1981 Bis 2012

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1981 Bis 2012 über dAs kolleg hInAus j o A c h I m nettelbeck dem sekretär des w I s s e n s c h A f t s k o l l e g s 1981 b I s 2012 Herausgeber: Mamadou Diawara Klaus Günther Reinhart Meyer-Kalkus © 2012 Wissenschaftskolleg zu Berlin ISBN-Nr.: 978-3-93 4045-16-3 Redaktion: Angelika Leuchter Redaktionsschluss: 29. Mai 2012 Satz und Druck: Buch- und Offsetdruckerei H. Heenemann, Berlin Foto S. 3: Maurice Weiss InhaltSveRzeIchnis 13 ��������� Vorwort 15 ��������� „WeLtwisseN“ ohne KolonieN: zuR zeItGenossenschaft andeReR KuLtuReN Hans BeLting 21 ��������� QUELLe MÉMOIRe AFRIcAINe ? JuStin Bisanswa 41 ��������� Beim FRühstücK GOttfrieD BOehm 44 ��������� InstItuteS for ADvanceD StudieS : HOtBeds of IDeas witH A Crucial Bearing on europe Dan BRändstRöM 53 ��������� StartbahngeSpRäcHe Horst BReDekamp 56 ��������� Das forscHungsprojeKt Neuronale Kontrolle von BeWeGungeN am wissenschaftskolleG Ansgar BüSchgeS 61 ��������� WHy NOt JuSt ONe More RuLe? Lorraine Daston 65 ��������� The SuAve Head-HuNteR Ashok v. Desai 68 ��������� Le manguIeR et Le champ Mamadou Diawara inhaltsverzeichnis 7 93 ��������� Joachim NettelbecK, die AreA StudieS und die Kunst, FäDeN zu zIeHeN Andreas ecKeRt und Shalini Randeria 103 ��������� Academia and Administration yeHuda Elkana 120 ��������� « Ne ReGARDe pAS MeS pIeDS, ReGARDe CE QUE Je FAIS » AuGuStin Emane 132 ��������� The CreAtIve SKeptIc SteveN FeIerman 137 ��������� IcH habe ihn nie NuR als verwalteR erleBt! Erika FiscHeR-LIcHte 140 ��������� Que Serais-Je sans toi … ? etIenne François 152 ��������� The LuxuRy of INtrospection Raghavendra Gadagkar 159 ��������� GeSchicHtsschreibung als Erzählung – Golo Mann Hans-Martin GAuGeR 181 ��������� NettelbecK, Ou la JuStificAtion De la philologie ALexandeR GAvrilov 189 ��������� DReimal c : JN in eigeNeR SAcHe LucA GIuliani 8 Wissenschaftskolleg zu Berlin über das kolleg hinaus 192 ��������� A Possible GlimpSe of Irony StepHeN GReenblatt 195 ��������� DIe Erotik DeR verwaltung DIeteR Grimm 199 ��������� AKteuRe DeR GlobalisieRung KlauS GüNtHeR 208 ��������� DReI HäuSeR verbindeN uns OttO HäfneR 212 ��������� AufstIeG und fall eineS WeSt/ ost-projeKteS Heinz A. HeRtAcH 217 ��������� „verwaltung ist eine noble Funktion“ JürgeN KOcka 223 ��������� Kennerschaft und Könnerschaft: Joachim NettelbecK und die HöHeRe Kunst DeR WissenschaftSverwaltung Wilhelm KRull 230 ��������� RückblicK Wolf LepenieS 250 ��������� UniversitäteN und InstItuteS for ADvanceD StuDy – BerlineR erfahrungeN ChristOpH MarkschieS 257 ��������� NuR ein verwalteR ist Joachim NettelbecK Gewiss nicHt DIetricH NIethammeR inhaltsverzeichnis 9 260 ��������� WissenschaftSverwaltung – uNe affaire D’amouR Helga NowotNy 264 ��������� Realisierbare TräuMe MIchaeL OppItz 269 ��������� JOAcHIM NETTELBECK, MINISTER OHNe pORTEFEUILLe AndreI G. Pleşu 274 ��������� vORScHLAG eINeR AKADEmIe ZUR GUTEN ReDe Uwe pörkseN 278 ��������� Ein Zweig AuS DeM GarteN Hans-Jörg RHeinbergeR 280 ��������� INternationalität als GRundprinzIp odeR ­ErinneRungeN an die GeGenwart Martin ROtH 286 ��������� Le pont De BudapeSt : hiveR 1991–1992 yveS Saint-GeOurs 288 ��������� CommeNt peut-on êtRe europÉen ? RobeRt Salais 299 ��������� verwaltung als Kunst DeS zuHöRens ChristOpH SchneideR 307 ��������� „A Sense of Place“ odeR DeR „ORt“ als epistemologiscHe GRösse Georg ScHütte 10 Wissenschaftskolleg zu Berlin über das kolleg hinaus 312 ��������� ErinneRungeN an früHe BonneR und PariseR Jahre Hansgerd ScHuLte 317 ��������� A Fan’S NOte RobeRt A. ScOtt 321 ��������� Was KönneN wir von JäGern und Sammlern LerneN und was von Joachim NettelbecK? Gerd SpIttLeR 336 ��������� DeR sheRpA JOcHeN StOehr 338 ��������� Ludi MagisteR Alain Supiot 344 ��������� XAlA, an A-chronological narratIve AccOuNt of tHe past Ibrahima ThiouB 360 ��������� ein brieF HeinricH UrspRung 363 ��������� Eine Neue