Das Wirtschaftliche Engagement Der Volksrepublik China Im Portugiesischsprachigen Afrika Am Beispiel Angolas Und Mosambiks

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Das Wirtschaftliche Engagement Der Volksrepublik China Im Portugiesischsprachigen Afrika Am Beispiel Angolas Und Mosambiks Christiane Tholen Das wirtschaftliche Engagement der Volksrepublik China im portugiesischsprachigen Afrika am Beispiel Angolas und Mosambiks OSTASIEN Verlag Deutsche Ostasienstudien 17 Christiane Tholen Das wirtschaftliche Engagement der Volksrepublik China im portugiesischsprachigen Afrika am Beispiel Angolas und Mosambiks Deutsche Ostasienstudien 17 OSTASIEN Verlag Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISSN 1868-3665 ISBN 978-3-940527-76-9 © 2013. OSTASIEN Verlag, Gossenberg (www.ostasien-verlag.de) 1. Auflage. Alle Rechte vorbehalten Redaktion, Satz und Umschlaggestaltung: Martin Hanke und Dorothee Schaab-Hanke Druck und Bindung: Rosch-Buch Druckerei GmbH, Scheßlitz Printed in Germa Inhalt Danksagung Vobemerkung Abstract 1 Einleitung 1 1.1 Chinesisch-Afrikanische Beziehungen im Fokus der Weltöffentlichkeit 1 1.2 Forschungsstand und Methodik 2 2 Schwarzer Kontinent und gelbe Gefahr 5 2.1 China und Afrika: 1949–1978 5 2.2 China und Afrika: 1978 bis heute 7 2.2.1 Politik 8 2.2.2 Wirtschaft 11 2.3 Neokolonialismus oder Süd-Süd-Kooperation? 15 2.3.1 Afrika 15 2.3.2 China 17 2.3.3 Der Westen und andere 19 2.4 Vorläufiges Ergebnis 25 3 China 27 3.1 1978 bis 1984 27 3.2 1984 bis 1989 28 3.3 1989: Der Tiananmen-Vorfall und seine Konsequenzen 30 3.4 1993 bis heute 31 3.5 Strukturelle Probleme 35 3.6 Themenrelevante Einzelaspekte 40 3.6.1 Bildung 40 3.6.2 Unternehmen 42 3.6.3 Banken und Kapital 45 3.6.4 Prinzen und Prinzessinnen 48 3.6.5 Internationalisierung 51 3.6.6 Diaspora 53 4 Angola 63 4.1 Historische Voraussetzungen 63 4.2 Themenrelevante Einzelaspekte 71 4.2.1 Bildung 71 4.2.2 Banken und Kapital 72 4.2.3 Erdöl 73 4.2.4 Diamanten 74 4.2.5 Unternehmen 76 4.2.6 Landwirtschaft 78 4.2.7 Infrastruktur 79 vi Inhalt 4.2.8 Investitionsklima 79 4.2.9 Auslandsdirektinvestitionen 80 4.2.10 Prinzen und Prinzessinnen 81 4.3 Vorläufiges Ergebnis 84 5 China in Angola 87 5.1 Historische Voraussetzungen 87 5.2 Themenrelevante Einzelaspekte 92 5.2.1 Banken und Kredite 92 5.2.2 Erdöl 94 5.2.3 Diamanten 95 5.2.4 Infrastruktur 97 5.2.5 Bausektor 101 5.2.6 Industrie und Handel 105 5.2.7 Landwirtschaft 108 5.2.8 Beschäftigung 110 5.2.9 Chinesisch-angolanische Unternehmen 113 5.2.10 China International Fund (CIF) 115 5.2.11 Geocapital 123 5.3 Neokolonialismus oder Süd-Süd-Kooperation 125 5.4 Vorläufiges Ergebnis 128 6 Mosambik 133 6.1 Historische Voraussetzungen 133 6.2 Themenrelevante Einzelaspekte 142 6.2.1 Bildung 142 6.2.2 Landwirtschaft 143 6.2.3 Holzsektor 146 6.2.4 Industrie 147 6.2.5 Infrastruktur 147 6.2.6 Auslandsdirektinvestitionen 148 6.2.7 Banken und Kapital 149 6.2.8 Investitionsklima 150 6.2.9 Prinzen und Prinzessinnen 152 6.3 Vorläufiges Ergebnis 154 7 China in Mosambik 157 7.1 Historische Voraussetzungen 157 7.2 Themenrelevante Einzelaspekte 162 7.2.1 Banken und Kapital 162 7.2.2 Unternehmen 165 7.2.3 Holzsektor 168 7.2.4 Fischindustrie 172 7.2.5 Infrastruktur 173 7.2.6 Bausektor 176 Inhalt vii 7.2.7 