Geschäftsbericht 2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Geschäftsbericht 2017 Geschäftsbericht 2017 Wir gestalten Zukunft. «Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» Antoine de Saint-Exupéry, Schriftsteller, 1900–1944 Nr. 1 in der Schweiz Wir sind die Nummer 1 für Haushalt-, Betriebs-, Betriebs- undMietkautions- Risikound Risiko lebensversicherungen. lebensversicherungen. 160 Standorte Neun von zehn Schadenfällen Die 79 Generalagenturen sind mit erledigen unsere ihren rund 80 Agenturen immer nahe Generalagenturen bei unseren Kunden. direkt vor Ort. CHF 3.6 Mia.3.8 Mia. Im Berichtsjahr konnten wir das Prämien volumen um 3.24.0 % % steigern.steigern. CHF 155160 Mio.Mio. Diesen Betrag schütten wir als freiwillige Überschussbeteiligung an unsere Kunden aus. 52595334 Mitarbeitende Davon sind 327342 Lernende.Lernende. 24 / 7 > CHF 30 Mio. Die Mobiliar 24 h Assistance steht Seit 20052006 unterstützt die Mobiliar unseren Kunden rund um die Uhr an schweizweit Präventionsprojekte der 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. öffentlichen Hand. 1.72.0 Mio. Mio. Privatpersonen und Unternehmen schenken uns ihr Vertrauen. Gründungsjahr 1826 CHF 439.5440.5 Mio.Mio. Die Mobiliar ist die älteste Die Mobiliar weist erneut einen private Versicherungsgesellschaft ausgezeichneten Gewinn aus. in der Schweiz. Wir gestalten Zukunft. Die Digitalisierung verändert nicht nur die Gesellschaft und das tägliche Leben, sondern verlangt insbesondere auch nach einer Veränderung der Arbeitswelt. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, wollen und müssen wir beweglich bleiben und unser Unternehmen durch Innovation, Diversität und Interdisziplina­ rität weiterentwickeln. Dabei setzen wir auf die Unterstützung und das Engagement unserer Mitarbeitenden. Sie sind unser Schlüssel zum Erfolg. Denn nur gemeinsam erreichen wir unsere Ziele und können Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden schaffen. So individuell wie unsere Mitarbeitenden sind auch ihre Geschichten. Alle haben aber eines gemeinsam – die Mobiliar als inspi rierende Arbeitgeberin. 2 Kennzahlen Gruppe Kennzahlen zur konsolidierten Jahresrechnung in CHF Mio. 2017 2016 Veränderung in % Nicht-Leben und Leben Bruttoprämien 3 774.7 3 629.8 +4.0 Verdiente Prämien für eigene Rechnung 3 603.7 3 452.9 +4.4 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung 10 995.6 10 659.5 +3.2 Versicherungstechnische Rückstellungen für Rechnung und Risiko Dritter 822.5 828.4 –0.7 Versicherungstechnische Rückstellungen Kapitalisationsgeschäft 0.1 0.0 n. a. Kapitalanlagen 17 150.1 16 212.4 +5.8 Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko Dritter 822.5 828.4 –0.7 Kapitalanlagen Kapitalisationsgeschäft 17.0 0.0 n. a. Technisches Ergebnis 145.2 187.8 –22.7 Finanzielles Ergebnis 336.6 373.5 –9.9 Ausserordentliches Ergebnis 0.0 –71.7 n. a. Konsolidierter Jahresgewinn 440.5 439.5 +0.2 Konsolidiertes Eigenkapital 4 834.9 4 337.7 +11.5 Eigenkapitalrendite 9.6 % 9.6 % +0.0 Nicht-Leben Bruttoprämien 2 961.4 2 827.0 +4.8 Verdiente Prämien für eigene Rechnung 2 795.3 2 655.6 +5.3 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung 5 512.9 5 367.5 +2.7 Technisches Ergebnis 257.9 295.0 –12.6 Finanzielles Ergebnis 186.6 230.5 –19.0 Ergebnis nach Steuern 406.2 411.9 –1.4 Schadenbelastung für eigene Rechnung 63.2 % 61.7 % Kostensatz für eigene Rechnung 26.3 % 25.8 % Satz übrige versicherungstechnische Kosten für eigene Rechnung (inkl. Überschussanteile an Versicherungsnehmer) 1.3 % 1.3 % Combined Ratio für eigene Rechnung 90.8 % 88.9 % Leben Bruttoprämien 813.3 802.8 +1.3 Verdiente Prämien für eigene Rechnung 808.5 797.3 +1.4 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung 5 482.7 5 292.0 +3.6 Versicherungstechnische Rückstellungen für Rechnung und Risiko Dritter 822.5 828.4 –0.7 Versicherungstechnische Rückstellungen Kapitalisationsgeschäft 0.1 0.0 n. a. Technisches Ergebnis –112.7 –107.2 –5.1 Finanzielles Ergebnis 150.1 143.0 +5.0 Ergebnis nach Steuern 34.3 27.6 +24.3 Kostensatz für eigene Rechnung 15.7 % 15.5 % Veränderung einer Erfolgsrechnungszahl in Prozent (%), positive Wirkung auf Ergebnis (+), negative Wirkung auf Ergebnis (–), n. a.: nicht anwendbar Die aufgeführten Beträge sind gerundet. Das Total kann deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen; Rundungsdifferenzen können sich deshalb ebenfalls in den Prozentsätzen ergeben. 