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Litzmanns«£| I fJj adteI rg n VZeitun f£ I «"«Iprtlt 10 *P' i Sonntag 15 Kpfg. DIE GROSSE HEIM AT ZEITUNG IM OSTEN DES ßEICHSGAUES WABTHELAND MIT DEN AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN ™*Hu«^ XTT^^TIT"'"'- F"D"" 2M"M- 8*rmitl,u«: mrl*- WM »*• («l-chlleBIIeh 40 Rpf. Tr.gerlohn), be. Po.tberug 2,92 RM. •InsdhlleBIlA 42 Rpf. Po.tgebuhr und Ton-Hutlen-Str. 35, Fetn.uf 195-80/S1. Sprecb.lunden de, Schilttlcltung Werktag. (auBer .onnabend»): 10 blt 12 Uhr » W- Zeltung.gebUhr bzw. dl« ent.preebenden BefOfderung.ko.ten bei Poslzeitung.gut oder Bahnhofzcltung.veriand 25. Jahrgang / Nr. 297 Sonntag, 25. Oktober 1942 Wartheland der Frontsoldaten gab am Tag der Freiheit die Parole für das neue Auf baujahr Clausewitz-Preis für Professor Laubert / Bauernhof für Eichenlaubträger Leutnant Hein

Drahtbericht unseres nach Posen entsandten wl.-SchrUtlelters land, der die Anerkennung des Führers gefun• Posen, 25. Oktober den hat, und wies dann auf die Aufgaben der Wehrbauernland Zukunft hin: das Rüstungspotential und die Der „Tag der Freiheit 1942" brachte am Sonnabend in der Gauhauptstadt zwei bedeu• Leistungsfähigkeit der Betriebe im Gau zu Von Dr. Kurt Pteiltet tungsvolle Veranstaltungen. Am Vormittag vereinte eine Arbeltstagung Mitglieder und Gäste steigern als Beitrag zu der gesamtdeutschen Unser Gauleiter hat in seinem großen Re• des Kulturringes Wartheland, In deren Mittelpunkt eine mitreißende Rede von Kriegsanstrengung. Hinsichtlich der Erfüllung chenschaftsbericht zum Tag der Freiheit die Staatssekretär G u 11 e r e r stand. Sie zollte der geleisteten kulturellen Arbeit und ihrer straf• seiner Getreideablieferungspflicht steht der Parole für das neue Kamptjahr gegeben: fen Durchführung in unserem Gau die volle Anerkennung des Reichsministers für Volksauf• Gau an der Spitze aller Gaue. Als besondere Reichsgau Wartheland — Gau der klärung und Propaganda. An diese Tagung schloß sich die offizlele Eröffnung der Kunat- Leistung erwähnte der Gauleiter den Ausbau Frontsoldaten. Die Verleihung des dies• austscllung „Maler im Wartheland" durch den Gauleiter und ein erster Rundgang der Bahnlinie Posen — — jährigen Clausewitz-Preises an Prof. Dr. Lau• Warschau, der den Polen In ihrer ganzen durch diese eindrucksvolle Schau künstlerischen Schaffens. Einen weiteren Höhepunkt brachte bert, der zugleich wissenschaftlicher For• Zeit nicht gelungen ist. Er streifte schließlich scher und Soldat des Ostens ist, die Ubereig• die Feierstunde der NSDAP, mit dem Rechenschaftsbericht des am frühen die Wohnungsfrage, wandte sich gegen die nung eines Bauernhofes an den Landdienst• Nachmittag. Zweckentfremdung von Wohnräumen und lagerführer und Eichenlaubträger Leutnant Der äußere Rahmen trug der Würde dieser der die Verantwortung für alle deutsche Ar• richtete in diesem Zusammenhang eine ent• der Reserve Hein und die Verleihung eines Stunde Rechnung. Das Große Haus der Reicht- belt Im Warthegau trägt, und immer wieder sprechende Mahnung an alle Behörden. Ehrenzeichens an verdiente Volks turnt- k ä m p f e r unterstrichen den Willen det Gau• gautheater hatte festliche Zier angelegt. Ha• erneuerte sich der Beifall an den markanten Die kulturellen Belange des Gaues haben, leitert, mit dieser Parole Ernst zu machen und kenkreuzbanner wallten zwischen den Säulen Stellen des Rechenschaftsberichts, der deut• wie der Gauleiter hervorhob, sorgsame Förde• unseren Reichsgau Wartheland von Anfang des Eingangs herab in ihrem leuchtenden Rot. rung auf allen Gebieten erfahren, wofür auch sche Leistung von Führung und Gefolgschalt an der großen Aufgabe zuzuführen, Land Auf der Freitreppe bildete j} Spalier und die ständig sich mehrenden Büchereien In in (diesem wiedergewonnenen deutschen Lande wehrhafter Bauern, Frontbauernland zu sein. Fanfarenklänge grüßten die Gäste. Auf der Dorf und Stadt, das aufblühende Theaterleben spiegelt. Der Gauleiter begann mit einem be• Der Frontsoldat, Ehrenbürger der Nation, Bühne hob sich von dem Samt des Vorhanges und vieles andere Zeugnis ablegen. Ein H e I - wird künftig und für alle Zeiten das Gesicht das neue Ehrenzeichen für Bewährung im sonderen Dank an Jene seine Mitarbeiter, die m a t b u c h des Warthelandes ist In Vorberei• unseres Gaues bestimmen. Die geschichtliche Volkstumskampf ab, der von goldenem Lorbeer Jetzt den Waffenrock tragen: Unsere Arbelt, tung. Ein Appell des Gauleiters fordert zu die• Uberlieferung unseres Warthelandes wird da• umfaßte Hoheitsadler, dessen Fänge auf Pflug so wünschte er, möge der Frontsoldatenkritik sem Werk, das auch wissenschaftlich sorg• mit zum Gesetz erhoben. Wenn der Germane und Schwert ruhen, darunter die Schicksals• standhalten. Eingangs stellte er fest, daß trotz samste Ausgestaltung erfahren wird, die ge• in diesen Ostraum kam, schon zu den Zeiten zahl 1939. der Hemmungen durch die Kriegszeit der sinn• samte Bevölkerung zur Mitarbeit auf. Der der Burgunder und Ostgermanen, da führte er Der „Marsch der Deutschen in Polen" in volkstumspolitische Kampf, so volle Einsatz aller Kräfte an der rechten Stelle neben dem Pflug das Schwert. Immer war der Vertonung von Eugen Neumann bot den schloß der Rechenschaftsbericht, hat die volle gute Frucht getragen habe — die Aulbauarbelt das Deutschtum im Lande an der Wartha kraftvollen Auftakt. Dann ehrte der Stellver• Anerkennung des Führeis gefunden. im Wartheland Ist In verheißungsvollem Fort• stark, wenn beide, Pflug und Schwert, fest in tretende Gauleiter Schmalz die Toten. Er Die Verleihung der Ehrenzeichen für Bewäh• schreiten. Ein Jahr der Bewährung liegt hin• der Hand des Bauern blieben. Der slawische gedachte der gefallenen Helden des Welt• rung Im Volkstumskampf, die Ehrung des Strom vom Osten her drang nur dann bis an krieges, derer, die im Volkstumskampf ihr ter uns, den Gau noch leistungsstärker für das Eichenlaubträgers Hein und der Ritterkreuz• die Grenzen des Reiches vor, wenn der deut• Leben gaben, der Kämpfer dieses dem Reich kämpfende Reich zu machen, das Ist unser träger Christen und Schultz, die Ver• sche Wehrbauer müde wurde und vergaß, daß aufgezwungenen Krieges. Sein Gedanke galt Wille, und unsere Losung lür das nächste Jahr leihung des Clausewltz-Preises an Professor er den Boden, den er bearbeitete, auch ver• •»veiter den Tapferen vor Stalingrad, an der heißt: Reichsgau Wartheland — Gau L a u b e r t, der Waffe und Feder zugleich zu teidigen mußte. Die Rlngwälla an vielen Nord- und Mittelfront, denen, die auf dem der Frontsoldate n." führen wußte, waren die Bestätigung dafür, Orten unseres Gaues künden von deutschem Meer und in der Luft Ihr Loben opferten, auf daß der Warthegau nicht allein mit Worten, Besonderer Beifall erscholl, als der Gau• Wehrbauerntum, die Backsteinbauten und daß Deutschland lebe. Ein großer Chor, dessen sondern auch mit der Tat seinem Losungswort leiter im Laufe seines Berichts feststellen die Stadtgründungen nach Magdeburgischem Worte Carl Peter Schwandt und Friedrich für das kommende Jahr treu bleiben wird: Der konnte, daß das Wartheland bei der Altstoff- Recht von deutschem Wehrwilleo, Es war Freitag, dessen Musik Friedrich Freitag Warthegau — Gau der Frontsoldaten. Alle und Spinnstoffsammlung seine Pflicht vollauf richtige geschichtliche Erkenntnis, wenn schrieb, erfüllte mit seinen machtvollen Ak• Arbeit und Leistung für den deutschen Siegl korden den weiten Raum, und der Kehrreim erfüllte — es hat die Spitze gehalten. Das gilt Bismarck durch seine Ansiedlungskom- erklang wie ein starkes, glühendes Bekennt• auch für die Spenden zum Kriegs-WHW. und Das Siegheil auf den Führer, das der stell• mission Großgüter aufteilen ließ und an Bauern nis für Europas Frieden, für den großen deut• nicht zuletzt: im Ansteigen der Geburtsziffern vertretende Gauleiter ausbrachte, und die Lie• verkaufte, weil Immer der wehrhafte Bauer schen Sieg. rangiert der Gau an zweiter Stelle aller deut- der der Nation schlössen die erhebende Feier• ein treuerer Hüter der Scholle ist als der ka• schen Gaue. stunde, über der das Gelöbnis des Rechen• pitalistische Großgrundbesitzer. In den Zelten Anschließend nahm der Gauleiter das Der Gauleiter würdigte weiter insbesondere schaftsberichts stand: Unsere Liebe dem Führer, der Polentyrannei im Versailler Scheinstaat Wort. Stürmischer Beifall klang ihm entgegen, den Einsatz der deutschen Frauen im Warthe• unser Glaube der Stärke unseres Volkes. hat der Bauer seine Scholle zäher verteidigt als der Städter seinen Arbeitsplatz. Wenn unser Wartheland im Rahmen des neu gewon• nenen Ernährungsraumes des weiteren Ostens Kein Kulturgefälle mehr vom Westen nach dem Osten für alle Zeiten gehalten werden soll, dann muß das unter der Führung des deutschen Staatssekretär Gutterer machte auf dem Tag der Freiheit grundlegende Ausführungen zur kulturellen Ostarbeit Wehlbauern geschehen. Unser Gauleiter hat dazu gestern die Voraussetzungen geschaffen. wi. Posen, 25. Oktober den Schwerpunkt unserer Entscheidungen nach gau vorbildlich durchgeführt. Sie steht unter Der Reichsgau, dem der Gauleiter die höchst' Der Kulturring des Reichsgaues Wartheland Osten verlegen zu können: hier Hegt die der vollen Verantwortung des Gaupropa• mögliche Steigerung des Kriegspotentials be• hatte am Sonnabendvormittag zu einer Arbeits• deutsche Zukunft! Der Kern unseres gandaleiters. scheinigen konnte, der nach seinen Worten tagung nach dem Kleinen Haus der Reichsgau• Reiches als eines Reiches der europäischen geradezu auf die von der Front zurückkehren• theater Posen geladen, auf der Gaupropaganda• Mitte, kann nur so stark sein, wie seine Gren• Bindeglied, nicht Durchgangsland den Kameraden der wartet, der leiter und Leiter des Kulturringes, Maul, einen zen es sind. Daher muß den östlichen Grenz• Der Staatssekretär wies In seinen weiteren seinen Ablieferungspflichten als Kornkammer ausführlichen Rechenschaftsbericht über die ge• landen auch des Reiches kulturelles Leben ver• Ausführungen darauf hin, daß der Warthegau des Großdeufschen Reiches bis zur letzten leistete Kulturarbeit im Gau in Anwesenheit mittelt werden. Dabei sind wir gewiß, daß die nicht Durchgangsland, sondern Bindeglied Garbe nachkam und mit den Ablieferungs• des Staatssekretärs im Reichsministerium für deutsche kulturelle Kraft an den Grenzen nicht zwischen dem weiteren Osten und darüber ziffern für Brotgetreide und Kartoffeln, also Volksaufklärung und Propaganda, Gutterer. abklingt; der deutsche Osten wird genau so hinaus Übungsplatz In allen Problemen ist, die Erzeugnissen von kriegsentscheidender Be• und unseres Gauleiters erstattete. Nach guter kultureller Boden sein wie der Westen, sich mit fremdem Volkstum befassen. Die deutung, an der Spitze steht, wird nur als dem Rechenschaftsbericht, auf den wir im schon well er sich durchsetzen und behaupten Scheidung zwischen deutschem und fremdem Wehrbauernland leben, oder er wird Innern des Blattes ausführlich eingehen, nahm muß. Volkstum ist von Gauletter Greiser eben• gar nicht leben. Wie nach den Worten des der Staatssekretär, von der Versammlung herz• falls vorbildlich durchgeführt worden. Der Grundsatz kultureller Politik im Osten Gauleiters die Dienststellen der Partei und lich -begrüßt, selbst das Wort zu einer rich• ist es, daß die Besten hier eingesetzt werden Während so im Osten ein Kulturzentrum der Behörden ihre höchste Ehre darin sehen, tungweisenden Rede, die nachstehenden Ge• und wirken müssen. Dem Sieg der Soldaten entsteht, können wir rückblickend feststellen, einen möglichst großen Prozentsatz an Front• dankengängen folgte: muß die geistige Bewährung folgen, die gei• was seit 1939 auf kulturellem Gebiet entstan• kämpfern zu stellen, so wird der Frontsoldat Die Zeiten sind vorbei, wo sich, das deutsche stige Durchdringung der wiedergewonnenen den ist. Die erstaunlichen Leistungen geben im Wartheland- nach dem Siege eine neu« Volk etwas darauf einbildete, das Volk der Lande. Kein Volk und kein Staat lebt länger uns die Gewißheit, daß wir den Krieg auch Heimat finden. Hat uns das erste Aufbaujahr Dichter und Denker zu heißen, während der als seine Zeugen In Stein, Erz, Wort und geistig kulturell siegreich bestehen werden. im Wartheland die Herstellung der äußeren Boden verdarb und das Schwert zerfiel, das uns Lied. Hinter dem Soldaten muß der Künstler In diesem Zusammenhang hob der Staatssekre• Ordnung und Wiederingangsetzung der Wirt• schützte. Heute unter dem Führer ist Einheit schreiten, damit dieser Raum noch in Jahr• tär den kulturellen Anstieg auf dem Gebiete schaft gebracht, das zweite Jahr die Gestal• und Macht unser Schicksalswort. Wir haben hunderten von der Macht des Führers kündet. des Films, des Theaters, der Musik, des tung des Lebens in dem von uns organisier^ gelernt, daß Schwert und Pflug, Buch und Gei.it Aufgabe im Wartheland war es zunächst, Schrifttums und des Rundfunks hervor, der ten Raum nach den Grundsätzen des natio• zusammengehören. So ist uns nationalsozialisti• deutsches kulturelles Leben zu wecken, die sich in erstaunlichen Anstiegsziffern der Pro• nalsozialistischen Staates und das dritte Jahr schen Kämpfern der deutsche Soldat nicht der Tünche polnischer Unkultur abzutragen. In duktion, der Besucherzahlen und der Hörer• die Zusammenraffung aller Kräfte für den Träger einer blindwütigen Gewalt, sondern der diesem Zusammenhang würdigte der Staats• zahlen äußert und damit den Beweis liefert für Endsieg durch Sicherung unserer Ernährung Schöpfer und Träger des Lcbensschicksals un• sekretär das geschichtliche Verdienst der deutsches Kulturschaffen und Kulturaufge- und Rüstung, so wird die Zeit nach dem seres Volkes, der Träger deutschen Geistes und Volksdeutchen, deren zäher Kampf für schlossenhcit. Kriege, bestimmt durch den Einsatz der Front• der Vollstrecker einer geistigen Entscheidung. ihr Deutschtum eine Voraussetzung der Ein• Die geistige Leistung muß und wird der soldaten in vorderster Linie der friedlichen Der Lärm der Schlachten ist uns mehr als bru• gliederung der Ostgebiete in das Reich ge• Steppe gegenüber die letzte Entscheidung Aufbauarbtelt, das Gesicht unseres Gaues als tale Gewalt: und in ihnen erkennen und er• wesen Ist. Er gab dann einen Rückblick auf bringen So ist dieser Krieg auch eine gei• Wehrbauernland für alle Zeiten prägen. ahnen wir die unermeßliche Größe und Kraft die nun dreijährige Kulturarbeit im Warthe• stige Auseinandersetzung, und die des Reiches. Die geistige Entscheidung wird gau, die des Reiches volle Unterstützung fand deutschen Mensrhen auf dem erkämpften und Schon heute, mitten im Kriege, sind nach aber nicht allein erkämpft für das Reich, son• und findet und die auch den bäuerlichen wiedergewonnenen Boden des Warthelandes den Angaben des Gauleiters Kriegsteilnehmer dern auch für Europa. Unser Sieg wird unend• Menschen dieses Gebietes an das politi• sind Vorkämpfer deutschen Wesens. Mit der und Kriegsversehrte in den Betrieben des Han• liche Weiten der Menschheit gewinnen und sche und kulturelle Geschehen unserer großen Stärkung und Kräftigung des deutschen Rau• dels und Handwerks eingesetzt. Bis zu 20 000 erschließen und sie von dem Alpdruck eines Zeit anschloß. Gerade die Erfassung des mes im Osten sichern sie den großdeutschen Frontkämpfer sollen nach dem Kriege allein im modernen Dschingis Khan befreien. bäuerlichen Menschen ist bedeutsam Diesen Raum und alle unsere Arbeit, die der Zusam• Handel eine Existenzgrundlage erhalten. Es dörflichen kulturellen Bestrebungen dienen menfassung des gesamten deutschen Raumes. gibt kein Gebiet, weder im bäuerlichen noch Im Osten liegt die deutsche Zukunft insbesondere die Singgemeinschaften, die ver• Zu dieser Arbeit müssen wir uns alle beken• im handwerklichen Leben, weder im Handel und Der Osten ist uns Nationalsozialisten Schick• ständnisvoll zu fördern sind. Voraussetzung nen, wenn wir vor der Geschichte bestehen Gaststättengewerbe noch in den Beamten- und sal, zu dem wir uns bekennen. Es ist unser für jedes gedeihliche und erfolgreiche Wir• wollen. Angestelltenposten, das nicht in der Lage und unumstößlicher Wille, dem wir auch am „Tag ken auch auf kulturellem Gebiet ist die selbst• Die fesselnde Rede fand den stürmischen willens wäre, Frontkämpfer aufzunehmen und der Freiheit" in Posen Ausdruck geben, daß sie verständliche Durchsetzung des Fühierprin- Beifall der Zuhörerschaft. Der Gauleiter damit das Gesicht des Wehrbauern- und Front• das verhängnisvolle Spiel des K u 11 u r g e- zips. Nach dem Willen des Führers Ist das dankte dem Staatssekretär für seine anerken• soldatengaues mitprägen zu helfen. Daß auch 1 ä 11 e s von Osten nach Westen nicht wieder• Reichsministerium für Volksaufklärung und nenden Worte und schloß mit dem Wort, daß das kämpferische Erbe der Vo!!:stumslcämpfcr, holen. Dieser Gau Ist genau so wie jeder deut• Propaganda beauftragt, dieser Arbeit Rich• alle unsere Arbeit nicht nur auf kulturellem deren Einzclkampf jetzt das Reich übernommen sche Grenzgau mit Blut und Schweiß gedüngt. tung und Lenkung zu geben. Diese Einheit• Sektor darin beschlossen liegt, daß wir alle hat, ein großer Aktivposten bei der soldatischen Es gilt, sich dessen immer bewußt zu sein, um lichkeit der kulturellen Arbeit ist im Warthe• dem Reich zu dienen haben. Formung unseres Gaues sein wird, daran be- Wir bemerken am Rande „Roter Oktober" ist zum größten Teil besetzt Britische Astrologie Die Engländer sind aber• gläubisch wie Zioeunef. Astrologie, nachrücken, „Zwiesprachen mit dem An der Ostfront gibt es keinen Stillstand I Nichts vermag die Erreichung der gestechten Ziele zu hindern Jenseits" laszlnleren sie. Aul Ihren Inaein wimmelt es von spiritistischen Klubs und Zirkeln. Viele Zei• Drahtbericht unserer Berliner Schrlltleltuna krampfhafte Bemühen, durch entsprechende» machen, wie schwierig der Nachschub Ist. Wlst tungen haben eine astrologische Ecke und einen Schilderungen den Eindruck ru erwecken, als erbittert und zäh um jeden Felivorsprung, Ja• eigenen Haus-Astrologen, der gegen »In billiges Qe- Berlin, 25. Oktober ob es nur einem nicht vorhergesehenen großen den TalelnBchnitt und Jeden Kamm gerungen halt regelmäßig jede Woche vor seinen Lesern einen Bei Stalingrad haben die Bolschewlsten werden muß, bis der sich verzweifelt wehrende Zlplel am Vorhang der Vorsehung hebt. Der Krieg ihre Hoffnungen In der letzten Zelt darauf ge• Einsatz an deutschen Truppen, Waffen und Feind geworfen ist, der die zahl osen natür• Ist lür diese Sterndeuter wie Houet. Sie prophezeien setzt, dnreh neue Angriffe auf die deutschen Stukas zu verdanken sei, daß die angeblich unentwegt. Aber obwohl sie vom September 1030 lichen Verteidigungsmöglichkeiten durch Tau• Riegelstellungen zwischen Don und Wolga den überlegenen bolschewistischen Truppen trotz• bis Oktober 1942 nur Siege der Engländer und Nie• sende von Bunker und Felsstellu.tgea befestigt Kräften Entsatz zu bringen, die noch In dem dem In Stalingrad geschlagen wurden. Tatsäch• derlagen Ihrer Gegner versprochen haben, stoßen hat. Die Geländeschwierigkeiten und die vom großen Werk „KraBnyl Oktjabr" („Roter lich haben dort die deutschen Infanteristen tle seit einiger Zelt aul Kritik und Ablehnung. Feind in ununterbrochener Folge hintereinan• Oktober") kämpfen. Alle diese Hoffungen und Pioniere nicht weniger wuchtige Schläge Die ewigen Sleges-Voraussagen untergraben die der angelegten Sperren gestatten nur etappen• sind zerschlagen, denn am 24. Oktober konnte ausgeteilt als die Luftwaffe und die Artillerie. Moral, ruien die Feinde der Astrologie. Wenn ein weises Vorgehen, aber eine diese«- Etappen Astrolog Im vergangenen Mal versicherte, der Krieg der deutsche Wehrmachtbericht die Einnahme Sie haben sogar den größten Anteil am Erfolg. reiht sich an die andere an. wäre bis spätestens Ende Juni stegreich — lür die des größten Teils dieses großen Fabrikgeländes Im Westkaukasus hat der djn'.sche Es gibt also an der Ostfront keinen Englinder natürlich — beendet, so müssen die Mas• melden. Die deutschen Truppen stießen wie• Wehrmachtbericht In den letzten Tagen mehr• sen In den Munltlonslabrlken sich selbstverständlich Stillstand, ausgenommen dort, wo Jetzt der bis zur Wolga durch. Die sowjetisch« fach erneute Raumgewinne verzeichnet. Die sagen: „Wir brauchen uns nicht mehr anzustren• die herbstlichen Stürme, die Verschlammung Verteidigung wird also auf einen Immer klei• beherrschenden Höhen von Tuapse befinden gen." Außerdem wird den Sternguckern vorgehal• und überhaupt das Wetter der Angriffs- nnd neren Raum zusammengedrängt. Mit ihrem sich In deutscher Hand. Der Kampf um dia ten, keiner von Ihnen hätte den Beginn des neuen Abwehrschlacht Einhalt qebietet. Auch die Weilitrierjes vorausgesagt, keiner habe vor Dünkir• Nachschub wird es, da sie nach Norden nnd Täler und Grate des Kaukasus erfordert von anglo-amerikanischen Korrespondenten In Mos• chen gewarnt, keiner habe dl» Nase gehabt, zu ver• Süden völlig abgeschlossen sind, schlecht be• den deutschen Truppen einen ungewönhKche:« kau vermögen diese Tatsachen nicht totzu• sprechen, doli ,,,<• Sowjetunion ab Juni 1941 an der stellt sein, denn er kann nur über einen kur• Einsatz. Wenn man bedenkt, daß durch die Sefle Englands kämplen würde. Schließlich wird schweigen, sondern verzeichnen sowohl In Sta• zen Streifen der Wolga unter besonders schwie• wildzerklüfteten und urwaldähnllchen Gebirge Ihnen vorgeworlen, mit Ihren Kassandra-Schrelen lingrad als auch im Westkaukasus einen kaum rigen Umständen hier und da erfolqen. Als oft nur schmale Saumpfade führen, kann man aul die kämplende Trupp», besonders aui die Piloten sich nur annähernd eine Vorstellung davon .verminderten deutschen Druck. der Lultwalle, verhängnisvoll tu wirken. Nach einen gewissen Vorteil haben die Bolschewl• einem Anti-Astrologen lesen nämlich die englischen sten nur noch die Eigenart des Kimpies Im Flieger außer dem Wetterberiehl Ihres Flugplatzes Trümmerfeld auf ihrer Seite. nichts als die astrologische Ecke des „Daily Mlrror". Die Gegner der Weissager schimpfen, schreiben an Auch bei diesen Kämpfen gibt es wie bei Schnellbootvorstoß gegen Hafen Tuapse dl» „Times", stehen Im Unterhaus aul und lordern, Jedem lang andauernden Ringen einmal Höhe• daß den Sleges-Propheten das Handwerk gelegt punkte und einmal ein