Baumeister-Knese Reisebewertung:

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Bitte beachten Sie unsere erläuternde Beschreibung auf der letzten Seite!

Urwelt pur: die Pyrenäen vom Mittelmeer bis zum Atlantik 11 Tage: Dienstag, 21.06. – Freitag, 01.07.2022 © CRT Midi-Pyrénées, Dominique Viet © Oficina de Turisme de la Vall de Boí

Endlich im Programm: mit dem Baumeister-Knese-Reisebus auf der Transpirinaica! Vom Mittelmeer zum Atlantik – von Perpignan nach Biarritz. Was Sie bequem an einem Tag auf der Autobahn verpassen können, erleben Sie hier in einer unvergesslichen Woche! Die Pyrenäen sind ein mächtiges und furioses Gebirge, das um die 430 km lang ist und die iberische Halbinsel von Frankreich abgrenzt. Höchste Erhebung ist der Pico de Aneta, der mit 3404 m der dritthöchste Berg Spaniens ist. Wir wechseln mehrfach von der französischen auf die spanische Seite und zurück, um die wichtigsten Kultur- und Natursehenswürdigkeiten zu entdecken; selbstverständlich wird auch der Zwergstaat besucht, der als einziges Land vollständig in den Pyrenäen liegt. Kommen Sie mit auf Entdeckungsreise!

Ihre Pluspunkte mit den Reisemachern  Sorgfältig ausgewählte, vorteilhaft gelegene Hotels.  Sie werden im klassifizierten 5-Sterne-Luxusreisebus von einem erfahrenen Fahrer chauffiert.  Permanente Reisebegleitung durch Frankreich-Kenner Marcus Honold, in den Pyrenäen zusätzlich örtliche Reiseleitung an mehreren Tagen.  Ihr leibliches Wohl liegt uns sehr am Herzen: mehrmals Snacks, Picknicks in außergewöhnlicher Umgebung, Kaffee und Kuchen sind bei uns selbstverständlich. Dazu kommen landestypische Abendessen.

Lesetipp: „Ein Pyrenäenbuch“ von Kurt Tucholsky 1925 bereiste Tucholsky die Pyrenäen und hielt seine Erlebnisse schriftlich fest. Verlagsinfo: „Mehr noch als die bizarre Schönheit der Pyrenäen faszinierten Tucholsky ihre Bewohner und ihre Kultur. Seine Aufzeichnungen sind lebendige und humorvolle Impressionen seiner Begegnungen und Erlebnisse, geistreiche Reflexionen über Alltagssituationen – auch für heutige Leser und Reisende ein besonderer Begleiter.

1. Tag (Freitag, 21. Juni 2022): Anreise nach Loriol-sur-Drôme (ca. 840 km) Anreise auf der Autobahn nach Frankreich, inkl. Frühstücks- und Mittagsimbiss à la Reisemacher. Südlich von Valence erreichen wir am Abend Loriol-sur-Drôme. Die Drôme ist ein großer Nebenfluss der Rhône, hier beginnt der französische Süden mit seiner mediterranen Vegetation. Zu dieser Jahreszeit ist evtl. das eine oder andere blühende Lavendelfeld zu sehen. Zimmerbezug im Hotel Les Oliviers, hier auch Abendessen (3-Gang-Menü inkl. 1 Glas Wein und Kaffee).

Omnibusreisen Baumeister-Knese GmbH & Co. KG Die Reisemacher Tannenweg 30 89079 Ulm-Unterweiler

Fon: 0 73 46 / 96 20-0 Fax: 0 73 46 / 96 20-20 Mail: [email protected]

Net : www.reisemacher.de

21.06. – 22.06.2022 Hotel les Oliviers in Loriol-sur-Drôme Das Hotel les Oliviers in Loriol-sur-Drôme (französische 3-Sterne- Kategorie) liegt in einem etwa 1 ha großen Park mit alten Olivenbäumen, Platanen und Linden. Hier befindet sich auch das im Sommer geöffnete Außenschwimmbad. Ein kleiner Freizeitbereich (gegen Aufpreis nutzbar) ist mit Sauna, Whirlpool und Fitnessgeräten ausgestattet. Die klimatisierten Zimmer mit ihrem modernen Ambiente bieten Flachbildfernseher, Telefon, WLAN und ein Badezimmer mit WC und Fön. Im angenehmen Restaurant mit schöner Terrasse wird eine saisonale Frischeküche mit bevorzugt regionalen Zutaten aus der Drôme auf den Teller gebracht.

