212 MGZ 61 (2002) Rezensionen Werde Solches Verhalten Zwar

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212 MGZ 61 (2002) Rezensionen Werde Solches Verhalten Zwar Rezensionen James J. Reid, Crisis of the Ottoman empire. Prelude to collapse 1839-1878, Stuttgart: Steiner 2000, 517 S. (= Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa, 57), EUR 85,- [ISBN 3-515-07687-5] Es liegt falsch, wer hinter dem Titel eine politische Geschichte des Osmanischen Reichs vermutet. Reid bietet vielmehr eine psychohistorische Studie, in der er ver- sucht, die innergesellschaftlichen Grundbedingungen auszuloten, welche wesent- lich zum Niedergang und schließlichen Zusammenbruch dieses Reichs beitrugen. Der Autor beschreibt ein bereits seit dem 17. Jahrhundert zerfallendes Ge- meinwesen, in dem nichtstaatliche Gewalt jede rechtsförmige Konfliktlösung ab- gelöst hatte. An deren Stelle waren Blutrache und Fehde getreten. Mit diesen For- men der Konfliktaustragung verbanden sich die zahlreichen regionalen Gegensätze und sozialen Spannungen zu einer gewaltsamen Grundhaltung innerhalb der os- manischen Gesellschaft, die zu kontrollieren keine staatliche Autorität vorhanden war und die keine Reform einzudämmen vermochte. Hinzu kam das Erleben meh- rerer zwischenstaatlicher Kriege und häufiger innerstaatlicher Feldzüge gegen Auf- standsbewegungen. Insgesamt entstand der Eindruck einer Allgegenwart von Ge- walt. Gleichzeitig erzeugte das Fehlen einer auf Recht basierenden Ordnung ein Gefühl der Schutzlosigkeit gegenüber dieser Gewalt. Bei den betroffenen Men- schen führte das zu Symptomen der »Posttraumatischen Belastungsstörung«, in ihren Gemeinschaften zu dem psychologischen Phänomen der Hypervigilanz, ei- ner übermächtigen und vor allem aggressiven Wachsamkeit. Für Reid ist zum Verständnis von Konflikten die Kenntnis solcher psychologi- scher Ausgangsbedingungen unerläßlich. Er möchte die Militärgeschichte um ei- ne psychologische Perspektive erweitern. Und er setzt sich von anderen Ansätzen mit starken Worten ab: wem es an Vorstellungskraft mangele, der konzentriere sich eben nur auf Waffen, fortlaufende Ereignisse und tagespolitische Debatten (S. 24). Statt dessen bietet Reid für den komplexen über nahezu ein ganzes Jahrhundert andauernden Prozeß des osmanischen Staatszerfalls lediglich einen monokausalen Erklärungsansatz: die durch das Erleben von Gewalt in Gang gehaltene innerge- sellschaftliche Gewaltspirale habe das Reich erodiert. Zum Beleg dieser These wird untersucht, wie die reguläre osmanische Armee und irreguläre militärartige Verbände organisiert waren. In Fallbeispielen geht der Verfasser einzelnen Rebellionen, den Kriegen 1853 bis 1856 und 1877/78 sowie den Aufständen auf dem Balkan Mitte der 1870er Jahre nach. Sein Augenmerk liegt da- bei gerade nicht auf den Ereignissen, sondern auf den Erscheinungsformen der Gewalt und ihren Folgewirkungen für diejenigen, welche die Gewalt ausüben, er- leiden oder miterleben. Für die osmanisch/türkische Geschichtsüberlieferung be- klagt Reid eine »posttraumatische Pseudoerinnerung«: Amnesie und falsche Ge- schichten hätten die historische Realität ersetzt. Weil er deshalb türkische Quellen kaum benutzt hat, stützt er sich auf die veröffentlichten Schriften europäischer Of- fiziere in der osmanischen Armee sowie europäischer und amerikanischer Kriegs- berichterstatter und Diplomaten. Aus diesen Quellen und anhand von Vergleichen mit Erlebnisberichten aus dem amerikanischen Bürgerkrieg und dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 weist Reid nach, daß osmanische Soldaten unter den gleichen kriegsbedingten Traumata litten wie Soldaten anderer Armeen. Als Folge des Erlebten sieht er auch eine verstärkte Neigung zu aggressivem und sadistischem Verhalten. Insgesamt Militärgeschichtliche Zeitschrift 61 (2002), S. 211-256 © Militärgeschichtliches Forschungsamt, Potsdam 212 MGZ 61 (2002) Rezensionen werde solches Verhalten zwar durch zivilisatorische und religiöse Hemmungen unterdrückt. Aber in den gewaltsamen Auseinandersetzungen im Osmanischen Reich seien signifikant mehr sadistische Taten als in vergleichbaren Konflikten zu verzeichnen gewesen, gleichzeitig seien derartige Taten in ebenfalls signifikant größerer Zahl von osmanischen Tätern als von den ausländischen Söldnern be- gangen worden. Er gibt als Gründe deren ausgeprägte Gewaltgewöhnung und den Einfluß der osmanischen Offiziere an. Die entscheidende Ursache aber sieht Reid darin, daß die politische, gesellschaftliche und militärische Desintegration des Os- manischen Reichs eine kollektive Mentalität (state of mind) und individuelle psy- chologische Orientierungen hervorgebracht habe, die gewaltsames Verhalten nach sich zogen. So erscheint der spätere Zusammenbruch des Staates als Folge einer Aggressions- und Gewaltspirale. Der spezifische psychohistorische Ansatz der Untersuchung läßt den Leser durchaus Erkenntnisgewinn aus der Lektüre ziehen. Jedoch leidet das Buch an sei- nem überdeutlichen Quellenproblem, welches der Autor im übrigen selbst am mei- sten beklagt (S. 56). Für die Quellen, die er ersatzweise als sein schmales Fundament gewählt hat, könnte man sich zunächst die Ergänzung um ungedrücktes Material vorstellen. Auch wären wohl noch weitere Fallstudien und Vefgleiche nicht von Schaden, ehe man weitreichende Aussagen über gewalttätige Mentalitäten ganzer Völker macht. Insgesamt kann die Studie der Komplexität des osmanischen Vielst- Völkerstaaat nicht gerecht werden. Reid sollte sie daher nicht vollmundig als Er- satz der sonst phantasielosen Forschung, sondern bescheidener als deren Ergänzung verstehen. Martin Kröger Deutsche Erinnerungsorte. 