gelegentliches Abklin• Weitere Straßenzüge in Stalingrad erkämpft I Durchstoß zur Wolga werde. gen. Vor ungefähr zehn Tagen schöpften die Aber wer möchte die englischen Astrologen ver• Bolschewisten und ihre Verbündeten aus einem Aus dem Fuhrerhauptquartier, 24. Oktober und Sturzkampfflugzeuge, die außerdem bei bieten, wenn Herr Churchill die Nummer 1 unter derartigen vorübergehenden Abklingen eine Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Tag und Nacht feindliche Artilleriestellungen Ihnen ist? Seit 1030 hat er nichts anderes getan, als große Hoffnung. Aber die Freude dauerte keine bekannt! aui den Wolga-Inseln und ostwärts des Stro« vorauszusagen: die deutsche U-Boot-Walle wird bald paar Tage; das große Traktorenwerk und die Im Westkaukasus gewinnt der Angrlll mes bekämpften. Im Norden der Stadt schei• nledergekämplt sein, die „Alliierten" werden bald riesigen Kanonenfabriken fielen in deutsche deutscher und rumänischer Truppen in schwie• terten schwächere feindliche Entlastungsan• vollends siegen ... So viel Gutes haben die Beruls- Hand. Seitdem läßt sich bei den bolschewisti• Astrologen des „Daily Mlrror", „Daily Expreß" und rigen Waldkämpfen immer welter Raum. Nord- griffe. schen und anglo-amerikanischen Zeitungen und der „Sunday Expreß" nicht zusammen versprochen ostwärts Tuapse wurde ein beherrschender Südwestlich Kaluga brach ein örtliche» Nachrichtenbüros eine starke Neigung erken• und — unerlüllt gelassen. LZ. Berg genommen und gegen feindliche Angriffe Angriff der Bolschewisten im zusammengefaß• nen, von der Bedeutung dieser Kämpfe abzu• gehalten. Zwei sowjetische Handelsschiffe ten Abwehrfeuer unter blutigen Verlusten zu• lenken, während sie vorher voraussagten, wurden vor der Kaukasusküste durch Bomben• sammen. An der übrigen Ostfront erfolgreichst daß es den Bolschewisten gelingen werde, nicht •teht nach der Schaffung des vom Führer be• wurf schwer beschädigt. Küstenartillerie des eigene Stoßtruppunternehmungen. Schwere nur Stalingrad zu halten, sondern zwischen stätigten Ehrenzeichens für Verdienste Im Heeres vernichtete an der Südküste der Krim Luftangriffe wurden im mittleren Frontabschnitt Wolga und Don von angeblich von Timo- Volkstumskampf kein Zweifel mehr. Zu den ein Schnellboot des Feindes. Deutsche Schnell• gegen feindliche Bereitstellungen, Transportbe• schenko vorbereiteten „Offensiven" wieder eingesessenen Volkstumskämpfern gesellen sich boote stießen gegen den Hafen Tuapse vor, wegungen und Truppenausladungen der So• nach Westen vorzustoßen. Sie tun jetzt so, als die Umsiedler, die mit 300 000 Menschen heute erzielten in der Nacht zum 23. Oktober zwei wjets geführt. ob die deutschen Erfolge in Stalingrad selbst• die blutmäßige Grundlage unseres Gaues ver• Torpedotreffer auf einem mit Zerstörersicherung An der ägyptischen Front weiterhin verständlich seien und die Kontrolle der deut• breitern helfen. Sie bringen das Erlebnis zähen einlaufenden feindlichen Kriegsschiff und be• lebhafte Lufttätigkeit. Der Feind verlor zehn schen Truppen über die Wolga, die wichtigste grenzlands- und auslanddeutschen Kampfes aus schädigten Hafenanlagen. Nach einem Gefecht Flugzeuge. Verkehrslinie der bolschewistischen Rüstungs- Ihrer bisherigen Heimat mit und haben, ge• mit feindlichen Schnellbooten kehrten die eige• Unter Ausnutzung der Wetterlage wieder• Industrie, nichts bedeute. Das Gewicht der fördert durch bäuerliche Berufserziehung, die nen Boot unbeschädigt in Ihren Stützpunkt holte die britische Luitwaffe gestern mit ein• Kämpfe um Stalingrad Hegt aber gerade darin, Härte dieses Kampfes bereits im Ringen um die zurück. zelnen Flugzeugen ihre Störangriffe auf nord• Ihnen anvertraute Scholle so erfolgreich einge• daß es einer vorbedachten Rückzugsstrategie westdeutsches Gebiet. Die Bevölkerung hatla Stalins und Timoschenkos und einer seit län• In Stalingrad traten Infanterie- nnd setzt, daß sie über die Aufgabe der Erhaltung Panzerverbände erneut zum Angriff an, warfen Verluste. Der Sachschaden war gering. Bei An• Ihrer Betriebe zu der höheren einer Erhöhung geren Zelt vorbereiteten außerordentlich star• flügen gegen die Küsten der besetzten Gebiete ken Verteidigung von Stalingrad nicht gelun• den Feind in hartem Häuserkampf aus ver• der landwirtschaftlichen Erzeugung und damit schiedenen StraßenzUgen zurück, nahmen den verlor der Feind am Tage und in der vergan• eines wesentlichen Anteils an der Erweiterung gen Ist, die deutschen Truppen an der Errei• genen Nacht vier Flugzeuge. chung der gesteckten Ziele zu hindern. größten Teil des Werkes „Krassnyj des Ernährungspotentials emporgewachsen sind. Oktjabr" und stießen bis zur Wolga durch. Die deutsche Luftwaffe bekämpfte bei Tage Alles das ist Wehrbauerntum, das Im Bo• Daran ändern auch nichts die üblichen Hetz- militärische Ziele und kriegswichtige Anlagen und Lügenmeldungen über angebliche große Die feindlichen Stellungen lagen unter dem den Verpflichtung sieht und den Einsatz deut• Bombenhagel der laufend eingesetzten Kampf• In Südengland. schen Blutes im großdeutschen Freiheitskampf Verluste der deutschen Truppen und das rechtfertigt. Wo im einzelnen die Wiege dieser neuen deutschen Wehrbauern stand, das Ist belanglos. Wichtiger Ist, daß sie alle einge• Die USA.-Rüstungszahlen wurden nicht erreicht schwenkt sind In den unbändigen Arbeitsrhyth• mus, der überall In hartem Taktschlag pulst, Weniger Panzer und Flugzeuge gebaut als vorgesehen 7 Roosevelt nahm das Maul wieder zu voll im Norden und Süden, Im Westen und Osten Männern, dl» e>» elnentllch wissen mußlen, wt« unseres Reichsgaues Wartheland. Wenn der Drahtmeldung unseres Ma.-Berlchterslatters die Im Kampf gewonnenen Erfahrungen dem Gauleiter in seinem Rechenschaftsbericht die Ausschlag gäben. Als Beispiel führte er an, Roosevelt, Donald Nelson, Harriman, Hopkins Stockholm, 25. Oktober usw. systematisch ins Maßlose gesteigert wor• Spitzenleistungen der Bevölkerung unseres Bei der Pressekonferenz machte Rooie- daß die Regierung noch vor einem Jahr In Gaues bei den großen Volkssammlungen, den großem Ausmaß die Produktion von mittel• den. Dieser Zahlenrausch war von verant• velt die erschütternde Mitteilung, daß die wortlicher Stelle noch bis in die heutige Zelt wesentlichen Anteil an der Erhöhung des amerikanische Produktionspolitik von der schweren Panzern des Typs „M 3" gewährt Rüstungspotentials und der kriegswirtschaft• hatte. Indessen hätten die vor allem in Lybien hin zu fühlen, so daß das plötzliche Um• Quantität zur Qualität übergegangen sei (I). schwenken weniger mit den Erfahrungen au! lichen Aufträge, wenn er die Steigerung der Diese Erklärung stimmt mit der Uberein, die gemachten Erfahrungen solche Ergebnisse ge• Sparkassenguthaben von 221 Millionen auf 251 zeigt, daß man statt dessen zur Produktion des den Schlachtfeldern als vielmehr mit der sich Lyttelton vor einem Monat Im Unterhaus be• gegen Ende des Jahres aufdrängenden Er• Millionen Reichsmark melden kann, dann tat züglich der englischen Produktionspolitik ge• Typs „M 4" übergegangen sei. das bester Beweis dafür, wie die wehrhafte Die Erklärung des Präsidenten Roosevelt kenntnis zu tun hat, daß die Rüstungsindustrie geben hatte. den an sie gestellten Forderungen einfach Aufgabe unseres Frontsoldatengaues als Ge• Im einzelnen führte Roosevelt aus, daß die bedeutet für uns gewiß keine besondere Über• nicht gewachsen war. Die neue Erklärung meingut allen deutschen Volksgenossen bewußt Panzer Produktion nicht die für das laufende raschung, da wir den fantastischen Produk• geworden ist und wie sich das Vertrauen zu tionsziffern die drüben angegeben wurden, Roosevelts bedeutet daher nichts anderes als Jahr veranschlagte Zahl erreicht hat. Roose• das Eingeständnis, daß man wie schon so oft der Führung des Gaues wie des gesamtdeut• velt versuchte dieses Eingeständnis durch die ohnehin mit einiger Skepsis gegenüberstanden. schen Vaterlandes in der erneuten Anhäufung Obwohl wir von der amerikanischen Rüstungs• während dieses Krieges, den Mund zu voll ge• Versicherung abzuschwächen, daß trotzdem die nommen hat. von Sparkapital ausdrückt gleiche Quantität an Stahl verwandt worden kapazität keine geringschätzige Meinung ha• 6el. Der Präsident mußte in seiner Mitteilung ben, waren wir andererseits auch Aber die Dieses stolze Ergebnis wäre nie erzielt wor• Luftaktivität in Ägypten noch weiter zugeben, daß auch auf dem Gebiet außerordentlichen Schwierigkelten unterrich• den und könnte niemals welter gesteigert wer• Rom, 24. Oktober der Flugzeug Produktion die veranschlagte tet, die Ihnen In vielfacher Hinsicht entgegen• den, wenn unser Gauleiter nicht von Anfang Zahl nicht erreicht wurde, und auch In diesem standen, so daß wir die Dinge In einem realen Der italienische Wehrmachtbe• an eine zielbewußte Volkstumspolltlk Ball hat Roosevelt die trostreiche Versicherung Verhältnis zn sehen vermochten. Um so pein• richt vom Sonnabend meldet: getrieben frätte, die aus klarer geschichtlicher abgegeben, daß dafür die Angriffskraft und der licher muß allerdings die Überraschung für die An der ägyptischen Front wurde die Luft« Erkenntnis heraus das Verhältnis zwischen Aktionsradius der Flugzeuge erhöht worden Völker Amerikas und die sogenannten „Alliier• tätlgkeit intensiv fortgesetzt. In wiederholtem Deutschen und Polen so gestaltet, wie es aus sei. Roosevelt entschuldigte sich weiter da• ten" sein, denn der ohnehin naive Wunder• Zusammenstößen wurden sieben Flugzeuge von Staats- und volkspolitischen Gründen notwen• mit, daß Änderungen im Kriegsproduktionsamt glauben an die amerikanische Rüstungskapa• italienischen Jägern und fünf von deutschen dig ist. Die Sicherung des deutschen Volks• ohnehin ständig vorgenommen würden, wobei zität war durch ständige Versicherungen von Jägern zerstört. Drei weitere Flugzeuge stürzten tums, seine Erhaltung und Vermehrung und von der Flak getroffen ab. damit die endgültige Gestaltung und Sicherung Feindliche Flugzeuge überflogen In der veri des Lebensraumes hat der Gauleiter zur Richt• gangenen Nacht einige Gebiete von Piemont, schnur seiner Volkstumspolltlk gemacht und Frau Roosevelt schläft im ungeheizten Zimmer Ligurlen und der Lombardei. Sie warfen Spreng- damit, getreu seiner Losung „Hart, aber ge• und Brandbomben auf Turin, Genua und Savona recht", auf Grund anschaulicher Kenntnis der Reklame-Zauber um den England-Besuch der „ersten Dame Amerikas* ab. In den ersten beiden Städten wurde gerin• besonderen polnischen Mentalität die eindeu• Winant, Ihr bei den amerikanischen Truppen ger, In der dritten bedeutenderer Sachschaden: tige LÖBung des Polenproblems herbeigeführt: Drahtmeldung unseres Ma.-Berlchlerslatler» in England stationierter Sohn, Oberstleutnant verursacht. Die bisher festgestellten Opfer der Der völkische Abstand und die klare Scheidung Stockholm. 25. Oktober Elliot Roosevelt, und der durch das Zivilbevölkerung betragen einen Toten und des Deutschtums vom Polentum Ist die selbst• Abenteuer von Dieppe zu einer vielverspre• zehn Verwundete in Turin, 13 Tote und 43 verständliche Voraussetzung. Anderseits darf Wie der Bericht des Londoner Korrespon• chenden Karriere berufene Lord Louis Mount- Verwundete in Savona und Vado (Ligurlen). die Arbeitskraft des Polen nicht brach liegen, denten von „Dagens Nyheter" erkennen läßt, batten zugegen. Wie die Hofberichterstatter Die Opfer des Luftangriffes auf Genua in d<*f. sondern muß unter die deutsche Führung ein• entsprach der Empfang der Frau Roose• der englischen Presse mit verdächtigem Eifer vorhergegangenen Nacht betragen 29 Tote und geordnet und dem deutschen Volksganzen nutz• velt in London den Erwartungen, die man an• betonen, wird „die erste Dame Amerikas" In 121 Verwundete. In der vergangenen Nacht bar gemacht werden. Daß durch diese ein• gesichts ihres nicht zu überschätzenden Ein• ihrer Lebenshaltung streng an die englische verursachte der feindliche Angriff auf Genua deutige Haltung der faule Teil der polnischen flusses im Weißen Haus hegen konnte. Auf dem Rationierungsvorschrift gebunden sein, so daß keine Opfer, Jedoch sind zahlreiche Opfer zu Intellektuellen ausgeschaltet und der arbeitsame Bahnhof Paddington-Station wurde sie nicht Ble u. a. auch vor dem 1. November keinen ge• beklagen durch übermäßiges Gedränge am Ein• Teil zu einer wenigstens loyalen Haltung er• nur vom englischen Königspaar, sondern beizten Raum zur Verfügung gestellt bekommen gang eines Luftschutzraumes. zogen werden, daß der Führer selbst auch von Eden, General Eisenhower und Ad- wird. Dagegen soll die englische Königin be• den Erfolg und die Richtigkeit der Volkstums- mlral Stark empfangen, während der amerika• ¥ strebt sein, ihren hohen Gast das Leben da• politik unseres Gauleiters anerkennen konnte, nische Botschafter Win.ini sie schon am Flug• Der D u c e hat für die von dem engli• durch einigermaßen erträglich zu machen, daß das erfüllt uns mit Stolz auf die Führung un• platz erwartet hatte. Außerdem hatte man schen Luftangriff auf Genua Betroffenen dia sie Ihm nach Möglichkeit ihre Lieblingsspeisen seres Gaues. Wenn in den drei Jahren seit dem nicht vergessen, einige amerikanische Soldaten Summe von drei Millionen Lire zur VeM vorsetzt, deren Rezepte sich die Kölgln bei 13. September 1939, als die deutsche Zollver• als Statisten zum Bahnhof zu beordern, die fügung gestellt. ihrem Amerika-Besuch besonders gemerkt ha• waltung In das Land zog, und seit dem 8. Okto• Hochrufe auszubringen hatten. ben soll. Im übrigen heißt es, daß der Zweck' ber desselben Jahres, da der Führer Innerhalb Wie man erfährt, wird ihr Besuch auf zwei Sozialmaßnahmen in Italien des Besuches vor allem dem Studium des der Neuordnung der Ostgebiete den Reichsgau bis drei Wochen bemessen sein, und für die Kriegseinsatzes der englischen Frauen sowie Rom, 24. Oktober Wartheland schuf, ein steiler Weg des Auf• erste Zeit wird sie Gast des Königspaares sein. die Besichtigung der amerikanischen Truppen Die vom Italienischen Staat für soziale For• stieges bis zum 24. Oktober 1942 führt, an dem Bei einem ersten Essen im Buckinghampalast waren außer Churchill auch General Smuts, enthalten soll. derungen gemachten Aufwendungen sind von der Gauleiter einen stolzen Rechenschaftsbe• 600 Millionen Lire vor der faschistischen Macht• richt erstatten kann, so ist das In hohem Maße übernahme auf nahezu 10 Milliarden Lire am ein persönliches Verdienst unseres Leitung Ihres Rektors Prof. Dr. Predöhl und Gesamtlebensraum der Deutschen und sein Beginn des 20. Jahres der faschistischen Zelt« Gauleiters, der als Sohn des Warthelandes durch die persönliche Forschungsarbelt des Elnschmieden in den eisernen Ring Groß• rechnung gestlegen. und Soldat des Ersten Weltkrieges selbst Vor• deutschlands ist ein Ergebnis des Zusammen• Clausewltzpreisträgers Prof. Dr. Laubert, wird Zum 20. Jahrestag der faschistischen Revo• bild des wehrhaften Frontsoldaten ist, der wirkens von deutschem Pflug und Schwert. zu beweisen haben, daß staatsbildende Kraft lution wird nach dem Willen des Duce aul künftig das Gesicht unseres Reichsgaues be• Deshalb kann auch die Verküudung des Im Osten immer bei den Deutschen war. Wo sozialem Gebiet eine Reihe von Maßnahmen ge• stimmen wird. In dem vom Gauleiter geplanten der Slawe den Versuch einer Staatsgründung Gaues der Frontsoldaten nicht Endstation troffen werden. Aus dieser Reihe ist in erster Heimatbuch des Warthelandes wird diese Auf• machte, wie der Polenkönig Boleslaw Chrobry eines glücklich zurückgelegten Weges, son• Linie die Schaffung eines „Kriegsstern* bauarbelt der ersten drei Jahre unter dem Zei• um das Jahr 1000, da konnte dieser Staat nur dern sie muß der Ausgangspunkt eines Neuen chen von Pflug und Schwert einen hervor• sein, das das eigene Gesetz unseres Reichs• für Arbeitsverdienste" her vorzugeben« bestehen, wenn der Polenherrscber zugleich ^aaf ragenden Rang einnehmen. Die Ostforschung, gaues Wartheland dem großdeutschen Gesetz m Vasall des deutschen Kaisers war. Die Wie• ua< gefördert durch die Beziehungen zum Weltwirt• zum Wohle des gesamten deutschen Volke« Verl«| t Druck! LllnninoelSdler Zchuoe, Druckerei e.Verttxiarnlilt Crfl» J dereingliederung des . vom den Slawen ge• i VnUfllelxiiVUb. M«ucl, HiupUchiltlleheu Dr. Kurl FMffer, LiuiuMDll»* schaftlichen Institut der Universität Kiel und raubten urdeutschen Stammesraumes In den unterordnet. —- Für Aotelf eo glU e. Z. Anseif enuielklüue S 1.Beilage Litzmannstädter Zeltung — Sonntag, 25. Oktober 1942 25.Jahrg. — Nr.297 Vereint mit Frontkameraden Der Gauleiter umreißt die Aufgaben im Kriege und nach dem Siege In seinem großen Rechenschaftsbericht am Lager, die mit der uns blutsverwandten Jugend aus Nor• Mltgllcderstand von 38 SOS Parteigenossen Im September wegen, Flandern, Holland und Danemark belegt sind. 1942 erreicht. Die berulliche Gliederung setzt sich wie (Tag der Freiheit 1942 in Posen führte Gauleiter Bei dem einmal vom Gau Wartheland ins Leben ge• folgt zusammen: 36 v. H. Bauern und Landwirte. 20 v. H. und Arthur Greiser aus: rufenen Einsatz des B D M. für die Betreuung der Angestellte, 14 v. II. Handels- und Gewerbetreibende, 11 Umsiedler und die ideelle Stützung des Volksdeutschen v. H. Beamte und der Rest freie Berufe. Hausfrauen us.w. „Zum dritten Male tritt heute der Reichsgau Elements Ist der Gcsamtelnsatz erfreulicherweise erheblich In der P r e s s e a r b e 11 hat der Vertreter im Amt gesteigert worden. Von 248 Lagergruppen mit rund 2t/.- IWartheland vor seinen Führer und das deut• unseres leider noch Immer seit November v. J. in Afrika tausend Mädeln Im Jahre 1941 sind im letzten Jahre 449 vermIBten Kameraden Parteigenossen Dr. Karl Hans Fuchs sche Volk, um Rechenschaft abzulegen über Lagergruppen mit rund St/ tausend Mädeln geworden. Wel• t die von diesem eingeleitete Arbeitslinie weiterhin ein• Aufbau und Leistung. Zum dritten Male wird der terhin bat der BD.«. sehr stark an der Verringerung der gehalten. ,Ta g der Freiheit' In einem dem Kriegs• Schulnot Anteil, indem weitere 199 Schulhellerinncn einge• setzt werden konnten. Die Deutsche Arbcltsfrr nt im Gau Warthe• geschehen angepaßten Rahmen herausgehoben land hat In den Vordergrund die Leistungssteigerung aller über die sonstigen Tage und ist damit bereits Zur besonderen Förderung des Landwirtschaft s- Betriebe gestellt. Die von mir gelorderten Maßnahmen der charakters des Warthegaues wurde im Gaustabsamt zu einer gewollten und schönen Tradition ge• Rationalisierung wurden in bezug aul den Menschen durch ein Referat geschaffen, das sich In seiner sinnvollen Ziel• die DAF. mit geldlichen Aufwendungen allein auf dem in- worden. Nicht nur dem Gedanken an Zurück• setzung absolut bewahrte und nun durch die vom FUhrer biete der Berufserziehung von rund 4 Millionen RM. und liegendes soll dieser Tag gewidmet sein, son• befohlene Schallung der Xmtei für das Landvolk seine mit der Unterstützung zum Übergang vom Stundenlohn zum grolle Bestätigung erhalten hat. Damit stehen wir auf dem dern Insbesondere der Besinnung und Prüfung, Leistungslohn unterstrichen. Besonders aber hat die DAF. Oeblet der bäuerlichen Berufserzlchung an erstet Stelle Im den Gedanken der Wcrkvcrptlegung weiter vorangetrieben, ob wir vor unserem eigenen Gewissen und vor gesamten Reich. so daB die Gemeinschaftsverpflegung heute berelLs in 618 unserem Volk mit unserer Arbeit bestehen Das Gaustabsamt Betrieben mit 33 000 deutschen und 88 000 rblnlschcn können." Gefolgschaftsmitglledern durchgeführt wird. Auch die ge• Auf Orund einer Führcranordnung erfolgte am 1. April sundheitliche Betreuung (84 Betriebsärzte gegenüber 36 Be• Nach einem besonderen Dank an seine 1942 die Errichtung des Gaustabsamtes an Stelle triebsärzten im vergangenen Jahr), hat einen wesentlichen der bisherigen Gaugcschäftsführung. Besonders segensreich Anteil an der Leistungssteigerung. Für den Leistungskampf Mitarbeiter, die inzwischen zum Soldatenein• hat sich meine Verfügung Uber die räumliche Angllcdcrung 1942/43 sind Im besonderen Umlange die landwirtschaft• satz an der Front einberufen wurden, fuhr der der Gaulnspcktlon I an meine Adjutantur ausgewirkt. lichen Betriebe mit herangezogen worden. Gauleiter fort: „Der Rechenschaftsbericht, den Dia für unser Gaugebiet so unerläßlich notwendige Gauleiter und Reichsstatthalter Greiser, Ich vor einem Jahr der Öffentlichkeit Schulung wurde Im abgelaufenen Jahre In erster Llnla Glänzende Leistungen fürs Krlegs-WHW. aut die Erfordernisse des Krieges und damit auf die Stär• unter dessen Führung das Warthcland auf drei gegenüber abgeben konnte, hatte große Erfolge kung des Lelstungs- und Siegeswlllens durch die weltan• Cln besonders bedeuttamei Beispiel tür die Stelgerung erfolgreiche Aufbaujahre zurückblickt. am Aufbau unseres gemeinsamen Werkes auf schauliche Betreuung abgestellt. In den letzten neun Mo• det Elntatzwlltent und Insbesondere für den fanatischen (Bild: LZ.