Max-Planck-Institute-Research-Report
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Schlesien Nieder- Und Oberschlesien
Stiftung „Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch-osteuropäisches Forum“, Düsseldorf -Bibliothek- Katalog Teil 7 Teil 2 von Schlesien Nieder- und Oberschlesien (Bestand: 1978-2001) I Stiftung „Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch-osteuropäisches Forum“, Bibliothek Bismarckstr. 90, 40210 Düsseldorf, Tel. 0211 / 16991-30, Fax 0211 / 353118 Bearbeitung: Melanie Jacobsen (Dipl.-Bibl.) Beate Runge (Dipl.-Bibl., Bibliotheksleiterin) 2001 II Vorwort Das hier vorliegende Verzeichnis ist der siebte Teil eines Druckkatalogs, der später einmal den gesamten Bestand der Bibliothek der Stiftung „Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch- osteuropäisches Forum“ verzeichnen soll. In den Jahren 1974 bis 1999 erschienen die Teile 1 bis 6 dieses Bestandskatalogs: Teil 1 beinhaltet die Literatur über Ost- und Westpreußen, Danzig und das Memelland; Teil 2 umfaßt die Literatur über Böhmen, Mähren, Österreichisch-Schlesien, die sudetendeutschen Gebiete, die CSSR und Österreich; Band 3 verzeichnet das Schrifttum über Schlesien; Band 4 die Literatur zu Pommern und Posen; Band 5 setzt die Inhalte vom ersten Band fort und Band 6 bibliographiert die Literatur zu den deutschen Siedlungsgebieten in Südosteuropa. Mit diesem vorliegenden Katalog wird also Band 3 des Druckkatalogs „Schlesien, Nieder- und Oberschlesien“ von 1978 fortgesetzt, d. h. er verzeichnet alle von 1978 bis zum Redaktionsschluss im Jahr 2001 eingegangenen Titel der Bestandsgruppe Schlesien. Wie bereits in den vorangegangenen Bänden sind auch in diesem Teil des Druckkatalogs die Titelaufnahmen verkürzt in Anlehnung an -
XI. Summarische Uebersicht Der Kodizes in Den Bayerischen Landesarchiven
XI. Summarische Uebersicht der Kodizes in den bayerischen Landesarchiven. Vorbemerkung. Ueber das sechszehnte Jahrhundert ist diese Zusammenstellung nicht hinausgeführt, und auch für dieses begnügte man sich mit einer Auswahl, weniger historisch wichtige Ämtsbücher wurden ausgeschlossen. Für die früheren Jahrhunderte geben die Zahlen den Oesammtbestand an, und war für die Ein- reihung je nach der Entstehungszeit maaesgebend die Niederschrift der ältesten Theile eines Kodex und bei Sammelbänden das Alter der frühesten Bestandtheile. Nachträge, die in vielen sich finden, konnten hier nicht berücksichtigt werden. Die Zahl der durch Alter, Inhalt, Illustrationen oder auch durch eine seltene kunstreiche Art des Einbandes hervorragenden Kodizes ist durch fetteren Druck ausgezeichnet | 1 r e Archivaliengruppe Jahrhundert Fortlfd Numme IX. X. XI. XII. ΧΙΠ.Ι XIV. XV. XVI I. BtlcìtirtliT il MDukei. A. Hook- lud Domstifte. fl 1 Augsburg 2 11 7 66 145 2 Bamberg . 1 5 3 Berchtesgaden .... β fl 2 99 4 Brixen fl 3 # # 5 Chiemsee . 1 1 fl 6 Eichstädt 11 62 73 7 Ellwangen β . 1 1 * 8 Preising 1 • • » 1 8 60 76 fl 8 9 Kempten fl. 4 • • • 41 121 Archivaliache Zeitschrift. IX. 18 Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Services Authenticated Download Date | 9/21/15 7:51 PM 194 Summarische Ucbersiclit fier Kodizes in den bay er. Landesnrchiven. a S J a h r li u η (1 c r t ? a Archiv aliengruppe „tO s0 fe» IX. X. XI XII XIII. XIV. XV. XVI. 10 Mainz • t 2 1 4 11 Münster . 1 . 10 11 12 Passau 1 1 * 4 42 » 205 13 Begensburg • 1 5 14 49 14 Salzburg • I · . -
Provenienzen Von Inkunabeln Der BSB
