Sonder- Ausgabe

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Sonder- Ausgabe 2015 INFODIENST FLÜCHTLINGSRAT M-V HUMAN PLACES INFORMATIONSBLATT ZUR FLÜCHTLINGSPOLITIK IN MECKLENBURG-VORPOMMERN SONDER- AUSGABE FLUCHT WELTWEIT EINFÜHRUNG IN DAS ASYLRECHT CHANCEN UND GRENZEN DER EHRENAMTLICHEN UNTERSTÜTZUNG ADRESSEN FÜR INFORMATIONEN UND UNTERSTÜTZUNG Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement gefördert durch 1 in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Sonderausgabe IMPRESSUM INHALT Titel: „Human Places“ Vorworte 3 Flucht weltweit 5 Ausgabe: Sonderausgabe Fluchtursachen 6 Hrsg.: Flüchtlingsrat Fluchtwege 6 Mecklenburg-Vorpommern e.V. Flüchtlinge in Europa 7 Postfach 110229 Asylsuchende in Deutschland 9 19002 Schwerin Einführung in das Asylrecht 13 Tel.: 0385 5815790 Anhörung 14 Die Entscheidung 16 Fax: 0385 5815791 Aufenthaltsstatus 17 Rechte und Pflichten 19 E–Mail: [email protected] Die Klage vor dem Verwaltungsgericht 20 Abschiebungshaft 21 Internet: www.fluechtlingsrat-mv.de Folgeantrag 21 Redaktion: Ulrike Seemann-Katz Residenzpflicht 22 Katharina Allendorf Sozialhilfe / Asylbewerberleistungsgesetz 22 Gesundheit / ärztliche Versorgung 23 Fotos (soweit nicht anders angegeben): Traumatisierung 24 Archiv Flüchtlingsrat Sprach- und Integrationskurse für Flüchtlinge 24 Arbeit und Arbeitserlaubnisrecht 24 Layout: Diana Burandt Abgelehnte Flüchtlinge: Von der Duldung zur Aufenthaltserlaubnis 25 Redaktionsschluss: Oktober 2015 Härtefallantrag/ Petitionen 26 Freiwillige Ausreise 26 Download dieses Heftes unter: Letzte Zuflucht: Kirchenasyl 26 www.fluechtlingsrat-mv.de/aktuelles/hp/ Heirat 28 Die Grundlage dieser Arbeitshilfe wurde Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung 28 freundlicherweise vom Flüchtlingsrat Schles- Das können Sie tun 28 wig-Holstein e.V. zur Verfügung gestellt. Aufgabe von „Begleiterinnen“ für Flüchtlinge 31 Offen für anderen Gewohnheiten 31 Der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern e. V. bemüht sich um Aktualität, Korrektheit, Vollstän- Warten 31 digkeit und Qualität der Informationen. Da sich Forderungen 32 jedoch laufende Änderungen in der sozialen und Vorurteile, Alltagsrassismus, Diskriminierungen 32 rechtlichen Lage von Flüchtlingen ergeben, ist eine Überprüfung der Informationen im Rahmen Wie kann man sich verhalten? 32 von Einzelfällen erforderlich. Der Flüchtlingsrat Mischen Sie sich ein! 33 Mecklenburg-Vorpommern e. V. kann keine Gewähr übernehmen. Haftungsansprüche gegen den Augen auf! 33 Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern e. V., Warum es keinen Abschnitt zur Kriminalität gibt 33 welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung dieser Publi- Checkliste für die Begleitung von Asylsuchenden 34 kation verursacht wurden, sind grundsätzlich aus- Adressen für Informationen und Unterstützung 35 geschlossen, sofern seitens des Flüchtlingsrates Mecklenburg-Vorpommern e.V. kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Diese Arbeitshilfe ersetzt nicht eine an- waltliche Beratung, sondern dient der Anleitung Ehrenamtlicher und der Information Interessierter im Bereich Flucht und Migration. Diese Handreichung wird gefördert durch das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. und die Stiftung für Ehrenamt und bürgerliches Engagement in Mecklenburg-Vorpommern. 2 3 Sonderausgabe Vorwort Vorwort von Ulrike Seemann-Katz, Vorstandsvorsitzende des Flüchtlingsrates Mecklenburg-Vorpommern e.V. sierten einen möglichst leichten Einstieg in die The- men rund um Flucht und Asyl geben und sie mit Fak- ten und Argumenten versorgen. Die Broschüre bietet einen schnellen Überblick über die aktuelle (Rechts-) Lage und deren Veränderungen der letzten Jahre. Wir beziehen uns auf die Situation in Mecklenburg- Vorpommern, die meisten Informationen sind – nicht zuletzt weil es sich i.d.R. um bundesgesetzliche Regelungen handelt – aber auf andere Bundeslän- der übertragbar. Darüber hinaus geben wir einige Hinweise, wie in einer kontroversen Diskussion zum Thema Asyl argumentiert bzw. wie rassistischen und Ulrike diskriminierenden Übergriffen im Alltag begegnet Seemann-Katz, werden kann. Foto: privat Alle angesprochenen Themen werden nur angeris- Derzeit kommen aufgrund der weltweit zugenom- sen und sind komplexer, als wir sie in diesem Heft menen Flüchtlingszahlen vermehrt Asylsuchende behandeln können. Inhaltliche Positionierungen spie- auch nach Deutschland - seit dem Spätsommer geln die Meinung der Herausgeber_innen wider und diesen Jahres ist ein enorm schneller Anstieg zu decken sich i.d.R. mit denen zahlreicher Flüchtlings- verzeichnen. Dies wird begleitet von öffentlichen und Menschenrechtsorganisationen. Wir laden alle Diskussionen, die sich bisweilen in Protesten gegen zu einer weiteren Beschäftigung mit den Themenfel- die Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland dern