-Archiv) allen Gebieten zu verzeichnen. Auch in die• naten war der Wille zur Oestaltung von Lebenstelern, wie Willen zum Sieg erbrachten dlt Leittungen zum Kriegt- sie das Oauschulungsamt propagiert, besonders groB. Et Wlntarhilltwerk und zum Krlegthllltwark für das diesem Betrcuungserbict der Parle! und des Staates sehen sem Jahr können wir von einer Stagnation konnten mehr als 2000 solcher Feiern durchgeführt werden. Deutsche Rote Kreuz. Während Im Krlegt-WHW. 193?'40 wir in der erlreuilch weiterhin Im Anstelgen bclindlichen oder gar Rückläufigkeit des Aufbaues keines• Trotz erheblicher Schwierigkelten in der Materialbeschaf• nur 5.4 Millionen und Im Krlegt-WHW. 1940/41 bereit! Ocburtenzillcr der deutschen Bevölkerung, bei der bereits fung und durch die Baustoppverordnung konnten weitere 14,2 Millionen getammelt werden konnten, wurden Im rund 3 2 Geburten aul 1000 Einwohner kom• falls sprechen, jedoch sind Tempo und Größe latztan Krlegt-WHW. 1941/42 bereltt 23'/, Millionen RM. der errungenen Erfolge naturgemäß gekenn• neun Kreisschulungsburgen fertiggestellt werden, >o d.in der men. Damit rangiert der Gau Warthcland bezüglich seiner Gau heute insgesamt übe: 29 Schulungsburgen In den Krei• freiwillig aulgebracht. Dat bedeutet eine durchschnittliche Geburten bereits an die zweite Stelle aller Gaue des OroB- zeichnet von den weiteren Einengungen, die sen verfügt. Spende von 29,45 RM. auf den Kopf dar deutichsn Be• deutschen Reiches. Durch die Initiative des Amtes für völkerung oder 110,4s RM. auf laden deuttchen Hauthalt. uns das dritte Kriegsjahr ebenso wie die - Dem Arbeltsgebiet der Propaganda Ist durch die Volksgcsundhclt wurde ein motorisierter Bereitschaftsdienst Hierbei hält der Krall Oeningen mit 194,50 RM. pro Haut• für Gcburtsbllle auf die Beine gestellt." Schwelle zum vierten Kriegsjahr auferlegen Bestellung des Landeskulturwalters tu meinem alleinigen hall bei weitem dlt Spitzt aller Kreits dat Sauet. Dia mußten. Wenn wir trotzdem Innerhalb der Kulturbeauftragten ein wesentliches und stark verantwort• StraBentnmmlungtn haben tlch gtgtnüber den Vorjahren liches Arbeitsgebiet neu zugeteilt worden. Dank an die Frauen uns noch verbliebenen Möglichkeiten weiter virgröBirt, dat Ergebnil am Tagt dar Polizei vardoppelt und Bei der Altmaterialsammlung aowle bei der Splnnttotf- am Tagt dar Wehrmacht nahezu verdreifacht. Dia Samm- Ausführlich beschäftigte sich der Gauleiter dann mit der vorwärts gekommen sind und Insbesondere auf und Altkleidersammlung, Wollsachensammlung und Flaschen- lungicrgebnltit beim Krlegt-WHW. lür das Deutsche Rote Tätigkeit der einzelnen Oauämtcr und würdigte den Kriegs• dem das deutsche Volk jetzt berührenden ent• sammtung bat der Oan last Immer an der Spitze gestanden. Kraus sahen ähnlich aus; alt tlnd von 1,4 Millionen RM. einsatz der Gliederungen der NSDAP., des Rclchtarbelti- scheidenden Sektor der SchlagkrSftlgkelt und In Jahre 1940 auf 6,1 Millionen RM. Im Jahre 1942 an- dlenstes und anderer Organisationen. Sehr herzliche Dan• höchstmöglichen Steigerung des Kriegspo• 38 000 Parteigenossen geetlagen. kesworte fand Arthur Orclscr für die Arbeit unserer Frauen, deren Elnsalzwillcn, Zilhlgkelt und Tatkralt In det Mltglltdirbewegung haben wir rat Die Hauptaufwendungen der NSV. galten dem Hilfswerk tentials nennenswerte Erfolge zu verzeichnen Mutter and Kind. Die statistisch erkennbaren Erfolgt aul nichts Gleichwertiges an die Seite zu stellen sei. haben, so dürfen wir darauf besonders stolz 15 183 Parteigenossen aut dem Jahre 1941 nunmehr «Ines Min. Mitarbeit der Frontsoldaten Leistungssteigerung in der Industrie Die Planung darFrladensarbelt in• von Leerläufen in Leistungssteigerungen bis zu tondara Ablltferungtvtrpfllchtungen gelegt, und Ich darf sonderheit Ist abgestellt auf die Vorbereitungen „Im dritten Jahre dei Aufbauet", to fuhr der Gau• ftttttetlen, das der Oau diesen Verpflichtungen In vollem zur Aufnahme unserer dermaleinst von der leiter fort, „müssen wir die erweckten Kräfte In Verwal• 60°/e und 70°/e sichtbar ausgewirkt haben. Die Umfangt gerecht geworden Itt. Trotz aller Schwierigkei• Front zurückkehrenden Kameraden von der tung und Wirtschaft restlos für die Erringung des End• Erzeugung von neuen Spinnlasern konnte im ten Itt et gelungen, die Ottreldeerntt dlttet lehret aut sieges In diesem Schicksalskampf unseres Volkes um Sein den Stand dtr vorjährigen Erntt zu brlngtn. Dlt Kartoffel Wehrmacht. Mir Ist auch gerade im letzten oder Nichtsein einsetzen. Ernährung und Rüstung Laufe des Jahres stark erhöht werden, wie auch t ernte tttht togar wtlt Uber dem Durchschnitt der letzten Jahr mehr als bisher vollkommen klar gewor• waren die hervorstehenden Leitmotive, unter denen die ge• die Erzeugung von Zellwolle um das 2 /tlache Jährt. Mit den Abllelerungtiahlan von Brot• den, daß wir das uns vom FUhrer zugewiesene samte Arbelt von Verwaltung und Wirtschaft Im abgelau• gestlegen Ist. Die Erzeugung von Erntebinde• getreide und Kartolftln, die In der Ernährungswirtschaft fenen Berichtsjahr gestanden hat. Auf dem Gebiete dei Ziel und die von uns gewollte Tiefenarbelt nur garn ist in dem von uns aus dem Boden ge• Erzeugnisse von krlegitnttcholdender Bedeutung tlnd, Itt Arbeitseinsatzes wurden alle nicht kriegsbedingten Arbelten dtr Rtlchtgau Wartheland an die Spitze aller dtut- erreichen können, wenn wir nach dem Sieg llgoros zurückgestellt. Der Landwirtschalt des Alttclchs stampften Werk sogar um das 35fache gestei• täten Oaue gerückt. Der Appell an dat PlllchtgilUhl dtt tuu aul die Mitarbeit unserer Frontkame• wurde durch Zuführung von Arbeltskräften ebenso geholfen gert worden. In Industrie und Handel ge• Bauernttandtt hat zu einem htrvorragtnden Erfolg ge• wie den kriegswichtigen Organisationen In den besetzten raden verlassen. Zehntausende Jedoch, Ins• meinsam sind durch die Ratlonallslerungs- führt, und btl dir Ablltfirung von Zucker erfolgte eint Ostgebieten. Wenn trotz des besonders großen Mangels an Steigerung von 50°/o, btl Elntrn tlnt Stilgerung um dat besondere von der jüngeren Generation, wer• Facharbeitern befriedigende Arbeltsergebnisse erzielt werden maßnahmen In großem Maße Kostensenkungen Dreifache, wohil •• tlch um zwilitilllgt Mlltloninzahlan den In dem Dank des Vaterlandes für Ihren konnten,, «o nur deshalb, well die Im Oau Wartheland lei• erzielt worden, bei denen In einzelnen Indu• handelt. Die Beflügiltrfassung und OetlUgelzutellung Itt tenden lohn- und sozialpolitischen MaBnahmen Insbesondere bitttr ausgebaut all Irgendwo Im Reich. Dil Autluhr vtn Einsatz auch eine Existenzmöglichkeit erwar• für die Frcmdvölklschen sich als absolut richtig erwiesen. striezweigen die vergleichbaren Altreichspreise erreicht und sogar zum Teil unterschritten Buttir konnte um dat Zwölflacht gittilgcrt werden, und ten, aus der heraus sie nicht nur das Gefühl Hierbei möchte Ich In der Erkenntnis der Richtigkeit meinet dir Oimüttanbau Itt verdoppln wordin. Forderung des Uberganges von der Zeltlohnarbelt tut Lei• des Dankes haben sollen, sondern Insbesondere wurden. Die Landetbauernschaft Wartheland hat trotz aller per- stungslohnarbeit diese Forderung für das kommende Jahr aonellen Hemmnisse einen Erfassungsapparat aufgebaut, dl« Fürsorge spüren sollen, die darin besteht, noch erheblich verstärken. Dieses gilt, gestützt aut den Von den 64 000 Im Oktober 1939 vorgefundenen Hand- der die Versorgung der Bevölkerung In un-rrem Oau ebenso •Inen In Kriegsjahren zum Mann gewordenen politischen Grundsatz der Polenbehandlung von werktbetrltben hat die Bereinigung der polnischen sicherstellt wie die von uns erwarteten Ablieferungs• Härte und Gerechtigkeit, insbesondere auch bezüglich des Schelnexistcnzen zur Autmerzung von rund 30 000 Be• Soldaten existenzmäßig so einzusetzen, daß er mengen. Ebenso muB Ich anerkennen, daB trotz mancher Ausbaus der arbeltsrcchtllchen Behandlung der Polen. Nicht trieben geführt. Dat Hochziel det gesamten Handwerker• (Iber den Dank des Vaterlandes hinaus auch leider noch verhandenen Delikte die Disziplin der Ver• unerwähnt darf in diesem Zusammenhang die Tatsache einsatzes bestand natürlich In der Stelgerung der Leistungs• braucher wesentlich besser geworden Ist. Die Fläche mit die Plattform erhalt, Staatsbürger des Groß• bleiben, daB auch die Arbcitskralt der Juden restlos einge• fähigkeit und der Einbeziehung des Handwerks In das anerkanntem Saatgut ist im letzten Jahr auf 80 000 ha und deutschen Reiches mit allen ehrenden Pflich• schaltet Ist. Kriegspotential. Die Zahl der Innungen stieg Im Berichts- Jahr um 60 Innungen auf Insgesamt heute 256 verhandene. damit um 57o/„ gestlegen. Zur Entwicklung der Tierzucht ten und Rechten zu werden. Um diese Ehren• Ebenso konnte die Zahl der Kreithandwerksmeister von Ist laufend gutes Zuchtmaterial aus dem Reich eingeführt bürger der Nation wollen wir uns In unserem Kriegsversehrte Im Handel eingesetzt 11 auf 36 und die Zahl der Krelshandwcrkertchoften von worden. Nach der Zählung des Schweinebestandes vom 3. September 1942 Ist der Bestand um rund 200 000 Gau ganz besonders bemühen, um mit Ihnen Durch Ratlonallslerungi- und KonzentratlensmaBnahmoa IS anf 20 erhöht werden. Aut den Cau Wartheland wurden auf Srund tatnaa Ru• Schweine höher als bei der vorletzten Zählung vom 3. Juni gemeinsam In den Jahren nach dem Kriege wurde eine Leittungsttelgerung bei den herein vorhandenen ft! alt Kornkammer du Oroßdtuttchin Reichte ka< 1942. das uns vom Führer zugewiesene Ziel der Ver• Induitrlobttrleben erreicht. Oer Handel konnte rtttlot deutschung zu erreichen. Aus diesem Grunde In deutsche Hand bzw. vollkommen unter dtuttcht Ken• gebe ich dem kommenden Jahr als Leitgedan• trolle gebracht werden. Von den 8000 Elnzelhandili- betrleben belinden tlch baraltt 4800 In douuehem Bttltz ken all unserer Arbelt und als Sinnbestimmung oder In dtultcher Verwaltung, während 1200 Betriebt durch Spargelder von 221 auf 451 Mill. gestiegen unseres gesamten Einsatzes die Parole: die Auftanggeiellichatt für Krltgtlallnthmtr verwaltet wer• Für die erstmalige Ausrüstung det RflcksicdlerhBfe tlnd strecken und die Knotenbahnhöte werden mit großzügigen .Reichsgau Wartheland, Gau der den. SO Verithrte dlttet Krieges und dat Wtltkrltgtt ebenso wie für die Ausstattung der früheren polnischen Betriebtanlagen versehen. Mit dem gleichen Tempo hat die Frontsoldaten.' konnten herein lat Handel elngetelzt werden, la wird Betriebe weit Ober 100 000 Landmaschinen Im Wertt von Relchteltenbahn Im Oau Wartheland den Verdeutschungs- möglich aaln, nach dem Kriege mit fortschreitender Ent• rund 22 Millionen Reichsmark beschafft worden. Die prozeB auf personellem Sektor durchgeführt, so daß be• wicklung tale in 20 000 Krlegtttllnihmtrn eint Eklatant- wartheländlsche Binnenfischerei Itt durch die Beschaffung reit! mit den Reichsdeutschen rund 17 000 Die Umsiedlerbetreuung mögllchkelt auf den Stbltte dat Handelt gtben in können. und den Einsatz von mehreren Millionen Zandern. Mu• und Umsiedler in den Betrieben der Reichsbahndirektlon Posen stehen. Die Tletenorbelt der Partei war gekennzeichnet durch er• ränen und Forcllenbrut towle Satzaalen gefördert worden. Rund 30 000 Zentner Fische waren die Ausbeute, die Ober- bebliche kriegsbedingte Einengungen. Dasselbe Tempo fortschreitender Entwicklung sehen wit Große Erfolge in der Litzmannstädter Industrie wiegend der städtischen Bevölkerung zugeführt wurden. Bei der Umsiedlerbetreuung hat «Ich das Im weiteren Aufbau aller Dienstzweige der . Besonders In der Litzmannstädter Auf dem Gebiete der Krlegternährungswlrtschalt ver• Die gewöhnlichen Brietsendungen, die noch In einem Quar• Schwergewicht der Betreuung Im Jahre 1942 aul den Men- dient neben der Schließung aller bisher noch bestehenden ichcnclnsnti und die Ideelle Betreuung verlagert, wobei Industrie konnten durch Rationalisierung tal des Jahres 1940 16 560 OQO Stück betragen haben und Bewlrtschattungslücken gegenüber dem Altreich die von im gleichen Quartal des Jahres 1941 um das Doppelte an• die kulturelle Betreuung Im Vordergrunde stand. der Produktion und durch technische Verbesse• um neu vorgenommene Bewirtschaltung det anfallenden Ertrcullcherwelse haben sich die vom RelchsJugend- gestiegen sind, haben In demselben Quartal dieses Jahres rungen der Betriebe beachtliche Erfolge erzielt 0 e 11 0 g e I s besondere Beachtung. Es läßt sich bereits bereits die stattliche Zahl von 34 600 000 Stück erreicht. fOhrer verkündeten Land|ahrlagcr der Hitler-Jugend er• Jetzt schon erkennen, daß die städtische Bevölkerung Im heblich erhöht. Die Jugcndlager sind von 11 auf 18 und werden, die steh Insbesondere unter Einsparung Ähnlich Hegen die Zunahmen bei Einschreibbriefen, Post• Laufe des Herbstes und Winters In angemessenem Umfang anweisungen, Zählkarten und Zahlungsanweisungen. Die die Madellager von 14 aul 23 angestiegen. Hierzu kommen von Arbeitskräften und unter Ausschaltung hierdurch lautend mit Hühnern, Enten und Oänsen versorgt die in diesen Zahlen nicht eingerechneten germanischen Zahl der ausgegebenen Postsparbücher Ist um 80«/« und werden kann. diejenige der Postsctiecktellnebmer um 90«/, gegenübet Die Forstwirtschaft hat die von der Rüstung dem Vorjahre gestiegen. geforderten Holzmengen und Sortimente In vollem Umfangt Im September 1941 betrugen die Telegramme hn War• und pünktlich anliefern können. Das große Aufforstungs• thegau rund 400 000 Stück, während sie Im September d. J. Leutnant Hein und Professor Dr. Laubert werk, das Ich als das größte der Welt In meinen Berichten 640 000 Stück betrugen. Die Zahl der Rundfunkteilnehmer der vergangenen Jahre skizziert habe, konnte mit einer Ist von 90 000 auf 117 000 angestiegen. zusätzlichen Aufforstung von rund 4000 ha welter vorwärti Auf dem Qeblete det Xrzteelntatzit kenn dlt Die beiden 'Ausgezeichneten des diesjährigen Tages der Freiheit in Posen getrieben werden. ärztliche Versorgung Im Reichsgau Wartheland mit 950 tä• Durch die Prtliblldisfiatallt konnte In tigen Ärzten, wovon sich 738 In freier Praxis befinden« Elchenlaubträger Leutnant Jungen Offiziers, der, nachdem «r bei einem spä• mühevoller Kleinarbeit eine weitere Annäherung det Prell- nunmehr als sichergestellt angesehen werden. Gerhard Hain lat am 9. 7. teren Angriff verwundet wurde, mit der Ver• ausgleiche gegenüber dem Altreichsniveau herbeigeführt Aul dem ßeblete der Rechtspolitik ergibt sich, 1916 In Glelwltz - steigern leihung de« Elchenlaubes die Anerkennung des werden. strafrechtlich gesehen, endlich ein gewisser Rückgang det uls Sohn elnea Koksarbei• Führers fand. Die Intensivierung der gesamten Wirtschaft des Osutt Kriminalität bei Polen, während auf dem Ocblete der Zi• ters geboren. Er arbeitet* • hatte auch eine erfreulicht Aufwärtsentwicklung Im B t n k- vilrechtspflege die bisher In tremdvölkitcher Umgehung eunächat auf der GlelwlUer nnd Sparkatstnweien zur Folge. Allein die von nicht zum Aultrag gekommenen unerträglich gewordenen Prof. Manfred L a u b • r t wurde zu Frankfurt den Sparkassen aufgenommenen Spar- und Olroelnlagen tlnd Famlllenzwlttlgkelten zwischen Umtledlern nunmehr hier Grube und meldete sich a. d. Oder am 4. November 1877 als Sohn de» dor• 193S freiwillig zur Wehr• von 221 Millionen RM. Im Vorlahre tut 451 Millionen RM., unter deutscher Obhut bereinigt werden. In der freiwilligen tigen Real-Gymnaslal-Dlrektors Dr. K. Laubert ge- also mehr um das Doppelte, In diesem Jahr angewachsen. macht. Nach Ableistung Gerichtsbarkeit Ist die Umschreibung der Handels- und Oe- boren. Er besuchte das Realgymnasium seiner Va• Hierbei möchte Ich der Erwartung Ausdruck geben, daB frosscnschaltsreglstef fast völlig zum Abschluß gebracht der Mllltärzelt bei aelnem terstadt, das er Osten 1895 mit dem Reifezeugnis Glelwltzer Heimat - Regi• auch die polnische Bevölkerung das von Ihr worden. verlieO. Er studierte dann In Breslau, Zürich, Ber• zurückgehaltene und gehortete Oeld sowlt das nicht dltekt Die Stellung der Pelta Im ArbelttprottS ment war er LandJahrer- lin und Leipzig, war dort Schüler von Karl Bücher zum Lebensunterhalt benötigte Einkommen mehr als bisher konnte durch eine arbelttrechlllche Behandlung zufrieden• eleher In Schleswig - Hol• auf wirtschaftlich-geschichtlichem Gebiet und Ins• den Bankinstituten zuführt. Um einer teilweise noch ver• stellend geregelt werden. stein und von dort kam besondere von Erich Mareks, bei dem er 1900 pro• er bei Ausbruch des Krie• breiteten, aber vollkommen Irrigen Auffassung entgegen• movierte. Nach Ableistung seiner Militärdienst- zutreten, möchte ich ausdrücklich feststellen, daB auch die Auf dem Qeblete des Schulwesens Ist die ertreuliche get wieder zur Wehrmacht. Pflicht wurde er von Mareks zu einer mehrbän• Tatsache testzustellen. daB Inzwischen die noch Im Gau Auch für ihn schlug die polnische Bevölkerung bei den Sanken und Sparkassen |t digen, von der preußischen Archivverwaltung ge• nach Ihrer privaten Wahl sparen kann und Jederzeit Ober verhanden gewesenen 10 000 unbeschulten volksschulpflich• große Stunde der Bewäh- tigen deutschen Kinder einer Beschulung zugeführt werden r planten Veröffentlichung Uber die Verwaltung der die Einlagen, soweit sie nach dem 1. Januar 1940 ange• (Aufnahme: LZ.-Archlv)' ung beim Feldzug Im We• Provinz Posen bla 1848 herangezogen, die Ihm bald konnten. Dies ist eine Leistung, die angesichts des stän• tten, die Beförderung zum sammelt worden sind und damit als sogenanntes Neuver• darauf allein übertragen wurde. Nach mehrjähri• mögen gelten, einschließlich der Zinsen nach Ihrem Belle• digen Lehrermangels besonders noch gewertet werden muB. Feldwebel und die ehrenvolle Verleihung det ger Archivarbeit In Poten und Berlin habilitierte Sie konnte auch nur In Zusammenarbeit mit dem BDM. und Ritterkreuzes beim Angriff iuf St. Evre Anfang hen verfügen kann, ohne itwt tlnt Beschlagnahmt be• er tlch 1908 In Breslau. 1913 erhielt er dort den fürchten zu müssen. durch die Hergabe der schon erwähnten Schulhelferinnen September 1940. Im Ostfeldzug hat sich der Inzwi• ProfetBorentitel und veröffentlichte zahlreiche Vor• bewältigt werden. Vier neue Lehrerbildungsanstalten wur• schen zum Leutnant beförderte Ritterkreuzträger arbeiten. Nach Teilnahme am Weltkrieg alt Batte• den Im letzten Jahre eröffnet, so daB sich die Anzahl In• zunächst alt Zugführer, später als Kompanie-Füh• rie- und Abtellungsführer und am Grenzschutz Kohle wie Im vorigen Winter zwischen anf 12 erhöht hat. rer In zahlreichen Kämpfen abermals hervorragend (Hohenzollern-Hautorden mit Schwertern) kehrte Den Ergebnissen der Elntatz- and Opferbereltschalt aut bewährt. Im heftigsten feindlichen Feuer sprang er Im September 1919 nach Breslau zurück und dem Gebiete der Spinnstoff- und Altmatcrialsnmmlung Wohnungsfrage am dringlichsten Leutnant Hein In die Jura und überquerte ale und erhielt einen Lehrsuftrag für polnische Geschichte. möchte leb nun meine Erwartungen gegenüberstellen, die brach an der Spitze seiner Infanteristen In «Ine Im Jahre 1911 wurde er Außerordentlicher Profes• Ich für das kommende Jahr In Jedem Betriebe und In Die Wohnungstrage ist eins der brennendstes zäh verteidigte Stellung der Bolschewisten ein. sor. In Wort und Schrift Ist er außerdem Inabe• Jedem Haushalt in bezug auf die Einsparung von Probleme geblieben. Es wird jeder einsehen, daB dem Im Verlauf der 'späteren Kämpfe um eine stark sondere für die deutschen Ansprüche auf die ge• Kohle, Oas und elektrischen Strom habe. Wohnungsneubau Jetzt im vierten Kriegslahr Orenzen ge• befestigte Bunkerlinie an einem vorgelagerten Mi• raubten Ostprovinzen eingetreten. 193S nahm er Bereits Im vorigen Jahr habe Ich darauf hingewiesen, daB zogen sind. Dennoch befinden sich zur Zeit noch weitere nenfeld nahm Leutnant Hein In erbittertem Nah• die neugegründete Außerordentliche Professur für dlt Kohlenversorgung für uns kein Problem der Kohle Ist, 4000 Wohnungen im Bau, die auch fertiggestellt werden kampf an der Spitze eines Stoßtrupps ein beson• polnische Geschichte In Berlin an und wurde sondern ein Problem des Transportes. Ttotzdem besteht sollen. Neben den Neubauten kommt der Wohnungsinstand• ders stark ausgebautes Blockhaus, den Eckpfeiler Im Herbst endgültig auf den Lehrstuhl berufen. keinerlei Anlaß zu Irgendwelchen Besorgnissen, da Vorsorge setzung besondere Bedeutung zu und neben dieser Aktion der ganzen Bunkerstellung. Schon wenige Tage Hauptsächlichste Schriften „Die Schlacht bei Ku• getroflen Ist, daB die Bevölkerung auch Im vierten Kriegs- wiederum dem Bau von Baracken. Ich richte erneut dlt riarauf nahm Leutnant Hein kurz entschlossen mit nersdorf", „Studien zur Geschichte der Provinz Po• wlnter etwa die gleiche Menge zugeteilt erhallen wird wie dringende Mahnung an Behörden und Dienststellen, ebenso nur wenigen Infanteristen ein feindliches Geschütz, sen". Ferner seien erwähnt „Nationalität und im letzten Winter. wie an die gesamte Wirtschaft, die Gemeinden In Ihrem erledigte mit der Maschinenpistole die Geschütz• Volkswille im preußischen Osten 1925", „Die Ver• Auf dem Gebiete des Verkehrswesens wurde durch die Bemühen tatkräftig zu unterstützen. bedienung, und durch die beim Gegner enstan- waltung der Provinz Posen 1815 bis 1847", „OstmSr- zentrale Zusammenfassung aller Lenkungseinrichtungen die An der Belebung des gemeindlichen Lebern dene Verwirrung konnte mit weiteren Kräften die klsche Sledlungsprobleme, Insbesondere der Pro• bestehende Trtnsportsdiwlerlgkelt Uberwunden. bat die Oausclbstverwaltung des Relchsgoues Warthcland gesamte Batterie nach wenigen Minuten genommen vinz Posen vor hundert Jahren". Dazu kommen Die starke Belastung der Strecken der Reichsbahn einen ganz entscheidenden Anteil, wie ich überhaupt fest• Warden. Diese wenigen Beispiele kennzeichnen die zahlreiche Beiträge In den geschlchtUch-wlasen- durch den Krieg verlangt schon Jetzt gebieterisch unab- stellen möchte, daß Ich mich restlos und uneingeschränkt hervorragende Entschlußkraft und Tapferkeit det ccbuftllcbcn Zeltschriften des Ostens, läßlich Bauten größten Ausmaßes. Besondert die Haupt• lür ciue besonders kräftige Verankerung und einen kill* Ilten Aushau einer Oausctbstverwaltung gerade Im Osten 10 000 Reichsmark möge Ihnen nunmehr Gelegenheit gebet, Bauernland, das zur Sicherung seiner Hahrungsfretholt bei• mitarbeiten! Mit diesem Buch toll ein umfitiindei Wirt des Reiche« einsetze. Der Öffentlichkeit meist nicht be• sich selbst einer Sie noch besonders bewegenden Osttor- trägt, siln. (itdiaftin wirdlfl, du Sil Grundlage die heimatkundlich«« kannt, vollzieht sieb hier eine Ihr das Volkstänze segens• Unterricht« Im Warthelond teln toll, du uniirm Junge» reiche Tätigkeit. Vier Altersheime für Volksdeutsche und schungsaufgabe zu widmen oder Ihnen zur Durchführung von Um dieses Lind kennen und lieben zu lernen, mOsten Aufträgen, die Sie sich selbst stellen, zu dienen. Ich bitte die deutschen Menschen, die sich dir Erschließung und Aul• und Mädeln die Liebe zu Ihrer Holmat einimpft, du uniiriS) Umsiedler wurden neu errichtet. 