1. Alte Riehener Verbindungsstrassen d Von Riehen nach Weil Nächst den Bettingern waren die Weiler die besten Nach• Als es noch weniger Menschen und Häuser gab, war auch barn Riehens. Vielleicht deswegen stritt man sich so häu• der Verkehr geringer und die Strassen seltener. Die erste fig mit ihnen. Über die Wiese führte eine Fähre. Für die Riehener Strasse, von der wir wissen, haben wahrschein• Riehener lag diese aber recht abgelegen (siehe Seite 96) lich gegen Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus in der Nähe der südwestlichen Banngrenze. Schon näher, die Römer gebaut: sie führte von Äugst nach Grenzach, aber immer noch in unpraktischer Ferne, war die Verbin• Riehen und Weil. Dort wandte sie sich nach Norden. Die dung über die Grendelgasse. Deswegen benutzte man im Römerstrasse ist als
162 Alte Riehener Verbindungsstrassen
LÖRRACH
WEIL
R Ruhstühle (verschwundene und erhaltene)
163 g Von Riehen zum Wenkenhof Die heutige Inzlingerstrasse erscheint erst nach 1800 auf den Karten. Ursprünglich bildeten Badstube und Brunnwegli die Aus• gangspunkte füreinen Spaziergang zum Wenkenhof, den I Von Basel nach Bettingen man über die heutige Wenkenstrasse erreichte. Der Weg führte östlich am Gut vorbei. Heute heisst er Wenken- Die alte Verbindung von Basel nach Bettingen zweigte mattweg. Blieb der Wanderer auf ihm, so erreichte er über dort, wo noch heute der Bettingerweg in die Grenzacher- den Silberbergweg die alte Verbindung Riehen- strasse mündet, von der Strasse Basel-Grenzach ab. Sie Bettingen. hiess, wie noch jetzt ihr erstes Teilstück, Bettingerweg. Eine andere Möglichkeit, nach Wenken zu gelangen, Bevor die Eisenbahn Basel-Waldshut gebaut wurde war mit der Wenkengasse genannten Bettingerstrasse (1856) ging der Bettingerweg direkt in das Landauerwegli gegeben. Sie führte westlich an das Gut heran (wesent• über, überquerte das alte Niederholzsträsschen und fast lich näher als heute, die Strasse wurde 1934 verschoben) diagonal das Areal des späteren Gottesackers am Hörnli, und verband sich via Hellring mit der oben genannten das er bei der heutigen Kreuzung Grenzacherweg/Kohli- Wenkengasse. Es bestand vom Wenkenhof aus auch eine stieg/Rudolf Wackernagel-Strasse verliess. Der weitere Verbindung zum Bettingerweg (siehe unten). Verlauf ist in den modernen Strassen Rütiring, Am Stich, Höhenstrasse und Bierkellerweg erhalten. Auf der Höhe h Von Riehen nach Grenzach der Buchhalde vereinigte sich der Bettingerweg mit dem vom Wenkenhof kommenden Weg. Seit jeher verband der Grenzacherweg Riehen mit Grenz• ach. Bis in dieses Jahrhundert hinein warerein staubiger m Von Basel nach Inzlingen Feldweg. Eine weitere Verbindung führte vom Niederholz zum heutigen Grenzübergang am Grenzacherhorn. Sie Die Verbindung Basel - Inzlingen war vor allem wegen hiess Niederholzstrasse: seit etwa 1830 standen an ihr städtischen Waldbesitzes in dieser Gemeinde nicht un• das Ziegelhaus Nr. 88 und der Landauerhof (siehe Seiten wichtig. Die Basler liessen auf diesem Weg Riehen links 159 f.). Ihr Verlauf entspricht etwa der heutigen Nieder• liegen: sie benutzten die Burgstrasse (die noch bis 1904 holzstrasse, dann der Rauracherstrasse (Teilstück Nieder- Inzlingerweg hiess), den Eisenbahnweg und die Schüt• holzstrasse-Hörnliallee), der Hörnliallee (Rauracherstras- zengasse: so gelangten sie auf die alte Verbindung se-Hirtenweg) und dem Hirtenweg, östlich des Grenz• Riehen-Inzlingen. steins 149 überquerte sie Landesgrenze und Bahnschie• nen, um auf deutschen Boden beim Horn die Verbindung n Andere alte Wege Basel-Grenzach zu erreichen. Es gab eine Unzahl von Feld- und Fusswegen. Sie haben sich teilweise in heutigen Strassen erhalten. Noch heute i Von Riehen auf St. Chrischona gibt es den von der Äusseren Baselstrasse abzweigenden Der Kirchhof der St. Chrischonakirche war der alte Be• Weg nach Klein-Riehen (Bäumlihofwegli). Auch die Gren• gräbnisplatz der Bettinger (bis 1828). Die Abdankungs• delgasse (Verbindung Grenzach-Weil), Relikt der alten gottesdienste fanden in der Riehener Dorfkirche statt. So Römerstrasse, ist alt. Früh bezeugt ist der Gatternweg. bestatteten die Bettinger erst ihre Toten bei der Chrischo• Schliesslich führte der Steingrubenweg zur Steingrube nakirche und eilten darauf ins Riehener Gotteshaus. Diese und dem Maienbühl. Von dort konnte man leicht nach alte Verbindung ging über den krummen oder geraden Inzlingen gelangen. Weg durch den Wald auf den Chrischonaweg und von diesem über den Schützenrainweg und die Obere o Ruhstühle Schmiedgasse ins Dorf. Auch möglich war der Weg über Bettingen. Die geschilderten Wege wurden in vergangenen Zeiten vor allem von Fussgängern benutzt. Der Fahrverkehr mit Pferdegespannen war nicht überall möglich. Unter den k Von Riehen nach Inzlingen Fussgängern befanden sich auch die Marktfrauen. Sie Der älteste Weg nach Inzlingen benutzte die Route Obere boten in Basel landwirtschaftliche Erzeugnisse feil. Ihre Schmiedgasse-Schützenrainweg-Chrischonaweg-Leim- Ware trugen sie in Körben auf dem Rücken oder auf dem grubenweg-Haidweg. Auf einem anderen Fussweg Kopf. Für kurze Erholungspausen sorgten die
164 stellen. Einige wenige Ruhstühle haben sich erhalten (z.B. grundlage, was die schweizerischen Verhandlungspart• an der oberen Inzlingerstrasse). Verschwundene leben in ner akzeptiert haben. Verschiedene Projekte der Zollfrei• Flurnamen oder in der Erinnerung fort (z.B. der Ruhstuhl strasse wurden seit 1950 diskutiert, es ging vor allem um am Gstaltenrain). die Frage, ob eine links- oder rechtsufrige Variante zur Überquerung der Wiese gewählt werden sollte. Nach lan• gem Bemühen konnte das Baudepartement Basel-Stadt 2. Neue Riehener Verbindungsstrassen die rechtsufrige Führung der Strasse (gegen die Absicht des Riehener Gemeinderates, der die Auenlandschaft der Bevölkerungs- und Verkehrszunahme Hessen die alten Wiese schonen wollte) durchsetzen und 1977 wurde ein Strassen und Wege bald einmal zu klein werden. Verbrei• entsprechender Staatsvertrag geschlossen. Trotzdem terungen und andere Ausbauten lösten die Probleme wurden 1985 eine Resolution des Weiteren Gemeinde• nicht. Deswegen dachten die Planer daran, mit ganz rates zur Sache beschlossen, in Bern eine Petition und neuen Strassenführungen Entlastungen zu erreichen. 