Alphabetischer Nachweis

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Alphabetischer Nachweis Alphabetischer Nachweis (Adressbuch) des in den Preussischen Staaten mit Rittergütern angesessenen Adels. Herausgegeben Ä. Гг. Jltaner, Kanzlei-Rathe im K. Ministerium des Innern. 1857. Berlin, 1857. Durch den Herausgeber zu beziehen. Preis: 1% Thaler. Alphabetischer Nachweis (Adressbuch) des in den Preussischen Staaten mit Rittergütern angesessenen Adels. Herausgegeben JK. ##•. Mauer, ■k Kanzlei-Rathe im K. Ministerium des Innern. á à ' w i Berlin, 1857. Durch den Herausgeber zu beziehen. Preis: 1% Thaler. U ' t ó é Ü Í A / b ■ f * _ Щ -fić V o r w o r t . D er gegenwärtige Nachweis liefert einen, vielleicht nicht uninteressanten, Beitrag zur Kenntniss und Geschichte der Preussischen Lande. Nachdem die gleichzeitig erscheinende » Hand-Matrikel der auf Kreis- und Landtagen vertretenen Rittergüter“ das Ergebuiss geliefert hat, dass von den 12,339 Rittergütern, welche der Staat enthält, sich 7023 im adeligen Besitz befinden, sollte der vorliegende Nachweis einen Ueberblick gewähren, welche adeligen Familien sich im Staate zur Zeit noch im Besitze von Rittergütern befinden, beziehungsweise darin erhalten haben. Es kam dabei natürlich nur auf den faktischen Besitzstand an. Den genealogischen Zusammenhang einzelner gleichnamiger Fa­ milien nachzuweisen, mag Ändern Vorbehalten bleiben. Die Namen der Besitzer der einzelnen Güter — die einheimischen und fremden Fürsten vorangeschickt — sind aufgenommen, wie dieselben in den sechs östlichen Pro­ vinzen zu Anfang 1856, in den beiden westlichen Provinzen zu Anfang 1855 sich vorfanden; bei einem grossen Theil von Gütern ist es möglich geworden, die eingetretenen Besitz- Veränderungen bis auf die neueste Zeit fortzuführen. Bei Gütern, welche sich hundert und mehrere Jahre im Besitze derselben Familie befinden, ist dies durch eine Jahreszahl IV Vorwort. oder durch den Vermerk »alter Besitz« angedeutet. Bei Personen, welche sich im Besitze mehrerer Güter befinden, bedeutet ein Sternchen den Wohnsitz. Die vorliegende Arbeit ist nicht ohne grosse Schwie­ rigkeiten herzustellen gewesen, und macht darum auf eine billige Beurtheilung Anspruch. Die Notizen selbst mussten aus sehr verschiedenartigen Materialien mühsam gewonnen werden. Die Namen der Güter und der Personen waren in diesen Materialien häufig durch unkundige Hand ent­ stellt; bei sehr vielen gleichnamigen Personen fehlten die zur Unterscheidung dienenden Vornamen und Titel. Viel­ fach gaben die adeligen Prädikate zu Zweifeln Veranlas­ sung; diese Prädikate sind schliesslich gebraucht, wie sie sich vorfanden, ohne dass eine Untersuchung über das Recht, dieses oder jenes Prädikat zu führen, hat vorge­ nommen werden können und sollen. Ob als Seitenstück zu dieser Arbeit ein ähnliches alphabetisches Verzeichniss der nicht adeligen Familien, welche sich im Besitze von Rittergütern befinden, wird erscheinen können, muss der Zukunft Vorbehalten bleiben. Berlin, im November 1857. Der Herausgeber. Alphabetischer Nachweis (Adressbuch) des mit Rittergütern angesessenen Adels. Die unter dem 10. September, 15. und 20. October 1840 verliehenen Standes-Erhöhungen gehen auf die männliche und weibliche Descendenz ersten Grades über, werden jedoch in den weiteren Graden nur insofern vererbt, als die Söhne des Begnadigten in den ritter- massigen