3 Inhalt Kennzahlen Gruppe 2 Vorwort 4 Strategie und Ziele 7 Genossenschaft 23 Gruppe Mobiliar 43 Wir gestalten Zukunft 67 Unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung 89 Corporate Governance 123 Finanzbericht 139 Weitere Informationen 172 4 Vorwort Geschäftsjahr in Kürze Die Mobiliar erzielte im Geschäftsjahr 2017 mit einem Gewinn von 440.5 Mio. Franken erneut ein ausgezeichnetes Ergebnis. Wir konnten unseren Wachstumskurs ungebremst fortsetzen und viele neue Kundinnen und Kunden begrüssen. Die Digitalisierung schreitet in rasantem Tempo voran Im Lebengeschäft konnten wir unsere führende Stellung und verändert unsere Arbeitswelt und unsere Geschäfts­ in der Rückversicherung von Vorsorgeeinrichtungen prozesse. Themen wie Klimawandel, demografische und im Geschäft der Risiko­Todesfallversicherungen Entwicklung oder soziale Sicherheit stehen für weitere für Privatpersonen sichern. In der privaten Vorsorge Veränderungen, die unsere Gesellschaft und Wirtschaft erreichten wir im Geschäft mit wiederkehrenden Prä­ prägen und auch einen grossen Einfluss auf das Ver­ mien erneut ein über dem Markt liegendes Wachstum. sicherungsgeschäft haben. Für die Schweiz ist der Aber auch im Sparversicherungsgeschäft konnten Finanzsektor und dabei insbesondere die Assekuranz wir unseren Marktanteil weiter ausbauen. In der beruf­ weiterhin von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung. lichen Vorsorge verzeichneten wir in einem gesättigten Wie die durch das Staatssekretariat für internationa le Markt insgesamt ein im Vergleich zum Vorjahr leicht Finanzfragen kürzlich veröffentlichten neusten Kenn ­ höheres Prämienvolumen. Auf der Leistungsseite zahlen zum Finanzplatz Schweiz belegen, steuerten stiegen die Aufwendungen für Todes fälle sowohl im die Versicherungen erstmals praktisch den gleichen Privatkunden­ als auch im Kollektivgeschäft an. Beitrag – knapp 30 Mia. Franken – zum Bruttoin­­­­land­ produkt bei wie die Banken. Dies entspricht rund 5 % An den Finanzmärkten setzte im Verlauf des Berichts­ der gesamten Bruttowertschöpfung unseres Landes. jahres eine global synchron verlaufende Aufwärts­ Der Beitrag der ­­Mobiliar belief sich im Berichtsjahr entwicklung ein. Dabei erwiesen sich die USA erneut auf 4.054 Mia. Franken. als Wachstumslokomotive. In der Eurozone, die nach wie vor durch die expansive Geldpolitik der Europäi­ Die Gruppe ­­Mobiliar konnte ihr Wachstum 2017 schen Zentralbank (EZB) unterstützt wird, setzte sich erfolgreich fortsetzen. Die Basis für den erneuten der konjunkturelle Aufschwung fort und gewann Zuwachs bildeten dabei einmal mehr unsere am 2017 weiter an Kraft. Die Schweizer Wirtschaft startete Markt bestens etablierten Produkte. Zudem haben verhalten, fand aber im zweiten Halbjahr zu einem wir unsere Angebotspalette für Privat­ und Geschäfts­ leicht stärkeren Wachstum zurück. Dabei stützte die kunden durch neue und innovative Versicherungs­ gute globale Entwicklung den Exportsektor und wirkte lösungen erweitert. sich auch positiv auf die Binnenkonjunktur aus. Insbesondere im Nicht­Lebengeschäft vermochten Aufgrund des guten Marktumfelds profitierten wir wir wiederum zu überzeugen und unsere Position von höheren Aktienkursen, die sich grösstenteils in den im Markt weiter zu festigen. Mit einem Anstieg von Neubewertungsreserven im Eigenkapital und nur zu 4.8 % übertrafen wir 2017 das Gesamtmarktwachstum einem kleinen