Abfallbilanz 2002

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Abfallbilanz 2002 Abfallbilanz 2002 Siedlungsabfälle Herausgeber: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Hamburger Chaussee 25 24220 Flintbek Tel.: 0 43 47 / 704-0 www.lanu-sh.de AnsprechpartnerInnen: Dr. Heiko Gömpel, Tel.: 0 43 47 / 704-641 Karen Leuow, Tel.: 0 43 47 / 704-646 Titelfotos (Fotoautor): Oben: Brecher, Kies- und Mörtelwerk Wittenborn Heino Teegen (LANU) Mitte: Deponie Niemark (Entsorgungsbetriebe Lübeck) Unten: Altfahrzeugdemontagebetrieb, Fa. Milon, Lensahn (LANU) Rechts: Müllheizkraftwerk Neustadt (Zweckverband Ostholstein) Fotos: S. 8: Abfallwirtschaftsstation Stormarn (LANU) S. 16: Holzaufbereitungsanlage, Fa. Brockmann Recycling GmbH, Nützen (LANU) S. 24: Brecher, Kies- und Mörtelwerk Wittenborn Heino Teegen (LANU) S. 38: Deponie Ahrenshöft (Ingenieurbüro Birkhahn + Nolte ) S. 43: Müllverbrennungsanlage Stapelfeld (MVA Stapelfeld GmbH) S. 61: Kompostierungsanlage Norderstedt, K + E Kompost und Erden GmbH (LANU) Layout und Druck: Brandt Offset, Gleschendorf März 2004 ISBN: 3-923339-94-1 Diese Broschüre wurde auf Recyclingpapier hergestellt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der schleswig- holsteinischen Landesregierung heraus- gegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahl- kampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeit- lichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Partei- nahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Die Landesregierung im Internet: www.landesregierung.schleswig-holstein.de 2 Inhalt Einleitung .................................................................................................................................................. 5 Die wichtigsten Daten auf einen Blick ................................................................................. 6 Rahmenbedingungen und Entwicklung der Abfallmengen in Schleswig-Holstein ........................................................................... 8 Allgemeine Eckdaten ........................................................................................................................................ 9 Strukturen der öffentlich-rechtlichen Abfallentsorgung ..................................................................................... 11 Entwicklung des Bruttoabfallaufkommens aus Haushalten und des Wertstoffaufkommens seit 1992 ........... 12 Siedlungsabfallaufkommen in Schleswig-Holstein .................................................... 16 Wertstoffsammlung .......................................................................................................................... 24 Papier und Pappe ............................................................................................................................................... 25 Glas .................................................................................................................................................................... 26 Leichtverpackungen .......................................................................................................................................... 28 Bio- und Grünabfälle .......................................................................................................................................... 31 Sonstige getrennt erfasste Wertstoffe .............................................................................................................. 35 Restabfallaufkommen ..................................................................................................................... 38 Entsorgungswege und –anlagen im Bereich des Siedlungsabfalls ................. 43 Verwertung ........................................................................................................................................................ 44 Thermische Behandlung .................................................................................................................................... 