Die Güssinger Landschaft. Ein Übervölkertes Österreichisches Grenzland

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Die Güssinger Landschaft. Ein Übervölkertes Österreichisches Grenzland Die Güssinger Landschaft. Ein übervölkertes österreichisches Grenzland. Von Dr. Ludwig Oraupner. Mit 6 Abbildungen im Text, 3 Karten- itnd 6 Bildertafeln. Vorwort. Die Arbeit entstand als geographische Dissertation der Universität Wien, Lehrkanzel Prof. Dr. Hugo Hassinger, und wurde von mir Ende 1937 begonnen. Familiäre Bindungen und besonderes persönliches Interesse waren die C rsache, gerade diesen Grenzraum zur Untersuchung zu wählen, wobei mir Herr Prof. Hassinger vorschlug, den Güssinger Bezirk als Aus­ gangspunkt zu nehmen. Im Jahre 1941 habe ich die Arbeit abgeschlossen und sie 1942 bis 1943 für die Drucklegung in Graz umgearbeitet; infolge kriegsbedingter Schwierigkeiten kam es nicht mehr zur Drucklegung. Zu Kriegsende ging das Manuskript samt Karten verloren und wurde dann in mühsamer Arbeit aus dem Kehricht von Herrn General a. D. Hugo :Metz­ ger, Graz, geborgen, wofür ich ihm besonderen Dank schulde. Im Jahre 1945 hatte Herr Prof. Hassinger die Voraussetzungen für die Veröffentlichung der Arbeit in Wien geschaffen. Infolge Geld- und Papiermangel mußten jedoch gegenüber der Dissertation und der damals geplanten Grazer Ausstattung jetzt bedeutende Einschränkungen in Umfang und Ausführung (Wegfall des Farbdruckes), dor Kad~mtafeln und Licht­ bilder vorgenommen werden. Der Großteil der fertigen Druckplatten, die nun aus vorgenannten Gründen nicht veröffentlicht werden können, lagert bei der Steirischen Verlagsanstalt in Graz. Bei Behandlung dieses Themas bestanden Schwierigkeiten in der Lite­ raturbeschaffung, so daß die U ntersuchungcn großteils auf Grund eigener Quellenforschungen durchgeführt werden mußten. Die gewonnenen Ergeb­ nisse sind nicht nur für den Güssinger Bezirk gültig, sondern können sinn­ gemäß auf das gesamte Burgenland angewendet werden. Aus drucktechni­ schen Gründen und einem Wunsche der Burgenländischen Landesregierung in Eisenstadt folgend, wird der Abschnitt über die „Amerika-Auswanderung" gesondert veröffentlicht. Meinen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Hugo Hassinger, aussprechen, der mir jederzeit Geographischer _Jahresbericht. XXIII. 1 2 weitgehendste Unterst.ützung angedeihen ließ und die Veröffentlichung der Arbeit ermöglichte. Der Burgenländischen Landesregierung sei für die Sub­ ventionierung der Arbeit geziemend gedankt und ebenso allen Personen, die sie gefördert haben. · Bergheim, im August 1947. A. Einleitung. 1. Die Grundlagen des Naturraumes. 1. Die Abgrenzung und Einordnung im Raum. Die Güssinger Landschaft ist eine Teillandschaft der in allgemeiner Nord-Süd-Richtung verlaufenden Übergangswne zwischen den Alpen und dem mittleren Donauraum, In dieser Lands.chaft vollzieht sich allmäh• lich der Übergang von den letzten Ausläufern der Alpen zu der weiten pannonischen Ebene. Es ist ein überga~g nicht nur zwischen zwei Natur­ landschaften, sondern darüber hinaus in allen Erscheinungen der Kultur­ landschaft. An der Ostgren,ze dieses Raumes verläuft größtenteils die Süd• ostgren.ze des geschlossenen deutschen Siedlungsgebietes. Staatlich gehörte diese Übergangslandschaft am Ostrande der Alpen vor dem ersten Weltkrieg zu Ungarn, d. h. dem Ostflügel der Donaumonarchie, und kam auf Grund des Vertrages von St. Germain größtenteils als „Burgen• land" zu Österreich. Ein Teil des südlichen Burgenlandes ist die Güssinger Landschaft. Diese landschaftliche Einheit dec1.