DIN-Norm peteR WApNewski 364 ��������� DeR Mann, das HAuS, das Geld : Ein GeStändnis RüdigeR WehneR 370 ��������� verwalteN MIchaeL WerneR 375 ��������� A SecRetary in HiS timeS BJörn WIttrocK inhaltsverzeichnis 11 12 Wissenschaftskolleg zu Berlin über das kolleg hinaus Vorwort Nach 31-jähriger tätigkeit als Sekretär des Wissenschaftskolleg zu Berlin scheidet Joachim Nettelbeck im Sommer 2012 aus seinem Amt. zu diesem Anlass wurde das vor- liegende Buch vorbereitet. es ist keine traditionelle akademische Festschrift sondern ein Buch der Freunde. Joachim Nettelbeck ist kein Solist, der alleine auf der Bühne der internationalen Wissenschaftskooperation spielt, vielmehr hat er sich immer als verwalter verstanden, der in zusammenarbeit mit anderen der Wissenschaft dient. Mochte er auch vielfach der treibende Motor gewesen sein, so war er doch zu bescheiden, als dass er sich selber in den Mittelpunkt gedrängt hätte. So vermied er es auch, vorhaben an sich zu reißen oder nur ans Wissenschaftskolleg zu binden, vielmehr integrierte er sie in weit gespannte Koope- rationsnetze, die nationale und internationale Akteure, private wie öffentliche Stifter mit einschlossen. eben diese Gabe der zusammenarbeit – verbunden mit Klarheit der Analy- se, tatkraft und persönlicher verlässlichkeit – war ein Schlüssel seines erfolgs. Das vorliegende Buch hält erfahrungen mit Joachim Nettelbeck fest, erfahrungen wissenschaftlicher, praktischer oder auch ganz persönlicher Art. Im Spiegel der erinne- rungen und Reflexionen werden Initiativen beschrieben, bei denen er seit 1981 eine zen- trale Rolle gespielt hat, etwa beim Aufbau neuer Institutionen und programme, interna- tionaler Netzwerke und Diskussionsforen. An ausgewählten Beispielen kann man nach- lesen, wie sich Ideen, die aus dem Austausch mit Wissenschaftlern und Wissenschafts- verwaltern entstanden, institutionell kristallisiert und ein eigenleben zu führen begonnen haben. viele Beiträge zeigen, wie tief die wissenschaftlichen Anregungen gewirkt haben, die er selbst gegeben hat oder die aus den von ihm mitgeschaffenen Konstellationen und Institutionen hervorgegangen sind. Mamadou Diawara, Klaus Günther, Reinhart Meyer-Kalkus Berlin, im Juli 2012 vorwort 13 „WeLtwisseN“ ohne KolonieN: zuR zeItGenosseN- Schaft andeReR KuLtuReN Hans BeLting Kann man andere Kulturen ausstellen, indem man ihre Kunst ausstellt? Sind sie über- haupt ausstellbar? eine solche Frage wurde bereits 1995 in einem Dialog mit Mamadou Diawara im Wissenschaftskolleg in Berlin gestellt. Aber damals ging es vor allem um das ethnologi sche Museum, das heute als „Museum der Weltkulturen“ firmiert, ohne sich von seiner kolonialen erblast befreit zu haben. Dort ist aber inzwischen eine neue Situa- tion eingetre ten, seit die ehemaligen Kolonien auf Ausstellungen durch personen mit Namen und Reisepass vertreten werden. es sind KünstlerInnen, die ein anderes Bild von der Welt vermitteln, aus der sie kommen, als es die anonymen Artefakte von einst taten. Man kann heute von einer post-ethnischen Situation sprechen, um die neuen zeitgenos- sen von den alten ethnischen Klischees zu unterscheiden. Sie passen nicht mehr in die ethnologische Sammlung und noch nicht in ein Kunstmuseum, das westlich dominiert bleibt. Die Lösung kann nicht darin bestehen, das ethnologische Museum in seiner kolonia- len Form fortzusetzen, und auch nicht darin, die Sammlung der großen Kunstmuseen eilig zu globalisieren. Auf den Biennalen, die diese Lücke füllen, sind es oft westliche Kuratoren, welche den Regisseur spielen, indem sie die Künstler auswählen und sie unter ein thema stellen. Jede solche Ausstellung bedeutet einen verlust von Kontext, der bil- dende Künstler stärker trifft als Filmer, Schriftsteller und Musiker. Deswegen hat hier der Begriff der über setzung eine doppelte, eine sprachliche und eine kulturelle Bedeu- tung und wird auch zur Bedingung von