Grundbesitz des Vaters wirklich succediren oder selbst einen solchen Grundbesitz in den Königlichen Landen erwerben. Sie gehen bei der Descendenz zweiten Grades und bei den folgenden mit dem Verlust des Grund-Eigenthums gleichfalls wieder verloren. Die ertheilte Grafen-W ürde soll dagegen nur auf denjenigen unter den Descondenten übergehen, welcher in den alleinigen Besitz des väterlichen Grund-Eigenthums gelangt; ferner nur als­ dann, wenn dies ererbte Grund-Eigenthum das gegenwärtige oder mindestens dem letztem an Umfang und Rechten gleich und in den K. Landen belegen ist, und sie gilt endlich nur für die Dauer solchen Grundbesitzes, mit dessen Verlust sie in der Person des letzten Besitzers erlischt. Allerh. Erlass vom 10. September, 15. und 20. October 1840. An den Staats- Minister v. Rochow. I v Sc. Majestät der König. Falkenrehde. Paretz. Ost-Havelland. Chatullffüter. Uetz. ) Erdmansdorf. Ilirschherg. 1 Königs-Wusterhausen. Teltow, fìееskow-Storkow. Rheinsberg (Hand-Matrikel S. 71). R o p p in . Schmolsin. Stolp. Gramschütz. ) Obisch. Glogau. Kgl. Preuss. Töppendorf. Branden- Gr.-Schwein. burgsches Oelse. Striegau. Haus-Fidei- Fürstenau. Neum arkt. commiss. Karmuukau, Herrschaft. Rosenberg {Oppeln). Niegripp. Jerichow I. Gladau. Jerichow II. Heinrichsbei'g. Wolmirstedt. ziebingen^ Î Sternberg. K. Prinzl. Familien-Fideicommiss. Se. Königliclie Hoheit der Prinz von Preussen. Flatow. ) . Krojauke. Í Flatow ' Se. Königliche Hoheit Prinz Albrecht von Preussen. Neudeck. Gialx. Se. Königliche Hoheit Prinz Adalbert von Preussen. Fischbach. ) TT. , , Neudorf. ! Hirschberg. Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Friedrich von Preussen. Eller. Düsseldorf. Se. Hoheit Fürst Friedrich Wilhelm Konstantin zu Hohenzollern- Hechingen. Hohlstein. Schlauphof. Seitendorf. Lowenberg. Weinberg. H e g n i/x . 1* 4 Schertendorf. Arnoidsliof. J u n ст. Grnnl/erg. Neuen, tí un хіт/. Seedorf. Buchwald. 1 Alt-Beutnitz. Kunersdorf. Lielieii/.ig'. j Freistadt. K r Kölmchen. ) Deutscli-Nettkow. Pirnig. Leitersdorf. Gri/nl/en Plotho. Se. Majestät der König- von Hannover. Lieprechterode. Nordlmtsen. Se. Majestät Wilhelm Hl.. König der Niederlande. Heinrichau Herrschaft (Hand-Matrikel S. 242). Schön-Jolmsdorf, Herrschaft j Hertwigswalde, Herrschaft S Ä l Munsterl/erfi. Topliwoda, Herrschaft ) / ° Algersdorf. Remdörfel. In Gemeinschaft mit Ihren K. Hoheiten, dem Prinzen Friedrich der Niederlande und der Frau Grossherzogin von Sachsen-Weimar. Erben Sr. Majestät des Königs Wilhelm H. der Niederlande, Stgszewo, Herrschaft. P osen. Racot. І , W yskoe. 1 K ,,sten- Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich der Niederlande. Muskali, Standes)ierrschaft. tíotZ/enb/ľľQ. Nieder-Kesselsdorf mit Andreasthal. Oher-Mittel-Kunzendorf u. W. mit Vorwerk. Nieder-Kunzendorf unterm Walde. ) ІЛ/НЄпЬєГ“. Wenig-Rackwitz mit Vorwerk. G r.-Stöckigt (ziusgut). Märzdorf, і ,, Seitsch, Herrschaft, і ., / Neudorf. I S ”S au- Tarpen. Í Gnbrau. Kiebel. B o m st. Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Friedrich der Niederlande. Schildau. Selöum r. Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Marianne der Niederlande. Kamenz (Hand-Matrikel s. 242). Frankenstein. Rosenthal ) ) t, , ) (Hand-Matrikel S. 241.) / rT , . S e i t e n h e r g ! і llabelsclvjcrt, Schreckendorf. ) Czoszewo. Wreschen. Se. Kaiserlich Königliche Hoheit Maximilian Joseph, Königlicher Prinz von Ungarn und Böhmen, Erzherzog zu Oesterreich-Este, Hoch- und Deutschmeister. (Für deu Deutschen Orden.) Kreisewitz. j Ratsch, і „ .. Kreutzendorf, j Leobschätx. Thröm. ) Soppau. ) 5 Se. Holieit der Herzog u An/talt-Beruburg. Zeitz. MamfeCder Seekreis. Se. Hoheit der Herzog %№ Ait/mlt-Dessaii. Walter-Nienburg. Jerichoto I. Alsleben. Mansfelder Seekreis. Milow (1754). Jeric/ow 11. Rahensteiu. Z au с/ e - В elx і g. Maxdorf. Kalbe a. S. Biescnhrow. Anger miinde. Gr.-Mohlau Stolzenberg. J L andsberga. IV. Löberitz. Wormsfelde. Möst. Jeseritz. 1 Bitterfeld. Fraustadt. Prierau. Luschwitz. j Salzfurt. Norkitten. Insterburg. Schierau. Fürstlich Aiihalt-Zerbstscher Fideicommiss-Nachlass. Wildeuhoru. Tieitx. Se. Holieit der Herzog von Braunschweig-Wolfenhüttel, Herzog in Schlesien zu Oels. Ocls, Fiirstenthum (lland-Miilrikcl S. 241). Ocls. Oels (S. 244) I . І Ocls. (Fidcicommiss). Medzihor (s. 252) Wartenberg. Dobrischau. Loischwitz. Eichgrund. Kl.-Oels. Gr.-Graben. Oels. Peucke. Niedcr-.I eutsch doorf. Stampen. Kunersdorf. Süsswinkel. ť « Ulten tag. Herrschaft (Allod., Hand-Matrikel S. 275). L u b lin itx. Winningen. Ascher sieben. Ueplingen. Hackenstedt. Siegerslehcn. Neu balden .V leben. Warslehen. Besitzungen der Herzoglieh- BraimscWeigschen Kammer. Altona. Unsehurg. Marienstuhl. Wanxleben. Hadmerslebeu. Se. Hoheit der Herzog von Sachseu-Koburg-Gotha. Wandersleben (Fldeicommiss). LrJ'urt. Se. Hoheit der Herzog von Sachsen-Meiningen, Wangern. ) ) Bogschütz. Herrschaft Wangern. Merzdorf, Breslau. Prisseiwitz. ) Se. Durchlaucht Herzog Christian August я и Schleswig-Holstein^ Sonderburg-Augnstenbnrg. Primkenau, Herrschaft (Hand-Matrikel S. 206). S p r o tta U . Se. Durchlaucht Prinz Christian von Schleswig-Holstein-Souderburg- Augustenburg. auf Primkenau. Kosel. Glogau. 6 Se. Durchlaucht der Fürst xu Sc/war%burg-Sonders/ausen. Gross-Boduiigren. ) ,,, .. Gerterode. Ь Í Wor/'*s- Kannawurf. Eckartsberga. Volkstedt. Mansfelder Seekreis. Gatterstedt. I ,, , Schönewerda. 1 Se. Durchlaucht Landgraf Georg Karl v. Hesscn-Darmstadt. f Broich (Hand-Matrikel S. 410). D uisburg. Se. Durchlaucht Landgraf Ferdinand v. Hessen-Homburg. Oebisfelde I. Gardelegen. | Hoetensleheu, Neu/ialdenslebcn. Se. Durchlaucht Fürst von u. zu Liechtenstein, zu Nikolshurg, Herzog in Schlesien zu Troppau u. Jägerndorf "Kl.-Hoschütz (Hand-Matrikel s. 282). R atiboř. ) Jj drstentlium Jägérn- Bleischwitz (Hand-Magrite! s. 281). Leobschütx-. j Preussischen A n tE Johanna verwittw. Herzogin v. Acerenxa, geb. Prinzessin von Kurland. Alt-Boy n. j Radomitz. Kosten. Kluczewo. ! Kosten. Ottendorf. ) /, Kuschen. ' ülhersdorf f S tr e ,lc u - A hfim p, genannt v. S a ld em . (s. v. Saldem). Frhr. v. Albedyll, Karnitten. M ohrungen. Felix v. Albert, Major a. D. Lahitsch. Glalx. v. Albrecht, Landrath a. D. Adelstand 15. October 1840. Giitergotz. Teltow. Karl Franz Victor Graf v. A lte n in Hannover. Leipuitz. Wittenberge. v. A lten. Criwan. Slol)>. v. A llen . Tietzow . B elgard. Karl Johann
Recommended publications
  • Amtsblatt 01 02.Pdf