54 Ablagerung ........................................................................................................................................................ 56 Abkürzungen .......................................................................................................................................... 58 Glossar ....................................................................................................................................................... 59 Bilanzierte Abfallarten ...................................................................................................................... 60 Abfallmengendarstellung der Kreise und kreisfreien Städte ............................................................................................................................... 61 3 4 Einleitung Mit dieser Broschüre setzt das Landesamt für tionen mit der Situation im Jahr 2001 lassen Natur und Umwelt des Landes Schleswig- sich kurzfristige Entwicklungen darstellen. Holstein die Reihe der vom Ministerium für Auch langfristige Trends seit Anbeginn der Umwelt, Natur und Forsten (MUNF – jetzt ersten Abfallbilanzauswertungen im Jahr 1992 Ministerium für Umwelt, Naturschutz und werden aufgezeigt. Diese sind allerdings nur Landwirtschaft (MUNL)) begonnenen Veröf- bedingt aussagekräftig, da die Erhebungs- fentlichungen über die Siedlungsabfallbilanzen systematik über die Jahre immer wieder fort. Zum sechsten Mal wird somit eine um- Veränderungen erfahren hat. Die mit der Ab- fassende und detaillierte Übersicht über die fallbilanz 1999 eingeführte Umstellung bei der abfallwirtschaftliche Situation in den Kreisen Datenerhebung ermöglicht die Verfolgung der und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins entsorgten Abfallmengen bis in die jeweilige gegeben. Entsorgungsanlage und trägt so zu höherer Die Abfallbilanz für das Jahr 2002 vermittelt Transparenz zwischen den Daten der öffent- sowohl den öffentlich-rechtlichen Entsor- lich-rechtlichen Entsorgungsträger und den gungsträgern als auch interessierten Bür- von ihnen belieferten Entsorgungsanlagen bei. gerinnen und Bürgern einen Überblick über Aufkommen und Verbleib der wichtigsten Die Abfallbilanz 2002 spiegelt die mit In- Abfallarten in ihren Kommunen. Das um- Kraft-Treten des Kreislaufwirtschafts- und fangreiche Datenmaterial erlaubt Vergleiche Abfallgesetzes im Jahr 1996 beabsichtigte zwischen den 15 Gebietskörperschaften, zeigt und verstärkt auftretende Privatisierung in der Trends auf und kann zum Nachdenken über die Abfallwirtschaft wider: Zunehmend werden abfallwirtschaftliche Situation im Lande anre- von den öffentlich-rechtlichen Entsorgungs- gen. Außerdem dienen die Daten als wichtige trägern Aufgaben der Abfallwirtschaft privaten Entscheidungshilfe für abfallwirtschaftliche Dritten übertragen. Immer mehr Abfallarten Maßnahmen. werden durch echte, aber vermutlich auch durch Scheinverwertungen dem öffentlichen Die Abfallbilanz 2002 richtet ihren Fokus auf Anschluss- und Benutzungszwang entzogen. das öffentlich-rechtlich entsorgte Abfallauf- Daraus ergibt sich mancher Unterschied im kommen in den Kreisen und kreisfreien Städ- Abfallaufkommen zwischen den einzelnen ten. Dazu zählen neben den Siedlungsabfällen Kreisen und Städten. auch ein Teil der Bauabfälle und sonstige nicht von der gemeinsamen Entsorgung mit Sied- Insgesamt fällt die Abfallbilanz 2002 positiv lungsabfällen ausgeschlossene Abfallarten, aus. Nachdem der von 1992 bis 2000 zu beob- die beispielsweise in Gewerbe- und Industrie- achtende Trend einer stetig wachsenden Men- betrieben anfallen. Auch Verpackungsabfälle ge an getrennt erfassten Wertstoffen in 2001 (Verkaufsverpackungen), die über das Duale leicht rückläufig war, stieg diese Menge in System erfasst werden, sind in der Bilanz ent- 2002 wieder leicht an. Während bei Grünabfall, halten. Leichtverpackungen, Bioabfall und sonstigen Die Bilanz dokumentiert