Wissenstransfer. übersetzung, „das ethnografi- sche thema“ schlechthin (Fred R. Myers, 2002), gilt jetzt auch für eine neue zeitgenössi- sche Kunstproduktion in vielen teilen der Welt. Wir reden seit Goethe von Weltliteratur und fast so lange schon von Weltkunst, aber solche Begriffe verhehlen kaum den zeitbruch, der zwischen der Moderne und anderen Kulturen der Welt entstanden ist. Noch immer glauben wir, die Moderne alleine zu hans belting 15 besit zen. und wir tun uns schwer damit, andere Kulturen, die wir an unseren Standards messen, als zeitgenössisch anzuerkennen. „Weltwissen“, im Jahre 2010 das thema einer Ausstellung über die Berliner Forschung in den letzten zwei Jahrhunderten, ist eine verrä terische Formel, denn es bezeichnet das Wissen, das westliche Forscher über die Welt gewonnen haben, während andere Kulturen jeweils nur Material dieses Wissens geliefert haben, aber nicht mit ihrem eigenen Wissen in erscheinung treten. Welt bedeu- tet in den Naturwissen schaften die eine und einheitliche Welt der physikalischen oder biologischen Gesetze. Dagegen ist die Welt, in der auch andere leben, geteilt, wie die Rede von einer Dritten Welt zeigt, die seit dem zusammenbruch der Sowjetunion gegen den Begriff von entwick lungsländern ausgetauscht ist. Im zeitalter der expandierenden Naturwissen schaften war im wilhelminischen Berlin die Idee eines Kolonialmuseums entstanden. Die Kunst aus den Kolonien wurde bald im völkerkundemuseum, das nur den Namen eintauschte, ausgela gert um zu demonstrieren, dass unser Kunstbegriff ex- klusiv ist und für andere Kulturen nicht gilt. Die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt haben kritische Fragen nach der Welt gestellt, in der sie lebten, Wilhelm als Anthropologe und Sprachforscher, Alexander als ethnologe und Naturforscher. Aber sie lebten in der Kolonialzeit, in der rings um den universalen
Recommended publications
  • … Simply Beautiful About the Uckermark
    … Simply beautiful About the uckermArk Area: 3,o77 km2 ++ Population: 121,o14 ++ Population density: 39 inhabitants per km2 – one of the most sparsely populated areas in Germany ++ 5 % of the region is covered by water (compared with 2.4 % of Germany as a whole) ++ The Uckermark border to Poland runs mainly along the River Oder and is 52 km long. the uckermark – naturally What we want to do: Eco-friendly holidays Enable low-impact tourism close to nature Ensure products and services are high quality Create lasting natural and cultural experiences Generate value for the region What you can do: Treat nature with respect Buy regional products With its freshwater lakes, woodland swamps, Stay in climate-friendly accommodation natural river floodplains, and rare animals and Go by train, bicycle, canoe or on foot, and plants, almost half of the Uckermark is desig- treat your car to a break nated a protected landscape. We want to safe- guard this landscape for future generations. Our nature park and national park partners feel a close connection to these conservation areas, run their businesses sustainably and focus on high-quality services, including guid- ed canoe trips, eco-friendly accommodation, and regional cuisine. As winners of the Germany-wide competition holidaying in the uckermark: 1 Taking a break in the Uckermark Lakes Nature Park 2 Horses in the Uckermark meadows for sustainable tourism, we strive to achieve 3 Relaxing with a book by the Oberuckersee lake near Potzlow 4 Discovering nature 5 Places with history 6 Regional products long-term, sustainable goals. Large image: Canoe trip in the Lower Oder Valley National Park – starting off near Gartz 2 The Uckermark – naTURALLY The Uckermark – naTURALLY 3 enjoy nature Space to breathe NAture protectioN zoNes ANd LAkes The Uckermark Lakes Natural Park is a huge net- work of lakes with 1oo km of waterways for canoeists, more than 5o freshwater lakes and optimal nesting condi- tions for ospreys.