Provenienzen von Inkunabeln der BSB Nähere historisch-biographische Informationen zu den einzelnen Vorbesitzern sind enthalten in: Bayerische Staatsbibliothek: Inkunabelkatalog (BSB-Ink). Bd. 7: Register der Beiträger, Provenienzen, Buchbinder. [Redaktion: Bettina Wagner u.a.]. Wiesbaden: Reichert, 2009. ISBN 978-3-89500-350-9 In der Online-Version von BSB-Ink (http://inkunabeln.digitale-sammlungen.de/sucheEin.html) können die in der Bayerischen Staatsbibliothek vorhandenen Inkunabeln aus dem Besitz der jeweiligen Institution oder Person durch Eingabe des Namens im Suchfeld "Provenienz" aufgefunden werden. Mehrteilige Namen sind dabei in Anführungszeichen zu setzen; die einzelnen Bestandteile müssen durch Komma getrennt werden (z.B. "Abensberg, Karmelitenkloster" oder "Abenperger, Hans"). 1. Institutionen Ort Institution Patrozinium Abensberg Karmelitenkloster St. Maria (U. L. Frau) Aichach Stadtpfarrkirche Beatae Mariae Virginis Aldersbach Zisterzienserabtei St. Maria, vor 1147 St. Petrus Altdorf Pfarrkirche Altenhohenau Dominikanerinnenkloster Altomünster Birgittenkloster St. Peter und Paul Altötting Franziskanerkloster Altötting Kollegiatstift St. Maria, St. Philipp, St. Jakob Altzelle Zisterzienserabtei Amberg Franziskanerkloster St. Bernhard Amberg Jesuitenkolleg Amberg Paulanerkloster St. Joseph Amberg Provinzialbibliothek Amberg Stadtpfarrkirche St. Martin Andechs Benediktinerabtei St. Nikolaus, St. Elisabeth Angoulême Dominikanerkloster Ansbach Bibliothek des Gymnasium Carolinum Ansbach Hochfürstliches Archiv Aquila Benediktinerabtei -
Erich Weiß Erich Wandel Im Lebensbilder Verwaltung Preußischen Der Jahrhunderts20
44 IGG igg Schriftenreihe Institut für Geodäsie und Geoinformation Schriftenreihe 44 Erich Weiß Erich Weiß Lebensbilder im Wandel Lebensbilder im Wandel der preußischen Verwaltung preußischen der Wandel im Lebensbilder der preußischen Verwaltung des 19. und 20. Jahrhunderts Eine Sammlung biographischer Miniaturen ISSN 1864-1113 Erich Weiß • Lebensbilder der preußischen Verwaltung igg Institut für Geodäsie und Geoinformation Schriftenreihe 441 Erich Weiß Lebensbilder der preußischen Verwaltung des 19. und 20. Jahrhunderts im Wandel Eine Sammlung biographischer Miniaturen Diese Schrift erscheint anlässlich des 75. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Erich Weiß am 13. September 2014. Nachweise der Erstveröffentlichung am Beginn des jeweiligen Beitrages. Schriftenreihe des Instituts für Geodäsie und Geoinformation der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter Prof. Dr.-Ing. Heiner Kuhlmann Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kusche Prof. Dr. Lutz Plümer Prof. Dr. techn. Wolf-Dieter Schuh Prof. Dr. Cyrill Stachniss Die Aufnahme dieser Arbeit in die Schriftenreihe wurde von den Herausgebern der Reihe einstimmig beschlossen. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Abdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte vorbehalten. Bonn 2014 ISSN 1864-1113 Laudatio Am 13.9.2014 konnte Erich Weiß seinen 75. Geburtstag feiern. Anlass genug, Rückschau auf sein langjähriges Wirken als akademischer Lehrer, Wissenschaftler und Praktiker zu halten und einige Facetten seines Lebenswerkes nachzuzeichnen, die sich nach einer so langen Zeit des beruflichen Schaffens deutlicher herausstellen und Gelegenheit bieten, seine Leistungen und Verdienste in einer Gesamtschau zu würdigen. Das Spektrum seines beruflichen Wirkens und der wissenschaftlichen Interessensschwerpunkte lässt sich mit den Begriffen Bodeneigentum, Bodenordnung und Boden- wirtschaft treffend umreißen. -
University of Bradford Ethesis