1987 in Baseleine Initiative eingereicht. Nun hat sich aber Das bekannteste Beispiel dafür ist die in Weil Opposition gegen den geplanten Strassenbau er• hoben. Vorgeschlagen wird eine Tunnelvariante. Für die a Umfahrungsstrasse Schweiz jedoch ist die Sache durch einen Beschluss der Eidgenössischen Räte aus dem Jahr 1979 entschieden. Schon in den 1920er Jahren wurde die Idee einer damals Auch die deutschen Einwände wurden zuletzt durch Wiesentalstrasse genannten Direktverbindung Lörrach- einem Entscheid des Bundesrechnungshofes (1987) ab• Basel diskutiert. Für Riehen ging es vor allem um die Um• gewiesen. Die Ecke Weilstrasse/Lörracherstrasse pas• fahrung seines engeren Dorfkerns. Erst 1969 - bis dahin sierten 1985 an einem Stichtag 2650 Motorfahrzeuge mit mussten an der Baselstrasse noch einige Gebäude der Lörracher Kontrollschildern. Strassenverbreiterung geopfert werden - konnte ein grosses Umfahrungsprojekt vorgelegt werden. Es war da• mals vorgesehen, in einer ersten Phase von der Lörracher- Literatur: Strasse auszugehen und bei den Habermatten in die Äus• Lukrezia Seiler:
165 gab es wenig zu transportieren. Erst die Bauentwicklung deswegen aber wesentlich weniger Kilometer mit dem in• dieses Jahrhunderts schuf Voraussetzungen, unter de• dividuellen Motorfahrzeug gefahren werden, steht dahin. nen Riehener Fuhrhaltereien gut gedeihen konnten (alte Abzuwarten bleiben die Resultate der Entwicklung auf Transportunternehmen waren bzw. sind die Firmen Baier, dem Energiesektor. Dannacher, Nussbaumer und Karlin, neuere heissen - Die alten Riehener Strassen richten sich nach den An• Koch [1965] und Bürgin [1967]). Immerhin erlebte das forderungen der Feldbewirtschaftung. Jüngere Strassen hintere Wiesental eine frühe und intensive Industrialisie• - aus dem ersten Drittel dieses Jahrhunderts - erschlies- rung. Riehenverdanktihrseitgutzweihundert Jahren den sen neue Wohnquartiere noch ohne Rücksicht auf das regen Durchgangsverkehr. Auto. Beide Strassengenerationen können die Ansprüche Als 1827 die Postkutschenverbindung Basel-Schopf• des modernen Individualverkehrs nicht befriedigen. Die heim aufgenommen wurde, erhielt Riehen damit sein er• indirekte Folge sind Flaschenhälse (z.B. Niederholz) und stes öffentliches Verkehrsmittel. Bahn und Tram folgten schmale Strässchen mit dichtem Verkehr (z.B. Schützen• 1862 und 1908. Automobile und Velostauchten noch vor gasse). der letzten Jahrhundertwende auf, aber erst die Motori• sierung weiter Kreise seit etwa 1950 schuf unlösbare Pro• a Das Riehener Strassenwesen in den letzten bleme. Man rückte ihnen mit Strassenkorrektionen und hundert Jahren Reglementierungen zu Leibe. Doch sind die Schwierigkei• 1888 Ein Regierungsratsbeschluss sichert dem Ge• ten nicht aus der Welt zu schaffen: meinderat ein Mitspracherecht für die Benennung der Ge• - Um 65 Prozent der Riehener Berufstätigen müssen meindestrassen zu. tagtäglich nach Basel fahren. Den Weg Landesgrenze- 1891 Der Kanton übernimmt den Unterhalt der ortsver• Stadt benutzen auch Tausende von Grenzgängern aus der bindenden Strassen (z.T. schon 1834). Badischen Nachbarschaft. Die wenigen nach Basel füh• 1900 Die Riehener Strassen erhalten offizielle Namen renden Strassen sind darum stark belastet. und die Häuser Nummern. - Zur Förderung des öffentlichen Verkehrs ist einiges ge• 1902 Kantonales Strassengesetz: die Entscheidungs• tan worden, doch bleiben die Möglichkeiten begrenzt: die befugnis über das Strassenwesen in den Landgemeinden Tramlinie führt westlich am Siedlungsgebiet vorbei -statt ist Sache des Kantons, die Gemeinderäte werden ledig- in dieses hinein. Die Deutsche Bahnlinie wird aus ver• lich
