LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Unterrichtung

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LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Unterrichtung LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 13/6 13. Wahlperiode 7 31 21. 12. 2000 Unterrichtung durch den Präsidenten des Landtags Bericht des Südwestrundfunks an die Landtage und Regierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalzgemäß § 42 Abs. 3 des Staats­ vertrages über den Südwestrundfunk Optimierung und Weiterentwicklung der technischen Versorgung mit den Programmen des SWR im UKW-Hörfunk von Januar 1999 bis Oktober 2000 Schreiben des Intendanten des Südwestrundfunks Herrn Prof. Peter Voß an den Präsidenten des Landtags: :2\rach § 42 Absatz 3 des Staatsvertrages über den Südwestrundfunk ist der Süd• westrundfunk verpflichtet, die ='Jutzung der Cbertragungswege und die technische Versorgung der Bevölkerung mit seinen Programmen fortlaufend zu optimieren. Über die hierbei erzielten Fortschritte hat er den Landtagen und den Regierungen der Länder von Baden-Würtremberg und Rheinland-Pfalzbis zum 31. Dezember 2000 Bericht zu erstatten. Für den SWR ist dies eine willkommene Gelegenheit, in kompakter Form darzu­ stellen, welche Verbesserungen der Versorgung mit SWR-Programmen seit der Fu­ sion von SDR und SWF erreicht werden und inwieweit die auf der Grundlage der Ylannheimer Erklärung durch den SWR durchzuführenden frequenztechnischen Maßnahmen realisiert werden konnten. Der Bericht des Südwesrrundiunks \\'Urde dem Präsidenren des Landtags mit Schreiben vorn 19. Dezember 2000 übersandt. Druck: Landtag Rheinland-Piaiz, 9.1\lärz 2001 Drucksache 1316 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . 3 1. Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung . 3 1.1 Ersatzversorgung ................................................................................ 3 1.1.1 Pforzheim ...................................................................................... 3 1.1.2 Vaihingen/Enz . 3 1.2 Umplanungen wegen Unverträglichkeiten mit privaten Neukoordinierungen ............................... 4 1.2.1 Eberbach . 4 1.2.2 Annweiler ...................................................................................... 4 1.2.3 Nierstein . 4 1.2.4 Frequenztausch Rheinsender/Ober-Olm ............................................................. 4 1.3 Weiterentwicklung der Verbreitungsmöglichkeiten des SWR ............................................. 4 2. Maßnahmen gern. Protokollerklärung zum Staatsvertrag (Schließung von Versorgungslücken) ............ 4 2.1 Kagoldtal (Calw/Hirsau) .......................................................................... 4 2.2 Elzach . 4 2.3 Oberes Murgral (Baiersbronn) ...................................................................... 5 2.4 Pforzheim . 5 2.5 Witthoh . 5 2.6 Alf-Bullay ...................................................................................... 5 2.7 Bingen . 5 2.8 Lahntal . 5 2.9 Oberes Ahrtal (Mayschoß) ........................................................................ 5 2.10 Kreuzweiler .................................................................................... 5 2.11 Zweibrücken ................................................................................... 5 3. Weitere Maßnahmen . 6 3.1 Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung mit SWR-Programmen ..................................... 6 3.1.1 Bad l\tiergentheim ................................................................................ 6 3.1.2 Geislingen ...................................................................................... 6 3.1.3 Ulm .......................................................................................... 6 3.1.4 Bad .W1arienberg ................................................................................. 6 3.1.5 Rheinsender .................................................................................... 6 3.2 Maßnahmen zugunsren von Planungen der LfK. 6 3.2.1 Oberes Kinzigtal (Schiltach) ....................................................................... 6 4. Änderungen der Programmbelegung zur Verbreitung eines Hörfunkangebots gern.§ 17 Abs. 2 baden-württembergisches Landesmediengesetz bzw. § 1 a rheinland-pfälzisches Landesgesetz zum SWR-Staatsvertrag ................................. 6 Anhang ................................................................................................ 7 Übersichtskarten der im Zeitraum von Januar 1999 bis Oktober 2000 realisierten frequenz- technischen Maßnahmen zur Verbesserung der UKW-Versorgung .............................................. 