2 Fürsorgeerzlehungs- deutschen Minschin Kenntnit von dorn »chtinen und reiche» anstalten für Deutsche, eine FUrtorgccrziehungsanstalt für Sie, in diesem Sinne Irel Uber diesen Betrag tu verfügen. bauarbelt unseres Gauss vorschrieben haben, wissen, Weichs Lind gibt, die tlo mltgettalten und fUr ddt deutsche Volk Polen, ein Jugcndschutrlager, ein Gauaulnahmeheim rdr Voraussetzungen dir Raum zwischen Warth! und Weichsel deutsche Kinder, ein Helm zur Durchführung lasslsch psy• elcharn helfen dürfen, und du der Wittinichaft teil»« Schafft unser Ilelmatbuchl lür Ihr Leben und Ihre Zukunft bietet. Sie müsiin die Orundlage und Anregung für Ihn wtltere Forictiung and chologischer Prüfungen bei polnischen Pflegekindern. Ren- Struktur dee Landes, die geographischen, goschlduilchin, »enversorgungszusätzc, Erholungskuren, Krankenversicherun• Aber noch eine andere große Lücke Ist aul dem Gebiete Arbelt sein «oll. gen für die Hinterbliebenen ermordeter Volksdeutscher und dir wissenschaftlichen Erforschung zu schließen. Es bandelt kulturellen und wirtschaftlichen Grundlagen kennen, um •indere soziale Maßnahmen stehen am Rande dieses Weges. sich darum, das H e I m a 1 b u c h des Wertbeiendes auf Jene Innere Verbundenheit mit dem Boden zu gewinnen, Sil Dltte« Wirk toll In dril Hanptttllt aufgegliedert Die Erfassung konfessioneller Einrichtungen der freien breitester, aber unbedingt wissenschaftliche! Grundlage zu deutsche Menschin brauchen, um In einem Land! leben und eeln: Haupttoil l: Raum (Physisch-geographische Elemente); Wohlfahrtspflege und der ehemals kirchlichen Liegenschaf• erstellen. Deshalb richte Ich einen Appell an die gesamte in Ihm Ihn Heimat sehen zu können. Diesem Zwack soll ein Haupttell II: Volk (Geschieht!, Volkstum, Kultur); Haupt• deutsche Bevölkerung, an der Erstellung eines Oemcln- ten wurde abgeschlossen durch die Zuweisung von allein Wirk diinen, das der neuin Holmat Warthiland gewidmet toll III: Wirtschaft (Siedlung, Landwirtschaft, Handwerk, schaltswcrkes mitzuarbeiten, das die Heimat Wartheland Industrli, Handel, Verkohr). 600 Einrichtungen an den Oau. an Städte, Kreise und sein und In allgemein verständlicher Form als ein wihr- Organisationen der Partei mit rund 80 000 ha Grundbesitz. widerspiegelt. Mein Aufruf hierzu hat folgenden Wort: Die Entscheidung Über dli Verteilung dir auszusetzen• laut: hittes Volksbuch Jedem Deutschen die Ergebnisse der For• den Preise behalte Ich mir nach Vorschlag dos von mir ein• Ich verleihe hiermit heute das Recht der Selbstverwal• schungen unserer Wissonschalt erschließen soll. Durch den Entschluß du Führers und die Tapferkeit zusetzenden Aubellsausschusses vor, dosten Mitglieder von tung nach der Deutschen Gemeindeordnung den Gemeinden mir berufen werden. Silni Aufgab! Itt Ii, die Richtlinien •nsinr Soldaten Ist das Warthelond dim deutschen Volk! An die Männer dir Wlsmschilt besonders und alle Koschmln, Moschln, Pieschen, Schwan In- Ubir dii Arbiittilntillung und dli Einreichung dir ilnzilnin .gen und W a r t h e s t a d t als sichtbares Zeichen Ihm wiedergewonnen und damit ein Jahrtausendealtes gtrma- Volksgenossen, die aus Ihrer Kenntnis dos Lindls etwa« beisteuern können, ergeht mein Ruf, an diesem Werk mit• Beiträge festzulegen und bekanntzugeben. Dieses Wirk, dos• erfolgreichen Vcrdeutschungsarbelt. an Warthestadt aller• nltth-dcutschts Kulturland dorn Deutschen Reiche wieder ein• ten Hirausgabi von mir selbst vorgenommen wird, toll tieft zuarbeiten. Aus dir groOdoutschen Gemeinschaft, die un• dings nur unter der Voraussetzung, dal) die Stadt selbst gegliedert worden. Für Millionen deutscher Menschen soll durch selni wlssinschaftllche Gründlichkeit und silnin um- ihren schönen alten Namen aus preußischer Zelt „Wronke" das Warthelond Heimat und Existenzgrundlage werden, dem terem Oau und den hier lobinden Menschen du Geprägt fassonnen Charakter einen dauernden Bestand sichern nnd wieder annimmt. ganzen deutschen Volks Brücke zum wollen Ostraum und gibt, tili auch dieses Wirk inttithin. All* tollen darin bedarf daher einer sorgfältigen Bearbeitung. So wie die Gemeinden den allgemeinen Wirtschaftsauf• schwung widerspiegeln, wird er auch durch ein ununter• brochenes Ansteigen der Lohnsteuer wiedergegeben. Ebenso sind die Verbrauchssteuern erwähnenswert. Hier• bei ist als Kurlosum zu verzeichnen, das die Zahl der Tabakklcinpflanzer. die Tabak lür ihren eigenen Bedarf an• nur für Menschen deutschen Bluts bauen, Im Gau von 1350 Im vergangenen Jahr auf nicht weniger als 40 000 angeslicgen Ist. Beim Branntwein• jenigen Männer, die sich zu polnischer monopol lassen die 482 landwirtschaftlichen Brennereien Der Rückblick auf das Geleistete und auf ist. Hierdurch fühlt sich die breite Masse des des Gaugebietes mit einem Brennrecht von rund i/, Mil• die gesamte Arbeit wäre unvollkommen, wenn polnischen Volkstums in seiner völkischen Zeit immer aktiv und in vorderster Front j| lionen hl eine Steigerung in der Erzeugung gegenüber dem wir nicht auch der Sorge gedenken würden, und arbeitsrechtlichen Behandlung innerhalb für ihr Volk eingesetzt und gekämpft haben, I Vorlnhr durch die dieslährige Kartolfelernte zu. Die auch wenn sie blutig geschlagen und verwun• Rcichsbodcnschät2ung konnte Im Reichsgau Wartheland trotz die wir als aufrechte Männer und erfahrene der deutschen Ordnung absolut wohl. Das schwierigster Einschränkungen weiter gefordert werden und Volkstumspolitiker im vergangenen Jahr in der Wohlhefinden dieser breiten Masse findet In det worden sind. wird am Ende d. J. auf der anfallenden Fläche von seinem Einsatz für die deutsche Führungsauf• . Mit meinen Glückwünschen, die Ich Ihnen, 3 625 000 ha Im wesentlichen beendet sein. Frage der Volkstumspolitik manchmal gehabt haben. Es ist sicherlich ein erfreuliches gabe auch dadurch besonderee Anerkennung, meine Parteigenossen, hiermit ausspreche, ver• Treuhandstelle und Orundstflcksgesellscriaft ha• Zeichen der Größe unseres Vaterlandes und daß ich für diesen Teil dieselben Aufbesse• binde ich die Bitte, auch weiterhin so hart ben unter dem SlopperlaD des Reichsmarschalls gestanden. und entschlossen wie bisher mit uns zusammen Für Aufbauzwecke Innerhalb des Gaues wurden seitens der der damit verbürgten Eigenarten seiner geogra• rungen bei seinen Lebensmittel- Treuhandstelle rund 16,3 Mill'onen RM. zur Finanzierung phischen Teile, die Lösung mancher Dinge und zuteilungen durchgesetzt habe, wie sie den Weg des Volkstumskampfes zu gehen, da• der Hotel- und Gaststättengesellschatt. der Aulfanegesell• Probleme verschiedenartig in Angriff zu neh• anteilmäßig dem deutschen Bevölkerungsteil mit Deutschland seinen Weg in die Zukunft schaft und der Grundstücksgescllsdiaft verausgabt. Uber die mit uns hier im Osten antreten kann. Haupttreuhandstelle Ost in Berlin wurden an das Reich men unter der Zielsetzung, den besten und zugesprochen worden sind. In diesem Wohl• rund 40 Millionen Reichsmark In Form von Rcichsschatzanwcl- schnellsten Weg für eine Lösung im deutschen befinden hat das polnische Volkstum im Gau Volkstumskampf ist aber, meine Männer sungen abgeführt. Ich darl als Sprecher der gesamten deut• Sinne zu finden. Gerade bei der Gestaltung des Wattheland ebensowenig die Sehnsucht, ein• und Frauen, keine Angelegenheit von Einzel• schen Bevölkerung wohl der Erwartung Ausdruck geben, daß persönlichkelten. Volkstumskampf kann erst dieses Ocld auch möglichst bald wieder zum Autbau In den deutschen Ostens muß auf dem Gebiete der gedeutscht zu werden, wie die deutsche Füh• Reichsgau Wartheland zurückmeßt. Volkstumspolitik ein Weg gegangen werden, rung das Verlangen hat, das polnische Volks• geführt und letzten Endes gewonnen werden, der der Sicherung des deutschen Volkstums, tum etwa hierzu anzureizen oder gar zu zwin• wenn die Masse der gesamten Nation fana• Die Aufgaben der Kelchsland seiner Erhaltung und Vermehrung und damit gen. Die von uns von Anfang an aufgestellte tisch hinter diesen Einzelpersönlichkeiten Bei der ostlnnd. die Im letzten Jahr In Reldisland der endgültigen Gestaltung und Sicherung des Devise, daß nur derjenige Mitglied der . steht. In die Reihe der toten und der noch omgetauft Ist, trat mehr als |e die kriegsbedingte Er• Lebensraumes Rechnung trägt. Hiernach zu Deutschen Volksliste werden und da• lebenden aktiven Volkstumskämpfer ist eine , wägung In den Vordergrund, an Stelle der Erhaltung der mit in die deutsche Volksgemeinschaft überge• ganze Anzahl von Männern und auch von Betriebe eine Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktion ringen und hierum zu kämpfen, Ist des Einsatzes führt werden kann, der deutsches Blut Frauen getreten, die nun seit drei Jahren be• um Jeden Preis zu erzielen. Trotz der Schwierigkelten auf aller guten Deutschen wert. Auch wir im reits Schulter an Schulter mit den Volksdeut• dem Gebiete der Intensltätsstcigerung und trotz der Be• Reichsgau Wartheland haben uns in beson• In seinen Adern hat, hat deshalb heute hebung der Kriegsschäden, die bei den Relchslandbctrlcben derem Maße bemüht, diesen großen Erkennt• mehr als Je Geltung. Die Volkstumspolitik des schen und Umsiedlern diesen von mir vorge- mit rund 50 Millionen zu beziffern sind, konnten durch die nissen Rechnung zu tragen. Die Im Einverneh• Reichsgaues Wartheland, die von allen inter• zelchnelen Weg kämpfend einhergehen. Ihnen Investierungen für die Betriebe In einem Oesamtumfang men mit Kennern der Materie und insbeson• essierten Stellen des In- und Auslandes mit gebührt deshalb derselbe Dank wie den an• von 70 Millionen Reichsmark Verbesserungen erreicht wer• großem Interesse wegen der in ihr liegenden deren Volkstumskämpfern. Aus dieser Gruppe den, die ausschließlich der Vermehrung der Produktlons- dere Im Einvernehmen mit dem Reichsführer-ff Folgerichtigkeit beobachtet worden Ist, hat der Volkstumskämpfer heraus verleihe ich grundlagen zugute kamen. So sind durch diese klugen Maß• als für die Festigung deut• hieimlt das ,,Ehrenzeichen für Verdienste Im nahmen der Gaudienststellcn der Reichsland die Rindvieh- schen Volkstums sowie im Einvernehmen mit nunmehr mit dem Abschluß der Deutschen Volksliste auch einen Standpunkt erreicht, in Volkstumskampf" verdienten Parteigenossen." besiändc um etwa 50»/0 und die Schweinebestände um etwa dem Leiter der Parteikanzlei in eine bestimmte 100o/„ gegenüber dem polnischen Friedensstand erhöht dem seine Richtigkeit und Stetigkeit nunmehr Bahn gebrachte volkstumspolitische Linie des Ehrung für General Petzel worden. Bei der Bewirtschaftung der Klein- und Mittel• Reichsgaues Wartheland barg in sich die klate entweder anerkannt oder aber abgelehnt wer• betriebe mußte von ganz anderen Verhältnissen ausgegan• Wenn ich vorhin sagte, daß det Volkstums• Kenntnis der polnischen Mentalität, die im Zu• den muß. Ich darf heute von einem großen gen werden. Die äußerst große Anzahl dieser Betiiebe, die kampf eine Angelegenheit der ganzen Nation sammenleben mit dem deutschen Volk nur un• Glück und einer großen Freude berichten, die Jetzt noch eine Flache von etwa 1 Million Hektar umfassen, sein muß, so freue ich mich, daß diese Tat• erlordcrte selbstverständlich angesichts der Vielzahl von ter der Devise der von mir gewünschten Be• mir zuteil geworden ist und die außer mir bis• sache bei uns Im Gau Wartheland besonders Menschen auf diesen Betrieben ganz andere Maßnahmen wie handlung „Hart, aber gerechtl" stehen konnte. her nur wenige Menschen wissen durften. Ich erfolgreich erfüllt ist, insbesondere dadurch, die Bewirtschaftung det Großbetriebe. Durch die Zusammen• Dieser völkische Abstand vom Polentum einer• schrieb im Frühjahr d. J. einen Artikel „Zur daß unsere Wehrmacht den Erfordernissen fassung der Klclnsthetrlcbe zu vernünftigen Betriebsgrößen, seits mit der Einordnung seiner vorhandenen Volkstumsfrage". Dieser Artikel, deutsche Insbesondere Im östlichen Teil des Gaugebietes, durch die und Belangen dieses Kampfabschnittes absolut Kräfte unter die deutsche Führung anderseits Manner und Frauen, ist s. Z. Abschnitt für Ab• zentrale Lenkung, Schulung und Zusammenfassung von 380 verständnisvoll gegenübersteht und uns darin hat zu der erfreulichen Entwicklung geführt, schnitt und Satz für Satz im Einvernehmen mit deutschen Bezirkslandwirten und etwa 2800 Ortslandwlrlen unterstützt. Wenn es mir auch nicht ansteht, In den Betrieben der Rclchsland werden unter der Führung daß durch die deutsche Ordnung im Reichsgau dem Reichskomralssar für die Festigung deut• einein Soldaten ein Ehrenzeichen zu verleihen, der Zentrale In Posen und der In den einzelnen Kreisen Wartheland der unsaubere, konspirierende und schen Volkstums veröffentlicht worden. Heute so darf ich doch als besonderes Zeichen der vorhandenen Krclslandwlrte in Zusammenarbeit mit der faule intellektuelle Teil der polnischen Bevöl• aber darf ich zur Bereinigung der gesamten Verbundenheit und der Gemeinsamkeit der l.andesbauernschaft die Aufgaben zur Steigerung det Pro• kerung ausgeschaltet und der vernünftige und Volkstumsfrage davon Mitteilung machen, daß duktion auch der Klein- und Zwergbetriebe heute absolut Anschauungen und der kameradschaftlichen dia deutsche Führung anerkennende und ich meine Besorgnisse und meine Absichten beherrscht und gemeistert. Haltung zueinander, Sie, sehr verehrter Herr fleißig arbeitende Teil in den Ord• sogar eingehend dem Führer persönlich General, darum bitton. „I,. Sohn, dieses Gaue»"— Den Klagen der eingesessenen Deutschen dieses Landes, nungsprozeß eingeschaltet worden .vortragen durfte. alt unter polnischer Zelt auf zu schlechten oder zu kleinen und damit als alter Volkstumskämpfer, dieses Böden gesessen haben, konnte wirksam abgeholfen werden Ehrenzeichen von mir annehmen zu wollen. dadurch, daß 9000 Gauclngcsesscnc von schlechten auf bes• Hierdurch möchte ich für den Gau Wartheland sere Hofstetten umgesetzt wurden. Außerdem wurden In auch wieder ein besonderes Beispiel für die rund 11 000 Fällen durch Landzulagen die landwirtschaft• Führer-Anerkennung für Volkstumspolitik kameradschaftliche Verbundenheit zwischen lichen Betriebe von diesen gaueingesessenen Deutschen ver-^ Partei und Wehrmacht geben. großer! und damit ertragsreicher gestaltet. Der Führer hat nicht nur unsere Im zeichen an verdiente Volkstumskämpfer vor• genommen werden. Aber die Verbundenheit der Männer, die 300 000 Umsiedler Reichsgan Wartheland erkämpfte volkspoli- vom Führer dazu ausersehen worden sind, die• Am ersten verdienen diese Auszeichnung In der Zelt vom 1. Oktober 1941 bis 1. Oktober 1942 tlsche Linie gegenüber anderen Meinungen sem Lande einen deutschen Stempel aufzu• diejenigen Männer und Frauen, denen ein har• konnten woltorhln auf dem städtischen Sektor 4018 Fami• als richtig anerkannt und gutgeheißen, drücken und dieses' Land für den Einsatz deut• tes und grausames Schicksal es verwehrt hat, lien mit 13 500 Personen und am dem ländlichen Sektor sondern er hat mich auch ermächtigt, von die• schen Schaffens nach dem Kriege vorzuberei• 8138 Familien mit 36 339 Personen, also Insgesamt weiter• als Ehrengäste unter uns zu wellen. Sie wur• ser seiner Ansicht jedem gegenüber Gebrauch ten, mit den Kameraden der Wehrmacht, soll hin 12 153 Familien mit rund SO 000 Personin ongi- den wegen ihres Eintretens für ihr Volk und bei uns nicht nur ein Lippenbekenntnis sein. • I • d a 11 werden. Öle Gesamtzahl der bisher angesiedei• zu machen. Ich weiß, meine deutschen Männer für Deutschland von polnischer Soldateska Glücklich werden wir alle erst sein, meine len Umsiedler Im Oau Warlheland belauft sieh damit am und Frauen, daß ich Euch mit der Ubermitte• und polnischem Mob verschleppt, zerschlagen Tag der Freiheit 1942 auf 60 S00 Familien mit annähernd Kameraden von der Wehrmacht, wenn wir lung dieser Fuhreransicht und zugleich mit und ermordet und sind damit für Deutsch• rund 300000 Personen. Dil Aufnahmefähigkeit Zehntausenden von Euch die Bauernhöfe, die land gefallen. Deshalb verleihe ich diese hohe des Relchsgiues Warthelind Ist unter Berücksichtigung aller seinen Grüßen an Euch alle, die ich Euch über• Handwerksbetriebe, die Handelsgeschälte, die Auszeichnung zuerst toten Volkstumskämpfern. krlcgsbcdlngtin Umstände Im viertln Krligsjahr nunmehr bringen darf, die größte Freude und die größte Gasthäuser, die Beamten- und Angestellten• auf dorn Gebiete der Umsiedlung erreicht. Anerkennung überbringe, die es Uberhaupt am Die als Ehrengäste heute hier anwesenden stellungen, die Wohnungen usw. übergeben Der gesamte Aulbau In Staat und Wirtschaft nnd au! Tage der Freiheit 1942 geben kann. 'Angehörigen dieser toten Kameraden werden haben, die Ihr erhalten sollt. Damit aber der dem Gebiete der weiteren Elnslcdlung wäre nicht möglich von mir gebeten, Urkunden und Ehrenzeichen kämpfende Soldat an der Front diese schönen gewesen ohne den restlosen Einsatz aller Kräfte der Po• Ehrenzelchen für Verdienste im Volkstumskampt nach erfolgter Fertigstellung In Empfang zu Redensarten nicht nur hört oder liest, sondern lizei. Der organisatorische Aufbau der Ordnungspollzcl nehmen und aufbewahren zu wollen. konnte im vergangenen Jahr im wesentlichen abgeschlossen * Aber noch etwas anderes ist es, was ich auch das bestimmte Gefühl hat, daß hinter un• werden. Ein schlagkräftiges Instrument ist der Ordnungs• Euch heute als Geschenk des Führers Einer zweiten Gruppe von aktiven serem Wollen der fanatische Wille zur Tat pollzcl mit der erweiterten Aufstellung det aus rund 23 000 und als besondere Anerkennung für eine kon• Volkstumskämpfern gebührt das Ehrenzeichen steht, möchte ich hiermit noch zwei weitere Mann bestehenden Landwacht Im Warthegau an die Hand sequente und damit eindeutig deutsche Haltung gleichfalls in erster Linie. Es sind dieses die• Verleihungen vornehmen. gegeben worden. im Volkstumskampf überbringen kann. Ich Auf dem Oeblcte det Wissenschaft nnd dir Forschung überlegte mir mit meinen Mitarbeitern, wie ich Ist im abgelaufenen Berichtsjahr erfolgreich gearbeitet wor• für den Reichsgau Wartheland, der sich in sei• den. Der Ausbau der Rclchsunlveriltät Ist weiter ner deutschen Bevölkerung aus so vielen ver• Eichenlaubträger wird Warthelandbauer vorangekommen. Als sechste Fakultät befindet sich die schiedenen Menschen zusammensetzt, eine Veterinärmedizinische Fakultät Im Aulbau. Der Relchsstlf- Einer unserer ganz Jungen Kameraden, der und bitte Sie, Herr General, mir vom Ober• tung lür deutsche Osttorschung wird ein wlrtschalts-wissen- heimatgebundene Tradition schaffen könnte. Der im Warthegau Führer eines Landjahrlagers kommando der Wehrmacht einen kriegs• ichaltllches Forschungsinstitut und ein Wirtschalttarcb.lv für Tag der Freiheit, der jedes Jahr wiederkehrt, gewesen ist, hat den Weg, wie Millionen an• versehrten Ritterkreuzträger nam• den mittleren Osten geschaffen. wird in seiner feierlichen Gestaltung ein be• dere Junger Deutscher, zur Wehrmacht und haft machen zu wollen, der in das Appollo- sonderes Sinnbild sein. Die meisten Gaue des Professor Laubert Clausewltz-Prelsträger damit zur Front gefunden. Er ist als Junger theater eingewiesen werden kann. Altreiches haben ihr Traditionsabzeichen oder Leutnant mit zwei der höchsten Tapferkeits• Nachdem Ich Im vorigen Jahr den Clause- ihr Gauehrenzelchen. Diese Ehrenzeichen wer• So wollen wir unser Tun und Lassen, Arbelt auszeichnungen vom Führer ausgezeichnet witz-Prels der Reichsstiftung erstmalig dem den auf Wunsch des Führers nicht mehr ver• und Leistung, Willen und Einsatz dem großen worden: mit dem Ritterkreuz des Eisernen Gedanken des Sieges unterordnen, der als Schriftsteller Wlttek und den beiden jungen liehen, und die Gaue, die noch keine besitzen, Kreuzes und mit dem Elchenlaub zum Rit• .werden solche Ehrenzeichen nicht mehr er• Krönung der bisherigen Leistung am Horizont Ritterkreuzträgern Christen und Schultz habe terkreuz des Eisernen Kreuzes. Verwundet stellen können. dieses Zeitalters aufschimmert. Noch niemals .verleihen können, die als unsere Gäste heute und damit kriegsversehrt, ist er nunmehr hat das deutsche Volk In seiner Gesamtheit unter uns wellen, verleihe Ich nunmehr am Als Ich dem Führer meinen Wunsch zur In den Gau Wartheland zurückgekehrt, einen Krieg von solchen Ausmaßen geführt, Jage der Freiheit 1S42 den Clauslwltz-Prels Schaffung einer Tradition und damit zur Be• um seine Tätigkeit als Führer eines Land- wie den gegenwärtigen. Alle Kräfte unseres dieses Jahres In Höhe von 10 000 RM. erstmalig festigung der Gemeinschaft aller Deutschen Jahrlagers wieder aufzunehmen. Bauerliches Volkes sind angespannt bis zum Letzten. Bei untereinander im Reichsgau Wartheland vor• am einen Vertreter der deutschen wirtschaft• Blut in den Adern, bäuerliche Sehnsucht im einem solchen Totaleinsatz ist es gänzlich trug, hat er mir zu meiner großen Freude die Herzen, will er ebenso wie seine Frau die• gleichgültig, wie lange ein Krieg dauert. Von lichen Forschung für unseren Osten, und zwar Ausnahmeermäclitlgung erteilt, ein .Ehren• sem Trieb der Seßhaftwerdung Raum geben. entscheidender Bedeutung ist allein, daß er ge• an den Universitätsprofessor Dr. Manfred Lau• zeichen für Verdienste im Volks• Der Reichsgau Wartheland als Gau der Front• wonnen wird. Mögen die Mächte der Pluto- bert ans Berlin. tumskampf zu schaffen und zu vergeben. soldaten Ist dazu da, diesem Kameraden zu kratie und des Bolschewismus auch noch so Selbst ein Sohn des Ostens, haben Sie, Herr Professor, Diese Ermächtigung des Führers ist eine ganz helfen, und so möchte Ich aus besonderen Mit• triumphieren, in letzter Konsequenz wird über seit Ihren Studentenjahren In der Jahrhundertwende den besonders hohe Anerkennung für unsere Ar• teln, die ich mir dafür organisiert habe, diesem diese Mächte der Finsternis doch nur siegen Problemen des deutschen Ostens und Insbesondere unserem belt, für unseren Einsatz und Insbesondere, Kameraden, dem Parteigenossen Leutnant der die Kraft, die herausströmt aus dem Glauben, Gebiet Ihre wissenschaftliche Arbelt gewidmet. Sie haben meine Männer nnd Frauen, für die Richtigkeit bereits vor dem Weltkriege das große Werk der Verwal- Reserve H e i n, 'Eichenlaubträger zum Ritter• aus der Stärke des Herzens und aus der Liebe. tungsgeschichtc der Provinz Posen verlaßt, das noch heule unseres Volkstumskampfes. Deshalb darf dieses kreuz des Eisernen Kreuzes, hiermit einen In der Liebe zu unserem Führer, in die unerschöpfliche Fundgrube der preußischen Staatsge- Ehrenzeichen auch wirklich nur an solche Män• Bauernhof im Reichsgau Wartheland zuweisen der Stärke unseres Glaubens zur Ewigkeit un- ] scbichte dieses Raumes Ist. Im Weltkriege und als Grenz- ner und Frauen vergeben werden, die sich ganz und zum Geschenk machen mit der Bitte, ihn seres Volkes liegen die Wurzeln, die auch uns schutzkäniplcr haben Sic bewiesen, daß Fedet und Sdhwcrt besonders hohe Verdienste Im aktiven Volks• anzunehmen und ihn so zu bewirtschaften, daß die Kraft geben, an diesem Werk des giganti• auch damals im Kainpl um den Osten gut von einer Hand tumskampf erworben haben. sich alle Beteiligten bei diesem Geschenk schen Kampfes mitzuarbeiten und zur Errin• zu führen sind. Mit dem Zusammenbruch des wilhelminischen Reiches wurde dieser Raum zwischen Warthe und Weichsel Der Vorschlag, den ich dem Führer für die wohlfühlcn. gung des Sieges beizutragen. Möge uns das verraten und vergessen. Seitdem ist es Ihr unbestrittenes Form und das Aussehen dieses Ehrenzeichens Weiterhin möchte Ich ein Filmtheater in kommende Jahr, ganz gleich, wo jeder einzelne Verdienst, Herr Professor, durch Ihre tiefgründigen Unter• gemacht habe, fand seine volle Billigung. Posen, das größte und beste, das wir nach dem von uns steht, gewappnet finden im Willen suchungen In scharfgeschllflcner Darstellung den deutschen Wenngleich ich in der Kürze der Zelt — diese zum Einsatz. Möge uns das kommende Jahr „Dell" haben, nunmehr aus der treuhände• Anspruch aul Stadt und Land Posen und aul die Wieder- ao bedeutsamen Besprechungen mit dem Füh• auf unserem Wege zu dem gesteckten Ziel ein rischen Verwaltung herauslösen und gleichfalls belrelung des Ostens der deutschen Wissenschalt erhalten rer fanden erst vor zwei Wochen statt— auch großes Stück näherbringen, ein Ziel, das Män• und damit dem deutschen Volk nahegebracht zu haben. für einen Kriegsteilnehmer vorsehen. Ich weise Diese Verdienste, die Sie sich als Soldat und Wissenschall- nicht die genügende Anzahl von Ehrenzelchen nerarbeit und Lebensarbeit verlohnt, einen ler für den deutsdien Osten erworben haben, sind viel zu und von Verleihungsurkundert anfertigen las• hiermit die Filmtreuhandgesellschaft an, das Gau zu gestalten, der des Ehrcnnamens wür• lange schon unbeachtet geblieben. Die Ihnen durch den sen kann, so soll doch'heute am Tage der Frei• Apollotheater In der Ritterstraße, aus dig ist: „Reichsgau Wartheland, Gau Clausewltz-Preis 1912 zui VerlUgung stehende Summe von heit bereits eine Anzahl dieser neuen Ehren• der treuhänderischen Verwaltung zu .entlassen .det Frontsoldaten 1"' 25. Jahrg.-Nr. 297 titzmannstädter Z e 11 u n g - Sonntag, 25. Oktober 1942 • Beilag Der erste Schritt idmki, Üe *U beu\ eine», ^MU

