Optimal Regional Labor Market Policies
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)
Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen haben 25 ‐ 30% einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe, an der dringend erforderlichen Integration dieser Kinder und Jugendlichen mitzuwirken. Eine mögliche Integrationshilfe stellen die Jugendmigrationsdienste (JMD) als Teil der Jugendhilfe dar. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre mit Migrationshintergrund, die neu zugewandert sind oder schon länger in Deutschland leben. Ziele: Verbesserung der Integration (sprachlich, schulisch, beruflich und sozial) Verbesserung der Chancengleichheit Verbesserung der Partizipation (Teilhabe, Mitbestimmung) in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens Angebote: Individuelle Beratung und Begleitung junger Zugewanderter und junger Menschen mit Migrationshintergrund mit Hilfe von Integrations‐ bzw. Förderplänen und Fall‐Management Vermittlung an bedarfsbezogene Dienste und Einrichtungen Elternarbeit Orientierungshilfen im Bildungs‐ und Ausbildungsbereich Interkulturelle Bildungsarbeit Netzwerk‐ und Sozialraumarbeit Methoden: Einzelfallhilfe Gruppenarbeit außerschulische Fördermaßnahmen freizeitpädagogische Angebote Kontakt: Momentan nicht besetzt (Michel Abou Rjeily GBB) Große Einsiedelsgasse 6a 06406 Bernburg (Saale) Tel: 03471/ 62 55 94 Mail: jmd‐[email protected] GESONDERTE BERATUNG UND BETREUUNG Grundlage: Aufnahmegesetz des Landes Sachsen‐Anhalt „Integration fördern und Integration fordern“ -
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Arendsee (VG) Altmarkkreis Altmersleben, Arendsee 160 5.800 10.000 VG Arendsee IHU 1993 Salzwedel (Altmark), Luftkurort, Brunau, Engersen, Güssefeld, Höwisch, Jeetze, Kahrstedt, Kakerbeck, Kalbe an der Milde, Kläden, Kleinau, Leppin, Neuendorf am Damm, Neulingen, Packebusch, Sanne-Kerkuhn, Schrampe, Thielbeer, Vienau, Wernstedt, Winkelstedt, Ziemendorf LP Gardelegen Altmarkkreis Gardelegen 67 14.500 10.000 SV Gardelegen Landgesellschaft LSA 1999 Salzwedel 25.000 mbH LP Klötze Altmarkkreis Klötze (Altmark) 62 6.250 10.000 ST Klötze Bauamt 1996 Salzwedel 25.000 LP Griesen Anhalt-Zerbst Griesen 8 297 10.000 GD Griesen Hortec 1995; RK LP Klieken Anhalt-Zerbst Klieken 32 1.118 10.000 GD Klieken Reichhoff 1992 LP Loburg Anhalt-Zerbst Loburg 40 2.800 10.000 ST Loburg Seebauer, Wefers u. 1996 Partner LP Oranienbaum Anhalt-Zerbst Oranienbaum [Brandhorst, 32 3.669 10.000 ST Oranienbaum AEROCART Consult 1995 Goltewitz] LP Roßlau Anhalt-Zerbst Roßlau an der Elbe 30 14.150 10.000 ST Roßlau Reichhoff 1993 LP Wörlitzer Winkel Anhalt-Zerbst Gohrau, Rehsen, Riesigk, 66 50.000 ST Wörlitz Reichhoff 2000 Vockerode, Wörlitz LP Zerbst, Stadt Anhalt-Zerbst Zerbst 39 ST Zerbst Gesellschaft f. i.B. -
Guest Information English
English Guest information dfgdfgd Location and how to get here Bus The city is well-connected and situated in the tri-city Central bus station (ZOB), Bahnhofstraße, area Bremen, Hanover and Hamburg; the well-develo- station forecourt ped infrastructure allows a comfortable arrival from City bus all directions. Allerbus, Verden-Walsroder Eisenbahn (VWE), Tel. (0)4231 92270, www.allerbus.de, www.vwe-verden.de VBN-PLUS shared taxi Tel. (0)4231 68 888 Regional bus Hamburg Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN), A27 Tel. (0)421 596059, www.vbn.de A29 Taxi A28 Bremen A1 Taxi Böschen Tel. (0)4231 66160 or 69001 Taxi Kahrs Tel. (0)4231 