Teil in den ergebnisrelevanten Zuschrei­ von 0.9 % einmal mehr sehr deutlich. Im Vergleich bungen auswirkten. Dies führte dazu, dass der Ergebnis­ zum Vorjahr (3.1 %) fiel das Wachstum sogar markant beitrag aus dem Finanzgeschäft im Vorjahresvergleich höher aus. Die erstmalige Konsolidierung der SC, leicht tiefer ausfiel. SwissCaution SA steuerte dazu einen Anteil von 1.5 % bei. Aber auch ohne Berücksichtigung dieser Akquisition konnten wir das Wachstum in unseren angestammten Geschäftssegmenten weiter ausbauen. Dabei gelang es uns, die Prämien sowohl im Geschäft mit Privat­ personen als auch mit Geschäftskunden zu steigern. Der Schadenverlauf lag in etwa im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. 5 Vorwort Geschäftsjahr in Kürze Urs Berger, Präsident des Verwaltungsrats; Markus Hongler, CEO Die Gruppe ­­Mobiliar hält an ihrer Vision, langfristig dere in der Digitalisierung von Kundenprozessen. profita bel und stärker als der Markt zu wachsen, Daneben investieren wir rund 10 % unseres Projekt­ fest. Um dieses Ziel zu erreichen, investierten wir budgets in neue und innovative Geschäftsmodelle, im Berichtsjahr wiederum einen dreistelligen Millio­ die als Testfelder dienen, um Erfahrungen zu sammeln nenbetrag in Projekte. Rund 90 % des Investitions­ und Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Um zusätz­ volumens flossen dabei wie im Vorjahr in den Unter­ liches Know­how zu erlangen, investieren wir in digitale halt, die Modernisierung und die Digitalisierung Unternehmen. Seit Frühling 2016 halten wir eine unseres Kerngeschäfts. 50­prozentige Beteiligung an Scout24 Schweiz AG, dem führenden Netzwerk von Online­Marktplätzen Ein grosser Meilenstein war dabei das Projekt «Neue für Fahrzeuge und Immobilien in der Schweiz. Zudem Schadenplattform». Mit der Einführung des neuen gehört SC, SwissCaution SA zu uns, die ihr Mietkau­ Mobiliar Claims System (MCS) im Frühling 2017 für tionsgeschäft ausschliesslich digital betreibt. Und die Branchen
Recommended publications
  • Kink Bar & Restaurant Opens in Berlin
    KINK BAR & RESTAURANT OPENS IN BERLIN | BRIDGING ART AND EXPERIMENTAL GASTRONOMY Located in the heart of Prenzlauer Berg’s multidisciplinary cultural venue Pfefferberg, KINK brings together a bar, restaurant and in-house laboratory, in conversation with Kerim Seiler’s large-scale site-specific neon light installation. June 18, 2020 (Berlin) – A restaurant, bar and in-house culinary laboratory, KINK Bar & Restaurant opens in a restored industrial building, nested in the sociocultural centre Pfefferberg, host to various galleries, artist studios and event venues. Building on its vast adaptive space and eight-meter-high ceiling, KINK brings together contemporary art, modular design and world gastronomy, to offer a both multifaceted and deeply personal visitor experience. Sustaining a constant dialogue with contemporary art and design, the wide room is reinvested through a selection of contemporary installations and works presented throughout the restaurant and bar. At its core, suspended from its high ceiling, Swiss contemporary artist Kerim Seiler’s Spaceknot (Pfefferberg) – a large- scale site-specific work consisting of over 100 meters of red neon tubes – elegantly loops through the space. Rethinking the void “as his canvas,” the artist transforms what appears to be a two-dimensional twisted knot into a multi-dimensional space-embracing sculpture. The contrasting glow of its interconnected segments plays with the architectural scale of the room, thereby creating an all-inclusive immersive atmosphere. In constant conversation with the work, the post-industrial atemporal setting combines classic and vintage elements with contemporary design features and objects. Separated into three spaces – a vast main room, a gallery and a window-enveloped “Glashaus” – the different levels allow for distinct functions and ambiances.