*W..cKnneen und Emiren , Tan, S* nnd Ja— , Eine IM. die - ^ erprobten Tricks, von denen der, daß uns ein erste der vielen Enttäuschungen. Man Dahin eilt ratternd der Zug. Ein blut- nettes Mädchen sanft an der Hand nimmt und weiß schließlich, daß Saloniki 300 000 Einwoh• ,01»« Band flammt am Schienenstrang entlang mit girrendem Lachen an den Stand oder in das ner zählt, und man Ist noch zu sehr vom mit• blühender Mohn hat es entzündet. Die Geschäft zu leiten versucht, nur einer der vie• teleuropäischen Denken befangen, als daß man J'Ohende Farbe brennt im schlaftrunkenen len Istl in diesem braunen, nichtssagenden Gebäude, Arjge JJs sah vor einigen stunden noch die Ein welter Weg führt auf die trotzige das in Deutschland kaum den Ansprüchen 'hichtbaren Weiten des nordmazedonischen Burg Salonikis. Ich stehe auf der fünfzehn eines mittleren Marktfleckens genügen würde, rjodes, sah aus dem satten Grün die roten Meter hohen Mauer und schaue In das male• den Bahnhof zu vermuten wagte. Freilich hat festen der Bauern leuchten, sah die Hüte- rische Burginnere und dann über die Stadt man nicht lange Zeit, diesem Bilde nachzu• .°1ben winken, die fröhlich dem Zug nach• hinweg, hinaus auf das Meer und hinüber sinnen, denn ehe man es sich versieht, wird gehen. Inmitten dieser prächtigen Sattheit zum Olymp, dessen dunkle Silhouette in der das Gepäck, das man ahnungslos an der Ab• diesigen Luft steht. Von hier aus s'eht man, teiltür aufgestapelt hat, zum Spielball einer wie sehr die Stürme der Zelt das Gesicht der wogenden, schreienden Menge wildgestikulie• Stadt änderten. Von der Antike blieb nichts. render Träger. Man hat sie nicht gerufen, man Nur aus der Türkenzeit Ist einiges erhalten, will sie gar nicht, dennoch haben sie sich mit klobige Gemäuer, zierliche Minaretts, Mo• einer kaum zu verfolgenden Hast der Koffer be• scheen und Türkenfriedhöfe. Freilich sieht mächtigt. man auch noch das Rund der St.-Georgi- War man vom Zug weg schon nicht mehr Kirche und die Ruinen des Valeriusbogens — s;w Herr seiner Entschlüsse, so ist man es noch iivsWssat!^j7 7* aber diese wenigen Zeugen einer geschicht• viel weniger, wenn man sich unter das Händ• lichen Vergangenheit gehen unter in dem ge• lervolk gegenüber dem Bahnhof wagt. Da wird schäftigen Gewoge einer geschäftstüchtigen man geschoben, gezerrt, überall dahin, wo es Welt. Zeichnung: Roha / „Bilder und Studien" etwas zu kaufen gibt, bloß nicht dahin, wohin Ein deutscher Propagandawagen fährt man will. Aber man läßt sich verwundert lei• Soosevelt: „Ich grüße Afrika! Von nun an langsam durch das Getriebe. Aus den Laut• ten, denn man weiß, daß Griechenland sehr sollen auch diesem Kontinent die Segnungen sprechern klingt deutsche Marschmusik. Hin• unter den Nöten des verlorenen Krieges leidet, ter dem Auto eine quirlende schwarze Men• des amerikanischen Zeitalters nicht versagt und man meint, in ein Land zu kommen, in dem schenmenge, die nach den Flugblättern und bleiben.' es vor allen Dingen nichts zu kaufen gibt. Für Broschüren, greift, die verteilt werden. Laut den aber, der in diesem Glauben kommt, gibt kämpft sie darum, als sei es tägliches Brot. es der Überraschungen genug. Da ist vor einem Ist, als tanzte nicht das Gespenst Not auf der Ein Bauer, auf einem Esel reitend, drängt Kaffeehaus auf einem schwarzen Brett in „deut• Straße, als schwämme das Land noch immer sich in die Menschentraube, holt sich eine scher" Sprache zu lesen, daß es „Vermut, Kon• in Reichtum und Uberfluß. Girls tanzen und Broschüre, und, nicht achtend des Straßenge• jak, Samos" und andere schöne Sachen gibt. Sekt fließt, trotz der schwindelerregenden wühls, liest er sie auf seinem Grautier: lesend Die Ober des Kaffeehauses verlassen sich aber Preise. Welche Welt trifft sich da? Es kann reitet er durch die Stadt. keineswegs auf die Zugkräftigkeit ihres Schil• nur die sein, die es versteht, aus Not Gewinn Der dämmernde Abend wirft seine langen des, sondern kommen auf die Straße gelaufen zu schlagen. Ein Chansonsänger singt nach Schatten auf die Straße. Es bleibt nicht viel und bieten uns ihre ebenso süßen wie teuren seinen griechischen Liedern einen deutschen Zeit zwischen Sonnenuntergang und Dunkel• Dinge mit beredtestem Mund an. Weil sie aber Schlager. „In eine kleine Konditorei..." Er heit. Mit einem Male umfängt sie uns. Der deut• nicht allein sind, sondern der Frisör auf offener quält sich und seine Hörer vergebens, denn sche Soldat kann sich seines Feierabends Straße kund tut, daß er „extraprima gutt" ra• hier verkehrt kein deutscher Soldat... freuen. Da sind das Soldatenkino und wenige siert, der Händler, der im Schatten des Kaffee• Die Nacht ist hereingebrochen. Welt drau• Die Wardastraße mit dem Konstantinsbogen Schritte hinter dem Hafen die KdF.-Front- hauses seinen Stand aufgeschlagen hat, seine ßen Im Golf schwimmen Fischerboote. Eines bühne, ein herrlicher, neuer Sommerbau, über hochgestapelten Damenstrümpfe, sein Nachbar folgt dem anderen im Kielwasser, ihre Lichter standen breit und behäbig die Bauerngehöfte, dessen weitem Saal ein offenes Dach steht, hipgegen „extraprima" Pfeffer anpreist, und bieten das Bild einer mild schimmernden Per• vom schützenden Wall ihrer dunklen Mauern durch das die kühlende Seeluft kommt. Und weil sich noch ein ganzer Schwärm von Schuh• lenkette. Die Wellenkämme im Hafen glitzern umgeben. deutsche Künstler tragen den Frohsinn herein. putzern an die bestaubten Fersen geheftet hat, und gleißen In der kurzen Nacht trug uns der Zug In Der Weg zum Soldatenheim ist nicht weit. ist man im Nu umgeben von einer kreischen• Thessaloniki nennen die Griechen die Stadt) ein anderes Bild. Das satte Grün mußte ge• Es mag schon früher die schönste Gaststätte den Masse, aus der man sich nur mit viel Mühe Alexander der Große gab ihr den Namen sei• brochenem Braun weichen. Karg stehen die am Hafen gewesen sein. Die offenen, luftigen und Ellenbogengewandtheit den Weg zur Stra• ner Schwester. Thessaloniki — es ist der Name Getreidefelder, obwohl es das fruchtbarste Räume ziehen sich in das erste Stockwerk ßenbahn bahnen kann. Diese trägt uns hinein einer Frau. Ich denke an das Wort eines Ka• Gebiet Griechenlands sein soll. Dürf• hinauf, davor liegt eine weite Terrasse. Wer In den lebendig pulsenden, geschäftigen Mit• meraden: Saloniki ist wie eine Liste 1 (die für ihr Deutschtum Gefallenen): Die Verkehrsunfallstntlstlk zeigt Im Ranzen ein nung; ihre Einwirkung kann man aber wohl auf getötet verteil« OrUgruppenle: Beamter Kadach, Lltzmannstadt; allen Lebensgebieten feststellen. Was merkt z. B. weniger erfreuliches Bild, als Im Vierteljahr vor• 1. Vierteljahr 1941 3 40 her, wie sich aus den nachfolgenden Zahlcnecgen- Zallenleiter, gt Liste 2a (Volksdeutsche): Kreisleiter M e e s, der Außenstehende davon, welche umfangreiche 2. „ 4 87 Tätigkeit sich für die Polizei auf dem Gebiete der üborstellungen ergibt. Es gab Verkehrsunfälle: 3. „ 5 101 nlergelst getai Lltzmannstadt, und ^-Obersturmführer W o 1 f f, 1. „ 1042 — 36 Schadensbekämpfung ergibt? Wird' ein Theater 1. Vierteljahr 1041 116 Verkehrsunfälle vrtt von diesei Lltzmannstadt; oder ein Lichtspielhaus eröffnet, so ist eine um• 2. ., 8 01 130 „ groß müssen Liste 2b (Umsiedler): der stellv. Leiter des fangreiche Überprüfung des Betriebes auf Ein• 124 I- ii 8 63 haltung der slcherheitspollzclllchen Vorschriften 1042 Dabei Ist wieder einmal zu ersehen, d*~m •prechen, der Ansiedlungsstabes Lltzmannstadt, Dr. Scholz, vorausgegangen. Oder man denke an die vielen BS Verkehrsdlszlplln bei den Männern mehr zu *J Koblelniki (Kr. Kaiisch, früher Galizien); . Industrieunteinehmungen in Lltzmannstadt, deren 65 sehen übrig läßt, als bei den Frauen, denn »Ines normalei

slcherheltspollzelllclie Betreuung ebenfalls zum den 5 getöteten Personen des 3. Vierteljahre» v( Liste 3: Gauamlsluiter und Oberbürgermei• täglichen Brot der Polizei gehört. Diese Beispiele Die Monate Juli, August und September waren waren 3 Manner und 1 Frau, während von den'J Für den El ster V e n t z k 1, Litzmannstadt, ierner ff-Bil- ließen sieh beliebig fortsetzen, doch soll hier nicht 1042 also die hinsichtlich der Verkehrsunfälle am letzten 34 männlichen und 10 weiblichen »ach dem Osti wenigsten günstigen, wobei zu sagen ist, daß die gadeführer Fiedler, Litzmannstadt, Rcich«- von der alcherheitspollzelllchen Tätigkeit hinsicht• schlechts waren. flültlge Regel. lich der Bewachung bestehender Betriebe und Un• Monate Januar und August mit Je 35 Verkehrs• Ein Blick auf die weiteren Rubriken der TJ propagandaamtslelter G 1 s s 1 b 1, Lltzmannstadt, ternehmungen, sondern von d e r Tätigkeit die unfällen an der Spitze stehen. Leider muß man kehrsunfnllstatlstlk zeigt, daß an 45 Velken : «In Mann vo Kreislelter und Landrat Kollmeier, Lent- Rede sein, die der Polizei als Hüterin der Ord• feststellen, daß dabei auch die Zahl der Verkehrs• Unfällen nur Kraftwagen, an den restliche" "weit er In sei unfälle m 11 Personenschaden wieder größer ge• schülz, ^-Obersturmführer Spaarmann, nung, Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auch andere Verkehrsteilnehmer — straUcnbt* WeiterentwicV obliegt. Dies ist nämlich das zweite große Gebiet, worden und gegenüber dem ersten Vierteljahr 1041 wagen, Pferdefuhrwerke, Fußgänger usw. —J Lltzmannstadt, Kreisleiter Schürmann. •uf dem die Polizei zum Zwecke der Schadens• sogar ein Anwachsen um fast 100% festzustellen teiligt waren. Die Liste der von Vcrkehrsiinr«» bung sah. Ei Kutno, Regierungspräsident Uebelhoer, Lltz• bekämpfung und -Verhütung tätig wird. Ist. Verkehrsunfälle mit Personenschaden ereigne• betroffenen Verkehrsteilnehmer zeigt folg«1" sich hier tro ten sich: mannstadt, und Kreislelter W a i b 1 e r, Lltz• In diesen Rahmen fällt neben der Tätigkeit, Bild, wobei die Vcrglelchszahlen des 1„ 2. " anwenden Ue 3. Vierteljahres 1041 und des 1. und 2, Viertel]' mannstadt. die die Polizei bei Verkehrsunfällen an Ort und 1. Vierteljahr 1041 65 Verkehrsunfälle »u der Uberze Stelle zu erfüllen hat, auch die Aufstellung der Tl res 1042 in Klammern beigefügt sind: 14 (60. Verkehrsunlallstatlstlk, die den Polizeibehörden »2•. ., 67 45, 50, 14) Personenkraftwagen, 30 (51, «7, 4T... ner auch lür dazu dienen soll, die Vcrkehrsunfallursachen zu 1. „ 104J 28 28) Lastkraftwagen, 6 (6, 13, 0, 1,'7) KraftrW fjut zu gebrat 55 (33, 40, 45, 34, 28) Straßenbahnen, 20 (37, 31. Brav, Wolfgangl Eine Sammlerin für das ermitteln und daraus die Folgerungen für eine I. - « 10, SO) Pferdefuhrwerke und 45 (35, 45, 46, IT, nur eine elnz Besserung der Verkehrsverhältnfsse zu ziehen. Für ». .. »5 Ktiegs-Winterhilfswerk erzählt folgenden Vor• Fußgänger. das dritte Vierteljahr 1842 liegt die Verkehrsunfall• Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ohne Per• Vslstungsmäßi fall: Sie traf beim Sammeln auf zwei Jungens statistik nunmehr vor. Sie gibt wieder wertvolle sonenschaden Ist leider wieder angestiegen, wie Interessant und lehrreich ist ein Blick auf »cheidet. Ma im Alter von etwa neun Jahren. Der eine kramte Aufschlüsse Uber die Entwicklung der, Verkehrs sich aus nachfolgender Zusammenstellung ergibt: Unfallursnchen, wo eine erhebliche VerlagerJL «All dem Süc von den Kraftfahrzeugführern auf die Führer aus der Hosentasche zwei Pfennige, um sie und beweist, daß auf die Gefahren der Straße nicht ,ö genug hingewiesen weiden kann. Drei Ver• 1. Vierteljahr 1841 61 Verkehrsunfälle ' " .•„"FrsCPl >«»ten. ianal in die Büchse zu stecken. Da machte ihn der kehrsunfälle ereigneten sich Im letzten 1. .. 60 „ nung tritt. Während noch Im l. Vierteljahr S. „ 57 3ß8nger ei enUeqe andere aufmerksam, daß er noch mehr Geld Vierteljahr durchschnittlich täglich In Lltzmann• bei 03 Verkehrsunfällen 50 Kraftfahrzeugführer «"t „rh, Wplt mi habe. „Ach, ganz richtig!", meinte der und stadt. Das Ist das Ergebnis, das wir aus der Sta• 1. „ 1042 65 3sa£Sr6 andere£ Verkehrsteilnehmer als Schuldigeri tistik ziehen können. Im ganzen waren os 90 Un• 2. „ 23 „ mitten wurden, sind im abgelaufenen Viertel»! "'Chtige Aut brachte 12 RM. (zwölf!) hervor, die er der fälle, die registriert wurden, eine Zahl, die zu 3. ,. 4t 27 Kraftfahrzeugführer und 69 andere Verkenj] 'Inder. kam ( i Sammlerin überreichen wollte. Diese hatte er• denken gibt. Im vorhergehenden Vierteljahr waren Wenn die Zahl der Verkehrsunfälle ansteigt, tellnehmer Verursacher von Verkehrsunfällen Vi igt,. ma nH c hebliche Bedenken wegen der Annahme) auf es nämlich nur «5 Verkehrsunfälle, die sich er• kann es nicht ausbleiben, daß sich auch die Zahl wesen. Das Verhältnis hat sich also nicht nur US *' »>«»° der bei den Unfällen zu Schaden gekommenen gekehrt, sondern verhältnismäßig noch mehr *> W-oend war < die entschiedenen Vorstellungen der Jungen Ungunsten der Nlchtfahrzeugführer verschlechte Wie unser Ga aber, daß dieses frei verfügbares, ehrlich er• Wenn beispielsweise von den 45 an Verkehr d!isf„vr(- . worbenes Geld des einen Jungen sei, willigte Unfällen beteiligten Fußgängern »Hein 81 schut ,,. uu*™ sie ein, ließ sich aber die Anschrift geben. haft gegen Verkehrsvorschriften verstießen, so > ^«ugebletes 6in heiterer Tagcefptcgel für LttynannftaDt das der Beweis für eine sehr mangelhafte VI Qan verantwi Sooald sie Zeit hatte, ging sie zu den Eltern kehrsdlsziplln. Auf die am häufigsten Ins AU lurerUn nr v, Demnächst startet die Revue „Bitte einsteigen!" in den Kammerspielen im Sängerheim uc des Jungen. Die Mutter war hocherfreut über fallenden Ubertretungstatbestände, die bei FU ,,,° "' 7* . gängern zu beobachten sind, Ist «n dieser Stel »eine Aulgan die Gebefreudigkeit ihres Jungen, erklärte sich Man kann skh ärgern schon mehrfach hingewiesen worden, so daß sw erleidet. Dl« damit vollauf einverstanden und bestätigte, über Dingt», die einem ein nochmaliges Eingehen auf diese Mißstände Jj Pioniere auf tlbrlgt. Hingewiesen sei aber nochmals auf die TJJJ . ,u. daß dies freies Eigentum des Jungen sei. „Ich hier fremd u ,d seltsam h sltte, im Anfahren begriffene Straßenbahnen J "waten nou freue mich", so erklärte sie, „daß er das Geld vorkommen, man kann besteigen oder von noch In Fahrt befindlich* Sin» wahrnai nicht für unnützes Zeug ausgegeben hat. Di,e- aber euch, und das ist Straßenbahnen abzuspringen, auf das Gebot d> wältigt. Dlei ses ist die beste Verwendung dafür, die Ich das bei weitem Klügere, Überrchreltens der Fahrbahnen auf kürzeste» * h«ste Jll Wege bzw. rechtwinkllni* zur Fahrbahn (dies fff mir denken kann!" Die Haltung des Jungen darüber lachen. Bisher Insbesondere nn Straßenkreuzungen) und auf dt mag manchen Erwachsenen beschämen. war die Gruppe der Ver• gefährliche Angewohnheit des plötzlichen Betr* . ärgerten noch grüßer, es tens von Fahrbahnen vor oder hinter parkend»VZglerz Nur noch eine Laterne an Fuhrwerken, Fuhr• Fahrzeugen. Hier Hegen die HauptgcfahrenquelW werke und Handwagen Uber einen Meter Breite sind aber Anstalten ge• für Verkehrsunfälle, die durch Fußgänger vefl Mit dem mußten bei Dunkelheit bisher vorn durch zwei troffen, daß das anders ursaoht werden können. Pionier Alex Weine und hinten durch eine rote Laterne gesi• Die Verkehrsunfallslatlstlk weist ferner auMC chert werden. In einem gemeinsamen Erlaß des wird. Und zwar ist es |des Bürstenfi daß En 0 Unfällen Radfahrer und an 26 die Len'l Kelch«führers U und Chefs der Deutschen Polizei unser Oberspielleiter Ino ker von Pferdefuhrwerken und Straßenbahnen!g, n der Os Im Helchsmlnlstcrlum des Innern und des Reichs- W i m m e r, der mit ener• Schuld trugen. Hier sind es — wie bei den Kroft'l minlsters für Luftfahrt und Oberbefehlshabers der !''• Kl. ausge fohrern — die Bestimmungen über die Vorfahrt, Luftwaffe, wird nunmehr bestimmt, daß diese gischer und, wie wir das Einbiegen und das Überholen, die den Fah• Fahrzeuge bis auf weiteres nur noch eine wein schon sagen können, 1 rern noch die größten Schwierigkeiten zu berel- Oder schwach gelb brennende Laterne zu führen llexandroi glücklicher Hand einge• len sfhclnen. Und rirnn kann man fa?t täglich! brauchen. Die Laterne muß an oder unter dem feststellen, t!rn d'e Führer von Pferdefuhrwerken! Für Tapf Fahrzeug links so angebracht werden, daß sie griffen hat. zu — mroi l'ao'i es ruh'ir nuicm-echen — faul sind,] dieses nach vorn und rückwärts ausreichend er• reite Karl ! Er sagte sich mit Recht, die voMreichrlfhenen Fahrtrirhtungszcichcn zu ge- L, kennbar macht, An der Rückseite des Fahrzeuges ilserne Kn daß das tägliche Leben bcn. Dr.n es rcrade durch Unterlassungssünden in «- Feinde muß selbstverständlich ein ruter Rückstrahler ge• dieser Hinsicht leicht zu Verkehrsunfällen kom- l. , . führt werden. Den Fuhrwerksbesitzern Ist jedoch bei uns geradezu eine t n men kann, Hegt auf der Hnnd. finrucKeu zu empfehlen, Ihre Fuhrwerke nach vorn zushtz- Fundgrube des Humors Die Vlertcljahresüberslcht für die Monato Juli NSDAP, lleh durch weiße Rückstrahler zu sichern. Hier• sein kann, wenn man bei hat sieh die seitwärts pendelnde Aufhängung bis September soll nicht abgeschlossen werden, , eines weißen Rückstrahlers In Höhe von nicht sich erst einmal zu die• ohne einen Blick nuf die Rubrik der Verkehrs- L mehr als SO cm über dem Erdboden besonders be• ser Auffa-sung durchge• Statistik zu tun, die sieh darüber ausläßt, wie TrurefU c Obersplellelter Ino Wimmer bespricht eine Szene der Revue lange die an Verkehrsunfällen beteiligten Kraft• währt. Da Fuhrwerke Im Straßenverkehr nunmehr rungen hat Damit wir erst auf wesentlich kürzere Entfernung wahrnehm• „Bitte einsteigen!" (Foto: Jaskow) fahrzeugführer Im Bnnltz, von Führerscheinen sind. k wl. Verpf bar sind, ergeht vor allem an die Kraftfahrer die wissen, wie man's macht, 54 waren es lnsr?e*nmt. und von Ihnen hatten IS putsche, n I dringende Mahnung, bei Fahrten während der den Führerschein noch nicht e'n Jahr Im Besitz, H des Det hat er ein Stück geschrieben, eine Revue m'.l den, daß der Haupttitel „Bitte alles einstei• Dunkelheit vor allem auf dem I.nnde erhöhte Auf• 32 Kraftfahrzeugführer hatten Ihn länger als ein, tBw,_inerha merksamkeit anzuwenden und vorsichtig zu fahren. dem Untertitel „Litzmannsuidter Bilderbogen' gen!" sich natürlich auf unsere Straßenbahn aber weniger als fünf Jahre und sechs waren f^menu»1-" Von Neugier geplagt, benutzten wir die Gele• „alte Füchse", die das Fahren schon vor mehr als fäm die in bezieht. Die Reise geht aber nicht weit, nur bis fünf Jahren gelernt hatten. Auch sie waren also Im Zeichen des Krlegi-Wlnterhllltwerks steht der heu• genheit, bei den Proben ein wenig zu horchen. zu einem hiesigen Hotel, Und was machen wir nicht unfehlbar. urden, dur tige letzte Tag des Reisenden Lunaparks aul dem Etlicher- Und es hat sich gelohnt. l'tsfrauensi platz. Der „Deutsche Handel" wird bei dieser Gelegenheit mit dem angebrochenen Abend? Wir besuchen So hat auch das letzte Vierteljahr für die Ver• sammeln. Eine ganze Kclhc von Überraschungen ist dabei Die Kammerspiele In der General-Lttzmann- ein ebenfalls hiesiges Kabarett, wo uns eine kehrspolizei, Insbesondere für die Verkehrsunfall- feisfrauen; geplant. Straße sind für solche' Aussprachen „unter uns bercitschaft der Schutzpolizei, allerhand Arbelt ge• Usdruck, Reihe von Einaktern beschert wird. bracht. Sie wird erst weniger werden, wenn Jeder Abgesprungen — und zu Tode gekommen. Wie• Pastorentöchtern" ganz besonders geeignet. Den Text hat Ino W i m m e r geschrieben, Verkehrsteilnehmer, sei er Kraftfahrer, Führer r Ortsgru der einmal forderte das vorzeitige Abspringen von Der Intime Raum wird das, was von der Bühne man darf sagen, mit leichter Hand. Die Witze eines Fi'hrwcrkes, Radfahrer oder Fußgänger, i'ns Itarbeit 1« dPr Straßenbahn ein Todesopfer. In der Böhmi• herab zu sagen ist, tatsächlich wie eine mun• jt»*nrnv>rt beherzigt: ..Annen nuf im strr.fin- schen Linie kurz v.r der Haltestelle Hiwrhllnle sind, soviel wir feststellen konnten (alles wird verkehrl" M e c h t n g , Heo/crunpsral Irt haben «prang ein achUähripes deutsches Madchen von tere Aussprache erscheinen lassen. Das Publi• man dem Zeitungsmann schließlich such nicht ! auenarbel der noch fahrenden Straßenbahn und geriet unter kum soll einmal vergessen, Publikum zu sein fließend verraten haben) zündend und werden ihr dank• Verteilung von Spirituosen. An alle über den Anhänger des Straßenbahnzuges. Mit lebens• und sich inmitten dei Ereignisse gestellt sehen. gefährlichen Inneren Verletzungen wurde das Kind bares Publikum finden, An lokalen Anzüglich• 18 Jahre alten Deutschen werden Spirituosen fuppenleit Wir trafen die Mitwirkenden eifrig bei der einem Krankenhaus zugeführt, wo es bald darauf keiten fehlt es nicht, doch braucht sich niemand ausgegeben. Näheres in der amtlichen Bekannt• «lt Pflich an den erlittenen Verletzungen verstorben Ist. Arbeit. Anders als Arbelt kann man diese Pro• dabei beleidigt zu fühlen. Wie ein getreuer machung. fsuen, ihn ben nicht nennen. Der Zuschauer meint, wenn Spiegel enthüllt das Stück kleine Eigentüm• h Feierst „Arme kleine Inge" so ein Revuebild blitzartig an ihm vorüber• Dieser Film, mit Rolf Wanka und Ellen Schwan- lichkeiten, die zu erkennen, vielleicht schon sie Wir verdunkeln von 18.20 bis 7.05 Uhr pidgruppe Hecke Im Vordergrund, befaßt sich mit der Psyche rollt, die gelöste Beschwingtheit wäre ein Zei• ändern heißt. Alles ist auf Heiterkeit abge• einer Sechzehnjährigen, die ihren Professor liebt chen dafür, daß die Einstudierung den Beteilig• stimmt, auf frohe Laune, die sich auf die Zu• und nicht weiß, wie sie mit dem Problem fertig Hier spricht die NSDAP. M>nin ten nur so zufliegt. Dem Ist aber ganz und gar schauer übertragen wird. werden soll. Die Eltern hüben keine Zelt für Ihr Kreitleitung Stidt. Kreliptopagandaamt / Sctndtnvar» «chw. f Kind, niemand versteht das Junge erwachende nicht so. Gerade bei diesen kleinen Einaktern Die Musik dazu schrieb Kapellmeister Gu• htm ••!