„Zwischen“ Dünsberg Und Waldgirmes. Wirtschaftsarchäologische Untersuchungen an Der Mittleren Lahn

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„Zwischen“ Dünsberg Und Waldgirmes. Wirtschaftsarchäologische Untersuchungen an Der Mittleren Lahn Berichte der Band 10 Seite Kommission für Archäologische Landesforschung 2008/2009 69 – 90 in Hessen (2010) „Zwischen“ Dünsberg und Waldgirmes. Wirtschaftsarchäologische Untersuchungen an der mittleren Lahn Andreas Schäfer Die frühe Eisenproduktion an der mittleren Lahn zwi- den Verlauf technologischer Entwicklungen nachzeichnen schen Weilburg und dem Oppidum auf dem Dünsberg zu können. Gelingt es dabei, die Sequenz vollständig zu ist seit 1999 Gegenstand montanarchäologischer Unter- entschlüsseln, wird man der Frage nach Kontinuitäten suchungen. Sie waren über mehrere Jahre Bestandteil oder Brüchen in der Besiedlungsgeschichte dieser Region des Förderschwerpunkts der KAL und werden seit 2006 von technologischer Seite ein weitgehend unabhängiges mit Hilfe von Sachbeihilfen der Deutschen Forschungs- Korrektiv an die Seite stellen können. Gerade für die Jahr- gemeinschaft fortgesetzt1. Im selben Jahr fanden bei hunderte um die Zeitenwende, die hier im Fokus stehen, ist Wetzlar zudem umfangreiche Ausgrabungen entlang der die mit dem Wechsel von der Eisenzeit (Latènekultur) zur Bundesstraße 49 durch das Landesamt für Paläontologi- Römischen Kaiserzeit (rhein-weser-germanische Kultur) sche und Archäologische Denkmalpflege, Wiesbaden statt. einhergehende Umbruchsituation seit langem Gegenstand Bauvorgreifend wurde dabei auf über zwei Kilometern der Diskussion4. Mit der Entdeckung eines Marschlagers Länge ein repräsentativer Ausschnitt der Besiedlungs- bei Lahnau-Dorlar5 und der römischen Stadtgründung im spuren in diesem Lahntalabschnitt erfasst. Die Grabungen nahegelegenen Waldgirmes6 geriet die Region auch in können im Rahmen des montanarchäologischen Projekts, den Blickpunkt der Forschung zur römischen Okkupation das mittlerweile von der Universität Bamberg aus weiter- Germaniens. geführt wird, ausgewertet werden2. Im Zuge der Projek- Bereits 1999 wurde bei Wetzlar-Dalheim C13, Flur „Weiße tarbeiten gewann ein bis dahin weitgehend unbeachtet Stein“ durch die Römisch-Germanische Kommission, gebliebenes altes Eisenrevier an Kontur, an dem sich Frankfurt eine Fundstelle sondiert, die Besiedlungs- und modellhaft die Entwicklung der Eisengewinnung in einer Produktionsreste des 2.-3. Jahrhundert n. Chr. erbrachte7. Altsiedellandschaft des Mittelgebirgsraumes studieren 2002/2003 fanden dann auf Fundplatz C32 „Kapellen- lässt (Abb. 1). Seit 2002 liegt besonderes Augenmerk auf stück“ gezielte Sondagegrabungen in einem Siedlungs- einem Fundplatzensemble westlich der Dillmündung bei und Produktionsareal des Frühmittelalters statt8. Dabei Wetzlar-Dalheim (Lahn-Dill-Kreis). Hier queren die rei- gelang unerwarteter Weise erstmals der Nachweis einer chen Rot- und Brauneisensteinvorkommen der nördlichen örtlichen eisenzeitlichen Produktion. Erfasst wurde mit Lahnmulde das Flusstal in Richtung Dünsberg. Auf einem Befund 10006 eine noch 2,6 m tiefe, kegelstumpfförmige kurzen Abschnitt von lediglich rund 800 m entlang der Vorratsgrube9. Sie war nach dem Ende ihrer primären nördlichen Lahnterrasse gelang die Lokalisierung