An welchemTag GutslëtstetEtnst Bondi.k den Kautverhg tùl GruBwortU Motgen Waldlanduntercchtièb, ist nicht metu bekannt.Man kennt auchnidtt dasgenaue Datum der Einweihungcles ersrer GeirâuCes, zum100. seinesJagdhauses,,Waidmannstust . Wir wissennu., cla8es hgend wannin Jahre1875 wat. Und wit liegenbestimnt nicht tatschnit Geburtstagder Vemutung, daB die Einweihungdamals genauso trôhtich gefeiett wurde,wie wir das nun zum 100iàhrigenJubilàun von Waidmanns, lust wiedettun wollen. Nichtan clenTa9 gebunden zu sein,gibt die Môglichkeit,sidj ctie schônsteJatueszelt lûr das Jubilâuttsted auszusuchen.Vlete weden sichnodl gut an die75-JahFFeietam 1. und 2. Juli lgSO erinnetn.Die 100-Jahr-Feiethaben wit nun aut den 23. und 24. August gelegt.Hollen wir, daBdie Sonneuns ntc,'rrtr|) Stich tâRt und daR vieleBesucher den Wegnach Waidnannslust finden wetden. An dieset Stelleeln Dankan dieWaidmannslusterSchutenundVercine, den ValkstanzkteisReinickendon und all die andercn,die das Ptogrammbestreiten wèrden und die intensivan det Gestattuno

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100Jahre Waidmânnslust . . . rund100 Jahre IVIOBEL-SCHWARZ -.f (gegrùndet1882) Un6êrWaldmannslust und lhr MôbelhausMOBEL-SCHWAFZ WAEIgehôrenseil Gênêralionên ' ,tô ttt ett ," .i,à .,.t ;**.. l/"i|"".t - lhr EUFoPA-MtBELHAUS [,]ôBEL-scHwABz gehtmit der Zeit- seit100 Jahren lÛr diê wohnkultur in waidnannslustùnd In Feinickendorl, . , und dariiber hinaus y'iic alle $nnurrln eJiinec a[li;["t. G!0ckaul und ein baldiEesWl€dersehen bei MOBEL-SCHWAFZ in waidmannslust,oraniêndâmm 44-48. Tet.40256 56 FordêrrSie Lnv6rbild,ichdên nerel ldorqen FUFOPAIMÔBEL-