2. Tag (Mittwoch, 22. Juni 2022): Über die Caves Byrrh und Ille-sur-Têt nach Prades – willkommen in den Pyrenäen (ca. 400 km) Die Strecke führt uns vorbei an Nîmes ans Mittelmeer und weiter vorbei an Montpellier an den Fuß der Pyrenäen. An der Strecke verwöhnen wir Sie wieder mit einem kleinen Mittagsimbiss à la Reisemacher. Wir passieren mit Perpignan die Hauptstadt des Département Pyrénées-Orientales und erreichen somit die östlichen Ausläufer der Pyrenäen. Kulinarischer Botschafter des Örtchens Thuir sind die Caves Byrrh, wo der gleichnamige Aperitif mit dem kryptischen Namen hergestellt wird. Das weinhaltige Getränk mit seinem herb-bitter-süßlichen Geschmack wurde 1873 von den Brüder Simon und Pallade Violet erfunden. Hergestellt wird Byrrh aus Rotwein, aromatisiert mit Tonic Water, Auszügen von Chinarinde sowie verschiedenen Gewürzen. Bei unserer © Caves Byrrh Besichtigung sehen wir das größte Eichenfass der Welt, das 1934 mit einem Fassungsvermögen von 420.000 Litern errichtet wurde und eine spektakuläre Halle mit Fässern, deren Sonnendach von Gustave Eiffel gebaut wurde. Natürlich darf auch verkostet werden. In der Nähe des Ortes Ille-sur-Têt erwartet uns nun eine in © Wikipedia Frankreich einmalige Natursehenswürdigkeit. Die sogenannten Orgues (Orgelpfeifen) sind eine markante Gesteinsformation, die vor ca. fünf Millionen Jahren entstanden ist und aus Sandstein und Ton besteht. Der Fluss Têt lagerte das Material aus den Pyrenäen hier ab und formte ein großes Plateau, das seitdem von Regenwasser ausgewaschen wird. Dadurch ergeben sich die an Orgelpfeifen erinnernden Felsnadeln. Aufgrund der fortschreitenden Erosion ist das Gebiet in ständiger Veränderung, wie wir bei einer kleinen Wanderung (ca. 2,5 km) sehen werden. Weiter im Blick haben wir mit dem Pic du den östlichsten markanten Berggipfel der Pyrenäen, der auf eine Höhe von 2785 m aufragt und auch „Heiliger Berg der Katalanen“ genannt wird. Unsere heutige Übernachtung und das Abendessen erfolgen im Best Western Hotel Le Vauban in Prades.

22.06. – 23.06.2022 Best Western Hotel Le Vauban, Prades Im Städtchen Prades, unweit des mächtigen Pyrenäengipfels Pic du Canigou, findet sich das Best Western Hotel Le Vauban. Die komfortablen Zimmer sind klimatisiert und verfügen über Flachbildfernseher mit Sat-TV, Bad mit Dusche, Balkon mit Tisch und Stühlen, Kaffeemaschine, Minibar sowie Möglichkeiten zur Tee- und Kaffeezubereitung. Hoteleinrichtungen: Restaurant, Bar, Außenpool und Fitnessraum.

3. Tag (Donnerstag, 23. Juni 2022): Kloster Saint Michel de Cuxa, Villefranche-de-, Fahrt mit dem „Gelben Zug“, weiter nach Andorra (ca. 110 km) Nach nur wenigen Minuten erreichen wir heute Morgen mit der Abtei Saint-Michel de Cuxa ein außergewöhnliches Kunstdenkmal, an dem man den Übergang von Präromanik zu Romanik erkennen kann. Schon von weitem taucht die Silhouette des vierstöckigen Kirchturms aus dem 11. Jh. auf, der Einflüsse aus Norditalien erkennen lässt. Bei einem geführten Rundgang © Abbaye de Cuxa sehen wir die Krypta, die beeindruckende Kirche und den Kreuzgang. Nach Zerstörungen in der französischen Revolution wurde das Kloster im 20. Jh. wieder belebt, seit 1965 führt eine Gemeinschaft von Benediktinermönchen aus Montserrat das vor elf Jahrhunderten begonnene Klosterleben fort. Unsere Mittagspause verbringen wir in Villefranche-de-Conflent. In einem engen Tal an strategisch günstiger Stelle durchbricht hier das Flüsschen Cady die schroffe Steinmauer der Pyrenäen. Schon die Grafen von Cerdagne ließen ihre „freie Stadt“ befestigen. Als Ludwig XIV. mit dem Pyrenäenfrieden von 1659 alle Gebiete nördlich des Pyrenäenhauptkamms Frankreich einverleibte, baute sein Militärstratege und Festungsbaumeister Vauban die Wehranlagen nahe der neuen Grenze massiv aus. Heute gehört Villefranche-de- Conflent sowohl zu den „Plus Beaux Villages de “ (schönste Dörfer Frankreichs) als auch zum UNESCO Weltkulturerbe (zusammen mit anderen Festungsanlagen von Vauban). Überragt wird der Ort vom Fort Libéria, zu dem der „Souterrain des 1000 Marches“ führt. Dabei handelt es sich um einen unterirdischen Gang, der über 734 Treppenstufen (und nicht 1000 wie der Name suggeriert) die 180 m tiefer liegende Stadt mit dem Fort verbindet. Wer den Aufstieg wagt wird mit einem fantastischen Ausblick belohnt (es gibt gegen Aufpreis auch einen Minibus). Aber auch der autofreie und stimmungsvolle alte Stadtkern mit seinem rechteckigen Grundriss ist sehenswert, zwei Stadttore führen hinein. Zahlreiche gastronomische Einrichtungen laden zur Einkehr ein. © Fred Berlic Da Villefranche-Vernet-les-Bains auch der Startbahnhof der Ligne de Cerdagne ist, wechseln wir am Nachmittag das Verkehrsmittel. Die elektrisch betriebene Schmalspurbahn in Meterspur wird aufgrund ihres gelben Anstrichs auch „Canari“ (Kanarienvogel) oder „Petit train jaune“ (kleiner gelber Zug) genannt. Trotz großer Höhenunterschiede wird sie als reine Adhäsionsbahn ohne Zahnradstrecken befahren. Die gut 62 km lange Strecke in beeindruckender Landschaft führt über zahlreiche Brücken und durch 19 Tunnel. Wir legen in gut 1 ½ Std. den Abschnitt bis zum Bahnhof Font-Romeu-Odeillo-Via zurück. Zu Beginn folgt die Strecke dem stark ansteigenden und sich schluchtartig verengenden Tal des Têt, nach knapp 20 km beträgt die Höhendifferenz zum Ausgangspunkt bereits 600 m. Auf 1592 m Seehöhe erreicht man den © Fred Berlic Scheitelpunkt und damit auch den höchsten Eisenbahnpunkt Frankreichs. Im Wintersportort Font-Romeu angekommen fahren wir das kurze Stück in den Ortsteil Odeillo und sehen dort den riesigen „Grand Four Solaire“. Er ist der größte Solarschmelzofen der Welt (mit 1 MW thermischer Leistung und Temperaturen bis rund 3600 °C), der ab 1968 zu Forschungszwecken gebaut wurde. Wieder mit dem Bus geht es auf faszinierender Hochgebirgsstrecke nach Andorra. Der Port d’Envalira ist der höchste Straßen-Gebirgspass der Pyrenäen (2407 m). Ab Pas de la Casa kann die Passhöhe durch einen 2860 m langen Tunnel unterquert werden, nach Angaben des Betreibers der höchstgelegene in Europa (ca. 2050 m). In Andorra angekommen beziehen wir unsere Zimmer im Hotel Himàlaia im Bergdorf Soldeu. Am Abend dürfen Sie sich am Buffet mit einheimischen Speisen bedienen.