82906 A7 Taxi Köhler Tel. (0)4231 5500 Taxi Sieling Tel. (0)4231 930000 Verden A27 Car parks The city of Verden has a car park routing system taking Weser Aller A1 you safely and comfortably into the city centre. Car park P 1, multi-storey car parks P 3 and ‘Nordertor‘ are recommended if you want to visit the shopping street Hannover and the historic old town. Caravan park Conrad-Wode-Straße 15 spaces up to a length of max. 12 m GPS coordinates: E = 9° 13‘ 42“ N = 52° 55‘ 32“ Marina of the Verden motor boat club International telephone code for Germany: 0049 Höltenwerder 2 Connections Car rental Motorway A27 (Hanover-Bremen) Hertz Federal road B215 (Rotenburg/Wümme-Minden) Marie-Curie-Straße 4, Tel. (0)4231 965015 Airports Access to the attractions and sights of the city Bremen 40 km Before you reach the city centre, the tourist information Hanover 80 km system and the parking information system will direct Hamburg 125 km you to the attractions, sights, hotels and car parks. -
Nds. Katasterämter
Die Katasterämter und Katasteramtsleiter in Niedersachsen seit 1876 Alphabetisches Verzeichnis der Katasterämter Katasteramt von bis Regionaldirektion Dezernat Achim 01.01.1916 31.12.1937 Sulingen-Verden Alfeld 01.05.1885 Hameln-Hannover 3.3 Aurich 01.01.1876 Aurich 3.1 Bassum 01.05.1885 30.09.1893 Sulingen-Verden Bentheim 01.01.1876 30.09.1976 Osnabrück-Meppen Bergen 01.07.1901 30.09.1937 Braunschweig-Wolfsburg Bersenbrück 01.01.1876 31.03.1973 Osnabrück-Meppen Blankenburg 25.07.1922 08.05.1945 Braunschweig-Wolfsburg Bleckede 01.02.1898 19.06.1940 Lüneburg Blumenthal 01.07.1907 25.04.1938 Otterndorf Brake 1867 Oldenburg-Cloppenburg 3.2 Bramsche 09.09.1872 Ende 1875 Osnabrück-Meppen Braunschweig 17.08.1923 Braunschweig-Wolfsburg 3.1 Bremervörde 06.06.1890 Otterndorf 3.5 Bückeburg 1882/83 31.01.1999 Hameln-Hannover Burgdorf 01.05.1885 31.08.1975 Hameln-Hannover Burgwedel 01.07.1903 30.04.1938 Hameln-Hannover Butjadingen 1884 31.05.1933 Oldenburg-Cloppenburg Buxtehude 01.05.1885 31.03.1938 Otterndorf Celle 01.01.1876 Braunschweig-Wolfsburg 3.5 Clausthal-Zellerfeld 01.01.1876 31.10.1972 Northeim Cloppenburg 01.01.1866 Oldenburg-Cloppenburg 3.4 Cuxhaven 01.04.1937 28.02.1987 Otterndorf Dannenberg 01.01.1876 31.03.1936 Lüneburg Delmenhorst 01.01.1866 Oldenburg-Cloppenburg 3.5 Diepholz 01.01.1876 31.03.1938 Sulingen-Verden Duderstadt 01.05.1885 31.03.1973 Northeim Einbeck 01.04.1904 31.12.1999 Northeim Elsfleth 1884 31.05.1923 Oldenburg-Cloppenburg Emden 01.01.1876 Aurich 3.2 Esens 28.09.1868 30.09.1871 Aurich Fallingbostel 01.01.1876 Sulingen-Verden -
Anhalt-Dessau (1820-1853)
Anhalt-Dessau (1820-1853) Staatsgebiet Das Herzogtum Anhalt-Dessau befindet sich in Mitteldeutschland. Es verteilt sich auf die fünf Landesteile Gröbzig, Sandersleben, Zerbst, Dessau und Nedlitz sowie die zwei Exklaven Großalsleben und Gödnitz. In seinem Staatsgebiet liegen die preußischen Enklaven Löbnitz und Priorau-Schierau-Möst. An den äußeren Grenzen befinden sich das Königreich Preußen und die Gebietsteile von Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen. Hauptstadt und Sitz des Hofes ist Dessau, Residenzen befinden sich in Mosigkau, Oranienbaum und Zerbst. 