Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“

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Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ Masterplanbericht Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Förderkennzeichen: 03KSP003 Seite I Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ Seite II Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ IMPRESSUM HERAUSGEBER Landkreis Lüchow-Dannenberg Königsberger Str. 10 29439 Lüchow (Wendland) BEARBEITUNG UND REDAKTION Matthias Wangelin Heckerstr 6 34121 Kassel Franziska Dittmer Hans-Albrecht Wiehler Klimaschutzleitstelle des Sara Tege (Lektorat) Landkreises Lüchow-Dannenberg Salzwedeler Straße 13 29439 Lüchow ÜBERARBEITETE FASSUNG DES 1. MASTERPLANENTWURFS – LÜCHOW, AUGUST 2017 Druck: bosscopy Druck- und Kopierzentrum Uelzen, Umweltpapier, 1. Auflage: 50 Stück FÖRDERUNG Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland. Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Förderkennzeichen: 03KP0009 Seite III Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ Inhalt GRUßWORT DES LANDRATES: GEMEINSAM AUF DEM WEG 1 1 ZUSAMMENFASSUNG 3 2 EINFÜHRUNG: DER MASTERPLAN 100% KLIMASCHUTZ 5 2.1 Einordnung in die globale und nationale Klimaschutzpolitik 5 2.2 Was ist der Masterplan 100% Klimaschutz? 5 2.3 Wie wurde der Masterplanbericht erarbeitet? 6 2.4 Welche Bausteine enthält der Masterplanbericht? 6 2.5 Worauf basieren die Berechnungen und Szenarien? 9 3 KLIMASCHUTZ IN LÜCHOW-DANNENBERG - WO STEHEN WIR 2015? 12 3.1 Infrastruktur und Bevölkerung 12 3.2 Endenergie- und Treibhausgasbilanz 14 3.3 Erneuerbare Energien 16 3.4 Haushalte und Wohngebäude 18 3.5 Industrie und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (IGHD) 20 3.6 Mobilität 21 3.7 Verwaltung 24 4 ZUKUNFTSVISION: ENERGIEWENDE UND KLIMASCHUTZ IM JAHR 2050 26 4.1 Wärmewende 28 4.2 Stromwende 30 4.3 Mobilitätswende 34 4.4 Energiewende und Klimaschutz im Jahr 2050 36 5 HANDLUNGSFELDER UND STRATEGIEEMPFEHLUNGEN 38 5.1 Konsum und Suffizienz – Wendland im Wandel 41 5.2 Gebäude und Siedlungsentwicklung 44 5.3 Mobilität: Die Verkehrswende im ländlichen Raum 47 5.4 Klimaschutzbildung 56 5.5 Landnutzung 59 5.6 Energie 63 5.7 Verwaltung 66 5.8 Klimaschutz auf Gemeinde- und Dorfebene 71 6 AUSBLICK 75 7 VERZEICHNISSE 77 8 GLOSSAR 79 Seite IV Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ ANHANG I: MAßNAHMENSTECKBRIEFE Übersicht der Maßnahmen 1 Maßnahmen Bildung und Suffizienz 4 Maßnahmen Landnutzung 18 Maßnahmen Mobilität 28 Maßnahmen Siedlungsentwicklung 50 Maßnahmen Verwaltung 60 Maßnahmen Energie 70 Handlungsfeldübergreifende Maßnahmen 78 ANHANG II Umsetzungstand der Maßnahmen aus dem Integrierten Klimaschutzkonzept 80 Gremien 83 Beauftragte Dienstleister 85 Methoden der Bilanzierung 86 Seite V Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ GRUßWORT DES LANDRATES: GEMEINSAM AUF DEM WEG Im Landkreis Lüchow-Dannenberg sind es die engagierten Initiativen und Bürger, die für den Erfolg der Region stehen. Engagierte, die Projekte von Biogas bis Photovoltaik selbst in die Hand nehmen und damit eine Energiewende von unten anschieben. Aber auch die Kommunalpolitik hat den Wandel unterstützt: 1997 