Vorhabenbezogener Bebauungsplan Weimarer Str. 8

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Vorhabenbezogener Bebauungsplan Weimarer Str. 8 Gemeinde Kümmersbruck Landkreis Amberg-Sulzbach VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN „Baugebiet Fl.-Nr. 1604/6, Weimarer Straße 8“ Endfassung vom 06.10.2020 SEUSS Ingenieure GmbH Werner-von-Siemens-Straße 34 92224 Amberg Tel.: 09621/7731-0 [email protected] www.seuss-ingenieure.de BEBAUUNGSPLAN Werbeanlagen bis maximal 1 m² sind nur am Ort der Leistung an Einfriedungen und Fassaden ÜBERSICHTSLAGEPLAN B TEXTLICHE FESTSETZUNGEN in Erdgeschoßhöhe zulässig. 1595/57 Wechsellicht ist nicht zulässig. 1604/5 Kümmersbruck In Ergänzung zu den planlichen Festsetzungen (A PLANZEICHNUNG) gelten folgende textliche Verfahrensvermerke nach § 13a BauGB Festsetzungen als Bestandteil der Satzung des Bebauungsplans. Wechsellicht: Weimarer Straße M = 1:2.500 Von einem Wechsellicht wird gesprochen, wenn sich der Betriebszustand der Beleuchtung bzw. HsNr. 10 1) Aufstellungsbeschluss Rechtliche Grundlagen Beleuchtungsanlage in weniger als fünf Minuten ändert. Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 30.06.2020 gemäß § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des Bebauungsplans beschlossen. Der Aufstellungsbeschluss wurde am 01.07.2020 Weimarer Straße - Landesentwicklungsprogramm des Freistaates Bayern (LEP) Bewegte Werbeanlagen, die sich z. B. drehen, sind nicht zulässig. ortsüblich bekannt gemacht. - Regionalplanung der Region Oberpfalz Nord (06) Der Stand der Technik diesbezüglich ist den „Hinweisen zur Messung, Beurteilung und Minderung 4 - Baugesetzbuch (BauGB) 5 von Lichtimmissionen der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI), Stand: 2) Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 2 BauGB) - Baunutzungsverordnung (BauNVO) 3 Mühlricht 08.10.2012 zu entnehmen. Der Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom 21.07.2020 wurde mit der Begründung - Planzeichenverordnung (PlanzV 90) gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 30.07.2020 bis 01.09.2020 2 - Bayerische Bauordnung (BayBo) 3.2 Terrassenüberdachung öffentlich ausgelegt. 1 - Bayerisches Naturschutzgesetz (BayNatSchG) Müll- tonnen - Satzungen der Gemeinde Kümmersbruck) 5 m² Terrassenüberdachungen sind gemäß Art. 57 Abs. 1 Nr. 1. g) BayBO bis zu einer Fläche von 3) Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange Marienbader Straße Erfurter Str. 30 m² und einer Tiefe bis zu 3 m zulässig. (§ 4 Abs. 2 BauGB) In den zum Zeitpunkt der Beschlussfassung neuesten, rechtsverbindlichen Fassungen. Zu dem Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom 21.07.2020 wurden die Behörden 1595/58 4 Altlasten und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 5 30.07.2020 bis 01.09.2020 beteiligt. HsNr. 8 1 Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 4, 5 und 6 BauNVO) Sollten bei Erdarbeiten im Plangebiet ungewöhnliche Verfärbungen und/oder Geruchsemissionen (z.B. Mineralöle, Teer, Hausmüll, Keramikabfälle, Deponiegas) Satzung wahrgenommen werden, so sind umgehend das Landratsamt Amberg-Sulzbach, (Amt für Das Bauland wird im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Die Gemeinde Kümmersbruck hat mit Beschluss des Gemeinderats vom xx.xx.xxxx den 6 1606 Umweltschutz) und das Amt für Wasserwirtschaft Weiden zu unterrichten. Die Aushubarbeiten Bebauungsplan gem. § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom xx.xx.xxxx als Satzung beschlossen. „Baugebiet Fl.