1 Märkischer Kreis Oberbergischer Kreis Ergänzendes Dokument Zur

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1 Märkischer Kreis Oberbergischer Kreis Ergänzendes Dokument Zur Märkischer Kreis Oberbergischer Kreis Ergänzendes Dokument zur Vorabbekanntmachung nach Art. 7 Abs. 2 Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 und § 8a Abs. 2 Personenbeförderungs- gesetz Der Märkische Kreis und der Oberbergische Kreis haben ihre Absicht, als zuständige Behör- den die Vergabe von Busnahverkehrsleistungen im Linienbündel „West“ in einem wettbe- werblichen Verfahren zu vergeben, bekannt gemacht. Die Linien sind Bestandteil des Linienbündelungskonzeptes des Märkischen Kreises, das im Rahmen des Nahverkehrsplans des Märkischen Kreises am 30.06.2016 beschlossen wurde. Zum Gegenstand der Vergabe gehören nachfolgend aufgeführte Linien, die als Festverkehr durchzuführen sind: Linien im Linienbündel “West“ Linie Linienweg Umfang in Fahrplankilometer (ca.) 55 Lüdenscheid - Halver - Wipperfürth 46.000 134 Lüdenscheid - Brügge - Halver - Radevormwald 430.000 Gesamt (ca.) 476.000 Dieses ergänzende Dokument enthält die „zusätzlichen Angaben im Rahmen der Vorabbe- kanntmachung nach Art. 7 Abs. 2 Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 i.V.m. § 8a Abs. 2 Personen- beförderungsgesetz für das Linienbündel „West“. Auf die Ausführungen in der Vorabbe- kanntmachung insbesondere zur eigenwirtschaftlichen Genehmigungserteilung wird aus- drücklich verwiesen. Die nach dem beabsichtigten öffentlichen Dienstleistungsauftrag zu erstellen-den Verkehrs- leistungen auf den oben genannten Linien umfassen die Fahrpläne gemäß Anlage 1 . Das Bedienungsangebot muss je Verkehrstag mindestens die in der Anlage 1 aufgeführten Fahr- pläne umfassen. Betriebsbeginn für die Linien des Linienbündels West ist am 01.06.2020 mit einer Laufzeit von zehn Jahren bis zum 31.05.2030. Spätere Angebotsänderungen Das Verkehrsunternehmen muss insbesondere bei geändertem Bedarf im Schülerverkehr sein Verkehrsangebot eigenverantwortlich in Abstimmung mit den Schulträgern, den Schu- len und dem Märkischen Kreis sowie Oberbergischen Kreis nach Maßgabe der Vorgaben des Nahverkehrsplanes anpassen. Die Sicherstellung des Schülerverkehrs erfolgt durch eine unterjährig dreimal durchgeführte Anpassung an die veränderten Anforderungen des bedarfsorientiert ausgestalteten Schüler- verkehrs. Die Sicherstellung des Schülerverkehrs ist jederzeit zu gewährleisten! 1 Diese Leistungsänderungen können auch zusätzliche Fahrten bzw. Verstärkerfahrten bein- halten. Erwartet wird die hierfür erforderliche Flexibilität des Verkehrsunternehmens bei der Fahrplangestaltung. Bei umfassenden Änderungen im Schienenverkehr können Veränderungen im Fahrplan er- forderlich werden, insbesondere hinsichtlich der Verknüpfung zum Busverkehr und damit in den Abfahrts- und Ankunftszeiten an den Verknüpfungspunkten (vgl. „Anschlüsse“). Desweiteren ist auch bei wiederkehrenden Sonderveranstaltungen, kurzfristigen Nachfrage- schwankungen, Störungen und umleitungs- oder baustellenbedingten Angebotsänderungen das Verkehrsangebot eigenverantwortlich anzupassen. Anschlüsse Die einzuhaltenden Anschlussverknüpfungen sind die in der nachfolgenden Tabelle aufge- führten Verknüpfungen. Es wird insbesondere auch bei kürzeren