WâldkâùtIn dor -Grùnde2eit" Es ist in Jahre 1874,Be.lin wàchstlnd dehnl sich aùch nach Norden aus. In Reinickendorlund DaLldorf(heut€ Wlltena!) haben die Bauern schon orllchesLand iiir vi6l Geld vgrkauit.lm Aultraged6s H6rmsdorlerGursbêsirzers LeopoldLess ng, der aus H6rmsdorleine Wâld- und GaÊ tenstâdt machenwill. solte dêr Privatiôrsterdes FitteL gLtss Hèrmsdorf,Ernst Bondick,den Heideolander eho, malig€n KnobbeschenBaùernwirtschaft zù Lùbars eruer Eahnhol Waidnannslust un 1890 mir Kuûaus Betgschtog. ben,ein 64 Mo.gengrooes Waldgebiet beideFeils des Tê- geler Weges (heùle WaidnânnsluslerDamm). Doch dsr gsschàrFrÛcnriqeFôÉter lieh sachvon FreùndenGeld und kaultêselbsl den Heideplân,Er wurdedaraùlhin vom Guts- standendie ersten Hàuser,1888 wurde die Lamp€nlabrik herrn Lessingentlassen und lâBte 1675einen E.tschuR, von Budwe! ùnd sohn gê9.ûnder(h€ute die weltb€kann- dea Wâidman.slJslseine E.lrl6hJng veroarkr. In serlem lèn Volta-Werke).Ebenso ênlsland das,,8€rgschloB", das Wald ân Prlesrerueg(heute Waldmannst!ster Damm 144) ar Kurhausund sanatorlumgebaul wurde und spàt€r als lâRter sichein Hâuschenbauen, schmtickt es mit Reh ùnd Ausflugsgasrsrânedienre. Heule isl es ats Jugend- !nd Hirschgêwelhenund hângt eln schild auf mir der aui Freizeitheime ngerichrst. schritt ,,Wàidmannslusi. Er erhàll dle Schankêrlâubnis, lod sein Jagdhauswird zù einembetiebten Wirlshâus mlt- 8o.dld( ruhI In Liibar. ten im Wâlde. Diê êûorbenen Pâuellen verkâun e. an Oer Grùnder von Waidmannslusterlebtc noch, wie sich Jagdlrêùndelnd Gâsle,denên diê wâldreiôe Gegêndgut seine Horlnungenerliilllsn. Er starb 1892zu einer Zsil. da gelârrt, wâidmannslustschon 67 Hàuserund ùber 400 Elnwohner zâhlls.Der neueorlstell hartedâs MutterdoriLùbars n d€. Wle Fër.ler Bondlc*die Elsenbahntberlbtete Entwickllngùberholt. n € nem stillen Winke des Lùbars€r ObwohlFôrster Bondick ein lebensfroh€rMann war, drùck- Dorllriedholeshat FôrêterErnsl Bondickseine Buhestàlt€ ten lhn Schuldenwegen der Leihgeld€r,Alch der Baudêr gefunden,Auf dem Oenkmalan seinemGrab si€nr unrer Nordbahnbrachie richl den erholitenZlgang an Grund- selnem Namên die Inschrilt ,,Begrûndervon Watdmanns- slÙckskàulern,da die wenjgenZiige nur in Hermsdorfhlel- lust', Bei der 75-JâhÈFeiervon Watdmannstostim Jah.e ten. Nach zâhen Bemûhungenwilligle die t(ônigriche 1950ehrte man alch Bondick und hielt ân seinem crab EisenbahndirekrionschlieBlich in oine VsrkehÈàhrungein. sine Gedenkfeier.In waidmannslustist eine straB€ nach An elnsm bsstimmlenlag sollle teslgsstelllwerdên. wie- ihm benannl,andere StraBenerinnern an die Jagd. Die vièl Berlinornâch waidmannslusr wollen. denn die meislen NimrodslraBêtêgt ihrên Namen nâch dem in der Aibel iuhren nachOalldo.f oder Hêrmsdorf.Bondick hafle genanntenersten Jàger, dle DianasÙaBeund dêr Dtana iedoch plalz fûr diêsenTag ale Freundeund Bekannrenin sêinJâgd- erinner.an di6 Gôtlinder Jagd,und die Huberrùs, haus olngoladen.Und tatsàchlch,angesichts dies6r ho- siraBeist nach dem Schutzheliqen der Jâger bênannt,die hen Bes!cherzahlwiLligte de Elsenbahndlreklon 1884 HalâlishâRenach oin6ri Jâqdruf,der noch hèltè an d€n endlichêln, eine Haltest€le .Waldmannslusteinzurich- Ortsgrùnderi.i Grûnrockdenken làRr. ten, Bondick muBiejedoch die Kosteniùr den Bau des einlâchenBahnhotsgebâudes selbsr ùbernehmen, und die Jàgêrlrêù.Ienvon dâ'nâ13 Zùqe hlehennur nâch Bedarl,Ein Kùriosùmtùr sidr: Wer Lâssenwir das Hâlâli noé einmalèrllingen. FôrsterBon, in Waidmannslustâussteigen wollte, moBte sich vorhêr dick hatle in seinem êinsâmenWaldhâùs einen SchieB- beim Schalher ôelden-Jedocû setne jerzl diê Entwictlung sland eiiichten lassen.Jàger und Schùtzenbriiderkehrlen von Waidmannslustein. In dsr Nâhe des Bahnhols6nl- nun hâuligerbei ihm ein und bliebenoll tâgelâng.Da ging es luslig h€r, Bà d war dâs , Bondlcksche Loka a!ôh e nê spiel in was aut gewaltlgêÊrdbewegungen in Paukstâtle der Ber inef Studenion. Aber âùch ernsle Duelle frùhererZell schlieRenlàBl. Die Kurhau$lrâBed€ltet aui wurden in den wàldern vô. waldmannslùst alsgerragen. dâs triihere Kùrhaushin. die BenekendortfslraBeerinnert Diese SchieBereien veranlaBren den dâmalig€n AmtsvoÊ ân den ehemaligenBesitzer der OampiziegeleiF. Bene- steher Witle in Dalldorl aul ,,hôh€fe Anordnung dagegen kendorll, dlo DûsterhalllstraBeist nach einem Freùnde einz!schreten.Den schlagtertgensludenten wurden ale vor ihm benannt,der ZabelKrÙgetsDamm nach dem frÙ- Hieb- lnd SchùRwatfên âbgenommen, jedoch spâter den herenGemeindevorslehèr von Lilbars.Einer der G6meinde- Verbindungen zùrtickgegeben. Die Studenten richteten aùs oberhâ!ptervon Waidmânnsllstunlernahm eine Feise jn diesem AnlaB eins Einlâdung ân den Polizeigewahigen den Schwâzwald,er bênannteeine SlraBenach Schonach von Oalldort, lnd in ,,lrôhlicher Fache schlepplen die Se- an dem FlÛBchenGutàch gelegen, so sind heule beide Na- nioren,Burschen und FiichseHBi.n Wlte von ener Kn6i- men in d6n slraBenvêrlreten, und dlê Feinid(êndorlerB€- pere zlr anderen,def dle Tinkêrei humorvol Ùber sich z rksvs^,valtuôgsetzte di€se TradLlloimii andêrênOrisna- ergehenlieB. Da Waidmannslustvon damalsn!r Wald und Heide war, piFchten die Jàger auf HiFche, Fêhe und an- der€s jaqdbares Gelier. Erliche Mâle enlgingen Ausllitgle. !nd siedler nur knapp den Bûch€en der l.lnklê€ten Jà96r, Aul Briick€nund Siégen da sie lûr Wlld g6hâltenwurdsn denn bei.i FôrsterBon- Wâhr€ndheuie WadmannsLusl mit den BuslinLên12, 15 dick wurde mll ,,Zielwasser' nichl gespârt. lnd 20 lsicht 2u erelchen ist und au8erdemsêil langeh die S Bahn einen Bâhnhol hâ1,m!0len lriiher die ersten Beùohnsr iiber Brùcken ùnd Steqe zum benacfrbarren Audweg, eln Wohllàler der Schule Fermsdorlgehen. Der âlteste Ub€rgangfilhrre vom ora- Der nhaber der LâripeniabrikGuslav Budweg slelte im niendammbel der ,,M(ihle ûber das FLieB.daz! kamen Jahre 1892 in senêm Belrleb (heute voltâ-Werke)einei nôch vier andêre Brùcken,darunler die ,,Pionlerbrùcke grôRê.ên Faum mi Oamprheizung als ,sdrullokal und die mit Unte6tÙtzungder 3. Pionier€des Hesresgebaut eine wohnung liir dên Lehrer unenlgelllich zur v€rfûqun9. eurde. Verbandendamals diese Briickendie beiden Orte zur E nw€ihung slillêle er BÙcher, gab ein Fr(jhstùck ù.d Hermsdorfund Waidmannslust,so snd sie heuleso eng beschenklê diê Kinder mlt ZockenÙten. Aus eigenen Mil- zusammêngewachsen,daB d e ,,orrlgrenze wahrscheinlich teln sofgle er nach ùnd nachfûr Lehrmaleriallnd Tuhge- nur nochdèm vermessungsamtbêkannr ist. .âle. Wegen der immer grôBer werdendèn Anzahl von Schiilern kaùlle die Gemeinde am 3.Janùar 1894 ei. Grundsiùck, doch es kam nichl zum Schulbau wegen leh- lender Geldmlttel. Ersr im Jahrè 1897 wurd€ das gekaufte Schu !rûndstilck gegèn ejres in d€r Kufhâ!sstraRe ausge- tâlscht und dort 1900 mil dem Bau der êrsten Schule be- gonnen, die am 31. Màu 1901 teierlich eingeweihl woÊ

Waidmânnsluste. SlhRennamen Slranênnamen verralen viel von de. Geschiôle eines OF tes, aùch in Waidmànnslust. Die ,,Jâgersl.aBen sind schon genanni aber wêr kennt dle Bedeutung d€r StraBe ..Nach der Hôhe , vom WâidmannslustêrDamm bis zur Nimrod-

lh. Nâme weist âul die Rollbêrge hin, êin R€sl vôdeitli chen Erdgeschehêns. Bei WâidmannslustLiibars liegl die Ob€rkante des Seplarienlones, €in interessantes NalùF denkmâlam Rand6Borlins, w€ssntlich hôh€r als zum B€. Eine Fliaqbni.ke in Waidnannslusl,

6 Vom Ehren- zum Berulsamr .,Der Nord-Berliner" ln Waidmannslust gedruckt as Waidmannslust zu LLjbars gehôrle, tùhrle Hêtr ZâbêL ZL den vieen Gralulanlenzun lootàhrigenBeslehen vo. KrÙger von 1855 bis 1894 das Amt des Ortsvôrstehêrs.Wer Wàdhânnslustgehôn auch ,,DerNord-Berlinef, zumal er in lenen Zelten in Liibars und ab 1876in der,,Bôndck h er in der sich stândigvergrôRernden Druckerei von Wi- sôhen Kôlonie" as Grundb€sitzerwohnle, war in Orls- he m Môler. Druck und Verlag oHG., hergesielltwird. lm paradênl stimmberechtigt.lm ausgehendenl9.JarrrhLn- J"l e loTl Loi . e D-r No d-Be r e. se | 25_olI qè Bô- ded lrât die neue Landgemeindeordnung mit Schôflen und siehen leern, er isl mù dem Bezrk Feinlckendorlge- Gemel.dêvê.lretern in Kraft, und das alte GesamtôrtspaÊ wachsen!nd gewissermaRenein Klnd von Waidmannsusl. lamenl wùrde aulgelôst. unterdessen war waidma.ns Lst Der Gratularjonan das 1oojàhrigeWa dmannslustm t a en d-. Llbarse.. .iibê d"1 Kop' qerà.|'sen' ulo oê br\ seinen Bewohnernvêrbindet sch der Glùckwunschnach her ehreramrlich gefùhnen Gemeindevetua tung io gte e n wêllerèmWâôhstùm in Friêdenund das Versprechen,alle- ieslbesoLdeterGemeindevorsleher, dem aûch diê AmlsvoÈ zeit die Arbeit dieserZeitung dem Woh der Bevôlkerung slehergeschâtte Ûbertragên wurden. Amtsvorstêher MÙl ef lm Beriner Norden zL widmen.Aul ins nàchsleJahrhln- schui die bis zur Eirgemerdùng von Wadmânnsluslin Berlin in Krafl geb iebene Gemeindeorganisâton mil Kas- thr,,Nord,Bertinef se SreLerbùro À4êldebi'o rld Slalde àm Cà. wdr r ' Fr tz Gôckng, ChefredàkteLr Wadmannsust schon ausgangsdes vorlgenJâhrhùnderls vôrhanden,aber Wasseretung wurde ersl 1909 geleql, elektrlschesLichl erhel Waidmannsluslzusammer mit Hernsdorfim Jâhre 1912.1914 wurd€ d e Kanalisalor mit der PùmpânlageEcke DianastraBe/Oraniendammqeschai- fen. l-lier beiand s ch auch die lriihere Dienstslelè ,.Herms dorf' des 20. Bezirks,