    [Show full text]
  • The Lower Vistula in the Aspect of the E40 and E70 International Shipping Routes
    Ż. Marciniak | Acta Energetica 2/15 (2013) | 153–161 The lower Vistula in the aspect of the E40 and E70 international shipping routes Author Żaneta Marciniak Keywords shipping route, waterways, inland navigation, E40 international waterway, E70 international waterway Abstract Throughout the history of Europe and the world, shipping routes have determined the develop- ment of many civilisations, since it was along them that settlements and commerce developed, goods and people were transported, and later, industry was located. Currently, shipping routes are an important element in inland transport corridors. The European Union puts particular emphasis on the development of inland and rail transport to balance road transport, which is drastically expanding. Development of inland waterway transport routes in Poland has allies in intensely developing sea ports. The allies of the lower Vistula (dolna Wisła) are the ports in Gdańsk and Gdynia, for which construction of inland ports up-country is an opportunity to increase the trans-shipment capacity. Poland uses the potential of international inland waterways poorly when compared to other European Union countries, which results for instance from the bad technical condition of river engineering structures and from years of neglect in water management. The situation is further amplified by the lack of consistent laws regarding inland navigation and water management, as the responsibility for those issues is shared by several ministries, the institutions they are in charge of and local governments. Governments of the voivodeships situated along the planned international waterways E40 between Warsaw and Gdańsk (Mazowieckie, Kujawsko-Pomorskie, Pomorskie voivodeships) and E70 (Lubuskie, Wielkopolskie, Kujawsko-Pomorskie, Warmińsko-Mazurskie, Pomorskie voivode- ships) can see both the transport and the tourism potential of Polish waterways.
    [Show full text]
  • OBBSI) Endbericht
    MeereswissenschaftlicheBerichte MARINE ·SCIENCE REPORTS Oder Basin -BalticSea Interactions (OBBSI) Endbericht _. Final Report von ChristophHulnborg, Ge~ald Schernewski & Bodo von Bodungen (IO.W) Ralf Dannowski, Jörg Steidl & JoachilJ1 Quast (ZALF) VolkerWallbaum & ~.-U. Rudolph (Universität WiuenlHerdecke) Chris Müller, Stefan Mahlburg & Wilfried Erbguth (OSU) Institut für Ostseeforscliung . Warnemünde 2000 Der vorliegende Abschlußbericht resultiert aus dem von der Volkswagenstiftu11g zwischen 1997 und 1999 unter dem Aktenzeichen 11 72543 gefördertenVerbundprojekt ., Oder Basin ­ Baltic Sea Interaction' (OBBSI). Projektpartner waren folgende Institutionen: Institut für Ostseeforschung WarnemÜnde (IOW), Seestraße 15, D-18119 Warnen1ünde (Baltic Sea Research Institute Warnemünde) Zentrum für Ag;rarlandschafts- und Landnutzungsforschu11g (ZALF), Institut für Landschaftswasserhaushalt, Eberswalder Str. 84, D-15374 Müncheberg (Center for Agricultural Landscapeand Land Use Research) Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Umweltwissenschaften, Lehrstuhl für Wassertechnik und Management, Alfred-Herrhausen-Str. 50, D-58455 Witten Ostseeinstitut für Seerecht und Umweltrecht (OSU) der Universität Rostock~ Richard­ Wagner-Str.· 31, .D-18119 Warnemünde (Baltic Sea Institute for Marine and Erivironrnental Law, UniversityofRostock). Ztldem waren folgende polnische Institutionen in die Arbeiten eingebunden: Warsaw University, Agricultural Law Division, Prof. Dr. Czechowski University ofKrakow, Dr. Krokowski Institute ofWater Management and,Meterorology,
    [Show full text]
  • Pomerania “A Explore the Westpomeranian Region
