LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 13/6 13. Wahlperiode 7 31 21. 12. 2000

Unterrichtung durch den Präsidenten des Landtags

Bericht des Südwestrundfunks an die Landtage und Regierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalzgemäß § 42 Abs. 3 des Staats­ vertrages über den Südwestrundfunk

Optimierung und Weiterentwicklung der technischen Versorgung mit den Programmen des SWR im UKW-Hörfunk von Januar 1999 bis Oktober 2000

Schreiben des Intendanten des Südwestrundfunks Herrn Prof. Peter Voß an den Präsidenten des Landtags:

:2\rach § 42 Absatz 3 des Staatsvertrages über den Südwestrundfunk ist der Süd• westrundfunk verpflichtet, die ='Jutzung der Cbertragungswege und die technische Versorgung der Bevölkerung mit seinen Programmen fortlaufend zu optimieren. Über die hierbei erzielten Fortschritte hat er den Landtagen und den Regierungen der Länder von Baden-Würtremberg und Rheinland-Pfalzbis zum 31. Dezember 2000 Bericht zu erstatten.

Für den SWR ist dies eine willkommene Gelegenheit, in kompakter Form darzu­ stellen, welche Verbesserungen der Versorgung mit SWR-Programmen seit der Fu­ sion von SDR und SWF erreicht werden und inwieweit die auf der Grundlage der Ylannheimer Erklärung durch den SWR durchzuführenden frequenztechnischen Maßnahmen realisiert werden konnten.

Der Bericht des Südwesrrundiunks \\'Urde dem Präsidenren des Landtags mit Schreiben vorn 19. Dezember 2000 übersandt.

Druck: Landtag Rheinland-Piaiz, 9.1\lärz 2001 Drucksache 1316 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode

Inhaltsverzeichnis

Seite Einleitung ...... 3

1. Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung ...... 3 1.1 Ersatzversorgung ...... 3 1.1.1 Pforzheim ...... 3 1.1.2 Vaihingen/Enz ...... 3

1.2 Umplanungen wegen Unverträglichkeiten mit privaten Neukoordinierungen ...... 4 1.2.1 Eberbach ...... 4 1.2.2 Annweiler ...... 4 1.2.3 Nierstein ...... 4 1.2.4 Frequenztausch Rheinsender/Ober-Olm ...... 4

1.3 Weiterentwicklung der Verbreitungsmöglichkeiten des SWR ...... 4

2. Maßnahmen gern. Protokollerklärung zum Staatsvertrag (Schließung von Versorgungslücken) ...... 4 2.1 Kagoldtal (Calw/Hirsau) ...... 4 2.2 Elzach ...... 4 2.3 Oberes Murgral (Baiersbronn) ...... 5 2.4 Pforzheim ...... 5 2.5 Witthoh ...... 5 2.6 Alf-Bullay ...... 5 2.7 Bingen ...... 5 2.8 Lahntal ...... 5 2.9 Oberes Ahrtal (Mayschoß) ...... 5 2.10 Kreuzweiler ...... 5 2.11 Zweibrücken ...... 5

3. Weitere Maßnahmen ...... 6 3.1 Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung mit SWR-Programmen ...... 6 3.1.1 Bad l\tiergentheim ...... 6 3.1.2 Geislingen ...... 6 3.1.3 ...... 6 3.1.4 Bad .W1arienberg ...... 6 3.1.5 Rheinsender ...... 6

3.2 Maßnahmen zugunsren von Planungen der LfK...... 6 3.2.1 Oberes Kinzigtal (Schiltach) ...... 6

4. Änderungen der Programmbelegung zur Verbreitung eines Hörfunkangebots gern.§ 17 Abs. 2 baden-württembergisches Landesmediengesetz bzw. § 1 a rheinland-pfälzisches Landesgesetz zum SWR-Staatsvertrag ...... 6

Anhang ...... 7 Übersichtskarten der im Zeitraum von Januar 1999 bis Oktober 2000 realisierten frequenz- technischen Maßnahmen zur Verbesserung der UKW-Versorgung ...... 8-20

2 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6 731

Einleitung

Der SWR ist verpflichtet, die technische Versorgung mit seinen Programmangeboten weiterzuentwickeln und zu optimieren. Zum einen ist dieser Auftrag in der Präambel des Staatsvertrage; über den Südwestrundfunk, zum anderen in Ziff. III der Gemeinsamen Protokollerklärung der Länder Baden-Württemberg und Rheinlaucl-Pfalz zum Staatsvertrag enthalten.

Die Präambel zum Staatsvertrag themarisien die durch die Fusion von SDR und SWF ermöglichte Überprüfung der Frequenz­ landschaft und enthält dazu folgende Aussage: ,.Die fortschreitende Entwicklung des dualen Rundfunksystems macht es erforderlich, die bisherige Frequenzaufteilung und -nutzung mit dem Ziel zu überprüfen, vermeidbare Doppel- und };fehrfachversorgung im Sendegebiet des Slf~"R so rasch wie möglich abzubauen, um eine bessere Gesamtversorgung mit Hörfunkprogrammen für die Bevölkerung in beiden Ländern zu erreichen." Die hierfür insgesamt erforderlichen frequenztechnischen Einzelmaßnahmen sind in der ".Mannheimer Er­ klärung" vom 4. Juli 1998 umfassend spezifiziert worden. l\ach Abschluss ihrer Realisierung ist der frequenztechnische Auftrag der Präambel erfüllt.

