KORA Bericht 09 D Luchspopulation in NW Alpen CH 1997-2000

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KORA Bericht 09 D Luchspopulation in NW Alpen CH 1997-2000 KORA Bericht Nr. 9 Oktober 2001 ISSN 1422-5123 Untersuchungen zur Luchspopulation in den Nordwestalpen der Schweiz 1997–2000 Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz. Coordinated research projects for the conservation and management of carnivores in Switzerland. KORA Projets de recherches coordonnés pour la conservation et la gestion des carnivores en Suisse. KORA, Thunstrasse 31, CH-3074 Muri. Tel +41-31-951 70 40, Fax +41-31-951 90 40, Email: [email protected], http://www.kora.unibe.ch 2 KORA Bericht Nr. 9 KORA Bericht Nr. 9: Untersuchungen zur Luchspopulation in den Nordwestalpen der Schweiz 1997–2000 Autoren Christine Breitenmoser-Würsten, Fridolin Zim- Auteurs mermann, Andreas Ryser, Simon Capt, Jens Authors Laass, Adrian Siegenthaler und Urs Breitenmoser Bearbeitung Susanne Hagen, Seraina Klopfstein (Text) Adaptation Patrik Olsson, Damiano Torriani (Graphiken) Editorial Adrian Siegenthaler (Daten und Layout) Bezugsquelle Kora, Thunstrasse 31, CH-3074 Muri Source T +41 31 951 70 40 / F +41 31 951 90 40 Source [email protected] Titelfoto Luchsweibchen SABA (Andreas Ryser) Photo de la page de titre Front cover picture Anzahl Seiten/ Pages: 88 ISSN 1422-5123 ©KORA Oktober 2001 Oktober 2001 3 Untersuchungen zur Luchspopulation in den Nordwestalpen der Schweiz 1997–2000 Christine Breitenmoser-Würsten, Fridolin Zimmermann, Andreas Ryser, Simon Capt, Jens Laass, Adrian Siegenthaler und Urs Breitenmoser 4 KORA Bericht Nr. 9 Dank Die Untersuchungen zur Luchspopulation in den Nordwestalpen der Schweiz 1997–1999 erfolgten im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) und der Kantone Bern, Fribourg und Waadt. Ausserdem ermöglichten Beiträge von 1998–2000 der Stotzer-Kästli-Stiftung und der Dr. Berthold Suhner-Siftung die Durchführung des Projekts in diesem Umfang. Die Arbeiten im Jahr 2000 wurden zusätzlich von Pro Natura unterstützt. Wir danken allen ganz herzlich, die uns bei der vorliegenden Arbeit in irgend einer Weise unterstützt haben: • den Auftraggebern: dem BUWAL (Dr. H.J. Blankenhorn) und den Kantonen Bern (P. Jüsy), Freiburg (P. De- mierre) und Waadt (Dr. C. Neet) für die immerwährende Unterstützung auch in den schwierigen Phasen dieses Projekts und die vielen hilfreichen Diskussionen; • den Wildhütern des Untersuchungsgebiets für die wertvolle Zusammenarbeit und die herzliche Gastfreund- schaft; • Christof Angst, Antoine Burri, Elizabeth Hofer, Anja Molinari-Jobin, Paolo Molinari, Patrik Olsson, Adrian Siegenthaler und Jean-Marc Weber für die Mithilfe bei der Feldarbeit; • Martin Baumann, Mark Struch, Cornelia Schütz und Toni Fankhauser von WildArk, sowie den Wildhütern J.C. Roch, E. Peissard und M. Pharisa für das Peilen einzelner Luchse; • den Zivildienstleistenden für das Peilen der Luchse und anderes mehr: David Winiger, Michael Leuenberger, Raphaël Raymond, David Schweizer, Urs Berger, Laurent Pillonel, Stefan Wohlgemuth, Urs Mannhart, Thomas Moog, Raphael Meier, Till Schneider; • den Praktikantinnen und Praktikanten für ihre Hilfe beim Peilen der Luchse: Vannozza Baggio, Kirsten Hoeldrich, Saskia