für die Kreise Dithmar- Wertstoffen weitere Zuwächse auftraten, gin- schen, Herzogtum Lauenburg, Nordfriesland gen die getrennt erfassten Mengen bei Papier und Pinneberg sowie neuerdings für die Kreise und Pappe sowie Glas zurück. Gleichzeitig ist Rendsburg-Eckernförde und Stormarn auch der über die „Graue Tonne“ erfasste Haus- die Abfallmengen zur Beseitigung aus anderen und Geschäftsmüll auch weiterhin rückläufig. Herkunftsbereichen als Haushaltungen, für die Nachdem das Siedlungsabfallaufkommen die Entsorgungspflicht nach Paragraph 16 Ab- zwischen 1997 und 1999 anstieg und im Ver- satz 2 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallge- gleich der Jahre 2000 und 2001 abnahm, ist setzes (KrW-/AbfG) vom Kreis auf die dortige gegenüber 2002 wieder ein leichter Zuwachs Abfallwirtschaftsgesellschaft übertragen wor- zu verzeichnen. Dazu tragen vor allem die Bau- den ist. Da die Übertragung dieser Pflichten abfälle bei, während der hausmüllähnliche Ge- befristet ist und die Abfallbilanz eine Vergleich- werbeabfall sein Rekordtief von 2001 seit der barkeit der Mengen über einen langen Zeit- Erhebung von 1992 beibehält. Die Abfallbilanz raum anstrebt, sind diese Abfallmengen auch 2002 macht deutlich, dass sich Schleswig-Hol- weiterhin Gegenstand der Betrachtung. stein auf dem richtigen Kurs einer Ressourcen Durch den Vergleich der einzelnen Abfallfrak- schonenden Abfallwirtschaft befindet. 5 Die wichtigsten Daten auf einen Blick Die Abfallbilanz 2002 gibt einen Überblick
Recommended publications
  • Histour Karte Dithmarschen
    T Witzwort Hude Süderhöft Osterhever Koldenbüttel Bergenhusen ÜbersichtskarteOldenswort Friedrichstadt Alt Bennebek Seeth Norderstapel HISTOURDithmarschen Tetenbüll Der Heider Markt Drage Harblek Süderstapel Alte Der Heider Markt entstand 1434 als Areal für die So Meggerdorf Landesversammlung der unabhängigen Dithmar- rg scher Kirchspiele. Wöchentliche Tre en der bäuer- Katharinenheerd Lehe St. Annen e lichen Landesregenten seit 1447 führten nicht nur zu einem florierenden Wochenmarkt und zum Bau der Kirche, sondern auch zur Ansiedlung rund um Lunden den Platz, ausgehend von dörflichen Anfängen um 1400 etwas weiter westlich. Der neu entstandene Hauptort der Bauernrepub- Horst Christiansholm lik entwickelte sich auch nach der Eroberung und Kating Krempel Aufteilung Dithmarschens zum bedeutendsten Ort Garding der Region mit dem (neben Freudenstadt) größten Marktplatz Deutschlands. Seit dem späten 15. Jahrhundert ist der Sonnabend Schlichting Friedichsholm Der Markt von Norden um 1740, noch mit der Vogelstange für den Schützenvogel. Links davon das Spritzenhaus für die Feuerbekämpfung und rechts die Schule. Markttag. Seit 1990 findet hier alle zwei bis drei Jah- Welt Tönning Berge- re das Fest „Heider Marktfrieden“ statt. Die heutige Delve Erfde Bebauung stammt aus dem 19. bis 21. Jahrhundert. L wöhrden Älter sind das alte Pastorat (1739) und das „Dree- Groven Rehm- Kleve Bargen tornhus“ Süderstraße 2 (1733). Vollerwiek Hohn Hennstedt Sonnabendmarkt in Heide, Lithogra e Hemme Flehde- Fedderingen E kurz vor oder um 1850 nach H. Klinck. Hollingstedt ider Bargen Wallen H26 Wiemerstedt Glüsing Pahlen Tielenhemme Verein für Dithmarscher r HN Dörpling Landeskunde e.V. E i d e Karolinen- Stelle- Bargstall koog Strübbel Wittenwurth Wesselburener- Linden HISTOUR Dithmarschen koog Norderheistedt Schalkholz Schülp Hövede Neuenkirchen Weddingstedt HISTOUR ist ein Informationssystem, das zu Hillgroven Barkenholm zahlreichen Natur- und Kulturdenkmalen im WD Dellstedt Tellingstedt Ferienland Dithmarschen an der Nordseeküste W Tiebensee Süderheistedt T Schleswig-Holsteins führt.
    [Show full text]
  • 1986L0465 — Fr — 13.03.1997 — 003.001 — 1