Die Gemeinsame Protokollerklärung der Länder Baden-Württemberg und Rheinlaucl-Pfalz zum Staatsvertrag bezieht sich unter Ziff. III auf die Verbesserung der Versorgung mit den Programmangeboren des S\'17R. Wörtlich heißt es: "Die Regierungen der Länder erwarten, daß der SWR rasch die erforderlichen Maßnahmen zur Schließung bestehender Versorgungslücken in beiden Ländern ergreift. Dabei ist der Empfang der jeweils landesrichtigen Programme sicherzustellen und die regional teilueise bestehende Unterversorgung mit Programmen zu beseitigen." Ausgangspunkt ist dabei die Versorgungssituation, wie sie im Zwischenbericht der gemeinsamen Arbeitsgruppe aus SWR, LfK und LPR über die Optimierung der Frequenznutzung vom 28. Dezember 1998 ausführlich doku­ mentiert ist.

In Erfüllung der Berichtspflicht nach § 42 Abs. 3 des Staatsvertrages über den Südwestrundfunk wird im Folgenden dargelegt, a) inwieweit die auf der Grundlage der Mannheimer Erklärung durch den SWR durchzuführenden frequenztechnischen ~laß­ nahmen realisiert werden konnten und b) welche Verbesserungen der Versorgung mit SWR-Programmen seit dem Erscheinen des Zwischenberichtes gegenüber dem dort beschriebenen Stand erreicht werden konnten.

Der Vollständigkeit halber wird zusätzlich aufgeführt, wo ohne Änderung technischer 1'1erkmale die Programmbelegung von Frequenzen geändert wurde, um die Verbreitung eines zusätzlichen Hörfunkangebots nach§ 17 Abs. 2 baden-\vümembergisches Landesmediengesetz bzw. nach§ 1 a rheinland-pfälzisches Landesgesetz zum SWR-Sraatsvertrag zu ermöglichen.

Im Anhang sind die vom S\VR im Zeitraum von Januar 1999 bis Oktober 2000 realisierten frequenztechnischen .Xlaßnahmen, gegliedert nach Programmen, in Form von "Cbersichtskarten dargestellt.

1. .Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung

Aufgrund der Festlegungen der Ylannheimer Erklärung waren zum einen Frequenzen aus dem Bestand des SWR zur Kutzung durch private Rundfunkanbieter umzuwidmen. Soweit dadurch Versorgungslücken entstanden, ist der SWR berechtigt und verpflichtet, eine Ersatzversorgung herzustellen. Zum anderen waren SWR-Frequenzpositionen, die funktechnisch mit für private Zwecke neu zu koordinierenden Frequenzen unverträglich waren, umzuplanen. In einem Fall war u. a. der Tausch einer SWR- mit einer bisher privat genutzten Frequenz vorgesehen (Rheinsender/Ober-Olm). Schließlich war dem SWR die .Yiöglichkeit eingeräumt worden, eine der bisher am Standort Srungart-Funkhaus genutzten Frequenzen zum Standort -Deger!och zu verlagern.

1.1 Ersatzversorgung 1.1.1 Pforzheim

Durch die Cmwidmung der zuvor für SWR 3 genutzten Frequenzposition Pforzheim-Langenbrand 89.5 MHzfür private Zwecke und ihre Verlagerung nach Stuttgart entstand in Pforzheim-Stadt eine Versorgungslücke für SWR 3. Zu ihrer Schließung war in der .Mannheimer Erklärung die neu zu koordinierende Frequenzposition Pforzheim 88.1 .MHz/1 k\V vorgesehen. Diese Frequenz konnte am 1. :März 2000 am Standort Pforzheim-Warrberg in Betrieb genommen werden. Aus antennentechnischen Gründen musste jedoch die Leistung auf 500 \V beschränkt werden.

1.1.2 Vaihingen/Enz

Wegen der unzureichenden Empfangbarkeir von SWR 2 in Vaihingen/Enz über die umliegenden Grundnerzsender betreibt der S\VR dort einen Füllsender. Die bisherige Frequenz 104.7 MHzist für private ::\utzung am Standort Heilbronn-Weinsberg vor­ gesehen. Zum Schließen der Lücke sah die Mannheimer Erklärung die 1'\eukoordinierung der Freqaenz 98.61\IHz/100 \V vor. Diese Frequenz konme am 13. September 1999 in Betrieb genommen werden.

.3 Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode

1.2 Cmplanungen wegen Gnvenräglichkeiten mir privaten Keukoordinierungen 1.2.1 Eberbach

Die bisherigen Frequenzpositionen für SWR 1, 2 und 3 (87.8 .Y1Hz, 94.2 :V1Hz, 97.2 .MHz) sind mit verschiedenen !\"euplanungen für private Zwecke unvemäglich. Daher wurden die Ersatzfrequenzen 87.7 :NlHz, 91.2 ~1Hz und 93.3 MHz koordinien und am 11. August 1999 mit einer Leistung von 10 W in Betrieb genommen.