von min- Nutzung rasch mit Oberbodenmaterial verfüllt worden, destens sechs meist mehrperiodigen Fundplätzen (Abb. 2). das nur sehr wenige Funde enthielt. Mit einem Spektrum Von der jüngeren Latènezeit über die ältere und jüngere vom Mittelneolithikum über die Urnenfelderzeit bis zur Römische Kaiserzeit bis ins Früh- und Hochmittelalter Eisenzeit bietet es jedoch einen hervorragenden Einblick in hinein wurde hier immer wieder Eisen produziert3. Diese die lange Besiedlungsgeschichte dieser Gunstlage auf den bemerkenswerte Ortskonstanz bietet die auch überregio- lössbedeckten, südexponierten Lahnterrassen im Westen nal einmalige Chance, neben den Produktionsparametern der Stadt Wetzlar (Abb. 3)10. Zu Beginn der Einfüllung einzelner Betriebsperioden auch im diachronen Überblick wurden nahe der Sohle der Grube in 2,5 m Tiefe Teile von mindestens drei Ferkeln eingebracht11. Mittels 14C-Analyse 1 Berichte zum KAL-Projekt bei Schäfer/Stöllner 2000/2001 und Schäfer 2002/2003. Vorberichte zu den Aktivitäten im Rahmen des DFG-Projekts von einem Knochen kann dessen Alter auf die beiden erscheinen in regelmäßiger Folge in der HessenArchäologie, einen letzten Jahrhunderte v. Chr. bestimmt werden. Zusammen Überblick über das Gesamtprojekt bieten Schäfer 2007 sowie Schäfer mit den Tieren gelangte ein ungefähr 30 kg schwerer Ei- (im Druck a und b). Die Ergebnisse der Untersuchungen bis Ende 2008 bilden einen Bestandteil der unpubl. Habilitationsschrift des Verf. (Schäfer 2009). Besonders gedankt werden soll an dieser Stelle meinem Kollegen 4 Vgl. Peschel 1996/1997. B. Schroth, der seit 2002 die Grabungen vor Ort leitet und durch sein 5 v. Schnurbein/Köhler 1994. großes Engagement maßgeblichen Anteil am Erfolg des Projekts besitzt. 6 Vgl. etwa Becker/Rasbach 2007; Rasbach 2007. – Die Abbildungen des folgenden Beitrags stammen soweit nicht anders 7 Abegg u.a. (im Druck); Gassmann (im Druck). angegeben vom Verf. 8 Schäfer/Schroth 2002; Schäfer/Schroth 2003. 2 Schade-Lindig 2006; Schade-Lindig 2007; Boenke/Lorscheider 2007 9 Schäfer 2002/2003, 204 Abb. 9. a und b. S. Schade-Lindig ist für die gute und vertrauensvolle Zusam- 10 Vgl. weitere Funde aus der Kegelstumpfgrube Schäfer 2002/2003, menarbeit sehr zu danken. 203, Abb. 8,1-8. 3 Schäfer/Schroth 2006, 87 Abb. 1; Schäfer (im Druck a). 11 Doll 2004. 69 kal 4.indb 69 28.09.2010 01:00:38 Abb. 1: Diachroner Überblick zur frühen Eisengewinnung an der mittleren Lahn. Kartengrundlage: Topographische Karte 1:25.000 © HLBG 2006. 70 kal 4.indb 70 28.09.2010 01:00:40 Abb. 2: Gesamtplan der geophysikalischen Prospektionen (2000-2003) und archäologischen Ausgrabungen (seit 1999) zwischen Solms-Altenberg und Wetzlar-Dalheim, Lahn-Dill-Kreis. (Grundlage Posselt und Zickgraf Prospektionen GbR unter Verwendung eines Digitalen Orthofotos © HLBG 2003). Abb. 3: Wetzlar-Dalheim, Fundstelle C32 „Kapellenstück“, Grabung 2002/2003. Fundmaterial aus der kegelstumpf- förmigen Grube 10006 (Zeichnungen P. Thomas). – Keramik M. 1:3, Silex M. 2:3. 