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Bradford Scholars University of Bradford eThesis This thesis is hosted in Bradford Scholars – The University of Bradford Open Access repository. Visit the repository for full metadata or to contact the repository team © University of Bradford. This work is licenced for reuse under a Creative Commons Licence. THE WHITE INTERNATIONAL: ANATOMY OF A TRANSNATIONAL RADICAL REVISIONIST PLOT IN CENTRAL EUROPE AFTER WORLD WAR I Nicholas Alforde Submitted in accordance with the requirements for the degree of Doctor of Philosophy School of Social and International Studies University of Bradford 2013 Principal Supervisor: Gábor Bátonyi, DPhil Abstract Nicholas Alforde The White International: Anatomy of a Transnational Radical Revisionist Plot in Central Europe after World War I Keywords: Bauer, Gömbös, Horthy, Ludendorff, Orgesch, paramilitary, Prónay, revision, Versailles, von Kahr The denial of defeat, the harsh Versailles Treaty and unsuccessful attempts by paramilitary units to recover losses in the Baltic produced in post-war Germany an anti- Bolshevik, anti-Entente, radical right-wing cabal of officers with General Ludendorff and Colonel Bauer at its core. Mistakenly citing a lack of breadth as one of the reason for the failure of their amateurishly executed Hohenzollern restoration and Kapp Putsch schemes, Bauer and co-conspirator Ignatius Trebitsch-Lincoln devised the highly ambitious White International plot. It sought to form a transnational league of Bavaria, Austria and Hungary to force the annulment of the Paris Treaties by the coordinated use of paramilitary units from the war vanquished nations. It set as its goals the destruction of Bolshevism in all its guises throughout Europe, the restoration of the monarchy in Russia, the systematic elimination of all Entente-sponsored Successor States and the declaration of war on the Entente. -
Inaugural-Dissertation Zur Erlangung Der Juristischen Doktorwürde In
„Strafjustiz im Nationalsozialismus bei der Staatsanwaltschaft Ulm und den Gerichten im Landgerichtsbezirk Ulm.“ Inaugural-Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde In dem Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität zu Marburg vorgelegt von Karl Ulrich Scheib Oberstaatsanwalt a. D. aus Ulm/Donau Marburg 2012 Als Dissertation des Fachbereichs Rechtswissenschaften Angenommen am: 26.01.2012 Berichterstatter: Professor Dr. Dieter Rössner Mitberichterstatter: Professor Dr. Christoph Safferling LL. M. (LSE) Tag der mündlichen Prüfung: 13. Juli 2012 „Druckreif“, einverstanden mit Änderung von Titel und Text. Tübingen, den ………….. Berichterstatter Prof. Dr. Rössner Mitberichterstatter Prof. Dr. Safferling (LL.M. LSE) VORWORT „Wir alle, ob schuldig oder nicht, ob alt oder jung, müssen die Vergangenheit annehmen. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren. “ Richard von Weizsäcker 8. Mai 19851 In dem zu 87 % zerstörten Ulm sah man noch Jahrzehnte nach Kriegsende die blutige Spur der Zerstörung, aber ein subjektives Verschulden der Führungs- schicht, auch der die repressiven Gesetze ausführenden Strafjustiz, wurde lange Zeit nicht diskutiert. Dies erschien durch die Sühnen und Haftstrafen in den Ent- nazifizierungsverfahren abgegolten zu sein, weshalb das nationalsozialistische Unrecht in der Öffentlichkeit und der Justiz lange Zeit strafrechtlich unerörtert blieb. Erst mit dem Einsatzgruppen-Prozess vom 28.04.1958 vor dem Landge- richt Ulm – dem seinerzeit größten Strafverfahren in der noch jungen Bundesrepublik - begann die Aufarbeitung dieses Bereiches. Geahndet wurden die Ermordungen von tausenden Juden und Partisanen in Tilsit/Russland nach dem Einmarsch der Wehrmacht durch das „Einsatzkommando Tilsit“. Die Ange- klagten wurden wegen Beihilfe zum Mord an 5. 000 Juden und Bolschewisten bis zu fünfzehn Jahren Zuchthaus verurteilt. -