1.2.2 Annweiler

"Cm die Neukoordinierung der Frequenzposition Landau 94.8 MHzfür Zwecke des privaten Rundfunks zu ermöglichen, war die damit funktechnisch nicht verträgliche Frequenz Annweiler 94.9 .MHz (SWR 4) umzuplanen. Am 24. Februar 2000 konnte die neu koordiniene Frequenz 91.0 .MHz mit einer Leistung von 30 W in Betrieb genommen werden.

1.2.3 ?-.lierstein

Die Frequenz Nierstein 87.9 MHz (SWR 1) war wegen funktechnischer Unverträglichkeit mit der für private Zwecke vorgesehenen Keuplanung 87.8 .MHz abzuschalten. Eine Ersatzfrequenz konnte bisher nicht gefunden werden.

1.2.4 Frequenztausch Rheinsender/Ober-Olm

Der SWR nutzt gegenwänig die Frequenzen Hohe Wurzel107.9 :VlHz, Rheinsender 94.9 MHzund -Kastel91.4 MHzzur Verbreitung des Programms SWR 4 in Rheinhessen. Die 1'1annheimer Erklärung sah vor, die Frequenzposition 94.9 MHzzum Staudon Ober-Olm zu verlagern und dort für Zwecke des privaten Rundfunks einzusetzen. Im Gegenzug sollte die Frequenz 105.21'1Hz von Ober-Olm zum Rheinsender verlagert und dort durch den SWR genutzt werden. Es wurde der Versuch umer­ nommen, diesen Standortwechsel der Frequenzen zu koordinieren. Dabei waren jedoch derartige Auflagen zum Schurz frequenz­ technisch verkoppelter Sender hinzunehmen, dass eine Realisierung des Vorhabens sowohl für die private wie auch für die öffent• lich-rechtliche Seite zu erheblichen Versorgungsverlusten geführt häne.

Die :Vlannheimer Erklärung sieht vor, dass im nun eingetretenen Fall des Scheiterns des Frequenztausches der LPR die Frequenz :Vlainz-Kastel 91.4 MHz (S\VR 4) zur Verfügung gestellt ·werden soll. Als Ersatzsoli der S\VR dafür die Frequenzen Ober-Olm 105.2 MHzsowie Mainz-Finthen 95.1 MHz erhalten, wooei letztere nach 1'1ainz-Kastel zu verlagern ist. Das inländische Abstim­ mungsverfahren dieser Verlagerung konnte jedoch wegen umerschiedlicher Bewertung der im 1\achbarlanci Hessen emstehenden Störsimation bisher nicht zum Abschluss gebracht werden. Der SWR geht jedoch davon aus, dass bis zum Ende des 1. Quanals 2001 eine befriedigende Lösung erreichnverden kann.

1.3 Weiteremwicklung der Verbreimngsmöglichkeiten des SWR

Die Verlagerung der Frequenz Stungan-Funkhaus 90.8 MHznach Stuttgart-Degerloch konnte inländisch und nach einigen Schwie­ rigkeiten mit der französischen Verwaltung auch international abgestimmt werden. Am 20. März 2000 wurde ein technischer Ver­ suchsbetrieb aufgenommen. Seit dem 1. April 2000 wird über die Frequenz Stuttgart-Degerloch 90.8 MHz das Programm DAS­ DING abgestrahlt. Dabei musste die Leistung zunächst auf 500 W beschränkt werden, konnte inzwischen aber auf 2 kW angerro­ hen werden (mit Ausnahme des Sektors Nordwest/Nord/Nordost, wo mit Rücksicht auf den Sender Hardberg 90.6 MHzdie Strah­ lungsleisrung weiter auf 500 \Y! beschränkt bleibt).

2. Maßnahmen gern. Protokollerklärung zum Staatsvertrag (Schließung von Versorgungslücken) 2.1 Nagoldtal (Calw/Hirsau)

Die Versorgung bestimmterTallagen im Schwarzwald gestaltet sich aus topografischen Gründen besonders schwierig. Für die Ver­ sorgung von Cahv und Hirsau konnte die Frequenzposition Nagoldtal89.0 MHzneu koordiniert werden. Der Sender ist seit dem 16. August 1999 mit einer vorläufigen Strahlungsleistung von 10 W in Betrieb. Leider ist eine Zuführung des regional richtigen Pro­ gramms per Ballempfang nicht möglich. Die Einrichtung einer Richtfunkstrecke verbietet sich aus wirrschaftliehen Erwägungen, da wenigstens drei Relaisstationen erforderlich wären. Ebenso wenig kann die .!\"utzung einer Dauer-Mietleitung in Betracht ge­ zogen werden. Daher wird gegenwärtig ein Konzept erarbeitet, die Modulation während der Regionalzeiten datenkomprimiert über eine ISD!\-Wählleitung zuzuführen. Bis Zl!r Verwirldichung strahlt der Sender Nago!dtal89.0MHz das Regionalprogramm SWR 4 Radio Tübingen aus.

2.2 Elzach

Mir der für Elzach (SWR 4) früher benutzten Frequenz 101.9 .\11Hz konnte aufgrundvon Gleichkanalinterferenzen durch den Sender Selestat keine befriedigende Versorgung gewährleistet werden. Daher wurde ein Frequenzwechsel nach 101.8 iVIHz koordi­ niert, um die Störsituation zu entschärfen. Seit dem 15. Juni 2000 wird SWR 4 Radio Breisgau in Elzach über die neue Frequenz mit 100 W verbreitet.