-Nr. 1604/6, Weimarer Straße 8“ als Allgemeines Wohngebiet nach § 4 BauNVO sind an dieser Stelle sofort einzustellen. ausgewiesen. 5 Bodenschutz Inkrafttreten 7 Im Rahmen des festgesetzten Allgemeinen Wohngebietes sind nur solche Vorhaben zulässig, zu deren Durchführung sich der Vorhabenträger im Durchführungsvertrag verpflichtet (§ 12 Der Bebauungsplan wurde am xx.xx.xxxx gemäß § 10 Abs. 3 Halbsatz 2 BauGB ortsüblich bekannt Oberboden, der bei allen baulichen Maßnahmen oder sonstigen Veränderungen der Abs. 3a i. V. m. § 9 Abs. 2 BauGB). Die Änderung des Durchführungsvertrages oder der gemacht. Der Bebauungsplan mit Begründung wird seit diesem Tag zu den üblichen Dienststunden WA Oberfläche anfällt, ist in nutzbarem Zustand zu erhalten und fachgerecht in maximal 2,0 m in der Gemeinde zu jedermanns Einsicht bereitgehalten und über dessen Inhalt auf Verlangen Abschluss eines neuen Durchführungsvertrages sind zulässig. 1595/52 hohen Mieten zwischenzulagern. Auskunft gegeben. Der Bebauungsplan ist damit in Kraft getreten. Auf die Rechtsfolgen des § 44 1604/6 Auch sonstige Beeinträchtigungen des Bodens, wie Bodenverdichtungen oder Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB und die §§ 214 und 215 BauGB wurde in der 8 A VERBINDLICHE FESTSETZUNGEN (durch Planzeichen) 2 Maß der baulichen Nutzung Bekanntmachung hingewiesen. 9 Bodenverunreinigungen, sind zu vermeiden. 10 3 1 Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 2 BauNVO) Der gewachsene Bodenaufbau ist überall dort zu erhalten, wo keine baulichen Anlagen errichtet und auch sonst keine nutzungsbedingte Überprägung der Oberfläche geplant bzw. Kümmersbruck, den ........................... WA Allgemeine Wohngebiete (§ 4 BauNVO) 2.1 Grundflächenzahl (GFZ) erforderlich ist. Insbesondere gilt dies für die privaten Grünflächen. 1595/82 6 Des Weiteren ist die Bodenversiegelung auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken (§ (§ 16 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO i. V. m. § 19 BauNVO) .............................................................. 2 Vollgeschosse als Höchstgrenze 1a Abs. BauGB). II Als zulässiges Höchstmaß der baulichen Nutzung wird in allgemeinen Wohngebieten eine Roland Strehl, 1. Bürgermeister (Siegel) Grundflächenzahl (GRZ) entsprechend der Obergrenze des § 17 BauNVO max. von 0,4 2.) MAß DER BAULICHEN NUTZUNG festgesetzt. 1595/51 C TEXTLICHE HINWEISE 1604/8 Die maximal zulässige Grundfläche ist der errechnete Anteil des Baugrundstücks, der von WA II baulichen Anlagen überdeckt werden darf. Art der baulichen Nutzung Anzahl zulässiger Vollgeschgosse 1 Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen Bei der Ermittlung der Grundfläche sind die Grundflächen von 0,4 1,2 1604/7 Grundflächenzahl (GRZ) Geschossflächenzahl (GFZ) Bei der Verwendung von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen sollte darauf geachtet · Garagen und Stellplätzen mit ihren Zufahrten, werden, dass möglichst blendfreie Module verwendet werden. 1 8,8 m 6,4 m 1595 Firsthöhehöhe max. Traufhöhe max. · Nebenanlagen i. S. des § 14 BauNVO, · baulichen Anlagen unterhalb der Geländeoberfläche, durch die das Baugrundstück lediglich 2 Schallschutz bei Wärmepumpen unterbaut wird, mitzurechnen. 