Strukturanalyse KEK Modellregion Nord Mai2014 Final 02.Pdf

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Strukturanalyse KEK Modellregion Nord Mai2014 Final 02.Pdf Kulturentwicklungskonzeption in der Modellregion Kyffhäuserkreis / Landkreis Nordhausen des Freistaates Thüringen Strukturanalyse für die Modellregion Nord Gutachten im Auftrag von Gefördert durch Mai 2014 Projektleitung: Dr. Patrick S. Föhl und Dr. Norbert Sievers Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft Weberstr. 59a 53113 Bonn Internet: www.kupoge.de Subauftragnehmer: Faktor Familie GmbH – Lokale Familienforschung und Familienpolitik Bochum, HRB 11345; Steuernummer 350/5715/1116 Geschäftsführung: Dipl. Soz. Annett Schultz Im Lottental 38, 44801 Bochum Internet: www.faktor-familie.de Inhalt Literaturverzeichnis 1 Geografische Lage und geschichtliche Entwicklung ............................................................ 4 1.1 Geografische Lage und regionale Gliederung ................................................................................. 4 1.2 Verkehrsanbindung und Situation des Öffentlichen Personennahverkehrs ................................. 7 1.3 Geschichtliche Entwicklung ............................................................................................................ 9 2 Demografische Entwicklung und Bevölkerungsstruktur ................................................... 11 2.1 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur der Bevölkerung ................................................... 11 2.2 Wanderungssalden und natürliche Bevölkerungsbewegung ....................................................... 13 2.3 Bevölkerungsprognose nach Altersgruppen ................................................................................ 15 3 Sozio-ökonomische Situation der Modellregion ............................................................... 18 3.1 Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur ....................................................................................... 18 3.2 Tourismus in der Modellregion Nord ........................................................................................... 20 3.3 Verfügbares Einkommen der Bevölkerung ................................................................................... 21 3.4 Finanzsituation der öffentlichen Haushalte ................................................................................. 22 4 Soziale und ökonomische Situation der Bevölkerung ....................................................... 24 4.1 Erwerbssituation und Arbeitsmarktlage ....................................................................................... 24 4.2 Armuts- und Problemlagen .......................................................................................................... 25 4.3 Bildungsstatus der Bevölkerung ................................................................................................... 27 5 Die Modellregion im interkommunalen Vergleich ............................................................ 29 6 Erste Schlussfolgerungen für die Kulturentwicklung in der Modellregion durch das Institut für Kulturpolitik ................................................................................... 31 Anhang ................................................................................................................................. 35 Quellenverzeichnis ................................................................................................................ 39 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .................................................................................... 41 3 Geografische Lage und geschichtliche Entwicklung 1 Geografische Lage und geschichtliche Entwicklung Die beiden Landkreise Kyffhäuserkreis und Nordhausen der Modellregion Nord sind Siedlungsgebiete mit langer Tradition, aber dennoch eher dünn besiedelt und zu großen Teilen dörflich geprägt. Im Kyff- häuserkreis lebten 2011 lediglich 78 Einwohner je qkm und im Landkreis Nordhausen 125 Einwohner je qkm (vgl. TLS 2014). Der Regionalplan Nordthüringen (Regionale Planungsgemeinschaft Nordthüringen 2012: 9) nennt Straßen-, Anger-, Reihen- und Zeilendörfer, Haufen-, Platz- und Runddörfer sowie fach- werkgeprägte Siedlungen und durch große Vierseithöfe und als Weiler geprägte Siedlungen als »Sied- lungen mit regionaltypischen und die Landschaft prägenden Erscheinungsbildern«. Die Stadt Nordhau- sen als Sitz des Landratsamts im gleichnamigen Landkreis mit 43.943 Einwohnern (20111) und die Stadt Sondershausen als Sitz des Landratsamts des Kyffhäuserkreises mit 22.860 Einwohnern sind die beiden bevölkerungsstärksten Städte der Landkreise. Alle anderen kreisangehörigen Städte und Gemeinden bleiben hinsichtlich ihrer Bevölkerungszahl deutlich hinter den genannten Kreisstädten zurück (vgl. Ta- belle 0.1 zur Gemeindezuordnung und Tabelle 0.2 zu Bevölkerungsstand und -entwicklung der Gebiets- körperschaften im Anhang). Aufgrund der ländlichen Prägung der Kreise lebt ein großer Teil der Bevölkerung im eigenen Haus bzw. im selbstgenutzten Wohneigentum. So liegt die Eigentümerquote nach Angaben des Zensus 2011 im Kyffhäuserkreis bei 58,3 Prozent und im Landkreis Nordhausen bei 46,5 Prozent (vgl. TLS 2013). 