Bergbau Im Semmeringgebiet 5-97 ©Geol

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Bergbau Im Semmeringgebiet 5-97 ©Geol ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt Jahr/Year: 2003 Band/Volume: 24 Autor(en)/Author(s): Hackenberg Michael Artikel/Article: Bergbau im Semmeringgebiet 5-97 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ARCHIV FÜR LAGERSTÄTTENFORSCHUNG DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A. ISSN 0253-097X Band 24 S. 5–97 Wien, Juli 2003 Bergbau im Semmeringgebiet MICHAEL HACKENBERG*) 110 Abbildungen, 1 Tabelle, 5 Farbtafeln (Beilagen) Niederösterreich Steiermark Lagerstätten Österreichische Karte 1 : 50.000 Vererzung Blätter 75, 103, 104, 105, 106, 135, 136 Montangeschichte Inhalt 1. Zusammenfassung . 5 1. Abstract . 6 1. Einleitung . 6 2. Das Semmeringgebiet . 6 2. 2.1. Geographische Umgrenzung . 6 2. 2.2. Zur Geologie des Semmeringgebietes . 7 2. 2.2. 2.2.1. Das Unter- und Mittelostalpin . 8 2. 2.2. 2.2.2. Das Oberostalpin . 9 2. 2.2. 2.2.3. Neogene (tertiäre) Becken . 11 2. 2.3. Die historische Entwicklung des Bergbaues im Semmeringgebiet . 11 2. 2.2. 2.3.1. Der urgeschichtliche Bergbau . 11 2. 2.2. 2.3.2. Der Bergbau im Früh- und Hochmittelalter . 14 2. 2.2. 2.3.3. Der Bergbau im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit . 14 2. 2.2. 2.3.4. Neuzeitlicher Bergbau . 15 2. 2.2. 2.3.5. Anhang zur Geschichte . 16 3. Tabellarischer Gesamtüberblick und Erläuterungen zu den nachfolgenden Kapiteln . 17 4. Bergbau in der Grauwackenzone und an der Kalkalpenbasis . 20 4. 4.1. Bergbau am Südfuß des Schneeberges (Nr. 1–18) . 22 4. 4.2. Bergbau am Südfuß der Rax (Nr. 19–24) . 32 4. 4.2. 4.2.1. Chronik des Eisenbergbaues um Payerbach-Reichenau . 37 4. 4.3. Bergbau zwischen Edlach und Kapellen (Nr. 25–40) . 40 4. 4.4. Bergbau um Neuberg/Mürz (Nr. 41–67) . 43 4. 4.5. 4.4.1. Chronik des Neuberger Eisenbergbaues . 51 4. 4.5. Bergbau im Eichberg-Kreuzberg-Zug (Nr. 68–76) . 52 5. Bergbau im Zentralalpin . 57 5. 5.1. Bergbau um Pitten (Nr. 77–88) . 58 5. 5.2. Bergbau im Sonnwendsteinzug und im östlich angrenzenden Semmeringmesozoikum (Nr. 89–105) . 63 5. 5.3. Bergbau um Steinhaus (Nr. 106–123) . 70 5. 5.4. Bergbau um Rettenegg (Nr. 124–129) . 75 5. 5.5. Gipsbergbau im Semmeringmesozoikum (Nr. 130–136) . 78 6. Kohlebergbau im Neogen (Nr. 137–142) . 82 7. Anhang . 88 7. 7.1. Synonyma-Register . 88 7. 7.2. Erläuterungen zu den Farbtafeln . 89 1. Dank . 91 1. Literatur . 91 Zusammenfassung Das Semmeringgebiet, ca 70 km südlich von Wien gelegen, ist uraltes Bergbaugebiet. Die vier geologischen Großeinheiten, die dort zusammen- kommen (die mesozoischen Nördlichen Kalkalpen, die paläozoische Grauwackenzone, die kristallinen Zentralalpen mit mesozoischer Beteiligung und das neogene Wiener Becken), finden ihre Entsprechung auch in verschiedenen Rohstoffvorkommen. Der Mensch hat diese von der Bronzezeit bis zum Jahre 1986 genutzt. In dieser Arbeit sollen alle bekannten Lagerstätten des Gebietes kurz beschrieben und ihre topographischen, geologischen, mine- ralogischen und montanhistorischen Charakteristika dokumentiert werden. **) MICHAEL HACKENBERG, Bergbaumuseum Enzenreith, A 2640 Gloggnitz. 5 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Abstract The Semmering territory, about 70 km S of Vienna in the Eastern Alps contains four geological units: the Mesozoic Limestone Alps, the Paleozoic Greywack zone, the crystalline and Mesozoic Central Alps and the Neogene Vienna Basin. Analogous are many ore deposits, used by man from the Bronze Age up to 1986. This should be an actual description and documentation of all of them, including geology, mineralogy, topographic situation, history and some artefacts. 