Zürcher Beiträge

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Zürcher Beiträge Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfliktforschung Nr. 69 Marco Zanoli Zwischen Klassenkampf, Pazifismus und Geistiger Landesverteidigung Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz und die Wehrfrage 1920–1939 Hrsg.: Andreas Wenger Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 7 Einleitung 9 I. Im Zeichen von Klassenkampf, Pazifismus und Antimilitarismus (1920–1932) 23 1 Die SPS und der Antimilitarismus bis 1920 23 2 Das Parteiprogramm von 1920 und seine Umsetzung 40 3 Die Blütezeit des Antimilitarismus (1929–1932) 56 4 Die Genfer Unruhen von 1932 und ihre Folgen 76 5 Fazit 82 II. Neuorientierung für den Kampf gegen den Faschismus (1933–1935) 87 1 Faschismus und Wehrfrage 87 2 Die Wehrfrage nach dem Frontenfrühling 1933 100 3 Der Weg zur Programmrevision 117 4 Die konditionale Befürwortung der Landes verteidigung im Programm von 1935 134 5 Fazit 162 III. Auf dem Weg zur bedingungslosen Anerkennung der Landesverteidigung (1935–1939) 165 1 Die Lage nach der Programmrevision von 1935 165 2 Der Kampf um die Wehranleihe von 1936 182 3 Der Neubeginn im Juli 1936: Neue Parteileitung – neue Position in der Wehrfrage 202 4 Die Umsetzung der bedingungslosen Anerkennung der Landesverteidigung ab 1937 222 5 Fazit 235 3 Schlusswort 239 Personenverzeichnis 245 Bibliographie 251 4 Vorwort Das Verhältnis zwischen Sozialdemokratie und Armee ist in der Schweiz bis zum heutigen Tag nicht völlig frei von Spannungen. Dies liegt nicht alleine an den gesellschaftspolitischen Konfrontationen der letzten zwanzig Jahre, sondern wurzelt in einem viel tiefer gründenden Zerwürfnis während der Zwischenkriegszeit, als die Sozialdemokra- tische Partei der Schweiz (SPS) als einzige grosse politische Kraft des Landes das Konzept der nationalen Verteidigung ablehnte und damit der Schweizer Armee die Existenzberechigung absprach. Der vorliegende Band der Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfl iktanalyse untersucht die Veränderungen in der Haltung der SPS zur sogenannten «Wehrfrage» in den Jahren 1920 bis 1939. Wäh- rend dieses Zeitraumes wandelte sich die Haltung der SPS bezüglich des Konzepts der nationalen Verteidigung von einem radikal-marxis- tisch begründeten Antimilitarismus zur grundsätzlichen Bejahung von Armee sowie militärischer und geistiger Landesverteidigung. Dabei gilt das Augenmerk des Autors u.a. der Frage, warum die SPS von ihrer klassenkämpferischen Ablehnung der Landesverteidigung abrückte, woher die Anstösse zu diesem Wandel kamen, wie diese Annäherung an traditionelle und bürgerliche Positionen programatisch und ideologisch begründet wurde und wo die treibenden Kräfte und Personen- oder Interessengruppen dieses Prozesses zu lokalisieren sind. Bislang fehlte eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung der sozialdemokratischen Diskussion um die Wehrfrage während der Zwischenkriegszeit. Bereits vorliegende Studien befassen sich mit der Thematik nur am Rande grösserer Zusammenhänge. Marco Zanoli legt nun eine breite wissenschaftliche Analyse der ganzen Thematik «SPS und Wehrfrage» im Zeitraum von 1920 bis 1939 vor. Die Studie betont als wesentliche neue Erkenntnis die Bedeutung internationaler Entwicklungen für die Meinungsbildung in der SPS zur Wehrfrage. Während bisher meist die «Schwere der Zeit» für den Paradigmenwechsel der SPS von 1935 bzw. 1937 verantwortlich gemacht wurde, identifi ziert der Autor neben Faschismus und Wirtschaftskrise klar den Spanischen Bürgerkrieg und das Ende des Systems der kollek- tiven Sicherheit in Europa als Auslöser für den Prozess, der zur Befür- wortung der Landesverteidigung durch die SPS führte. Diese erfolgte 5 jedoch nur unter Einschränkungen «bedingungslos», akzeptierte doch die bürgerliche Mehrheit in der Folge wesentliche militär- und sozial- politische Forderungen der Sozialdemokratie, womit die Basis für die Konsolidierung des schweizerischen Gemeinschafsgefühles im Zeichen der «Geistigen Landesverteidigung» gelegt wurde. Der Herausgeber dankt dem Verfasser, Mitarbeiter in der For- schungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich, für seine gehaltvolle Arbeit und den differenzierten Einblick in eine zentrale Weichenstel- lung der schweizerischen Parteiengeschichte. Zürich, im Oktober 2003 Prof. Dr. Andreas Wenger Leiter der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich 6 Abkürzungsverzeichnis AHV Alters- und Hinterbliebenenversicherung ASMZ Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift BGB Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei DP Demokratische Partei EFZD Eidgenössisches Finanz- und Zolldepartement EJPD Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EMD Eidgenössisches Militärdepartement EPD Eidgenössisches Politisches Departement EPED Eidgenössisches Post- und Eisenbahndepartement