Jahresbericht 2016 Das Zentrum Für Zeithistorische Forschung Erforscht Die Deutsche Und Europäische Zeitgeschichte Im 20

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Jahresbericht 2016 Das Zentrum Für Zeithistorische Forschung Erforscht Die Deutsche Und Europäische Zeitgeschichte Im 20 JAHRESbericHt 2016 Das Zentrum für Zeithistorische Forschung erforscht die deutsche und europäische Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart. In methodisch-theoretischer Hinsicht verfolgt das Institut insbesondere gesellschafts - geschichtliche Perspektiven. Neben der Grund la gen- forschung sind die Bereitstellung von Forschungs - infrastrukturen und der Wissens transfer zentrale Aufgabenfelder des ZZF. JAHRESbericHt 2016 inhaltsverzeichnis VORWORT 4 PUBLIKATIONEN 8 :: Bücher 8 :: Online 15 FORSCHUNGSFELDER 28 :: Abteilung i Kommunismus und Gesellschaft 30 Anja Schröter :: Ost meets West – Richterschaft im Umbruch 34 :: Abteilung II Geschichte des Wirtschaftens 38 Rüdiger graf :: Affen, Alkohol und Steuerpolitik. Günter Schmölders’ empirische Sozialökonomik als Lehre der Grenzen staatlicher Interventionstätigkeit 41 :: Abteilung iii Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft 46 Annette Vowinckel :: Das Fotoprojekt der Farm Security Administration (1935–1944), oder: Wie fotografiert man eine Wirtschaftskrise? 50 :: Abteilung iV Regime des Sozialen 54 Kathrin Kollmeier :: Hundert Jahre Staatenlosigkeit. Ein neues Forschungsfeld mit Tagesaktualität 57 :: DiReKtion 62 Martin Sabrow :: Erich Honecker und das zeitlose Herrscherporträt 64 :: ÜbeRSicht zu Den PRojeKten 2016 70 NACHWUCHSFÖRDERUNG 80 :: Doktorandinnen und Doktoranden 80 :: Masterstudiengang »Public History« 84 WISSENSTRANSFER UND HOCHSCHULKOOPERATION 88 LEHRVERANSTALTUNGEN 90 QUALITÄTSMANAGEMENT 94 Öff ENTLICHKEITSARBEIT 98 VERWALTUNG 102 GLEICHSTELLUNG 105 BIBLIOTHEK 108 TÄTIGKEIT DER INSTITUTSMITGLIEDER IN EXTERNEN GREMIEN 114 GASTWISSENSCHAFTLER/INNEN 120 VERANSTALTUNGEN 124 :: Konferenzen und Workshops 124 :: Nationale und internationale Tagungen mit starker Beteiligung des Instituts 128 :: Institutskolloquium 130 :: Vorträge/Podiumsdiskussionen/Buchvorstellungen 131 :: Thematische Vortragsreihen 133 :: Dokumentartheater 138 :: Ausstellungen 138 :: Weitere Veranstaltungen 139 VERÖFFENTLICHUNGEN (AUSWAHL) 142 :: Publikationen 142 :: ZZF-Wissenschaftler/innen in den Medien 150 VORTRÄGE UND DISKUSSIONSBEITRÄGE (AUSWAHL) 160 PERSONALIA 176 :: Mitarbeiter/innen 176 :: Neueinstellungen 178 :: Vertretungen/Beurlaubungen/Verabschiedungen 178 :: Promotionen 180 :: Auszeichnungen 183 GREMIEN 186 SCHRIFTENREIHEN DES ZZF 190 VEREIN DER FREUNDE UND FÖRDERER DES ZZF E. V. 193 InhaltsverzeIchnIs 32 Vorwort D as Jahr 2016 stellte viele Gewissheiten auf den Kopf und die liberale europäische Ordnung vor neue Herausforderungen. Dies betrifft auch und besonders die Geschichtswissenschaft. Für Historiker ist es doppelt schwer zu ertragen, wenn erinnerungspolitische Wenden um 180 Grad gefordert werden, wenn sich »Reichsbürger« nennende Zeitgenossen behaupten, die Bundesrepublik sei noch immer von den Alliierten besetzt, wenn sich Pegida-Anhänger in Dresden den Ruf »Wir sind das Volk« aneignen und damit auf eine Revolution von 1989 berufen, deren Werte sie missachten. Historiker wissen, welche