23.06. – 24.06.2022 Hotel Himàlaia, Soldeu Inmitten der Bergwelt Andorras befindet sich das Hotel Himàlaia im Ort Soldeu (Landeskategorie 4 Sterne). Die Zimmer sind mit WLAN, Minibar, Heizung, Safe, Satelliten-TV sowie Badezimmer mit Badewanne und Haartrockner ausgestattet. Das Hotel bietet einen Wellnessbereich mit Whirlpool, Sauna, Hamam und Fitnessraum. Am Abend werden Sie im Buffetrestaurant mit Live-Cooking verwöhnt.

4. Tag (Freitag, 24. Juni 2022): Andorra, Gerri de la Sal, Congost de Collegats und Boítal (ca. 190 km) Eine örtliche Reiseleitung wird uns die nächsten Tage durch die Pyrenäen begleiten. Zunächst machen wir eine kurze „Staatrundfahrt“ in Andorra. Das Fürstentum wurde 1278 gegründet und ist mit ca. 78.000 Einwohnern und 468 km² der Fläche nach der größte der sechs europäischen Zwergstaaten. Mit dem Bischof von Urgell und dem Präsidenten von Frankreich nehmen zwei ausländische Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatsoberhauptes wahr, was weltweit einmalig ist. Zudem wird ein andorranischer Regierungschef gewählt. Aufgrund niedriger Steuersätze gilt Andorra als Einkaufsparadies und somit spielen Tourismus und Wintersport eine wichtige Rolle. Wir passieren die Hauptstadt Andorra la Vella und erreichen erstmals den spanischen Teil der Pyrenäen. Eine Panoramafahrt führt uns von der Sierra del Cadi über Seu d’Urgell, den Cantó-Pass und Sort zum Pallaresa-Tal nach Gerri de la Sal. Etwas außerhalb befindet sich das ehemalige Kloster Santa María de Gerri; wir sehen von außen die sehenswerte Stiftskirche aus dem 12. Jh.. Der hier verlaufende Noguera Pallaresa mit seinem wilden Charakter ist der längste Fluss in den Pyrenäen, hier in seinem Unterlauf hat er die Schlucht Congost de Collegats gebildet (evtl. kurze Wanderung). Ein absoluter Höhepunkt in den katalanischen Pyrenäen ist das Vall de Boí (Boítal), das vom Noguera de Tor durchflossen wird. Im Nordosten grenzt das Hochtal an den Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici. In geringem Umkreis finden sich in sieben kleinen Bergdörfern zahlreiche frühromanische Kirchen im lombardischen Stil, die es zur Gegend mit der größten Dichte an romanischen Kirchen Europas machen. Neun Kirchen sind sogar als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuft, durch die Abgeschiedenheit konnten sich die Bauten so gut erhalten. Die außen schlichten Gotteshäuser konnten im 11. und 12. Jh. aufgrund des durch den Silberabbau erlangten Reichtums errichtet werden, sie zeichnen sich durch aufwendige Steinmetzarbeiten und elegante Kirchtürme aus. In manchen Kirchen sind noch farbige Wandmalereien zu finden, teilweise werden dies heute zum Schutz aber auch in einem Museum in Barcelona aufbewahrt. Freuen Sie sich zunächst auf eine außergewöhnliche Erkundung des Nationalparks, die wir mit einem angenehmen Spaziergang (ca. 1 Std.) verbinden. Unser heutiger Standort ist das Hotel Rantiner in Taüll – das Dorf besitzt zwei Kirchen, die im Jahr 1123 geweiht wurden. Gemeinsam besichtigen wir Sant Climent de Taüll, die als größte und besterhaltene Kirche des Vall de Boí gilt und auch eine Videoprojektion zu den alten Fresken bietet. Abendessen im Hotel.