1. Einleitung von A. WEISS, A. WEISS &. A. PILLER (1993) erfolgt und publiziert worden (Lit. 347). Aus der großen Zahl der Arbei- Durch das Zusammentreffen mehrerer tektonischer ten über Bergbaue des Semmeringgebietes soll besonders Großeinheiten und eine Vielzahl lithologisch verschiedener auf W. TUFAR (1963; Lit. 300) verwiesen werden, der sich Bereiche ist das Semmeringgebiet nicht nur landschaftlich mit dieser Arbeit in Widerpart zu den damals in der Mon- sehr abwechslungsreich, sondern es hat auch zahlreiche tangeologie geltenden und dogmatisch vertretenen unita- Mineralvorkommen aufzuweisen, die fast alle in der Ver- ristischen Lehrmeinungen begeben hat, ebenso auf späte- gangenheit bergbaulich genutzt worden sind. re Arbeiten desselben Autors. Noch heute sind die In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, alle jene Beschreibungen K.A. REDLICHS (1931; Lit. 239) eine große Lagerstätten, auf die gebaut, geschürft oder gemutet wor- Hilfe, und auf die akribisch erarbeitete historische Aufstel- den ist, mit dem Stand 2000 zu erfassen. Die Darstellung lung von G. OTRUBA (1987; Lit. 208) in „Bergbau in NÖ“ beschränkt sich auf den „klassischen“ Bergbau, also den (Hrsg. A. KUSTERNIG) konnte immer wieder zurückgegriffen Bergbau auf Erze als Träger metallischer Wertstoffe, auf werden. Vor allem aber sei hier auf die unter der Ägide von Industrieminerale und auf feste Energierohstoffe; nicht L. WEBER (1997) entstandene Metallogenetische Karte von berücksichtigt sind Abbaue von Massenrohstoffen, deren Österreich (analog oder CD-ROM) samt dem zugehörigen es im Semmeringgebiet heute noch einige gibt, und der Band des Archivs für Lagerstättenforschung der Geologi- Bergbau auf flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe. schen Bundesanstalt hingewiesen (Lit. 339). Auf die Lagerstättengenese wird im Einzelfall nicht einge- gangen, das Schwergewicht liegt auf der Dokumentation der derzeit noch erfassbaren Daten, der topographischen 2. Das Semmeringgebiet Lage, der historischen Entwicklung und des derzeitigen Bestandes an „Resten“ der Bergbaue. In diesem Sinne sol- 2.1. Die geographische Umgrenzung len auch die Abschnitte Geologie und Historische Entwick- Das Semmering-Bergland ist jenes Mittelgebirge zwi- lung nur einen Überblick geben. schen Rax und Wechsel, das im N von der Schwarza, im E In der Natur der Dinge liegt es, dass es Schurfgenehmi- von den beiden Feistritzflüssen, im S von der Mürz und gungen und Bergbauversuche gab, wo entweder keine vom Fröschnitzbach und im W von der Talung des Preiner Lagerstätten vorhanden waren (insbesondere betrifft das Gscheids begrenzt wird, westlich des Passes in Kampalpe in vergangenen Jahrhunderten Edelmetalle, aber im 19. (1535 m) – Tratenkogel (früher Drahtekogel, 1565 m) und Jh. auch Kohlen) oder die heute nicht mehr auffindbar sind. östlich in Sonnwendstein (1523 m) – Otter (1358 m) kulmi- Dies ist im Text gesondert angeführt. Zudem sind manche niert. historisch dokumentierte Bergbaue, die sehr wohl auf Das Semmeringgebiet (Abb. 1,2) ist mit diesen Grenzen Lagerstätten angesetzt waren, auf Grund von Besiedlung, nicht abzustecken; es umfasst einen weiteren Bereich: Wegebau und anderen Zähnen der Zeit heute nicht mehr Alles, was im näheren Einzugsbereich der Passübergänge aufzufinden. Einige der in der Literatur erwähnten Berg- vom Preiner Gscheid, Semmering, Fröschnitz- und Feist- baue sind eher „sagenhaft“. Oft ist.
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