h grôolen Beznk gelegên aùs den GemeindenFein ckendod wiflenau,Tege,lleii. gensee,flermsdod und LÛbars den GursbezlrkenJung- fernheideNord, legelschloB !nd Frohnauwurde der 20 Bezirk der neùen Einheitsgemeinde,der VeMalungsbe- z rk Berln Reinickendôrl,geb ldet. DamI tand dle jahrhun- dertelânqê eigenstândlge Éntwicklung der Bauerndôrfer jm Norden Berllns hren AbschluRZugleich begann der Aui- st eg des neuen Gebi des zum môdernèn Bezlrk am Rande der We tsiadl den Wâ der !nd SeeLler, Lândwirlschafi und GroRndustrie und wete S edl!ngsgebietekenn2eichnen. Bênins griiner Norden Fein ckendorf hât heutê neLn Orisleie: Reinickendori,, Konradshôhe(elnschliê0- ich Tegelort), He ligensee {m t Schulzendorl), Frôhnâu HermsdorfWaidmannsl!sl, Lûbars !rd Wttenau (mit BôF slgwalde und dem lMàrkischen Viertel). N4t 8933 flektar ôder rund 89 Ouadrafkilometernnimmt Reinickendodrast ein Fùnnel des 480 Ouadralkilometer groRen Wèst B-"nirer Stàdtgeb etes eln, st der flâchèngrôRte Be zirk West Berlinsj an der E nwohnerzahl gemessen stehl Àlch d/eses hnbsche Holzhâus am Zehntwetdeweg, mit d"- Bêzrr Fe nrcneroodm r 2b0000 Lrnwonnernan zse Jagdttaphàen vetziètt, etinnett an die Vetgangehheit von ter Stelle a ler Bezlrke Wesl-Berlns. HorslKissel KG Pumpen speziellfùr Reinwasserund Schmulzwasser

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1|||| JAIIRE WAIDIIAIITISTUSI ein0ilstcll mil lladili0n in cinemnodelnen Reinickendori SPD*,['i{li,iJ,iJiffi,*,..', imgrllncI Gro0stadtbezirk wGitelvoranmltd" sPD Beinickendorl d[ einFreund hêlm, Oskar ùnd Joach m beg eitet vom Kabinetlschef von ,,Bist delJàse]ei? Spitzemberg,anwesend. D e Kirchewurde nach der Kôni llann,Waidmannsf eil'lbin a[ch dabei", qln L!ise benânni im Gedenken an die Fre hetskriege so st€hi es geschrieben iiber dem Eingang des hauses hunderl Jahre zuvor. S e iegt aul der hôchsler Erheblng DiarasùaBê 49, das ùm die Jahrhundenwendeerbaut wLtde und in dem auch einmaleln Fôrstergewohnl haben sô 1.Jâ mit der Jàqere beganr es einst um 1875in der Gemârkung,dle heute Waidmannsl!srhèiBr. Der G!ls- fôrsle. Ernst Bondick (7. 4. 1436 bis 19. 1. 1892) aus Hermsdorlland Gelegenheitdâs Gelàndepresqùrsiig zu ersteher. Er pauêLlie,'te dâs Wadrever !nd fand auch lmmer mehr Kâlter AuRerdem richtete er ein Lokat eir nit deh Nàmen waidmannslust wo regêmâRlg Fôrster und Studenters ch zu frôhlichemUmtrLnk einianden. Nach dieser Gâslstâtlê st dânn der ganze Ortslei bênânni wor dên. sinnigerwêisewurden don spâter !eè straRenmit Nàmenversehen, die ,,Jàgerluitâtmenr Wadhorn, Hâtali Diana, A.temis, Hubertus, Hochjagd, Nimrôd, Am Wechsel Treiberpiad ufd sch ieBlichauch Bondlck lMit dem Wâchser der Einwohnêzah von Waidmannslusr eMies es sich âls erfô.derlich, en eiqênes Gotteshaus zu èrste len Bis àng muoten die Waidmannstuslers ch mit eirem Belsaa begnÙgen,den die BûdwegscheLampen- lâbrik - heute Votà-We.ke ireund ichetue se lùr die evangelische Gemeinde eingerichtel hatte. Spâlerhin Jan- den die Gortesd ênste n schu ràumên stat. 1905wurde ein Kirchbauvereingegrùndei. Der dàmars sehr bèkânnle Kos- eckscheBlàserchor stelte sich mehrmas in den Dienst der guten sache. Aus eiqe.er Krait war abêr der K rchbaù n.lit zu schatfen.Ein groBertinanzie ler ZuschuBaus der Ià.è le. Scldn tlê êrmogi! rre ê- àbêr I rre AL,trqô wâr aber se rens der Kaiserin mil der Be2Lschlssung veÊ bunden:Dle Fassadeder zu erbauendenK rche m!Rte dêr des Ralhauses z! Tangermiinde nachgeb ldet werden. Fe g erungsbaumester Lêibnitz,dem Erbauer der EnôsêÊ k fche in Jerusaêm, wurde die schwierge AuigabeùbêÊ hager. Am 17. Nôvenber 1912wlrde der crundsreinge- eqt. Der Unlerbau des K rchensôhilJesund der Turm bis zom G ôckonstuhl wurden âus Rûd,ÊrsdorierKa kstèin her qeste lt, fÛr den ûbrigen Bau wurden Rathenower Kt nker verwêndet.Am L Oktober 1913koffie die Kirchèdurch Gênêrâsuper ntendent Haendêr einqeweihtwerden. Ats Vertreter des Kaiserhâuseswaren die Prinzen ALgust, Wi- Die RôniginLujse-Kirche in Waidnannslust. des Orl€s, ist weithin sichtbar, und der Klâng ihrer Glôk- ken dringt weil in das mârkische Land. Der Bombenkrieg isl aùch an Waidmannslusi nicht spur os vorÙbefgegangen.Oplef an l\renschenund Malerialgab es auchhier, aber m V€rgeich zur Ûbrgen Sladt ist uns€r Ori doch gnàdig dalongekommen Aùch die K rche blieb bewahn,obwohl s c d!ich erheblicheBeschàd gungen am oâch, die zûr Zerstôrung der inneren Einrichtùng.vor ôllem der kosrbaren orgel, lÙhrlen, lùr einige zeil nichl nehr rûr Gotlesdiensle genu12twerden konnle. Dânkenswerleeêise slel ten die Vo la-Werke der Kirch€n- gem€inde wlederuri eLren Faum 2ur VerfÙg!ng. Diê drÊi Glockender Kirchswaren schon wàhrend des Kr eges der Rùslùngzum Oplef ge1allen.An ihrê SleLlekonrlen - dank der Spendelreudlgkeitder waidmannslùster- im Jahrs 1958 vier neue Glocken, das sogenannie Kôniqsge- lâù1,beschatn und âm Himmellahrtstag êinqeteiht werden. Das K rcheninnêrê wuide erneuert, die Fensler nach unlèn verlângertund verglast,und im Jahre 1966 durfte z!m ersten Male die ne!e orge von To le/Preetzi. Holstein zur Ehre Gottes erklingen Set Ma 1965 schmLjcklen bronzenes KreLz den Allar, das wo fgang Niedner geschai_ fen hat. lm t\,,âz 19?5 wùrde es gerâubl, aber einen t\,lonal spâter wunderbâretueise wiede.gerundsn. Der Kirchplalz mir dem Jubilâumsbrunnen ist zu einem Schmucksliick des O.ies geworden, wie auch das Nachbargrundstuck das kàuiich eruôrben und mit dem daraùf belindllchenHaus gemêind ichen zwecken dienstbâr gemachl worden isl. als KÛnderdes wones dienlender Gemènde vor 1912 1s32 Pia(e. Herbrechlsmeier, von 1932 1952 Pla(er B.enning und von 1952 1962 Ptarer Born. lm FrÙhiahf 1963 wurde ich durch Gemeindewâhl in die Gemeinde waidmannslusi Oet zùt 5o-JahrFeiervon waidmannslustehaulê Jubi- làunsbtunnenaus den Jahre 1925rcr det Kônigin-Luise- ourch hunden Jah16 snd poLilischeund kirchiche G€- meinde n Waidmâônsllslmleinander gèwordenLnd g€- wâchsen,den rMenschen,die in diesem schônen ortsteil Beninswohnen, 2um Segen. Die lerzre deutsche &iserin Aùgusle vikloria sdrrisb 1 Berlln 2a 1913 in die von ihr der Kirchengemeindewaidmannslusl gesr itete Allarbib€l die worie als dem 56. Psalm: , Aùl Gott holie ich lnd riirchte m ch n chl. Was kôn- nen mir die lv€nschenlLn?" (0 30) 4 02 69 66 BAIJ ING U ARCHTEKT BOB Môge uns alen diêsê GlâubensgewiBheitgeschenkt wêÈ denl Oann kann die Einwohnerschâft unsercs Ortes 9e- AAUÂUSFOHFUNGEN TIgCHIEREI TIALEFEI trosl in ein neues Jahrhundert hineingehen. Uns bràuchl HOLZSCHUTZ-AFBEIIEN EAUSTOFFHANOEL dann nicht bange zu ssin. Giinter sièbeh