-t sich fast ganz mit dem burgenländischen politischen Bezirk Güssing, aber nicht völlig mit dem früheren ungarischen Bezirk Nemetujvar (Güssing). Die Grenze verläuft im Norden in Anlehnung an die Gemeindegrenzen vom Lafnitztal bei Wörth nach Osten bis Eisenberg am großen Knie des Pinkaoberlaufes und von dort im Pinkatal - im mehrmaligen Zickzack, gleichzeitig die Staatsgrenze gegen Ungarn bildend - nach Süden bis zur Mündung des Strembaches in die Pinka, dann weiter der Staatsgrenze fol­ gend durch ein Hügelland bis nördlich der Mündung der Lafnitz in die Raab. Von dort, im Hügelland nach Nordwesten v·erlaufend, fällt sie mit der Bezirksgrenze zusammen und kehrt zur Lafnitz und längs dieser nach Norden zum ursprünglichen Ausgangspunkt zurück. Der Verlauf dieser Grenze wird zum großen Teil - mit A~snahme der Ostgrenze - durch die Grenzen der feudalen Grundherrschaften bestimmt. Die Fläche des Gebietes beträgt 52.856 ha und hatte 1934 37.280, 1939 34.855 Einwohner. Die größte Nordsüdentfernung in der Mitte der Landschaft ergibt rund 23 km und die von Osten nach Westen rund 32 km. Nach dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich kam das süd• liche Burgenland zum „Reichsgau" Steiermark, der Güssinger Bezirk fast zur Gänze zum Kreis Fürstenfeld. Der Nachbarkreis im Norden war Ober­ wart, zu dem sieben Gemeinden des ehemaligen Bezirkes Güssing kamen, im Süden Feldbach. 3 2. Der geologische und morphologische Aufbau. Das abgesunkene Ostalpenrelief wurde im Miozän von marinen sandig­ tonigen Schichten verschüttet, so daß nur an einigen Stellen das alte paläo• zoische Grundgebirge, wie z. B. in Güssing und beim Pinkadurchbruch bei Eisenberg, hervorragt. Es folgte ein mehrfacher \Vechsel von Transgression und Regression und dementsprechend ein ·wechscl von Znschüttung und Ab­ tragung. Im Pliozän kam es in der Güssinger Landschaft zu verschiedenen kleine­ ren vulkanischen Ausbrüchen, die mit dem oststeirischen Vulkangebiet im Zusammenhang stehen. An zwei Stellen, am Güssinger Burgberg (basaltische Tuffe)*) und am Eisenberg, wo der vulkanische Boden Weingärten frägt, gewinnen sie landschaftliche Bedeutung. Daneben gibt es noch einige klei­ nere Vorkommen vulkanischer Gesteine bei Tobaj und Sulz. Das übrige Gebiet setzt sich vorwiegend aus quartären Schottern, Sanden und Lehmen zusa.m­ men, doch gibt es auch höher gelegene jungpliozäne Schotterreste. Es wurden eben vor dem ostalpinen Bruchrand von der lfaab und ihren Zuflüssen im Pliozän und Quartär große Schotterflächen aufgeschüttet, die infolge der Landhebung zerschnitten und wie Stockwerke übereinander gestaffelt liegen. Alle diese Schotterfelder senken sich nach Osten und Südost.en. An­ gepaßt an die Neigung der Schichten in diesem großen pannonischen Ab­ lagerungsraum ist die Hydrographie des Gebietes entwickelt. Die Flüsse drängen gegen Süden und dann nach Osten und zeigen einen auffalle1nden Parallellauf. Damit im Zusammenhang stehen die asymmetrischen Tal­ profile, wie sie das Lafnitz-, Raab-, Pinka- und Strembachtal aufweisen. Wo die ErosiQn sich stärker entfaltete, entstand eine Hügellandschaft in Form von Riedeln. Wo die Zertalung nur schwach war, blieb d.ie Schotterplattenlandschaft erhalten. 