    S / West Pomerania Explore “a the Westpomeranian Region ■ ■ u m m u J ROUTES . .IV _ * # LAKE DISTRICTS WESTPOMERANIAN ^ Pomerania VOIVODSHIP Poland: located between the Baltic Sea and the Carpathian Mountains and the Sudetes. Area of the country: 312 685 km2. Administrative division: 16 voivodships Currency: Polish zloty Longest rivers: the Vistula River, the Oder River Official language: Polish In European Union: since 2004 Poland shares borders with the following countries: from the West with Germany, from the South with the Czech Republic and Slovakia, from the East with Ukraine and Belarus, and from the North with Lithuania and Russia (the Kaliningrad District). The Westpomeranian voivodship is located in the North-West Poland, at the coast of the Baltic Sea. The voivodship shares borders with the Pomeranian Voivodship from the East, the Great Poland and the Lubuskie Voivodships from the South, and from the West with German Lands: Brandenburg and Mecklenburg-Western Pomerania. It covers the area of 22 892.48 km2. Szczecin is the seat of the voivodship authorities. Western Pomerania is the destination for holiday rest, a perfect place for active tourism, meetings with history, culture and tradition and finally a very attractive place for entertainment during numerous sports and tourist events. Explore Western Pomerania, the region located in the heart of Europe, in the North-West Poland, appealing with gorgeous sandy beaches, the Baltic breeze and much more! Discover how many attractions you may find in the land of lakes and rivers. Active tourists will be have an opportunity to practice sailing, windsurfing, kitesurfing, paragliding, canoeing, parachute jumping, and enjoy waterways, canoe trails, and golf courses.
    [Show full text]
  • … Einfach Schon Steckbrief Uckermark
    … Einfach schOn Steckbrief uckermark Fläche: 3.o77 km2 ++ Einwohnerzahl: 121.o14 ++ Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner pro km2 – eine der geringsten Einwohnerdichten in Deutschland ++ Die Wasserfläche in der Region beträgt 5 % (im Vergleich: Deutschland 2,4 %) ++ Die Uckermärkische Landesgrenze verläuft größtenteils entlang der Oder und ist 52 km lang. natürlich uckErmark Was uns wichtig ist: Ferien für’s Klima sanften, naturnahen Tourismus ermöglichen hohes Niveau von Angebot und Service sicherstellen bleibende Natur- und Kulturerlebnisse stiften einen Mehrwert für die Region schaffen Was Sie tun können: schonend mit der Natur umgehen Klarwasserseen, Waldmoore, unberührte Produkte aus der Region bevorzugen Fluss­­auen sowie seltene Tier- und Pflanzen- in klimafreundlichen Unterkünften übernachten arten – in der Uckermark nehmen Natur- und mit Bahn, Rad, Kanu oder zu Fuß unterwegs Landschaftsschutzgebiete mehr als die Hälfte sein und Ihrem Auto Urlaub gönnen der Fläche ein. Diese Refugien möchten wir dauerhaft bewahren. Unsere Naturpark- und Nationalparkpartner fühlen sich den Schutz- gebieten eng verbunden, wirtschaften nach- haltig und setzen auf qualitativ hochwertige Angebote – darunter geführte Kanutouren, klimafreundliche Unterkünfte und regionale Gastronomie. Als Sieger im ersten Bundeswettbewerb uckermärkische urlaubslandschaften: 1 Rast im Naturpark Uckermärkische Seen 2 Pferde auf den Wiesen der Uckermark »Nachhaltige Tourismusregionen« ist es un- 3 Lesen mit Blick auf den Oberuckersee bei Potzlow 4 Natur erkunden 5 Orte die Geschichte erzählen 6 Regionale Produkte ser Anspruch, nachhaltig erfolgreich zu sein. Großes bild: Kanutour im Nationalpark Unteres Odertal – Einstieg bei Gartz (Oder) 2 natürlich uckermark natürlich uckermark 3 naturlust Freilauf für die Seele NaturSchutzzoNeN uNd SeeNreich Ein weit verzweigtes Wasserreich mit 1oo km Wasser­­wanderwegen, mehr als 5o Klarwasserseen und optimalen Brutbedingungen für Fischadlerpaare ist der Naturpark Uckermärkische Seen.