hat der Kreistag beschlossen, eine Versorgung des Landkreises mit 100% erneuerbaren Energien (EE) anzustreben. Damals betrug der EE-Anteil im Strombereich gerade mal ein Prozent. Nach rund 20 Jahren können wir den Erfolg zumindest in der Stromwende sehen: knapp 90% des im Landkreis verbrauchten Stroms wird momentan regenerativ erzeugt. In mindestens drei weiteren Bereichen brauchen wir jedoch einen weiteren Wandel, um die Energiewende vollständig zu vollziehen. Bei der Wärmewende wird heute ein Fünftel des Energiebedarfs regenerativ erzeugt und in der Mobilitätswende stehen wir mit 1% erneuerbare Energien noch ganz am Anfang. In der Landnutzung besteht noch kein vollständiges Bild der Emissionen. Allein der Blick auf die kohlenstoffreichen Böden (ca. 5% der Landkreisfläche) zeigt aber, dass die Treibhausgasemissionen einen ähnlich hohen Umfang haben wie in der Mobilität. Seit dem 1. Juli 2016 wird der Landkreis Lüchow-Dannenberg als eine von deutschlandweit 41 Masterplan-Kommunen bei der Königsdisziplin des kommunalen Klimaschutzes unterstützt. Hier werden Kommunen gefördert, die aufzeigen, wie sie ihre Treibhausgasemission bis 2050 um 95% und ihre Endenergie um 50% gegenüber 1990 senken können. Neben der Treibhausgasreduktion kommt so ein weiteres Ziel hinzu: die Halbierung der Endenergie. Was bedeutet das? Das Ziel folgt wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass wir allein durch den Einsatz Erneuerbarer Energien den Klimawandel nicht aufhalten können. Um unsere Lebensgrundlagen zu bewahren, brauchen wir neue Ideen wie ein gutes Leben und Arbeiten auch mit weniger aber ausreichend Ressourcen gelingen kann. Suffizienz – also die Frage wieviel Ressourcen wir eigentlich brauchen – spart nicht nur Kosten, sondern bringt vor allem neue Impulse für die Region. Rund 70 Suffizienz-Initiativen im Landkreis zeigen kreative Lösungswege auf: Gegenstände reparieren statt wegwerfen, solidarische Landwirtschaft, Carsharing, Mitfahrbänke und gemeinschaftliches Wohnen sind nur einige Beispiele. Das Wendland ist nicht nur im Bereich der Energiewende, sondern auch bei der Suffizienz eine Kompetenzregion! Seite 1 Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ Die Energiewende hat bereits 1977 zivilgesellschaftlich begonnen. 1997 wurde eine neue Zukunftsvision für den Landkreis entworfen, die durch den Masterplan 2017 konsequent weiterentwickelt wird. Der Weg ist zwar noch sehr weit, die Herausforderung manchmal überwältigend. Brüche und Rückschritte sind Teil des Ganzen, aber wir können die Aufgabe bewältigen. Schritt für Schritt. Denn wir sind bereits gemeinsam auf dem Weg. Herzlichst, Ihr Jürgen Schulz Seite 2 Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ 1 ZUSAMMENFASSUNG Mit dem Masterplan 100% Klimaschutz wird für den Landkreis Lüchow-Dannenberg aufgezeigt, wie bis zum Jahr 2050 die Treibhausgasemissionen (THG) um 95% reduziert und die Energienachfrage halbiert werden kann. Der Blick in die Zukunft erfolgt über die Beschreibung von Potenzialen und in Form von Modellrechnungen über den Zeitraum von 1990 bis 2050. Die Rückschau bis 1990 ist notwendig, weil sich die Reduktionsziele für 2050 auf das Jahr 1990 beziehen. Basisjahr