    [Show full text]
  • KERIM SEILER 1974 Geboren in Bern. Lebt Und Arbeitet in Zürich, CH Ausbildung 2007/11 Master of Advanced Sciences in Architect
    GRIEDER CONTEMPORARY KERIM SEILER 1974 geboren in Bern. Lebt und arbeitet in Zürich, CH Ausbildung 2007/11 Master of Advanced Sciences in Architecture CAAD, ETH Zürich, CH 1997-02 Freie Kunst, Diplom bei B. J. Blume, Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, DE 1993-95 Média Mixtes, Ecole Superieure d’Art Visuel, Genf, CH 1991/92 Vorkurs, Kunstgewerbeschule Zürich, CH Einzelausstellungen 2017 Ceci n’est pas un Onion (Performance Sockel), Cabaret Voltaire, Zürich, CH 2016 Relay (Situationist Space Program), Eröffnungsfeier des Gotthardbasistunnels (GBT), Rynächt und Pollegio, CH 2015 SOMMES. SOME. SUM., NR Projects, Berlin, DE Performance: "Space is my Canvas". In the context of SOS DADA - The world is a Mess, Salon Suisse @ Palazzo Trevisan / Campo di Sant'Agnese, Venice, IT 2014 Relay (Situationst Space Program), abc, Berlin, DE spouligenion, Grieder Contemporary, Zürich, CH 2013 Collateral Neighbors, Salon Neucologne, Berlin, DE 2012 Freak Magnet, Galerie Melike Bilir, Hamburg, DE Floccinaucinihilipilification, Grieder Contemporary Projects, Berlin, DE Omnitlotl, Walcheturm, Zürich, CH (Kat.) 2011 Relay (Situationst Space Program), Maboneng Precinct, Johannesburg, ZA Architektur im Würgegriff der Kunst, Wäscherei Kunstverein, Zürich, CH (Kat.) Mamabar, Dakini’s Bar und Kaffee, Zürich, CH 2010 The Situationist Space Program, Andreiana Mihail Gallery, Bukarest, RO Nomadic structures, South African National Gallery, Cape Town, ZA Maintenant, Grieder Contemporary, Küsnacht/Zürich, CH (Kat.) 2009 Pneuma, somnambul, Villa du Parc, Annemasse,
    [Show full text]
  • Kerim Seiler Afraid of Red, Yellow and Blue
    GRIEDER CONTEMPORARY Kerim Seiler Afraid of Red, Yellow and Blue 6. April – 25. Mai, 2018 Öffnungszeiten : Freitag, 11 – 18 Uhr Und nach Vereinbarung Grieder Contemporary freut sich, mit Afraid of Red, Yellow and Blue die vierte Einzelausstel- lung des Künstlers Kerim Seiler zu präsentieren. Es gibt keinen Bedarf an chromatischer Aberration. — Goethe Dieses soziopathische Gefühl, das einen in Kerim Seilers Atelier beschleicht, wenn die Sonne, begleitet vom Mahavishnu Orchestra das Oberlicht durchdringt — ist das die Essenz von Afraid of Red, Yellow and Blue? Die Großzügigkeit, mit welcher der Himmel gelegentlich die unerschöpflichen Reichtümer ihrer Schätze wie auch all die Anmut und seltenen Geschenke in einer Person vereint, die er im Allgemeinen über ei- nen erweiterten Zeitraum von Generationen über viele verteilt, kristallisiert sich in den vier Gemälden, die wir in dieser ikonischen Ausstellung vorfinden. Im Innern von Seilers Atelier, 800 Quadratmeter, 10 Meter hoch, umsäumt von stillen Großraumbüros, ist unter den Assistenten ein junger Mann, der nächstens sein Diplom als therapeutischer Masseur erhält und Spannungsknoten löst, welche mit der pathologischen Kunstschaffung einhergehen; ein älterer Herr flattert umher und verziert Leinwandränder mit imaginären Ornamenten; Red, Seilers heftig pubertie- render Sohn, malt Hintergründe; eine malende Dame verbringt vier Tage die Woche damit zu, vorder- gründige Metaphorik zu verfeinern. Wir fühlen uns in dieser betriebsamen Produktionsstätte am ehesten an Caravaggio im Herbst des Lebens erinnert. Es gibt kein experimentum crucis, das uns für oder gegen Seilers Theorie der Spektralfarben einnehmen könnte. Darüber hinaus dürfen wir ruhig sagen, dass jene, die solche Gaben wie Seiler ihr eigen nennen, keine Menschen, sondern sterbliche Götter sind, und dass sie, deren Namen dank ihrer Werke einen Platz auf der Ehrentafel finden, im Jenseits auf eine reiche Belohnung für ihre redlichen Mühen und lange nachklingenden Verdienste hoffen dürfen.