4 Landtag Rheinland-Pfalz- 13. Wahlperiode Drucksache 1316 7 31

2.3 Oberes Murgral (Baiersbronn)

Die wegen der ropografischen Randbedingungen schwierige Versorgung des Bereiches Baiersbronn mir SWR 4 Ortenau-Radio konnte durch Keukoordinierung der Frequenzposition Oberes Murgtal87.9 MHzdeutlich verbessert werden. Die Frequenz ging am 31. .\1ärz 1999 mit einer Leistung von 100 W in Betrieb.

2.4 Pforzheim

Die Versorgung von Pforzheim mit S\'\'R 4 Baden-Radio war bisher über die Frequenz 87.6 .MHz vom Standort Pforzheim-Arlinger aus erfolgt. Wegen der ungünstigen topografischen Verhältnisse war eine lückenlose Versorgung des Stadtgebietes jedoch nicht ge­ geben. Im Zuge der Keukonfiguration der Antenne und der Sendeeinrichtungen am Standort Pforzheim-Wartberg konnte nun die Verlagerung der Frequenz vom Standort Arlinger zum Standort Wartberg koordiniert werden, von dem aus die Innenstadt wesentlich besser ausgeleuchtet werden kann. Am Standort Wartberg ist die Frequenz 87.6 MHzseit dem 1. März 2000 mir einer Strahlungsleistung von 500 W in Betrieb.

2.5 Witthoh

Zur ansatzweisen Realisierung des geplanten Regionalprogrammes SWR 4 Radio Schwarzwald-Baar-Heuberg konnte die Frequenz­ posirion Winhoh 95.2 .\1Hz/2 kW international abgestimmt werden. Aufgrund der Interferenzsituation lässt sich damit allerdings lediglich eine Versorgung von Tutdingen erreichen. Da sich die kennzeichnenden Merkmale der vorhandenen Betriebsantenne nicht international abstimmen ließen, wird die zusätzliche Montage einer Spezialantenne notwendig. Dies stößt auf erhebliche tech­ nische Schwierigkeiten. Daher ist eine kurzfristige Realisierung nicht zu erwarten.

2.6 Alf-Bullay

Zur Verbesserung der Versorgung mit SWR 4 im Raum Alf-Bullay konnte die Frequenz 97.2 .MHz/50 W koordiniert werden. Die Inbetriebnahme soll im Dezember 2000 erfolgen.

2.7 Bingen

Zur Versorgung des Rheintales bei Bingen wurde die Verlagerung der drei im Genfer Wellenplan von 1984 enthaltenen Frequenz­ positionen Rheingau 88.6 .\1Hz, 93.3 MHz und 99.4 MHz zum Standort Bingen koordiniert. Da der Sendersrandort im Bundes­ land Hessen liegt, ist die Zustimmung der hessischen Staatskanzlei zur Inbetriebnahme erforderlich. Diese liegt noch nicht vor.

2.8 Lahntal

Zur Verbesserung der Versorgungssituation von SWR 4 Radio im Bereich Diez und Limburg konnte die Frequenz­ position Lahntal87.9 .\1Hz neu koordiniert werden. Der Sender ist seit dem 24. Februar 1999 mir einer Strahlungsleistung von 100 W in Betrieb.

2.9 Oberes Ahrral (Mayschoß)

Die unbefriedigende Versorgung mit SWR 2 im ::--Torden von Rheinland-Pfalzgab Anlass zum ?\eukoordinieren einer Füllfrequenz für den Standort Oberes Ahrtal. Seit dem 26. Februar 1999 kann SWR 2 dort auf der Frequenz 92.1 MHzverbreitet werden. Auf­ grund von Antennenproblemen, die aus der statischen Auslasrung des Antennenträgers resultieren, muss die Strahlungsleistung vorerst auf 5 Watt beschränkt bleiben. Eine Leistungserhöhung auf 300 W wird jedoch in Kürze realisiert werden können.

2.10 Kreuzweiler

Entlang der Grenze zu Luxemburg kann SWR 4 im Moselml nicht über den Sender Saarburg 101.2 :N1Hz empfangen werden, da sein Strahlungsdiagramm durch ausländische Auflagen erheblichen Re;rriktionen in Richtung Westen unterliegt. Zur teilweisen Schließung der Lücke wurde für eine Frequenzposition Kreuzweiler 97.3 ~1Hz/300 \V das inländische Absrimmungsverfahren ein­ geleitet. Sein Ab;chluss ist in Kürze zu erwanen.

2.11 Zweibrücken

In Zweibrücken besteht für aile Hörfunkprogramme des S\VR ein Bedarf an Füllfrequenzen. Es konnte bisher die Frequenzposi­ üon 90.5 MHz/200 \V inländisch abgestimmt werden; das Auslandskoordinierungsverfahren ist eingeleitet.

5 Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode

3. Weitere Maßnahmen 3.1 Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung mit SWR-Programmen 3.1.1 Bad Mergentheim

Zur Verbesserung der Versorgung der Stadt Bad .Mergenrheim mit dem Programm DASDIKG, das bisher über die Frequenz 100.5 MHzmit lediglich 5 Watt Strahlungsleistung ausgestrahlt wird, wurde die Koordinierung einer Leistung von 40 Watt (mit Richtdiagramm und verringerter Antennenhöhe) eingeleitet. Das inländische Abstimmungsverfahren konnte erfolgreich durch­ laufen werden; die Auslandskoordinierung ist eingeleitet.