    1 x Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg 13. Jahrgang Potsdam, den 4. Januar 2002 Nummer 1 Inhalt Seite Ministerium des Innern Bildung der neuen Gemeinde Storbeck-Frankendorf . 3 Änderung des Amtes Temnitz . 3 Eingliederung der Gemeinden Bahnsdorf, Drasdo und Wiederau sowie der Stadt Uebigau in die Stadt Wahrenbrück . 3 Änderung des Amtes Falkenberg/Uebigau . 3 Bildung der neuen Stadt Beelitz . 3 Auflösung des Amtes Beelitz . 3 Eingliederung der Gemeinde Buchhain in die Stadt Doberlug-Kirchhain . 4 Änderung des Amtes Doberlug-Kirchhain und Umland . 4 Bildung einer neuen Gemeinde Rietzneuendorf-Staakow . 4 Bildung einer neuen Gemeinde Schönwald . 4 Bildung einer neuen Gemeinde Unterspreewald . 4 Bildung einer neuen Gemeinde Dissen-Striesow . 4 Bildung einer neuen Gemeinde Schmogrow-Fehrow . 4 Eingliederung der Gemeinde Müschen in die Gemeinde Burg (Spreewald) . 5 Änderung des Amtes Burg (Spreewald) . 5 Bildung einer neuen Gemeinde Gumtow . 5 Eingliederung der Gemeinden Allmosen, Barzig, Saalhausen und Wormlage in die Stadt Großräschen . 5 Eingliederung der Gemeinde Zitz in die Gemeinde Rosenau . 5 Änderung des Amtes Wusterwitz . 6 Eingliederung der Gemeinde Terpt in die Stadt Luckau . 6 Eingliederung der Gemeinde Zöllmersdorf in die Stadt Luckau . 6 Änderung des Amtes Luckau . 6 2 Amtsblatt für Brandenburg – Nr. 1 vom 4. Januar 2002 Inhalt Seite Eingliederung der Gemeinde Weesow in die Stadt Werneuchen . 6 Änderung des Amtes Werneuchen . 6 Bildung der neuen Gemeinde Vielitzsee . 7 Eingliederung der Gemeinde Keller in die Stadt Lindow (Mark) . 7 Eingliederung der Gemeinde Klosterheide in die Stadt Lindow (Mark) . 7 Eingliederung der Gemeinde Banzendorf in die Stadt Lindow (Mark) . 7 Änderung des Amtes Lindow (Mark) .
    [Show full text]
  • Landtag Brandenburg Drucksache 6/8222 6
    Landtag Brandenburg Drucksache 6/8222 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3268 des Abgeordneten Dierk Homeyer (CDU-Fraktion) Drucksache 6/7999 Neuregelung der Mindestabstände bei Windkraftanlagen Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkungen des Fragestellers: Auf ihrer 134. Sitzung im September 2017 hat die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) den Ländern empfohlen, neue Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windkraftanlagen anzuwenden. Die Schall- prognosen sollen ab jetzt auf der Grundlage des sog. Interimsverfahrens durchgeführt werden. Zentrales Merkmal des Interimsverfahrens ist, dass bei der Berechnung die Bo- dendämpfung nicht mehr berücksichtigt wird. Das hat zur Folge, dass in der Regel die Richtwerte nach der TA Lärm schneller erreicht werden. Am 8. November 2017 hat das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Branden- burg (MLUL) die Anwendbarkeit des Interimsverfahrens in Brandenburg veranlasst. Vorbemerkung: Eine immissionsschutzrechtliche Regelung über Mindestabstände zwi- schen Windkraftanlagen (WKA) und Siedlungsgebieten besteht nicht. Die Sechste Allge- meine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm) legt in Nr. 6.1 Immissionsrichtwerte fest, die außer- halb von Gebäuden einzuhalten sind. Eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung darf gem. Nr. 3.1 TA Lärm nur erteilt werden, wenn sichergestellt ist, dass die entsprechenden Immissionsrichtwerte beim Betrieb der Anlage eingehalten werden. Nach Nr. 3.2.1 Abs. 5 TA Lärm ist der Nachweis hierüber im Genehmigungsverfahren durch eine Geräu- schimmissionsprognose zu führen, die nach den Regelungen des Anhangs der TA Lärm anzufertigen ist. Die Berechnung der Schallausbreitung hat dabei nach Nr. A.2.3.4 des Anhangs der TA Lärm zu erfolgen, die auf die DIN ISO 9613-2 verweist.