Landwirtschaft 179 7.2.8 Biodiesel 183 7.2.9 Geocapital 185 7.1.10 CIF-Moz 188 7.2.11 Industrie und Handel 188 7.2.12 Beschäftigung 193 7.2.13 Tourismus 194 7.3 Neokolonialismus oder Süd-Süd-Kooperation 195 7.4 Vorläufiges Ergebnis 197 8 Macau 203 8.1 Li Bingkang und Jiang Shixue: „Strategie zur Entwicklung des Macau-Forums“ 204 8.1.1 Historische Voraussetzungen 204 8.1.2 Die Perlflussdeltaregion 204 8.1.3 Offshore-Dienstleistungen 205 8.1.4 Messen und Konferenzen 206 8.1.5 Fracht und Logistik 207 8.1.6 Dienstleistungssektor 207 8.1.7 Strukturelle Probleme 208 8.1.8 Banken und Kapital 209 8.1.9 Standortvorteil Macau 209 8.1.10 Marktpotenzial Lusophonie 211 8.1.11 Das Macau-Forum 211 8.1.12 Themenrelevante Beispiele für die Arbeit des Macau-Forums 212 9.1.13 Perspektiven für die Zukunft 212 8.2 Macau-Forum: Wunsch und Wirklichkeit 213 8.2.1 Historische Voraussetzungen (1949-1999) 213 8.2.2 Politik und Verwaltung 218 8.2.3 Wirtschaft 219 8.2.4 Die Perlflussdeltaregion 221 8.2.5 Banken und Kapital 223 8.2.6 Messen und Konferenzen 225 8.2.7 Glücksspiel 228 8.2.8 Das Macau-Forum 230 8.2.9 Geocapital 238 8.3 Dienstleistungsplattform oder Spielhölle? 242 8.4 Vorläufiges Ergebnis 248 9 Resümee 251 9.1 China und Afrika 251 9.2 China 251 9.3 Angola 252 9.4 Mosambik 254 9.5 Macau 257 9.6 Fazit 259 viii Inhalt Anmerkungen 263 Anhang 363 A.1 Abkürzungen 363 A.2 Abkommen / Gesetze / Dokumente 365 A.3 Zitierte Publikationen 365 A.4 Institutionen 365 A.5 Chinesische Banken und Unternehmensbezeichnungen 366 A.6 Chinesische Personennamen 367 A.7 Chinesische Ortsnamen 368 A.8 Chinesische Ausdrücke und Redewendungen 368 Bibliographie 369 B.1 Bücher 369 B.2 Zeitschriften 373 B.3 Online-Publikationen und Blogs 377 B.4 PDF-Dateien 418 B.5 Karten 424 Index 427 Danksagung Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Professor Doktor Roderich Ptak, der mir fachkundig zur Seite gestanden ist, sich bei Fragen stets Zeit für mich genommen und mich auch in schwierigen Zeiten zum Weitermachen ermutigt hat. Ferner danke ich Sabine, die mich auf der Reise nach Mosambik begleitet und dafür das ein oder andere Ärgernis auf sich genommen hat. Ich hoffe, dass sie mir auch bei zukünftigen „Abenteuern“ Gesellschaft leisten wird. Alle meine Freunde haben mich immer wieder bestärkt und Verständnis gezeigt, wenn ich einmal nicht von der Partie war und auf „ja, wenn, … dann“ vertrösten musste, und haben mich abge- lenkt und aufgeheitert. Dies war mir eine große Erleichterung. Meine Töchter Anika, Susanne und Corinna gehen erfolgreich ihren Weg. Eine schönere Unterstützung kann ich mir nicht vorstellen. Ohne die technische Hilfe meines Sohnes Nils, seines Freundes Benjamin und meines Mannes Michael im „Endspurt“ schließlich wäre ich völlig „verraten und ver- kauft“ gewesen. Allen genannten ist diese Arbeit gewidmet. Vorbemerkung Die Untersuchungen im Rahmen vorliegender Arbeit wurden durch zwei Faktoren erschwert: zum einen die „Flüchtigkeit der Aktualität“, zum anderen die Fülle des überwiegend aus Zei- tungsartikeln und Randnotizen bestehenden Materials. Da sich das globale Unternehmensgefü- ge im ständigen Wandel befindet, beziehen sich Unternehmensbeteiligungen dementsprechend nur auf den hier behandelten Zeitrahmen. Organisationen und Unternehmen