    [Show full text]
  • RZGW W Szczecinie Podaje Informację Żeglugową Dla Rz
    SWH Polish Waters, Regional Water Management Board in Szczecin, announces the nautical information for the Oder river and the Szczecin Water Junction as of July 16, 2021 at 07:00 am Wind Alarm Water Water Air The highest Difference direction and Water gauge Km levels Level temperature temperature navigation within 24h strenght [cm] [cm] [ºC] [ºC] level [cm] [m/s] Oder Miedonia 55,52 600 150 -23 - - - - Brzeg Dolny 284,7 630 314 -12 - - - - Połęcko 530,6 350 102 -1 - - - - Biała Góra 545,6 470 177 +2 - - - 465 Słubice 584,1 410 157 +6 24,9 18,5 E 0,4 475 Gozdowice 645,3 500 250 0 25,4 21,5 NW 1,2 530 Bielinek 672,5 550 244 +4 - - - 600 Widuchowa 701,8 650 520 -6 25,6 21,4 N 1,5 660 Gryfino 718,5 600 517 -4 27,2 - - 600 Podjuchy 734,0 610 518 -4 25,0 23,0 SW 0,1 610 West Oder Gryfino Odra Zach. 14,40 - 513 -5 - - - 600 Most Długi 35,95 600 513 -3 24,6 - - 590 Hydrological data – source: IMGW Up-to-date water level information is available at: – Polish water level gauges – https://hydro.imgw.pl/ – German water level gauges – http://www.pegelonline.wsv.de As of week 25 of 2021, section III Current state week 20 Section Km Water gauge Status Water Water Fairway Fairway level level depth [cm] depth [cm] [cm] [cm] I km 542,4-586,0 Biała Góra 170 127 177 134 I a km 542,4-553,4 Biała Góra 170 140 177 147 Open I b km 553,4-567,2 Biała Góra 170 150 177 157 I c km 567,2-586,0 Biała Góra 170 127 177 134 II km 586,0-617,6 Słubice Open 150 119 157 126 III km 617,6-667,2 Kienitz Open 401 214 240 53 IV km 667,2-704,1 Hohensaaten Ost 306 121 310 125 IV a km 667,2-677,2 Hohensaaten Ost 306 121 310 125 Open IV b km 677,2-697,0 Stutzkow 578 133 573 128 IV c km 697,0-704,1 Schwedt a/O 543 266 536 259 Odra Wsch.
    [Show full text]
  • Implementation of Ris in Poland. the Current State and Plans for Future Development
    I Efektywność transportu Piotr DURAJCZYK IMPLEMENTATION OF RIS IN POLAND. THE CURRENT STATE AND PLANS FOR FUTURE DEVELOPMENT RIS is an instrument for the organisation and management of inland waterway transport. It is a service package in a broad meaning which makes use of modern technology in order to optimise traffic and transport flows. This system allows to increase the navigation safety and effectiveness by providing up-to-date information both to skippers – who based on it can make deci- sions concerning cruise parameters (e.g. velocity) – and to ship owners who can plan the use of their fleet more effectively. RIS also enhances the flow of information between the managers/supervisors of the waterway and its users, allowing for better enforcement of the law or gathering statistical data. It facilitates calculating port charges and charges for the use of water- ways. The aim of this article is to discuss the process of RIS implementation in Poland and to present how it may be developed. these standards and hence the implementation of the RIS system INTRODUCTION was required [2,3,4]. Optionally, member states may also implement the system on Inland navigation is one of the most neglected branches of other waterways if they consider it justified. Polish authorities decid- transport in Poland. Despite its undeniable advantages, such as the ed to implement the RIS system only on the obligatory part in the capability to transport goods of considerable mass and volume, the first stage and extend this area at a later time. lowest transport cost for an individual item, minor impact on natural According to the Act of 10 Jun 2011 amending the act on inland environment and therefore low external costs, inland navigation navigation and the act amending the act on inland navigation (Jour- does not play a significant role in transport business in Poland.