Anleihen der Begriff »Lügenpresse« bei der NS-Propaganda macht, und sie eint die Sorge, dass die Stimme der Wissenschaft es künftig schwerer haben könnte. Aber ihr Beitrag bleibt auch hier die Analyse. Wir alle ringen derzeit damit, das Erstarken des Rechts- das die »Lange Geschichte der ›Wende‹« untersucht und populismus zu verstehen. Einfache Analogien zum Ende in einer weitgespannten Perspektive von 1980 bis 2000 der Weimarer Republik helfen ebenso wenig weiter wie nach der Lebenswelt und dem Systemwechsel in Ost- der achselzuckende Spott über ein Zeitalter, in dem ein deutschland vor, während und nach 1989 fragt. Dabei amerikanischer Präsident seine Nation mit »alterna- untersuchen wir den Wandel der Eigentumsverhältnis- tiven Fakten« hinter sich zu scharen sucht. Die Ge- se und der politischen Kultur ebenso wie die Bildungs- schichts wissenschaft – und insbesondere die Zeitge- und Konsumgeschichte in Ostdeutschland über die Zä- schichte – ist aufgefordert, sich den neuen Phänomenen sur der deutschen Vereinigung hinweg. Neu bewilligt zu stellen. Unter diesen Vorzeichen steht nun auch ein wurde auch ein DFG-Projekt mit der Universität Wien, bereits eingeleiteter Paradigmenwechsel: Immer stärker das die Entwicklung des freiwilligen Engagements unter betrachten wir die jüngste Vergangenheit nicht mehr den Zwängen des Staatssozialismus bis hinein in die als Nachgeschichte des Nationalsozialismus und des postkommunistische Zeit untersuchen wird. Kalten Krieges, sondern als Vorgeschichte neuer Heraus- forderungen. Damit verbunden ist auch ein Wechsel Viele Gegenwartsprobleme werden auf den Wan- in der zeithistorischen Erzählung: Im Vordergrund steht del der Arbeitsgesellschaft zurückgeführt, der sich im immer weniger die erfolgreiche Überwindung des Zeit- Westen bereits seit den 1970er Jahren abzeichnete alters der Extreme, sondern die noch offene und krisen- und sich im Osten seit 1990 radikal vollzog. Am ZZF hafte Entstehungsgeschichte gegenwärtiger Verwer- startete 2016 ein Graduiertenkolleg, das die sozialen fungen. Folgen dieser Veränderungen in der Arbeitswelt unter- sucht. Gemeinsam mit dem Institut für Zeitgeschichte Auch das ZZF richtet den Fokus seiner Forschung München – Berlin und dem Institut für soziale Bewe- nicht mehr allein bis in die 1980er Jahre. Schritt für gungen in Bochum werden hierzu zehn Nachwuchs- Schritt gerät nun auch die jüngste Zeitgeschichte in wissenschaftler forschen. Weitere neue Projekte, etwa den Blick. So haben wir 2016 mit Wettbewerbsmitteln zur »Förderung von Zukunftsindustrien«, flankieren der Leibniz-Gemeinschaft ein neues Projekt begonnen, diesen Schwerpunkt. Das ZZF hat im vergangenen Jahr auch in der Vermitt- Auch im Jahr 2016 spielten historische Ausstellungen lung seiner Forschung neue Akzente zu setzen versucht: in unserer Institutsarbeit eine wichtige Rolle. So haben Um die Ergebnisse unserer Arbeit thematisch zu bün- wir ein Projekt abgeschlossen, das am Beispiel der deln und noch sichtbarer zu machen, haben wir 2016 Sammlungsbestände des Dokumentationszentrums zur zwei neue Schriftenreihen aufgenommen: In der Reihe Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt nach dem »Kommunismus und Gesellschaft« im Ch. Links Verlag Wert der materiellen Kultur für die zeithistorische For- erschienen gleich