Nächtliche Dunkelheit Im Val Müstair

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Nächtliche Dunkelheit Im Val Müstair Geographisches Institut der Universität Zürich GEO 511 − Masterarbeit Nächtliche Dunkelheit im Val Müstair Eine Untersuchung über die Wahrnehmung und das touristische Potenzial der nächtlichen Dunkelheit Claudia Mazenauer Matrikelnummer: 08-591-745 Fakultätsmitglied & Betreuungsperson: Prof. Dr. Norman Backhaus Abgabetermin: 30. September 2015 Titelbild: Blick in Richtung Tschierv und Ofenpass (eigene Aufnahme: 31.01.2015) Geographisches Institut der Universität Zürich GEO 511 − Masterarbeit Nächtliche Dunkelheit im Val Müstair Eine Untersuchung über die Wahrnehmung und das touristische Potenzial der nächtlichen Dunkelheit Claudia Mazenauer E-Mail: [email protected] Fakultätsmitglied und Betreuungsperson: Prof. Dr. Norman Backhaus Abgabedatum: 30. September 2015 Danksagung Danksagung Gerne möchte ich an dieser Stelle einigen Personen danken, welche mich bei der Planung und der Durchführung der Feldarbeit und auch der anschliessenden Auswertung und Analyse der gewonnen Daten sowie der Erstellung der Arbeit massgeblich unterstützt haben. Meinem Betreuer, Prof. Dr. Norman Backhaus, möchte ich danken für die kompetente Betreuung meiner Masterarbeit, die konstruktive Kritik an der Arbeit sowie die Begleitung meiner wissenschaft- lichen Tätigkeit. Constanze Conradin, Projektleiterin der Biosfera Val Müstair, danke ich für ihre Unterstützung bei der Datenerhebung im Feld sowie für die Vermittlung einer Unterkunft während der Feldarbeit. Im All- gemeinen möchte ich der Biosfera Val Müstair für die finanzielle Unterstützung meiner Arbeit meinen Dank aussprechen. Des Weiteren bedanke ich mich bei Lukas Schuler, Dark Sky Switzerland, für das Ausleihen des Ge- rätes für die Himmelshelligkeitsmessung sowie bei Philip Joerg für die Bereitstellung der Fernerkun- dungsaufnahmen sowie den technischen Support. Den Teilnehmenden des humangeographischen Forschungskolloquiums danke ich für die hilfreichen Rückmeldungen sowie die konstruktive Kritik an meiner Arbeit in der Anfangsphase. Daniel Ebneter danke ich herzlich für die Mithilfe während den Erhebungswochen bei den Befragun- gen und das Korrekturlesen der Arbeit. Auch bei Quirina Merz, Sandra Hauser und Philipp Kausch bedanke ich mich für das Korrekturlesen der Arbeit sowie für die konstruktiven Kritik. Besonders bedanken möchte ich mich auch bei meinen Eltern für ihre wertvolle Unterstützung wäh- rend der Masterarbeit und auch während meinem gesamten Studium an der Universität Zürich. Meinen Dank möchte ich auch allen Hotels aussprechen, welche mich beim Verteilen der Fragebogen für die Touristen unterstützt haben: Alpina, Helvetia, Parc Hotel Staila, Staila Fuldera, Crusch Alba, Liun, Gasthaus Kloster Müstair, Chavalatsch, Hirschen, Chavalaina, Gasthaus Alpenrose Umbrail, Central, Stelvio, Schweizerhof. Des Weiteren möchte ich auch der Jugendherberge und den beiden Campingplätzen Muglin in Müstair und Pè da Munt in Santa Maria bedanken für ihre Mithilfe. Besonders möchte ich mich auch bei allen Interviewpartnern bedanken, dass sie sich die Zeit genom- men haben, um mit mir die Interviews zu führen, womit ich wertvolle Informationen für meine Mas- terarbeit gewinnen konnte. Auch möchte ich mich ganz herzlich bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Val Müstair be- danken, welche sich die Zeit genommen haben, den Fragebogen auszufüllen und somit einen äusserst wertvollen Beitrag für meine Forschung geleistet haben! I Zusammenfassung Zusammenfassung Durch die künstliche Beleuchtung während der Nacht, welche in den letzten Jahren stark zugenommen hat, wird die nächtliche Dunkelheit auf immer kleinere Bereiche zurückgedrängt (Held et al. 2013: 13; Thélin & Roth 2010: 19; Klaus et al. 2005: 7). Aus diesem Grund sind in Europa ausgedehnte, natür- lich dunkle Gebiete seltener geworden (Thélin & Roth 2010: 19). Durch diese Zunahme der künstli- chen Beleuchtung verschwindet der sichtbare Sternenhimmel für viele Menschen (ebd.). Im Val Müstair kann diese natürliche Dunkelheit und der Sternenhimmel erlebt und beobachtet wer- den (Waser 2013: 12). Das Tal südlich des Schweizer Nationalparks zählt zu den dunkelsten Gebieten der Schweiz, in welchem von blossem Auge bis zu 5000 Sterne beobachtet werden können, was hun- dertmal so viele sind wie beispielsweise in Zürich (ebd.). Ziel der vorliegenden Arbeit war, die Wahrnehmung der Bevölkerung zur nächtlichen Dunkelheit und zur künstlichen Nachtbeleuchtung zu erfassen. Des Weiteren wurde das touristische Potenzial der nächtlichen Dunkelheit im Val Müstair eruiert. Die beiden Fragestellungen wurden mit quantitativen und qualitativen Methoden untersucht. Die Wahrnehmung der Bevölkerung zur nächtlichen Dunkelheit und zur künstlichen Nachtbeleuchtung wurde mittels der quantitativen Methode der