Analyse Der Quartierplanungen Und Ersatzneubauten Im Kanton Basel-Landschaft

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Analyse Der Quartierplanungen Und Ersatzneubauten Im Kanton Basel-Landschaft ANALYSE DER QUARTIERPLANUNGEN UND ERSATZNEUBAUTEN IM KANTON BASEL-LANDSCHAFT. AUSWIRKUNGEN AUF DIE SIEDLUNGSENTWICKLUNG NACH INNEN UND DIE BEVÖLKERUNG ZWISCHEN 2012 UND 2017. Masterarbeit Referentin: Prof. Dr. phil. Rita Schneider-Sliwa (Universität Basel) Betreuung: Dr. Martin Huber (ARP BL), Rüdiger Hof (ARP BL) Eingereicht von Joël Suhr Basel, Januar 2020 Departement Umweltwissenschaften Geographisches Institut Humangeographie / Stadt- und Regionalforschung Masterarbeit Analyse der Quartierplanungen und Ersatzneubauten im Kanton Basel-Landschaft. Auswirkungen auf die Siedlungsentwicklung nach innen und die Bevölkerungs- entwicklung zwischen 2012 und 2017. Joël Suhr Gasstrasse 53 4056 Basel [email protected] I VORWORT UND DANKSAGUNG Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit dem Amt für Raumplanung Basel-Landschaft. Bereits während meines Studiums in Geografie und Geschichte prägte sich mein Interesse am durch die Menschen gestalteten Raum stark aus. Diese Faszination an der Wechselwirkung zwischen Mensch und Raum und das so entstehende Urbane mit seinen sozialen, wirtschaftlichen und allgemein gesellschaftlichen Spannungsfeldern wurde in dieser Zusammenarbeit weiter genährt. Innerhalb des Amts für Raumplanung Basel-Landschaft möchte ich insbesondere Martin Huber (Leiter Abteilung Kantonsplanung) und Rüdiger Hof (Kantonsplanung, ehem.) für die tolle und spannende Zusammenarbeit danken. Frau Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa danke ich für die Betreuung meiner Arbeit seitens des geografischen Instituts der Universität Basel. Weiter möchte ich mich herzlich für die Unterstützung bei meiner Mutter und meiner Schwester, sowie bei Nina Kind und Florian Meier bedanken. II ZUSAMMENFASSUNG Zersiedlung und Siedlungsentwicklung nach innen. In der Schweiz wuchs die Bevölkerung zwischen 1982 und 2017 um rund 32%, im Kanton Basel-Landschaft um 29%, wobei sich dieses Wachstum bis in die 1990er Jahre bedingt durch die Stadtflucht in den ländlichen Gemeinden konzentrierte (STATISTIK BL 2019c). Die Siedlungsfläche dehnte sich im gleichen Zeitraum schweizweit um rund 23% aus, diejenige des Basellands um 17% (STATISTIK BL 2019e). Dieser Trend der Zersiedlung spielte sich im Baselland in extremen Massen zwischen 1950 bis 2014 in den sich stark entwickelnden Agglomerationsgemeinden der Stadt Basel, aber auch flächenintensiv im ländlichen Raum ab (DEVECCHI 2016: 37; SCHWICK 2018: 16). Die enorme Entwicklung der Siedlung in die Fläche führte zu einer als Zersiedlung bekannten unkontrollierten Überbauung und Verbauung des Natur- und Landwirtschaftsraums. Hierbei spielt nicht nur die Ausdehnung der Siedlungsfläche eine Rolle. Auch die disperse Bauweise sowie die niedrige Bebauungs- und Einwohnerdichte führen zu Zersiedlung (MÜLLER-JENTSCH 2010: 35). Bereits in den 1930er Jahren wurden die negativen Folgen der Zersiedlung erkannt und 1980 durch ein Raumplanungsgesetz auf Bundesebene eingeschränkt (SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT 2019b). Durch die Förderung einer konzentrierten Siedlungsentwicklung, soll die Vermeidung einer weiteren Ausdehnung des Siedlungsgebiets erreicht werden (GRAMS 2017: 6; NEBEL 2014: 25). Das behördenverbindliche Instrument zur Durchsetzung der Innenentwicklung auf Kantonsebene ist der kantonale Richtplan, der die Rahmenbedingungen der kommunalen Nutzungspläne vorgibt (KANTON BASEL- LANDSCHAFT 2019a). Um eine Verdichtung nach innen, also in Richtung des weitgehend überbauten Siedlungs- gebiets, zu erreichen, müssen die sog. Innenentwicklungspotenziale im Siedlungsgebiet genutzt werden, wofür im Kanton Basel-Landschaft durch das Amt für Raumplanung im Sinne von § 15 des Bau- und Raumplanungs- gesetzes des Kantons Basel-Landschaft u.a. Quartierplanungen1 als raumplanerisches Instrument eingesetzt werden (RBG, KANTON BASEL-LANDSCHAFT 2019b). Eine Möglichkeit, Innenentwicklungspotentiale zu nutzen sind Ersatzneubauten. Dabei handelt es sich um Gebäude, die auf den Perimetern von zuvor abgerissenen Ge- bäuden entstehen. Durch die bessere Ausnützung der in den Bauzonen erlaubten Bebauungsziffern, können Ersatzneubauten zu einer baulichen Verdichtung führen (NEBEL 2014: 36; PFISTER ET AL. 2010: 26). Ziel und Grundlagen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Wirkung der Quartierplanungen und der Ersatz- neubauten auf die bauliche Verdichtung nach innen und die Bevölkerungsentwicklung und -verteilung des Kantons Basel-Landschaft analysiert. In der Analyse wird der Zeitraum zwischen 2012 und 2017 betrachtet, wobei die Untersuchungsmenge der in dieser Periode erstellten Gebäude und der in dieser Periode bebauten Quartierplanungen, hinsichtlich der Wirkung auf die Bevölkerung, auf die Nutzung Wohnen gefiltert ist. Die Daten-basis