Umsteigezeiten auf die ge- forderte Anschlusssicherheit hingewiesen. von Linie auf Linie Verknüpfungspunkt 134 S1 Lüdenscheid Sauerfeld oder Christuskirche 134 S2 Lüdenscheid Sauerfeld ZOB 134 54 Lüdenscheid Sauerfeld ZOB 134 RB 25 Oberbrügge Bahnhof Duldung anderer Verkehre Das Verkehrsunternehmen hat andere von den Kreisen bestellte oder befürwortete Verkehre (z.B. auch Sonderverkehre, Bürgerbusverkehre oder Nachtbusverkehre) im Linienbündel zu tolerieren. Das Verkehrsunternehmen verpflichtet sich, nicht gegen entsprechende Geneh- migungsanträge Einspruch einzulegen bzw. gegen solche Verkehre vorzugehen. Qualität Fahrzeuge Alle eingesetzten Fahrzeuge haben dem gültigen StVG, der StVO und StVZO (insbesondere § 35 StVZO), dem PBefG und der BOKraft sowie den Unfallverhütungsvorschriften für Omni- busse im Linienverkehr und der EU-Richtlinie 2001/85/EG vom 20.11.2001 zu entsprechen. Alle eingesetzten Fahrzeuge müssen sich stets in verkehrs- und betriebssicherem sowie ord- nungsgemäßem, fahrbereitem und sauberem und gepflegtem Zustand befinden und den jah- reszeitlichen Witterungsverhältnissen entsprechend ausgerüstet sein. Die vom Verkehrsunternehmen eingesetzten Fahrzeuge müssen die Verkehrsleistungen im Linienbündel uneingeschränkt befahren können. Die Fahrzeuge müssen hinsichtlich ihrer Motorisierung den Anforderungen des Einsatzgebietes entsprechen und die Fahrplanzeiten einhalten können. Ein ausreichendes Platzangebot ist sicherzustellen, entsprechende Mindestkapazitäten der einzusetzenden Fahrzeuge sind vorzusehen. Veränderungen der Fahrgastnachfrage sind vom Verkehrsunternehmen zu berücksichtigen und die Kapazitäten daran anzupassen (vgl. „spätere Angebotsänderungen“). Das Platzangebot ist so zu dimensionieren, dass für die zu 2 erwartende Fahrgastmenge, v.a. im Schülerverkehr (ausgegebene Schülerfahrausweise), ausreichend Sitz- und Stehplätze bereitstehen. Der Einsatz von Fahrzeugen mit acht Fahr- gastsitzplätzen ist nur bei den in den Fahrplänen gemäß Anlage 1 mit „KB“ gekennzeichne- ten Fahrten gestattet, sofern dies für die zu erwartende Fahrgastmenge ausreicht. Der Ein- satz von Fahrzeugen mit weniger als acht Fahrgastsitzplätzen ist nicht zulässig. Die Qualitätsstandards für Fahrzeuge gelten grundsätzlich für alle im Linienbündel einge- setzten Fahrzeuge, so im Weiteren nicht explizit Ausnahmen formuliert werden. Für die Ein- haltung der Anforderungen ist das Verkehrsunternehmen zuständig. Für den Einsatz von Kleinbussen mit acht Fahrgastsitzplätzen gelten neben den gesetzlichen Regelungen (z.B. Gurtpflicht) die in der nachfolgenden Tabelle explizit auch für Kleinbusse genannten Anforderungen. Kategorie Anforderung Fahrzeugal- • Durchführung von mindestens 50 % der jährlichen Betriebsleistung eines Verkehrsun- ter und -typ ternehmens mit Fahrzeugen, die maximal 78 Monate alt sind (gilt auch für Kleinbusse) • Maximales Fahrzeugalter für alle im Regelbetrieb eingesetzten Fahrzeuge: 10 Jahre (für Reservefahrzeuge gilt eine Höchstgrenze von 14 Jahren für Solobusse sowie von 15 Jah- ren für Gelenkbusse) (gilt auch für Kleinbusse) • Einsatz von Fahrzeugen mit Niederflurtechnik auf allen Fahrten bzw. bei allen Fahrzeu- gen Ein- und • Fahrzeuge sind mit mindestens 2 Türen auszustatten; für Busse ab 10 m Länge sind Ausstieg doppelbreite Türen (>1250 