•. Montag um 19.30 Uhr Dienstbesprechung d-r OJ.- M'idchen, und fassungslos steht es eines Tages vor kommt es auf Jedes Wort an, damit die Pointe stav Nies. Wir werden hören, wie er ge• Sachbearbeiter Im Kameradschatt*helm, Adolf-Hltler-Str. 102. F» Winter den Schwierigkeiten, die «Ich aus der still ver- sitzt. Liebevoll feilt der Spielleiter, und dl« fällige Welsen zu den lustigen Vorträgen fand. Im Verhinderungsfall Vertreter. n führte lvir;'enen Liebe ergeben, die plötzlich ans Licht Ortsgrupnen: Ludandorlf. Dt. Frauenwerk. Montag 19 Uhr ("Bude" eil gezerrt wird. Auch Jetzt Ist niemand da, der Inges Spieler sind unermüdlich dabei, alles so zu er• Nicht mehr lange, dann wird sich der Vor• Ocm Ahend Im Helm, Adolf-Hltler-Str. 282. HefiizeUhof. Gedankengängen folgen und ihr raten kann. Der arbeiten, daß man nachher die Arbelt nicht hang über dem i neuen Stück heben, das ein Dt. Frauenwerk. Montag 19 Uhr Oem.-Abend mit Pg. Df. [arcel W Ausweg, den sie sich sucht, Ist der Tod, vor dem mehr sieht. Schmidt Uber Judenfrage. Sdmabcnbcr». Dienstag 19.30 pblikum 1 Beweis dafür sein wird, wie sich bei uns die Uhr Mitgliederversammlung Im Oel.-Raum der Ersten Sei- sie aber ärztliche Kunst im letzten Augenblick Es ist schwer, wenn man erst Ins Plaudern ja für dai rettet. Die schwierigen Rollen werden von schöpferischen Kräfte regen und wie sie be• dcnsttlckfürbcrcl, Schwarzastr. 1. Wasserring. Dienstag ollen Darstellern gemeistert; die einzelnen Persön• kommt, nicht alles zu verraten, Was gleichbe• strebt sind, mit einmal gegebenen Schwierig• 19.30 Uhr Mitgliederversammlung mit Verleihung von Mut- (len anse ttrolirenkrcuzen. SVmtl. Parteimitglleder und -anwlrter neh• lichkeiten sind lebenswahr geschildert. („Palast".) deutend damit wäre, die schönste Überraschung keiten durch die Mittel der Kunst fertig zu Udolf W i Ilse Schneider men teil. Heerstrane. Dienstag 19.30 Uhr Im Og.-Helra vorwegzunehmen. Soviel darf aber gesagt wer- werden. G. K. Mitgliederversammlung mit Verpflichtung von Parteimitglie• fi Dank d dern und Verleihung von MUtterehrenkreuzen.

den Zusammenhängen fragen...", versuchte Dann mußte er sie nach üblicher Gepflogen• höre Ihm die ganze Zeche schon selbst. Der er nochmals einzuwenden. heit wohl oder übel Meinders anvertrauen, und sein Freund Meinders, das sind schon die Wa Kampf um Hammerkott „Auch über diese Frage kann Ich Sie be• der sie durch eine ganze Reihe kleinerer richtigen! Nn ... Wiedersehen inzwischen." lß) Roman von Ernst Grau ruhigen; denn ich werde nicht in unserem Büros führte. Uberall wurden Namen genannt, Hause wohnen, sondern bei den andern An• die sie sofort wieder vergaß, überall trafen Damit lief sie ellig davon, winkte noch . Holly „Wie Sie befehlen, gnädiges Fräulein", t Dollarlc gestellten im Beamtenhause." sie neugierige, abschätzende Blicke. Nie einmal zurück, und dann stand Renate allein dienerte er und nahm Meinders' Stuhl, Miß• neben der alten Frau Heffken, dio hier Ver• arten zu n Sie sagte das so liebenswürdig und doch hatte sie gewußt, \yie umfangreich die Ver• ptmzufalle mutig stellte er bei sich fest, daß er'sich hier y in einem'so bestimmten Tone, daß er achsel• waltung der Zeche war. Es gehörte sicher walterin und zugleich der gute Hausgeist l ch Eleai hatte in eine Lage abdrängen lassen, die ihm fäiges, da zuckend jeden weiteren Einwand aufgab. sehr viel dazu, das alles zu übersehen und aller Bewohner des Hauses war. wenig behagte. P) eigen g( Das war also' nun Renate Hammerkott. zu leiten, und sie fühlte sich dem allen ge• Das Mädchen sah schweigend vor sich hin. panisch, „Gut", fuhr sie in demselben Ton fort. Nun... er hatte sich diese erste Begegnung genüber sehr klein. Aber die Hauptsache: ffrer viert Von dem spricht doch hier kein Menschl °sten nat „Dann werden Sie mich jetzt bei der Zechen• eigentlich doch etwas anders vorgestellt. Herrn Werner war sie bisher nicht begegnet. Das war hängengeblieben. Das hatte sie ge• '«lsrlchtur verwaltung als Fräulein Schmidt einstellen. Aber immerhin, sie war die Erbin von Ham• Offenbar gehörte er nicht zur Verwaltung, '*n! Dies< stern abend scho,i einmal gehört. Eine trotzige c Ich schreibe ausgezeichnet Maschine und merkott: der Schlüssel zu dar Macht, die er sondern zum Giubenpersonal. Sie würde ihn r neuen Falte stand auf Ihrer Stirn. Warum war sia laugen ml möchte, daß alle wichtigeren Sachen von mir anstrebte, lag In 'hret Hand, Also mußte es also nicht täglich um sich haben. Das war kein Mann! Aber trotzdem... sie mußte es •hal etwas geschrieben weiden. Ich hoffe, auf diese zunächst einmal heißen: abwarten! schon ein Gewinn. fllttelpunk Weise am ehesten einen Einblick in den schaffenl Der Nöme Hammerkott sollte auch h»Ue sie J „Und wann wollen Sie eintreten, Fräu• Gern ging sie dann mit Fräulein Lohmann Gang der Geschäfte zu erhalten. Geht das? hier wieder zu Ehren kommen! '„ihren" ,\i lein — Schmidt?" fragte er lächelnd. hinüber ins Beamtenhaus. Das kleine Zimmer, g'lrter nati Ich möchte natürlich auch niemand hier ver• Sie nickte ihm zu, und ein kleii.es leihen das sie für sich ruswahlte, bot zwar keinen „Haben Sie kein Gepäck, Fräulein Schmidt?", «ekiametrl drängen." fragte die alte Dame in ihr» Gedanken wunderte" flog auf. Auf diesen Ton ging sie gern ein. Komfort, aber es war nicht unfreundlich und hinein. Er nickte. „Wenn Sie gestatten, Herr Direktor, bleibe •würde sich mit einigen persönlichen Kleinig• „Sie könrjten den Posten von Fräulein Ich gleich hier." keiten sicher recht gemütlich einrichten Fräulein Schmidt! Es erschien Renate la Lohmann übernehmen. Die Dame heiratet „Gut." Er hatte diese Antwort erwartet. lassen. diesem Augenblick widersinnig und töricht «Ino Elm demnächst und scheidet dann sowieso hier Qröße mit „Dann werde ich Sie auch gleich mit Ihren „So, nun weide ich Sie unserer alten zugleich, daß sie ihren persönlichen Wün- aus. Aber... wenn ich mir die Bemerkung **ut hat kündigen Arbeitskameraden und Kameradinnen Heffken anvertrauen, Fräulein Schmidt, Ich schen und Gefühlen so widerstandslos nach• «las Gesan erlauben darf... ich vers.ehe nicht recht, bekanntmachen. Fräulein Lohmjnn kann muß fix wieder rübei, heute Ist noch aller• gegeben hatte. Hier ging es doch um Dinge, •st für de: gnädiges Fräulein, daß ich Sie mit einem hinter denen das alles zurückbleiben mußte. Ihnen dann Ihr Zimmer im Beamtenhaus zei• hand zu tun." 4000 solchen Posten ..." Doch daran war zur Stunde nun nichts mehr gen. Ein paar Räume stehen dort Immer leer." „Nun... von morgen an helfe ich Ihnen S t o c ] zu ändern, Sie sah mit hochgezogenen Brauen ver• Die Einführung der neuen Stenotypistin ja, Fräulein Lohmann." glnz Ang wundert zu ihm hinüber. Zeichnung war nicht sehr aufregend. Um so aufgeregter „Fein. Eine Hilfe kennte Ich schon lange ge• „Mein Koffer steht noch In Essen. Ich „Ich sagte Ihnen bereits, Herr Terbrüggen, gMter von war Renate selbst, auch wenn es ihr äußer• brauchen. Aber de. Alte ist ja so knickerig." wollte jetzt hinüber..." _ ere slm daß ich meine Gründe dazu habe", meinte sie lich nicht anzusehen war. Denn jeden Augen• „Der Alte? Herr Hammerkott?" K» einem abwehrend, aber durchaus nicht unfreundlich. blick rechnete sie damit, ihrem Begleiter von „Na, gut, Fräuleinchen", nickte die Alte. färbe Ist Die andere lachte, P«trägt e „Nun ja ... aber wenn Sie als Angestellte gestern gegenüberzustehen. „Aber um fünf wird hier gegessen. Wer nicht „Ach, von dem spricht doch hier kein pünktlich Ist, der muß sehen, ob die andern Von den der Zechenverwaltung die Villa Hammerkott Aber alles verl'ef ohne Zwischenfall. Im ichon lai Mensch. Der waro vielleicht auch gar nicht ihm etwas übriggelassen haben", setzte sia bewohnen, wird sich doch ein jeder nach Hauptkontor stellte sie Terbrüggen selbst vor. Purch elr so. Aber dieser Terbrüggefh knausert, als ge• gutmütig hinzu. (Fortsetzung folgt) unfäll Aus dem mini., mmi Einheitliche kulturelle Führung in unferem Reichsgau Seinen Mann geftanöen landeskuHurwalter Maul gab einen austührllchen Rechenschaftsbericht über die kulturelle Aulbauarbelt I ^°n. u"a e "n er geworden M r b er Posen Wer auf drei Jahre Wartheland zurückblickt, ha. Posen, 24. Oktober aller volks-kulturellen Gemeinschaften hin und nen, so weiß doch der Gaule'ter jede kulturell« ,°»rf auch die viele Kleinarbeit nicht vergessen, Im Vergleich 9 Landeskulturwalter Maul wies am Sonn- verkündete hierbei auch das NS.-Kultur- Leistung zu würdigen. Aus diesen Erwägungen n günstigeres 1 In allen Zellen der Verwaltung wie der abendvormlttag auf der Arbeitstagung des Kul• werk Gau Wartheland und seine Ein• heraus hat es sich der Warthelandische Dichter• j!»rtel, etwa von einem Amtskommissar oder Jtötet verletzt turringe« in seinem Rechenschaftsbericht über gliederung in den Kulturring Reichsgau War• kreis zur Aufgabe gemacht, den zur Zeit an der "rtsgruppenleiter, einem Ortsvorsteher und 3 40 die Kulturarbeit im Warthegau darauf hin, daß theland. In das NS.-Volkskulturwerk werden Front stehenden Dichtern und Schriftstellern 4 87 «Henleiter, geleistet wurde und In echtem Pio- diese hier unter ganz anderen Voraussetzungen alle parteiamtlich oder staatlich anerkannten unseres Gaues Betreuer ihres Werkes und ihrer 5 101 nlergelst getan werden mußte. „Klein" sagtei — 38 erfolgen mußte, als es im Altreich der Fall war. Verbände und Gemeinschaften aufgenommen, Familie zu sein, damit sie losgelöst von Irgend• ™'f von diesen nachgeordneten Instanzen, doch 8 Ol Wenn hierbei auch andere Wege eingeschlagen deren Mitglieder sich auf nichtberuflicher welchen privaten Sorgen das Fronterlebnis In 8 88 S'oß müssen wir von ihrem Arbeitsbereich Grundlage in den Dienst der Kunst, Heimat B werden mußten, als In den anderen Gauen des sich aufnehmen können, um dereinst mit ersehen, da - •prechen, der zuweilen gut die doppelte Fliehe und Voikstumspflege stellen. Zum Leiter des •rn mehr «U *fl Altreiches, so sind die gezeitigten Ergebnisse 'hrem Herzblut den Kampf um die Vollendung •Ines normalen preußischen Landkreises umfaßt. Frauen, denn J und die organisatorischen Formen als die be• Volkskulturwerkes Gau Wartheland wurde unseres Reiches dichterisch zu gestalten. Vierteljahre« 1 sten zu bezeichnen, die seit dem Jahre 1933 der Gaukulturhauptstellenleiter Pg. V e r m ö h- irend von den\ Für den Einsatz dleser.mutigen Manner, die Uber die Arbeit auf dem Gebiete der Mu• gefunden wurden. 1 e n berufen. weiblichen ' •Jch dem Osten kajnen, gab es keine allgemein sik ist bereits während der dritten Posener Musikwoche berichtet worden. Bereits heute tubriken der ' fultlge Regel. Da bewährte sich beispielsweise Die entscheidende Frage aber ist hierbei die Anerkennung für die Litzmannstädter Bühnen an 45 vcrK« •In Mann vom Bau als Verwaltungsbeamt»r, Zuweisung der Gesamtführung und Ge• aber, nach Verkündung des wartheländischen Im weiteren Verlauf seines Rechenschafts• Jen restlichen ?•" er In seinem neuen Tätigkeitsfeld nur die samt veranhvor tun g auf dem kulturellen Gebiet Musikerziehungswerkes, kann berichtet wer• berichts ging dann LandeskulturwaUer Maul — Straßenb» Weiterentwicklung seiner konstruktiven Begn- an eine Dienststelle. Dies ist geschehen durch den, daß bereits weitere zahlreiche Anträge tiger usw. — auch auf die Reichsgautheater Posen ein. In VcrkehrsunfU "ung sah. Ein Jurist vielleicht erkannte, daß die Anordnung des Gauleiters vom 29. Juni auf Eröffnung von weiteren Schulen in den 670 Opern-, Operetten- und Schauspielauf• zeigt folgen« •Ich hier trockenes Wissen in bester Praxis 1942. In der kulturellen Arbeit des Rclchsgaues Kreisstädten eingegangen sind. führungen wurden rund 400 000 Besucher ge• n des 1„ 2. « •Uwenden ließ. Ein gewandter Landwirt kam Wartheland ist das nationalsozialistische Prin• und 2. vierteil" zählt. Das bedeute eine Durchschnittsbelegung Die Kunstausstellung geht Ins Reich sind: 14 (Mi! *U der Uberzeugung, daß er als Landverbunde- zip verwirklich worden. Der Gauleiter hat dem n von 96%. Wichtiger aber als diese Zahl ist die 38 ,(51, 87, 41,, *f auch für das lein Verwaltungsmäßige sehr LandeskuHurwalter die volle Verantwortung lür Die zweite große Kunstausstellung „Ms' künstlerische Leistungssteigerung dieser Büh• 1, 7) KraftrW 8Ut zu gebrauchen sei. So erwies sich, daß es den gesamten kulturellen Aufbau übertragen. ler im Warthelan d", auf der 91 aner• len, 20 (37, 21, nen, wie bereits die diesjährigen Aufführungen 1 ?ur eine einzige, die starke, willensmäßige und kannte deutsche Maler, die in den Kreisen des (35, 45, 48, 17. erkennen lassen. ••'•tungsmäßige Qualität gibt, die allein ent- Im Vordergrund die Truppenbetreuung Gaues tätig waren, ihre Arbeiten zeigen, soll, ein Blick auf • •cheidet. Mancher leicht bewegliche Mensch Landeskulturwalter Maul wies dann darauf Auch die Litzmannstädter Bühnen einem Wunsche des Gauleiters entsprechend, liehe Verlagert hin, daß der Führer gerade in den Zeiten des if die Führer 1 *Ut dem Süden des Reiches wurde zum be• haben trotz der aus kriegsbedingten Gründen in Berlin, Dresden, Wien, München und ande• mger In ErsCH ehrten fanatischen Ostländer, weil er sogar in Krieges der Kunst erhöhte Bedeutung zuspricht, noch nicht behobenen räumlichen und damit ren Städten gezeigt werden. Der Landeskultur• . Vierteljahr w •«er entlegenen Ecke, wo ihm am ersten Tag und es ist auch ein Zeichen unserer Stärke, auch technischen Schwierigkeiten ein Pro• walter berichtete in diesem Zusammenhang, hizeugführer vJL daß sich die deutsche Kunst im Kriege unge• gramm gestaltet, das ungezählten deutschen daß sich wiederum sieben Künstler entschlos• ls Schuldige Q »flle Welt mit Brettern vernagelt" schien, eine fenen Vlerteufl .Richtige Aufgabe erkannte, und mancher Ost- hindert weiterentwickeln kann. Diese Einstel• Menschen gute deutsche Theaterkunst vermit• sen haben, in 'den Warthegau überzusiedeln. andere VerkeWJ ''nder,kam erst ganz zur Entfaltung, weil er lung des Führers aber darf kein Freibrief se'.n telt hat. Gerade bei diesem Theater kommt der Auch das gestaltende Handwerk finde in un• kehrsuniällcn für eine hemmungslose Durchführung kulturel• serem Raum immer mehr Gelegenheit zur Ent• so nicht nur l> J'hU seine Stunde gekommen sah. Ausschlag• Gestaltung des Spielplanes erhöhte Bedeutung ! noch mehr ' gebend war die große Bewährungsprobe, die — ler Veranstaltungen In der Heimat. Im Vorder• zu. faltung seines Kunstschaffens. Davon zeugen :r verschlecht* unser Gauleiter kürzlich im engeren Kreise grund steht erstmals der Einsatz deutscher Ebenso wie die besten Maler In unsere Land• die kommenden Ausstellungen „Deutsche 48 an Verkehl au Künstler In der Truppenbetreuung. Wir Wohnkultur" und „Gestaltendet allein Sl schul; 8führte — er Jedem Schaffensfreudigen seines schaft gerufen werden, werden wir auch die be• verstießen, so ^augebietes gibt. Er sei, so sagte er, nicht dafür, müssen daher aus eigener Einsicht alle die Ver• sten deutschen Dichter aufrufen, damit sie H a n d w e r k". nangelhafte Vi '•n verantwortlichen Männern allzuviel drein• anstaltungen unterlassen, die zu einer Belastung Bühnenwerke schreiben, die frei von jeder Pro• Der Landeskulturwalter schloß seinen Be• flgsten Ins AU des Verkehrswesens führen. Deshalb müssen i, die bei F zureden, er wache aber genau darüber, ob einer blematik unseren Menschen, also unseren richt mit den Worten, daß er in erhöhtem Maße an dieser Sti '«Ine Aufgabe meistert oder ob er Schiffbruch alle gaueigenen Künstler sich in unserem Gau Bauern, verständlich sind. Damit wird dem sich die Entwicklung der deutschen Kultur in len, so daß si •fleidet. Die meisten der eingesetzten Ost- betätigen. Die Kreiskulturringe werden ihnen Warthe1änd1schen Dichterkreis diesem Raum angelegen sein lassen werde, um se Mißstände e P'oniere auf dem flachen Lande wie in den dazu eine reiche Einsatzmögllchkeit geben. ein Arbeltsgebiet zugewiesen, das ihn an die mals auf die Ut die deutsche Kunst wie bisher ganz in den trnßenbahncn * Städten haben Ihren Mann gestanden, haben Aus der Arbeit der Kreiskultur, wirklichen Probleme unserer Zeit heranbringt Dienst des vom Führer erteilten Auftrages zu hrt befindlich! •In« wahrhaft deutsche Leistungsprobe gut be• ringe seien folgende Veranstaltungen ge• und nicht in Schöngeisterei verfallen läßt. Wenn stellen, den Raum zwischen Warthe und das Gebot d wältigt. Dies Ist für sie und den ganzen Gau kennzeichnet: auf dem Gebiet des Theaters man auch nicht gleich einen Dichterpreis fest• auf kürzeste, Weichsel zu einem deutschen Kernland zu irbahn (dies gll 4b.s beste Jubiläumsgeschenk. Kn. fanden durch die Lanriesbühne 286 Vorstellun• setze, um auch dieses Schaffen zu kennzeich• machen. Ol) und auf dH gen statt, außerdem 96 Opern und Operetten• ötzltchcn Beir* abende (in dieser Zahl sind die Aufführungen ilnter parkend* Zglerz itgcfahrenquell« der stehenden Theater in Posen und Litzmann- Fußgänger vef Mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Der ' Stadt nicht enthalten), 27 Tanzabende, 39 Aueftcllung „Maler im WarthdanÖ Pionier Alexander S t e i n k e aus Zglerz, Sohn Theateraufführungen der Laienspielgruppe und eist ferner aus» des Bürstenfabrikanten Wilhelm Steinke. wurde 116 Veranstaltungen von Handpuppenbühnen. wl. Die Ausstellung „Maler im Warthe• werden wird. In der Nähe des Males wird, an 26 die Len* land", die wieder wie im Vorjahr im Kalser- Jn der Ostfront mit dem Eisernen Kreuz Hier hat sich besonders die Nationalpolitische wie der Gauleiter ausiührte, die größte und Straßenbahnen Friedrich-Museum in Posen ihre Stätte gefun• > bei den Kraft- p. Kl. ausgezeichnet. Erziehungsanstalt Reisen eingesetzt. Auf dem schönste Schulungsburg nach dem Willen des den hat, bringt als Frucht eines Jahres künst• :r die Vorfahrt Gebiete der Musik: 150 Sinfonie- und Orche• Führers entstehen, ferner das größte und l, die den Fah- lerischen Einsatzes im Wartheland rund 400 ster-Konzerle, 63 Kammermusikabende, 172 So• schönste Forum der deutschen Jugend. Bei teltcn zu berel- •lexandrow Gemälde, Aquarelle, Graphiken und Zeichnun• lan fa.*t täglich listenabende, 37 Chorkonzerle sowie drei Mu- ihrem Aufmarsch wird diese Jugend vorbei an Für Tapferkeit vor dem Feind. Der Ge• gen. Alto und neue Namen wechseln. Die 'erdef Uhrwerken sikwochon. Auf dem Gebiete der unterhalten• den Gräbern von Soldaten ziehen, die im Po- len — fnul sind, feite Karl Schneider aus Alexandrow hat das Landschaft ist vorherrschend. Einige Plasti• lenleldzug fielen. Mit der Einbeziehung dieses iszelchen zu ge- den Kunst: 419 Bunte Abende, 152 Variete- Eiserne Kreuz 2. Kl. für Tapferkeit vor ken stellt der Rom-Preisträger Krieg aus, Modells in den Rahmen der Kunstausstellung ssungssünden In Aufführungen. In Zusammenarbeit mit dem rsunfällen kom- lern Feinde erhalten. Er war bis zu seinem der bekanntlich in Litzmanstadt im Vorjahr tragen wir, so schloß der Gauleiter, dem herr• Volksbildungswerk fanden 63 Dichterlesungen llnrücken zur Wehrmacht Zellenleiter der mit einer Ausstellung seiner Arbeiten starke lichen Geist unserer Zelt Rechnung und der statt. Es muß ferner erwähnt werden, der kul• äle Monate Juli SDAP. Beachtung fand. Auch die Bildnismalerei ist Verantwortung gegenüber der deutschen Zu• ilossen werden, turelle Osteinsatz der HJ., des BDM., sowie mit mehreren Stücken vertreten, darunter ein kunft. der Verkehrs- I der deutschen Studentenschaft, die in den Dör• r ausläßt, wla Führerbilnis In Ol von Gottfried Erben. tclllgten Kwft- wrek fern des Gaues rund 400 Musik-, Spiel- und Puschkau. An die Eröffnung durch den Gauleiter rrschelnen sind, kwl. Verpflichtung neuer Mitarbeiterinnen des Dorfgemeinschaftsabende veranstatlen. Auch schloß sich ein Rundgang der geladenen Gäste ihnen hatten 18 putschen Frauenwerkes. Die Ortsgruppe Tü• der weibliche Arbeitsdienst hat In der kultu• In einer Ansprache, mit der der Gaulei• durch die Ausstellung, die einen ersten Ein• Jnhr Im Besitz, länger als ein, rk des Deutschen Frauenwerkes führte einen rellen Dorfbetreuung eine unschätzbare Hilfe ter die Ausstellung am Sonnabend eröffnete, druck von ihrer künstlerischen Bedeutung ver• rl sechs waren femeinschaftsabend im Deutschen Hause, in geleistet. Besondere Anerkennung verdiene hieß er besonders Generalbaurat Professor mittelte. n vor mehr als Pm die neuen Mitarbeiterinnen verpflichtet die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" da• Kreis willkommen. Im Vorraum der Ausstel• sie waren also Urden, durch. Nach der Einleitung durch die für, daß sie die Durchführung aller dieser Ver• lung hat ein Großmodell von Professor Kreis hr für die Ver- rtsfrauenschaftsleiterin Pgn. Lück gab die anstaltungen übernommen hat. Aufstellung gefunden, das seinen Entwurf für Krotoschln Verkehrsunfall- reisfrauenschaftsleiterin ihrer Freude darüber Landeskulturwalter Maul wies dann auf die ein Ehrenmal vor Augen führt zur Erinne• land Arbelt ge• Usdruck, daß sich nach der Umorganlsation von Dr. Goebbels getroffene reichseinheitliche rung an die Schlacht an der Bzura und bei Alles singt mitl Auch hier wird die zweit« rn, wenn Jede-r Reichsstraßensammlung der DAF. im Zeichen fnhror, Führer *r Ortsgruppe so viele Frauen freiwillig zur Regelung der kulturpolitischen Ausrichtung Kutno und das auf der Kampfstätte errichtet Fußpünncr, ,'as itarbeit im Deutschen Frauenwerk bereit er- des deutschen Liedes stehen. Neben offenem Im strpf'Mv 4rt haben. Sie wies auf die Wichtigkeit der Singen auf Straßen und Plätzen durch die Hit• Reglcrunasrat »uenarbelt In politischem Sinne hin, An- ler-Jugend werden Instrumental- und Singe- hlleßend sprach der Stellvertreter des Orts• Uber 5 Millionen Jugendliche in Oer Heimat giuppen in den Betrieben vor den Betriebs• An alle über gemeinschaften spielen und singen. Am Abend uppenleiters und betonte, daß jeder mit einem n Spirituosen Schutz der Jungen und Mädel am Arbeitsplatz / Die Arbeit der DAF. Im Wartheland des 24. Oktobers und am Nachmittag des 25. mt Pflichten übernimmt, und ermahnte die :hen Bekannt- r Oktobers trifft sich alles in den Gaststätten der »uen, ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen, Krelsjugendwalter nnd KrelsmSdelwal- Jugendliche schaffen heute in den Fabriken Stadt, um bei fröhlicher Musik die Texte der 'e Feierstunde wurde durch, Lieder der Ju- terlnnen der DAK. aus dem gesamten Oau- und Kontoren, in den Werkstätten und auf sechs Liederhefte, die zum Verkauf gelangen 7.05 Uhr »ndgruppe festlich gestaltet, geblet waren In diesen Tagen Im großen Sitzungssaal der Rclchsstatthalterel In der den Bauernhöfen. „Haltung und Arbeit der fleißig mitzusingen. Jugendwalter und Mädelwalterinnen sind »AP. Gauhauptstadt Posen zu einer mchrtHglgen Arbeitstagung seitens der Gaujugendwal- Grundlage und tonangebend", betonte Ober• ™i / Sctndsnvtr- tung der DAF. einberufen worden. Aus be• bannführer, Gaujugenflwalter der DAF., Pg. Rawitsch schw. Marcel Wiltrisch sang. Im Rahmen rechune der Oj.