Jenny, Hervé Lara, Ulrike Müller (Deutschland), Dietmar Huckschlag (Deutschland), Christi- an Deschka (Österreich); • Uli Müller, Patrik Olsson und Damiano Torriani für die Unterstützung bei den GIS-Arbeiten und die Erstellung der kartographischen Abbildungsgrundlagen; • Dr. Rick Mace für die Hilfe bei der Auswertung der demographischen Daten; • PD Dr. Johann Lang, Emanuel Gauthier, Dr. Stefanie Olert, Dr. Marie-Pierre Ryser-Degiorgis für die veterinär- medizinische Betreuung der Jungluchse; • den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zentrums für Fisch und Wild (FIWI) am Institut für Tierpathologie der Universität Bern für die Abklärung der Todesursachen der tot aufgefundenen Luchse; • Martin Troxler, Christoph Meier und Dr. Peter Lüps vom Naturhistorischen Museum Bern für das zur Verfü- gung stellen des Materials für die Altersbestimmung der Luchse; • Martin Scholl für das Pilotieren der Suchflüge und die Unterstützung in technischen Belangen; • Martin Oetliker und Martin Zwahlen von der Apparate-Werkstatt des Theodor Kocher Instituts der Universität Bern für die Betreuung von Fallen und Fotofallen; • Dr. Christoph Jäggi, BUWAL, für die sorgfältige Durchsicht des Manuskripts und die wertvollen Anmerkun- gen. Digitale geographische Daten: Gewässer und politische Grenzen: © BFS GEOSTAT, © Bundesamt für Landestopographie; Ortschaft und Wald: Vector 200, © Bundesamt für Landestopographie; Höhenmodell: DHM25: © Bundesamt für Landestopographie; RIMINI: © BFS GEOSTAT. Oktober 2001 5 Untersuchungen zur Luchspopulation in den Nordwestalpen der Schweiz 1997–2000 Inhalt Zusammenfassung 6 Résumé 9 Executive Summary 12 1. Einleitung 15 2. Das Untersuchungsgebiet 16 3. Die untersuchten Luchse in den Nordwestalpen 18 4. Raumnutzung und soziale Struktur 24 4.1. Räumliche und soziale Struktur 24 4.2. Dispersal der Jungtiere 38 4.3. Habitatnutzung 45 5. Die Demographie der Luchspopulation in den Nordwestalpen 49 5.1. Reproduktion 49 5.2. Todesursachen 50 5.3. Überlebensrate und Gesamtmortalität 58 6. Entwicklung und Status der Luchspopulation 62 6.1. Entwicklung aufgrund von Umfragen und Zufallsbeobachtungen 62 6.2. Populations- und Dichteschätzung mittels Radiotelemetrie 65 6.3. Populationsschätzung mittels Fotofallen 67 6.4. Populationsentwicklung aufgrund demographischer Daten 70 7. Vergleich mit der Situation in den 1980er Jahren 72 7.1. Räumliche und soziale Organisation 73 7.2. Abwanderung der Jungtiere 75 7.3. Habitatwahl 78 7.4. Populationsschätzung 81 7.5. Demographie 83 8. Schlussbemerkungen 85 9. Literatur 86 Anhang: Glossar 88 6 Zusammenfassung KORA Bericht Nr. 9 Zusammenfassung 1. Einleitung – Die Zunahme der Übergriffe auf her pendelte. Dabei überquerte es oberhalb von Brienz Haustiere durch Luchse in den Jahren 1995 und 1996 die Aare-Ebene (Abb. 4.3, 4.4). Umgekommene resi- führte zum Entscheid vom BUWAL und den betroffe- dente Luchse wurden rasch durch neu einwandernde nen Kantonen Bern, Freiburg und Waadt, zur Abklä- Tiere ersetzt (drei Weibchen, zwei Männchen). rung der offenen Fragen ein Forschungsprojekt mit den Luchse leben während der meisten Zeit des Jahres drei Bereichen Übergriffe auf Haustiere, Luchspopula- einzelgängerisch. Die Distanz zwischen den Tagesein- tion