3 Bde, hrsg. von EtienneFranqois und Hagen Schul- ze, München: Beck 2001. Bd 1: 725 S. [ISBN 3-406-47222-2]; Bd 2: 742 S. [ISBN 3-406-47223-0]; Bd 3: 784 S. [ISBN 3-406-47224-9], je EUR 34,90 Was ist ein Kulturbunker? Ein ehemaliges Bauwerk des Ersten oder Zweiten Welt- krieges, in dem nun Kultur stattfindet - eine Disko hier, ein alternatives Ausstel- lungszentrum dort oder gar ein Objekt, das unter der Prämisse Kultur zum viel- fachen Nachdenken über Menschen, Gefährdungen und Gehäuse anregt? Gerade die deutsche Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts hätte ja vom Atlantikwall über städtische Hochbunker bis zürn Regierungsbunker gegen den Atomkrieg im Ahr- tal so einiges so bieten. Nein, der in den »Deutschen Erinnerungsorten« vorge- stellte Stollen bei Oberried im Schwarzwald (Stephan Krass) hortet Zeugnisse al- ler Gestalt von Kulturgut der gesamten deutschen Geschichte - eben für den Fall eines zerstörenden Krieges, während das vom Autor eingangs angesprochene Bun- desarchiv-Militärarchiv »nur« die vor allem schriftlichen Zeugnisse wichtiger Epo- chen der deutschen Militärgeschichte für die Gegenwart aufbereitet. Ist das ein Er- innerungsort? Es ist vielleicht ein Ort, der zur Erinnerung anhalten kann, einer der nachdenklich macht, ein mythischer Raum des scheinbaren Nichts, der doch vor- gibt, alles oder zumindest den Abglanz des Wichtigsten bewahren zu wollen, wenn es eben diese Dinge selbst nicht mehr geben sollte, und darüber kann man ja sehr ins Nachdenken geraten. Aber der Ort selbst im räumlichen und übertragenen Sin- ne ist der Öffentlichkeit unbekannt. Rezensionen MGZ 61 (2002) 213 In Frankreich hat Pierre Nora zwischen 1986 und 1992 in sieben voluminösen Bänden die dortigen »Lieux de memoire« von ausgewiesenen Sachkennern be- schreiben lassen, und er vermag mit den Großkategorien »La republique«, »La na- tion« und »Les France« einen kanonischen Anspruch zur Definition von zwei Jahr- tausenden Geschichte im Hexagon annähernd einzulösen. Was dort zu Erkennt- nissen führte, die anderweitig noch nicht oder gar nicht gewonnen werden konn- ten, kann für andere Länder nicht verkehrt sein. Unter dem mittlerweile für viele europäische Länder durchgeführten Unternehmen ragt das deutsche an Qualität und Umfang hervor. Erinnerimgsorte, wie sie der Franzose Etienne Frangois, der in Berlin und Paris lehrt, und der Deutsche Hagen Schulze, der in der Zwischenzeit an das Deutsche Historische Institut in London als Direktor wechselte, definieren, geht von der Wechselwirkung von Geschichte und Gedächtnis als Zugängen zur Vergangenheit aus. Dieses kollektive Gedächtnis bildet »langlebige, Generationen überdauernde Kristallisationsprozesse kollektiver Erinnerung und Identität, die in gesellschaftliche, kulturelle und politische Ublichkeiten eingebunden sind und die sich in dem Maße verändern, in dem sich die Weise ihrer Wahrnehmung, An- eignung und Übertragung verändert« (I, S. 18). Der Begriff Ort ist nicht räumlich, sondern im allgemeinen und übertragenen Sinne zu verstehen; im griechischen Topos ist das am ehesten manifest. Da es für Deutschland anders als für Frankreich keinen verbindlichen Kanon an Erinnerungsorten geben könne, findet hier ein Wandel durch Aneignung statt: Der Schwerpunkt liegt auf den beiden letzten Jahrhunderten, »Deutsches« wird je nach historischer Epoche räumlich anders gefaßt und immer europäisch einge- bettet betrachtet. Triviales wechselt mit Hochkulturellem ununterschieden ab. Die Herausgeber bekennen sich zu ihrer Standortgebundenheit, die eine leichte Ber- lin-Orientierung ergebe, wollen keinesfalls ein sinnstiftendes oder gar staatstra- gendes Projekt. Entstanden ist so ein dreibändiges Kompendium mit insgesamt 130 Beiträgen, die zumeist hervorragende Sachkenner verfaßt haben, aber auch Nachwuchshistoriker, die alle mit Freude und teilweise mit Esprit an die Sache herangingen. Aus mehrsemestrigen Seminaren in Berlin ist darüber hinaus ein se- parater Band mit Studentenarbeiten entstanden, um den es hier nicht geht. Viele Forschungskolloquien zur Vorbereitung kamen hinzu. Großprojekte kosten in je- der Hinsicht. Die Autoren
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