10 das BischôllicheOrdinâriat Berlir den Orden der Salvato- lhtholischeSchrle Salvatol rianerinnenir der TrâgerschaitabgeLôsl haile. Dle Verant- wonungiiir die ObeFchulenliegt heute in der Handvon Nichl jeder Stadtteil Weslberlins hat auizuweisen,was ObersiudiendlrekiorHans Z egra, Schulleiterlnd€r Grund- in 6iner klêinên WaidnannsluslerSackgasse am Tegeer schuleist SchwesterFelizitas Salier. FlieR, in der Fùrsl-Bismarck-StraRe.zu iinden isl: eine Wurde bisher ijber Wandel und Wechs€lgêsprochen, so grcR€ katholischeSchule iùr rund 900 Jungen und À,1àd- muR jeizt elwas ûber das Bleibondeim Wande gêsagt chen,Gemeint isi die KatholischeSchule Savalor. werden.Tradition an der KatholischenSchule Sâlvalor ist Wer nureinmal jm Jahrdiê Namender Jurgen lrd À,1âd-der b€sond€rsenge Kontâktzur Ehernschâft.Neben den -sprechiagen chen liesi,die hier das Ablur bestandenhaben kônnte iibllôhên Élternversammùngen und gehôren glauben,diese Schule sei lediglichein Gymnasium.Dem dazu Klassên- und Sommêrleste,Thealeraufiijhrungen, ist aber nicht so: Vorschulklasse.Grundschule. Realschu e Spiehachmittage,Diskussiorsabende urd die gelegeni- und Gymnasiumslnd heutein der KalholischenSchule licheErârbeilùnq 9emelnsâmer StelLungrahmen. Das be- Salvalorbeheimatel, die so einer addilven GesamlschuLesond€re !nteressêder ELternschaltân der Schule doku- nrentert s ch durch dle Existenzeines Fôrderuerelrs,der zusâlzlichviele tÙr den Unlêûcht werlvolLeGerâle und DaR ihre Schulein einem solchenMaBe wachsen wÛrd€. Lehrmittelângêsôhaflt und diê Einrichtungelnes Sprâch- hatteniieilich die Salvatorianerinnennichi ahnên konnen, lâborsermôgLicht hat. als ihnÊn nach zw6ijâhrig€rWartêzeil am 24. SeplÊdber 1947 von den vier Siegermâchlendie EnaLbnis e,lejlt Traditionar der KalholischenSchu e Salvaiorist €s, daR wùrde,oinê kalhollscheOberschule iilr i\,4âd.henzu erôli- die Schùleraus aLlensozlaen Schichten kommen. Tradi- nen. Da diê ordensniederlassLrngberelts voll aùsgebildete lion a. der Salvatorschuieist ierner die christLicheGrund- LehrkràftebesâR, besann der Uni€rrichtan der SalvaloÊ lageder Euiehung,zu der enerseitsdas Angebotregel- schule,wie das InsUtutdamals hi€R, bereits ah 4. 11. 1947 mâBigenGotiesdienstes und BeligionsLehreals Pilichtfach mil drei Klassên.Als Schulhausdient€ ên ehêmaliqesgehôren,die andererseilsâber kelne Tabus kennl, so daB Altersh€im.Dle schnellwâchsende Zahl der Schiilerinnen politische,soziale und relgiôseFragen in voler Ollenheit verlanqteneùe Fàùmê. Vlêrmal muBten alLein hiêr EMei- terûngs-,An- und Auibaulengeschalien werden. Sejt 1971 Tradilion der KatholischenSchulê Savatô. ist schliêB gibl es Filialklassenin MârkischenVlenel. ich das ùnverânderteErziehungsziel, das der Milbegrûn der, Fôrdererùnd anqjâhrlgeReliglorslehrer der Schùle, Ahnlich AuBeren schlle lm Inneren wi€ im erfuhr die PlarrerGerhârd wiesinger, einmal so lormùliertê: verànderungen:sehr bald wurde dem 'werdet AuswêitungênL'nd ganzel/lenschen, wie Goit ein Golt isrl" Gymlêsum rr. Twor:àhrigemCrJrdschJvo'spâ1n eile 9anzer RêâlschuleangêgLiêd€rr. 1965 lôlgte die Grundschue, und gl6ichz€iligwurdê diê KoedukalioneingelÙhrt, so daB jm Dêz€mber1974 zum ersten Male âuch Jurgen neber den Mâdchenan der KatholischenSchule Sâlvalor die Reife- priliung ablegen konnlen.Diese Klassewar zugleichdl€ lerzte,die nachder alten ordnunggepriill wurdejdenn seii trD ralJ l^rElca April 1973gibt es auch hier die neue GymnasialeObeF - stufe mit ihrem Kurssystem.lm Juni 1975 beslandschon .,,."ry die ersle Gruppevon 20 Schûlerinnenund Schûlerndie JUWELIER \ Reiieprùfungnach der neuen Ordnung mil einem Noien- UHREN'SCHMUCK' SILBEBWAFEN Inh.Wiliraud Raigrotzki geborene Weiss Laq am Anfangd€r Unlêrrichtan der Salvatorschul€ilbêr 'l wiegend in der Hand dêr Schwestern,so unteirichten Berlin28, Wâidmannslustêr Damm 148 heuleneben 10 Ordenslrauen40 Lalenlehrkrâite,vor denen Tel.411 71 04 ietzrviele Beamlêim Kirchendienstsind. da am 1. i. 1970