24.06. – 25.06.2022 Hotel Rantiner in Taüll Das nette, familiär geführte Hotel Rantiner (spanische 2-Sterne- Kategorie) liegt im Ortszentrum von Taüll, gleich bei der romanischen Kirche Sant Climent. Alle Zimmer sind mit Telefon, TV, Haarfön und WLAN ausgestattet. Das Frühstück wird im hoteleigenen Café eingenommen, das Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant.

5. Tag (Samstag, 25. Juni 2022): Gouffre d’Esparros, berühmte Pässe Aspin und Tourmalet und Lourdes (ca. 300 km) Wir starten heute zeitig. Wieder auf französischer Seite erwartet uns eine Besonderheit in den Vorpyrenäen: der Gouffre d‘Esparros. Die Höhle gilt aufgrund der riesigen Räume und der einzigartigen Ansammlung von Aragoniten, die an Schneekristalle erinnern, als geologische Sensation. In der Salle du Lac im feuchten Teil der Höhle findet man eine Vielzahl seltener Konkretionen (besondere mineralische Körper in Sedimenten). Die tägliche Besucherzahl in der denkmalgeschützten Höhle ist aus Gründen der Konservation begrenzt (Besichtigung in zwei Gruppen). © Tourisme Hautes-Pyrénées Am Nachmittag befahren wir zwei Klassiker der Tour de France: den Col d’Aspin und den Col de Tourmalet, höchster Pass der französischen Pyrenäen. Eine Herausforderung für Profi- und Freizeit-Radfahrer aus aller Welt, aber auch für unseren Busfahrer. Belohnt werden wir mit fantastischen Ausblicken auf Bergweiden mit frei laufenden Rindern und die 2.877 m hohe Bergspitze des Pic du Midi de Bigorre. Dann erreichen wir Lourdes, den bekanntesten Marienwallfahrtsort der Welt. In Lourdes hatte 1858 Bernadette Soubirous ihre Vision. Bernadette, die Tochter eines Müllers, behauptete, dass ihr in der Massabiella-Grotte die Mutter Gottes erschienen war und zu ihr gesprochen hatte: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“. Die Kirche erklärte die Erscheinungen für authentisch. Bernadette grub die Quelle, deren Wasser zu Wunderheilungen führte. Zimmerbezug im Hotel Padoue, das nur einen kurzen Spaziergang vom Heiligen Bezirk entfernt liegt. Sie haben noch etwas Zeit für einen individuellen Stadtbummel mit Besichtigung der Kirchen oder Besuch der Burg mit dem Pyrenäen-Museum. Nach dem Abendessen im Hotel können Sie auf Wunsch selbstständig an © Office de Tourisme de Lourdes der abendlich stattfindenden Lichterprozession teilnehmen.

25.06. – 26.06.2022 Hotel Padoue , Lourdes Das Hotel Padoue (französische 4-Sterne-Kategorie) liegt günstig ganz in der Nähe des Heiligen Bezirks in Lourdes. Es verfügt über modern eingerichtete Zimmer, die mit Bad (Dusche/Badewanne), getrenntem WC, Haartrockner sowie einem Flachbildfernseher ausgestattet sind. Als Einrichtungen stehen Ihnen außerdem ein Restaurant, eine Bar, eine kleine Boutique sowie im Sommer eine Terrasse zur Verfügung.

6. Tag (Sonntag, 26. Juni 2022): Cirque de Gavarnie; durch das Vallée d’Ossau und über den Col de Pourtalet nach Torla (ca. 150 km) Ein majestätischer Ort, ein wahres Juwel des Naturerbes der Pyrenäen erwartet uns heute: der Talkessel Cirque de Gavarnie, der auf etwa 1700 m liegt und einen Durchmesser von ca. 2 km hat (s. Titelbild dieser Broschüre). Eine mächtige Feldwand ragt bis zu 1500 m bis zum 3248 m hohen Pic du Marboré und 15 weiteren 3000ern auf, die Wasserfälle mit einer Gesamtfallhöhe von 422 m gehören zu den höchsten Europas. Sie können sich im Dorf Gavarnie aufhalten und einen Spaziergang in der Umgebung machen; für Sportliche bietet sich eine Wanderung zur Hôtellerie du Cirque an, von der sich ein toller Blick auf den Wasserfall bietet (hin und zurück ca. 2 ½ Std. / es können auch Pferde gemietet werden). Nochmal über Lourdes gelangen wir in das Vallée d’Ossau, das u.a. für den Schafskäse Ossau-Iraty berühmt ist. Der Schnittkäse mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung wird aus roher Vollmilch der Manech- oder Basco-Béarnaiser Schafe hergestellt und gerne auch als Dessert mit Kirschmarmelade genossen. Es geht nun über Laruns wieder hinein in die furiose Gebirgslandschaft der Pyrenäen, der Pic du Midi d’Ossau mit seinen 2.884 m weist den Weg. Durch die Gave de Brousset geht es hinauf zum Grenzpass Pourtalet, der auf stattlichen 1794 m liegt und wahrscheinlich schon seit der Jungsteinzeit von Menschen und ihren Herden genutzt wird. Wieder in Spanien angelangt ist Torla unser Etappenort. Die einbogige spätmittelalterliche Steinbrücke Puente de Bujaruelo überspannt hier den Fluss Ara, sehenswert ist auch die Kirche Iglesia de San Salvador. Zimmerbezug und Abendessen im Hotel Bujaruelo.