    1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 1 Ce document constitue un outil de documentation et n'engage pas la responsabilité des institutions ►BDIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/ CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) (JO L 273 du 24.9.1986, p. 1) Modifiée par: Journal officiel no page date ►M1 Directive 89/586/CEE du Conseil du 23 octobre 1989 L 330 1 15.11.1989 ►M2 Décision 91/26/CEE de laCommission du 18 décembre 1990 L 16 27 22.1.1991 ►M3 Directive 92/92/CEE du Conseil du 9 novembre 1992 L 338 1 23.11.1992 ►M4 modifiée par la décision 93/226/CEE de la Commission du 22 avril L 99 1 26.4.1993 1993 ►M5 modifiée par ladécision 97/172/CE de laCommission du 10 février L 72 1 13.3.1997 1997 ►M6 modifiée par ladécision 95/6/CE de laCommission du 13 janvier L 11 26 17.1.1995 1995 1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 2 ▼B DIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) LE CONSEIL DES COMMUNAUTÉS EUROPÉENNES, vu le traité instituant la Communauté économique européenne, vu la directive 75/268/CEE du Conseil, du 28 avril 1975, sur l'agricul- ture de montagne et de certaines zones défavorisées (1), modifiée en dernier lieu par le règlement (CEE) no 797/85 (2), et notamment son article 2 paragraphe 2, vu laproposition de laCommission, vu l'avis de l'Assemblée (3), considérant que la directive 75/270/CEE
    [Show full text]
  • Beschluss Des Präsidiums Des Amtsgerichts Meldorf Betreffend Die Richterliche Geschäftsverteilung Ab Dem 01.09.2021
    L 320 E Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Meldorf betreffend die richterliche Geschäftsverteilung ab dem 01.09.2021 Der Richter Waege verlässt aufgrund einer temporären Abordnung das Gericht, ohne dass zunächst eine Ersatzkraft zur Verfügung steht. Deshalb sind die Vertretungsregelungen zum 01.09.2021 anzupassen. Dezernat I Direktor des Amtsoeric hts Prof. Dr. Schulz 1. Entschuldungssachen 2. Der Bestand des Dezernats I an Zivilsachen einschließlich der als Zivilsachen zu behandelnden AR- und H-Sachen zum 31 .12.2O2O sowie Zivilsachen nach dem jeweils geltenden Turnusplan - mit Ausnahme der WEG-Sachen - sowie von den als Zivilsachen zu behandelnden AR- und H-Sachen die Endziffern 6 u. 7 3. Güterichter nach §§ 278 Abs. 5 ZPO, 36 Abs. 5 FamFG 4. Richterablehnungen gemäß § 24 StPO. 5. Ablehnungen von Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern Vertreterin zu Ziff. 2, 3: Richter am Amtsgericht Meppen Vertreter zu Ziff. 4 und 5: Richter am Amtsgericht - als stellvertretender Direktor - Dr. Hansen-Nootbaar Ersatzv erlreler zu Ziff .2 3 und 4 Richter am Amtsgericht Zacharias Dezernat ll Richter am Amtsoericht - als stell nder Direktor - Dr. Hansen-Nootbaar '1. Güterichter nach §§ 278 Abs. 5 ZPO, 36 Abs. 5 FamFG 2. Bereitschaftsrichter 2 3. Vorsitzender des Jugendschöffengerichts einschließlich der VRJs-Sachen, die sich aus diesen ergeben und von auswärtigen Gerichten und die sich aus den Jugendschöffensachen ergebenden Bewährungsaufsichten 4. Vorsitzender des Ausschusses zur Wahl der Jugendschöffen gemäß §§ 40 GVG, 35 JGG 5. Gs - Sachen gegen Eruvachsene Vertreter zu Ziffer 1 : Direktor des Amtsgerichts Prof. Dr. Schulz Vertreterin zu Ziffer 3 bis 5 Richterin am Amtsgericht Petersen Die Vertretung hinsichtlach Zifi. 2. wtd durch den gemeinsamen Beschluss der Präsidien des Landgerichts ltzehoe und der Amtsgerichte ltzehoe und Meldorf zum gemeinsamen Bereitschaft sdienst besonders geregelt.
    [Show full text]
  • Verbandssatzung
    Verbandssatzung des Zweckverbandes Schulverband Albersdorf Aufgrund des § 5 Abs. 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss der Verbandsversammlung vom 13.12.2017, mit Genehmigung des Landrates des Kreises Dithmarschen und nach Zustimmung aller verbandsangehörigen Gemeinden folgende Verbandssatzung des Zweckverbandes Schulverband Albersdorf erlassen: §1 Rechtsnatur, Mitglieder, Name, Sitz, Siegel, (1) Die Gemeinden Albersdorf, Arkebek, Bunsoh, Immenstedt, Nordhastedt, Odderade, Offenbüttel, Osterrade, Schafstedt, Sehrum, Tensbüttel-Röst und Wennbüttel bilden einen Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit. Der Zweckverband führt den Namen Schulverband Albersdorf. Er hat seinen Sitz in