    [Show full text]
  • Rückseite Umschlag Bilder
    Chronik anlässlich der Feier zum 120 jährigen Bestehens des SV Blau-Weiß Wusterwitz 1886 e.V. am 13.05.2006 Vorwort Stellvertretend für die Gemeinde Wusterwitz und alle Bürger möchten wir uns an Die hier vorgelegte Chronik schließt an die Chronik 110 Jahre Sport in Wusterwitz an dieser Stelle bei Klaus Steffen bedanken, der in dieser Zeit als Bürgermeister immer und beschreibt die Entwicklung des SV Blau-Weiß Wusterwitz 1886 e.V. in den ein offenes Ohr für uns hatte und viele Entscheidungen für den Sport getroffen hat. Jahren 1996 bis 2006. In diesen 10 Jahren gab es viele Chancen, den Sport und die Jährlich würdigten die Bürgermeister anlässlich der Neujahrsempfänge auch im Voraussetzungen für den Sport in Wusterwitz weiterzuentwickeln. Der Idealismus, Namen aller Gemeindevertreter die ehrenamtliche Arbeit von vielen mit dem viele Sportsfreunde ihre ehrenamtliche und freiwillige Aufgabe wahrnehmen, Sportorganisatoren und Übungsleitern unseres Vereins. musste immer mehr wirtschaftlichen Interessen und Ansprüchen weichen. Dieses stellte den Verein oft vor eine Zerreißprobe, die auch in der Öffentlichkeit, oft geleitet Die geleistete Arbeit wurde auch vom Landessport- und Kreissportbund anerkannt von Einzelinteressen, diskutiert wurden und werden. und so wurden viele Wusterwitzer Sportler, wie z.B. Heike Illgen, Dieter Netzband, Herbert Weiß, Thomas Krätschmer sowie Grit Simon und Horst Vogel (beide 2007) Anfang der 90er übernahm die Funktion des Vorsitzenden kurzzeitig Thomas ausgezeichnet. Frädrich von Gerhard Mende, der auf eigenen Wunsch nicht mehr für den Vorstand kandidierte. Anschließend folgten Thomas Krätschmer und Heidi Beier. Neben den Vorsitzenden waren im Gesamtvorstand vertreten: Barbara Türke, Ines Schulze, Frank Lietz, Raimund Wesenburg, Horst Vogel, Udo Baumgart, Remo Bergmann, Marcus Türke.
    [Show full text]
  • Ittelmark Landkreis Potsdam-Mittelmark
    FFH 2 Buckau und Nebenfließe FFH Buckau und Nebenfließe 21,0 Buckautal 21,5 319627 322127 Legende: Betroffene Einwohner Gefährdete Objekte Gefahrenquelle pro Gemeinde < 100 IED-Anlagen UNESCO-Weltkulturerbe 100 - 1000 Bodendenkmäler 22,0 > 1000 Museums- oder Archivsammlungen Bau- oder Gartendenkmäler mit Anzahl 88 Badegewässer Flächennutzung im Überflutungsgebiet Schutzgebiete 22,5 Wohnbauflächen, Flächen gemischter Nutzung FFH-Gebiet Industrie u. Gewerbeflächen, Flächen mit funktionaler Prägung Vogelschutzgebiet (SPA) 1 Verkehrsflächen Trinkwasserschutzgebiet (TWSG) Landwirtschaftlich genutzte Flächen, Wald, Forst Wasserschutzgebiet (WSG) Gewässer 23,0 Sonstige Vegetations- und Freiflächen Hochwasserschutzeinrichtungen Sonstiges Deiche, Wände Fließgewässer 3 Ziesar 4 6 Landesgrenze 3,5 0 Flutpolder / Hochwasserrückhaltebecken 2 9 7 5 Landkreisgrenze Gemeindegrenze 3 4 6 0 9 Gewässerstationierung 7 5 Pegel 24,0 Buckautal Blattschnitt 1 : 10.000 (gültiger Kartenbereich) 0 200 400 600 800 1.000 m Lagebezugssystem: ETRS89 UTM 6° Zone 33 24,5 Datengrundlagen: Überschwemmte Flächen ARGE gIR / Hydrotec, Ergebnisse hydronumerischer Berechnungen (2D-Modellierung), Stand: 05/2013 HQ10 beruht auf der hydraulischen Berechnung der ausgespiegelten, überschwemmten Fläche ohne Berücksichtigung von Deichen und weiteren HW-Schutzeinrichtungen. Einwohner pro Gemeinde Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Stand: 01.01.2012 25,0 Gewässerstationierung der Bundeswasserstraßen (weißer Kreis mit schwarzem Punkt) Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
    [Show full text]
  • Pomerania “A Explore the Westpomeranian Region
    S / West Pomerania Explore “a the Westpomeranian Region ■ ■ u m m u J ROUTES . .IV _ * # LAKE DISTRICTS WESTPOMERANIAN ^ Pomerania VOIVODSHIP Poland: located between the Baltic Sea and the Carpathian Mountains and the Sudetes. Area of the country: 312 685 km2. Administrative division: 16 voivodships Currency: Polish zloty Longest rivers: the Vistula River, the Oder River Official language: Polish In European Union: since 2004 Poland shares borders with the following countries: from the West with Germany, from the South with the Czech Republic and Slovakia, from the East with Ukraine and Belarus, and from the North with Lithuania and Russia (the Kaliningrad District). The Westpomeranian voivodship is located in the North-West Poland, at the coast of the Baltic Sea. The voivodship shares borders with the Pomeranian Voivodship from the East, the Great Poland and the Lubuskie Voivodships from the South, and from the West with German Lands: Brandenburg and Mecklenburg-Western Pomerania. It covers the area of 22 892.48 km2. Szczecin is the seat of the voivodship authorities. Western Pomerania is the destination for holiday rest, a perfect place for active tourism, meetings with history, culture and tradition and finally a very attractive place for entertainment during numerous sports and tourist events. Explore Western Pomerania, the region located in the heart of Europe, in the North-West Poland, appealing with gorgeous sandy beaches, the Baltic breeze and much more! Discover how many attractions you may find in the land of lakes and rivers. Active tourists will be have an opportunity to practice sailing, windsurfing, kitesurfing, paragliding, canoeing, parachute jumping, and enjoy waterways, canoe trails, and golf courses.
