Doping Beim Team Telekom/T-Mobile: Wissenschaftliches Gutachten Zu Systemati- Schen Manipulationen Im Profiradsport Mit Unterstützung Freiburger Sportmediziner

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Doping Beim Team Telekom/T-Mobile: Wissenschaftliches Gutachten Zu Systemati- Schen Manipulationen Im Profiradsport Mit Unterstützung Freiburger Sportmediziner Doping beim Team Telekom/T-Mobile: Wissenschaftliches Gutachten zu systemati- schen Manipulationen im Profiradsport mit Unterstützung Freiburger Sportmediziner Andreas Singler (Mitarbeit: Lisa Heitner) Im Auftrag der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mainz 2015 (mit einem Nachtrag vom 11. März 2016) Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG ................................................................................................................................................ 5 2. DOPING IM AUFTRAG DES SPONSORS ODER "BRAUCHBARE ILLEGALITÄT"? – ZUR ROLLE DER TELEKOM UND T-MOBILES ................................................................................................. 8 2.1 MANIPULATIONEN INTEGRALER BESTANDTEIL DES TELEKOM-RADSPORTS? – DIE ZEITZEUGIN MARTINA WECHSUNG ..................................................................................................................................................... 10 2.3 WAS WUSSTE KOMMUNIKATIONSCHEF KINDERVATER? ................................................................................... 18 2.4 ZUR ROLLE DES SPONSORS T-MOBILE IN DER SPÄTPHASE DES RENNSTALLS ............................................. 20 2.4.1 Unspezifische Kenntnisse des Ärzte-Dopings bei T-Mobile seit März 2007 ............................. 20 2.4.2 Vom Offshoring der Dopingverantworung: Spezifische Kenntnisse bei T-Mobile bereits 2006? ................................................................................................................................................................................. 24 2.4.2.1 Abfindung eines Vertragsbrüchigen: 250.000 Euro für Ullrich trotz Dopings ................................................ 24 2.4.2.2 Scheinbare Selbständigkeit eines Team-Betreibers: Olaf Ludwig als „Strohmann“ für T-Mobile und Telekom ......................................................................................................................................................................................................... 27 2.4.2.3 Dopingklauseln für Teambetreiber und Profisportler: Vom doppelten vertragsrechtlichen Offshoring der Dopingdevianz durch den Sponsor ........................................................................................................................................... 28 2.4.3 Drohungen Jan Ullrichs 2006: BKA-Vermutungen um Dopingwissen bei T-Mobile ............ 31 3. BEGINN DES SYSTEMATISCHEN, SPORTMEDIZINISCH ORGANISIERTEN DOPINGS – EPO UND KLASSISCHE DOPINGMITTEL ......................................................................................................... 34 3.1 SYSTEMATISCHES DOPING SPÄTESTENS SEIT 1992 .......................................................................................... 35 3.2 DOPING JAN ULLRICHS DURCH FREIBURGER ÄRZTE VOR 1996 ...................................................................... 39 3.3 TECHNIKEN DER VERBERGUNG VON MITTÄTERSCHAFT I: DAS FALLBEISPIEL GODEFROOT ..................... 40 3.4 TECHNIKEN DER VERBERGUNG VON MITTÄTERSCHAFT II: DAS FALLBEISPIEL DR. SCHMID .................... 42 4. EMBEDDED ENVIRONMENT: TECHNIKEN DER INKLUSION VON BEDROHUNGSHERDEN ZUR ABSTÜTZUNG VON DOPINGDEVIANZ ........................................................................................... 45 4.1 EMBEDDED MEDICINE UND INVENTED PHYSIOLOGY .......................................................................................... 46 4.1.1 Keuls Versuche der Einbettung des DSÄB .............................................................................................. 46 4.1.2 Dopingbasierte Physiologie als neue Normgröße: Keuls Ausführungen / Das Braumann- Gutachten als Hinweis auf sportmedizinische und sportfachliche Offenbarungseide ................... 46 4.2 EMBEDDED SPORTS SCIENCE: LEISTUNGSDIAGNOSTISCHE HINWEISE AUF MÖGLICHES DOPING VON RADSPORTLERN? .............................................................................................................................................................. 49 4.3 ARBEITSKREIS DOPINGFREIER SPORT: TROJANISCHES PFERD GEGEN DAS ANTI-DOPING-SYSTEM? ..... 52 4.4 EINGEBETTETER JOURNALISMUS: KEULS UMARMUNGEN VON MEDIENVERTRETERN ................................ 53 4.5 EMBEDDED ENEMIES: KONSULTATION PROF. FRANKES VOR DEM „UNTERGANG“ ...................................... 56 5. GEFAHRENMOMENTE VORZEITIGER ENTHÜLLUNG, VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN UND ZWISCHENFÄLLE: ZUR SERIE VERPASSTER INTERVENTIONSCHANCEN ......................... 57 1 5.1 DOPING OHNE WISSEN DES BETROFFENEN FAHRERS? VORWÜRFE GEGEN TEAMLEITER GODEFROOT 1994 – PR DURCH SCHMID ........................................................................................................................................... 