1847 übernimmt Anhalt-Dessau die Verwaltung des Herzogtums Anhalt-Köthen, mit dem es sich 1853 zum Herzogtum Anhalt-Dessau- Köthen vereinigt. Geographie/Topographie Für das Herzogtum Anhalt-Dessau wird 1815 eine Fläche von 17 Quadratmeilen angegeben. Der GIS-Wert beträgt 864km². Die Gebiete des Herzogtums Anhalt-Dessau sind mit Ausnahme des Amtes Sandersleben vollkommen eben. Die sieben Flüsse, die das Herzogtum durchziehen, prägen die Landschaft und die Güte des Bodens: Elbe, Mulde, Fuhne, Taube, Ziethe, Wipper und Nuthe. Fuhne und Wipper bieten hervorragenden Weizenboden und an der Elbe und Mulde befindet sich ergiebiger Auboden. Das Amt Zerbst hingegen verfügt nur über eher mageren Boden und der Untergrund um Dessau wird als „toter Sand" bezeichnet. Ein verhältnismäßig großer Anteil des Landes ist bewaldet, was dem Wildbestand zugute kommt. Prägend für dieses Gebiet sind die häufigen Überschwemmungen durch Elbe und Mulde. Seit dem 18. Jahrhundert werden systematisch Wälle angelegt um die Überschwemmungen einzudämmen. Zudem ist eine Eilboten-Verbindung mit Dresden eingerichtet, die den Elbstand 24 Stunden früher als die Flut bringt. Seit 1819 besteht auch eine besondere Wallordnung. "Das Klima ist gesund, aber die Überschwemmungen erzeugen oft Fieber und andere Krankheiten." (H. -
8. Die Familie Niuron in Anhaltischen Diensten 8.1 Die Situation Im Fürstentum Anhalt Im 16
8. Die Familie Niuron in anhaltischen Diensten 8.1 Die Situation im Fürstentum Anhalt im 16. und 17. Jahrhundert Im frühen 16. Jahrhundert verlor das Fürstentum Anhalt seine erst 1570 erlangte Einheit wieder. Die Söhne Joachim Ernsts einigten sich im Dessauer Schloss auf die wiederholt erwogene Teilung des Landes, um allen Erbansprüchen gerecht zu werden. Von nun an existierten die Teilfürstentümer Anhalt- Bernburg, Anhalt- Köthen, Anhalt- Dessau und Anhalt- Zerbst. Wenn auch die Verwaltung der gemeinschaftlichen Interessen und Aufgaben durch die Gesamtung und die Vertretung Anhalts durch den jeweils ältestregierenden Fürsten als Senior im Seniorat Klammern für eine teilweise Einheit Anhalts blieben, war Anhalt ab 1606 ein geteiltes Land. Es existierte nun die Fürstenherrschaft im spätmittelalterlichen Stil innerhalb einer Kleinstaatlichkeit, die bis ins 19. Jahrhundert aufrechterhalten wurde. Der Ausbau der Hauptstädte der Landesteile Anhalts zu Residenzen förderte das Bauwesen und kam letztlich auch den Niurons zugute. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts änderte sich das Selbstverständnis und Repräsentationsbedürfnis der anhaltischen Fürsten grundlegend, was sich vor allem in der Heiratspolitik und Hofhaltung widerspiegelt. Man begnügte sich nicht mehr mit den Grafen von Mannsfeld oder Barby, sondern suchte Ehepartner bei den Kurfürsten zu Brandenburg und Sachsen, bei den Herzögen von Württemberg und Braunschweig oder eben auch bei den schlesischen Piastenherzögen, die einer anhaltischen Verbindung aufgeschlossen gegenüber standen. Auch das Bedürfnis nach Entfaltung einer Residenzkultur mit einer nicht unerheblichen Selbstdarstellung und Selbstüberhöhung erfuhren im 16. Jahrhundert einen Aufschwung. Das gesteigerte Selbstbewusstsein wurde offen zur Schau gestellt. 8.1.1 Die fürstlich- anhaltischen Bauherren der Niurons 8.1.1.1 Fürst Joachim Ernst zu Anhalt Am 20.10.1536 geboren, gilt er als der verdienstvolle Landesfürst und einigender Herrscher der anhaltischen Territorien. -
Quantification and Assessment of Global Warming Potential