Meldorf. (2) Der Schulverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit. Er darf Beamtinnen, Beamte, Angestellte, Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigen. (3) Der Schulverband führt das kleine Landessiegel mit der Inschrift „Schulverband Albersdorf' Kreis Dithmarschen. §2 Verbandsgebiet Das Verbandsgebiet umfasst das Gebiet der Verbandsmitglieder. §3 Aufgaben und Schulstandorte Dem Schulverband Albersdorf obliegen als Schulträger im Sinne des § 47 SchulG die Aufgaben gemäß § 48 Absatz 1 SchulG für folgende Schulen: a) Gemeinschaftsschule „Am Brutkamp" b) Förderzentrum Süderdithmarschen, Außenstelle Albersdorf c) Grundschule Albersdorf mit Außenstelle Bunsoh d) Grundschule Bargenstedt-Schafstedt, Außenstelle Schafstedt
    [Show full text]
  • Schleswig-Holstein 2019 Datum Ort Kreis Ereignis Tierart
    Schleswig-Holstein 2019 tot/ Ergebnis Datum Ort Kreis Ereignis Tierart verletzt/ Summe Zäunung Bemerkungen vermisst Art ID Quelle 13. Januar Eggstedt HEI Riss Schaf 1 / 2 / 0 3 WOLF GW 900 m LLUR Schafe mussten eingeschläfert werden 14. Januar Eggstedt HEI Riss Schaf 3 / 0 / 0 3 WOLF GW 900 m PN teilweise verletzte Schafe eingeschläfert / einige 14. Januar Hopen HEI Riss Schaf 9 / 22 / 1 32 WOLF GW 900 m LLUR Verlammungen 14. Januar Kuden HEI Riss Schaf 1 / 0 / 0 1 Hund LLUR 14. Januar Kuden HEI Riss Schaf 1 / 0 / 0 1 WOLF GW 900 m LLUR Schaf musste eingeschläfert werden Nahbegegnung beim Spaziergang, Wolf nur schwer zu Wald Gudendorf HEI Sichtung 16. Januar PN vertreiben 16. Januar Zennhusen / Hemme HEI Sonstige Schafe ausgebrochen Herdenausbruch Schafe 16. Januar Hopen HEI Riss Schaf 1 / 0 / 0 1 WOLF GW 900 m LLUR Schaf musste eingeschläfert werden 17. Januar Großenrade HEI Riss Schaf 1 / 3 / 0 4 WOLF GW 900 m LLUR Schafe mussten eingeschläfert werden 17. Januar Brickeln HEI Riss Schaf 0 / 2 / 0 2 WOLF GW 900 m LLUR Schafe mussten eingeschläfert werden 17. Januar Großenrade HEI sonstiges PN Herdenausbruch 17. Januar Burg HEI Sichtung PN (unbestätigt) 17. Januar St. Annen HEI Riss Schaf 1 / 0 / 0 1 steht aus PN große Fressmenge-ca. 10-15kg 18. Januar Bargenstedt HEI Riss Schaf 1 / 1 / 0 2 WOLF GW 900 m LLUR 18. Januar Windbergen HEI Riss Schaf 1 / 0 / 0 1 steht aus PN 18. Januar Dingen HEI Sichtung PN (unbestätigt) 19. Januar Schafstedt - Elendsmoor HEI Sichtung LLUR Video - C3 Nachweis 19.
    [Show full text]
  • ^Sidérant Que La Directive 75/270/CEE, Du 28 Avril
    19.7.82 Journal officiel des Communautés européennes N° L 210 / 23 COMMISSION DECISION DE LA COMMISSION du 23 juin 1982 portant remplacement de l'annexe à la directive 75 / 270 / CEE du Conseil , relative à la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75 / 268 / CEE du Conseil ( Allemagne ) ( Le texte en langue allemande est le seul faisant fois ) ( 82 / 462 / CEE ) ^ COMMISSION DES COMMUNAUTES considérant que la nouvelle liste , qui couvre la même EUROPÉNNES , superficie que la liste en vigueur jusqu'ici , ne modifie nullement les limites des zones figurant dans l'ancienne le traité instituant la Communauté économique euro­ péene , liste ; considérant que les mesures prévues dans la présente u la directive 75 / 268 / CEE du Conseil , du 28 avril décision sont conformes à l'avis du comité permanent des / 5 , sur l'agriculture de montagne et de certaines zones structures agricoles , favorisées (' ), modifiée de dernier leur par la direc­ te 80 / 666 / CEE ( 2 ) et noamment son article 2 para­ A ARRÊTE LA PRESENTE DECISION : graphe 3 ? ^sidérant que la directive 75 / 270 / CEE , du 28 avril Article premier , ' 5 , relative à la liste communautaire des zones agrico­ La liste des zones défavorisées de la république fédérale les défavorisées au sens de la directive 75 / 268 / CEE d'Allemagne , figurant à l'annexe de la directive 75 / I ^emagne ) ( 3 ), modifiée en dernier lieu par la décision de 270 / CEE , est remplacée par la liste figurant à l'annexe de a Commission 81 / 931 / CEE ( 4 ), contient dans son la présente décision .