57 5.2 FRÜHE KONFLIKTE VON PROFIS MIT DEM DOPINGREGLEMENT: POSITIVER TEST BEI ZABEL, ULLRICHS FLUCHT VOR KONTROLLEUREN ..................................................................................................................................... 59 5.2.1 Zabels Kortisonbefund 1994 ........................................................................................................................ 60 5.2.2 Ullrichs Unauffindbarkeit für Dopingkontrollen 1996 ..................................................................... 60 5.3 RÜCKZUG DES PFLEGERS JEF D’HONT 1996 / ÜBERFÜHRUNGSGEFAHR BEI ZOLLKONTROLLE ............... 61 5.4 VORKOMMNISSE IN DER TRANSFUSIONSMEDIZIN DES FREIBURGER UNIVERSITÄTSKLINIKUMS 1996 UND 1998 .................................................................................................................................................................................. 63 5.5 VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN DER DOPINGBELASTETEN ÄRZTE ................................................................ 66 5.5.1 Verhaltensauffälligkeiten bei Dr. Schmid ............................................................................................... 67 5.5.1.1 Panikartige Reaktionen nach Dopingvorwürfen .......................................................................................................... 67 5.5.1.2 Zufallsfund von Anabolika im Büro von Schmid ........................................................................................................... 68 5.5.1.3 Angebliche Kontakte Schmids zur onkologischen Abteilung / Geschäftliche Verbindungen zwischen Keul und Mertelsmann ............................................................................................................................................................................ 68 5.5.1.4 Internes Kontrollverhalten – Verdachtsmomente eines ärztlichen Kunstfehlers ......................................... 71 5.5.1.5 Exkurs: Hämatokritmessungen als „Ausreisekontrolle“? Keuls Ambitionen zur Einrichtung eines offiziellen Doping-Kontrolllabors – Grenzen des institutionellen Embeddings ............................................................. 74 5.5.1.6 „Epo nicht weit verbreitet“: Zur Semantik der Freiburger Schule des Dopings ................................................ 77 5.5.2 Verhaltensauffälligkeiten bei Dr. Heinrich ............................................................................................ 78 5.5.2.1 Beobachtung verdächtiger Aktivitäten Dr. Heinrichs durch eine nichtärztliche Mitarbeiterin ............... 78 5.5.2.2 Koffein-Tabletten Heinrichs bei Razzia in Italien 2001 ............................................................................................. 80 5.5.2.3 Helferinnen Heinrichs bei Transfusionsmaßnahmen? Erkenntnisse des Bundeskriminalamtes – Schlussfolgerungen der Expertenkommission ............................................................................................................................. 81 5.5.2.4 Heinrichs Metamorphose vom Arzt zum Trainer ......................................................................................................... 84 5.5.2.5 Auffällige Behandlungen mit Infusionen, duale Sportlerbetreuung: Spekulationen bei Hilfswissenschaftlern .............................................................................................................................................................................. 86 5.6 DOPINGVORWÜRFE 1999 GEGEN TELEKOM UND BJARNE RIIS / ANZEICHEN FÜR EINE EMBEDDED POLITICS ............................................................................................................................................................................. 87 5.6.1 Vorwürfe des Spiegel gegen das Team Telekom – versprochenes Schweigegeld für D’hont? .............................................................................................................................................................................. 88 5.6.2 Vorwürfe gegen Bjarne Riis und Team Telekom – Verteidigungsminister Scharping als Repräsentant einer Embedded Politics .............................................................................................................. 90 5.7 TODESFALL EINES RADSPORTLERS DURCH DOPINGSCHÄDEN? ....................................................................... 92 6. DOPING UND MEDIKAMENTENMISSBRAUCH NACH DEM JAHR 2000 ................................... 93 6.1 EPO-LIEFERUNGEN DURCH EINE APOTHEKE AN UNIVERSITÄTSKLINIK ....................................................... 94 6.2 BKA-VERNEHMUNG EINES FRÜHEREN TELEKOM/-T-MOBILE-PROFIS – NICHT NACHVOLLZIEHBARE SCHLUSSFOLGERUNGEN DER STAATSANWALTSCHAFT ............................................................................................. 96 6.3 HINWEISE AUF SONSTIGEN UMFASSENDEN MEDIKAMENTENMISSBRAUCH
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