ein: durch weitere Seminare, Veranstaltungen entladen. Polemiken von interessierten Politiker_in- und andere Angebote.Der Stand der Broschüre ist nen und Medien gegen das angebliche Ausnutzen von Oktober 2015. Wir haben uns um Aktualität be- der Sozialsysteme fördern in Teilen der Bevölkerung müht, jedoch ist nicht abzusehen, wie schnell weitere gepflegte Ressentiments. Und nicht zuletzt werden Gesetzesänderungen folgen und wie sie sich in der Menschen in Deutschland angegriffen – tätlich und Praxis bei uns in Mecklenburg-Vorpommern tatsäch- verbal –, weil sie „ausländisch“ aussehen. lich auswirken werden. Falls Sie Schulungen für ehrenamtliche Helferinnen Asyl ist ein Menschenrecht. In Artikel 14 der Allge- und Helfer von Flüchtlingen planen, wenden Sie sich meinen Erklärung der Menschenrechte heißt es "Je- gerne an uns. Der Flüchtlingsrat bietet solche, ggf. der hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfol- auch in Zusammenarbeit mit anderen an und unter- gung Asyl zu suchen und zu genießen." Menschen, stützt nach Möglichkeit in allen Fragen. die einen Asylantrag stellen, nehmen ihr Recht wahr. Über Rückmeldungen zu dieser Broschüre würden Man kann also gar nicht von "Asylmissbrauch" spre- wir uns freuen. chen. Sie haben ein Anrecht auf Prüfung ihres spezi- ellen Einzelfalls durch ein Asylverfahren. Viel Spaß beim Lesen wünscht Gleichzeitig finden sich allerorten Menschen mit und Ulrike Seemann-Katz ohne Migrationshintergrund zusammen, die Flücht- Vorstandsvorsitzende des Flüchtlingsrates linge unterstützen und bei ihren ersten Schritten in Mecklenburg-Vorpommern e.V. der neuen Heimat begleiten. Wir möchten Interes- Schwerin, Oktober 2015 2 3 Vorwort Sonderausgabe Vorwort von Diakoniepastor Martin Scriba, Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. Knapp 60 Millionen Menschen weltweit fliehen der- meinschaftsunterkünften, Willkommensinitiativen und zeit vor Kriegen, Verfolgung und Konflikten. Das ist Bündnisse, Asyl- und Migrationsfachberatungsstel- die höchste Zahl, die jemals vom Flüchtlingswerk len der Diakonie und anderer Wohlfahrtsverbände der Vereinten Nationen dokumentiert wurde. Ohne sowie der Flüchtlingsorganisationen, der Flüchtlings- freiwilliges Engagement kann der wohl größte Flücht- rat des Bundeslandes, Kirchengemeinden oder Sozi- lingsstrom seit Ende des Zweiten Weltkrieges in Eu- aldienste der Stadt oder Gemeinde. Erfragen Sie also ropa nicht gemeistert werden. Es ist eine humanitäre vor Ort, wo Ihr Engagement gebraucht wird. Aufgabe und entspricht unseren jüdisch-christlichen Als langjähriger Kooperationspartner unterstützt das Wurzeln, sich für Fremde einzusetzen. Damit sich alle, Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. die in der Flüchtlingshilfe aktiv werden wollen, einen die Herausgabe dieses Leitfadens durch den Flücht- Überblick über die Sachverhalte rund um Flucht und lingsrat Mecklenburg-Vorpommern. Zugleich bedanke Asyl sowie über die Hilfsmöglichkeiten verschaffen ich mich für das vielfältige Engagement und wünsche können, wurde diese Broschüre zusammengestellt. allen, die sich für die Flüchtlinge in unserer Mitte ein- Für ein persönliches Engagement gibt es viele Mög- setzen, viel Kraft und Gottes Segen. lichkeiten. Was aktuell benötigt wird, wissen die Ihr Martin Scriba, Vorstandsvorsitzender und Landes- Beteiligten in Ihrer Region: die Mitarbeiter von Ge- pastor des Diakonischen Werks M-V e.V. Vorwort von Hannelore Kohl, Vorstandsvorsitzende der Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Mecklenburg-Vorpommern Anhaltende Kriege, Terror, Armut und Gewalt haben reitschaft und Ihr Engagement sind der Gradmesser weltweit Flüchtlingswellen in Bewegung gesetzt. Wir dafür, wie uns die Integration gelingen kann. Errei- leben schon lange mit diesen Bildern, die uns die chen können wir dieses Ziel nur gemeinsam. Die vor Medien direkt in unsere vier Wände projizieren. Der uns stehende Aufgabe ist gewaltig. Bund, Land und Schrecken und die eigene Ohnmacht ließen sich Kommunen müssen und werden ihre Systeme darauf bislang noch wegschieben, waren es doch nur Bil- einstellen. Doch keine Verwaltung kann so herzlich der aus weit entfernten Regionen. Nun sind es reale „Willkommen!“ sagen wie Sie, die Menschen vor Ort. Menschen, die vor uns stehen, aus deren Augen uns Deshalb ist diese Broschüre für Sie gemacht. Sie diese Bilder anschauen. Sie sind da, mitten unter uns soll Ihnen in Ihrem Engagement eine erste Orientie- und plötzlich merken wir: wir können etwas tun und rung geben, Ansprechpartner benennen und Fragen wir tun es auch - ganz direkt, von Mensch zu Mensch. beantworten. Sie ist als Kompass gedacht, der Sie Deutschland erlebt eine Welle von Hilfsbereitschaft und die Ihnen anvertrauten Menschen durch eine zu- und Engagement, die Mut macht und zeigt, wie wach weilen unübersichtliche
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