standardisierten Befragung und mit einem Fragebogen als Erhebungsinstrument untersucht. Die Befragung wurde im Frühjahr 2015 persönlich vor Ort durchge- führt. Dabei wurde eine Vollerhebung der Haushalte angestrebt. Die Nacherhebung erfolgte mit der systematischen Zufallsstichprobe aller volljährigen Einwohnerinnen und Einwohnern. Das touristische Potenzial der nächtlichen Dunkelheit wurde mit Experteninterviews und einer Touris- tenumfrage untersucht. Im Rahmen der Experteninterviews wurden sieben Personen befragt, welche mit Ausnahme einer Person im Tourismusbereich tätig sind. Die Touristenumfrage erfolgte im Som- mer 2015 und wurde ebenfalls mit einem Fragebogen, welcher sich an Gäste im Val Müstair richtete, durchgeführt. Mit diesem wurde das Interesse für Nachtaktivitäten eruiert. Mit Hilfe der deskriptiven und schliessenden Statistik konnte festgestellt werden, dass die Wohnbe- völkerung die nächtliche Dunkelheit im Val Müstair positiv wahrnimmt. Des Weiteren fühlt sie sich relativ sicher in der Dunkelheit. Zwischen weiblichen und männlichen Personen besteht ein Unter- schied bezüglich des Sicherheitsgefühls. Die Einwohnerinnen und Einwohner nehmen auch eine Zu- nahme der künstlichen Nachtbeleuchtungen im Tal wahr. Dennoch schätzt die Wohnbevölkerung die aktuelle Strassenbeleuchtung. Die Bevölkerung ist klar gegen einen Abbau der Strassenlampen, be- grüsst jedoch eine Reduzierung der Einschaltdauer und die Einführung von neuen Beleuchtungstech- niken. Mit Hilfe der Inhaltsanalyse nach Mayring konnten verschiedene Erkenntnisse der Experteninterviews zur Einschätzung des touristischen Potenzials eruiert werden. Dabei zeigt sich, dass die physischen Bedingungen wie die zugängliche Lage, die trockene Luft und die vorhandene Dunkelheit für Nacht- II Zusammenfassung aktivitäten wie die Himmelsbeobachtung im Val Müstair gegeben sind. Dagegen müsste die Unter- stützung und die Kooperation für solche Angebote in der Region noch gesteigert werden. Die nächtli- che Dunkelheit kann als Nischenprodukt im Tal dargestellt werden. Des Weiteren existieren bereits einige Angebote in der Dunkelheit für Touristen, welche zwar ausbaufähig, jedoch nicht allen Gästen bekannt sind. Die befragten Touristen interessieren sich grösstenteils für solche Nachtaktivitäten und sind auch bereit, einen finanziellen Beitrag dafür auszugeben. Das Interesse dieser Touristen konzent- riert sich vorwiegend auf Angebote, welche unter dem freien Sternenhimmel erfolgen und bei welchen einer Aktivität nachgegangen werden kann. Diese Masterarbeit zeigt, dass die Wahrnehmung der nächtlichen Dunkelheit stark mit Themen der Angst und Sicherheit verbunden ist. Ausserdem legt sie dar, welche Komponenten für den aktiven Ausbau eines touristischen Nischenproduktes in einer hochalpinen Region in der Schweiz wichtig sind. Allgemein liefern die Ergebnisse dieser Masterarbeit wichtige Beiträge für die Forschungsbereiche Tourismus und Landschaftswahrnehmung. III Inhalt Inhalt Danksagung................................................................................................................................ I Zusammenfassung ................................................................................................................... II Abbildungen .......................................................................................................................... VII Tabellen ................................................................................................................................... IX Abkürzungen ........................................................................................................................... X 1 Einleitung ............................................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung ................................................................................................................ 1 1.2 Zielsetzung und Fragestellung .......................................................................................... 2 1.3 Hypothesen ....................................................................................................................... 3 1.4 Aufbau der Arbeit ............................................................................................................. 4 2 Das Val Müstair ..................................................................................................................... 5 2.1 Lage .................................................................................................................................. 5 2.2 Alpine Astrovillage in Lü ................................................................................................. 6 2.3 Beleuchtungsmanagement ...............................................................................................
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