Dr. Rainer Koch Präsident Bayerischer Fußball-Verband Im Gespräch Mit Klaus Kastan

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Dr. Rainer Koch Präsident Bayerischer Fußball-Verband Im Gespräch Mit Klaus Kastan Sendung vom 10.6.2016, 20.15 Uhr Dr. Rainer Koch Präsident Bayerischer Fußball-Verband im Gespräch mit Klaus Kastan Kastan: Herzlich willkommen zu alpha-Forum. Unser heutiger Gast kommt aus dem Bereich Fußball, und bevor ich ihn richtig vorstelle, habe ich drei Fragen an ihn: Identität Schleswig-Holsteiner oder Bayer? Koch: Eindeutig Bayer, denn der Geburtsort gehört zu den Dingen im Leben, die man nicht beeinflussen kann. Kastan: Lieblingsbeschäftigung außerhalb von Fußball und Politik? Koch: Reden, sprechen, von Menschen lernen, viele Reisen machen, immer neugierig sein aufs Leben. Kastan: Tanzen Sie Rock 'n' Roll? Koch: Nein, ich kann überhaupt nicht tanzen – wie wahrscheinlich die meisten Fußballer. Kastan: Aber Ihre Tochter ist eine gute Rock 'n' Roll-Tänzerin. Koch: Ja, die Sportart meiner Tochter beim SV Anzing, einem der besten Formations-Rock 'n' Roll-Tanzvereine überhaupt, war von klein an der Rock 'n' Roll. Da tanzt aber nicht ein Einzelpaar, sondern da wird als Gruppe getanzt: Das sind in der Masterklasse sechs Paare. Inzwischen hat sie aber im letzten Herbst ihre Karriere beendet, weil sie inzwischen in Kufstein in Österreich studiert. Aber der letzte Wettkampf von ihr war auch ihr erfolgreichster, denn da wurde sie Deutscher Meister. Kastan: Wenn das Publikum Sie vor ein, zwei Jahren gesehen hätte, hätte es vielleicht noch nicht so genau gewusst, wer Sie sind. Heute wissen sehr, sehr viele Menschen, dass Sie Dr. Rainer Koch sind und mit Fußball zu tun haben, denn Sie sind in erster Linie Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands. Aber Sie sind auch 1. Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, des DFB, und Sie haben diesen größten Sportverband der Welt geführt nach dem Rücktritt von Wolfgang Niersbach, und zwar zusammen mit Herrn Rauball von Borussia Dortmund. Was ist wichtiger für Sie, die bayerische Ebene oder doch die nationale und internationale Ebene, auf der Sie auch vertreten sind? Koch: Ich finde das Reizvolle an den Funktionen, die ich ausübe, dass das Positionen sind, die sich immer an der Schnittstelle sind zwischen Spitzensport bzw. Profisport und dem Amateursport befinden. Fußball ist gesellschaftsübergreifend und fasziniert alle Menschen, aber der Fußball begeistert die Menschen eben nicht nur als Zuschauer, sondern auch als Aktive. An der Spitze des Bayerischen Fußball-Verbands hat man eben sowohl mit Bayern München wie auch mit Bayern Hof und Bayern Alzenau zu tun, um gleich mal den ganzen Bogen zu spannen. Deswegen ist mir dieser Bereich am Wichtigsten. Aber dieser Bereich führt dann in der Ausstrahlung auf die nationale Ebene eben auch in den DFB hinein. Dort ist Herr Rauball als Präsident des Ligaverbandes Sprecher des Profifußballs, während ich als Vorsitzender der Konferenz aller Landes- und Regionalverbandspräsidenten für den Amateurfußball spreche. Außerdem bin ich dort auch noch Vizepräsident für den Rechtsbereich. Aus dieser Position des 1. Vizepräsidenten heraus bin ich dann eben auch genau wie Herr Rauball zusammen mit dem DFB- Präsidenten und dem Generalsekretär in