    [Show full text]
  • Annunciations > Dates Page 26 6 Right Model Cairo > Dates Page 36
    San Keller 2005 Catalogue of works Oriental Sanrise cover/backcover Geben und Nehmen > Dates page 32 following page Home > Dates page 33 next but one page Annunciations > Dates page 26 6 right Model Cairo > Dates page 36 San Keller Catalogue of works 2005 Object/installation Pages 13 - 37 Action Pages 69 - 89 Publication Pages 91- 93 CV Calendar of actions and exhibitions Overview 2003 - 2005 Pages 95 - 98 left Richte die Zeit > Dates page 25 following page Wer schläft zuerst? > Dates page 19 9 Object/ installation Masquerade 14 Duett 15 Sanrise or Sanset 16 à vendre 17 Déjà vu 18 Wer schläft zuerst? 19 San Keller vertraut Ihnen 20 Mein Kontostand 21 San Keller im Verhör 22 Bitte läuten, bevor Sie eintreten 23 The Last Journey 24 Richte die Zeit 25 Annunciations 26 What Would I Do If I Failed As an Artist 27 Take Me With You 28 Creator 30 Blow up 31 Geben und Nehmen 32 Home 33 Bauchpinsel 34 Nothing is Perfect 35 Model Cairo 36 Lacher 37 13 Masquerade Each page of the book ‹Masquerade› shows the same picture of San Keller’s head, which the readers are allowed to turn into a caricature. > Picture page 40 Action object Object: ca. 300 pages, photocopies with drawings, A3; linen binding Edition: unique copy Location: Kunsthaus Zürich, Zurich Exhibitions: ‹N/B›, Attitudes, Geneva; ‹San Keller›, 14 Galerie Brigitte Weiss, Zurich Duett Two swings are hang from the ceiling of the exhibition space, one behind the other at a di- stance of 1,5 m. In this way they can only be used by people swinging in tandem.
    [Show full text]
  • Kulturpolitik, Artist-In-Residence-Programme Und Die Praxis Der Kunst
    Andrea Glauser Verordnete Entgrenzung Materialitäten | Hg. von Gabriele Klein, Martina Löw und Michael Meuser | Band 12 2009-09-22 10-59-07 --- Projekt: transcript.titeleien / Dokument: FAX ID 02f4221510703198|(S. 1 ) T00_01 schmutztitel - 1244.p 221510703206 Andrea Glauser (Dr. rer. soc.) arbeitet am Institut für Soziologie der Universi- tät Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Soziologische Theorie, Geschichte der Soziologie und Qualitative Sozialforschung. 2009-09-22 10-59-07 --- Projekt: transcript.titeleien / Dokument: FAX ID 02f4221510703198|(S. 2 ) T00_02 seite 2 - 1244.p 221510703222 Andrea Glauser Verordnete Entgrenzung Kulturpolitik, Artist-in-Residence-Programme und die Praxis der Kunst 2009-09-22 10-59-08 --- Projekt: transcript.titeleien / Dokument: FAX ID 02f4221510703198|(S. 3 ) T00_03 titel - 1244.p 221510703270 Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förde- rung der wissenschaftlichen Forschung. Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum socialium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern. Die Fakultät hat diese Arbeit unter dem Titel »Kulturpolitik und künstlerisches Subjekt. Untersuchungen zum ›Artist in Residence‹« am 11. Dezember 2008 auf Antrag der beiden Gutachter Prof. Dr. Claudia Honegger und Prof. Dr. Peter J. Schneemann als Dissertation angenommen, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Auffassungen Stellung nehmen zu wollen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut- schen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2009 transcript Verlag, Bielefeld This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License. Umschlaggestaltung: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Lektorat & Satz: Andrea Glauser Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN 978-3-8376-1244-8 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff.