- rufenem Munde wurde Wissen und Rüst• Thiel ei „mit begeistertem Schwung und t. Milchpantscher wandert ins Gefängnis. ilI-Hiller-Str. 102. M Winterprogramms des Kreiskulturrings Ko- zeug vermittelt, das fflr die kommende Zeit Können wird die Jugend allezeit folgen und Der Obermelker Konrad Werner aus Klein- n führte die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Grundlage der praktischen Arbelt für die . Montag 10 Uhr Ihren Mann stehen." Raschkau (Kr. Rawitsch) versuchte, den Milch• reude" einen Liederabend mit Kammersänger schaffende Jugend Im Wartheland sein wird. i:. Helnislitiot. ertrag seines Gutes, dessen Höhe der Be• end mit Pg. Dr. fsreel W i 11 r 1 s c h durch. Das dankbare Wie von Jedem deutschen Volksgenossen Neben dem schaffenden deutschen Jungen Dienstag 19.30 das Letzte an Arbeltskraft für den Sieg ge• triebsleiter ihm gegenüber verschiedentlich pblikum brachte dem Sänger starken Beilall, steht das berufstätige deutsche Mädel. Zwi• der Ersten Sei- fordert werden muß und freudig eingesetzt beanstandet hatte, dadurch zu heben, daß er n für das WHW. gesungenes Lied erbrachte schen Schulentlassung und Eheschließung, Irring. Dienstag wird, so beweist auch die deutsche Jugend der Milch Wasser zusetzte. Im März und elhung von MUt- Inen ansehnlichen Betrag. Am Flügel sah man durch ihren Einsatz, daß sie sich ihrer Ver• vielfach darüber hinaus, dient es — entspre• i -anwltrter neü- Juni 1942 verfälschte er in mindestens fünf Mdolf Wille, dessen hohes Können ebenfalls pflichtung in diesem größten deutschen Frei• chend der Veranlagung und Fähigkeit — dem lir Im Og.-Helm Fällen die Milch durch Zugießen von großen on Partelmltgllo- Dank des Publikums eingeschlossen war. heitskampf bewußt ist. Uber fünf Millionen Volkswohl. Uber jedem beruflichen Einsatz r Wassermengen. Zum Glück wurden die Milch- en. steht jedoch stets die Forderung der Gesund• lälschungen durch die Prüfer der Molkerei erhaltung und Ausrichtung auf spätere Auf• bald bemerkt, so daß dem ungetreuen Ober• gaben im eigenen Heim, in der Familie, als selbst. Der melker sein Handwerk schnell gelegt werden Hüterin des Lebens in unserem Volke, als id schon die iWas alles in der Welt geschieht.. • konnte. Er wurde in Haft genommen und Mutter und Erzieherin der Kinder. Uns kann hatte sich wegen seiner Pantschcrei jetzt vor zwischen." Seltsame Trauzeugen storlschcn Museums, Dr. Gustav Hellstrom, unter• es nicht gleichgültig sein, unterstrich Bann- „Hollywood. Für einen Filmstar kommt sucht worden. Sie hatte offenbar magische Bedeu• dem Sondergericht in Posen zu verantworten, winkte noch mädelführerin, Gaujugendreferentin Pgn. Roy, I Dollarland hauptsächlich darauf an, von sich tung. Durch Ihre Zeichnungen wünschten die an das ihn zu fünf Monaten Gefängnis verur• Senate allein wo und wie die Mädel außerhalb des Betrie• r>*n zu inachen, um nicht der Vergessenheit an- diesem See lebenden Stämme die Götter der Jagd teilte. lo hier Ver- IMrnzufallen. Diese Erfahrungstatsache hat sich zu veranlassen, viele Eleho auf diesen Weg zu bes wohnenl a Hausgeist l"ch Eleanor F., eine Filmdarstellerin zweiten schicken, wo sie leicht gefangen werden konnten, tfRes, dafür aber von um so grüßerem Ehrgeiz, während sie durch den See schwammen. Mit Fragen des Jugendrechts befaßte sich H «Igen gemacht. Ihr Plan war wirklich echt nme- Auf WirttoaftMabotagc ftebt To& HUhncrel von ganzen sechs Gramm Gefolgschaftsführer Pg. Dahn, während or sich hin. ."[»nisch. sie war bereits dreimal geschieden; zu irer vierten Eheschließung ließ sie — auf Ihre N « u m b u r g/Saale. In einer Hühnerfarm hat Oberregierungsart Dr. Schmidt die Aufgaben Das Sondergericht Leslau verhandelte am ein Zwerghuhn ein höchst unerwünschtes El ge• ein MenschI in? natürlich — aus den verschiedensten Hlm- der Abteilung Arbeit der Relchsstatthalterei 7. 10. 1942 In Kutno gegen den polnischen rlcntllr en ,hre legt. Es hatte sich offenbar In den Kopf gesetzt, iBni "5 früheren drei Männer kom- und diejenigen des Treuhänders der Arbeit atte sie ge- i Diese entblödeten sich denn auch nicht, bei auch clnmi.1 originell zu sein. Größenrekorde wa• Reichsbatinarbeiter Leon Wojtczak aus Grodno. r erläuterte. Ein anschauliches Bild des Be• üne trotzige * neuen Heirat Ihrer ehemaligen Frau als Trau- ren Ihm offenbar nicht neu genug; so kam es dann Das Sondergericht verurteilte ihn zum Tode, h"*en mitzumachen. So gab es also wieder eln- zu einem entgegengesetzten nekord In Gestalt rufsschulwesens und seinen Stand im Warthe• um war sie ^ugen mitzumaenen. DU U«U « «IBU WICUCI cm- weil er in den Jahren 1941 und 1942 in min• eines Miniatureies. Wenn Zwerghühner auch keine land zeichnete Dr. D u 11 m a n n. Uber das e mußte es ,1al etwas zu beklatschen, und Elennor stand Im •Straußenelcr legen können, so Ist dieses einer l für einen Tag. Das destens sieben Fällen 20 bis 30 Verdunklungs• sollte auch »MittelpunkL"'* «ipiinKtl Oedess llliuicoacInteresseas — iw, uuui AMfc. Murmel täuschend ähnelnde Legcerzeugnts von Thema der Berufsnachwuchslenkung sprach "•tte sie ja auch bezweckt. Eleanor ließ sich mit kaum sechs Gramm Gewicht für den Züchter be• Gefolgschaftsführer Dr. Schadow. vorhänge von im Betriebswerk Kutno abge• Iyhren" Mttnncrn ausgiebig fotografleren und die stimmt eine „leichte" Enttäuschung! stellten Lokomotiven zum Anlertigen von Klei• gllrier natürlich auch in die Zeitung bringen. Der Ein umfassender Vortrag des Gauberufs• n Schmidt?", dungsstücken entwendet hatte. Der Verurteilte "eklametrlck war geglückt, und Hollywood „be• Verwundete als Hochzeltsgftste walters Pg. Stein gab der Gesamttagung den Gedanken wunderte" sie... Dessau. Eine Junge Braut aus dem Stadt• schnitt die wertvollen Verdunkelungsvorhänge, teil Roßlau war an Ihrem Hochzeltstage In arger krönenden Abschluß. Wesen und tieferer i in nlcscnstelnpllz Verlegenheit, «da wohl genügend weibliche Hoeh- Sinn der Berufscrziehung sind von der Warte die den Führerstand der. Lokomotiven gegen Renate In Frledrlchsroda. Aus dem Walde brachte zeltsgäste anwesend waren, es aber an den nöti• nationalsozialistischer Weltanschauung zu Fliegersicht abschirmen sollten und die im und töricht «Ino Einwohnerin einen Steinpilz riesenhafter gen männlichen Tischgästen mangelte. Die Braut J;idße mit. Der Pilz Ist 30 Zentimeter hoch, der sehen. Die Grundlage der Volkserziehung Kriege fest angebracht wu-den, kurzerhand ab chen Wün- hatte einen sehr guten Einfall. Sie wandte sich yut hat einen Durchmesser von 25 Zentimeter, an ein Lazarett, das schnellstens einige'Leicht• muß wiederum der Wille zur Leistung sein, und legte dadurch eine ganze Anzahl von Lo• dslos nach" «as Gesamtgewicht betrugt 830 Gramm. Der Pilz verwundete zur Hochzeitstafel entsandte. Damit die entscheidet! komotiven für eine gewisse Zeit lahm, Er mußte um Dinge, **t für den menschlichen GenuO völlig einwandfrei. war der glücklichen Braut geholfen und zugleich ben mußte, einigen tapferen Soldaten ein recht schöner und Oberbannführer Thiele überbrachte die daher wegen Beschädigung öffent• 4000 Jahre alt« Felsmalerel entdeckt vor allem unerwarteter Tag beschieden. ilchts mehr Stockholm. In der nordschwcdljchen Pro- Grüße des Obergebietsführers Kuhnt, dessen lichen Eigentums zum Tode verurteilt c'nz Angermanland wurde eine bemerkenswerte Funde aus der Jungsteinzeit besondere Sorge der Jugend am Arbeitsplatz werden. Der Verurteilte, der bereits zu polni• gelchnung aus der Steinzelt entjeckt. S'e hat ein Breslau. Das Gelände zwischen Breslau- gilt. Ergänzt wurde die Arbeitstagung durch Essen. Ich SMter von 4000 Jahren und zeigt zwei Eicha. Die scher Zeit mehrfach, darunter wegen Hehlerei, Oswltz und Ransern hat schon manchen wichtigen den gemeinsamen Besuch von Theater- und Viere sind mit roter Ockerfarbe auf einen Jetzt Fund geliefert. Durch die Aufmerksamkeit eines bestraft worden ist, entwendete außerdem von Fi einem See Hegenden Felsblock gezeichnet. Die Volksgenossen Ist Jetzt ein wertvoller mittelgroßer Filmveranstaltungen, wie anderseits die 8Ut seiner Arbeitsstelle kriegswichtiges Material, die Alte. t«r k erhalten. Die Länge der Zelchnuncj Henkelkrug der Jungsteinzeit gerettet worden; Teilnahme an der Großkundgebung mit Gau• petragt etwa einen Meter. Diese Felszeichnung, nämlich Blech und Kisten, und setzte dieses Wer nicht on ebenso konnte ein wertvolles „Kragcnflüsehchcn" f deren Vorhandensein die Ortsbevölkerung leiter Gieisor und Professor Dr. Groß der Ar• die andern der gleichen Zelt geborgen werden. Beide Funde verwerlliqhe Treiben monatelang fort, bis Ihn icnon lange Zeit durch Hörensagen wußte, Ist weisen erneut auf die Besiedlung durch den Jung- beitstagung das bestimmende Gepräge gab. setzte sit) purch einen Fachgelehrten des 'schwedischen Iii- stclnzeltllchcn Menschen hin. G. Z, jetzt die gerechte Sühne ereilte* tu ng folgt) URTTTSMAFT DIR. t. Z. lang geschlossen. Dadurch wird den Verbrauchern das Einkaufen erschwert. Der Erlaß weist deshalb t. IE.-SPOTT UEM TAGE die zuständigen Stellen an. Jeden Antrag auf La• denschluß, und zwar sowohl für stundenweise als auch tageweise Schließungen, genau zu prüfen und Änderungen Im Gauklassenfußball bei der Beurteilung der Anträge einen strengeren Wie wir hören, fällt das Gnuklasscnsplcl In Külos Die Kriegsparole des Warthegaues: „Weiter sparen!" Maßstab anzulegen als bisher. Die Geschäftsschlie• zwischen der dortigen TSO. und Tus. Onesen aus. In Litt- ßung darf also stets nur eine Ausnahme sein. Im Herbst eines Jeden Jahres wird Im OroB- anderen Worten: alle Fabrikanten, Händler und mannstadt wurde die Begegnung zwischen dem Oaumeisttt deutschen Reich ein Nationaler Spartag abgehal• Handwerker sind unmittelbar Mitglied der Ge• Expreßgüter richtig signieren I Orpo und NSO. Zdunska Wola im Stadion von sdieible« ten. Jede wirtschaftliche Leistung, und zwar so• meinschaft, Nur wird die Mitgliedschaft der zahl• und Qrohmann auf Wunsch der Oäste auf 15 Uhr vorver• wohl die des einzelnen als auch die der Gesamt• reichen Händler durch die zu Beginn des Krieges Eine erhebliche Anzahl von Sendungen geht legt. Dadurch steigt die Begegnung zwischen Orpo Ii und heit, beruht auf Arbeitsleistung, die die Güter der gegründete „Arbeitsgemeinschaft Schuhe In der heute wegen der schnelleren Beförderung trotz Sportgemeinschaft U bereits um 13.15 Uhr auf dem glei• Natur, und seien sie noch so kärglich, nach bester Reichsgruppe Handel" ausgeübt, der auch einzelne der erhöhten Frachtkosten als Expreßgut. Die chen Platz. Möglichkeit nutzt. Eine Zusammenfassung dieser Aufgaben zur Durchführung übertragen werden. Reichsbahn hat neuerdings, um eine rasche und Leistungen Ist einmal durch den direkten Einsatz In ähnlicher Welse wird der Schriftverkehr mit pünktliche Beförderung der Expreßgüter zu von Arbeitskraft oder Geldmitteln (Steuern) mög• den Handwerkern über den Reichsinnungsverband sichern, Ihre Außenstellen zur genauesten Beach• Fußball In Kaltsch lich, zum anderen aber auch durch die Bildung des Schuhmacherhandwerks geleitet. (Vergleiche tung der Bestimmungen über die Verpackung der von Sparkapital und den Einsatz der dadurch ge• Im Kallscher Stadion treffen sich am Sonntag um 19 den LZ.-Artikel über die „Gemeinschaft Schuhe" Expreßgüter anüewlesen. In der Verfügung der Uhr die Fußballmannschaften der Stadtverwaltung und def gebenen geballten Wlrtschafts- bzw. Arbeltsener• am 20. 10. 1042.) Reichsbahn heißt es, daß Expreßsendungen mit gie. Besonders deutlich tritt dies im Kriege her• Sportgemeinschaft Kaiisch. Da die Sportgcraeinschalt sm unsachgemäßer Verpackung zurückgewiesen wer• einer neuen Mannschalt herauskommt, in der einige vor, wo die Leistung der Gesamtheit auf die Krieg• den müssen, da hierdurch die Beförderung verzö• führung abgestellt ist und der Verbrauch daher Geschäftsschliefjungen nur in Ausnahmefällen klasscnsplelcr aus dem Reich mitwirken, ist man aul deren gert und Fehlleitungen usw. verursacht würden. Abschneiden besonders gespannt. Weitgehenden Einschränkungen unterworfen wer• In einem neuen Erlaß an die Landesregierun• Die Reichsbahn rechnet zu einer einwandfreien den muß. Es ergibt sich ohne weiteres, daß da• gen, die Reichsstatthalter und Reglerungspräsiden• Verpackung auch die deutliche und lesbare An• durch die Gelder, die ursprünglich dem Ver• ten weist der Reichsarbeitsminister darauf hin, schrift des Empfängers und des Absenders sowie 15 Spieler für Ludwigsburg brauch oder der privaten Anlagetätigkclt, wie daß die von ihm früher gegebenen Richtlinien die tariflich richtige Bezeichnung des Bestim• Zum Übungsspiel der Fußball-Nationalelf arfl z. B. dem Hausbau auf eigene Rechnung, zugeführt über den Ladenschluß von den Ortspolizelbehör- mungsbahnhofes. Jeder Absender von Expreß• Sonntag. 25. Oktober, in Ludwigsburg hat Reichs• worden wären, „frei gesetzt" sind. Die Spargut• den zu großzügig gehandhabt worden sind. So sind gütern kann also "durch gute Verpackung und Si• trainer Herberger nachstehende 15 Spieler aufge• haben bei Sparkassen, Banken, Genossenschaften mit behördlicher Zustimmung zahlreiche Ge• gnierung zu einer reibungslosen Abfertigung der boten: Doyle (Stuttgarter Kickers), Janes (Hambur• und Relchspost sind denn auch Im Laufe des Krie• schäfte stunden-, tage- und teilweise auch wochen• Güterbeförderung beitragen. ges unablässig weiter gestiegen. ger SV.), Miller (LSV. Berlin). Kupfer (Schwein• furt 05), Adamkiwicz (Hamburger SV.), Kolb (Ein• Nun heißt es aber nicht, daß man auf den „er• tracht Frankfurt), Rohde (Eimsbüttel), Sing (Stutt* rungenen Lorbeeren" ausruhen könnte. Es muß garter Kickers), Bergmann (Eimsbüttel), Lehner vielmehr auch In dieser Hinsicht ständig weiter• (Blau-Weiß Berlin), Walter (Kaiserslautern), Gau- gearbeitet werden, auch im W a r t h e g a u, In Wild nnd Geflügel für Hanstaalte nnd Einzelstehende chel (Neuendorf), Voigtmann (SC. Planitz) Scha- dem die Spartätigkeit sich bereits in einem Aus• letzkl (Breslau 02) und Kllngier (Daxlanden). Jahn, maß entwickelt hat. das Jeden Vergleich auch KAUFLEUTE DES WARTHEGAUES UNTERRICHTEN SICH IN POSEN ÜBER ALLE NEUEN ANORDNUNGEN Urban, Wllllmowskl und Krückeberg werden erst strenger Art mit einem Altreichsgau aushält. Die Im Laufe der nächsten Woche in Ludwigsburg an Förderung der Spartätigkeit bezweckt nicht nur Die Im Lebensmittel-Einzelhandel mit der Ab• gen, damit zunächst durch Fütterung, auch wirk• den Vorbereitungen auf das Länderspiel gegen eine kriegswirtschaftliche Kräftezusammenfassung, gabe von Wild und Geflügel eingeschalteten Kauf• lich gute Ware zur Verteilung gelangt. Kroatien In Stuttgart teilnehmen. sondern sie will darüber hlnnus auch eine Bindung leute des Warthegaues versammelten sich dieser Nach einem Referat des Inspektors Weinberger freier Kaufkraft erzielen, um die Nachfrage nach Tage Im „Posener Hof", um sich über alle neuen vom Landesernährungsamt über die Wlldbewlrt- Gütern des täglichen Bedarfes herabzusetzen und Anordnungen und Vorschriften unterrichten zu las• 6chaftung und Führung des Wildbuches, sprach Zwei grolle Endspiele am 15. November somit die aus einer Jeden Nachfrage sich ent• sen. Die vollzählig besuchte Versammlung wurde der Sachbearbeiter des Viehwirtschaftsverbandes, wickelnden Tendenz zur Preisanspannung, Ja Das Endspiel um den Reichsbund-Pokal Ist für durch den Leiter der Bezirksfachgruppe, Pg. Lade Pg. Kasten, über die Erfassung und prozentuale den 15. November festgesetzt worden. Es stehen Prelsüberhöhung, möglichst von vornherein zu un• (Posen) eröffnet, der Im besonderen den Rclchs- Ablieferungspflicht von Wild- und Wildgcflügel terbinden. Dieser Umstand soll gerade im Warthe- sich an diesem Tage die Fußball-Auswahlmann• fachabtellungslelter und Vizepräsident der Wlrt- seitens des Einzelhandels an die Großstädte und gab schaften der Gaue Niederthein und Nordmark in gau nicht unterschätzt werden, da hierzulande auf schaftskammer Sachsen, Pg. Hlelscher (Dresden), die Anordnung Uber Ablieferungspflicht bekannt. Grund der gegebenen Entwicklung die Nachfrage Essen gegenüber. Gleichzeitig wird eine Verlegung mit dem Reichsgeschäftsführer der Fachabteilung Hierauf konnte Dlpl.-Landw. Pg. Schröder von der des Endspieles um den Tschammer-Pokal bekannt• nach vielen Gütern des täglichen Bedarfes stär• Wild und Geflügel, Pg. Munczlnskl (Berlin), und Hauptverelnigung der deutschen Viehwirtschaft ker als Im Altreich ist. Auch die polnische Be• gegeben. Das bereits für den 8. November ange• den Bezlrksfnohgruppcnlelter der Kurmark, Pg. (Berlin) feststellen, daß der Reichsgau Warthelnnd . setzte Schlußrundenspiel wird nun acht Tage spä• völkerung des "Warthegaues ist zur Führung von Matthes (Berlin), begrüßte. vorbildlich seiner Ablieferungspflicht an die Groß• Sparkonten berechtigt. Der Pole braucht sich nicht ter, also ebenfalls am 15. November, Im Berliner Der Geschäftsführer der Bezirksfachgruppo städte nachgekommen sei und fast an erster Stelle der Gefahr einer Bestrafung wegen Geldhortens Olymplastadlon veranstaltet. Wartheland, Pg. Schweren (Posen) berichtete über Im Reichsgebiet stehe. auszusetzen. Er darf sparen und damit auch per• die getroffenen Bewirtschaftungs- und Erfassungs• sönlich bei deutschen Kreditinstituten ein Spar• Den Abschluß des ersten Tages bildete ein aus• maßnahmen für Geflügel Im Reichsgau Warthe• Der Sport am Sonntag konto unterhalten. Der bereits Im Zuge der Auf• führliches Referat des Reichsfachabteilungsleiters, land. Durch die getroffenen Maßnahmen Ist sicher• bauentwicklung erheblich angewachsene Gesamt- Kaufmann Hlelscher (Dresden), das sich mit Ver• Hockey: Der Länderkampf zwischen Deutschland und gestellt, daß die deutsche Bevölkerung des War• utand der Konten polnischer Einleger zeigt, daß sand, Führung des Wildbuches, Ursprungsattest, Ungarn In Budapest ist der 75., den wir In dieser Sportart thegaues In den Besitz ihrer vorgesehenen Zutei• ein bereits beachtlicher Teil dieser Bevölkerungs- u. a. befaßte. bestreiten. Voraussichtlich kommt wieder ein deutscher lungen kommt. Natürlich kann die Ablieferung krelse auch die persönlichen Vorteile, die mit dem Am zweiten Arbeltstage versammelten sich die Sieg zustande. nicht auf einmal durchgeführt werden, da zu einem Besitz eines Sparkontos verbunden sind, zu schät• Teilnehmer zu einer Schulungstagung In der Groß- großen Teil das Geflügel erst nach und nach FuOhall Im Warthegau: Polizei Lltzmannstadt — NSO. zen weiß. Bchläehterel Strobel (Posen), an der auch der schlachtreif vom Erzeuger angeliefert werden Stabsjägermeister, Oberst Bethke teilnahm. In die• Zdunska Wold 15 Uhr Stadion Scheibler und Orohmann. kann. Die Verbraucherschaft kann In der nächsten ser Arbeltsgemeinschaft wurden den Lebensmittel• Reichsbahn Lltzmannstadt — SO. Union 97 Lltzmannstadt WER gehört zur „Gemeinschaft Schuhe" Zelt laufend mit den vorgesehenen Zuteilungen kaufleuten des Warthelandea durch den Relchs- 15.30 Uhr am BlUchcrplatz. Orpo Posen — DSC. Posen« rechnen. Es wurde darauf verwiesen, daß der Be• fachabtellungslelter Pg. Hlelscher die Zerlegung DWM. Posen — Post Posen. Kreisklasse: Orpo Lltzmann- Der neu gegründeten „Gemeinschaft Schuhe" darf an Gänsen nicht voll zu decken Ist, und die und Auswertung des wildes praktisch bei einem stadt II — Sportgemeinschaft U 13.15 Uhr Stadion Scheit» '••hören all* Unternehmungen, Betriebe und Ein• Verbraucher entsprechend der Bezugsberechtigung Hirsch, einem Reh, einem Stück Schwarzwild und ler und Orohmann. SQ. Lcntschiltz — Union Lltzmann• zelpersonen Im Großdeutschen Reich (einschließ• Enten zugeteilt erhalten. Der Eierwlrtschaftsver- Geflügel vorgeführt, die für Jeden Teilnehmer an• stadt II. lich Protektorat) an, die Schuhe gewerblich her• band Wartheland legt Wert darauf, daß die Er• regend waren, so daß alle etwas Praktisches für zeuger nicht zu leichte Tiere in den Verkehr brin• Handball: Reichsbahn Lltzmannstadt Union 97 tu* stellen, ausbessern, einführen oder verteilen. Mit Ihren Beruf mitnehmen konnten. 14.15 Uhr am BlUchcrplatz.