11 - I I tf I I - Pelzkâutisl Verlrauenssache ielzl Sommerpreise W lnKels z;o 1f;nt=otntieeinr(L"udnol Z-*no o".dinJ oltunll und pzeicçiinctiç

WAS trinken wir?

SchulthrissBier

12 Ploglammllll dic 1 0o-Jahrtciel waidnannslust Freitag,den 22.Auglrl1975 11.00Uhr Erôilnunq de r Ausst€llunq eineslMat- u n d Folowêttbêwerbsde r Sâtvarorsch ute und der 19, Grundschu6 ArlêmisslraBe22-2A dlrch Herrr Bezirkssradùar Dzembritzkl DieAusstollrJf 9 lsl gêôllnêl:22. 8.: 11-17,23. 8.: 9-11, 25.8.: 10-18 Uhr Sonnabend,den Z', Augusl1975 9.OObis 1LOo Uh r Jùbilàumsschwimmên des TV-Waidmannstùsr SchwinnharreCilé Focù,Hermsdorter SrraBe 14.30Uhr Beqrûoùnq Bezirksstadtratund stêllv€rl.etenderBezirksbùrgermeister Birghan M0sikatischeElntagê Kapelled€r Bêrlinê.Stàdtre nigungs Betiebe FestânsDrachê Bezrksbùrqormêtstêr crigêrs Kinderchord€r SalvaloËSchulê tMusikalischeElnlà!€ Kapellede. Serli.er Stàdirenigungs Betriebo Ort: Oianaplâl: 1530bis1A.m Uhr vodùhrungen des volkstâl2kreisêsRoinickendorf , des Schàferhund-V€rerns und des Tv-waidmânnslust 18.30bis20-00 Uhr Kinderbelustlgungaul dên RummelplatzWaidmannsluster Oamm 20.00Uhr Fàckelzug(ab Aurnmêlplâtz) Sonntag,den 24.August 1975 9.00Uhr Kranznlederêgung am Grabedês GutEtôrslèrsErnsi Bordick in Lùbars 9.30Uhr Festgollesdi€nslKôôlgin-luise-Klrche 1l.00bis 12.30 Uh. Vorlùhrungen TV-Waidmânnslustâul dem Schulhofan der AnemissiraBe Ab 15.0'0Uhr Plarzkonzertùnd Tanzlm Freien RummelplalzWaidmannslùstêr Dâmm 17.00Uh. OrgelkonzerrKônigin-LuiseKirche mir Werkenvon AntonioVivaldi, J- S. Baô, Joh. NikolâusH6nfi, Cesar Franck und Mâx Reger An der Tolle"Orqel:Peler Siegêlê 20.00Uhr Oileres Singèn unterdem Molto:,,Bl l die Hôrnerzum lrôhlichenJagên Sa valoÊSchulê Mitlwoch, den 27. August 1975 Klnderrasaut dêm BummelpLarzwaidmannslùster Damrn oie Sorg€n dêr ersten Jahre wafen manniglallig und 1976: Turnverein Waidmannslust schaer. Es lêh le sowôhl an qeeignelen Ub!nqsstàtlsn àLs 70Jahre auch an Geràten Auch belâhigte Kràflê lehlteô, um den e.lorderlchen Slart zu tùrnêrlschem Leben zu b€schleuni- lst unser Heimatort Wâidmannslust gemesseô an anderen gen. sô muBte zunécirsr improvisiê( werden. Bereils in Gemêr1w-\61erle locl- jJlge Onsod't. so r'11 od\ Se- erst€f Jàhr wùrde eine salzung besch!ôssên,ùnd dêr veÊ messen an anderen rurnve.einen auch all den einzger ein schloB sich der .Deùlschen Turnerschan" an lm Ok- noch m o bêslehendenTurnverein zu. Er hat aber ars lob6r 1s06zâhlte der verein bereiis60 vo m 19leder ùber einerder wsnigenGeheinschallen seinên Besland erhâllen 13 Jahreund 28 Jùgendiche. und ist mit den Od zusamnengewachsen. Aus der Chro- nik ist zù ent.êhhen, dàR !m die Jahfhùndertwende,als Ersle Turnstâtl6 war dêr lan2saal des bereùs eMàhnten die Einwohnezahl unseres orrês noch geriôg wâr, die vet KuchenbeckerschenLôkâls. Zweimâl wôchentLiôhwurde an €lnstàtqkeil auBerordenllichlebhalt war den Gerâlengeturnl !id an jedem sonntagnachmnragâùl einem Jre en PLalz an der helllgên DianastraRe Sport in Zu dieser Zeit hâlleo sich bereits elwa zwoll Vereinigùn- eintachslêr Forn betrieben. Ole Gerâle wurden durch gen. zu denen seit 1906auch der TurnvereinWaidmanns- Spenden aulgêbracht 1908 kâm eine eÉle Schij erlrnen- lust gehôrle, als sehr unlerschiedlichen Grùnden zusam- riengelundên.Dâvon snd heute.sowet bekanntist n!r nochvie. Vereiniguôgênubrig geblieben. Als im Jahre 1910Waidmannslùst eine eiqene Turnhalè bekam begann O e ldee,einer T!rnv€rên zu griinden ging vôn einerFei- der eigenlliche Aulschwùnq. Oiese Tùrn- haL isl s zum h€ullgen - he jonger teule âus, die sich an Sonô1agen aLl lreie. e b Tag lnser eigenllcher turner scher Miilelpunktgebliebe.. lm P àlzenund am Randedes Sie nbergszum trôhichen Tum Sonmer 1912wude nuo geblder, meln ùnd zu ejnlachenvoLkslùm iche. Ùbunqenz!sammen erdlich a!ch eine Frauenabteiung nachdembe- rêils ein€ Bieqe zur Ausbildunq von Jungen und lràdche. landen Drei iùnge Leule unlêr 17 Jahre Rudoll Dietfich. m h-ô1 bes qesôlige Otto Hobert und Fritz Klein,sêt21en sch m1 dem Lehrer S.l-r Ero D.' iJl.rre e -ld Le- ben wLrde geprleol wanderungen Oxo Balke in Verbindung der sie in ihrem Beslreben un- durch in unsere râhere Lnd weilerê ungeblng und gemeinsame rerstûtzie. am 27 Aprl 1906 land in dem irijheren Ku- durch Festedes Vereins. O ê Ortsvere nê hatren chenbeckerschen Lokal , dem sDàleren Waidmannsluster auch untere nander zu der gulen gegênseilig, Klno,dle Grilndungunseres Vereins slatt. Acht Jugend!iche Zeit Kontaktùnd haliensich und 17 ENachsene erklàrlen dâmals ihren Beitritt als Mil Bis zum Beginn des ersler Weltkrieges verlùgle der Verein g ieder. zum ercren vorsrand gehôrle def Lehrer olto nunmehrschon iiber einen gùlen Slamm von Ubùngslei- Balke als L Vorsilzender, ein Kunshaler. e n FrisêLr und lern und Vorturnern.Teis d!rch eigene Schllùng ôd€f durch Vonu.nerlehrgàngeder,,Deùlschen Turnerschalt"