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Antwort
    SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/1774 19. Wahlperiode 2019-11-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Frank Brodehl (AfD) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Leistungsbewertung an Grundschulen An welchen Grundschulen werden in den Jahrgangsstufen 3 und 4 durch Beschluss der Schulkonferenz Berichtszeugnisse und keine Notenzeugnisse erteilt? Antwort: Im Schuljahr 2019/20 werden an den aus der nachstehenden Tabelle ersichtlichen Schulen Berichtszeugnisse in den Jahrgangsstufen 3 und 4 erteilt: Kreis/ Schule kreisfreie Stadt Dithmarschen Boy-Lornsen-Grundschule Brunsbüttel Grundschule Bargenstedt-Schafstedt, Grundschule des Schulverbandes Meldorf und des Schulverbandes Albersdorf in Meldorf Grundschule des Grundschulträgerverbandes Heider Umland in Wesseln Reimer-Bull-Schule, Grund-und Gemeinschaftsschule des Amtes Marne- Nordsee in Marne Herzogtum-Lauenburg Buntenskampschule, Grundschule der Stadt Geesthacht in Geesthacht Dalbek-Schule Börnsen Drucksache 19/1774 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 19. Wahlperiode Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben mit Oberstufe des Amtes Sandesneben-Nusse Grund- und Gemeinschaftsschule Stecknitz, Grund- und Gemeinschafts- schule des Schulverbandes an der Stecknitz in Berkenthin Grundschule des Amtes Breitenfelde in Breitenfelde Grundschule des Amtes Sandesneben-Nusse in Nusse Grundschule des Schulverbandes Ratzeburg in Ratzeburg Grundschule in der Oberstadt Grundschule Lütau, Grundschule des Amtes Lütau in Lütau Grundschule Silberberg Grüppental-Schule
    [Show full text]
  • Niederschrift Über Die 5
    Seite 29 Niederschrift über den öffentlichen Teil der 6. Sitzung des nach der Kommunalwahl 2013 gebildeten Verwaltungsrates des Kommunalunternehmens Tourismusförderung Speicherkoog Dithmarschen Sitzung am Dienstag, den 15.04.2014 Beginn: 17.00 Uhr in Nordermeldorf, Hauptstr. 19, Ende: 19.25 Uhr Gaststätte „Zur Nordsee“ Anwesend: a) stimmberechtigt: Verwaltungsratsvorsitzender: Uwe Vornheim, Meldorf Verwaltungsratsmitglieder: Reimer Meyn, Nordermeldorf Bernd Plath, Elpersbüttel Thomas Ritters, Elpersbüttel Horst-Walter Roth, Meldorf Anja Thießen, Nordermeldorf Andreas de Vries, Meldorf Bernd Wichelmann, Meldorf (bis einschl. TOP 10) b) nicht stimmberechtigt: Vorstand Anke Cornelius-Heide, Meldorf Leiter Geschäftsbereich 3 Kay Wengoborski, Amt Mitteldithmarschen Fachdienstleiter Frank Aßmann, dto., Protokollführer Brigitte Friedrichs, dto., Tourist-Information Meldorf c) Gäste: Frau Ute Zirlik, „Zirlik Design und Kommunikation“, Brunsbüttel (zu TOP 10) Frau Angela Jacob, Büro Landschaftsplanung Jacob, Norderstedt (zu TOP 4 - 9) Herr Karsten Schwormstede, Büro Architektur + Stadtplanung, Hamburg (zu TOP 4 - 9) Es fehlen: Verwaltungsratsmitglieder: Sören Boie, Nordermeldorf (für ihn ist Anja Thießen anwesend) Heino Engel, Elpersbüttel (für ihn ist Thomas Ritters anwesend) Sven Karstens, Elpersbüttel (für ihn ist Bernd Plath anwesend) satzungsgemäße Mitgliederzahl: 8 Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die ordnungsgemäße Einladung Einwendungen nicht erhoben wurden und dass Beschlussfähigkeit vorliegt. Es wird einvernehmlich festgelegt,
    [Show full text]
  • Marienburg Bei Tensbüttel-Röst
