PRESSEINFORMATION 15. Juli 2008 Renault im Focus: Großer Preis von Deutschland „Wir haben noch einige gute Ideen“ Mit dem Großen Preis von Deutschland startet die Formel 1 auf dem Hockenheimring in die zweite Saisonhälfte. Für das Team Renault F1 haben Fernando Alonso und Nelson Piquet jr. den Renault R28 in der Vorwoche auf der Strecke getestet und dabei erkennbare Fortschritte erzielt. Teammanager Steve Nielsen: „Wir werden sehr gut vorbereitet zum Rennen kommen.“ Der 4,574 Kilometer lange Hockenheimring, nach einem Jahr Pause wieder Austragungsort des Großen Preises von Deutschland, lebt vor allem von seiner einzigartigen Stadionatmosphäre. Wenn die Piloten in das vollbesetzte Motodrom einbiegen, bekommen selbst viele Routiniers immer noch eine Gänsehaut. Was die Strecke mit 62 Prozent Vollgasanteil und einem Topspeed von über 310 km/h noch auszeichnet, sind gute Überholmöglichkeiten aus dem Windschatten heraus. Wertvolle Punkte Beim Regenrennen in Silverstone kam Fernando Alonso im Renault R28 zuletzt nach einer viel versprechenden Startphase auf dem sechsten Platz ins Ziel. Im Vertrauen auf eine Wetterbesserung hatte das Team beim ersten Boxenstopp darauf verzichtet, den Spanier mit neuen Intermediates zurück auf die Strecke zu schicken. Als der Regen entgegen aller Voraussagen noch stärker wurde, hatte er keine echte Chance mehr im Kampf um die Spitzenplätze. Der zweifache Weltmeister nahm’s gelassen. „Wir wussten, dass alles passieren kann, wenn es regnet“, sagte er. „Natürlich hätten wir ein besseres Ergebnis erzielen können, aber auch die drei Punkte sind wichtig für die Meisterschaft.“ Renault Presse & Öffentlichkeitsarbeit RENAULT ÖSTERREICH GmbH Laaer Berg-Strasse 64, A-1101 Wien Tel.: + 43 (0)1 680 10 103 – Fax: 109 – e-mail :
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