vier neue Bände, die unter anderem schung fragte. Zudem kuratierte das ZZF die Ausstel- die einzelnen Studien des Projektes »Die SED zwischen lung »Eine Landschaft der Macht« zur Waldsiedlung Mauerbau und Mauerfall« präsentieren. Zugleich star- des SED-Politbüros in Wandlitz, die sowohl im Barnim tete die von ZZF-Mitarbeitern herausgegebene Reihe Panorama als auch vor Ort in der ehemaligen Wald- »Visual History«, die Bilder als historische Quellen siedlung gezeigt wurde. Erstmals finden sich auf dem ernst nimmt und auf ihre Entstehungskontexte, Ver- Gelände nun Informationsstelen, die anzeigen, wo breitungswege und Wirkungsweisen hin befragt. Die Walter Ulbricht, Erich Honecker und die anderen Mit- wichtige Rolle von Fotoagenturen beschreibt dabei die glieder des SED-Politbüros fernab von der DDR-Bevölke- ZZF-Mitherausgeberin Annette Vowinckel in ihrem rung wohnten. Einige der interessantesten Exponate – neuen Buch »Agenten der Bilder«. Die Bildstrecke im von Honeckers Hut bis hin zu einem der Volvos von vorliegenden Jahresbericht bezieht sich auf diesen Band Erich Mielke – stellen wir in diesem Jahresbericht vor, und zeigt einige bemerkenswerte Fotos, deren Aufnah- zu dessen Lektüre wir wie jedes Jahr herzlich einladen. me seit den 1930er Jahren von der US-amerikanischen Farm Security Administration veranlasst wurde. In die Öffentlichkeit hinein wirkt das ZZF auch mit seinem verstärkten Engagement in der Behörden- forschung. Zusammen mit dem Institut für Zeitge- schichte untersuchen wir in einem Projekt die NS-Be- lastung des Bundesinnenministeriums und des DDR- Ministeriums des Innern. Ebenso veröffentlichten wir im vergangenen Jahr gemeinsam eine Studie, die den Potsdam, im April 2017 Stand der bisherigen Forschungsprojekte und -kommis- sionen zur NS-Vergangenheit der zentralen deutschen Behörden bilanziert und Perspektiven für die weitere Aufarbeitung entwickelt. Prof. Dr. Frank Bösch Prof. Dr. Martin Sabrow Direktor Direktor vorwort 54 Das Fotoprojekt der Farm Security Administration Dorothea Langes Aufnahme von einer Landarbeiterin mit (1935–1944) ihren Kindern in einem Unterstand, die sich bei genauerem Hinsehen als »Migrant Mother« identifizieren lässt. Hier »New Deal« nannte Franklin D. Roosevelt, der 32. Präsident geht es vor allem darum, das Setting zu zeigen, in dem das der Vereinigten Staaten von Amerika, das von ihm 1933 ange- bekannte Bild aufgenommen wurde: Es ist Teil einer Serie schobene gigantische Investitionsprogramm zur Bekämpfung von überwiegend sehr gewöhnlichen Bildern, die gleichwohl der Folgen einer Weltwirtschaftskrise, die die Welt seit 1929 Aufschluss geben über die Arbeitsweise der Fotografin. erschütterte. Um die Dringlichkeit des Programms sichtbar zu machen (und später, um seinen Erfolg zu belegen), beauf- Oft ist es die Wahl der Perspektive, die die Qualität tragte er den Sozialwissenschaftler Rexford Tugwell mit dem eines Bildes ausmacht, oder den »entscheidenden Augenblick« Aufbau einer Informationsabteilung innerhalb der neu ge- (Rodeo, Abb. S. 27) zu erwischen – oder einen Gesichtsausdruck gründeten Farm Security Administration, die die Lage der zu erfassen (farbiger Junge, Abb. S. 107). In anderen Fällen ist verarmten Landbevölkerung dokumentieren sollte. 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