3.) BAUWEISE, ÜBERBAUBARE GRUNDSTÜCKSFLÄCHE, (§9(1) Nr. 2 BauGB) Die Anlagen dürfen nur so errichtet und betrieben werden, dass keine erheblichen Nachteile VORHABEN- UND ERSCHLIEßUNGSPLAN oder Beeinträchtigungen für Dritte von ihnen ausgehen. Insbesondere sollte aus 2.2 Maximale Geschossflächenzahl (GFZ) lärmschutzfachlicher Sicht zur Vermeidung von schädlichen Umwelteinwirkungen die Summenwirkung durch andere einwirkende Anlagen berücksichtigt werden. Beim Einsatz von 1595/57 LEGENDE (§ 16 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO i. V. m. § 20 BauNVO) MFH Mehrfamilienhaus Wärmepumpen sind die Empfehlungen des Landesamtes für Umwelt (LfU) zu beachten. 1604/5 Baugrenze gem. § 23 Abs. 3 BauNVO Entsprechend der Obergrenzen des § 17 BauNVO wird für das Allgemeine Wohngebiet das Maß Weimarer Straße 3 Brandschutz Bäume geplante Grundstücksgrenzen der baulichen Nutzung die Geschossflächenzahl (GFZ) auf max. 1,2 festgesetzt. Gemeinde Kümmersbruck HsNr. 10 7.50 Auf die Beachtung der Brandschutzvorschriften wird hingewiesen. Landkreis Amberg-Sulzbach Die maximal zulässige Geschossfläche gibt an, wie viele Quadratmeter Geschossfläche je Rasenfläche Quadratmeter Grundstücksfläche im Sinne des § 19 Abs. 3 zulässig sind. 1.37 6.00 4 Land- und Forstwirtschaft 5 12.11 Rasengitter Die Geschossfläche ist nach den Außenmaßen der Gebäude in allen Vollgeschossen zu ermitteln. 4 5 4.) SONSTIGE PLANZEICHEN, (§9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Gegen Beeinträchtigungen aus der im Umfeld vorhandenen landwirtschaftlichen Nutzung und landwirtschaftlichen Betrieben können keine Einwendungen erhoben werden, sofern die 3.15 3 Flächen von Aufenthaltsräumen in anderen als Vollgeschossen einschließlich der zu ihnen VORHABENBEZOGENER Versiegelte Fläche allgemein üblichen und anerkannten Regeln der Bewirtschaftung (sog. gute H= <16,0 = 1/2 6.31 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des vorhabenbezogenen gehörenden Treppen- und Verbindungsräume (z.B. Flure) und einschließlich ihrer 2 H= 5,97 m 5 landwirtschaftlichen Praxis gIP) berücksichtigt werden. H= 6,79/2 = 3,39 m Bebauungsplanes Baugebiet Fl.-Nr. 1604/6 (§9 Abs. 7 BauGB) Umfassungswände sind bei der Berechnung der Geschossfläche ganz mitzurechnen (§ 20 Abs. 3 BEBAUUNGSPLAN 1 LS Satz 2 BauNVO) (ergänzt seit 17.10.2003). LS LS Betonpflaster Müll- geplante Gebäude 5 Bodendenkmäler tonnen LS 17.99 5 m² LS 4.24 (nur Gestaltungsvorschlag) H= 5,42 m 2.3 Geschosse LS Kies (§ 20 BauNVO und Art. 2 Abs. 7 BayBO) Gemäß Auswertung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege mittels neuesten ALS- 1595/58 Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung Daten (Airbornelaserscandaten) liegen im Geltungsbereich des Bebauungsplanes sowie im Terrasse - Zweckbestimmung: Private Verkehrsfläche unmittelbaren Umfeld des geplanten Vorhabens keine ausgewiesenen Bodendenkmäler. 4.20 5 HsNr. 8 13.230 m² 7.43 Im allgemeinen Wohngebiet sind max. zwei (II) Geschosse im Sinne des § 20 BauNVO zulässig. "Baugebiet Fl.-Nr. 1604/6, Weimarer Straße 8" H= 5,97 m Bodendenkmäler, die bei der Verwirklichung des Vorhabens zutage kommen, unterliegen der 5 LS LS Fläche für Stellplätze (§9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB) gesetzlichen Meldepflicht gemäß Art. 8 DSchG
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