und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Gegens- ständen zweier im gleichen Gebiet lebender Tiere be- tand dieses Berichts ist die Luchspopulation: (a) die trug im Mittel 8,9 km, zwischen benachbarten Männ- Raum- und Sozialstruktur der Luchspopulation in den chen 12,6 km und zwischen benachbarten Weibchen Nordwestalpen, (b) eine Analyse der Demographie die- 9,1 km (Tab. 4.3). Wohngebiete benachbarter Weib- ser Population, (c) die Schätzung der Luchspopulation chen überlappten sich um 8,9 %, jene der Männchen mit verschiedenen Methoden und (d) ein Vergleich mit um 6,1 % (Tab. 4.4, 4.5). der Situation in den 1980er Jahren. In drei weiteren Be- Zur Analyse der Raumnutzung einzelner Luchse richten werden (1) die Entwicklung der Schäden an verwendeten wir die fixe Kernelanalyse (95 %). Die Nutztieren, (2) die Möglichkeiten ihrer Prävention und durch diese Methode definierte Fläche war bei den (3) der Einfluss des Luchses auf seine wilden Beutetie- Männchen 137 km2 (74–199 km2) und bei den Weib- re dargestellt. chen 76 km2 (45–164 km2) gross (Tab. 4.1, Abb. 4.9). Die in dieser Untersuchung festgestellten Wohnge- 2. Untersuchungsgebiet – Das Untersuchungsgebiet bietsgrössen gehören zu den kleinsten bisher im Rah- umfasst die Nordwestalpen der Kantone Bern, Freiburg men wissenschaftlicher Arbeiten ermittelten Werte und Waadt und liegt im Grossraubtier-Management- (Abb. 4.10). Die kleinen Wohngebiete deuten auf ein Kompartiment VI (Abb. 2.1). Es befindet sich im We- sehr gutes Nahrungsangebot Mitte der 1990er Jahren sentlichen zwischen Thuner- und Genfersee (Abb. 2.2). hin. 3. Die untersuchten Luchse – Im Rahmen der vierjähri- 4.2. Abwanderung der Jungtiere – 19 junge Luchse gen Studie konnten 43 Luchse (14 adulte Weibchen, 10 konnten sendermarkiert und während ihrer Abwande- adulte Männchen, 6 subadulte Weibchen, 5 juvenile rung und Suche nach einem eigenen Wohngebiet beo- Weibchen und 8 juvenile Männchen) gefangen (Tab. bachtet werden (Tab. 3.3, Abb. 4.12a-d). Die Trennung 3.1), mit einem Senderhalsband ausgerüstet und wäh- von der Mutter erfolgte in der Zeit vom 3. März bis rend 2–47 Monaten überwacht werden (Tab. 3.3). Die zum 1. Mai (im Mittel 10. April). Die jungen Luchse Anzahl gleichzeitig überwachter Luchse schwankte verliessen das mütterliche Wohngebiet 12–220 Tage zwischen 15 und 20 Individuen (Abb. 3.5). 2000 wur- nach der Trennung – zwischen Mitte April und Ende den keine Fanganstrengungen mehr unternommen. Die September (Tab. 4.6). Einige der Tiere etablierten zwi- noch sendermarkierten Tiere wurden aber weiterhin schen Ende April und Anfang Dezember ein temporä- überwacht. Ende 2000 waren noch 5 Luchse unter ra- res Aufenthaltsgebiet. Vor allem im Herbst unternah- diotelemetrischer Kontrolle. men sie Ausflüge, besetzten dann ihr späteres Wohnge- biet oder kehrten in ihr bisheriges Aufenthaltsgebiet 4. Raumnutzung und soziale Struktur zurück. Die während der Abwanderung zurückgelegte Distanz betrug im Mittel 68 km (2–164 km; Tab. 4.7). 4.1. Räumliche und soziale Struktur – Die 9 untersuch- Vier Weibchen und drei Männchen konnten ein eige- ten residenten Männchen bestrichen im Mittel signifi- nes Wohngebiet etablieren. Bei den anderen reichte der
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