lhrVerirauen istuns Verpflichtung. Wirsind fùr Sie da. CDU KommenauchSie zu uns! Krêisvêrband Rêlnid

CDUReinickendort - Ortsverband Waidmannslust Die vler schwêrenJâhre des erslenWehkrieges wârten âlle âber in dlesen erslen Jahren nach dem allqemejrenZu- Bêmùhùnqenwjeder €rheblich zLrrùck. sammenbruchdas ges€llige Lêben. GroRenAnteil dâran GeselliqerlMitlelpunkt in dieserschweren Zeit war das Lo- hatte die 1950 ins Leben gerùtene Frâuen-Gymnastik- kal von FriedelHeise, welches heute noch unter dem jel- ziger lnhaberHengslel urser eigenuichesVereinslokal isl. Besonderesport ich€ ErJolgeetreichte die ebentallsin der Gleichnach Beendigung des Krjegeswurde der Belr eb in Nachkregszeirgegrilndêtê Prellballabteilung.sie wurde allenAbteil!rgen wleder auigenommer. Als neuêsGljed einmal Berliner Àlelster und nahm nêhrfaôh mii gutem wurde eine sportabteil!rg gegrûndet,und bald danacl Eriolg an den NorddêutschenMelsterschailen te L kam auch ejne Fuder-Biegeund eine Handballableilung sportpLalzesim Raum hinzu.F€ges Lêben herrschte bald wiederaul alrenlurne- Das Fehlen eines ausgebauten immer nâchteillgund hemmend rischenund sporuichenGebieten. Viel wurde berels da- Waidmannslusthât sich ve.einsleben Vielseitigêeigene Be- mals schor liir Lrs6re KilderEbleiungerge.cr aui unser ausgewirkl. 9'03€1 Ùbêrlânge Jahrê erstrecklen,sind bis Wandêrungen,inlerne W6ltkàmple und gemeinsameWelh- mi.ihungen,die s ch nachlstoierngehôi(en zum ieslen Programm.Bei allen heuteeider lehlgeschlagen. posiuvenseiten dieser zeii hai es jedoch auch n cht ar 197473 wûrdê nach zâh€n Verhandlungenetrelcht, da0 RÛckschlâgenund Krisen gelehlt. Einen erneuten Aui uns die irânzôsischeSchuizmacht ihre n€uerbaulenSpon- schwungbracht€n aber die Vorborelungenzur 25-JahÈ anâgen, einschlieB ich ejnerSôhwimmhalle, aui dem ehe- Feier d€s Vereins.Der Erfolg dieser Jlbilàumsieier1931 mâligenWiitenauer Fed, jetzt ,,CiléFoch", zur Àlilbenul- wirkte sich iestiqêndâùl das Vereinsgêlùgeaus. Trolz der zung zur Verfijgungstellie. Nunmehrkonnie eine eigêne damaligenArbêltslosigkêlt, der linânziellenund se6lischen schwimmabiejlunggegriindêt wordên. Heut€ steht uns auch Nôlê stieq die lMitgliedezahlvon 1930bis 1932von etvva noch die neue schwimmhalleim MàrkischenViertêl zur 250 atl 420 aô, ein Zeichef daiilr, daB man sich woh Verfûg!rg. Die Mjtgliedezahlist dadurchsprunghalt von fijhlte- Zù besonderenLeist!ngen stiegen in dieser Zelt 1973mit r!nd 800lMiigliedern aul1200 À4itgliederheute an- LinsereHa.dballer und Leichtathelen an. So wurden un- 9eslèqer. lm q e.fe. Zeihaul l-at ,ich de. Ver-i1aus serê Waldlâlfer 1S32, DeutscherWa dlauimeisief inneF eigenênlMtteln und ejgener Krait eine zweckmâBigeGe- hâlbder,,Dêutschen Tùrnêrschâft". schâItsstelleund ein eigenesgemÛtliches Vereinsheim ge- Frauenwar€n es nacn dem Zusammenbruch1945, die mit Unterstûtzung€lniger zuriickgebiebener Àlânner die Wle- Aus den [ritgl]êdezahlenêrgibt sich,daB unser Verêinmil dergrùndLrngdes Vereinsbêlr eben. Auch hier so len die dem Od kontinuierllchgewâchsen ist. Besonders€rfr€u- Namengenannt werdên. Der alzoir rijhrigeErnsr Kleina, lich isl das Vertrauen,dâs uns jedezeil diê Eltern unsercr Walter Rose, Werner Lo€sda!, Herta Zeidler lrd Edth Kinder enlgegengebrachthaber, Dazu zàhlên hêule aucn glelchermaBendie Neubiirgeraus dêr sogenannten,,Roll- Am 22. Oktober'1946 wurde mlt Unte6tùtzungdes Sporr- berge-Sledlung'am ZabefKdger-Damm,Rund die Hâliie antes Reinickendorfzunâchst iùr k!rze Zê1 eine Sporr- aller [4iigl]edermachen heute die Kinder bjs zum 15. Le- sparte Waidmannsluslgegrùndet. Ersler Leiier wurde der bensjahraus. Hier wlrd unseresErachlens die werlvollste, TurnbrudêrWerner Loesdau. Die Turrgemeindewuchs aber auch die filr den Vereinschwlêrigsle Arbêit geleistet. wieder. Dank der Umsichl einiger âlrerer À,4itgliederwar Der TurnvereinWaidma.nslust unterhàlt heute eigeneAb- auch die Vetualtungund Chronikdes Vereinsin Takt ge- reilungen fûr G€ràteiurnen, Leichtathlelik, Handball, blieben,ja sogardie Fahnewar erhâltengeblieben. schwimmen,Frauengymnasuk, Prellbêll, Rudern und eine Am 10.Apri 1948wùrde der Turnverelnlnter dem atien Namenwieder zuqelâssên. 44 Mânner,45 Frauenund 16 UnserWunsch zum ,,100jàhrigen Jubilàum unseres Heimal- Jugendlichezâhlte der Verein an diesemTage. Langsam orfes ist, daB dle gewachsenenBlndungen zwisohen der nahmendje einzelnen Abteilungen !nd Fiegerihr gewohn Bevôlkerungvon Waidmannslustund unseremVerein auch tes Lebenwieder aûi. Nachdemauch die letztenlMârner ln der zukunft ,,wachsen,blilh€n und gedeihenmôgen , aus der Gelangenschaithêlmqekehri waren, ging es schrèll wle es in einemTurnerli€d so schônheiBi, wiederaulwâris. schône sporrliche Erfo ge konntenvon iast allen Abteilunqenerùngen werden. Besondersrege wâr Gethad Klein, 1. Votsitzendel

