Erzaufbereitung Rammelsberg Entstehung, Betrieb, Vergleich

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Erzaufbereitung Rammelsberg Entstehung, Betrieb, Vergleich Förderverein Weltkulturerbe Rammelsberg Goslar/Harz e.V. Erzaufbereitung Rammelsberg Entstehung, Betrieb, Vergleich Jahresgabe 2012/2013 für die Fördervereinsmitglieder Titelbild: von links nach rechts und von oben nach unten: Aufbereitungsanlagen Bensberg, Deutschland Avon, USA Morenci, USA Eureka, USA Rammelsberg, Deutschland Adolf Helene, Deutschland Bingham, USA American Netty, USA Sunnyside, USA Diese Jahresgabe wurde herausgegeben im Eigenverlag des Fördervereins. Goslar, Dezember 2012 Druck: Papierflieger Clausthal-Zellerfeld Layout: Ulrich Kammer Verfasser: Peter Eichhorn Erzaufbereitung Rammelsberg Entstehung, Betrieb, Vergleich Jahresgabe des Fördervereins Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar/Harz e.V. 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .................................................................................................. 4 2 Zusammenfassung ..................................................................................... 5 3 Besonderheiten des Rammelsberger Erzes aus Sicht des Aufbereiters .... 7 4 Allgemeine Aufgaben von Aufbereitungsanlagen .................................. 10 5 Erzaufbereitungsprozesse ........................................................................ 13 5.1 Zerkleinern .............................................................................................. 14 5.2 Klassieren ................................................................................................ 18 5.3 Klauben ................................................................................................... 28 5.4 Rinnen-, Herd- und Setzarbeit ................................................................ 32 5.5 Flotation .................................................................................................. 39 5.5.1 Erfindungen und Entwicklungen der Flotationsverfahren bis 1925 ....... 46 5.5.2 Betriebe mit Flotationsanlagen im Ausland bis 1935 ............................. 48 5.5.3 Flotationsversuche und -anlagen in Deutschland, insbesondere im Harz . 53 5.5.4 Flotationsversuche mit Rammelsberger Erzen im Überblick ................. 64 5.5.5 Flotationsversuche mit Rammelsberger Erzen bis zum Ersten Weltkrieg ................................................................................................. 65 5.5.6 Flotationsversuche mit Rammelsberger Erzen vom Ersten Weltkrieg bis 1925 ................................................................................................... 68 5.5.7 Flotationsversuche mit Rammelsberger Erzen von 1925 bis 1935 ........ 71 6 Finanzierung ............................................................................................ 74 7 Standortwahl ............................................................................................ 78 8 Architektonische Gestaltung ................................................................... 86 8.1 Beispiele für die Gestaltung anderer Erzaufbereitungen in Deutschland und im Ausland ....................................................................................... 88 8.2 Anspruch und Ziele der Architekten Schupp und Kremmer .................. 99 8.3 Vergleich zu anderen Gebäudeentwürfen von Schupp und Kremmer, Zeitumstände ......................................................................................... 100 8.4 Rahmenbedingungen am Rammelsberg ................................................ 107 8.5 Gestaltung der Rammelsberger Aufbereitungsgebäude ........................ 107 8.6 Auswirkungen der architektonischen Gestaltung auf die Verfahrenstechnik, den Betrieb und die Kosten .................................... 111 9 Verfahrens- und anlagentechnische Gestaltung .................................... 113 9.1 Schrägaufzug ......................................................................................... 116 9.2 Hängebank, Rammelsbergschacht und Wagenumlauf .......................... 118 9.3. Vorbrecheretage ..................................................................................... 122 9.4. Mittelzerkleinerungsgebäude ................................................................ 124 9.5. Mühlenetage .......................................................................................... 126 9.6. Reagenzienbühne................................................................................... 129 2 9.7. Flotationsetage....................................................................................... 130 9.8. Pumpenbühne ........................................................................................ 131 9.9. Eindicker- und Filteretage ..................................................................... 133 9.10. Eindicker außerhalb des zentralen Gebäudekomplexes ........................ 