DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 26

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DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 26 Werbeseite Werbeseite . MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Bilder, Kisch-Preis, SPIEGEL special, SPIEGEL EXTRA er Wissenschaftler Rudolf Bahro desavouierte in den siebziger Jahren Dmit einer aufsehenerregenden Streitschrift das sozialistische System seiner DDR-Genossen und kam dafür ins Zuchthaus. Nun zog er im Dia- log mit den SPIEGEL-Redakteuren Ulrich Schwarz und Peter Wensierski vom Hospitalbett aus die Summe seines schwierigen Lebens (Seite 46). Darf man einen Mann, der mit einer bösartigen Krankheit kämpft und da- von sichtlich gezeichnet ist, fotografieren und abbilden? Die Antwort gab Bahro selbst. Er sah die Aufnahmen durch und wählte das Bild aus, das er gedruckt haben wollte. Für gewöhnlich jedoch wird den Verantwortlichen eine solche Entscheidung nicht abgenommen, ist beim Umgang mit Bil- dern Behutsamkeit geboten. Martina K., 15, auf der Titelseite dieses Hefts, trauerte um einen Selbstmörder aus ihrer Passauer Clique – und kam bald danach ebenfalls ums Leben. Ungeklärt blieb, ob das durch Selbstmord geschah oder durch ein bewußt fahrlässiges Verhalten. Ihr Fo- to, fanden die Titelbildgestalter, dokumentiert auf besondere Weise das verzweifelt-leere Lebensgefühl bei einem Teil der jungen Generation. ehr als 10 000 „Gesetzesverletzungen mit er- Mwiesener oder zu vermutender rechtsextremi- stischer Motivation“ wurden 1993 in Deutschland von den Behörden registriert – Anstoß für SPIE- GEL-Redakteurin Barbara Supp, letztes Jahr am Schicksal der Opfer zu beschreiben, was dieser Drechselsatz so bedeuten kann: Terror gegen ei- nen Blinden jüdischer Herkunft zum Beispiel, zum Krüppel geschlagene Gastarbeiter oder einen mörderischen Brandanschlag auf Asylsuchende. Für ihre Reportage im SPIEGEL 39/1994 erhielt Barbara Supp jetzt im Egon-Erwin-Kisch-Wettbe- F. SCHUMANN / DER SPIEGEL werb den zweiten Preis. Supp ernkraftwerke sind zu Hunderten in Betrieb, KDutzende noch im Bau – und doch ist diese Technik nach wie vor nicht vollkommen be- herrschbar, ist die Endlagerung ihres Abfalls völ- lig ungeklärt. Weder Öl noch Kohle kommen er- satzweise in Frage, und so scheint nur ein Aus- weg offen: Hinwendung zu den erneuerbaren Energien – Thema der Juli-Ausgabe von SPIE- GEL special, das vom Dienstag dieser Woche an erhältlich ist. ie US-Schauspielerin Patricia Arquette ist auf Ddem Wege, eine Legende zu werden. Holly- woods frechem Star ist die Titelgeschichte der Ju- li-Ausgabe von SPIEGEL EXTRA gewidmet. Das neue Kulturmagazin für Abonnenten enthält außerdem Reportagen zu Klassik und Pop sowie rund 280 Hinweise auf Kulturveranstaltungen. Wer kein Abonnent ist, kann SPIEGEL EXTRA unter der Telefonnummer 0130 / 86 30 06 kosten- los anfordern. DER SPIEGEL 26/1995 3 . TITEL INHALT Stars, Depression und der Todeskult in der Popmusik ......................................... 168 Todesserie unter Jugendlichen in Passau ......... 174 Stoiber räumt auf Seite 25 KOMMENTAR Zu Zeiten von Franz Josef Rudolf Augstein: Wahlen? Aber ja doch ...........29 Strauß sah die Justiz in Bayern meist tatenlos zu, wenn im Dunstkreis DEUTSCHLAND der CSU-Oberen Affären Panorama ...................................................16 hochkochten. Seit Ed- Außenpolitik: Mit gemischten Gefühlen mund Stoiber den Amigos in den Balkan-Krieg ......................................22 den Kampf angesagt hat, Uno-Offiziere skeptisch über einen überziehen Staatsanwälte Bosnien-Einsatz der Tornados .........................23 Christsoziale mit Untersu- Interview mit Tornado-Kommodore chungen und Verfahren – Johann G. Dora über den Bosnien-Einsatz ........24 wegen Unterschlagung, Irrtümer der deutschen Balkan-Politik ..............38 DARCHINGER Betrug und Falschaussa- CSU: Die Justiz soll die Partei säubern ..............25 Stoiber ge. Minister: Günter Rexrodt hat abgewirtschaftet ...28 Hauptstadt: Friedensfest am verhüllten Reichstag ....................................................30 Grüne: Geheimtreff mit Industriellen ................31 Bilanz eines Dissidenten Seite 46 NS-Opfer: Wie viele Mahnmale braucht Berlin? ..42 Dissidenten: SPIEGEL-Gespräch Rudolf Bahro, bekanntester SED-Dissident neben Robert Havemann, mit Rudolf Bahro über Kommunismus, zieht Bilanz: Im SPIEGEL-Gespräch wirft er der PDS „kleinkarierte Bhagwan und seine Krankheit .........................46 Klientelpolitik“ vor, doch verwahrt er sich dagegen, „die ganze DDR Atomenergie: In Hanau soll russisches bloß unter Unrechtsstaat abzubuchen“. Auch er, bekennt Bahro, pak- Plutonium unschädlich gemacht werden ............54 tierte als junger Mann mit der Stasi. Den ostdeutschen Intellektuellen Gegendarstellung ........................................55 bescheinigt er ein übersteigertes Schuldgefühl. Medien: Die ARD will für 35 Millionen Mark bei Filmhändler Leo Kirch einkaufen ................69 Berater: Teurer Professor für den Osten ...........72 Seite 84 Aufbau Ost: Schmu mit Bauland ......................74 Gerangel hinter Shell-Kulissen Bremen: Der Linke Scherf und der CDU-Banker Nölle – das ungleiche Doppel .......78 DEBATTE Günter Verheugen über Rot-Grün und den Wirklichkeitssinn seiner Partei ...................33 SERIE Der Fall Axel Springer (II) .............................56 WIRTSCHAFT Trends .......................................................80 Shell: Der Ölmulti ist aus dem Tritt geraten .........................................84 Der Sieg der Greenpeace-Aktivisten ................87 GREENPEACE Wie Werbeagenturen das Shell-Image Shell-Plattform „Brent Spar“ verbessern würden ........................................88 Fernsehen: Die Privaten verkaufen alles – Der Kampf um die Ölplattform „Brent Spar“ ist beendet, die Krise bei Computer, Häuser, Hundewärmflaschen ...........90 Shell geht weiter. Niemand weiß, wie der Imageschaden zu beheben ist. Versicherungen: AMB-Chef Kaske Die Konzernmanager überhäufen einander mit Schuldzuweisungen. Die soll Kleinaktionäre und Versicherte Entscheidung, das Gerangel mit Greenpeace zu stoppen, traf der hol- bewußt geschädigt haben ...............................91 ländisch-britische Konzern nicht aus freien Stücken – Prinz Bernhard Gesundheitsreform: Seehofers neue Pläne ........96 soll den Spitzenmanagern ein Ultimatum gestellt haben. Zahnärztliche Standesführer rufen zur Meuterei auf ..........................................97 Umwelttechnik: Der letzte Hersteller von Solarzellen verläßt Deutschland ............... 103 Speisen mit den Schmuddelkindern Seite 31 GESELLSCHAFT Daimler-Benz Chef Jürgen Schrempp trifft Joschka Fischer, der Bund Alltag: Der Kampf einer Junger Unternehmer hofiert Krista Sager: Die deutsche Wirtschaft Obdachlosenfamilie um Normalität ................ 106 wirbt um die Grünen, die Schmuddelkinder von einst. Berufe: „Akustik-Designer“ gegen Lärmbelästigung ......................................... 114 4 DER SPIEGEL 26/1995 . AUSLAND Rußland: Jelzins Machtkampf mit dem Parlament ..................................... 118 Bislang nichts bewiesen Seite 136 Christian Neef über das Ende des Geiseldramas von Budjonnowsk ............... 120 Die blutbeschmierten Hand- Interview mit dem Abgeordneten Marytschew schuhe, die der Mann getragen über seinen Pistolero-Auftritt in der Duma ...... 121 haben soll, der Nicole Simpson Panorama Ausland ..................................... 123 und einen Augenzeugen ermor- Großbritannien: Majors Vabanque-Spiel ......... 124 det hat – passen O. J. Simpson, Polen: Rebellion der Jugendlichen ................. 125 dem Angeklagten, nicht. Er hält Israel: Rabbiner verteidigen die in die Handschuhe gezwäng- religiöse Ehegesetze .................................... 127 ten Hände hoch: zu klein, zu USA: Interview mit dem Schriftsteller eng. Für die TV-Kamera ist die Norman Mailer über den Kennedy-Mörder Szene ein Glanzstück. Doch es Oswald, Amerika und die Literatur ................ 128 sagt nur, daß noch immer nichts Frankreich: Triumph der Rechtsextremisten .... 131 bewiesen ist. Denn zwei Tage Strafjustiz: Gerhard Mauz über DPA später – paßt O. J. Simpson ein den Simpson-Prozeß vor Zweite Handschuhprobe unbenutztes Handschuhpaar. dem 100. Verhandlungstag ........................... 136 Völkerfreundschaft: Wie häßlich sind die Deutschen? .......................................... 140 Schönheit: Ausländer lassen sich Intimporträt des Kennedy-Mörders Seite 128 in Rußland liften ........................................ 144 „Nicht als Killer, sondern als jungen Mann, der gerade ge- SPORT heiratet hatte“, sah der Tennis: SPIEGEL-Gespräch mit Schriftsteller Norman Mai- French-Open-Sieger Thomas Muster über ler den mutmaßlichen Ken- Wimbledon, Ehrgeiz und Konkurrenzkampf .... 146 nedy-Mörder Lee Harvey Motorsport: Die Macht von Oswald. Auf Spurensuche in Formel-1-Impresario Ecclestone wächst .......... 150 Rußland, wo Oswald fast drei Jahre gelebt hatte, stu- WISSENSCHAFT dierte Mailer KGB-Akten Prisma ..................................................... 152 und sprach mit ehemaligen Kollegen des Attentäters. Evolution: Urbausteine des Lebens „Unsere Recherchen“, so im Labor erzeugt ........................................ 156 Mailer in einem SPIEGEL- Kernkraft: Atommeiler Obrigheim vor der Stillegung ....................................... 162 Interview, haben „neues RETNA / STILLS Material zutage gebracht“. Mailer Höhlenmalerei: Die Felszeichnungen aus dem Tal der Arde`che ............................. 164 Haustiere: Hirnschwund bei Hund und Schwein .............................................. 167 Urzeugung im Labor Seite 156 TECHNIK Automobile: General Motors bringt Die Ursuppe
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