Die Stargate-Verschwörung

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Die Stargate-Verschwörung Andreas von Retyi Die STARGATE Verschwörung Geheime Spurensuche in Ägypten Scanned by Doc Gonzo corrected by anybody Bechtermünz Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Augsburg Copyright © 2000 by Jochen Kopp Verlag, Rottenburg Gesamtherstellung: Wiener Verlag, Himberg bei Wien Printed in Austria ISBN 3-8289-4884-7 2004 2003 2002 2001 Die letzte Jahreszahl gibt die aktuelle Lizenzausgabe an. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt »Leserbrief« Seite 7 1. Spurensuche Seite 9 2. Geheimnisse um neun Urgötter Seite 27 3. Rätsel in Stein und Staub Seite 47 4. Die Sterne Ägyptens Seite 63 5. Monumente für die Ewigkeit Seite 85 6. Aus der Zeit des Thoth Seite 105 7. Unbekannte Kräfte Seite 123 8. Der Fluch der Pharaonen Seite 145 9. Raum-Zeit-Schleusen Seite 171 10. Verhinderte Wissenschaft Seite 187 11. Geheime Projekte Seite 211 12. Wo ist das Sternentor? Seite 223 Literaturverzeichnis Seite 235 Index Seite 241 Anstelle eines Vorworts »Leserbrief« Ein Brief an meine Leser Als ich mich entschloss, dieses Buch zu schreiben, ahnte ich, dass ich mich auf ein Abenteuer einlassen und gleichzeitig auch Ihnen, meinen Lesern, ein solches zumuten würde. Ich habe »riskiert«, anhand unzähliger Informa- tionen, wie ich sie im Verlauf der Jahre gesammelt habe, einmal laut nachzu- denken und diese Gedanken hier weiterzugeben - teils fast im Sinne eines Ge- dankenexperiments. Diese Informationen und Fakten fügten sich im Zuge der Recherchen zu einem ungewöhnlichen und doch bestechend einheitlichen Gesamtmuster. Seltsamerweise fand sich alles immer genau im richtigen Mo- ment. Als sich während der Arbeit viele jener Querverbindungen und Hin- tergründe wie von selbst auftaten, konnte ich mich gelegentlich des unsinni- gen Gefühls nicht erwehren, jemand anderes schreibe dieses Buch. Es ist letztlich unmöglich, die Grundthese wirklich zu beweisen. Um diese definitiven Beweise zu liefern, müsste ich selbst zum engen »Zirkel der Ver- schwörer« zählen. Doch dann würde oder könnte ich sicherlich überhaupt nichts berichten! Es ist ein schwieriges, sogar gefährliches Thema. Gleich wie, ich denke dennoch, die geschilderten mysteriösen Ereignisse, die nach- weislich vielerorts um ägyptische Rätsel stattfindenden Vertuschungen und Verfälschungen sprechen eine sehr deutliche Sprache: Geheimniskrämerei an allen Ecken und Enden! Besonders heute tun wir uns natürlich sehr schwer damit, hinter die Kulissen zu blicken. Die Technik ist selbst für Experten großteils undurchschaubar geworden, wir werden von Eindrücken überflu- tet und haben keine Zeit mehr. Über allem merken wir schon lange nicht mehr, dass die Welt, in der wir leben, in Wirklichkeit eine ganz andere ist. Dies liegt ganz im Interesse einiger weniger Mächtiger, die wirklich wissen, was auf diesem Planeten so alles geschieht. Mir ist das unter anderem schon bei meinen langjährigen Recherchen zur »Geheimbasis Area 51« immer wieder aufgefallen. 7 Was beabsichtige ich nun mit »Die Stargate-Verschwörung«? Gleich vornweg gesagt: Ganz bestimmt ist mir nicht gelungen, die Rätsel dieser Welt zu lösen; dies auch mir im Entferntesten anzunehmen, wäre natürlich reinster Größenwahn meinerseits. Ich habe gerade einmal hier und da ein bisschen an der Oberfläche kratzen können. Doch schon dabei ist Verblüf- fendes ans Licht gedrungen. Ich möchte Ihnen auf den folgenden Seiten an- hand sehr ungewöhnlicher und mysteriöser l brgänge und Fakten zeigen, wie etliche scheinbar komplett verschiedene Rätsel äußerst fein miteinan- der verwoben sind. Ich möchte Ihnen zeigen, welche Bedeutung das alte Ägypten noch heute für geheime Organisationen hat, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit großem Aufwand und Interesse dort herumschnüffeln. Und ich möchte Ihnen einige Informationen vorlegen, die dafür sprechen, dass die Geschichte schon in der »Steinzeit« verfälscht wurde und unsere Zukunft an einigen Orten der Erde bereits begonnen hat. Bei meiner Darstellung muss ich mich oft auf die Aussagen von Zeugen verlassen, auf Indizien, auf alte Überlieferungen, auf mysteriöse Vorfälle, auf unkonventionelle wissenschaftliche Ideen, auf ungewöhnliche Schlussfol- gerungen und auf erstaunliche Fakten. Obwohl so viele unabhängige Quel- len aufeinander stoßen, fügt sich alles zu einem sehr einheitlichen Bild, näm- lich dass im alten Ägypten ein noch heute brisantes Geheimnissen gehütet wurde, dass dort Spuren zweier technologischer Kulturen zu finden sind und dass das Militär und hochgeheime Kreise in verdeckten Unternehmun- gen versuchen, das uralte Wissen für sich wiederzugewinnen - mit Hilfe utopisch wirkender Technologien. Ich möchte Sie aber nicht zuletzt auch dazu anregen, selber unkonven- tionelle Gedanken aufzugreifen, in neuen Kategorien zu denken und dann und wann den Blick