26.06. – 28.06.2022 Hotel Bujaruelo, Torla Das familiär geführte Hotel Bujaruelo (spanische 2-Sterne- Kategorie) befindet sich in Torla, in bevorzugter Lage am Eingang zum Ordesa Nationalpark. Zu den Einrichtungen gehören ein Aufenthaltsbereich mit Kamin, ein Aufzug, eine Bar mit Terrasse und ein Restaurant mit regionaler Küche. Die Zimmer sind mit Badezimmer, WLAN, Heizung und Holzböden ausgestattet.

7. Tag (Montag, 27. Juni 2022): Faszination pur: Ordesa-Canyon Wir befinden uns in der spanischen Region Aragón (Aragonien) - der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählende Nationalpark Ordesa y Monte Perdido gehört hier zu den größten landschaftlichen Sehenswürdigkeiten. Er zeichnet sich durch tief eingeschnittene Schluchten, reißende Bergbäche und eine außergewöhnliche Flora und Fauna mit Geiern und Adlern am Himmel aus. Unser Standort Torla ist das Tor zum westlichen Abschnitt des Nationalparks. Kleinbusse bringen uns von hier in das Hochtal Valle de Ordesa. Wir bekommen an diversen Aussichtspunkten einen Eindruck von der auch „Grand Canyon der Pyrenäen“ genannten Schlucht, die der Río Arazas in den Kalkstein gefräst hat und deren Felswände bis zu 1000 m lotrecht abfallen. Immer im Blick: der Monte Perdido, mit 3355 m einer der höchsten Berge der Pyrenäen. Am Nachmittag Möglichkeit zu einer selbständigen Wanderung im Ordesa-Canyon – oder Zeit zum Entspannen. Übernachtung und Abendessen wieder in Torla.

8. Tag (Dienstag, 28. Juni 2022): Monasterio de Leyre, Pamplona und Biarritz (ca. 320 km) In der Provinz Navarra, am Stausee Embalse de Yesa, besuchen wir heute als erstes den Monasterio de Leyre. Die Ursprünge des mächtigen Klosterbaus gehen wahrscheinlich ins 9. Jh. zurück. Aus dieser Zeit stammt die Krypta der Klosterkirche Santa María de Leyre, auf deren Gewölbe die gesamte Kirche ruht und die zugleich Grablege der Könige von Navarra war. Weitere wertvolle Kunstschätze sind das gotische Gewölbe und die „Porta Speciosa“, ein stilreines romanisches Portal aus dem 12. Jh. Die Abteigebäude stammen aus dem 17. und 18. Jh., seit 1954 ist das Kloster auch wieder von Benediktinermönchen besiedelt. Diese stellen einen bekannten verdauungsfördernden Likör aus 35 verschiedenen Pflanzen her, der im Klosterladen erworben werden kann (hier gibt es auch CDs mit gregorianischen Gesängen, gebrannte Mandeln, Käse, Honig...). Nach einer geführten Besichtigung verkosten wir den Likör zusammen mit einer Torta de Txantxigorri und bekommen auch ein paar Pinchos (kleine Appetithappen z.B. mit Roncalkäse und Quittenmus) mit einem Roséwein aus Navarra serviert. Weiterfahrt ins geschichtsträchtige und traditionsreiche Pamplona, das sich an der fruchtbaren Flussaue der Arga erstreckt. Die von den Römern gegründete Stadt entwickelte sich im Mittelalter zunächst zur Hauptstadt des Königsreichs Pamplona und später zur Hauptstadt des Königsreichs Navarra, auch heute noch ist man eine wichtige Station am Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Galizien. Weltberühmt – auch durch die Beschreibungen von Ernest Hemingway in seinem Roman „Fiesta“ – ist die Stadt durch die alljährlich im Juli stattfindenden „Sanfermines“, die traditionell zu Ehren des Schutzpatrons Firmin dem Älteren von Amiens, abgehalten werden. Neben einer großen Prozession und den Stierkämpfen sind dabei die Stierläufe die größte Attraktion. Auf einer Strecke von ca. 820 Metern laufen die Tiere durch die engen Gassen der Stadt in Richtung der Stierkampfarena - vor ihnen die waghalsigen Läufer, deren Ziel es ist, möglichst knapp vor den Tieren zu rennen. Bei einem kurzen Rundgang sehen wir die das Stadtbild prägende Zitadelle und die bedeutende Kathedrale, in der