1.1 Geografische Lage und regionale Gliederung Der Kyffhäuserkreis liegt südlich des Harzes und grenzt im Norden an den Landkreis Nordhausen als weiteren Landkreis der Modellregion Nord. Nordöstlich grenzt der Kreis an das Land Sachsen-Anhalt mit dem nördlichen Landkreis Mansfeld-Südharz und den östlich liegenden Landkreisen Saalekreis und Bur- genlandkreis. Südlich liegen die Thüringer Landkreise Unstrut-Hainich-Kreis und Landkreis Sömmerda sowie im Westen der Thüringer Landkreis Eichsfeld. Der Kyffhäuserkreis ist als Landkreis vergleichsweise jung. Er wurde im Jahr 1994 als Zusammenlegung der Kreise Sondershausen und Artern gegründet. Da die beiden Kreise bis zur Vereinigung und zur Wiedereinführung der Länderebene als administrative Einheiten zwei Bezirken angehörten, ergab sich spätestens mit dieser Zusammenlegung auch eine Her- ausforderung zur Neuaufstellung der Raumordnungsaufgaben. Insbesondere für den Landkreis Artern als Bestandteil des früheren Bezirks Halle/Saale, dessen andere Landkreise nunmehr dem Land Sachsen- Anhalt zugehören, veränderten sich die administrativen Zuständigkeiten. Der Kyffhäuserkreis gliedert 1 Die Darstellungen beziehen sich auf Daten der Bevölkerungsfortschreibung des Zentralen Einwohnerregisters der neuen Bundesländer (ZER) mit Stichtag 3.10.1990, um Änderungen im Zeitverlauf darstellen zu können. Die Zahlen zum Bevölkerungsstand des Zensus vom Mai 2011 können hiervon abweichen. 4 Geografische Lage und geschichtliche Entwicklung sich aktuell in zehn Gebietskörperschaften (vgl. Abbildung 1.1): die Städte Sondershausen, Bad Franken- hausen/Kyffhäuser und Roßleben, die eigenständigen Gemeinden Helbedündorf und Kyffhäuserland, die erfüllenden Gemeinden Ebeleben (Stadt) mit acht Gemeinden und Wiehe (Stadt) mit zwei Gemeinden sowie die Verwaltungsgemeinschaften An der Schmücke mit acht Gemeinden, Greußen mit neun Ge- meinden und das Mittelzentrum Artern mit elf Gemeinden. Die Gemeindegrenzen und administrativen Zuordnungen dieser Gebietskörperschaften haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ebenfalls zum Teil mehrfach geändert. Abbildung 1.1: Regionale Gliederung des Kyffhäuserkreises Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Regionalportraits Thüringen (TLS 2014). Der Landkreis wird im Westen durch die Höhenzüge Hainleite und Windleite mit Mittelgebirgshöhenla- gen von circa 400 Metern bestimmt. Im Süden ist der Fluss Unstrut die Südgrenze des Kreises. Im Osten liegt das Mittelgebirge Kyffhäusergebirge als namensgebende Höhenlage (maximale Höhe: Kulpenberg 473 Meter). Über weite Teile des Landkreises erstreckt sich der Naturpark Kyffhäuser (www.naturpark- kyffhaeuser.de). Für den Naturpark Kyffhäuser wurde zu Beginn des Jahrzehnts ein Naturparkplan erar- beitet, der als inhaltliches übergreifendes Entwicklungskonzept nicht nur die Entwicklung des Natur- parks bestimmt, sondern auch die Menschen vor Ort und deren Lebenslagen aktiv einbezieht. In diesem Entwicklungskonzept geht es um die Themen Naturschutz und Landschaftspflege, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit, Erholung und Tourismus sowie Regionalentwicklung und Landnutzung, die seit 2010 in konkrete Maßnahmen und Projekte umgesetzt werden (vgl. TLUG 2012). 5 Geografische Lage und geschichtliche Entwicklung Der Landkreis Nordhausen erhielt seinen heutigen administrativen Zuschnitt mit der Verwaltungsreform 1952. Die Entwicklung in der Folgezeit wurde vor allem durch die Lage unmittelbar an der Grenze zwi- schen den beiden deutschen Staaten geprägt. Auch nach der Wiedervereinigung blieb das Territorium des Landkreises, abgesehen von einigen Gemeindegrenzveränderungen sowie veränderten administra- tiven Zuordnungen, bis heute bestehen. Im Landkreis Nordhausen gibt es aktuell neun Gebietskörper- schaften (vgl. Abbildung 1.2): die Städte Nordhausen, Ellrich, Bleicherode als erfüllende Gemeinden für acht Gemeinden und Heringen/Helme als erfüllende Gemeinde für drei Gemeinden, die Verwaltungs- gemeinschaften Hohnstein/Südharz mit fünf Gemeinden und Hainleite mit sechs Gemeinden sowie die eigenständigen Gemeinden Werther, Hohenstein und Sollstedt2. Abbildung 1.2: Regionale Gliederung des Landkreises Nordhausen Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Regionalportraits Thüringen (TLS 2014). 2 Die nachfolgenden Darstellungen beziehen sich für Angaben auf der Gemeindeebene innerhalb der beiden Landkreise auf die dargestellte Gliederungsebene ohne dass deren recht unterschiedliche administrative Verfasstheit und damit verbundene unterschiedliche
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