P R E S S E M I T T E I L U
Hometown Dynamics Fraueninsel on Lake Chiemsee: Artists’ paradise and place of longing The peaks of the Chiemgau Alps rise majestically to the south-east of the small island of Fraueninsel on Lake Chiemsee. The leaves of the ancient trees sway gently in the wind on the shores of Bavaria’s largest lake – accompanied by the constant splashing of the waves. The shallow banks, small bays and extensive moorland combine to create a picturesque lake landscape like no other. Frauenchiemsee artists’ colony: The mythology of a complete natural idyll For centuries, people have been captivated by the beautiful scenery of Lake Chiemsee. In 1828, four young artists from Munich settled on the secluded little island of Fraueninsel on the lake. This marked the birth of the Frauenchiemsee artists’ colony, which includes sculptors and writers and is one of the oldest and best-known artists’ colonies in Europe. The artists record their longing for perfect beauty on canvas using opulent motifs: the romantic fishermen’s houses of the island, the floral gardens, the decorated houses, the breathtaking natural idylls in the interplay of light and cloud shadows. In this way they use their landscape paintings to spread the mythology of Bavaria around the world. Island pottery: Traditional craftsmanship with a love of detail To this day, artists still live on the secluded, car-free Fraueninsel in the middle of Lake Chiemsee. One of them is Georg Klampfleuthner from the island’s pottery. Founded in the year 1609 to serve the monastery, the pottery has been in his family since 1723, and has been passed down from generation to generation. -
Barrierefrei Unterwegs
Barrierefrei unterwegs www.chiemsee-alpenland.de Leben. Genuss. Erholung. Barrierefrei. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub bei uns! S Kreis- und Stadtsparkasse S Sparkasse Wasserburg am Inn Rosenheim-Bad Aibling 2 Gut für die Region. HerzlicH willkommen.........................................................04. freizeit / Kultur zeicHenerklärung........................................................................07. Ausflugsziele.......................................................................................................59 Frei-./.Strandbad.............................................................................................61 Barrierefrei unterwegs: Hallenbad./.Therme..................................................................................64 Sport.(Handbiketour,.Reiten,.Minigolf)..................65. informationsstelle Wanderung./.Spaziergang............................................................67 Tourist-Information..................................................................................08 Museum......................................................................................................................72 Diverses........................................................................................................................13 Galerie............................................................................................................................74 . Veranstaltungsstätte./.Theater...............................................74 VerkeHr Kino.....................................................................................................................................79 -
Lustmord and Loving the Other: a History of Sexual Murder in Modern Germany and Austria (1873-1932) Amber Aragon-Yoshida Washington University in St
