Antwort Der Landesregierung Auf Die Große Anfrage

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Antwort Der Landesregierung Auf Die Große Anfrage Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4258 16.07.2015 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Unterbringung von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Sachsen-Anhalt Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drs. 6/4056 Vorbemerkung der Fragestellenden Die Aufnahme und Unterbringung von nicht dauerhaft aufenthaltsberechtigten Aus- länderinnen und Ausländern obliegt nach § 1 Abs. 1 und 2 Aufnahmegesetz (AufnG) den Landkreisen und kreisfreien Städten (Aufnahmekommunen) als Aufgabe des übertragenen Wirkungskreises. Vorbemerkung der Landesregierung Vor dem Hintergrund, dass die Unterbringung der genannten Personengruppen den Landkreisen und kreisfreien Städten als Aufgabe des übertragenen Wirkungskreises obliegt, ist die Landesregierung für die Beantwortung der gestellten Fragen überwie- gend auf die Übermittlung der Angaben durch die Aufnahmekommunen angewiesen, sofern ihr nicht entsprechende Landes- oder Bundesstatistiken vorliegen. In den Fäl- len, in denen Aufnahmekommunen ganz oder teilweise nicht in der Lage sind, die er- fragten Angaben durch Auswertung ihrer Akten in der ihnen zur Verfügung stehen- den Frist zu ermitteln, können diese Fragen daher nur eingeschränkt nach bestem Wissen beantwortet werden. Hierauf wird in der betreffenden Antwort hingewiesen. Frage Nr. 1 Wie definiert die Landesregierung die Termini „Gemeinschaftsunterbringung“, „dezentrale Unterbringung“ und „dezentrale Wohnungsunterbringung“? Hin- sichtlich welcher qualitativen und quantitativen Merkmale erfolgt dies? Die Begriffe „Gemeinschaftsunterbringung“, „dezentrale Unterbringung“ und „dezen- trale Wohnungsunterbringung“ sind nicht gesetzlich oder amtlich definiert. Die „Ge- meinschaftsunterbringung“ betrifft regelmäßig die Unterbringung in Gemeinschafts- unterkünften. Die „dezentrale Unterbringung“ bzw. „dezentrale Wohnungsunterbrin- gung“ hingegen betrifft regelmäßig die Unterbringung in Wohnungen. Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt er- folgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 16.07.2015) 2 Das Aufnahmegesetz des Landes und die Leitlinien für die Unterbringung und sozia- le Betreuung von nicht dauerhaft aufenthaltsberechtigten Ausländern des Ministeri- ums für Inneres und Sport vom 15.01.2013 (im Folgenden „Unterbringungsleitlinien“) verwenden für die Aufnahme die Begriffe „Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünf- ten“ sowie „Unterbringung in Wohnungen“. Nach den Unterbringungsleitlinien sowie den damit in Zusammenhang stehenden Verwaltungsvorschriften wird als „Wohnung“ jede baulich abgeschlossene Raumein- heit, unabhängig von der Anzahl der darin enthaltenen Räume verstanden, die zum Wohnen und Schlafen geeignet ist, hierzu von einer Person allein oder mehreren Personen gemeinsam eigenverantwortlich und selbständig genutzt wird und durch einen eigenen Eingang unmittelbar von einem Treppenhaus, einem Vorraum oder von außen betreten werden kann. Der Wohnungsbegriff der Unterbringungsleitlinien setzt somit eine eigenverantwortliche und selbständige Nutzung durch den oder die Bewohner voraus. Eine fremdbestimmte Nutzungszuweisung und Nutzungsausges- taltung, die keinen oder nur einen geringen Spielraum für eigenverantwortlich, selb- ständige Entscheidungen der Bewohner bietet, ist daher keine Wohnungsnutzung im Sinne der Unterbringungsleitlinien. Demzufolge sind Raumeinheiten, die zwar baulich abgeschlossen sind und durch einen eigenen Eingang betreten werden können, aber ausschließlich der Verwaltung und Bewirtschaftung durch eine Hausverwaltung oder Heimleitung unterliegen, welche den Bewohnern die Raumeinheit zuweist und den Ablauf der Nutzung, z. B. im Hinblick auf Reinigungszyklen, Waschtage, Sozial- betreuung etc. dergestalt regelt, dass den Bewohnern kaum selbständige Entschei- dungen obliegen, keine Wohnungen im Sinne der genannten Vorschrift. Diesen Ausführungen und Definitionen folgend wurden die Anlagen zu den gestellten Fragen abgefasst – ergänzend wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung hin- gewiesen. Frage Nr. 2 In welcher Form erfolgt die Unterbringung von Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt zum Zeitpunkt dieser Großen Anfrage in den einzelnen Landkreisen und kreis- freien Städten? Bitte nach Landkreisen und kreisfreien Städten gliedern sowie je nach Einrichtung mit Adresse, Betreiber sowie Belegungsstand und -kapazität aufführen. Bitte jeweils aufschlüsseln nach Unterbringungsform: a) Gemeinschaftsunterbringung im Sinne der Unterbringung von Familien und/oder Einzelpersonen in einem Gebäude, welches nicht anderweitig vermie- tet oder bewohnt wird und welches nur zentrale Nutzungsmöglichkeiten von Küche, Bad, Postempfang