    [Show full text]
  • Paradise, Lost
    PARADISE, LOST 6. SKULPTUREN-BIENNALE WEIERTAL 25.5. – 8.9.2019 PARADISE, LOST KURATIERT UND HERAUSGEGEBEN VON CHRISTOPH DOSWALD MIT ESSAYS VON PAOLO BIANCHI, CHRISTOPH DOSWALD, PETER STAMM UND DOROTHEA STRAUSS MIT WERKEN VON GEORG AERNI, CRISTIAN ANDERSEN, MIRKO BASELGIA, VANESSA BILLY, BENI BISCHOF, TINA BRAEGGER, OLAF BREUNING, DANIELE BUETTI, CLAUDIA DI GALLO, FRANZISKA FURTER, GLASER / KUNZ, HANSPETER HOFMANN, CHRISTOPHER T. HUNZIKER, MAJA HÜRST, MELLI INK, MAUREEN KAEGI, PETER KAMM, SANDRA KNECHT, MARKUS KUMMER, KESANG LAMDARK, ESTHER MATHIS, KATJA SCHENKER, KERIM SEILER, MARTIN SENN, UNA SZEEMANN FOTOGRAFIERT VON VANESSA PÜNTENER Inhaltsverzeichnis GEORG AERNI, BREAK 2 CHRISTOPH DOSWALD, PARADISE LOST 38 PAOLO BIANCHI, LOST IN PARADISE 46 DOROTHEA STRAUSS, ESPACE FUTUR 54 PETER STAMM, IM WALD 58 GEORG AERNI 62 CRISTIAN ANDERSEN 66 MIRKO BASELGIA 72 VANESSA BILLY 78 BENI BISCHOF 84 TINA BRAEGER 90 OLAF BREUNING 96 DANIELE BUETTI 102 CLAUDIA DI GALLO 106 FRANZISKA FURTER 112 GLASER / KUNZ 116 HANSPETER HOFMANN 122 CHRISTOPHER T. HUNZIKER 128 MAJA HÜRST 134 MELLI INK 140 MAUREEN KAEGI 146 PETER KAMM 150 SANDRA KNECHT 156 MARKUS KUMMER 162 KESANG LAMDARK 166 ESTHER MATHIS 172 KATJA SCHENKER 178 KERIM SEILER 182 MARTIN SENN 188 UNA SZEEMANN 192 STANDORTE, PLAN 200 DANK, SPONSOREN 202 IMPRESSUM 204 Kunst braucht Kontext. Kunst braucht einen Möglichkeitsformen. Machbarkeit und Markt Rahmen. Kunst entsteht nicht im luftleeren lassen kaum subtile oder unbequeme Positi- Raum, sondern steht in vielfältigen Bezügen onen zu. Desillusionierung statt Utopie war zu ihrer Umgebung. Unter dieser Prämisse und ist die Folge. PARADISE, wurde die Ausstellung mit dem Titel Paradi- se, lost konzipiert. Im Zentrum dieses Projekts Zum andern hat sich auch die Welt ent- steht die Frage, wie Kunst auf den Verlust von scheidend verändert.
    [Show full text]
  • Zurich Issue: Dark Matter, Grey Zones, Red Light, and Bling Bling
    Issue 48 / September 2020 Notes on Curating www.oncurating.org Zurich Issue: Dark Matter, Grey Zones, Red Light, and Bling Bling Contributions by Giovanna Bragaglia, Brandy Butler, Jose Cáceres Mardones, Yara Dulac Gisler, Deborah Joyce Holman, Pablo Müller, Miwa Negoro, Sarah Owens, Camille Regli, Tanja Trampe, Marina Vishmidt Interviews with Mitchell Anderson, Nadja Baldini, Livio Baumgartner, Annette Bhagwati, Mirjam Bayerdörfer, Philipp Bergmann, Maria Bill, Clifford E. Bruckmann, Roger M. Buergel, Karolina Dankow, Adriana Domínguez, Christoph Doswald, Elisabeth Eberle, Ann-Kathrin Eickhoff, Esther Eppstein, Christian Etter, Allam Fakhour, Corrado Ferrari, Fredi Fischli, Anne-Laure Franchette, Arianna Gellini, Kristina Grigorjeva, Anne Gruber, Antonia Hersche, Christian Jankowski, Cathrin Jarema, Linda Jensen, Tobias Kaspar, Nicola Kazimir, Esther Kempf, Emil Michael Klein, Lucie Kolb, Sabina Kohler, Andreas Marti, Maya Minder, Pablo Müller, Adrian Notz, Niels Olsen, Ludovica Parenti, Barbara Preisig, Eva Presenhuber, Thea Reifler, Elena Rosauro, Nina Roehrs, Giampaolo Russo, Sabine Schaschl, David Schildknecht, Evelyn Steiner, Marc Streit, U5, Regula Weber, Judith Welter, Eva-Maria Würth, Romano Zerbini Edited by Ronald Kolb, Dorothee Richter Contents Zurich Issue: Dark Matter, Grey Zones, Red Light, and Bling Bling 4 Editorial Ronald Kolb, Dorothee Richter Part 1 Part 2 15 81 Between Art and Politics: Eva-Maria Würth Failure Is A Possibility Interviewed by Dorothee Richter Interview With Cathrin Jarema and Clifford E. Bruckmann
    [Show full text]
  • Kerim Seiler Afraid of Red, Yellow and Blue
    GRIEDER CONTEMPORARY Kerim Seiler Afraid of Red, Yellow and Blue April 6, – May 25, 2018 Opening hours: Fri, 11 am – 6 pm and by prior arrangement Grieder Contemporary is delighted to present Afraid of Red, Yellow and Blue its fourth solo exhibition featuring the artist Kerim Seiler. There is no need for chromatic aberration. — Goethe That sociopathic feeling one gets in Kerim Seiler's studio, with the sun piercing rabidly through sky lights to the accompaniment by Mahavishnu Orchestra — is this the essence of Afraid of Red, Yellow and Blue? The liberality with which Heaven now and again unites in one person the inexhaustible riches of its trea- sures and all those graces and rare gifts it usually disperses amongst many over an extended period of generations is seen crystallized in the four paintings we find in this iconic exhibition. Inside Seiler's studio, 800 square meters ceilinged at 10 meters and surrounded above and to either side by silent corporate offices, studio assistants include a young man on the verge of receiving certification in massage therapy, who kneads away