der Delegation der Fußballnationalmannschaft. Kastan: Sie sind Funktionär. Der Begriff "Funktionär" hat ja in Sportlerkreisen nicht nur ein gutes Image. Man assoziiert mit ihm Bürokratie, notwendiges Übel. Irgendwie braucht man die Funktionäre, heißt es, aber im Grunde genommen haben sie mit dem Sport nicht direkt was zu tun. Das ist das Image von Funktionären. Was sagen Sie Leuten, die so etwas sagen? Koch: Erstens ist es so, dass diese Leute genau dann recht haben, wenn die Funktionäre sich selbst falsch einordnen: Als Funktionär darf man es nicht darauf anlegen, La-Ola-Wellen zu bekommen, sondern man hat die Verpflichtung, auch mal unpopuläre Entscheidungen mit umzusetzen. Wie das Wort "Funktionär" schon sagt, steht man dafür ein, dass der Sport gut organisiert ist, dass er funktioniert in seinen Abläufen. Deswegen taugt man als Funktionär eigentlich nicht zum großen Popularitätsträger. Mir ist es deswegen auch nicht wichtig, populär oder beliebt zu sein. Das, was mir wichtig ist, ist, respektiert zu werden, mir abzunehmen, dass ich das sage, was ich denke, und mir auch abzunehmen, dass es mir darum geht, das Beste für den Fußball in Deutschland anzustreben. Kastan: Es geht Ihnen also nicht ab, mal auf dem Fußballplatz zu stehen und La- Ola-Wellen zu bekommen? Koch: Ganz im Gegenteil, deswegen war ich ja auch froh, dieses Amt nun wieder abgeben zu können. Für mich als 1. Vizepräsidenten war es einfach meine Pflicht, nach dem Rücktritt von Wolfgang Niersbach dessen Funktion zu übernehmen. Aber es war schon auch mein Bestreben, so schnell wie möglich wieder in einen Normalmodus zu kommen, wieder einen DFB-Präsidenten zu haben. Wäre es mir wichtig gewesen, dauerhaft als Nummer eins des Deutschen Fußballbundes im Rampenlicht zu stehen, dann hätte ich mich vielleicht anders aufgestellt. Aber darum ging und geht es mir nicht und ich finde, das darf auch nicht im Vordergrund der Eigendefinition von Fußballfunktionären stehen. Kastan: Nun wird man ja als Funktionär nicht geboren. Wir wissen, das haben wir vorhin schon thematisiert, dass Sie in Schleswig-Holstein geboren wurden. Aufgewachsen sind Sie dann in Poing im Landkreis Ebersberg. Wie sind Sie denn zum Fußball gekommen? Koch: Diese Frage kann eigentlich niemand so ganz eindeutig beantworten. Ich weiß nicht, ob es ein Fußball-Gen gibt, denn eigentlich ist meine ganze Familie nicht Fußall-affin gewesen – meine Eltern jedenfalls ganz gewiss nicht. Ich bin mit drei Jahren nach Poing im Landkreis Ebersberg gekommen. Ich bin übrigens überzeugter Poinger und meine Frau ist auch aus Poing. Kastan: Sie leben auch heute noch dort. Koch: Ja, ich lebe auch heute noch dort und ich werde dort auch ganz gewiss leben bleiben, weil ich Poing als einen Ort empfinde, an dem man ganz wunderbar leben kann. Poing ist zwar in der Nähe von München, es ist aber eben noch kleinstädtisch geprägt. Es kann niemand so ganz genau sagen, warum man und wie man zum Fußball gekommen ist, Fakt ist jedenfalls, dass man bis in meine früheste Kindheit hinein verfolgen kann, dass ich Fußball-verrückt war. Es gibt überlieferte Geschichten, in denen es darum geht, dass andere Menschen von meinen Eltern gewonnen werden mussten, um abends auf mich aufzupassen, wenn sie mal nicht zu Hause waren: Ich war noch im Vorschulalter und war nicht