    [Show full text]
  • Oceanological and Hydrobiological Studies International Journal of Oceanography and Hydrobiology
    Oceanological and Hydrobiological Studies International Journal of Oceanography and Hydrobiology Volume 43, Issue 2 ISSN 1730-413X (178–184) eISSN 1897-3191 2014 DOI: 10.2478/s13545-014-0131-1 Received: February 26, 2014 Original research paper Accepted: March 25, 2014 origin deposited in the form of a reverse delta also contribute to Present-day evolution of coastal lakes a decrease in the open water surface area. based on the example of Jamno and Bukowo (the Southern Baltic coast) INTRODUCTION Lakes located in the area of the last glaciation Adam Choiński1, Mariusz Ptak1, Agnieszka belong to the least stable elements of the natural Strzelczak2,* environment. They undergo a continuous evolution which eventually leads to their disappearance. According to Choiński (2007), the expected life span 1Institute of Physical Geography and Environmental of lakes in the area of Poland (affected to a Planning, Adam Mickiewicz University, ul. Dzięgielowa 27, considerable extent by the Scandinavian glacier) is 61-680 Poznań, Poland around 2000 years, which is not long from the 2Faculty of Food Sciences and Fisheries, West Pomeranian geological perspective. The rate and the scale of lake University of Technology in Szczecin, ul. Pawła VI 3, 71- disappearance can vary depending on many factors 459 Szczecin, Poland (e.g. genetic type of a lake, lithology, development of lake catchment area). According to Lange (1993), the evolution of water bodies depends on their size and Key words: coastal lakes, changes in the surface area, the development of their internal structure, which bathymetry, Baltic Sea can be understood as all processes of energy and mass exchange between a lake and its surrounding occurring through a water table, lake shore and Abstract bottom.
    [Show full text]
  • Asbesthaltige Stoffe Dürfen Nicht Verkauft Oder Verschenkt, Gelagert, Bearbeitet, Wieder Eingebaut Oder in Anderer Weise Verwendet Werden
    Entsorgung von Asbest Asbest ist ein krebserzeugender Stoff. Beim Rückbau fällt er als gefährlicher Abfall an, der beseitigt werden muss. Asbest befindet sich in vielen Bereichen der Wirtschaft. So wurde Asbest zur Dacheindeckung, zum Brandschutz, zur Wärmeisolation, in der Elektroinstallation, in Dichtungen, in bautechnischen und chemischen Produkten eingesetzt. Beim Umgang mit Asbest ist äußerste Vorsicht geboten. Die Vorschriften der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (insbesondere die „TRGS 519“ Abbruch, Sanierung und Instandhaltung von Asbest) sind einzuhalten. Auf die Anforderungen des Merkblattes der LAGA M 23 „Vollzugshilfe zur Entsorgung asbesthaltiger Abfälle“ wird hingewiesen. Dies gilt ebenso für den Transport. Hinweise: An die Entsorgung von Asbest sind besondere Anforderungen zu stellen. Ein nach der TRGS 519 zugelassenes Unternehmen bietet Sicherheit für den fachgerechten Umgang mit Asbestabfällen. Als erste Ansprechpartner bei der Entsorgung von Asbest kann sich an folgende Unternehmen gewandt werden: - Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH (APM), Bahnhofstraße 18, 14823 Niemegk, Tel. 033843/30610, www.apm-niemegk.de - Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/ Berlin mbH (SBB), Großbeerenstraße 231, 14480 Potsdam, Tel. 0331/27930, www.sbb-mbh.de Asbesthaltige Stoffe dürfen nicht verkauft oder verschenkt, gelagert, bearbeitet, wieder eingebaut oder in anderer Weise verwendet werden. Verstöße gegen dieses Verbot stellen eine Straftat dar. Rechtliche Grundlagen: - Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz – KrWG) vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) - Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung – GefStoffV) vom 26. November 2010 (BGBl. I S. 1643, 1644) - Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 519 „Asbest – Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten“ - Verordnung über die Organisation der Sonderabfallentsorgung im Land Brandenburg (Sonderabfallentsorgungsverordnung – SabfEV) vom 8.