3.1.2 Geislingen

Im Zuge der aus statischen Gründen notwendigen Erneuerung des Anrennenträgers konnte die Höhe des elektrischen Schwer­ punktes der Geislinger Sendeanrenne von35m auf 45 m umkoordiniert werden. Dadurch ergihr sich für die vier in Geislingen ab­ gestrahlten Frequenzen (88.511Hz, 93.0 MHz, 95.5 MHzund 107.9 ~1Hz) eine etwas verbesserte Ausleuehrung der Tallagen. Die Inbetriebnahme der Frequenzen mit den verbesserten 11erkmalen wird voraussichtlich noch im Jahre 2000 erfolgen können.

3.1.3 Ulm

Wegen Unverträglichkeit mir dem Sender Grünren 98.7 MHz (früher SWF 1) konnte die Frequenzposition Ulm 98.9 :\IHz/1 kW des Genfer Wellenplans bisher nicht am vorgesehenen Standort genutzt werden. Sie war deshalb vom Süddeutschen Rundfunk tem­ porär nach Blauheuren verlagert worden und dort mir einer Leistung von lediglich 2 W in Betrieb. Nunmehr wird über Grünren 98.7 Y1Hz jedoch das Programm SWR 1 verbreitet. Überall dort, wo der Empfang von Grünren durch Ulm 98.7 MHz beeinträchtigt ist, kann SWR 1 über Ulm 92.6 MHzempfangen werden. Daher war es möglich, die Frequenz 98.9 MHzvon Blauheuren zu ihrem im Genfer Wellenplan notifizierten Standort Ulm rückzuverlagern. Seit dem 3. Juli 2000 wird über den Sender Ulm 98.9 MHz/ 1 k W das Programm DASDE\G verbreitet.

3.1.4 Bad Marienberg

Am Standort Bad Marienberg wird zur Abstrahlung des Programms DASDL'JG die Frequenz 91.3 MHz mir einer Leistung von 200 Wan, allerdings mir restriktivem Richrdiagramm, genurzr. Zur Verbesserung der Versorgung wurde das Abstimmungsverfah­ ren für ein Runddiagramm eingeleitet.

3.1.5 Rheinsender

Im Zuge der geplanten Erneuerung des MW-Reservemastes, der auch als UKW-Antennenträger dient, konnte die koordinierte Schwerpunktshöhe der zur Abstrahlung von SWR 4 Radio Koblenz genutzten Frequenz 94.91'1Hz auf145m erhöht werden. Auf­ grund ungelöster Probieme hinsichtlich der in öffentlich zugänglichen Bereichen zur Verhinderung von Herzschrittmacher-Fehl­ funktionen durch das MW-Signal einzuhaltenden Feldstärkegrenzwerte verzögert sich jedoch die Realisierung des Mastes.

3.2 lVlaßnahmen zugunsren von Planungen der LfK 3.2.1 Oberes Kinzigtal (Schilrach)

Die Planungen der LfK für den privaten Rundfunk in Baden-Württemberg sehen den Einsatz einer Frequenzposition Oberachern 90.5 i\1Hz vor. Diese Frequenznmzung kollidiert jedoch mit der Abstrahlung von SWR 1 durch den Sender Oberes Kinzigral (Schilrach) auf derselben Frequenz. Cm diese Kollision aufzulösen und die Kurzung der Frequenz 90.5 MHz in Oberachern durch private Programmanbieter zu ermöglichen, wurde für SWR 1 die Frequenz 90.8 MHzneu koordiniert. Sie ist in Schiltach seit dem 19. Juni 2000 mir einer Leistung von 100 \YI in Betrieb.

4. .~derungen der Programmbelegung zur Verbreitung eines Hörfunkangebots gern. § 1i Abs. 2 baden-württembergisches Landesmediengesetz bzw. § 1 a rheinland-pfälzisches Landesgesetz zum SWR-Staatsvertrag

Zusätzlich zu den bereirs vorsrehend behandelten Frequenzen Stutegart 90.8 .MHz/2 kW, Bad .Mergemheim 100.5 .\IHz/5 W, Cim 98.9 MHz/1 kW und Bad Marienberg 91.3 11Hz/100 W werden seit dem 2. (teilweise 3.) Quarta! 2000 foigende Frequenzen für die Verbreitung des Programms DASDING mit unveränderren technischen .Merkmalen eingesetzt: Buchen 100.6 MHz/100 \Yf, Heidel­ berg 91.5 MHz/50 W, .\lötzingen 90.5 MHz/1 kW, Schussental107.2 MHz/100 Wund Koblenz 99.4 MHz/200 W. Über diese Frequenzen ist zuvor i. A. das auch über die M\v-Sender verbreitere Ausländerprogramm der ARD gesendet worden. Die Fre­ quenzposition .Mötzingen 90.5 MHz konnte aufgrund von Synergien im SWR-Sendernetz zur Verbreitung des neuen Programm­ angebots herangezogen werden.