sustainability Article TOPOI RESOURCES: Quantification and Assessment of Global Warming Potential and Land-Uptake of Residential Buildings in Settlement Types along the Urban–Rural Gradient—Opportunities for Sustainable Development Ann-Kristin Mühlbach 1,* , Olaf Mumm 2,* , Ryan Zeringue 2, Oskars Redbergs 2 , Elisabeth Endres 1 and Vanessa Miriam Carlow 2 1 TU Braunschweig, Institute for Building Services and Energy Design (IGS), Mühlenpfordtstr. 23, 38106 Braunschweig, Germany; [email protected] 2 TU Braunschweig, Institute for Sustainable Urbanism (ISU), Pockelsstr. 3, 38106 Braunschweig, Germany; [email protected] (R.Z.); [email protected] (O.R.); [email protected] (V.M.C.) * Correspondence: [email protected] (A.-K.M.); [email protected] (O.M.); Tel.: +49-531-391-3524 (A.-K.M.); +49-531-391-3537 (O.M.) Abstract: The METAPOLIS as the polycentric network of urban–rural settlement is undergoing Citation: Mühlbach, A.-K.; constant transformation and urbanization processes. In particular, the associated imbalance of the Mumm, O.; Zeringue, R.; Redbergs, shrinkage and growth of different settlement types in relative geographical proximity causes negative O.; Endres, E.; Carlow, V.M. TOPOI effects, such as urban sprawl and the divergence of urban–rural lifestyles with their related resource, RESOURCES: Quantification and land and energy consumption. Implicitly related to these developments, national and global sustain- Assessment of Global Warming able development goals for the building sector lead to the question of how a region can be assessed Potential and Land-Uptake of without detailed research and surveys to identify critical areas with high potential for sustainable Residential Buildings in Settlement development. -
Broschüre Hilfeschrei Englische Fassung 15.12.14
UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN If Houses could cry – A call for help 1 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN Imprint Publisher City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg Contacts City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg www.quedlinburg.de Building Department Department head: Herr Malnati [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 700 City development and renovation section, UNESCO-World Heritage Section leader: Frau Rippich [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 710 BauBeCon Sanierungsträger GmbH Office in Quedlinburg Word 3 06484 Quedlinburg Contact person: Herr Plate www.baubeconstadtsanierung.de [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 779 366 Edit Quedlinburg City and BauBeCon Sanierungsträger GmbH Photos Quedlinburg City Edition July 2014 2 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN How everything began: Situation in 1989: 4% of the buildings were decaying 26% heavily damaged 57 % heavily to fairly damaged 13 % new or renovated buildings (taken from a readily available investigation from 1991) • Favourable conditions for the conservation area and monuments in Quedlinburg until 1989 • No significant destruction by fire or war • Poverty during GDR times prevented improper construction; but also meant catastrophic conditions for the buildings • The 1989 revolution was also a fight against demolition of the conservation area • The cost for renovation was huge: estimated cost more than 250 million Euro • A large part of the population was indifferent to the historical architectural heritage; awareness was growing steadily. • The recognition as a UNESCO World Heritage was the goal; but also an instrument for the protection of the conservation of the area and its monuments. -
The Spatial and Temporal Diffusion of Agricultural Land Prices