Washington University in St. Louis Washington University Open Scholarship All Theses and Dissertations (ETDs) 1-1-2011 Lustmord and Loving the Other: A History of Sexual Murder in Modern Germany and Austria (1873-1932) Amber Aragon-Yoshida Washington University in St. Louis Follow this and additional works at: https://openscholarship.wustl.edu/etd Recommended Citation Aragon-Yoshida, Amber, "Lustmord and Loving the Other: A History of Sexual Murder in Modern Germany and Austria (1873-1932)" (2011). All Theses and Dissertations (ETDs). 551. https://openscholarship.wustl.edu/etd/551 This Dissertation is brought to you for free and open access by Washington University Open Scholarship. It has been accepted for inclusion in All Theses and Dissertations (ETDs) by an authorized administrator of Washington University Open Scholarship. For more information, please contact [email protected]. WASHINGTON UNIVERSITY IN ST. LOUIS Department of History Dissertation Examination Committee: Hillel Kieval, Chair Andrea Friedman Gerald N. Izenberg Paul Michael Lützeler Lynne Tatlock Corinna Treitel LUSTMORD AND LOVING THE OTHER: A HISTORY OF SEXUAL MURDER IN MODERN GERMANY AND AUSTRIA (1873-1932) by Amber Marie Aragon-Yoshida A dissertation presented to the Graduate School of Arts and Sciences of Washington University in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy December 2011 Saint Louis, Missouri copyright by Amber Marie Aragon-Yoshida December 2011 Acknowledgments This project would not have been possible without the generous institutional support from the Department of History at Washington University in St. Louis. I also wish to thank the Department of Germanic Languages and Literatures at Washington University for making possible my year abroad as an exchange student in 2006-2007 at Ludwig-Maximilians-Universität in Munich, Germany. -
Kulturspaziergang Um Breitbrunn – Gstadt Am Chiemsee
Verfasser: Bayerische Staatsbibliothek / Dr. Birgit Ziegler-Stryczek Kulturspaziergang um Breitbrunn – Gstadt am Chiemsee Der Kulturspaziergang beginnt bei der katholischen Kirche St. Johannes am Ortsweiher von Breitbrunn (Station 1). Er führt zunächst durch den Ort, wo man in der Seestraße den Geschwistern Gunild Keetman, Komponistin und Mitarbeiterin von Carl Orff, und Peter Keetman, Vertreter der sogenannten Subjektiven Fotografie, begegnet (Station 2). Anschließend läuft man durch die Wolfsberger Straße. Dort sammelten sich Autoren der innovativen literarischen Gruppe 47, die sich nach ihrem Gründungsjahr 1947 benannte (Station 3). Beim naturnahen, frei zugänglichen Strandbad Stadl ist ein Badestopp möglich. Danach spaziert man am Ufer der Halbinsel Urfahrn mit ihrer artenreicher Flora entlang. Von deren äußerster Spitze setzte König Ludwig II. nach Herrenchiemsee über, um den Baufortschritt seines Schlosses zu begutachten. Später ließ sich hier der Schriftsteller und Deutschlands erster Urologe Felix Schlagintweit nieder. In der Nähe wohnte auch der Maler Eugen Croissant. Dessen pastellige, winterliche Ruhe atmende Aquarelle machten ihn als den „Wintermaler des Chiemsees“ bekannt (Station 4). Nun steigt der Weg an zur 556 m hoch gelegenen Aischinger Höhe in Gstadt, einem der schönsten Aussichtspunkte am Chiemsee mit Blick auf See, Inseln und Alpenkette. Kein Wunder, dass mehrere Freilichtmaler dort eine Malerkolonie bildeten. Sie eröffneten Malschulen, und wer es sich leisten konnte, baute sich am Hang eine Villa. Verfasser: Bayerische Staatsbibliothek / Dr. Birgit Ziegler-Stryczek Einige von ihnen stehen heute unter Denkmalschutz (Station 5). Von der Aischinger Höhe führt der Weg zurück nach Breitbrunn. Die Gegend um Breitbrunn war schon früh besiedelt. Die ersten Siedlungsspuren reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Im Gemeindegebiet fand man Pfeilspitzen, Keramik und eine Steinaxt. -