knots of tension that attend pathological art production; an older man buzzes about painting imaginary ornamentation along canvas peripheries; Seiler's strapping teenage son, Red, paints backgrounds; a lady painter spends four days per week refining foreground imagery. It is in this bustling production house that Caravaggio in his autumn years is most easily recalled. There is no experimentum crucis that could decide for or against Seiler’s theory on colors of the spec- trum. Moreover, we may say that those who possess such gifts as Seiler are not men but mortal gods, and that those who by their works leave an honored name among us on the roll of fame may hope to receive a fitting rewardin Heaven for their succoring labors and long-echoing merits.
    [Show full text]
  • Pickpocket Almanack Proposes That, If Recontextualized Representation of This Event
    WASHINGTON DC MExico CITY PORTLAND DUBLIN 01 03 05 07 Pickpocket The holiday SpiriT: 100 yearS from now examining The Use of Spaghetti JuncTion Sacrifice & conSumpTion by pip day food and drink in regardS by Tessa giblin & Saskia Vermeulen by pratap chatterjee To encouraging almanack This course will not take as its subject the Bicentennial of Mexican Independence, An exhibition is never the same twice. When you return to it after collecting nor the Centennial of the Mexican Revolution, nor the Centennial of the founding Social inTeracTion various other cultural offerings in a city, it is a different experience, the art- How does one mark the advent of the winter holidays? For most, it is a time to of the National University of Mexico, all being celebrated (with enormous federal works are changed slightly, or the context has shifted. That’s heightened in a transnational compendium, feast and make merry with close friends and family, but for some it is also a time budgets) this year. This course will consider notions of Independence, Revolution by harrell fletcher the case of an exhibition that is, itself, also changing. The Repetition Festival for acts of charity and sacrifice. We will explore three different traditions. The and Education by looking at official as well as smaller, off-beat cultural initiatives. Show comprises a single environment in the gallery in which four different film autumn of the year first is Eidh-ul-Adha—a Muslim festival that brings together families to feast and Participants will be invited to research initiatives that engage with alternative This course is comprised of three free events at which food and drink are installations by Clemens von Wedemeyer will appear one after the other.
    [Show full text]
  • Matisse – Metamorphosen Seite 10 Picasso – Gorky – Die Lange Nacht
    MAGAZIN 3 · JULI 2019 CHF 8.– Matisse – Metamorphosen Seite 10 Picasso – Gorky – Warhol Seite 20 Die Lange Nacht der Museen Seite 31 William Kentridge The Head & the Load, 2018, film still EDITORIAL 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser Beim Gang durch die Räume des Kunsthauses wird an den Beschriftungen der Kunstwerke deutlich, wie diese Sammlung entstanden ist. Neben dem Besitz der Kunstgesellschaft stehen die Leihgaben der Kunstfreunde sowie zahlreiche Donationen aus Privatbesitz und Kunststiftungen, die alle zusammen das internationale Renommee des Museums begründen. Seit Generationen haben Mäzene und Förderer unsere Sammlung bereichert, und auch das Kunsthaus selbst hat immer wieder durch langfristige Kontakte bedeutende Sammlungen und Konvolute an das Haus gebunden: die Sammlungen Ruzicka, Koetser und Knecht für die Alten Meister oder die Kooperation mit der Bechtler-Stiftung für die zeitgenössische Kunst, um nur einige zu nennen. Alle diese Kunstwerke und Sammlungen werden im Hinblick auf ihre Qualität ausgewählt und stehen im Kontext mit der Kunsthaus-Sammlung, als Ergänzung und Bereicherung – und selbstverständlich auch im Blickpunkt unserer Besucherinnen und Besucher. Wie Sie wissen, werden im Hinblick auf die Erweiterung des Museums künftig drei weitere her- vorragende Sammlungen ans Kunsthaus kommen, die Sammlung Emil Bührle, die Sammlung Merzbacher und die Sammlung Hubert Looser. Unsere Ausstellung «Picasso – Gorky – Warhol» versammelt Skulpturen und Werke auf Papier aus der Sammlung Looser als eine Preview auf den Einzug der Sammlung in die Kunsthaus-Erweiterung. Doch zunächst kommt Matisse: Seine Kunst, die alle Gattungen umfasst, war revolu- tionär und machte ihn zum berühmtesten Künstler Frankreichs im 20. Jahrhundert. In unserer Ausstellung erfahren Sie, wie Matisse Natur in Kunst verwandelte, wie er scheinbar zeitlos gültige Formen erfand und wie sein faszinierender Schaffensprozess auch heute noch ablesbar und verständlich wird.