davon abzubringen, bestimmte Fußballspiele im Fernsehen sehen zu wollen. Ich erinnere mich an ein Europapokalendspiel – da war ich dann schon in der Grundschule –, in dem Franz Roth das entscheidende Tor geschossen hat. Ich denke, das war das Europapokalendspiel der Pokalsieger im Jahr 1967: Ich habe mit Nachdruck darauf bestanden, es anschauen zu dürfen im Fernsehen. Ich erinnere mich an Auseinandersetzungen mit meinen Eltern wegen der Fußballweltmeisterschaft in Mexiko im Jahr 1970: Das berühmte 3:4 im Halbfinalspiel gegen Italien wurde ja wegen der Zeitverschiebung erst mitten in der Nacht übertragen. Ich habe durchgesetzt, es trotzdem anschauen zu dürfen. Während der WM 1966 in England waren wir gerade in Bayrischzell auf einer Alm im Urlaub, auf der es selbstverständlich keinen Fernseher gegeben hat. Da musste es eben irgendwie organisiert werden, wo ich als damals Siebenjähriger die Spiele anschauen konnte. Ich war also von Anfang an fußballverrückt und habe auch selbst auf der Wiese und auf der Straße leidenschaftlich gerne Fußball gespielt. Und ich ging dann auch schon sehr frühzeitig in den Verein, geduldet von meinen Eltern. Ich habe noch zwei Brüder, die sehr unterschiedlich sind. Unsere Eltern haben eigentlich immer unterstützt, was ihre Kinder wollten. Aber ich glaube, mein Vater ist mir nicht böse, wenn ich sage, dass meine Fußballbegeisterung in den Anfangsjahren nicht gerade gefördert worden ist. Vielleicht führt gerade das dann dazu, dass sich Leidenschaften entwickeln, wenn man sich am Anfang etwas zuerst einmal erkämpfen muss. Leidenschaft hat nun mal auch etwas mit "Leiden" zu tun. Ich habe den Fußball ganz sicher immer leidenschaftlich betrieben. Kastan: Sie sind, das dürfen wir verraten, Jahrgang 1958, damit solche Jahreszahlen wie das Europapokalendspiel 1967 oder die Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko richtig eingeordnet werden können. Waren Sie denn eigentlich auch selbst ein guter Fußballer? Koch: Nein, ich war kein guter Fußballer. Kastan: Auf welcher Position haben Sie gespielt? Koch: Meine Position wurde, wie ich immer zu sagen pflege, abgeschafft, nachdem ich meine Karriere beendet habe: Ich war Vorstopper. Kastan: Den Vorstopper gibt es heute nicht mehr im modernen Fußball. Koch: Genau. Ich habe ganz durchschnittlich Fußball gespielt, so wie die allermeisten, die aktiv Fußball spielen. Man darf ja nicht übersehen, dass die meisten aktiven Fußballspieler in der Kreisliga und abwärts spielen. Ich bin allerdings schon sehr, sehr frühzeitig, nämlich mit 16 Jahren, auch noch Fußballschiedsrichter geworden. Heute machen das viele in diesem Alter, damals war das jedoch noch sehr außergewöhnlich. Ich habe also schon 1975 die Schiedsrichterprüfung abgelegt und bin dadurch dann auch sehr früh in höhere Spielklassen gekommen. Kastan: Bis zur Bayernliga, wenn ich das richtig weiß. Koch: Ja, bis zur Bayernliga, die damals die dritthöchste Spielklasse gewesen ist. Ich war dann auch noch bei DFB-Lehrgängen mit dabei, aber das fiel zeitlich leider bereits mit dem Ende meiner Ausbildungszeit zusammen, also mit meiner Referendarzeit nach dem Jurastudium. Ich wollte ja in den Staatsdienst gehen und Richter werden, was dann im Jahr 1988 auch tatsächlich möglich wurde.
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