6 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 1316731

Anhang

Übersichtskarten der im Zeitraum von Januar 1999 bis Oktober 2000 realisierten frequenztechnischen Maßnahmen zur Verbesserung der UK\V-Versorgung

SWRl Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung Weitere Maßnahmen

SWRZ Maßnahmen gern . .Mannheimer Erklärung ~laßnahmen gern. Protokollerklärung Weitere Maßnahmen

SWR3 Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung Weitere Maßnahmen

S\VR 4 Baden-\Vürnemberg .:V1aßnahmen gern. Protokollerklärung Weitere :Ylaßnahmen

S\VR 4 Rheinland-Pfalz Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung Weitere .:Vlaßnahmen

DASDI::'>JG Maßnahmen gern. Mannheimer Erklärung Weitere .Maßnahmen Drucksache 13/6 7 31 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK

0 Ma~nahmen gem. Mannheimer Erklärung

Freudenberg 90.3 MHz

Ludwigshafen o Bad Mergentheim 87.8 MHz Mc~s'tab

Kilometer

ewaldenburg D 98.8 MHz D Schwäb.Holl

Langenbrand 99.6 MHz e92.9 MHz e Stuttgart Funkhaus • Enztale e Nagoldtal e Stuttgart Baden-Baden 92.5 MHz 97.4 MHz 94.7 MHz 90.9 MHz e 87.6 Murgtal Geislingen e 89.1 MHz 93.0 MHz e Homisgrinde 93.5 MHz • o Tubingen Wiesensteig 90.6 MHz o Offenburg Unterhausen 99.1 MHz e Blauheurene Brandenkopf Reichberg 89.6 MHz e 95.4 MHz e Oberes Kinzigtal e 88.3 MHz Donauto I 90.8 MHz e 93.7 MHz •Schramberg 89.4 MHz Biberoch/Riß D

Freiburg

e WiHhoh e Feldberg 92.4 MHz Schussente I Blauen 89.8 MHz e 99.0 MHz e 89.2 MHz Kempten HoheMöhr 0 e 87.6 MHz St.Chrischona o 87.9 MHz Grünten 98.7 MHze Basel o Grenzach-Wyhlen 97.2 MHz

Zürich a

8 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6 731 SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK

oWeitere Maßnahmen

Freudenberg 90.3 MHz

Ludwigshafen c Bad Mergentheim 87.8 MHz -- Ma~stab Kilometer

0 • Waldenburg 98.8 MHz 0 Schwäb.Hol;

Langenbrand 99.6 MHz .92.9 MHz • Stuttgart Funkhaus Enztol • • Nagoldtal • Stuttgart Baden-Baden• 92.5 MHz .4 MHz 94.7 MH;::.z=------. 90.9 MHz • 97 87.6 Murgtol Geislingen • 89.1 MHz 93.0 MHz. Hornisgrinde 93.5 MHz o Tübingen •Wiesensteig o Offenburg Unterhausen 90.6 MHz 99.1 MHz • Blauheurene Brandenkopf Reichberg 89.6 MHz • 95.4 MHz. Oberes Kinzigtal • 88.3 MHz Donauto I 90.8 MHz • 93.7 MHz Schramberg 89.4 MHz Biberach/Ri~ c

Freiburg

• Witthoh • Feldberg 92.4 MHz Schussental Blauen 89.8 MHz • 99.0 MHz e 89.2 MHz Kempten 0

Grünten 98.7 MHze Base! c Grenzach-Wyhier. 97.2 MHz

Zürich c

9 Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK 0 Köln

Sonn a

DMaßnahmen gern. Mannheimer Erklärung

Koblenz e 94.0 MHz

Frankfurt 0 Alf-Bulloye 95.1 MH:t MHz

Haardtkopf 93.0 MHze ldor-Oberstein • 89.4 MHz 0 e Kim 90.4 MHz

• Donnersberg 92.0 MHz e Bornberg 93.9 MHz D Kaiserslautem • Soorerücken D Waldenburg 93.8 MHze Heilbronn c D Schwöb.Hall

93.1 MHz Enztal e Stufigart Funkhaus e eNagoldtol • Stuttgarf 98.0 MHz _ MH:: 90 4 105.7 MHz Geisii"g'"' 88.5 MH:;: Stroßburg c e Hornisgrinde • 96.2 MHz D o Offenburg Tübingen Blcubeuren • 91.5 MH·z e Reichberg 91.8 MHz • Schramberg 98.8 MHz Biberach/Riß c heiburg Villir.ge~-Schwenningen .. e 91.1 MHz D Kilor'neter Feldberg e Witthoh 90 ..d MHz • 97.9 MHz

D

10

Zurich a Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6731

SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK 0 Köln

Bonn c

oMaßnahmen gern. Protokollerklärung Koblenz e 94.0 MHz

Frankfurt D Alf-Bullaye 95.1 MHz MHz

Haardtkopf 93.0 MHze ldar-Obersteic e 89.4 MH::: 0 e Kirn 90.4 MHz

e Donnersberg 92.0 MHz e Bornberg 93.9 MHz 0 Kaise'51au1em • Saarbrücken 0 Weidenburg 93.8 MHze Heilbronn o c Schwtlb.Hol\

Vaih;ngen e 98.6 MHz

93.1 MH> Enztal e Stuttgor! Funkheus e eNagoldtoi • Stuttgcrt 98.0 MH~ 90.4 MH::: 105.7 MHz Geislingen 88.5 MHz e Horn;sgrinde Stroßburg c • 96.2 MHz

o O!fenburg Tübingen Blaubeuren • 91.5 MHz •Raichberg 91.8 MHz e Schramberg 98.8 MH::: 9iberach/Riß c Freiburg Villingen-Schwenningen Mo~stab D e 91.1 MHz