71 kal 4.indb 71 28.09.2010 01:00:43 Die Untersuchungen in Wetzlar-Dalheim C86 „Unterbodenfeld“ Rund 400 m entfernt konnten die Forschungen seit 2006 auf einen Fundplatz der frühen beziehungsweise älteren Römischen Kaiserzeit ausgeweitet werden. Erneut kamen dabei Funde und Befunde der späten Eisenzeit ans Tages- licht, die diesem Fundplatz einen Referenzcharakter bei Fragen des Übergangs von der Eisenzeit zur Römischen Kaiserzeit in den Jahrhunderten um die Zeitenwende verleihen können. Der Fundplatz Wetzlar-Dalheim C86 „Unterbodenfeld“ ist durch Lesefunde von G. Weller (Waldgirmes) bereits seit den späten 1990er Jahren bekannt15. Keramikfragmente, darunter auch ein kleines Sigillata-Bruchstück, verwiesen Abb. 4: Wetzlar-Dalheim, Fundstelle C32. Planum 10-11 der kegelstumpfförmigen Vorratsgrube mit deponierten Schweineteilen, Schlackenklotz und Kalksteinbrocken. senschlackenklotz eines Rennfeuerofens (Abb. 4) in die Grube12.Wegen des Fehlens weiterer größerer Schlacken- und Ofenbauteile in der Grubenfüllung ist auszuschließen, dass hier ein ausgedienter Ofens entsorgt wurde, wie dies bei der benachbarten frühmittelalterlichen Grube der Fall war13. Vielmehr wird man von der bewussten Einbringung dieser großen Einzelschlacke, als pars pro toto ausgehen können. Sie steht in direktem Zusammenhang mit den Tierdeponierungen, die in ähnlicher Art von zahlreichen eisenzeitlichen Fundkomplexen von England bis Ungarn bekannt sind und als gängiges Phänomen bei der Auf- lassung derartiger Vorratsgruben beschrieben wurden14. Der Schlackenklotz zeigt erstmals für die Fundstellen bei Dalheim die Ausbeutung der lokalen Erzvorkommen in der Latènezeit an und sein ritueller Kontext weist auf einen besonderen Stellenwert der Eisengewinnung für die lokale Siedlungsgemeinschaft hin. Die ursprünglichen Ofenstandorte dürfen im näheren Umkreis angenommen werden, haben sich aber bisher nicht nachweisen lassen. Abb. 5: A Ausschnitt der geomagnetischen Prospektion Dagegen finden sich ähnliche Anomalien wie sie die Ke- in Wetzlar-Dalheim, Fundstelle C32 (Messwertebereich gelstumpfgrube in der Geomagnetik hervorrief, in größerer +-15 nT; Landeskoordinaten). Weißes Rechteck: Son- Zahl in der Umgebung (Abb. 5). Aus einer dieser teilweise dagegrabung 2002/2003 mit Silogrube 10006 im Norden in Reihen angelegten Befunde stammt ein weiteres jünge- (Messbild Posselt & Zickgraf Prospektionen GbR). – reisenzeitliches 14C-Datum. Damit zeichnet sich auf der B Interpretierende Umzeichnung des geomagnetischen nördlichen Lahnterrasse bei Wetzlar-Dalheim ein wesent- Befundes unter Berücksichtigung der Prospektions- und lich größeres Siedlungsareal dieser Zeitstellung ab, als man Grabungsergebnisse. Rot: Silogruben (eisenzeitlich); blau: nach den bisher verfügbaren Lesefunden vermutet hätte. Grubenhäuser (hochmittelalterlich); rosa: metallurgische Befunde; gelb: Ofenbefund (Kalkbrennofen?); grün: sonstige Befunde. 12 Vgl. Schäfer 2002/2003, 206 Abb. 11 (Foto); Schäfer/Schroth 2007, 77 Abb. 2 (Zeichnung). 13 Schäfer 2002/2003, 199 f. 14 Vgl. Cunliffe 1992; Wilson 1999. 15 Schäfer/Stöllner 2000/2001, 89. 72 kal 4.indb 72 28.09.2010 01:00:45 auf eine Belegung in der (älteren) Römischen Kaiserzeit, daneben wurden auch früh- bis hochmittelalterliche Funde aus der Ackerschicht geborgen. Im Zuge der großflächigen geomagnetischen Prospektionen des Lahntalabschnitts zwischen Kloster Altenberg und Wetzlar-Dalheim in den Jahren 2001-2003 wurde auch die Fundstelle C86 flächig prospektiert (Abb. 6; vgl. Abb. 2)16. Die im Bereich der
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