166 meinderat erlässt Bebauungs- und Korrektionspläne von und Waldwege. Die Reinigung der Kantonsstrassen ist Gemeindestrassen. Die Festsetzung von Bau- und Stras- Sache des Baudepartementes und diejenige der Gemein• senlinien der Gemeindestrassen wird unter Genehmi• destrassen eine Riehener Angelegenheit (Reglement gungsvorbehalt des Regierungsrates - Kompetenz des über die Strassenreinigung in der Gemeinde Riehen Gemeinderates. Zu Kantonsstrassen auf Gemeindegebiet 1967). Die Beleuchtung der Kantonsstrassen besorgt die sind die Gemeinderäte anzuhören. 1985 erliess der Gemeinde. Weitere Gemeinderat einen Strassenklassifikationsbe- Länge der Kantonsstrassen in Riehen: 9,13 Kilometer schluss: er unterscheidet zwischen Hauptverkehrs-, Fläche der Kantonsstrassen in Riehen: 21,20 Hektaren Hauptsammei-, Sammel-und Erschliessungsstrassen. Länge der Gemeindestrassen in Riehen: 73,52 Kilometer b Vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeiten Fläche der Gemeindestrassen in Riehen: 39,78 Hektaren auf der Baselstrasse: 1909 10 Kilometer pro Stunde Demnach sind 5,6% der Riehener Fläche durch Strassen 1922 18 Kilometer pro Stunde bedeckt. später keine Regelung d Verkehrsdichte und Unfalihäufigkeit 1957 50 Kilometer pro Stunde 1 959 60 Kilometer pro Stunde Durch den Riehener Dorfkern fuhren von 06 bis 22 Uhr: 1971 40 Kilometer pro Stunde 1956 8 100 Motorfahrzeuge Die wenigen Ausserortsstrecken (Weilstrasse, Bäumli- 1978 16 250 Motorfahrzeuge hofstrasse, Äussere Baselstrasse) wurden nach und nach 1985 14 000 Motorfahrzeuge den Innerortsstrecken gleichgestellt (zuletzt die Äussere (43% mit BS-Nummern, 15% mit anderen Baselstrasse - 60 statt 80 Kilometer [1980]). Für die Schweizer Nummern, 42% mit ausländi• meisten Strassen des Gemeindegebietes gilt seit 1980 schen Nummern)
167 «Der Weg von Basel auf Riehen sey eine gerade, lustige, waren die meisten Häuser kanalisiert, letzte Anschlüsse Zeit Regenwetters als Sonnenscheins zum Ryten und erfolgten allerdings erst 1979 und noch 1980 blieben Fahren harte und kombliche Strasse, ist dermassen Stadt 2,2% der Häuser nicht ins System integriert. Nach dem und Land kündig, dass es weitläufigen Ausführens nicht Bau der Basler Abwasserreinigungsanlage (ARA) erstellte bedarff. (1686) der Kanton von 1981 bis 1984 als Ersatz für die alte Lörra• «Das Abwasser der sämtlichen Brünnen verursachet in cher Dole und auch zur Weiterleitung der Riehener Ab• Sommerszeit in der Strasse den meisten Morast, in Win• wässer einen neuen Hauptsammeikanal, die Gemeinde terszeit aber ein häufiges Eis, welches für Menschen und errichtete die Nebenbauwerke. Das Bewilligungs- und Vieh sehr gefährlich ist». (1755) Kontrollwesen für die Grundstücksentwässerung sowie Der Strassenunterhalt war Aufgabe der erwachsenen der Kanalisationsunterhalt wurden 1983 zur kommuna• männlichen Dorfbevölkerung. Sie wurde jedes Jahr zur len Aufgabe. Die Länge der Riehener Kanäle beträgt Strassenausbesserung aufgeboten - und drückte sich so 70,781 Kilometer. Rechnet man das Doppelrohr des gut sie konnte. Klagen über diesen Missstand hören wir Hauptsammelkanals nur einfach, so bleiben total 67,507 immer wieder: «Die Gemeinde Riehen hat sich seit Jahren Kilometer. in