Autographs and Manuscripts 50

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Autographs and Manuscripts 50 Autographs and Manuscripts 50 KOTTE AUTOGRAPHS – CATALOGUE 50 KOTTE AUTOGRAPHS – CATALOGUE A Selection of Autographs and Manuscripts offered for sale by KOTTE Autographs Autographenhandlung All offers are subject to prior sale. All orders are processed in strict order of receipt. Unless described otherwise, the books are complete and in good condition. All material is adequately described and guaranteed genuine. We guarantee the authenticity of all au- tographs without time limit to the original purchaser. cover illustrations: front: no. 321, Paganini back: no. 260, Marx Orders can be sent to: KOTTE Autographs GmbH Thomas Kotte Klösterle 2 87672 Rosshaupten Germany Phone (+ 49) 83 67 91 32 27 Fax (+ 49) 83 67 9 13 91 57 www.autographenhandlung.de [email protected] 1. Adami, Heinrich, Schriftsteller und Journalist (1807 – 1895). Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. VI. 1833. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. € 320,- An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich fühle mich verpfl ichtet, Ihnen für die gütige Einsendung eines Beitrages zu dem Buche der 101 zu danken, bedaure aber von dem Mitgetheilten keinen Gebrauch machen zu können. Meine vorzüglichste Absicht bei der Redaktion dieses Werkes geht [...] dahin, ernste oder launige, gemütliche oder satirische Aufsätze in Prosa, in welchen das Leben und Treiben der Wiener mit all seinen Eigenthümlichkeiten sich abspiegeln soll, der- gestalt zusammenzustellen, daß daraus eine treffende, wahre Sitten- und Charak- terschilderung Wiens sich ergebe. Uiberhaupt jeden Beitrag einer aufmerksamen Beurtheilung unterwerfend, muß ich ganz besonders bei poetischen Einsendungen mit der größten Strenge vorgehen, und kann nur dasjenige aufnehmen, das sich durch gediegene Ausführung in Form und Inhalt vor den so zahlreich vorkom- menden Erzeugnissen in diesem Genre auszeichnet [...]". – Der promovierte Jurist wirkte seit 1832 als Redakteur der "Wiener Theaterzeitung" von Adolf Bäuer- le und widmete sich fast 16 Jahre hindurch der Musikkritik. Mehrere Jahre lang redigierte er auch Privat-Geschäfts- und Auskunfts-Kalender und wurde später Redakteur der "Wiener Zeitung", der "Presse" und seit 1850 der "Ostdeutschen- Post". – Papierbedingt etwas gebräunt. 2. Adelburg, August Rt. von, Violinist und Komponist (1830 – 1873). Eigenh. Brief mit U. Prag, 18. IV. 1857. 8 SS. auf 2 gefalt. Doppelbll. 8vo. € 400,- Berichtet dem namentlich nicht genannten Adressaten von einem Konzert: "[...] aber das Allerschönste ist, dass wieder eine Composition von mir gemacht wur- de, und zwar meine 'Meeresfahrt', Text und Musik von mir, für Sopran, Alt, Violin und Clavier, welches sehr gefallen, und wobei mir einmal gerufen worden ist [...]". Berichtet ferner über seine Absichten, nach Konstantinopel zu reisen und dort die Bekanntschaft des Sultans zu machen, und bittet "die Sache noch nicht weiter zu sagen, bis das Project in etwas bestimmtere Form getreten sein wird [...]". 3. Adler, Guido, Musikwissenschaftler (1855 – 1941). Eigenh. Brief mit U. Edlach [bei Reichenau], 25. V. 1903. 2 SS. 4to. € 950,- "Geehrter Herr Doctor! Ihr Schreiben v. 21. dM wurde mir hierher nachgesen- det, wo mir kein anderes Papier zur Verfügung steht, als diese Blätter. Wenn Sie erklären, daß Ihnen der animus injuriandi fehlte, den ich nach der Faßung Ihres Angriffes annehmen mußte, so stehe ich nicht an zu sagen, daß dann auch bei mir der Anlaß fehlt, mich über Ihre Person hinwegzusetzen. Meine Erwiderung wollen Sie dann als an Sie persönlich gerichtet ansehen. – Über die fraglichen Puncte werden wir uns wohl nicht einigen können. Die vielen Widersprüche in Wagner's Aufstellungen laßen sich nicht aufheben. Es wird dann darauf ankom- 1 men, welche Meinung oder Richtung in einer Frage bei ihm überwiegt. Und da ist es zweifellos, daß W. der Wißenschaft gegenüber sich ablehnend verhielt, auch gegenüber der Naturwißenschaft, wenngleich er der Letzteren ab und zu gerecht zu werden suchte. Als Literat werden Sie wohl einsehen, daß eine Erklärung in dem Sinne, daß W. die Wißenschaft 'verlacht' habe (wie sie in dem Briefe an das Wagnerdenkmal-Comité lautet) empörend ist. Solche Eruptionen soll man wohl nicht der Öffentlichkeit übergeben. Gerade dagegen habe ich meine Stimme er- hoben. Solche Citirungen sind nicht scharf genug zurückzuweisen. Ich habe also nicht gegen Aufzeichnungen mündlicher Äußerungen im Allgemeinen mich er- klärt, sondern nur gegen Heranziehungen solcher Art. Sie hätten daher mit Ihrer Kritik der 'Unwißenschaftlichkeit' etwas vorsichtiger sein können. Es ist übrigens nicht meine Absicht, Sie zu belehren oder belehren zu wollen, sowie ich mich ge- gen jeden Versuch, mir Ihre Ansicht zu octroyiren, ablehnend verhalte. Ich muß übrigens gestehen, daß ich von einer 'Schlappe' oder 'Abfuhr' (einer im diplomati- schen