für die Bilanzierungen und Modellrechnungen ist das Jahr 2015. BILANZ FÜR DAS BASISJAHR 2015 Im Basisjahr beträgt im Landkreis Lüchow-Dannenberg die Nachfrage von Endenergie 1.461 GWh. Dies führt zu rund 485.000 Tonnen THG-Emissionen im Jahr 2015. Die größte Nachfrage entsteht mit 738 GWh (220.000 t THG) durch den Sektor „Privathaushalte“. Die Unternehmen benötigen 341 GWh (151.000 t THG), die öffentlichen Einrichtungen 16 GWh (4.257 t THG). Die Mobilität hat einen Anteil von 366 GWh (110.000 t THG). Sehr positiv ist die Entwicklung der erneuerbaren Stromproduktion. In den letzten beiden Jahrzehnten ist der Anteil der Elektrizität auf Basis Erneuerbarer Energien (EE) auf rund 90% der Nachfrage gestiegen. Auch der Anteil der erneuerbaren Wärme ist mit 19% im bundesweiten Vergleich erfreulich hoch. In der Mobilität beträgt der EE-Anteil lediglich 1% der Energienachfrage. Abbildung 1: EE-Anteile in den Nachfragesektoren Wärme, Elektrizität und Mobilität 100% 80% 60% 40% 20% 0% 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Wärme Elektrizität (ohne MOB) Mobilität BLICK IN DIE ZUKUNFT: POTENZIALE UND SZENARIEN Für den Blick in die Zukunft sind drei Modellrechnungen gestaltet, die von 1990 bis 2050 die vergangene Entwicklung nachbilden und in Szenarien drei mögliche Entwicklungspfade aufzeigen. In 2015 stellen die fossilen Energieträger und Elektrizität noch den größten Anteil der Endenergie. In den Szenarien Trend, Aktivität und Ziel wird von einer Reduktion der Endenergienachfrage ausgegangen, im Zielszenario wird die angestrebte Reduktion von 50% erreicht. Gleichzeitig werden deutlich mehr Erneuerbare Energien aus dem Landkreis über Solarthermie, Umweltwärme (Wärmepumpen) und biogene Wärmeerzeugung über Wärmenetze eingesetzt. Die Elektrizität hat Seite 3 Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ in allen Szenarien eine hohe Bedeutung. Über Elektromobilität und elektrisch betriebene Wärmepumpen für die Gewinnung von Umweltenergie wird eine neue Nachfrage generiert. Gleichzeitig steigt der EE-Anteil in der Stromproduktion stark an, was die THG-Emission senkt. Abbildung 2: Energieszenarien 2050 1.600 GWh Thermie 1.400 GWh Umweltwärme 1.200 GWh Holz 1.000 GWh Wärmenetz 800 GWh Erdgas Heizöl 600 GWh Diesel 400 GWh Benzin 200 GWh Strom GWh 2015 Trend 2050 Aktivität 2050 Ziel 2050 Durch die Reduktion der Endenergie und den Einsatz von erneuerbaren Energien sinken im Zielszenario die Emissionen bis 2050 auf 5% (Abbildung 3). Ausschlaggebend für die Zielerreichung ist eine kontinuierliche Integration der Energie- und Klimaschutzaufgaben in die Kreis- und Regionalentwicklung. Klimaschutz sollte daher ein integrativer Bestandteil des regionalen Entwicklungsprozesses von Lüchow-Dannenberg sein. Abbildung 3: THG-Szenarien 2050 600.000 t/a Thermie 500.000 t/a Holz Wärmenetz 400.000 t/a Erdgas 300.000 t/a Heizöl 200.000 t/a Diesel Benzin 100.000 t/a Strom t/a 2015 Trend 2050 Aktivität 2050 Ziel 2050 Seite 4 Masterplan „100% Klimaschutz in Lüchow-Dannenberg“ 2 EINFÜHRUNG: DER MASTERPLAN 100% KLIMASCHUTZ 2.1 EINORDNUNG IN DIE GLOBALE UND NATIONALE KLIMASCHUTZPOLITIK Klimaschutz
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