mm) erforderlich • kontrastreiche und taktil erfassbare Gestaltung des Einstiegsbereichs (besonders Anfor- derungstaster, Türöffnung, Einstiegskante, Haltegriffe und -stangen) • Absenkvorrichtung (Kneeling) zur Fahrzeugabsenkung an der Einstiegsseite, Absenk- barkeit der Einstiegskante um ca. 80 mm • Hublift oder fahrzeuggebundene Rampe für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste in aus- reichender Länge; Rufeinrichtung für die Hublift- / Rampennutzung innen und außen • Haltewunschtasten mit akustischer / optischer Bestätigung, die in der Regel von jedem Sitzplatz und den Rollstuhlstellflächen erreichbar sind Nutzungs- • Haltestangen und/oder Haltegriffe gangseitig sicherheit • Fensterschutzstange im Bereich des Stehperrons • Befestigungsmöglichkeit für Rollstühle/Kinderwagen im Bereich des Stehperrons / der Sondernutzungsfläche • Absperrung des Raumes zwischen Fahrer und dem ersten Türflügel über Federpendel oder vergleichbare technische Lösungen • Innenraumbeleuchtung getrennt zuschaltbar für den vorderen und den hinteren Fahr- zeugbereich (Verhindern der Blendwirkung). • Der Türbereich ist bei geöffneten Türen zusätzlich auszuleuchten (z. B. Spots oder Tritt- stufenleuchten) • Das Verkehrsunternehmen garantiert die technische Schadensfreiheit der im Fahrgast- betrieb eingesetzten Fahrzeuge; Fahrzeuge mit nicht sicherheitsrelevanten Schäden dürfen max. 5 Tage im Betrieb bleiben; Fahrzeuge mit sicherheitsrelevanten Mängeln sind unverzüglich aus dem Betrieb zu nehmen (gilt auch für Kleinbusse) 3 Kategorie Anforderung Fahrgast- • Akustische Haltestellen- und Umsteigeansage (digitales Ansagegerät mit geräuschab- information hängiger Lautstärkeregulierung) im Fahr- zeug • Optische (elektronische) Haltestellenanzeige; elektronische Anzeige des Linienverlau- fes (Linienband) • Bordmikrofon für Ansagen • Akustische und optische Bestätigung des Haltewunsches an den Fahrgast und den Fah- rer Fahrgast- • Linienbeschilderung außen: Frei programmierbar und alphanumerisch als elektroni- information sche Vollmatrixanzeige; den besonderen Belangen von sehbehinderten Fahrgästen am Fahr- muss Rechnung getragen werden, insbesondere bei Schriftgröße, Kontrast, Reflexions- zeug freiheit • Im Bereich hinter dem Fahrerarbeitsplatz oder an der Trennscheibe vor der ersten Sitz- reihe sind folgende Informationen anzubringen: Name des VU, „Im Auftrag ...“ (Zuord- nung zum Konzessionär), „Schlaue Nummer“ / Servicenummer, E-Mail / Homepage des Konzessionärs (gilt auch für Kleinbusse) Fahrgast- • In den Gängen der Fahrzeuge dürfen sich keine Stufen oder Podeste befinden. komfort/ Barriere- • Mindestsitzabstand von 71 Zentimetern freier Bus • Mindestens eine ausgewiesene Sondernutzungsfläche bei Tür 2 für mindestens einen Rollstuhl bzw. Kinderwagen, Fahrräder oder Ähnliches, mit Klappsitzen und sicherheits- relevanten Prallplatten für Rollstuhlfahrer. Rückenstütze im Bereich des Stehperrons • kontrastreiche Gestaltung im Fahrzeuginnern (besonders Haltegriffe und -stangen, An- forderungstaster, Podeste, Sitzflächen) • Heizung und Klimaanlage (Luftkühlung) (gilt auch für Kleinbusse) • Ausgewiesene Sitzplätze für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, die mit leicht erkenn- baren Piktogrammen versehen
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