EVD Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement FDP Freisinnig-demokratische Partei GL Geschäftsleitung GsoA Gruppe für eine Schweiz ohne Armee JSB Jungsozialistische Bewegung der Schweiz KK Katholisch-konservative Volkspartei Komintern Kommunistische Internationale KPD Kommunistische Partei Deutschlands KPO Kommunistische Partei Opposition KPS Kommunistische Partei der Schweiz LdU Landesring der Unabhängigen NAG Nationale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung wirtschaftlicher Krisen und Not NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NZZ Neue Zürcher Zeitung PA Parteiausschuss PdA Partei der Arbeit PK Politische Kommission PV Parteivorstand RR Rote Revue 7 SAI Sozialistische Arbeiter-Internationale SDAP Sozialdemokratische Arbeiter Partei (Österreichs) SGB Schweizerischer Gewerkschaftsbund SJO Sozialistische Jugendorganisation SMUV Schweizerischer Metall- und Uhrenarbeiterverband SOZ Sozialarchiv Zürich SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPS Sozialdemokratische Partei der Schweiz VPOD Verband des Personals öffentlicher Dienste VR Volksrecht 8 Einleitung Ende des 19. Jahrhunderts akzentuierte sich in der Schweiz eine immer stärker werdende soziale Differenzierung, die eine Spaltung der Gesellschaft in sogenannte «Klassen» mit sich brachte. Diese Spal- tung beschränkte sich nicht nur auf das ökonomische Leben, sondern erfasste auch die Politik – und damit auch die Armee. Das Prinzip der Milizarmee wurde durch den Missbrauch des Militärs zur gewaltsamen Lösung schwelender Arbeitskonfl ikte in seinen Grundfesten erschüt- tert. Die Legitimität der bürgerlich geführten Armee wurde dadurch in den Augen der Arbeiterschaft grundsätzlich in Frage gestellt. Die marxistische Ansicht, dass jede Form von Armee in einem bürgerlichen Staat nichts anderes als ein Instrument der herrschenden Klasse im sogenannten «Klassenkampf» sein könne, schien sich in den Augen vieler Sozialdemokraten zu bestätigen. Die «Entfremdung» der Arbeiterschaft und damit auch der Sozialdemokratie von der Schweizer Armee lag neben den rapide angestiegenen Einsätzen der Armee bei Streiks auch am Phänomen des «Militarismus». Mit diesem Begriff umschrieb man u.a. das neue imponierend-herr schaft liche Auftreten vieler bürgerlicher Offi ziere im militärischen wie auch im zivilen Leben. Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz versuchte vor dem Ersten Weltkrieg als Reaktion auf diesen Trend, eine «Demokratisierung» der Armee zu erreichen, um die Milizsoldaten vor Missbräuchen zu schützen und auch Arbeitern militärische Karrieren zu eröffnen. Die Unnachgiebigkeit des Bür- gertums in den Militärfragen und die Radikalisierung der politischen Positionen während des Ersten Weltkrieges führten jedoch zum totalen Bruch zwischen der SPS und den bürgerlichen Parteien. Antimilitaristische und pazifi stische Kräfte erreichten 1917, dass die Sozialdemokratie in der Schweiz dem Prinzip der nationalen Ver- teidigung, damals kurz «Landesverteidigung» genannt, die Legitimität absprach. Während eines grossen Teils der Zwischenkriegszeit wurde * Für die inhaltliche Betreuung der Studie und für das Ermöglichen dieser Publika- tion bedanke ich mich bei Andreas Wenger und Kurt R. Spillmann. Besonderen Dank verdienen auch Daniel Trachsler und Daniel Möckli für ihre Unterstützung, ihre Anregungen und das Lektorat. Schliesslich bedanke ich mich bei meinen Eltern und Ariana Gonnet für die fi nanzielle und moralische Unterstützung. 9 die sich aus diesem Entscheid ergebende Problematik als «Landes- verteidigungs-» oder «Wehr frage» innerhalb und ausserhalb der SPS kontrovers diskutiert. Erst nach der Machtergreifung Hitlers und der Erschütterung der Versailler Ordnung zeichnete sich eine Rückkehr der SPS in die Militärpolitik ab. Damit verbunden war eine schrittweise Anerkennung der Landesverteidigung. Diese Studie leistet einen Beitrag zur Erforschung der spezifi schen Thematik der Behandlung der Wehrfrage in der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz während der Zwischenkriegszeit und somit auch zur schweizerischen Parteiengeschichte. Die Entwicklungsgeschichte der SPS in der Zwischenkriegszeit wurde zwar schon verschiedentlich untersucht und dargestellt, bis jetzt hat sich jedoch noch kein Autor wissenschaftlich mit der Behandlung der Wehrfrage in der SPS in der Zwischenkriegszeit auseinandergesetzt. Diese Forschungslücke blieb nicht zuletzt daher offen, weil im Rahmen des «Kalten Krieges» und der «Geistigen Landesverteidigung» der Nachkriegszeit eine nüchterne Analyse der Infragestellung der Legitimität der Landesverteidigung durch eine der grössten staatstragenden Parteien der Schweiz aus ide- ologischen Gründen nur schwer möglich war. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Veränderungen in der Einstellung der SPS zur Landesverteidigung in den Jahren 1920 bis 1939 aufzuzeigen
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