sowie die jeweili- gen Abkürzungen sind zur besseren Übersichtlichkeit kursiv geschrieben. Eine Ausnahme bilden Medien- und Zeitungsnamen oder gängige Abkürzungen wie USA, KPCh (Kommunis- tische Partei Chinas), RMB für Renminbi, etc. Die Seitenzahlen bei PDF-Dateien werden im Allgemeinen nur angegeben, wenn Teile der Datei und nicht der ganze Inhalt in vorliegende Arbeit eingegangen sind, Zitate werden mit der entsprechenden Seitenzahl gekennzeichnet. Personen- Orts- und Unternehmensbezeichnungen werden stets in der Schreibweise des jewei- ligen Originals übernommen, auch wenn sie möglicherweise nicht korrekt sind, so dass ver- schiedene Varianten desselben Namens vorkommen können. Auch die Titel von Artikeln entsprechen in der Schreibweise (Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung, etc.) der ur- sprünglichen Vorlage. Bei kantonesischen Bezeichnungen (Personen-, Unternehmens-, Orts- namen, etc.) wurde, wenn möglich, die Mandarin-Form ergänzt (oder umgekehrt), im Text ansonsten die geläufigste Schreibweise verwendet. Manche Bezeichnungen sind freie Übertra- gungen des Gehörten, eine korrekte Zuordnung ist dann nicht immer möglich gewesen. Zahlen werden unverändert aus den Originalquellen übernommen, die daraus entstehenden – teilweise beträchtlichen Differenzen – werden in Kauf genommen, da verlässliche Statistiken nicht zur Verfügung stehen und Zahlen im Hinblick auf die Thematik vorliegender Recherche zudem nicht von primärer Bedeutung sind. Um das Textvolumen nicht unnötig zu vergrößern, sind manche, sehr lange Titel in den Anmerkungen verkürzt angegeben und nur in der Bibliographie vollständig zitiert. In der Bibliographie wird bei Internetseiten, wenn möglich, die ursprüngliche Quelle angegeben, auch wenn ein Artikel z.B. in einem Blog veröffentlicht wird. Beispiel: „Chi- na in Angola (…)“, veröffentlicht bei Agência Lusa (Datum), gefunden in: Macaulo- gia.blogspot.com. Mit „Dollar“ ist grundsätzlich der amerikanische Dollar gemeint, der in Hongkong gebräuchliche Dollar wird als „Hongkong-Dollar“ bezeichnet. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird in den Anmerkungen auch der Vorname der genannten Autoren in Abkür- zung angegeben. Da sowohl in der Volksrepublik als auch in Angola, Mosambik und Portugal häufig staatliche Interessen in den „privaten“ Sektor hineinspielen, wird dem Ausdruck „nicht staatlich“ anstatt „privat“ im Gegensatz zu „staatlich“ der Vorzug gegeben. Als problematisch hat sich die Übersetzung von verschiedenen Positionen der Unternehmensleitung erwiesen, da zum Beispiel das portugiesische Gesellschaftsrecht nicht identisch ist mit dem deutschen, das chinesische wiederum nicht mit dem angolanischen, etc. Für die Position, die der des Vor- standsvorsitzenden einer deutschen Aktiengesellschaft entspricht, wird wahlweise Präsident, CEO, Geschäftsleiter oder einfach Chef verwendet. Mit „China“ ist grundsätzlich die Volksre- publik gemeint. Ist die chinesische Diaspora eingeschlossen, wird dies mit dem Begriff „Greater China“ oder durch die konkrete Herkunft (Taiwan, Thailand, Singapur, etc.) angezeigt. Die Abbildungen stammen aus eigenen Dateien. 1 Einleitung 1.1 Chinesisch-Afrikanische Beziehungen im
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