    [Show full text]
  • Made in Zürich Press EN OKOK.Pages
    GRIEDER CONTEMPORARY Made in Zürich June 25 – September 25, 2020 Opening hours: Fri, 11 am – 6 pm and by prior arrangement Special opening hours (Zürich Art Weekend) Sat, September 11, 2020, 12 – 5 pm Sun, September 12, 2020, 2 – 6 p Grieder Contemporary is delighted to present Made in Zürich with exceptional pieces by Cristian Andersen, Lori Hersberger, Nic Hess, Melli Ink, Kesang Lamdark, Fabian Marti, David Renggli, Ke- rim Seiler, Loredana Sperini and Una Szeemann. An exhibition that brings together the work of ten artists who were either born in Zürich or whose artistic practice has been mainly developed in this city. By establishing a dialogue between artists from different generations and working with very different media, the show raises questions about the concept of belonging and about the influence a geographical setting can have in the practice of an artist. Place is often a key element in the creation of an artwork, but the specific way in which it shapes, transforms or even becomes the work, depends on the intentions and explorations of each artist. A subtle hint to the history of art in a region, the network of connections that enabled the work to exist, or the actual physical space of an artwork (in a site specific installation for example) are just some ways in which particular places show themselves in artworks. Ultimate- ly, spaces and the choices of what is or not displayed in an artwork, can reveal both insights and desires. Together, the works in the exhibition showcase the diversity as well as the possible points of encounter in the produc- tion of two generations of artists from and living in Zürich.
    [Show full text]
  • La Table Ronde
    DISKURS Berlin ・Novalisstraße 7・10115 Berlin ・www.discursus.info・ [email protected] La Table Ronde 15.10.2017 - 14.01.2018 Vernissage: Sa., 14.10, 5 - 10 PM Performance: 3 - 9 PM Book Launch: La Table Ronde Sa., 24.11.2017, 7 PM Koreanisches Kulturzentrum Leipziger Pl. 3, 10117 Berlin Curator: Peter Ungeheuer Assistant curator: Gyusik Lee La Table Ronde will be served by: Paris Giachoustidis Lukas Glinkowski Peter Ungeheuer Katharina Arndt · Fritz Bornstück · Stefano Cagol · Jimok Choi · Heiner Franzen · Jay Gard Pierre Granoux · Gregor Hildebrandt · Christian Hoischen / Oliver Mark · Kristiane Kegelmann Zinu Kim · Timo Klöppel · Thomas Rentmeister · Stefan Rinck · Pietro Sanguineti · Nina E. Schönefeld Sador Weinsčlucker · Li Zhenhua · Thomas Zitzwitz DISKURS Berlin ・Novalisstraße 7・10115 Berlin ・www.discursus.info・ [email protected] *German version see below The exhibition "La Table Ronde" invites the visitors to attend an idealized French banquet. The exhibition space turns into a stage for the spectacle with eight courses. The twelve invited guests sitting at the table become part of the performance with their conversations and interactions. Curator and artists hatch into the role of hosts and cooks. For a period of six hours, the guests indulge in an opulent meal and their conversations reveal the depth of Immanuel Kant's saying, "Good food and drink is the true metaphysics of life / Gut Essen und Trinken ist die wahre Metaphysik des Lebens ". Unlike the exuberant dinner in the style of La Grande Bouffe by Marco Ferreri, this dinner performance celebrates good food and above all - life. French cuisine is recognized by UNESCO as intangible world cultural heritage - the banquet as a social gathering and at the same time as a social network, where knowledge and cultural identity are passed on through the profession.
    [Show full text]