sich mit einem Alabaster-Grabmal und einem schönen Hochaltar bedeutende Kunstschätze befinden. Besonders hervorzuheben ist auch der gotische Kreuzgang (13. - 15. Jh.). Am zentral gelegenen Plaza Consistorial erhebt sich die elegante Barockfassade des Rathauses. Der 1752 errichtete Bau erinnert an den Zusammenschluss der Weiler San Cernín, San Nicolás und Navarrería. Ein letztes Mal bei dieser Reise überqueren wir die Grenze nach Frankreich und fahren ins Seebad Biarritz. Hier heute etwas späterer Zimmerbezug und Abendessen im Best Western Plus Hotel Littéraire Jules Verne.

28.06. – 30.06.2022 Best Western Plus Hotel Littéraire Jules Verne, Biarritz Das Hotel (französische 3-Sterne-Kategorie) ist im Zentrum von Biarritz nahe des Palais des Festivals, des Casino und des bekannten Strandes „Grande Plage“ (ca. 900 m Entfernung) gelegen. Die klimatisierten Zimmer sind ausgestattet mit Bad (Dusche und WC), Flachbild- Fernseher, Zimmersafe und Direktwahltelefon. Im hoteleigenen Restaurant „Karitza“ wird Ihnen eine frische baskische und französische Küche serviert. Zu den Hoteleinrichtungen gehören eine Bar und ein beheizter Außenpool.

9. Tag (Mittwoch, 29. Juni 2022): Bayonne und Biarritz (ca. 20 km) Nach dem Bergerlebnis der letzten Tage steht heute ein gemütlicher Tag im französischen Baskenland auf dem Programm. Heute Morgen geht es ins nahe gelegene Bayonne, ehemaliger Freihafen und bedeutende Handelsstadt. Am Ufer der Nive drängen sich hohe Häuser mit farbigen Holzelementen, in der Altstadt Vieux Bayonne locken kleine Gassen mit netten Bars und Geschäften. Beim geführten Stadtrundgang sehen wir u.a. die bedeutende Kathedrale mit ihrem Kreuzgang und von außen die alte Burg, die im 17. Jh. von Vauban umgestaltet wurde. Außerdem werden zwei kulinarische Stops bei einheimischen Produzenten eingelegt: Bayonne war im 17. Jh. die erste Stadt Frankreichs, in der Schokolade hergestellt wurde, deswegen besuchen wir eine Chocolaterie. Bedeutendste Spezialität der Stadt ist aber der Bayonner Schinken. Er kommt von baskischen Schweinen, die sich von Mais ernähren und wird an frischer Luft im Wandel der Jahreszeiten getrocknet. Kurze Besichtigung und Verkostung bei einem Hersteller. Die Mittagspause steht Ihnen zur freien Verfügung. Der restliche Nachmittag gehört dem mondänen Seebad Biarritz, das auch „Königin der Strände und Strand der Könige" genannt wird. Kaiser Napoléon III. und seine Gemahlin Eugénie machten die Stadt im 19. Jh. zum bevorzugten Erholungsort des europäischen Adels. Hier finden sich die unterschiedlichsten Architekturstile, Prunkstück ist das berühmten Hôtel du Palais (die ehemalige „Villa Eugénie“). In den goldenen 1920er Jahren waren neben der High Society – der Herzog und die Herzogin von Windsor kamen gerne zur Erholung – auch Künstler aus aller Welt wie Ravel, Strawinsky oder Hemingway zu Gast. Heutzutage verbringen auch Familien und aufgrund der tollen Strände und geeigneter Brandung Surfer hier ihren Urlaub. Erleben Sie die Faszination von Biarritz: diese einzigartige Mischung aus Felsen, an denen die Brandung hochschäumt, kleinen Türmchen, Arkaden, Bergfrieden und Treppen – ein verwinkelter Ort, in dem es sich mit Vergnügen bummeln lässt. Wahrzeichen ist der Rocher de la Vierge (Marienfelsen), der durch einen von Gustave Eiffel gefertigten Metallsteg mit der Küste verbunden ist und auf dem sich eine Statue der Jungfrau Maria erhebt. Das Abendessen nehmen wir in einem gehobenen Restaurant in Biarritz ein und können dabei die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen.

10. Tag (Donnerstag, 30. Juni 2022): Durchs Périgord nach Vichy (ca. 640 km) Vom Fuße der Pyrenäen ins Zentralmassiv führt uns der heutige Weg. Dabei legen wir an der Strecke einen kleinen Überraschungsstopp ein (voraussichtlich im Périgord). Beeindruckend sind auch die erloschenen Vulkane der Auvergne. Wir passieren mit Clermont-Ferrand den Unternehmenssitz des Reifenherstellers Michelin. Die Stadt mit der „schwarzen Kathedrale“ aus Lavastein liegt inmitten einer Hügellandschaft vulkanischen Ursprungs mit der „Kette der Puys“ (erloschene Vulkane) als Kulisse. Gegen Abend erreichen wir den bekannten Kurort Vichy. Hier Zimmerbezug und Abendessen im zentral gelegenen Hotel Les Nations. Machen Sie doch noch einen kleinen Spaziergang durch das ansprechende und geschichtsträchtige Zentrum mit seinen Prachtbauten und Heilquellen.