134 9.11. U-Bahnhof ............................................................................................. 135 9.12. Umspannwerk 2..................................................................................... 137 10. Produkt-, Verfahrens- und Anlagenänderungen 1936 bis 1988 ............ 138 10.1. Betriebsbeginn ....................................................................................... 142 10.2. Nachmahlung......................................................................................... 145 10.3. Umstellung auf Allflotation und Herstellung von kupferreichem Bleikonzentrat 1941 bis 1944 ............................................................... 147 10.4. Modernisierung der Flotationsmaschinen und neue Maschinenanordnungen 1948 bis 1981................................................. 150 10.5. Herstellung von Pyritkonzentrat 1936 bis 1959 und 1968 bis 1973 .... 152 10.6. Herstellung von Kupferkonzentrat 1961 bis 1988 ................................ 152 10.7. Herstellung von Schwerspatkonzentrat 1939 bis 1988 ......................... 155 10.8. Abtrennung von Bergesand 1942 bis 1959 ........................................... 159 10.9. Herstellung von Blasschiefer 1941 bis 1959 ........................................ 160 10.10. Erzvorzerkleinerung für die Aufbereitungsanlage Bollrich 1953 bis 1987 ................................................................................................. 160 11. Ende des Aufbereitungsbetriebs und Übergabe an unser Museum ...... 161 11.1. Teildemontage ....................................................................................... 164 11.2. Denkmalpflege- und Museumskonzept................................................. 166 11.3. Denkmalpflegerische Sicherung, Sanierung und Umnutzung durch unser Museum ....................................................................................... 168 11.4. Museale Umnutzungsprojekte ............................................................... 169 12. Vergleich zu anderen als Denkmal oder Museum genutzten Erzflotationsanlagen .............................................................................. 171 3 1 Einleitung damit nicht einer größeren Leserschaft zugänglich. Das hiermit vorgelegte Die Rammelsberger Aufbereitungs- Heft gibt in allgemein verständlicher anlage bildet optisch den Mittelpunkt Art einen Überblick, ohne in den betei- des Erzbergwerks Rammelsberg. Zu ligten wissenschaftlichen Einzeldiszi- ihr gehört der größte Teil der Tages- plinen allzu sehr ins Detail zu gehen. anlagen. Ihre markante Form ist zum Der Verfasser möchte das Verständnis Logo unseres Museums und zum Mar- dafür erleichtern, warum diese Anlage kenzeichen des UNESCO-Welterbes in dieser Art und in dieser Zeit entstan- Erzbergwerk Rammelsberg, Altstadt den ist und wie sie sich im Laufe der Goslar und Oberharzer Wasserwirt- Jahrzehnte verändert hat. Es soll auch schaft geworden. gezeigt werden, wer die wichtigsten Akteure waren. Die Erhaltung des Gebäudekom- plexes der Aufbereitung war und ist Ein Schwerpunkt ist auf Fragen der eine sehr große Aufgabe. Sie hat einen architektonischen Gestaltung und der erheblichen Teil der personellen und politischen sowie historischen Rah- finanziellen Kraft unseres Museums menbedingungen gelegt worden und gekostet. Das wird auch weiterhin so ein weiterer darauf, ob die Rammels- bleiben. Seit der Übernahme durch berger Anlage einzigartig ist, was sie unser Museum ist eine Nutzung als auszeichnet, wofür sie typisch ist und begehbares Denkmal, Besucherfüh- was sie so erhaltenswert macht. Dafür rungsbereich und Ausstellungskomplex werden Beispiele für vergleichbare vorgenommen worden. Im mittlerweile Anlagen im Harz, in Deutschland und zwanzigjährigen Museumsbetrieb hat im Ausland gezeigt. sich aber gezeigt, dass die Erzaufberei- tung nicht so häufig besucht wird, wie Es werden sowohl die Entwicklung es wünschenswert wäre. Die Besucher der Anlage in ihrer Planungs-, Betriebs- kommen fast ausschließlich zum Ram- und musealen Umnutzungsphase melsberg, um den Bergbau zu sehen, beschrieben, als auch wirtschafts-, das heißt die untertägigen Anlagen. technik- und sozialgeschichtliche Das hiermit vorgelegte Heft soll zeigen, Aspekte. In der Vorgeschichte der Auf- dass die Aufbereitungsanlage ebenso bereitungsanlage gab es mehrere Tech- attraktiv ist, dass sich ein Besuch lohnt niken und Verfahren, deren Kenntnis und dass der große Aufwand für die für das Verständnis der Rammelsberger Denkmalpflege gerechtfertigt war und Anlage wichtig ist. Deshalb werden sie bleibt. gemeinsam mit Beschreibungen der Vorgängeranlagen dargestellt. Die meisten fachtechnischen Aufsät- ze über die Rammelsberger Erzaufbe- Eine vollständige Dokumentation ist reitung sind für Experten geschrieben. mit dem Heft nicht angestrebt worden. Vielfach sind
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