The Spatial and Temporal Diffusion of Agricultural Land Prices M. Ritter; X. Yang; M. Odening Humboldt-Universität zu Berlin, Department of Agricultural Economics, Germany Corresponding author email: [email protected] Abstract: In the last decade, many parts of the world experienced severe increases in agricultural land prices. This price surge, however, did not take place evenly in space and time. To better understand the spatial and temporal behavior of land prices, we employ a price diffusion model that combines features of market integration models and spatial econometric models. An application of this model to farmland prices in Germany shows that prices on a county-level are cointegrated. Apart from convergence towards a long- run equilibrium, we find that price transmission also proceeds through short-term adjustments caused by neighboring regions. Acknowledegment: Financial support from the China Scholarship Council (CSC NO.201406990006) and the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) through Research Unit 2569 “Agricultural Land Markets – Efficiency and Regulation” is gratefully acknowledged. The authors also thank Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Niedersachsen (P. Ache) for providing the data used in the analysis. JEL Codes: Q11, C23 #117 The Spatial and Temporal Diffusion of Agricultural Land Prices Abstract In the last decade, many parts of the world experienced severe increases in agricultural land prices. This price surge, however, did not take place evenly in space and time. To better understand the spatial and temporal behavior of land prices, we employ a price diffusion model that combines features of market integration models and spatial econometric models. An application of this model to farmland prices in Germany shows that prices on a county-level are cointegrated. -
Keeping up with the Dutch Internal Colonization and Rural Reform in Germany, 1800–1914
INTERNATIONAL JOURNAL FOR HISTORY, CULTURE AND MODERNITY www.history-culture-modernity.org Published by: Uopen Journals Copyright: © The Author(s). Content is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International Licence eISSN: 2213-0624 Keeping Up with the Dutch Internal Colonization and Rural Reform in Germany, 1800–1914 Elizabeth B. Jones HCM 3 (2): 173–194 http://doi.org/10.18352/hcm.482 Abstract Recent research on internal colonization in Imperial Germany empha- sizes how racial and environmental chauvinism drove plans for agri- cultural settlement in the ‘polonized’ German East. Yet policymakers’ dismay over earlier endeavours on the peat bogs of northwest Germany and their admiration for Dutch achievements was a constant refrain. This article traces the heterogeneous Dutch influences on German internal colonization between 1790 and 1914 and the mixed results of Germans efforts to adapt Dutch models of wasteland colonization. Indeed, despite rising German influence in transnational debates over European internal colonization, derogatory comparisons between medi- ocre German ventures and the unrelenting progress of the Dutch per- sisted. Thus, the example of northwest Germany highlights how mount- ing anxieties about ‘backwardness’ continued to mold the enterprise in the modern era and challenges the notion that the profound German influences on the Netherlands had no analog in the other direction. Keywords: agriculture, Germany, internal colonization, improvement, Netherlands Introduction Radical German nationalist Alfred Hugenberg launched his political career in the 1890s as an official with the Royal Prussian Colonization Commission.1 Created by Bismarck in 1886, the Commission’s charge HCM 2015, VOL. 3, no. 2 173 © ELIZABETH B. -