15 Liibâ.s geg.ûndelwurde, dié wege. de. slarkenzunahme SPoWaidmannslusl vonAnfang an dabei der Milgli6derzahen spâterwiedêr in Ortsleiegêtrennl Die ûber 100jàh.ige Tradition der Sozialdemokralischen werdsn muBte.Lângtâh.iger Vorsilzender war der Bezirks- Partei Deurschlands spiege t sich n dem l00jâhrigen verordnete Rod6, ihm fôlglen Kurt Kraatz, Rorl Hertz. Wachslum von Wâidmannslusl wider. Nach der Trenn!ng Walt€rÀreqeln, Bez rksstadlrât Kurt Zijh kê, HsinrichGeis- von der Multe.gemeinde LÙbars ûber.ahm 1907 der e.sle ler, und jetzt bewàhrl sich dêr abteirungsvoÉitzende soz aldemokratische Gemeindevorsleher Luscher sein Aml 0ahmsnchr nur in WâhlzeLten.Aus der AbtêllungWaid- u.d leitele êine wichlige komnùnâle Enlwicklung ein, die mannsrustging auch der langjàhrigesPo-K.eisvorsilzende dank soz a denokratischerWàh ezuslimmung bel den poli- rischen Entscheidungen bis in die Geg€nwad tongeseEt Wlchligerals Namenvon Sozademôkralen,de von der SPD in Ehrên g€hâllen wefden, sind ihre hinterlâssenen Es soll hier nicht eine Aùlzâhl!nq von Sozialdemokraten Arbeilen,de vor âllemim Orts lnd Landschaftsblldvon erlolqen die sich !m diese Enlwicklung als Gemeindever Waidmânnsluslsrkennbâr sind. Uh der Wohnungsnotzo treler oder SPD Abtellungsvorsi12enderbesonders verdieni bêqeqnên,vêrmittellê die SPOma0qeblich ln ZusanmenaÈ gemâchl hâben, dennoch dÙrlle die Talsache der Erhâl- bêit hit der Gsw den Bau dêr Rollbergesiedlu.g,siê lung von Waidmanôsluslâls gepiegler Wohnon, in dem setzls sich rÙr den Aùsbaù dês Oranisndafimesebenso Indùstrie ond Gewerbe ihren Plarz haben, ma6qèblich dem êinwle Iùr andereVerkehrsverbêsserungen. Einll!R liihrender Sozialdemokratenzuzusch.eiben seln, die oâRdie sPo waidmannslùst6in Hez rùr Kinderhar, zeigt ihren wohnslz in der benachbarlen..F.een Scholle am slchbeim Bau des neuen Heimes liir behinderteKinder in Waidmannsluster oamm haben. obwohl diese siedlung der NimrodstraBe,das den Namên ,,Wâidmannslost"er kataste.mâRig zu Tege gehô , waren die 'Scho laner hêt lr der Rollbergesiedlùngwurden ein Jogendheim inmer besonders e.g mil Waidmannslusl verbunden Hier und ein pâdagogischgeleiteler Spielplalz eln9erichtet. das wohnl im 85. Lebênsjahr dor erste soz a demokrai sche BergschloR"wurde als .l!gendlreizeilheimaùsgoslâtlet, Bùrgeheister des Bezirks Rèinickendorl, Adoli Diinn+ in der SchlùchseestraReen Sportplalz angelegl, !m nur backe, hier lêble der verslorbêre !nd unversessene Êranz einigeBeispiele zu nènnen. Neumânn. dorn W€sl-Ben n zù einem guten Têll serne de- Am deulichsten kommt de erlolgreichekommunalpor- mokrâlisch lreiheillichê Exislenz verdânkt, und âus dêr lische Arbeit der SPD AbleilungWaidmannslùsl, die ihre ,,Frelen Scholle kommt die Paramentarlsche Slaatssekre- versammLungenstêis mit Gâsl€n dLrchiÙhrtound auch tàrin im Bûndeskanzieramtin Bonn, Frâu Marie Schlei, die <@wiergeProoleme a.pac

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Or|!gruppeHêrm6dorl-W8idm.nrulu.r n dsn 100 Jahren des Besteh€nsvon waidmannsl!st kann unsere Orlsgrùppêauch schon âul eine 531àhrige TâtiqkeilzurijckbLicken. Oer V€rein iijr deutscheSchàlets h!nd€, kuÈ SV qenânnt,dessen Hauplsiiz in Auqsburgisl, besl€htschon ùber 75 Jahre ond isl einer der g.ô6len MiÈ 9liedetuereineDeotsdrlands. Tràger des Vereinssind die mehrsrela0send Orlsgruppen Der VereinbelaBt sch mit der Zucht und Ausblldung des deulschenSchàlerhundes. ln der zucht w rd ein stron- ges Au8leseveriahrefvorgenomm6n. Es kommlnichl nur aul diè schônheilan. soôdêrôder Gebraùchswerlwird srarkr. denvo'de'g'uld gesrêlr. Da J- ù. d deril Jlse- r€n Milgliêderkrejsenge2ùchl€te deùlsche Schâlerhond auchvoiwiegend von der Polzei,Bahnpo izê unddem Zoll âls Diênsthundùbernommen. Und denkenwir aùch an d1e vielen Blindenhunde.die durch ihrs schwieriqeAusbildùng uns€r€n blindên Mitmênscheneine groBe Hille ùnd de. beste Haosgenossêsind. lm Vergleichzu diesem groBen Nltzeô, den uns der deutscheschàleihund bringt, sind d è paarunangenehmen ZwschenlàLle, die in der Pressemelst aLs Sènsaionsbef chte auigêbâuschiw edergegebenw€Ê den doch g€ringiûgg. Und meistenshal bei nâher€r Uni€rsuchungder i,4enschs6Lbsl de Schud ân sochên