The Heyder Family
The Heyder Family Chapter XVI APPENDICES. Page 342 of 408 The Heyder Family (1) Transfer of the Estate at Ufhova (Leutkirch) by Adalhart to the Abbey of St. Gall. Lauben 15th May 820. Adelhart transfers his Estate at Ufhova (Leutkirch), excepting one Parcel & 20 acres of Ploughlands, to the Abbey of St. Gall. Lauben 15th May A. D. 820. (Original in the Archives of St. Gall Abbey). In the Name of God, I Adelhart for the Salvation of my Soul in the Eternal Judgement do transfer and demise with sound mind to the Abbey of St. Gall, all of that my Estate which I at present rightfully possess at the place called Ufhova in the Nibelgau, and everything comprised therein excepting one Parcel and 20 Acres of Ploughlands, and therewith the Fields, Meadows, Paths, Ways, Ponds, Streams, Woods, cultivated and uncultivated, removable and irremovable, and all which I possess in the said Estate, to the said Abbey. Albeit under such conditions that I shall be able to reserve certain Revenue, that is one half of the total Produce yielded annually by the Estate, to be paid together with all other Servitudes which I owe, to the King. And all my Heirs lawfully begotten shall do the same forever. But if any one of them, which I do not expect, or if I myself, which I do not Intend, or if any other Person whosoever should wish to impugn this transfer of Estate, or should attempt to set it aside, then he shall be fined by the Treasury and be compelled to pay Three Ounces of Gold and four bounds of Silver thereto, and that notwithstanding, the transfer shall remain fixed and unalterable forever. -
Kloster Frauenchiemsee
Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911–1952) Kloster Frauenchiemsee Reisetagebuch, 14.05.1927/29.10.1933 Stand: 01.10.2021 Hinweis Die Bereitstellung von Inhalten der Kritischen Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers im PDF-Format stellt lediglich ein Hilfsmittel für den Benutzer dar. Nicht alle in der Online- Fassung vorhandenen Informationen werden auch in der PDF-Fassung dargestellt. Bitte verwenden Sie daher für Zitationen ausschließlich die Online-Fassung unter www.faulhaber-edition.de! Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911–1952) Chiemsee Firmung 14/15. Mai, Sonntag, 1927: Firmung; von Sachrang an (halbe Stunde zu spät und war kalt) nach Höslwang. Gelandet am Landungsplatz des Bürgermeisters, dagegen abgefahren von der Halle des Klosters. Dechant Schweiger begrüßt am Landungsplatz, die Kinder dagegen an der Kirche (miserable mit niedergeschlagenen Augen!). Pater Laurentius von Volders, der es von früher nicht weiß, führt mich zum Äbtissinengang, wo darin für die Fremden Äbtissin und die Schwestern sichtbar sind, die anderen Geistlichen bleiben aus Mißverständnis zurück! Also anordnen, daß wir durch die allgemeine Pforte einziehen wie früher und ausziehen! Zu Besuch kommen Baronin Tänzl und La Rosee. 7.00 Uhr Mai andacht - Ich bin im Chor der Kirche (Andacht am Nebenaltar), nach Tisch (Pater Josef soll zur Ruhe) Rundgang um die Insel - dann Thee auf dem Zimmer und Fußbad. Firmung: Wetter wie gestern so heute - ein sonniger Maitag. Viele Fremde hier. 8.15 - 10.00 Uhr (Schiff kommt aber schon vor 8.00 Uhr, also könnte man auch 8.00 Uhr beginnen). Ritus war vorher nicht vereinbart - Ich predige von der Kanzel aus (viel leichter zu verstehen, auch im Chor) über die Gebete der Firmung (homilia [Lat.