Lutherstadt Eisleben
0YXLIVWXEHX)MWPIFIRXLISPHQMRMRKXS[RMR1ERWJIPHIV0ERHLEW[VMXXIR[SVPHLMWXSV]-RXLI6IJSVQIV1EVXMR0YXLIV[EWFSVRLIVILI TVIEGLIHLIVIERHHMIHLIVI8LILMWXSV]SJXLI6IJSVQEXMSRLEWPIJXMXWQEVOSRXLIXS[RXLITPEGIWMR[LMGL0YXLIV[EWFSVRERHHMIH¦92)7'3 ;SVPH,IVMXEKIWMXIW¦HVE[MRXLSYWERHWSJZMWMXSVWJVSQEVSYRHXLI[SVPHIZIV]]IEV 8LI3PH8S[RSJ)MWPIFIRVIµIGXWXLIJSVQIV[IEPXLXLEXMXEGGVYIHEWEVIWYPXSJGSTTIVQMRMRKERHXLIXVEHIMRXLMW¨VIHKSPH©LS[IZIVMXEPWS EGORS[PIHKIWXLIGSRWIUYIRGIWSJXLIIGSRSQMGXVERWMXMSRXLEXJSPPS[IHXLIHMWETTIEVERGISJXLI+(6ERHVIYRM´GEXMSR-RXLIMV¨8LIVIHIZIPST QIRXSJXLI0YXLIVWXEHXEGSQQYREPTVSNIGX©XLIGMXM^IRWSJXLIXS[RXVIEHE´RIPMRIFIX[IIRVIXIRXMSRERHHIQSPMXMSRSJLMWXSVMGERHGYPXYVEPP] ZEPYEFPIFYMPHMRKWXSGO;MXLMRXLI-&%TVSGIWWXLI]LEZIHIZIPSTIHQIXLSHWERHMRWXVYQIRXWJSVXLIGEYXMSYWVIHIZIPSTQIRXSJXLIMVXS[R -65)&345"%5&*4-&#&/ )MWPIFIRMRJSVQWMXWZMWMXSVWEFSYXXLMWHYVMRKXLIGSYVWISJXLIERRYEP0YXLIV[EPO *OUFSOBUJPOBM#VJMEJOH&YIJCJUJPO 6SCBO3FEFWFMPQNFOU4BYPOZ"OIBMU -65)&345"%5&*4-&#&/ &VSPQFBO4USVDUVSBM'VOET 4BYPOZ"OIBMU */5&3/"5*0/"-#6*-%*/(&9)*#*5*0/63#"/3&%&7&-01.&/54"90/:"/)"-5 )YVSTIER'SQQMWWMSR )YVSTIER'SQQMWWMSR )YVSTIER6IKMSREP )YVSTIER6IKMSREP (IZIPSTQIRX*YRH (IZIPSTQIRX*YRH -2:)78-2+-2=396*9896) -2:)78-2+-2=396*9896) [[[MFEWXEHXYQFEYHI 0YXLIVWXEHX)MWPIFIRXLISPHQMRMRKXS[RMR1ERWJIPHIV0ERHLEW[VMXXIR[SVPHLMWXSV]-RXLI6IJSVQIV1EVXMR0YXLIV[EWFSVRLIVILI TVIEGLIHLIVIERHHMIHLIVI8LILMWXSV]SJXLI6IJSVQEXMSRLEWPIJXMXWQEVOSRXLIXS[RXLITPEGIWMR[LMGL0YXLIV[EWFSVRERHHMIH¦92)7'3 ;SVPH,IVMXEKIWMXIW¦HVE[MRXLSYWERHWSJZMWMXSVWJVSQEVSYRHXLI[SVPHIZIV]]IEV 8LI3PH8S[RSJ)MWPIFIRVIµIGXWXLIJSVQIV[IEPXLXLEXMXEGGVYIHEWEVIWYPXSJGSTTIVQMRMRKERHXLIXVEHIMRXLMW¨VIHKSPH©LS[IZIVMXEPWS -
Zuständige Straßenverkehrsbehörden in Niedersachsen Für Einzelfahrwegbestimmungen Gem
Zuständige Straßenverkehrsbehörden in Niedersachsen für Einzelfahrwegbestimmungen gem. § 35 GGVSEB Straßenverkehrs- Ansprech- Straße PLZ Ort Telefon FAX E-mail: behörde partner LK Ammerland Hr. Schirren Ammerlandallee 12 26655 Westerstede 04488 561030 04488 561139 [email protected] LK Aurich Hr. Iggena Postfach 14 80 26584 Aurich 04941 16-3605 04941 16-3697 [email protected] LK Celle Fr. Niemann Postfach 11 05 29201 Celle 05141 916-1502 05141 916-533 [email protected] LK Cloppenburg Hr. Nolopp Postfach 14 80 49644 Cloppenburg 04471 15-517 04471 15-388 [email protected] LK Cuxhaven Hr. Raeder Vincent-Lübeck-Str. 2 27474 Cuxhaven 04721 66-2051 04721 66270204 [email protected] LK Diepholz Hr. Töllner Postfach 13 40 49343 Diepholz 05441 976-1622 05441 976-1742 [email protected] LK Emsland Fr. Egbers Postfach 15 62 49705 Meppen 05931 442148 05931 44392148 [email protected] LK Friesland Hr. Hinrichs Postfach 12 44 26436 Jever 04461 919-8710 04461 919-8328 [email protected] LK Gifhorn Hr. Schrader Schloßplatz 1 38518 Gifhorn 05371 82-387 05371 82384 [email protected] LK Goslar Hr. Sell Postfach 20 20 38610 Goslar 05321 376930 05321 376929 [email protected] [email protected] ; LK Göttingen Fr. Kaiser Reinhäuser Landstr. 4 37083 Göttingen 0551 525-222 0551 525-6-222 [email protected] LK Grafschaft Bentheim Fr. Kramer Van-Delden-Str. 1-7 48529 Nordhorn 05921 961222 05921 9651222 [email protected] LK Hameln-Pyrmont Fr. Fehrmann Postfach 10 13 35 31763 Hameln 05151 903-2122 05151 903-2101 [email protected] LK Harburg Fr.