    [Show full text]
  • Lessons Learned from German Sociology, 1933–45: Contexts and Content Wiebke Keim
    Lessons learned from German sociology, 1933–45: contexts and content Wiebke Keim To cite this version: Wiebke Keim. Lessons learned from German sociology, 1933–45: contexts and content. Social Science in Context. Historical, Sociological, and Global Perspectives, Nordic Academic Press, pp.95 - 114, 2013, 978-91-87351-04-4. halshs-01077333 HAL Id: halshs-01077333 https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-01077333 Submitted on 24 Oct 2014 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Keim, Wiebke (2013): Lessons learned from German sociology 1933-45: Contexts and content. In: Danell, Rickard; Larsson, Anna; Wisselgren, Per (Hg.): Social Science in Context. Historical, Sociological, and Global Perspectives, Lund: Nordic Academic Press: 95-114. – Manuscript – Lessons learned from German sociology, 1933–45: contexts and content Wiebke Keim This essay deals with a specific historical context for sociology: the period 1933–45 in Germany. It raises questions about the definition and self-definition of the discipline.i How far did the given historical,
    [Show full text]
  • A Cruising Region for Lovers of Nature and Culture
    46 # Text & photographs: Doris and Dr. Lorenzo Guendel MAGAZINE A CruisiNG reGioN For loVers OF NATURE AND CULTURE BOUNDED BY THE BALTIC IN THE NORTH, THE OdER IN THE EAST, THE ElbE IN LINSSEN THE WEST, THE LOWER HAVEL IN THE SOUTH WEST AND THE SpREE-OdER CANAL 27 IN THE SOUTH EAST, THIS REGION IS PROBAblY ONE OF THE LARGEST CRUISING AREAS IN EUROPE. This has continued into most recent German history, as Well over 2,700 km of interconnected lakes, rivers and witness the Potsdam Conference in Cecilienhof Palace or canals form an inexhaustible, dense network of naviga- Templin, the municipality in which the current German ble waterways of differing sizes. Most of them are loca- Chancellor, Angela Merkel, was married. ted in the Länder of Berlin, Brandenburg and Mecklen- Those interested in literature are warmly invited to vi- burg-Western Pomerania, one of the regions of Germany sit Theodor Fontane or Kurt Tucholsky. But it’s not only which is most steeped in history, whether it’s the history these luminaries of German literature who can be found of the Hanseatic League, the noble Junkers of Western here. Pomerania, the Prussian kings or the influence of Dutch Museums, art galleries and major collections give way to princesses and craftsmen. Russian and French cultural in- small art studios, so that you can for example watch an fluences can be observed everywhere – even Vienna has artisan blacksmith or string instrument maker at work in a share in it. The result is a region with unparalleled vari- the citadel in Spandau.
    [Show full text]
  • Validierung Eines Enzymimmunoassays Und Entwicklung Von Standardmaterialien Für Die Analytik Freier Und Gebundener Triazinrückstände
    Validierung eines Enzymimmunoassays und Entwicklung von Standardmaterialien für die Analytik freier und gebundener Triazinrückstände Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Chemie der Universität Hamburg vorgelegt von Yasukazu Tambo aus Hamburg Hamburg 2002 II Y. Tambo: Dissertation. Hamburg (2002) 1. Gutachter: Prof. Dr. A. Knöchel 2. Gutachter: Prof. Dr. Dr. W. Francke Widmung III Für Tjane und meine Eltern IV Y. Tambo: Dissertation. Hamburg (2002) Danksagung V DANKSAGUNG Die vorliegende Arbeit wurde in der Zeit vom Juni 1999 bis Juni 2002 im Arbeitskreis von Herrn Prof. Dr. A. Knöchel am Institut für Anorganische und Angewandte Chemie der Uni- versität Hamburg durchgeführt. Meinem Doktorvater Prof. Dr. A. Knöchel danke ich für die Unterstützung bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit, seine wissenschaftliche Förderung sowie für die weitestgehenden Freiheiten, von denen mein Arbeiten geprägt war. Ein Projekt wie diese Dissertation kann nur auf der Basis eines gut funktionierenden Teams zu einem guten Ende geführt werden. Ganz besonders möchte ich in diesem Zusammenhang dem „Kapitän des Arbeitskreises“, Herrn Dr. Markus Cichon für die uneingeschränkte Unter- stützung und die geleisteten Hilfen in dieser Zeit danken. Ferner möchte ich auch den anderen Mitgliedern des Arbeitskreises für die gute Arbeitsatmosphäre, die zahlreichen Diskussionen und insbesondere die Erinnerung an gemeinsam verbrachte Probennahmen und Tagungen danken. Mein Dank richtet sich insbesondere an Frau Dipl.-Chem. Birgit „Taxi“ Runge, Herrn Dipl.-Chem. Dirk „Kollegiat“ Eifler, Herrn Dipl.-Chem. Frank „Regenbogen“ Miller, Herrn Dipl.-Chem. Thomas „Kienzel“ Kinzel und Herrn Dipl.-Chem. Jochen „dot net“ Feuer- born. Zu tiefstem Dank verpflichtet bin ich Frau Dr. A. Dankwardt für ihren qualifizierten, fachli- chen Rat und die unendliche Geduld, und der Fa.