für die statistischen Auswertungen lieferte das Amt für Raumplanung Basel-Landschaft in Form von digitalen und räumlich referenzierten Daten zu den Gebäuden, den Wohnungen, den Nutzungsplänen und der Bevölkerung. Wichtigste Ergebnisse. Die Analysen, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt wurden, ergaben, dass durch Quartierplanungen, die eine Wohnnutzung erlauben, eine starke bauliche Verdichtung erreicht werden konnte, die ebenso grösstenteils nach innen gerichtet war. Dieser Effekt ist v.a. in den stadtnahen Räumen der Agglo- meration um Basel verstärkt, in dem das Instrument der Quartierplanung häufig angewandt wurde. Der im Rahmen dieser Quartierplanungen errichtete Wohnraum, liefert in Stadtnähe rund die Hälfte der zwischen 2012 und 2017 erstellten Wohnungen. Dies ist auf einer kleinen Fläche möglich, in dem die Gebäude in den Quartier- planungsperimeter rund fünfmal mehr Wohnungen aufweisen als die Gebäude, die ausserhalb von Quartier- planungen entstanden sind und kantonal im Durchschnitt ca. zwei Wohnungen aufweisen. In den ländlich ge- prägten Kantonsteilen fand durch die Einsetzung von wohngenutzten Quartierplanungen ebenfalls eine bauliche Verdichtung statt, welche durch den spärlicheren Einsatz von Quartierplanungen und deren im Ver- gleich zum stadtnahen Raum disperseren Bebauung weniger deutlich ausfiel. In den Quartierplanungen des ländlichen Raums wurden durchschnittlich die doppelte Anzahl Wohnungen pro Gebäude erstellt, als in der restlichen Bebauung. Die starke punktuelle bauliche Verdichtung wirkt sich nicht direkt auf die Bevölker- 1 Die Quartierplanung als Instrument der Sondernutzungsplanung wird zur Sicherung der qualitativen und dichten Bebau- ung an dafür geeigneten Orten genutzt. Eine Quartierplanung überlagert die vorherrschenden Zonenvorschriften im Peri- meter, wodurch innerhalb dessen Perimeter z.B. dichter und höher gebaut werden darf – oder eine Struktur durch die Son- derregelungen geschützt werden kann (GILGEN 2005: 525-528). III ungsentwicklung aus – jedoch führt die hohe Zahl an Wohnungen zu mehr EinwohnerInnen, was sich wiederum positiv auf die Besiedlungsdichte (Anzahl Einwohner pro Hektar bewohnbare Zone) des gesamten Siedlungs- gebiets auswirkt. Nicht nur im Rahmen von Quartierplanungen kam es im Untersuchungszeitraum zu einer baulichen Verdich- tung. Diese moderatere bauliche Verdichtung ist auf die durchschnittliche Wohnungszahl in Ersatzneubauten zurückzuführen. Liegt die Anzahl in den Neubauten, die auf unüberbauter Bauzone entstanden sind mit 1,8 Wohnungen unter dem kantonalen Durchschnitt von zwei Wohnungen pro Gebäude, liegt diese bei Ersatz- neubauten, die nicht im Rahmen einer Quartierplanung entstanden sind, bei 3,1 Wohnungen pro Gebäude. Der Anteil von Ersatzneubauten am 2012 bis 2017 erstellten Gebäudebestand liegt in den stadtnahen Räumen deutlich höher, womit die bauliche Verdichtung ausserhalb von Quartierplanungsperimeter ebenfalls primär dort anzusiedeln ist. Neben demselben Effekt auf die Bevölkerungsdichte, ist ein positiver Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Ersatzneubauten und dem Bevölkerungswachstum feststellbar. Am deutlichsten sind die Effekte der Ersatzneubauten jedoch, wenn diese im Rahmen einer Quartierplanung erstellt wurden. In Ersatz- neubauten, die innerhalb von Quartierplanungsperimeter entstanden sind, wurden durchschnittlich 16 Wohnu- ngen erstellt, womit diese Kombination von Ersatzneubauten und Quartierplanung zu einer starken Verdichtung führt. IV GLIEDERUNG DER ARBEIT Teil I Einführung und theoretischer Hintergrund 1 Einleitung 2 2 Theoretische Grundlagen der Schweizer Siedlungsentwicklung 6 3 Die Wohnraumpolitik des Kantons Basel-Landschaft 20 Teil II Statistische Untersuchungen 4 Daten und Methoden 30 5 Bevölkerung und Wohnraum im Kanton Basellandschaft 2012-2017 48 6 Einfluss von Quartierplanungen mit Wohnnutzung auf die Wohnraum- und die Einwohnerentwicklung 60 7 Einfluss von Ersatzneubauten auf die Wohnraumentwicklung 2012-2017 und die Bevölkerung 70 Teil III Diskussion und Fazit 8 Diskussion 86 9 Fazit und Ausblick 96 Teil IV Verzeichnisse und Anhang 10 Literatur- und Datengrundlagenverzeichnis 100 11 Anhang 106 V INHALTSVERZEICHNIS Vorwort und Danksagung ................................................................................................................................... I Zusammenfassung ............................................................................................................................................ II Abbildungsverzeichnis .................................................................................................................................... VIII Kartenverzeichnis………………………………………………………………………………………………..………IX Tabellenverzeichnis ..........................................................................................................................................
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