    [Show full text]
  • Amt Wusterwitz Mit Seinen Gemeinden Bensdorf, Rosenau Und Wusterwitz
    Amt Wusterwitz mit seinen Gemeinden Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Hier sind Familien willkommen – wohnen wo andere Urlaub machen Ein Haus voller Blumenduft erwartet Sie seit 20 Jahren in Wusterwitz Walther-Rathenau-Str. 42a BLUMENHAUS Moderne Floristik für jeden Anlass 14789 Wusterwitz Mannina Montags bis Freitags geöffnet von 09.00 - 18.00 Uhr Tel. 033839 61186 Anruf genügt Samstag – wir liefern preiswert ins Haus! von 09.00 - 12.00 Uhr Fax 033839 799895 Sonntag nach Absprache ReinklickenR nklickenken und Ihre Kommuneommunemune mobilmob erleben www.total-lokal.de Leben heißt Veränderung – wir begleiten Sie. Absicherung und Vorsorge Jetzt Termin rechtzeitig checken lassen! vereinbaren! Birgit Engelhardt Allianz-Generalvertretung Das Leben bringt viele Veränderun- VERTRAUENSMANN gen mit sich, z. B. der Start ins Be- Andreas Uhlig rufsleben oder die Gründung einer Telefon 033839 61190 Familie. [email protected] Denken Sie in solchen Situationen www.HUK.de/vm/andreas.uhlig daran, Ihre Absicherung und Vorsor- Hauptstraße 21 ge anpassen zu lassen? Wissen Sie, 14789 Wusterwitz was zu tun ist? Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung Nutzen Sie unser unverbindli- Hauptstraße 20A · 14789 Wusterwitz ches Beratungsangebot. Verein- Tel.: 033839 / 799300 · Fax 033839 / 799301 baren Sie jetzt einen Termin. [email protected] www.birgitengelhardt-allianz.de Herzlich Willkommen im Amt Wusterwitz mit seinen Gemeinden Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste, unsere Gemeinden sind in Bewegung. Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz sind lebenswerte, offene Gemeinden. Viele Familien haben sich in den 20 Jahren des Bestehens des Amtes Wusterwitz für unsere Gemeinden ent- schieden oder wohnen schon seit Generationen hier. Alle haben die Möglichkeit, die Metropole Potsdam, Berlin zu nutzen und wohnen und leben in idyllischen, grünen Dörfern im guten Miteinander.
    [Show full text]
  • Local Ports As a Chance for Development of the Polish Coastal Areas: Transportation Conditions Porty Lokalne Szansą Rozwoju Obszarów Nadmorskich Polski
    REWIEV ARTICLE Bulletin of the Maritime Institute in Gdańsk Local Ports as a Chance for Development of the Polish Coastal Areas: Transportation Conditions Porty lokalne szansą rozwoju obszarów nadmorskich Polski. Uwarunkowania transportowe Krzysztof Luks The Maritime Institute in Gdańsk, Poland Article history: Received: 20.04.2015 Accepted: 11.06.2015 Published: 29.06.2015 Abstract: With the exceptions of the cities of Gdańsk, Gdynia, Szczecin and Świnoujście, Polish coastal areas belong to poorly developed regions of the country. Changing this situation should be an important goal of Polish economic policy. The central point of this policy is development of the transport system in coastal areas. The presented text represents a trial to demonstrate what could and should be done in particular coastal areas in order to achieve this purpose. Keywords: Local ports, transport and communication, coastal areas, transportation infrastructure development, development strategy, modernisation Streszczenie: Z wyjątkiem dużych miast jak Gdańsk, Gdynia, Szczecin and Świnoujście, obszary nadmorskie Polski znajdują się w gronie najsłabiej rozwiniętych rejonów kraju. Zmiana tego stanu rzeczy powinna stać się istotnym celem polskiej polityki gospodarczej, zaś central- nym punktem tej polityki jest rozwój systemu transportowego obszarów nadmorskich. Niniejsza praca jest próbą przedstawienia jakie działania mogą, a wręcz powinny zostać przedsięwzięte w poszczególnych częściach wybrzeża, tak by osiągnąć ten cel. Słowa kluczowe: Porty lokalne, transport i komunikacja, obszary nadmorskie, rozwój infrastruktury transportowej, strategia rozwoju, modernizacja Introduction are the biggest Polish ports, i.e. Gdynia, Gdańsk, Szczecin and Świnoujście, while belonging to the category of small ports Local ports may be considered one of the most crucial factors and harbours are all remaining objects of this type which are for the socio-economic activation of towns and municipalities found on the Polish coast.