Verkehr wohl nicht üblichen Bezeichnung) nichts verspüre – vielleicht fehlt mir die Intelligenz hiezu. Wenn Andere auf Ihrer Seite stehen, desto beßer für Sie. Wollen Sie es mir überlaßen, 'meine Reputation nicht zu schädigen' - dieser Rath erscheint mir überfl üßig. – Daß Sie mit solcher Wärme für ideelle Fragen eintreten, gereicht Ihnen zur Ehre. Nur gestatten Sie mir als Älterem die Bemerkung: Laßen Sie sich nicht binden u. behaupten Sie Ihre Freiheit! [...]". – Adler gilt als Begrün- der der Wiener Musikwissenschaft. "A scholar, writer, critic, and founder of the fi eld of Musicology, Guido Adler was an important fi gure in international music circles for nearly fi fty years [...] As a teacher Adler’s impact was enormous. In addition to the many students who went on to become important musicologists in their own right, he founded Quarterly for Musicology, created scholarly festivals on Haydn and Beethoven, published numerous authoritative works of musicolo- gy and began publishing Monuments of Music in Austria – a work he edited for forty-four years" (Hargrett Library, Univ. of Georgia). 4. Aichinger, Ilse, Schriftstellerin (geb. 1921). Eigenh. Bildpostkarte mit U. und eh. Briefkarte mit U. Wien bzw. o. O., 1990 und 1991. Zusammen (1 + 1 = ) 2 SS. auf 2 Bll. 8vo und qu.-schmal-gr.-8vo. Mit 2 e. adr. Kuverts. € 300,- An den Publizisten Rolando Pieraccini in Helsinki über die Signierung einer Vor- zugausgabe: "[...] Ich bin zwischen 6. und 10. Januar wieder in Wien und bin gerne bereit, die Bücher dann zu signieren [...]" (Bildpostkarte v. 16. Dezember 1990). – "[...] I am sorry that it was not possible to meet the lady who came during the Christmas period. I will sign the pages as soon as I get them [...]" (17. Febru- ar 1991). – Der italienische Kunstsammler und Publizist veröffentlichte in den zwei von ihm gegründeten Verlagen über drei Jahrzehnte hinweg limitierte Vor- zugsausgaben von Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und Graphikmappen; seine 2 umfangreiche Kunstsammlung – die als die bedeutendste Privatsammlung italie- nischer Künstler des 20. Jhs. gilt – vermachte er 2008 dem Ateneum in Helsinki. 5. Albert, Eduard, Chirurg (1841 – 1900). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 2 SS. 8vo. € 180,- An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Temperatur = 42 °C, Pupillen mäßig weit, Schweißsecretion abundant, Urin concentrirt, Bewußtsein zeitweise benommen. Schrecklich überall, aber in der Bauernstube und im ganzen Parterre kühl. Haben Sie die Güte und schicken Sie zur Labung: 6 Flaschen Porter-Bier von Sacher. Einige Büchsen von Walzel (Fischhandlung Teinfaltstraße, beim Marti) und zwar: 2 Büchsen Heringe u. Bouillon 2 Büchsen große Sardinen 2 Büchsen Heringe oder Makrelen in Oel [...] Haben Sie die Güte, die Sachen für Ihren armen alten Lehrer zu besorgen, der etwas Aufmunterung braucht [...]". – Eduard Albert wurde nach seiner Promotion Assistent bei Johann von Dumreicher an der Chirurgischen Klinik, habilitierte sich 1872, wurde im Jahr darauf in Innsbruck und später Pro- fessor und Mitdirektor der Chirurgischen Klinik in Wien. Ihm "gelang vermutlich als erstem eine Nerventransplantation und eine Schilddrüsenentfernung" (DBE); sein "Lehrbuch der Chirurgie" (1877 – 80), das mehrfach aufgelegt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, legte erstmals die Kenntnisse über Antisepsis zugrunde. Zu seinen Schülern zählten u. a. Adolf Lorenz, Julius von Hochenegg und Rudolf Frank. – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung). 6. Albert, Eugen d', Komponist und Pianist (1864 – 1932). Eigenh. Brief mit U. Coburg, 11. VI. 1885. 2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. € 180,- An einen namentlich nicht genannten Adressaten bezüglich bevorstehender Kon- zerte: "[...] Als Solostücke könnte ich auch spielen: a. Berceuse b. Impromptu (Chopin) 2. c. Barcarolle d. Etude (Rubinstein). [...] Das Wichtigste ist aber doch das Brahm'sche Concert und ich denke am 26ten Abends in Bonn eintreffen, wann wir es ordentlich einüben können". – Der Sohn eines Komponisten studierte seit 1874 in London, Wien und Weimar, u. a. bei Ernst Pauer und Franz Liszt, war 1895 vorübergehend Opernkapellmeister in Weimar und wurde dann einer der gefeiertsten Klaviervirtuosen seiner Zeit. 7. Allgeyer, Julius, Kupferstecher, Photograph und Schriftsteller (1829 – 1900). Eigenh. Brief mit U. München, 3. VI. 1900. 1 Seite. 8vo. € 180,- Dankt der Adressatin für die Publikation eines Buches mit Märchen und Erzäh- lungen eines verstorbenen Freundes. 3 8. Allmers, Hermann, Schriftsteller (1821 – 1902). Eigenh. Albumblatt mit U. Rechtenfl eth bei Bremen, o. D. 1 S. Qu.-8vo. Alt auf Trägerkarton montiert. € 220,- "Wer fromm das heilge Dogma glaubt, | Sei glücklich, daß er glauben kann; | Wer kraftvoll sich davon befreit, | Nicht minder glücklich sei er dann, | Doch zwiefach
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