der Unterhaltung ihrer Wege höchst nachlässig ge• zeigt.» (1851). Entgegenkommen des Kantons wurden Literatur: nicht honoriert. Nach einer 1842/3 erfolgten Korrektion Gerhard Kaufmann: (Die lange Leitung - Vom Känel zum übernahm das damals noch Baucollegium genannte Bau• Hauptsammelkanal), RJ 1982, S. (1241-141 departement den Unterhalt der Baselstrasse. Die Ge• Hans-Rudolf Schulz: (Der Riehener Verkehr - Probleme und meinde hatte nur noch das Material für den Strassenbau Lösungsansätze), RJ 1987, S. (1661-182 zu- und den Schlamm abzuführen. Durch die Einführung der Gemeindesteuer (1862) fiel auch die Verpflichtung des Einzelnen zur Strassenarbeit weg. Die grössten Schwierigkeiten entstanden aber gegen Ende des 19. 4. Riehener Flur- und Strassennamen Jahrhunderts nicht so sehr des Strassenunterhaltes als Siehe Seite 77. der Kanalisation wegen. Einen ersten Abwasserkanal erstellte man 1879 beim Heute erhalten vor allem die modernen Strassenna• Ochsen. 1886/7 erfolgte der Einbau von Wasserleitungen men die alten Flurbezeichnungen. Allerdings stand in die einzelnen Häuser. Die Folge war eine unerträgliche nicht jeder Wegtaufe eine Flur Pate: bot sich keine Verschmutzung der Baselstrasse mit Schmutzwasser überlieferte Bezeichnung an, so wählten die zustän• und Eis im Winter. Eine Kanalisation wurde notwendig. digen Instanzen frei aus. Man bestrebte sich dabei, Das kostete aber viel Geld, weswegen die Gemeinde so• besonders schöne Wörter zu finden (und damit neue gar ihre Existenz aufgeben wollte. Gemeinderat und Ge• Einwohner anzulocken), und half selbst dem manch• meindeversammlung verschleppten die Sache während mal ungelenken Volksmund etwas nach. Trotzdem Jahren: das oft diskutierte Politikum konnte nicht erledigt werden, weil die Riehener als Einzelne und als Gemeinde erhielten sich einige im Grunde genommen diskrimi• nicht bezahlen wollten. Sie hinterliessen mit ihrem Ge• nierende Benennungen: ihr ursprünglicher Sinn war jammer bei den städtischen Interessen verpflichteten verloren gegangen. kantonalen Instanzen keinen guten Eindruck, was der Das kam aber auch bei anderen Namen vor. In sol• Grund gewesen sein mag, weswegen Riehens Mitspra• chen Fällen konstruierte sich die Bauernschaft pas• cherechte in Baufragen allgemein und speziell in solchen sende und einprägsame Erklärungen, die sich zum des Tiefbaus gering blieben. Teil als sogenannte Volksetymologien (Etymologie = Im Jahr 1905 lag das erste generelle Kanalisationspro• Lehre von der Herkunft der Wörter) bis zum heutigen jekt für Riehen vor. Der Kanton baute 1907 einen Kanal Tag gehalten haben. von der Stadt bis zur Burgstrasse. So konnte 1909 die Rie• hener Kanalisation erstellt werden. Die Gemeinde erliess 1913 ein Kanalisationsreglement ((Reglement über die a Liste der Riehener Flur- und Strassennamen Ausführung des Gesetzes betreffend die Kanalisation im • Die Erforschung der Flur- und Strassennamen ist nicht Kantonsgebiete vom 28. März 1912 in der Gemeinde abgeschlossen. Im Folgenden werden Zwischenresultate Riehem). Ebenfalls seit 1913 führte die Lörracher Dole die geboten. Sie sind zum Teil unsicher. Abwasser der nördlichen Nachbargemeinde ab. Bis 1930 • Als Sammler und Erklärer von Riehener Flurnamen ha-
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