    Marienburg bei Tensbüttel-Röst Schlagwörter: Motte (Architektur), Ruine Fachsicht(en): Archäologie, Landeskunde Gemeinde(n): Tensbüttel-Röst Kreis(e): Dithmarschen Bundesland: Schleswig-Holstein Die Marienburg in einer Karte von Danckwerth/Mejer (1652) Fotograf/Urheber: Caspar Danckwerth; Johannes Mejer Objektbeschreibung Die Marienburg liegt zwischen den Ortschaften Bargenstedt und Tensbüttel, nahe Dellbrück in einem Waldstück. Sie ist den Turmhügelburgen zuzuordnen. Ihr kegelstumpfförmiger Turmhügel sowie der umgebene Graben und der vollständige Ringwall sind noch heute gut im Gelände erkennbar. Die Gesamtanlage hat einen Durchmesser von ca. 120 Meter. Ihr Mittelpunkt ist der kegelstumpfförmige Hügel mit einem Durchmesser von 50 bis 60 Meter und einer Höhe von 3,0 bis 3,5 Meter. Er wird umgeben von einem inneren Graben mit einer Breite von ca. 4 bis 5 Meter und einer heutigen Tiefe von etwa 1 Meter. Hieran schließt sich ein vollständiger Ringwall mit einer Höhe von etwa 1,5 Meter im Westen und bis 3,0 Meter im Osten an. Diesem ist auf der östlichen Geestseite ein bogenförmiger Vorwall vorgelagert, der parallel zum Ringwall verläuft. Die weiteren Untersuchungen der Anlage beschränken sich auf Laserscans und einige Bohrungen. Die Burg bestand lediglich von 1403 bis 1404. Nach ihrer Zerstörung durch die Dithmarscher nach dem 5. August 1404 lässt sich kein Wiederaufbau oder sonstige Nutzung der Anlage feststellen. Geschichtliche Daten Im Jahr 1403 begannen die Brüder Herzog Gerhard IV. und Graf Albrecht II. einen Kriegszug gegen Dithmarschen. Dieser stand im Kontext einer Fehde, die der Schwiegervater Graf Albrechts II., Herzog Erich IV. von Sachsen-Lauenburg, begonnen hatte. Der erste Zug führte die Fürstenbrüder nach Meldorf. Nach der erfolgreichen Belagerung der Stadt begannen die Invasoren den Bau der Marienburg.
    [Show full text]
  • Verbandssatzung Des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
    Verbandssatzung des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Aufgrund des § 5 Absätze 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit in Verbin- dung mit § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss der Schulver- bandsversammlung vom 02. Oktober 2007 , mit Genehmigung des Landrates des Kreises Dith- marschen und nach Zustimmung aller verbandsangehörigen Gemeinden folgende Verbandssat- zung des Zweckverbandes Schulverband Meldorf erlassen: § 1 Rechtsnatur, Name, Sitz, Siegel (1) Bis zum 31. 12. 2007 bilden die Stadt Meldorf und die Gemeinden Bargenstedt, Elpersbüttel, Epenwöhrden, Krumstedt, Nindorf, Nordermeldorf, Sarzbüttel, Windbergen und Wolmersdorf einen Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit. Ab dem 1. 1. 2008 sind auch die Gemeinden Barlt und Busenwurth Mitglieder dieses Zweckverbandes. Der Zweckverband führt den Namen „Schulverband Meldorf“. Er hat seinen Sitz in Meldorf. (2) Der Schulverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit. Er darf Angestellte, Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigen. (3) Der Schulverband führt das kleine Landessiegel mit der Inschrift „Schulverband Meldorf, Kreis Dithmarschen“. § 2 Verbandsgebiet Das Verbandsgebiet umfasst das Gebiet der Verbandsmitglieder. § 3 Aufgaben Dem Schulverband obliegen als Schulträger im Sinne des § 47 SchulG die Aufgaben gemäß § 48 Absatz 1 SchulG für folgende Schulen: bis zum 31. 12. 2004: a) Grundschule Bargenstedt b) Grundschule Elpersbüttel-Windbergen c) Grundschule Meldorf d) Hauptschule Meldorf e) Förderschule Meldorf (Christian-Bütje-Schule), vom 1. 1. 2005 bis zum 31. 12. 2007: a) Grundschule Bargenstedt b) Grundschule Elpersbüttel-Windbergen c) Grundschule Meldorf d) Hauptschule Meldorf e) Förderschule Meldorf (Christian-Bütje-Schule) f) Realschule Meldorf (Meldorfer Mittelschule), ab dem 1. 1. 2008: a) Grundschule Bargenstedt b) Grundschule Elpersbüttel-Windbergen-Barlt c) Grundschule Meldorf 1 d) Hauptschule Meldorf e) Förderschule Meldorf (Christian-Bütje-Schule) f) Realschule Meldorf (Meldorfer Mittelschule.