8-20 2 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6 731 Einleitung Der SWR ist verpflichtet, die technische Versorgung mit seinen Programmangeboten weiterzuentwickeln und zu optimieren. Zum einen ist dieser Auftrag in der Präambel des Staatsvertrage; über den Südwestrundfunk, zum anderen in Ziff. III der Gemeinsamen Protokollerklärung der Länder Baden-Württemberg und Rheinlaucl-Pfalz zum Staatsvertrag enthalten. Die Präambel zum Staatsvertrag themarisien die durch die Fusion von SDR und SWF ermöglichte Überprüfung der Frequenz­ landschaft und enthält dazu folgende Aussage: ,.Die fortschreitende Entwicklung des dualen Rundfunksystems macht es erforderlich, die bisherige Frequenzaufteilung und -nutzung mit dem Ziel zu überprüfen, vermeidbare Doppel- und };fehrfachversorgung im Sendegebiet des Slf~"R so rasch wie möglich abzubauen, um eine bessere Gesamtversorgung mit Hörfunkprogrammen für die Bevölkerung in beiden Ländern zu erreichen." Die hierfür insgesamt erforderlichen frequenztechnischen Einzelmaßnahmen sind in der ".Mannheimer Er­ klärung" vom 4. Juli 1998 umfassend spezifiziert worden. l\ach Abschluss ihrer Realisierung ist der frequenztechnische Auftrag der Präambel erfüllt. Die Gemeinsame Protokollerklärung der Länder Baden-Württemberg und Rheinlaucl-Pfalz zum Staatsvertrag bezieht sich unter Ziff. III auf die Verbesserung der Versorgung mit den Programmangeboren des S\'17R. Wörtlich heißt es: "Die Regierungen der Länder erwarten, daß der SWR rasch die erforderlichen Maßnahmen zur Schließung bestehender Versorgungslücken in beiden Ländern ergreift. Dabei ist der Empfang der jeweils landesrichtigen Programme sicherzustellen und die regional teilueise bestehende Unterversorgung mit Programmen zu beseitigen." Ausgangspunkt ist dabei die Versorgungssituation, wie sie im Zwischenbericht der gemeinsamen Arbeitsgruppe aus SWR, LfK und LPR über die Optimierung der Frequenznutzung vom 28. Dezember 1998 ausführlich doku­ mentiert ist. In Erfüllung der Berichtspflicht nach § 42 Abs. 3 des Staatsvertrages über den Südwestrundfunk wird im Folgenden dargelegt, a) inwieweit die auf der Grundlage der Mannheimer Erklärung durch den SWR durchzuführenden frequenztechnischen ~laß­ nahmen realisiert werden konnten und b) welche Verbesserungen der Versorgung mit SWR-Programmen seit dem Erscheinen des Zwischenberichtes gegenüber dem dort beschriebenen Stand erreicht werden konnten. Der Vollständigkeit halber wird zusätzlich aufgeführt, wo ohne Änderung technischer 1'1erkmale die Programmbelegung von Frequenzen geändert wurde, um die Verbreitung eines zusätzlichen Hörfunkangebots nach§ 17 Abs. 2 baden-\vümembergisches Landesmediengesetz bzw. nach§ 1 a rheinland-pfälzisches Landesgesetz zum SWR-Sraatsvertrag zu ermöglichen. Im Anhang sind die vom S\VR im Zeitraum von Januar 1999 bis Oktober 2000 realisierten frequenztechnischen .Xlaßnahmen, gegliedert nach Programmen, in Form von "Cbersichtskarten dargestellt. 1. .Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung Aufgrund der Festlegungen der Ylannheimer Erklärung waren zum einen Frequenzen aus dem Bestand des SWR zur Kutzung durch private Rundfunkanbieter umzuwidmen. Soweit dadurch Versorgungslücken entstanden, ist der SWR berechtigt und verpflichtet, eine Ersatzversorgung herzustellen. Zum anderen waren SWR-Frequenzpositionen, die funktechnisch mit für private Zwecke neu zu koordinierenden Frequenzen unverträglich waren, umzuplanen. In einem Fall war u. a. der Tausch einer SWR- mit einer bisher privat genutzten Frequenz vorgesehen (Rheinsender/Ober-Olm). Schließlich war dem SWR die .Yiöglichkeit eingeräumt worden, eine der bisher am Standort Srungart-Funkhaus genutzten Frequenzen zum Standort Stuttgart-Deger!och zu verlagern. 1.1 Ersatzversorgung 1.1.1 Pforzheim Durch die Cmwidmung der zuvor für SWR 3 genutzten Frequenzposition Pforzheim-Langenbrand 89.5 MHzfür private Zwecke und ihre Verlagerung nach Stuttgart entstand in Pforzheim-Stadt eine Versorgungslücke für SWR 3. Zu ihrer Schließung war in der .Mannheimer Erklärung die neu zu koordinierende Frequenzposition Pforzheim 88.1 .MHz/1 k\V vorgesehen. Diese Frequenz konnte am 1. :März 2000 am Standort Pforzheim-Warrberg in Betrieb genommen werden. Aus antennentechnischen Gründen musste jedoch die Leistung auf 500 \V beschränkt werden. 1.1.2 Vaihingen/Enz Wegen der unzureichenden Empfangbarkeir von SWR 2 in Vaihingen/Enz über die umliegenden Grundnerzsender betreibt der S\VR dort einen Füllsender. Die bisherige Frequenz 104.7 MHzist für private ::\utzung am Standort Heilbronn-Weinsberg vor­ gesehen. Zum Schließen der Lücke sah die Mannheimer Erklärung die 1'\eukoordinierung der Freqaenz 98.61\IHz/100 \V vor. Diese Frequenz konme am 13. September 1999 in Betrieb genommen werden. .3 Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode 1.2 Cmplanungen wegen Gnvenräglichkeiten mir privaten Keukoordinierungen 1.2.1 Eberbach Die bisherigen Frequenzpositionen für SWR 1, 2 und 3 (87.8 .Y1Hz, 94.2 :V1Hz, 97.2 .MHz) sind mit verschiedenen !\"euplanungen für private Zwecke unvemäglich. Daher wurden die Ersatzfrequenzen 87.7 :NlHz, 91.2 ~1Hz und 93.3 MHz koordinien
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