etc. bietet; Die erbetenen Angaben sind der Anlage 1 zu entnehmen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung und die Antwort zu Frage Nr. 1 Bezug genom- men. b) wohnungsähnliche Unterbringung im Sinne der Unterbringung von Familien und/oder Einzelpersonen in Wohnungen oder wohnungsähnlichen Zimmeran- ordnungen, welche ausschließlich individuelle bzw. Wohneinheiten-weise Nut- zungsmöglichkeiten von Küche, Bad, Postempfang etc. anbieten und die über 3 eine klare Abgrenzung zu anderen Bewohnern in einem ausschließlich durch Flüchtlinge genutzten Gebäude verfügen; Es wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung und die Antwort zu Frage Nr. 1 Bezug genommen. c) dezentrale Unterbringung in Wohnungen im Sinne einer Unterbringung von Familien und/oder Einzelpersonen in Wohnungen, welche ausschließlich indi- viduelle Nutzungsmöglichkeiten von Küche, Bad, Postempfang etc. bieten so- wie über eine klare Abgrenzung zu anderen Bewohnern in einem Gebäude ver- fügen, dass mehrheitlich von Bewohnern der deutschen Mehrheitsgesellschaft genutzt wird; Die erbetenen Angaben sind der Anlage 1 zu entnehmen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung und die Antwort zu Frage Nr. 1 Bezug genom- men. d) Unterkünfte in Modulbauweise und in Containern und Die Landeshauptstadt Magdeburg hält ein der GU „Am Deichwall“ zugehöriges und auf deren Gelände befindliches Wohnmodul vor. Das Wohnmodul hat eine Kapazität von 18 Plätzen. Per Stand 19.05.2015 waren insgesamt 17 Personen dort unterge- bracht. e) sonstige Unterkünfte (Notunterkünfte, Turnhallen etc.). Die Landkreise und kreisfreien Städte halten keine Unterkünfte, wie Notunterkünfte, Turnhallen etc. vor. Frage Nr. 3 Welche weiteren Planungen bestehen zur Unterbringung von Flüchtlingen so- wie Asylsuchenden in Sachsen-Anhalt und wer ist bzw. wird mit dem Betrieb der Einrichtungen beauftragt? Bitte nach Landkreisen/kreisfreien Städten und Betreibern entsprechend der in Frage 2 definierten Unterbringungsformen auf- schlüsseln und mit Adresse sowie Belegungsstand und -kapazität aufführen. Die erbetenen Angaben sind der Anlage 2 zu entnehmen. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung, die Antwort zu Frage Nr. 1 sowie die Anlage 1 Bezug genommen. Frage Nr. 4 Wie stellt sich der Belegungsstand der Unterkünfte im Land Sachsen-Anhalt im Zeitraum 1. Januar 2014 bis zum Zeitpunkt der Einreichung der Großen Anfrage dar? Welche Belegungszahlen werden für den Verlauf des Jahres 2015 und für 2016 prognostiziert und auf welcher Grundlage werden diese Prognosen erho- ben? Bitte nach Landkreisen/kreisfreien Städten und Gemeinden entsprechend der in Frage 2 definierten Unterbringungsformen aufschlüsseln. 4 Zu Teilfrage 1: Die erbetenen Angaben sind der Anlage 3a zu entnehmen. Im Übri- gen wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung und die Antwort zu Frage Nr. 1 Bezug genommen. Zu Teilfrage 2: Die Erfassung des Belegungsstands erfolgt stichtagsbezogen zum 31.12. eines Jahres. Gemäß § 44 Abs. 2 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) teilt das Bundesministerium des Innern oder die von ihm bestimmte Stelle (hier: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, im Folgenden „BAMF“) den Ländern die voraussichtli- che Entwicklung der Zugänge von Asylbegehrenden mit. Nach seiner aktuellen Mel- dung vom 07.05.2015 prognostiziert das BAMF für das Jahr 2015 bundesweit einen Zugang von ca. 400.000 Erst- und 50.000 Folgenantragstellern. Die Asylbegehren- den werden auf die Länder nach Aufnahmequoten verteilt, die sich gemäß § 45 Satz 2 AsylVfG nach dem Königsteiner Schlüssel bemessen. Für das Land Sachsen- Anhalt beträgt die Quote 2,85771 Prozent, so dass das Land im Jahr 2015 ca. 11.430 Asylantragstellerinnen und Asylantragsteller aufnehmen müsste. Für das Jahr 2016 liegen noch keine Prognosezahlen vor. Die Verteilung der Asylbegehrenden auf die Landkreise und kreisfreien Städte erfolgt quotengerecht entsprechend der jeweiligen Einwohnerzahlen. Die erbetenen Anga- ben sind der Anlage 3b zu entnehmen. Der Landkreis Harz ist jedoch von der Zuwei- sung nicht aufenthaltsberechtigter Ausländerinnen und Ausländer ausgenommen, da sich auf dem Gebiet des Landkreises in Halberstadt die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Sachsen-Anhalt befindet. Frage Nr. 5 Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im Zeitraum 1. Januar 2014 bis zum Zeitpunkt der Einreichung der Großen Anfrage in den Gemeinschafts- unterkünften und den Unterkünften anderer Art beschäftigt? Welche Personal- zahlen werden für den Verlauf des Jahres 2015 und für 2016 prognostiziert und auf welcher Grundlage geschieht dies? Bitte nach Landkreisen/kreisfreien Städten und Gemeinden entsprechend der in Frage 2 definierten Unterbrin- gungsformen sowie Berufsgruppe/Funktion
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