30.06. – 01.07.2022 Hotel Les Nations, Vichy Das Hotel Les Nations (französische 3-Sterne-Kategorie) wurde Ende des 19. Jh. im eleganten Art-Déco-Stil erbaut. Es befindet sich zentral nahe des Parks Napoléon III. und des Lac d‘Allier, der Thermen wie auch der Altstadt und der Oper. Alle Zimmer besitzen ein Badezimmer (Badewanne oder Dusche und WC), Haartrockner, Schreibtisch, Flachbild-Fernseher sowie kostenloses WLAN. Hoteleinrichtungen: Restaurant und Bar-Lounge mit Terrasse.

11. Tag (Freitag, 1. Juli 2022): Heimreise (ca. 760 km) Durch Burgund, Franche-Comté und Elsass erreichen wir wieder Deutschland. Geplante Rückkehr nach Ulm ab ca. 20.00 Uhr.

Ihre Reisebegleitung Bereits seit Ende 1998 ein „Reisemacher“ und seit Anfang 2005 im Betrieb in Unterweiler, ist Ihre Reisebegleitung Marcus Honold in erster Linie für unsere ausgeschriebenen Reisen verantwortlich: von der Planung über die Abwicklung bis zur Reisebegleitung bei einigen Touren, v.a. wenn es in sein Lieblingsland Frankreich geht. Schon lange gab es Berührungspunkte mit den westlichen Nachbarn: über Schüleraustausch, Französisch-Leistungskurs, zwei Semester Studium und die Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann beim renommierten Frankreich- Reiseveranstalter La Cordée Reisen entwickelte sich die Begeisterung für die große Kulturnation. Dazu passt, dass er seine Frau bei einer Reise in die Bretagne kennen gelernt hat und er in seiner Freizeit Begegnungen seines Heimatdorfs Bermaringen mit der Partnergemeinde Moustoir-Remungol in der Bretagne organisiert. Neben „Essen und Trinken wie Gott in Frankreich“ interessiert sich Hr. Honold für Fußball und fährt gerne Rad. Er ist Vater von drei Kindern (Sohn David und Zwillinge Sarah und Simon).

Ein paar Worte zu dieser Reise „Während meiner Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann durfte ich mit meinem damaligen Chef Ansgar Zoller (heute übrigens beliebter Reiseleiter bei einigen Reisemacher-Reisen) die vorliegende Reise mit ausarbeiten und vor Ort zusammen mit ihm entsprechende Erkundungen machen. Die furiose Gebirgswelt der Pyrenäen hat mich damals sehr fasziniert und deshalb ist es mir nun eine große Freude, dass ich über 20 Jahre danach mit Gästen dorthin aufbrechen darf! Freuen Sie sich auf ein besonderes Reiseziel, das zu Unrecht selten in den Katalogen deutscher Reiseveranstalter zu finden ist.“

Wichtige Hinweise zu dieser Reise  Um die Pyrenäen in ihrer ganzen Vielfalt von Ost nach West erleben zu können, sind gerade zu Beginn der Reise tägliche Hotelwechsel leider unumgänglich.  Ein Schwerpunkt dieser Reise ist das Naturerlebnis. Um die wichtigsten Natursehenswürdigkeiten erleben zu können, sind auch Wanderungen eingeplant, für die man einigermaßen gut zu Fuß sein sollte. Gäste, die sich dies im Einzelfall nicht zutrauen, müssen sich alternativ beschäftigen (Aufenthalt im Hotel, Einkehr in Café etc.). Auf jeden Fall sollten Sie mit gutem Schuhwerk ausgestattet sein.  Für die Mittagsverpflegung werden wir einige Picknicks à la Reisemacher organisieren; an wenigen Tagen haben Sie entweder Freizeit oder die Möglichkeit auf eigene Kosten Sandwiches zu bestellen (angepasst an einen optimalen Programmverlauf).  In Spanien ist normalerweise 20.00 Uhr die frühestmögliche Zeit für die Abendessen, in Frankreich etwas früher.