    [Show full text]
  • Concerning the Community List of Less-Favoured Farming Areas Within the Meaning of Land, Natural Drainage Conditions, Etc., Incl
    \ No L 128/10 Official Journal of the European Communities 19 . 5 . 75 COUNCIL DIRECTIVE of 28 April 1975 0 concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive No 75/268/EEC (Germany) (75/270/EEC) THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES , the areas were defined by using a complex index : 'the agricultural comparability index' ( Landwirt­ schaftliche Vergleichszahl, LVZ) which is used by the Having regard to the Treaty establishing the local tax authorities to indicate the economic results European Economic Community ; of farming; whereas this index is based on natural productivity ( soil quality and climatic conditions ) and Having regard to Council - Directive No 75/268/EEC is adjusted using factors such as heterogeneity of the (*) of 28 April 1975 on mountain and hill farming land, natural drainage conditions , etc., including and farming in certain less-favoured areas, and in production conditions ; particular Article 2 (2) thereof ; Having regard to the proposal from the Commission; Whereas the maximum value of the abovementioned index was fixed at 25 for the areas of naturally less­ Having regard to the Opinion of the European favoured regions (von der Natur benachteiligte Parliament ; Gebiete); whereas in the areas of northern Germany (Nos 1 , 3 , 6, 7 and 10), this value was fixed at 15, Having regard to the Opinion of the Economic and or, where the area of permanent meadow and Social Committee ( 2 ); pasture covered more than 40% of the utilized agricultural area, at 20, or, again, where
    [Show full text]
  • S^Eststse Sat» G ^
    Westereeschweg und westlich des Kampweges Präambel: Aufgrund des § 10 i.V.m § 13 des durch die Gemeindevertretung vom 01-09-2010 folgendS^ESTSTSe sat» g ^ £genÄ - K—- bestehend aus dem Text, erlassen: • TEXT Der Punkt 1. erhält die folgende Fassung: ART UND MASS DER BAULICHEN NUTZUNG (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) Sonstiges Sondergebiet - Solarfeld - (§ 11 Abs. 2 BauNVO) Zulässig sind: • Beweidung . Pnotovo.taikanlagen bis zu einer Moduioberfiache von maximai 2.800 m> BEGRÜNDUNG zur 1. (vereint.) Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 1 der Gemeinde Bargenstedt für eine Fläche nördlich des Regenrückhaltebeckens am Westereeschweg und westlich des Kampweges 1. Entwicklung der Planung aus dem Flächennutzungsplan 2. Lage und Umfang des Plangebietes 3. Notwendigkeit der Planaufstellung und städtebauliche Maßnahmen 4. Verkehrserschließung und -anbindung, ruhender Verkehr 5. Naturschutz und Landschaftspflege 6. Ver- und Entsorgung 7. Maßnahmen zur Ordnung des Grund und Bodens 8. Kosten Übersichtsplan M. 1 : 5.000 PLANUNGS BÜRO für Architektur und Stadtplanung Dipl. - Ing. Hermann Dirks 25746 Heide, Loher Weg 4 Tel.: 0481/71066 Fax: /71091 -Email: [email protected] - Entwicklung der Planung aus dem Flächennutzungsplan Der rechtsverbindliche vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 1 ist entsprechend des Entwicklungsgebotes nach § 8 Abs. 3 BauGB aus dem wirksamen Flächennutzungsplan der Gemeinde Bargenstedt mit seinen Änderungen entwickelt. Durch die vorliegende 1. vereinfachte Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 1 sind die Darstellungen des Flächennutzungsplanes nicht berührt. Lage und Umfang des Plangebietes Das Plangebiet umfasst eine Fläche von ca. 2,1 ha. Es befindet sich im nördlichen Teil des Siedlungskörpers der Gemeinde und schließt an vorhandene landwirtschaftlich sowie gewerblich geprägte Bereiche an. Begrenzt wird das Plangebiet .
    [Show full text]