zu öffnen für Möglichkeiten, die dem vielzitierten »ge- sunden Menschenverstand« unmöglich erscheinen. Ich möchte Sie dazu er- muntern, nicht alles als gegeben hinzunehmen, was uns gesagt wird. Ganz bestimmt wittere ich nicht hinter allem und jedem eine Verschwörung. Aber, ist es nicht besser, präventiv ein wenig misstrauisch zu sein als naiv und blauäugig durch die von Menschen geformte Welt zu gehen? Stellen Sie al- les in Frage! Alles, was ich schreibe, doch ebenso alles, was offiziell gesagt wird! Wenn Sie aber nach der Lektüre dieses Buches vielleicht doch ein wenig ins Grübeln gekommen sind und sich öfters fragen, ob denn unsere Welt, ob das uns offiziell vermittelte Bild nicht eine Kulisse und das schein- bar Unmögliche nicht vielleicht doch möglich sein kann, dann - so meine ich hat sich dieser ungewöhnliche Ausflug schon gelohnt! Andreas v. Retyi im »Frühjahr der Zukunft« 8 1. Spurensuche Am frühen Abend des 20. April 1959 fand man im Park von Dade County, Florida, einen sterbenden Mann. Er atmete nur noch ganz schwach und lag bewusstlos über dem Lenkrad seines Kombis. Durch einen Spalt im Fenster führte ein Schlauch vom Auspuff ins Wa- geninnere - das typische Arrangement einer finalen Verzweiflungstat. Niemand kann heute noch sagen, wann der unglückliche Mensch seinen letzten Atemzug tat, doch muss es sehr bald geschehen sein, vielleicht schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Später behaupteten einige, die den Verstorbenen kannten, es habe sich wohl nicht um Selbstmord gehan- delt. Gleich wie, es stand schnell außer Zweifel, dass dieser Todesfall im Licht sehr ungewöhnlicher Ereignisse stand. Der Tote war ein gewisser Dr. Morris Ketchum Jessup, Astronom und Mathematiker. Jessup war ein vielseitig interessierter Mann, der sich auch nicht scheute, über ungewöhnlichere Phänomene nachzudenken. Er nahm an Expeditionen durch den mittelamerikanischen Dschungel teil und erforschte die Tempelruinen der Maya, wobei er als einer der ersten vermutete, dass diese Bauten nicht allein von Menschenhand er- richtet worden sein konnten. Jessup schrieb mehrere Bücher über das Rätsel der fliegenden Untertassen und versuchte in seinem 1955 erschie- nenen Werk »Was für die UFOs spricht« (»The Case for the UFO«) einen Gesamtüberblick über dieses Phänomen zu geben. Immer wieder betont er darin die Wichtigkeit, weiter nach einer großen Vereinheitlich- ten Feldtheorie zu forschen, die Albert Einstein bislang vergeblich zu finden versucht hatte und auch nicht mehr finden sollte. Das im Alter als 9 Kapitel l das »Gewissen der Welt« bezeichnete Physikergenie starb im April des- selben Jahres, in dem Jessups Buch erschien. Jessup war sich sicher, dass die verzweifelt gesuchte Theorie das Rätsel des Antriebs jener un- bekannten Flugobjekte birgt. Morris Ketchum Jessup Titel eines UFO-Buches aus Jessups Feder Mit seinem Buch aber ist noch eine besondere Geschichte verbun- den, eine Geschichte, die wahrscheinlich gleich ein ganzes Bündel an gewaltigen Rätseln umfasst. Gegen Ende Juli 1955 nahm die Sache ih- ren seltsamen Anfang, als ein Exemplar des Jessup-Buches bei Admiral Furth, dem Chef des Marineforschungsbüros (dem Office of Naval Re- search, ONR, in Washington) eintrudelte - der Absender hüllte sich vor- nehm ins Dunkel der Anonymität. Der Poststempel verriet immerhin, dass das Päckchen in Seminole, einem Ort in Texas aufgegeben worden war. Mehr ließ sich nicht herausfinden. Viel interessanter aber: Die Sei- ten dieses Buchexemplares wimmelten nur so von Anmerkungen, die mit verschiedenfarbigen Stiften, aber offenbar von einer einzigen Per- son, angebracht worden waren. Was wollte das Navy-Büro mit einem bunt vollgekritzelten UFO-Buch? Immerhin, den drei ONR-Leuten Rit- ter, Sherby und Hoover schien das Ganze immerhin interessant genug, 10 Spurensuche um sich näher damit zu befassen und auch einmal den Autor des Werkes zu sich einzuladen. Jessup war natürlich verblüfft über das alles, vor allem die Randbemerkungen versetzten ihn zunehmend in Staunen. Wer immer sie angebracht hatte, musste einiges über die unerklärlichen Er- scheinungen am Himmel wissen, und nicht nur darüber. Es gab da einen Zusatz, der das Interesse aller in besonderem Maße weckte. Darin ging es um ein streng geheimes Marineexperiment aus dem Jahr 1943, bei dem ein Zerstörer der US-Marine, die (DE173) USS Eldridge, angeb- lich unsichtbar gemacht wurde. Das eigentliche Ziel war gewesen, das Kriegsschiff voll und ganz in ein Magnetfeld zu hüllen und damit der damals gerade frisch entwickelten Technik der Radar-Ortung zu entzie- hen. Doch geschah offenbar noch etwas ganz anderes bei diesem Ver- such - ein Durchbruch durch das Raum-Zeit-Kontinuum, bei dem das Schiff samt Mannschaft sich wirklich auflöste. Und - ob nun bei diesem oder einem zweiten Experiment ist unklar - die Eldridge soll auch
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