Ausbildung vo. Schâlethunden aul den Oâs Hauplaugênmerkn den Ortsgrùppendes SV qil Ûbungsplalz. der Ausbildungunseres deulschen Sd1àlerhùndes, den. wir worlen êinen schotz-, Begleil und wachhond 9ù1en vom Schiiler bis zom Renher mil glêichem Ernsl glei und sinen vouiiglichenHaùsqenosseo. Oie d.ei Grundele- und menteder Ausbildungsind die Fâh.tensuche,Unie.ordnuî9 cher aegeisterung berrieben. In geÊigneles oder Gehorsâmund der Schulzdensl. viele Tierlreunde. der GroRstadt wlrd es immer schwierigef, dle an jedemwochenende aul unserenUbungsp âtzsn Gelàndeiùr die Ausbid!ng und Fàhrtensuchezu erhallsn. Wlr,,Waidmannslustef' groBes dieserAusbidung zusehen kôô.èn kônnenfesislelen. dâR habèn da bisher Glijck 9e hâbl. t\4oge uns dieses GLiick âuch in nàchslen !nserc flunde nicht geschagen, sondernmll Liebe,Giit€, JahrhLrn- Beslehefs aberauch Beiehl und rchligemKommando erzogen weÊ d6ri des von Waidmannslust lreù sein. Verein liir deulsche Schâlerhunde €.V. (SV) unsêre ubungen nit den Hundensind eine qesundeB€- Orisgruppe Hermsdorl-Waidma.nslosl schtiiligungin irischer Lult ùnd bei jedem Wetler.Dieser Hundêsporl sinnvoll belrieben- eriÛlh die sporlliche Belétigunglû. jede Altebslùle ùnsererMitbiirger. Er ûûd

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21 Vorsitzendedos CDU-OrtsverbandesWâidmânnslust hât sle 0nsverbandWaidmanmlust derCDU mit Pârreiireundenwie ErnsrLemmer und O(o Elzholzkei- Bèreiisim Auglsi 1945land€n slch À/ênscherzusammen, n€ lMùhenqescheur, fùr ihr€ [,litbùrgêrund dên ortsv€Ê denen es ein Bediirlnisùar. iô geneinsamerarbeit den bâid zu sorgen und zu wirken. Dlè Zusâmm€nkiiniteian- Auibâu unserer Dê.ôokrâuèzu ermôglichsn.oer sclfill den nun im grèBerenKreis - zunâchslim Kinderganenin sleLl€rH. Ebenwa. es.der in waidmannsllslrnlt den eÈ der Art€mlssiraBe.d€n die ParteilrêundinLlselollê Poen k- slen Mitgliedêrnder COU .egelftàRigeZusâmmenkûnite kê lenele,slatl ùnd wurdenspàter infolge des grollartigsn organisie116,an dènenrûr den komhùnalpôlitischenBe- ôllenrlichenEngagements des Ortsverbandeswaidmânns- reichin Waidmânnsluslberâlen wurde. lustim FesraurârtWa dmârnseck" abqehallen. Von diesen Mànnernund Frauender erslen Stunds.die Viele Ei.wohnê.von Waidmannslùslhâben dorl Beterenten trolz der sorgen um das ràgiche wohlbêllnd€nâm Aulbau !nd Parteitreunde,diê aus dêr B!ndesrepubiikzu uns spra- einer demokralischenOrdnung teilhallen, sei besond€rsan chen,gèhôn und spà1erselbst den Weq n diê cDU gelun- dieserSlelle den bereils Ende 1945Anlang 1946 der CDU den. Ga.z besondersdem OnsvêrbandWaidmannslùst zù- b€ig€trslenen[,4itglledern Re nholdWeber und HansMada geranwaren unser Parteilreund Ernst L€mmer, Josêl slingl, linskiherzlicher Dank zùlell. LieselotteBerger und EleonoreSchnelder. Nachdem€lwâ 20 lVitgliedê.zum Ortsv€rbandWaidmânns- Ab 1973ragt der CDU-Ortsv6rbândwaidmannslusl, der in- lusl der CDUzâhlten. ûbêrnahm der PaûellreundUrban- zwlschênaul ûber 70 âktiv€[4itgl]eder angewachsen ist, im sdlvk den Vo6ii2 dss Orlsverbândesund wurd€besonders Restauranr"Zu. Sdhâuze", BenekendortistraBe1o/Ecke von d€n Arzl Dr. Mùhllelderùnd seinemSohn Mùhll€lder OGnl6ndanm,heùle . Potl u. Pann ùnd wûnschtbeson- jun. !nlerstùi2t. Diê €fsten Treii€n ùnd OrlsvefbândsveÈ dersâlen MilgliedernLnd Froundenzum 100jàhrigenJu sarmlungen tandenin dêr Prdis von Or. MÙhllelderslall bilâùm unse.es Orlsteilesauch weiterhinalles Gùle und und spâler im ahên WâidmannslusterReslauranl ,Kyllhâu- stehtjedezêit den Mitbùrgernmlt Rat und Tât zuf Seitè. ser , Wàhrondder BLockâdszelilanden bereitsdie 6rsten geselligenZusammenkÛnlle und Weihnadrlsleier.im Hau- se des Bezifksamt€sund 1rùherensilz dês Afilsvorslehers MùlLsrin Waldmannslùsl,DiânaslraRe/Ecke Oraniendamm, IV]ODENHAUS Bei d esen Zusammenkûnllenund erslef,Verânsiallungen ging es den Parlêitreunde. n e6ter Lnie darum, dle schwefeZêù der Blockadeanderen Mitbûrgetn dùrô Un- rerslijlzungund Bêrâtungdurch d e raisàchlch€Arbeit am Nàchstene.t.àglicher zu gestallen. Nachder Blockadezeitûbernahm der PanelteùndÎândelz- kl den Vorsltzdes OrtsvèrbandesWadmâ.nslus1. der be- sondeÉ âuch vom amliereodenPtaûer der Gemeind€un- DAMENMODEN Der Kreis des Orlsverbândeserueilerle sich dann so wêit. daB regelnâ6ige Zusammenkùnttemonallich abgehalten INTERNATIONALERCHIC wurdên,in denendle Problemeder Gegenwadund de Ofienlierungauf dle zukûnliige Entwjcklung n enerderno- kralischenKommunalarbeil tùr Waidmannslùstdas Haupl- 28,WAIDIVlANNSLUSTER DAIVlM 175 lm tâhre 1350kam dann alcn Fride Laupitzaus Schôn- eichê,durch den sich aulbauendenTeifor des Oslrègiftes (gegenijber S-Bahnhot Waidmannslusl) vertriêben,zum ortsverbând waidmannsl!st !nd landhler in Wâidmânnslusieine neue Heimal und in Reinidendorl TELEFON411 24 95 ihr Aetâtigungsieldâls Leh.erin.Als Bezirksverordneleund Die Post in waidûanns lust an det ArtenissttâBe ist den ott als zustell- poslant ethalten geblie- ben und hat naû innel eine wichtige Funktian zL e Ulen. Sûon aus die- sen Atund wutde sie erst kùtzlich rcnovietl und nô detnisien. Jagd- und Post- harn gehéten nun einnal tuD oro çot Wrffi* von 12.00bis 24.00uhr

wirhêrm |\'6llèr oHG Aérlln28, Benêkendo.tl3tra8e t0, Îet,4 022010

23 Neùas Wâidnannslust: ln derNinrodstaBe wutde in Jubilàunsiaht1975 das ,iHaus Waidnannslust" seinet Bestinmung iiber geben, ln den gtolten Neubaukënnen 2A0 Hein- kindet in laniliâter Grup- penbêtrcuungPlatz tinden,