'Die Güssinger Landschaft liegt in einer absoluten Höhe von durchschnittlich 220 bis 350 m. Der Verlauf der 300 m Isohypse läßt durch ihre unzähligen Windungen die Kleinfor­ mung des Gebietes erkennen. Nur an drei Stellen ist die 400 m Isohypse vor­ handen (Eisenberg mit 415 m im Norden und zwei Punkte mit 401 m Höhe zwischen oberem Pinka- und Stremtal). Der tiefste Punkt. liegt mit. 196 m am Zusammenfluß von Strem und Pinka. Die meisten großen Talböden liegen in 200 bis 250 m Höhe. Absolute Höhe u.nd Reliefenergie der Riedelland­ schaft sind größer als die der Plattenlandschaft. Das Gebiet wird durch die Raab (mit der Lafnitz) im Süden, vom Strem- und Zinkenbach im Mittelteil und vo.n der Pinka im Norden, nach ihrer großen Biegung auch im Osten, entwassert. Alle Flüsse habe.n zahlreiche Bäche als kleine Zubringer. Die Güssinger Landschaft ist ein niedriges Hügelland mit den gleichen Formen wie das benachbarte oststeirische Hügelland. Das sogenannte süd• burgenländische Hügelland gliedert sich aber innerhalb der Güssinger Land­ schaft in folgende Teillandschaften: Die Riedellandschaft zwischen Strem-, Raab- und Lafnitztal. Die vielen kleinen Bäche hitben hier eine stark zertalte Landschaft mit vielen *) Lichtbild 1. Tafel 1 V. 1• 4 Gräben, runden und langgest.reckten Rücken und Kuppen geschaffen. Ver­ einzelt sind noch ehemalige Hochflächenreste stehengeblieben. Die Wasser­ scheide ist stark zur Raab und Lafnitz verschoben. Die Zuflüsse der erste­ ren sind nur kurze kleine Bäche, im Gegensatz zu den Zuflüssen des Strem­ baches. Der Zickenbach zeigt eine sehr starke rückschreit.ende Erosion und hat. im Gebiet von Burgau beinahe die Lafnitz angezapft. Es ergibt sich dort die eigenartige Tatsache, daß der kleine Strembach bei Stegersbach eine tiefere Erosionsbasis als die benachbarte ·größere Lafnitz hat, was die Asymmetrie der Talentwicklung noch mehr verstärkt. Die Zusammenhänge zwischen MorphoJ.ogie und Kulturflächenverteilung treten stark in Er­ scheinung. Die Punitzer Schotterplattenlandschaft zwischen dem Strem­ bachtal und dem oberen und unteren Pinkatal. Die alten Hochflächen sind hier nur wenig umgemodelt worden und als ausgedehnte Schotterplatten erhalten geblieben. An Stelle der vielen kurzen kleinen Bäche sind mehrere lange Bäche, stellenweise mit einer Länge bis 10 km, getreten. Sie haben die ursprünglichen Hochflächen in eine Anzahl von langgestreckten, sehr flachen Rücken oder Riedel zerlegt.. Der größte Teil dieser nattenland" schaft ist bedeckt mit dichtem Wald, in dem mehrere Rodungssiedlungen liegen. Im Nordwesten der Plattenlandschaft, im Gebiet von Olbendorf, ist ein Übergang von der Riedel- zur Plattenlandschaft erkennbar. Das Stremtal von Stegersbach bis Hagensdorf. In Anbetracht der Kleinheit des Gewässers ist da:; , Tal breit. Seine Sohle ist versumpft, das Profil typisch asymmetrisch. Auf der linken Talseite haben sich mehrere lange Bäche und ein flaches Gelände, auf der rechten Talseite wenige und nur sehr
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