Leistungen / Preis  Fahrt in einem klassifizierten 5-Sterne-Fernreisebus mit Schlafsesseln, WC, Klapptisch, Fußrasten, Küche, Klimaanlage, DVD, CD  10 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in den im Programm genannten 2-, 3- oder 4-Sterne Hotels (1 x in Loriol-sur-Drôme, 1 x in Prades, 1 x in Soldeu, 1 x in Taüll, 1 x in Lourdes, 2 x in Torla, 2 x in Biarritz, 1 x in Vichy)  10 x Abendessen (1 x Buffet, sonst 3-Gang-Menü) in den Hotels oder in nahe gelegenen Restaurants, mehrmals inkl. 1 Glas Wein und Kaffee  Jeweilige Ortstaxe  5 x ganztägige örtliche Reiseleitung in den Pyrenäen (4. – 8. Tag)  Geführte Besichtigung und Verkostung in der Kellerei Byrrh in Thuir  Eintritt für die Orgues in Ille-sur-Têt  Eintritt und geführte Besichtigung in der Abtei Saint-Michel de Cuxa  Fahrt mit der Ligne de Cerdagne von Villefranche-Vernet-les-Bains nach Font-Romeu-Odeillo-Via  Außergewöhnliche Erkundung des Nationalparks Aigüestortes  Eintritt Kirche Sant Climent de Taüll  Eintritt und deutschsprachiger Audioguide im Gouffre d’Esparros  Halbtagesausflug Ordesa-Canyon mit Kleinbussen  Eintritt, geführte Besichtigung, Verkostung und Pinchos im Kloster von Leyre  Kulinarische Stadtführung in Bayonne inkl. 2 Verkostungen  Überraschungsstopp am 10. Tag  Service und Betreuung à la Reisemacher inkl. umfangreicher Verpflegung  Reisebegleitung ab/an Ulm voraussichtlich durch Frankreich-Kenner Marcus Honold

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer 2039,- € Einzelzimmerzuschlag 340,- €

Sollten Sie keine Reiserücktrittskostenversicherung haben, kann diese auch über uns abgeschlossen werden. Bitte fragen Sie ggf. bei uns nach!

Änderungen von Leistungen und Preisen zwischen Katalogdruck und Buchung

Leistungsänderungen Die Angebote zu den vertraglichen Reiseleistungen in diesem Prospekt entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass bis zur Übermittlung Ihres Buchungswunsches aus sachlichen Gründen Änderungen der Leistungen möglich sind, die wir uns deshalb ausdrücklich vorbehalten müssen. Über diese werden wir Sie selbstverständlich vor Vertragsschluss unterrichten.

Preisänderungen Die in diesem Prospekt angegebenen Preise entsprechend ebenfalls dem Stand bei Drucklegung und sind für uns als Reiseveranstalter bindend. Wir behalten uns jedoch ausdrücklich vor, aus den folgenden Gründen vor Vertragsschluss eine Änderung des Reisepreises vorzunehmen, über die wir Sie vor der Buchung selbstverständlich informieren:  Eine entsprechende Anpassung des im Prospekt angegebenen Preises ist im Falle der Erhöhung der Beförderungskosten (insbesondere der Treibstoffkosten, auch der Benzinkosten), der Abgaben für bestimmte Leistungen wie Hafen- oder Flughafengebühren oder einer Änderung der für die betreffende Reise geltenden Wechselkurse nach Veröffentlichung des Prospektes zulässig.  Eine Preisanpassung ist außerdem zulässig, wenn die vom Kunden gewünschte und im Prospekt angebotene Pauschalreise nur durch den Einkauf zusätzlicher touristischer Leistungen (Kontingente) nach Veröffentlichung des Prospektes verfügbar ist.

Für Preisänderungen nach Abschluss des Reisevertrages gelten, soweit wirksam vereinbart, die Bestimmungen über Preisänderungen in unseren Reisebedingungen, auf die wir ergänzend ausdrücklich hinweisen.

Bitte beachten . Eventuelle weitere Eintritte als oben genannt sind nicht im Preis enthalten. . Programmänderungen sind vorbehalten. Den detaillierten Reiseverlauf erhalten Sie spätestens eine Woche vor Reisebeginn mit Ihrer BoardingCard. . Bis 4 Wochen vor Reisebeginn zu erreichende Mindestteilnehmerzahl für diese Reise: 20 Pers. . Für diese Reise gilt Stornostaffel D unserer Reisebedingungen.

Abfahrtszeiten 5.30 Uhr Ulm-Unterweiler, Betriebshof Baumeister Knese, (Parkmöglichkeit!) 5.50 Uhr Ulm, Busparkplatz Steinerne Brücke (Neue Straße / Ecke Glöcklerstraße) Abfahrtszeiten und –stellen können kurzfristigen Änderungen unterliegen, über die wir Sie rechtzeitig informieren.

Übersicht der Übernachtungsorte

Erläuterung der Baumeister-Knese Reisebewertung:

Transport: Baumeister-Knese vergibt 5 von 5 Bewertungspunkten: Fahrt in einem unserer mit 5 Sternen klassifizierten Fernreisebusse der Marke SETRA. Die Fahrzeuge aus Neu-Ulmer Produktion setzen Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Komfort – hier sind Sie bestens unterwegs!

Unterkunft: Baumeister-Knese vergibt 3 von 5 Bewertungspunkten: Übernachtung in landestypischen, zum Programmverlauf passenden Hotels in verschiedenen Kategorien. Durch die die nicht immer sehr gut ausgebaute touristische Infrastruktur ist die Wahl manchmal eingeschränkt, so dass tw. die Einrichtung etwas einfacher und die Zimmer etwas kleiner sein können.

Verpflegung: Baumeister-Knese vergibt 4 von 5 Bewertungspunkten: Mehrmals Verpflegung à la Reisemacher mit Mittagsimbissen, Kaffee & Kuchen... Landestypische Abendessen.

Impressionen