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Teppich- und Gardinenhaus Eduard Melsterhausstr. 47 (zwischen Spinnlinle Der Refchsstatthalter — Landesernährnngsamt — In Posen FILMTHEATER Bekanntmachung. Gültig Im Rcichsgau WarthclandI Betrifft: Verteilung von Beyer, Litzmannstadt, Adolf-Hltler- und Danzlger StraBe). Straße 102. •} Jugendlich» tufrel»s«en, ••) (Iber 14 J. Es beginnen demnächst Tageslehrgeraeln- Spirituosen. — Deutsche männliche und weibliche Personen, die vor dem 1. 10. Bank der Deutschen Arbelt , tugoliiiiin, •••) nicht tugelassen. schaften für Maschinenschreiben In den 924 geboren wurden, können eine Zuleitung an Spirituosen erhalten. Zum Zwecke Der hübsche Schnitt Zeilen von 7.30—9 Uhr, ron 9—10.30 der Feststellung des Bedarfs haben sich die vorgenannten Personen In der Zeit vom — die jugendliche Form, das isfs, BanhLltzmannstüüter Industrieller 26. 10. bis 31. 10. 1942 bei einem Spirltuoscnlachhändler oder bei einem Klein• Ufa-Caslno. AdoU-HItler-Straße R7. Uhr, von 10.30—12 Uhr. In den Nach• was wiBero Mäntel so beliebt macht. 14.30, 17.15, 20 Uhr. 2. Woche „Her mittagsstunden von 14.30—16 Uhr. verteiler, der zum Handel mit Spirituosen zugelassen Ist, in eine Litte eintragen Cominerzbank Abendlehrgänge von 17.30—1» Uhr, von zu lassen und dabei Ihre 3. Rclchsklclderkarte sowie die Nährmittelkarte D — Es lohnt Bloh für Sie bestimmt Fuchs von Glenarvon" " mit Olga wenn Sie uns mit Ihrem Besuch Tschechows. Carl Ludwig Dlchl, 19—20.30 Uhr. von 20.30—22 Uhr. 1/42 — vorzulegen Die Geschäfte, die zum Handel mit Spirituosen zugelassen Deutsche Bank Lchrgcmclnschaften Stenografie beginnen sind, sind durch Aushang kenntlich gemacht. beehren. Fachiiaus für Bekleidung Ferdinand Marian. Vorverkauf ab cbcnlalls in den Vormittags-, Nachmit• Martin, Norenbcrg * Krause, Litz• Der Spirltuoscticlnzelhänd:tr hat zunächst an Hand det auf der 3. Kelchiklclder- Deutsche ßenossenschaftsbank 10 Uhr. tags- und In den Abendstunden. Es mannstadt. Adolf-Hitler-Straße 98. laufen demnächst nachstehende Lehrge• karte angegebenen Geburtsdatums nachzuprüfen, ob. der Antragsteller zum Splrl- Dresdner Bank Ufa-Rlalto, MeistorhausstraUe 71 meinschaften an: Buchführung f., II. und tuosenhezug berechtigt ist. Alsdann hat er den Abschnitt „D" der 3. Relchsklcldcr- Du bist ein Verschwender, 1 1.30, 17.15, 20 Uhr. Morgen letzter in. Teil, Durchschreibebuchführung, Kauf• karte, der an der Karte verbleibt, mit dem Tagesstempel zu versehen (oder den wenn 'Du die wenigen Dir zur r Tag der Anmeldung mit Tinie auf dem Abschnitt einzutragen) und außerdem den Tag, „Ihr erstes Rendezvous" " männisches Rechnen, Lohnabrechnung, Vertilgung stehenden Punkte für Landschsttliche Bank tür das Richtiges Telefonieren, Registratur, Kar- Abschnitt N 52 S der Nä! iml'.lclkarle D — 41/42 — abzutrennen; ferner ist der mit Danlelle Dnrricux. Die Vorstel• Stanimabschnitt dieser Näl'.-mittclkarte mit dem Firmenstempel und dem Zusatz minderwertige Futterstoffe veraus• Wartheland lungen beginnen pünktlich mit der lelwsen, Formularwesen, Bclrlebswlrt- schnftskundc, Der neuzeitliche Brief. Ver- ,Sp" — nur mit Tinte oder Tinlcnslllt — zu versehen. gabst, die nach kurzer Zeit erneuert Wochenschau. Vorverkauf ab 10 Uhr. kaufskundc für den Einzelhandel, Waren• DI: Letztvcrleiler huöcr. eine Kuntienllste anzulegen. Diese hat nachstehende werden mUsscn. Sei klug und laß Ufa-Caslno. Große Märchenvorstel• kunde für den Einzel- und Großhandel. Angaben zu enthalten: Vur- und Zuname, Wohnort und Straße, Personen/ah!. Die Dich beraten Im Fachgeschäft für Technisches Zeichnen, auch fär Frauen. lungen heute und Montag 12.30 Uhr Führung der Liste darf nur durch Deutsche ertolgc-n. — Von den Wehrmachtange• Futterstoffe und Schneiderzutaten Anmeldungen für diese Lehrgcmelnschaf- hörigen, die an der Truppenverpllegung nicht teilnehmen, und demzufolge als von Edmund Boksleltner Inh. A. „Dornröschen". len mUsscn sofort erfolgen. Selbstvcrpllegrr Lebensmittelkarten für Normalverbraucher besitzen, haben nur Offiziere und Wehlmachtbeamte eine Klelderkarte erhalten. Die dem Mannschafts• Bokslcitner, Litzmannstadt, König Ufa-Rlalto. Große Märchenvorstel- INNDNOSNACRRTCHTRN stand angehörenden Selbstvcrplleger können daher bei einer etwaigen Anmeldung Heinrich-Straße 79. lungen heute 9.30 u. 12 Uhr „Dorn• Autforderung. Hiermit werden alle lelh- lür den Spirituosenbezug nur ihre Nährmittelkarte vorlegen. Um zu verhindern, da! Dumenhtlte hier Schwierigkeiten aultrcten, wird folgendes angeordnet: wehrmaditan ehörlgc, röschen". ständlge Schuhmacher von LHzmannstadt k sowie HerrenhOte werden gereinigt, und Land aufgefordert, am Montag, dem die Im Besitze von Lebensmittelkarten lür Normalverbraucher • tir.d, Jedoch keine Bank der Palast, Adolf-Hitler-Straße 108 28. 10. 1942. um 19.30 Uhr. zwecks Kleiderkarle besitzen, müssen hei der Anmeldung für den Spintuoscnbezug eine umgeformt und umgearbeitet nach 15,17.30,20 Uhr, sonntags auch 13 T Ihr. Verteilung von Petroleum und Brenn- voi dem zuständigen Ernährungsamt (Kartenstcllci ausgestellte Bescheinigung vor• den neuesten Wiener Modellen, Ein Panoramafilm ..Arme kleine sulrltus zu erscheinen. Erwin Heine, legen, aut der dir Bezugsiicrcchligung hervorgeht. Die Bescheinigung muß die Große Auswahl in Damen- und Kin- Deutschen Arbeit Unterschrill des Sachbearbeiters bzw. Kartcnstellcnieltcrs und den Dienststcmpel Inge" ••• mit Rolf Wanka, Ellen Obermeister. LHzmannstadt, den 24. derhüten. Charlotte Dems, Modistin, 10. 1942. enthalten. Von dem Sachhc.irbelter der Kartenstelle ist aut der Karteikarte des Schwannecke u. a. betreffenden Wclirmachtangchörigcn sichtbar zu vermerken: „Splrituoienbeschclnigung Damenhutgeschäft mit eigener Werk A.C. statt, Meisterhausstraße 60 (Ecke ALLGEMEINES ausgestellt." Diese Bescheinigung Ist ton dem Einzelhändler dadurch zu entwerten, HAUPTSITZ BERLIN Cl Adler (früher Dell), Bttschllnle 128. indem er selr.cu Firmenstempel in dem Wortlaut dieser Bescheinigung einsetzt. Adolf-Hitler-Straße). Fernruf 152-85. 17.30, 20 „Nlppons wilde Adler". • Zum 30 jährigen Bestehen Alsdann Ist wie sonst zu verfahren. Das für Wchrraa:h!a.-igehörlge Gesagte gilt Niederlassung Täglich 15 Uhr Pat und Patachon in der hochgeschätzten Ffrma und sinngemäß auch für Angehörige der Wallen-U und der Polizei. Bettfedern, Rclnigungs - Anstalt' LITZMANNSTADT „Mädchenräuber" • meines geehrten Herrn Chefs W. Anstalt*- oder lagcrmäßig verpflegte Deutsche, die Spirituosen beziehen wollen, Frledrich-Goß.'er-Straße 23. Capltol, Ziethcnstr. 41. 14.30, 17.15, Knapp schließe Ich mich als ge rgen durch dl: Austalts- oder Lagcrlcltung Ihre Klelderkarte dem zuständigen Er• Schürzen aller Art König-Helnrlch-Str. 24 - Ruf 21710/11 20 Uhr Nur bis Montag „Traurau- wosene erste mechanische Sticke• nährungsamt vor. Dat Ernährungsamt Ubcrprült die Liste an Hand der Karten, ent• in allerncuesien Ausführungen em rin de* .Inlires 1923. mit den besten wertet den Abschnitt D und stellt darauf hin eine Bescheinigung über die Gesamt• lus" *• mit Emil .Ionniiigs! zahl der bezugsberechtigten Personen aus. Diese Bescheinigung Ist dem Händler pflehlt A. Schiller, Danzlger-Str. 66 Durchführung Wünschen zur Jubiläumsfeierlich• auszuhandigen, der dieselbe zusammen mit den aufgeklebten Abschnitten dem Er• C'orso, Schlageterstr. 55. Reginn Große Auswahl oller bankmäßigen Geschärte keit aufs weitere Wohlorgehen der nährungsamt innerhalb der vorgeschriebenen Frist einreicht. 14.30, 17 und 20 Uhr „Brüderlein Fa. W. Knapp u. Söhne an, Hedwig In Obst-. Zier- u. anderen Bäumen lein". M Personen, die die Anmeldung nicht rechtzeitig vornihmin, htbtn kilnen An- Förderer. ipriich auf Belieferung. — Die Verbraucher haben bei der Voranmeldung eine ent• und Sträuchern. Gartenbaubetrich Annahme von Spargeldern Gloria, Ludendorffstraße 74/76. sprechende Zahl sauberer Leerfiaschcn beim Einzelhändler abzugeben. Es dürfen und Baumschule Artur Hirsch & Lebensmittelgeschäft, Niederlassungen In Beginn: 15,17 und 19.30IThr. sonn Eugen Zlelke, Adolf-Hltler-Str. 152. nur Spirituosen- oder Weinflaschen eingeliefert werden. Eine Vergütung für die Sohn, Litzmannstadt, Panzcr-Jftger- tags 13, 14.45,17 und 19.30Uhr „Das Abgabe der Flaschen wird nicht gewährt, da die Spirituosen einschließlich Glat et• Straße 42. Zufuhr mit der Straßen• Montng vormittags Gcfltlgelvertel il- an werden. — Grundsätzlich wird daraul hingewiesen, daB der Spirituosenbezug allen Gauen Großdeulschlands große Abenteuer". ••• Sonntags lung von Nr. 2540 — 3700. bahn 4 bis zum Tierpark. nur bei einem zugelassenen Einzelhändler erlolgen kann. — Die Leulverteiler von Kaule ganze Sammlungen 7 nur geschlossene Vorstellungen. Spiirltuoscl n haben die Abschnitte bei dem zuständigen Ernährungsamt — Abt. B GESCHÄFTS-ANZEIGEN bis und einzelne Kuastgegenständc: Mal. Könlg-Heinrlch-Straße 40. s Freltarj.dem 6. November 1942, auf Bogen sufgtkltbt, ilnzurelchen. Kuttelfleckstube (Flakl) Posen, den 19. Oktober 1942. Der Reichsstatthalter Im Wartbcgau, Landes- Gemälde alter und neuer Meister, 15. 17.30, 2(J, sonntags auch 13 Uhr ernährungsamt, Abteilung B. Möbel, Porzellan, Teppiche, Anti• „7 Jahre Pech" • mit Theo Llngcn. Ostlandstraße 81 (Eisdiele) Ecke Für die uns vielseitig zu• Adolf-Hltler-Straße. Auch Snezlal Bekanntmachung. Betr. Ausgabe von Futtirmltttltchelnin für nlchllandwlrt- quitäten usw. Max Kunert, Kunst Mlmosa, Biiscliliole 178, lb, 17.15. Ausgabe Tür Abholende! Täglich tchittllchi (ttttdtische) Plerdihtlttr. Mit Wirkung vom 1. November 1942 wer• handlung. Adoli-Hitler-Straße 173. gegangenen Glückwünsche den Im Gebiet der Landesbauernschatt Warthcland die neuen Futtcrmittclschelne 19.30 Uhr „Kadetten". außer Dienstag und Freitag von 9 Täglich das Haar und Blumenspenden anläß• bis 21 Uhr. Bereits eröffnet! lür nichtlandwirtschaltliche (städtische) Plerdehaltcr ausgegeben. Nichtlandwirt• Muse, Brcslauer Straße 173. 17.30 schaftliche (städtische) Plerdehaltcr sind nur diejenigen, die nicht Inhaber eines ut durchbürsten! lich und 20 Uhr, sonntags auch 15 Uhr Eins kommt zum anderen! landwirtschaftlichen Betriebes sind und die über keine ausreichende eigene Fut• gaon bleibt es länger sauber und „Hlmmelbunde" * mit Malte Jacger, Sparsam wirtschaften und die tergrundlage verlogen, um die von Ihnen unterhaltenen Tiere mit eigenem behält seinen seidigen Glanz. Zur des 100 jährigen Futter ernähren zu können. Um das nur in beschränktem Umfange zur Vertu Kopfwäsche das nicht - alkalische Albert Florath u. a. Jugeudvorstel- Punkte bestens anwenden lehrt Kling stehende Pferocmischfuttcr mögl. gerecht zu verteilen und um Insbeson lung 15 Uhr, sonntags auch 10 Uhr Ihnen das Fachgeschäft fUr Be dere an die für kriegswichtige Arbelten herangezogen und unter erschwerten fichwarzkopf-Schn umpon" Jubiläums „Htmmcltiunde". * Meldung Schmechel 4 Sohn, Adolf- Bedingungen arbeitenden Plerde höhere Futtersätze ausgeben zu können, werden Stempeltabrlk Hltler-Straße 90. die Pferde In folgende drei Oruppen eingeteilt: 1. leicht-, 2. normal- und 3. schwer- und Gravieracstalt Arnold Berg. unserer Essigfabrik Palladium. Böhmische Linie 16. arbeitende. Welche Plerde In die drei genannten Oruppen einzureihen sind Beginn: 15.30, 17.30 und 20 Uhr, l-'lammschutzmlttel wird von den Ernährungsämtern Abt. A (Kreisbauernschalt) Im Einvernehmen mit Posen, Wllhelmstr. 16. sonntags auch 11.30 Uhr „Walzer in Fässern und waggonweise, hat den Fahrbcrcitschaftsleitcrn bestimmt. Die Ausgabe der Futtcrmlttelschcine an bringen • wir auf diesem die Plerdehalter erfolgt In der Zelt vom 1. bis 15. 11. 1942 durch die Ernäh Abschleifen von Parkettböden einer Nacht". ••• abzugeben Paul Starzonck K.-G., Verschmutzte, verkratzte, total ver- Wege unseren herzlichen G1 ogau. Fernruf 2127 und 2128. rungsämter, Abt. A (Krclsbauernschatten), und zwar nur gegen Vorlage des Roma,Heerstraße84, Beginn: 15.30 Stammabschnittes det Futtcrmittclschelnes des Wirtschaftsjahres 1941/42. Im gmndete Böden werden maschinell Dank zum Ausdruck 17.30, 19.30, sonntags auch 11.30 Uhr An alle Textillabrlkantenl Falle der Abschaffung eines Plerdcs ist der Futtermlttelschcin umgehend an das wieder auf neuwerttg Instand ge• „Zwei In einer grollen Stadt".* Montage-Arbelten aller Textilma zuständige Ernähtungsamt, Abt. A (Kreisbauernschaft), abzuliefern. Es sei denn, setzt. Auch Aufträge von auswärts daB noch In gleichem Monat ein Ersatzplcrd eingestellt wird. Bei Neuanschat Die Wochenschau geht nach dem schinen überführt ausschließlich werden ausgeführt. Kostenlose fach• hing von Plcrden haben sich die Plerdehalter vor Anschaffung eines Plerdcs bei männische Beratung. Firma Karl Hauptfilm. . das Büro für Montage und Domon ihrem zuständigen Ernährungsamt, Abt. A (Kreisbauernschalt), zu vergewissern Gustav Keilich tage von Textilmaschinen Wilhelm Metje. Litzmannstadt, Könlg-Hcln- Turm, Metsterhausstraße 62. ob sie für die neu anzuschaltenden Plerde Futtcrmlttelschcine erhallen können Brauereien, Essig-und Limonoden- Karl. Litzmannstadt. Zlethenstr. 47 Der Reichsstatthalter Warthegau, Landesernährungsamt, Abt. A (Landesbauern rich-Straße 18, Ruf 122-40. 15. 17.30 und 20 Uhr, sonntiigs auch (alt 10). Ruf 221-68. Privat 170-40, schalt). Posen, den 25. 10. 1942. fobriken 12.30 Uhr „La Habanera mit Gemälde, Aquarelle. Graphik Zar ab Leander. Insektenstiche Bekanntmachung. Gültig Im Reichsgau Warthcland! Betrifft: Hauttchlachlung nahmhafter Künstler und gute Wie• Litzmannstadt, Ad,-Eichler-Str. 25 sind die Veranlassung zur Icfek von Ziegen durch Polen. Polen, die Ziegen schlachten, müssen vor der Schlachtung dergaben der alten Meister finden einen Antrag auf Genehmigung einer Hausschlachtung bei dem für Ihren Wohnsilz Fablunlcu — Capltol. tion, vor all' in, wenn man die Sie In den Bilderstuben von Alfred 14.30Uhr „Blinde Passaglere" • mit zuständigen Ernährungsamt, Abt. B, stellen. Zuwiderhandlungen werden nach den Haut durch Kratzen verletzt. Daher geltenden Kriegswlrtsüiultsbcstlmmungcn streng bestraft. Diese Bekanntmachung Klß, Litzmannstadt, Adolf-HItler- Fat und PataehOD, 17.15 uud 20 Uhr sofort Jodana - Tinktur auftraeen tritt mit dem Tage der Verkündigung in Kralt. Posen, den 21. Oktober 1942. Der Straße 145, 1. Stock. „Schicksal mitHelurichGoorgc. die Infektionsgefahr fit gebannt Rclchsstatthalter Im Warthegau, Landesernährungsamt, Abt. B. 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