    [Show full text]
  • The Baltic Sea Joint Comprehensive Environmental Action Programme (Jcp) - Ten Years of Implementation
    BALTIC SEA ENVIRONMENT PROCEEDINGS No. 88 THE BALTIC SEA JOINT COMPREHENSIVE ENVIRONMENTAL ACTION PROGRAMME (JCP) - TEN YEARS OF IMPLEMENTATION - HELSINKI COMMISSION Baltic Marine Environment Protection Commission 2003 For bibliographic purposes this document should be cited as: HELCOM, 2003 The Baltic Sea Joint Comprehensive Environmental Action Programme (JCP) - Ten years of implementation - Baltic Sea Environ. Proc. No. 88 Information included in this publication or extracts thereof are free for citing on the condition that the complete reference of the publication is given as stated above. Copyright 2003 by the Helsinki Commission - Baltic Marine Environment Protection Commission - ISSN 0357-2994 THE BALTIC SEA JOINT COMPREHENSIVE ENVIRONMENTAL ACTION PROGRAMME (JCP) - TEN YEARS OF IMPLEMENTATION - Contents Contents ......................................................................................................................... 1 Executive Summary........................................................................................................ 3 PART 1 Review of ten years of implementation ............................................................ 5 Establishment and organisation.................................................................................. 6 Objectives and activities ............................................................................................. 7 Financing .................................................................................................................... 7 Reporting
    [Show full text]
  • Geological Quarterly, Vol
    ... ®'t ,,~ , Geological Quarterly, Vol. 39, No.3, 1995, p. 423-438 Elibieta ZAWADZKA-KAHLAU Lithodynamic processes along the Lake Jamno Spit The contemporary trend of Lake Jamno Spit development is evaluated based on data from the periods 1889- 1975, 1960-1983 and 1988-1991 . Durin g the last hundred years, erosion proceeded at aslow rate: 0.07 mJYf. The average ra te of retreat in the period 1960-1983 was 0.57 mJyr. Shallow-lying Pleistocene boulder till with uneven upper surface, on which there arc peat and gyttja layers, is the direct substratum of a narrow zone of sandy bottom. The possibilities of reproducing the eroded coastal forms arc limited, since the gyttja on the bottom surface is no source or sandy material, while the local outcrops Offill in the activite zone of the nearshore bottom supply only small amounts of sand. During sea level rise from about 12 m at Littorina II, the whole upper surface of Holocene deposits was reworked. On the one hand, preserved erosional sills inn uence the dispersion of wave energy, on the other, they also exert a negative inn uence on the lithodynamic processes, strenghening the division in the sediment transport in the coastal zone. In trnnsvcrse motion, after passing over the sills, the material is discharged directly into deep water, and has little chance of returning shorewards. The average rate of coastJine retreat during the last 6000 years was ca. 0.2 mlyr, and the average rate of sea level rise was ca. 2 mm/yr. GEOMORPHOLOGICAL AND GEOLOGICAL CHARACTERISTIC OF INVESTIGATED AREA The relief of the Lake Jamno area is the result of the Wolin - Gardzien Phase of the North Polish Gl aciation and of contemporary relief-fanning processes.
    [Show full text]
  • Appelbaum , Günther
    1 Beiträge zu einem Biographischen Lexikon der Deutschen aus dem Raum der Provinz Posen - Schriftstellerinnen und Schriftsteller – ein biographisch-bibliographisches Verzeichnis- Erstellt von Harald Schäfer Die Erstellung dieser Publikation wurde ermöglicht durch die Förderung des Kulturreferates für Westpreussen, das Posener Land und Mittelpolen. Außerdem haben Bücher aus den Beständen der Martin –Opitz-Bibliothek in Herne und der Forschungsbibliotek des Herder – Institutes zur Erstellung dieser Publikation nicht unwesentlich beigetragen. 1 2 Einführung Bis heute ist das Desiderat einer umfassenden Literarturgeschichte der Deutschen aus der ehemaligen Provinz Posen zu konstatieren, die zwischen den Teilungen Polens im 18. Jahrhundert bis zum Ende des Jahres 1918 als Teil des preußischen Staates bzw. des Deutschen Reiches bestanden hat. Im Gegensatz zu anderen altostdeutschen Provinzen und Siedlungsgebieten der Deutschen im östlichen Europa (1) gibt es keine gattungsübergreifende und umfassende Gesamtdarstellung der deutschsprachigen Literatur, die aus dem Raum der preußischen Provinz Posen hervorgegangen ist. Die polnische Germanistik hat exemplarisch einen Aspekt der Regionalliteratur (2) Posens intensiver dargestellt – nämlich den der „Ostmarkenliteratur“. Mithilfe dieser speziell definierten Literatur sollten die Germanisierungsbestrebungen der deutschen Polenpolitik literarisch flankierend unterstützt werden. Literarische Texte nahmen diesen politischen „mainstream“ auf und glorifizierten den Mythos von der deutschen Mission im Osten
    [Show full text]