Ki,ometer Feldberg e Wittho;, 90.4 MHz • 97.9 ~.... H"

0

11

Zürich " Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK c Köln SWR>~

Bann a

D Weitere Maßnahmen

Kablenz e 94.0 MHz

Fronk'urt 0 Alf-Bullaye 95.1 MHz

Haaretkopf 93.0 MHz. ldor-Oberste;o 0 • 89.4 MHz • Kirn 90.-4 MHz

e Donnersberg 92.0 MHz e Bornberg 93.9 MHz 0 • Saarbrücken D Waldenburg 93.8 MHz. Heilbronn o 0 Scnwöb.Hall a Kerlsruhe Vaihinger. e 98.6 MHz 99.5 MHze 93.1 MHz Baden-Baden Enztol e Stuttgc•rt Funkhaus • CINagoltital • Stuttgcrt 98.0 MHz .4 MHz 90 105.7 MHz Geislingen I 88.5 MHz:. e ! Giengen Stroßburg a e Homisgrinde an der 96.2 MHz e Wiesensteig B7 .S D 97.2 MHz o Offenburg Tübingen

Blaubcurcn • 91.5 MHz e Reichberg 91.3 MHz e Schramberg 98.8 MHz Biberoch/Riß Freiburg Mo fistob Villingen-Schwenningen • 91.1 MHz 0

Kilornet"er Feldberg e Winhoh 90.4 MH::c e 97.9 MHz

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Zürich a Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6731 SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK 0 Köln

Bonn o

0 Maßnahmen gem. Mannheimer Erklärung e Koblenz e Eifel 91.6 MHz: 98.5 MHz Fronkfur: 0 e Alf-Bullay 92.6 MHz

Hoordtkopf 90.0 MHz e e Bad Kreuznoch ldar-Oberstein 98.2 MHz MHz 0 e Kirn 93.3 MHz Freudenberg 94.9 MHz

e Donnersberg 101.1 MHz e Bornberg 97.5 MHz 0 Kaiserslautern

Soorbrücken

e Wcidenbu.·o 9ö.5 MI-I~- Heilbronn c 0 Schwäb.Holl o Kerlsruhe

e Pfarzneim-Wortberg 88.1 MHz: Boden-Boden • En:rtate • Nagoldtal e S1ultgart 94.3 MHz 99.5 MHz 92.2 MHz eMurgtal Geislhg<;n 97.5 MH" 95.5 MHze StreBburg o •Hornlsgrinde 98.4 MHz Mötzingen • • D V/iese,,steio a Offenburg 97.2 MHz Tubingen 99.3 MHz- Brandeni

Kilometer e Witthoh e Feldberg 97.1 t,oU;z Schussenloi 93.8 MHz e 87.9 MH:;: e 97.0 MHz HoheMöhr • 96.8

Gii.Jnte 103.0 MH<. e

13

Zurich o Drucksache 1316 731 Landtag Rheinland-Pfalz-13. Wahlperiode SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK D Köln

Bonn o

0 Weitere Ma~nahmen

e Koblenz Eilet e 91.6 MHz 98.5 MHz Frankfurt D e Alf-Bullay 92.6 MHz

Hoordtkopf 90.0 MHz e Bad Kreuznoch ldar-Obers!ein e 98.2 MHz MHz 0 e I'Jrn 93.3 MHz Freudenberg 94.9 MHz

e Donnersberg 101.1 Mliz e Bornberg 97.5 MHz D Kaiserslautem

Saarbrücken D

e Waldenburg 96.5 Mliz Heilbronn o D Scnwllb.Hall o Karlsrvhe

e Pforzheim-Wartberg 88.1 MHz Baden-Baden e Enztale Nogoldtol • Stuftgon 99.6 MHz 94.3 MHz e 99.5 MHz 92.2 t-~Hz e Murglol rGe=i,.-s"'lin_g_e_n--,j 97.5 MHz 95.5 MHz e j Straßburg o •Homisgrinde 98.4 MHz Mötzingen e • D \Viesensteig o Offenburg 97.2 MHz Tübingen 99.3 MHz Brandenkopf 99.7 MHz Roichberg • Oberes Kirrugtol e94.3 MHz e 94.5 MHz Donauto I e Schramberg e 92.8 MHz 91.2 MHz Biberach/Riß Freiburg lvlaflstab Villingen-Schwenningen e99.2 MHz D

Kilometer e Wiffhoh e Feldberg 97.1 MH:r Blauen 93.8 MHz Senussental • 87.9 MHz e 97.0 MHz Hohe Mohr C! e 96.8 MHz

Grünte~ 103.0 MHz e 14

Zürich o Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6 731 SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK SWR>~