    [Show full text]
  • Hydrological Forecasting in the Oder Estuary Using a Three-Dimensional Hydrodynamic Model
    Hydrobiologia (2006) 554:47–55 Ó Springer 2006 J. Kuparinen, E. Sandberg-Kilpi & J. Mattila (eds), Baltic Sea: A Lost System or a Future Treasury DOI 10.1007/s10750-005-1005-8 Hydrological forecasting in the Oder Estuary using a three-dimensional hydrodynamic model Halina Kowalewska-Kalkowska1,* & Marek Kowalewski2 1Institute of Marine Sciences, University of Szczecin, Wa˛ska 13, 71-415, Szczecin, Poland 2Institute of Oceanography, University of Gdan´sk, Marszałka Piłsudskiego 46, 81-378, Gdynia, Poland (*Author for correspondence: E-mail: [email protected]) Key words: forecasting of hydrological conditions, numerical modelling, Princeton Ocean Model, Oder Estuary Abstract A three-dimensional operational hydrodynamic model, developed at the Institute of Oceanography, University of Gdan´sk was used to forecast hydrological conditions in the Oder Estuary. The model was based on the coastal ocean circulation model known as the Princeton Ocean Model (POM). Because of wind-driven water backup in the Oder mouth, a simplified operational model of river discharge, based on water budget in a stream channel, was developed. Linking these two models into a single system made it possible to forecast water levels, currents, water temperature, and salinity in the estuary. A good fit between the observed and computed data allowed to consider the model as a reliable environmental tool. Obtaining a hydrological forecast via a quick website access gives potential users an opportunity to predict the day-by- day course of processes that may affect different areas of human life and activities, e.g., navigation, port operations, flood protection of coastal areas; the predictions may also be used in studies of coastal pro- cesses in the estuary.
    [Show full text]
  • PHENOMENOLOGICAL PEDAGOGY Origins
    606 Phenomenological Pedagogy In Kohlberg’s stage theory, moral development Peters, R. S. (1973b). Reason and compassion. London, culminates in an autonomous stage at the post- England: Routledge & Kegan Paul. conventional level. Although Peters agrees with Peters, R. S. (1974). Psychology and ethical development: A Kohlberg’s view that the culmination point of collection of articles on psychological theories, ethical moral education is the rational autonomous person development and human understanding. London, acting on a principled morality, his conception of England: Allen & Unwin. autonomy is never an absolute one, not even at the Peters, R. S. (1977). Education and the education of postconventional level. Peters, as a moderate liberal, teachers. London, England: Routledge & Kegan Paul. keeps at bay extreme and less intelligible versions of individualism. Autonomy, according to Peters, is a midway attitude between the two extremes of slav- PHENOMENOLOGICAL PEDAGOGY ishly reproducing authorities and originally creating oneself. As an ideal of character, autonomy cannot In Continental educational discourse, the concept be realized unless the child has first been initiated of pedagogy is paired with that of didactics; just into the framework of worthwhile activities, which as in North America, the concepts of curriculum constitutes our shared inheritance. Autonomous and instruction tend to be linked. From approxi- choice only makes sense on the condition that a mately 1910 to the late 1950s in Germany and perspective on the human condition, canonically from the end of World War II to the mid-1960s in enshrined in the humanities, informs it. After being the Netherlands and Scandinavian countries, sev- sufficiently initiated into the human heritage, one eral generations of educational scholars partici- does not have to rely on authorities in the moral pated in an emerging form of inquiry and thinking and existential domains to make something of that became known as Geisteswissenschaftliche one’s own life.
    [Show full text]