D Ma~nahmen gem. Protokollerklärung

Freudenberg 91.6 MHz

e107.5 MHz Buchen

Mo~s'tob

Kilometer Heidelberg Waldenburg e 106.6 MHz D Heilbronn • 99.5 MHz D Schwäb.Hali Mühlacker • Wattkopf e 95.7 MHz 96.9 MHz I l 97.0 MHz • pforzheim-Wartberg Aolm• • P• 87.6 MHz Stuftgart 100.90 MHze • • Boden-Boden Schwäbisch Gmünd 94.1 MHz • 7' MHz • 88.5 MHz .1 Heidenheim Nagoldtal 89.8 N.Hz • 89.0 MHz Strasbourg Hornisgrinde e Geislingen • 94.0 MHz Oberes Murgtal 107.9 MHz M""tz' 88.9 MHz: e 87.9 MHz e 0 rngen o Tubingen o Offenburg 87.6 MHz • Unterhausen Brandenkopf 89.0 MHz • 97.6 MHz Reichberg • Oberes Kinzigtol • 1°7-3 MHz Donoutal 99.2 MHz Eyachtcl • 87.6 MHz 99.5 MHz e Villingen/Schwenningen 101.2 MHz Biberach/RiB e Sigmaringen D •9i.1 MHz Feldberg e Witthoh e 104.0 MHz 89.0 MHz

• Waldburg D

Zürich o 15 Drucksache 1316 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK SWR>~

o Weitere Ma~nahmen

Freudenberg 91.6 MHz

e107.5 MHz Buchen

N\a~s1-ab

i1 10 2C 32 •i: '5~ Heidelberg Waldenburg

D e 106.6 MHz Heilbronn e 99.5 MHz D Schwöb.Holi

96.9 MHz I l Aa!.m e P• ( gart 100.90 MHze . • Baden-Baden Schwäbisch Gmünd 94.1 MHz e 90.1 MHz e 88.5 MHz He!denneim Nagoldtal 89.8 MHz • 89.0 MHz r=--:-::----, Strasbourg Homisgrinde e 94.0 MHz Oberes Murgtol 88.9 MHz e 87.9 MHz • Mot;ingen o Tubingen o Offenburg 87.o MHz 96.4 MHz • Unterhausen Brandenkopf 89.0 MHz e 97.6 MHz Reichberg • Oberes Kinzigtal • l07.3 MHz Donautcl Eyachtal 99.2 MHz e 87.6 MHz 101.8 MHz 99.5 MHz e • Elzach Villingen/Schwenningen 101.2 MHz Biberach/RiR • Sigmaringen D •91.1 MHz Feldberg • Witthoh e 104.0 MHz 89.0 MHz

• Waldburg [J

Zürich o 16 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 1316 731

SENDERSTANDORTE SWR>> SWR>~ SÜDWESTRUNDFUNK

0 Köln 0 Maßnahmen gem. Mannheimer Erklärun~

Bonn o Bad Marienberg 106.3 MHz elinz o 97 4 MHz Bad Neuenahr-Ahrweiler

Oberes• Ahrtal 93.3 MHz Koblenz e e Eifel 107.4 MHz 93.6 MHz

o Frankfur Mainz

Haardtkopf •107.1 MHz e 98.8 MHz • Kirn 106.1 MHz 90.9 MHz • ldar-Oberstein Donnersberg 106.4 MHz e105.6 MHz • Bornberg 99.6 MHz o Mannheim

D Ludwigshafen Kaiserslautern o Weinbiete 95.9 MHz Heidelberg Saarbrücken

0 Annweiler e 91.0 MHz Mo~s-tob 0 Landau

17 Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK SWR>>

0 Köln oWeitere Ma~nc1hmen

Bonn o Bad Marienberg 106.3 MHz e Linz o 97 4 MHz Bad Neuenahr-Anrweiler

Oberes• Ahrtal 93.3 MHz Koblenz e e Eifel 107.4 MHz 93.6 MHz

o Frankfurt Moinz 91.4 MHz

Haardtkopf Rheinsender e 94.9 MHz •101.1 MHz Trier •Bad Kreuznach e 98.8 MHz • Kirn 106.1 MHz 90.9 MHz • Idar-Oberstein Donnersberg 106.4 MHz e105.6 MHz • Bornberg

99.6 MHz !:l Mannheim 0 Ludwigshofen Kaiserslautern o

Weinbiete 0 95.9 MHz Heidelberg Saarbrücken 0 Annweiler e 91.0 MHz Mo~stob • Kettrichhof 104.2 MHz Kilometer

18 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode Drucksache 13/6731

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Sonn o

DASDING

e Kobleru D Ma~nahmen gern. 99.4 MHz Mannheimer Erklärung Frankfurt D

ldor-Obe"'e;o D

D Koisers:outem

Saarbrücken D

Heilb•onn c Schwab.Hali o Karlsruhe

Stra~burg o Mötzingene D 90.5 MHz c Offenburg Tuoingen

ß:be~ach/Rif! D Villingen-Schwenl"!ingen Moßs•ob D

Kilometer

e Schu55entc' 107.2 MHo:

19

Zürich c Drucksache 13/6 731 Landtag Rheinland-Pfalz -13. Wahlperiode

SWR>> SENDERSTANDORTE SÜDWESTRUNDFUNK

Köin"

Bann"

DASDING

e Koblenz 0 Weitere Maßnahmen 99.4 MHz Fmnkfurt D

Idar-Oberstein D

c Koiser.;lou'er"

Soorbrücken D

Heilbronn o D Schwöb.Hall c Kerlsruhe

• StuHgart 90.8 MHz

Stro~burg a Mötzingen• 90.5 MHz D c Offenburg Tübingen

Biberoch/Ri~ Villinaen-Scnwenninael' " MoBstob - D - :!' :3e

Kilometer

8 Schussenta 107.2 MH:;: "

20

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