Bibliographie Zur Geschichte Des Deutschen Notariats

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bibliographie Zur Geschichte Des Deutschen Notariats Bibliographie zur Geschichte des deutschen Notariats Herausgegeben von der Bundesnotarkammer, Ausschuss Notariatsgeschichte Bibliographie zur Geschichte des deutschen Notariats Herausgegeben von der Bundesnotarkammer, Ausschuss Notariatsgeschichte Zusammengetragen, mit einer Einführung, Anmerkungen nebst Orts- und Sachregister versehen von Notar a. D. Wolf-George Harms Unter Mitwirkung der Notare und Notare a. D.: Dr. Bernt Ancker, Hermann Frischen, Ulrich Fuhrmann, Dr. Stefan Görk, Hermann Keller, JR Hans-Joachim Massing, Dr. Hans-Georg Moritz, Herbert Oberseider, Dr. Walter Ordemann, Dr. Reinhard Rothe, Prof. Dr. Helmut Schippel …, JR Heinz Stavorinus, Johannes Stockebrand, Amadeus Thomas, Michael Uerlings, Dr. Hans C. Werner. Verlag und Vertrieb: Deutsches Notarinstitut, Würzburg ISBN 978-3-931199-21-0 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wie- dergabe, der Vervielfältigung und Verbreitung in besonderen Verfahren, wie fotomechanischer Nachdruck, Fotokopie, Microkopie, elektronische Datenauf- zeichnung einschließlich Programmierung, Speicherung und Übertragung auf weitere Datenträger sowie der Übersetzung in andere Sprachen, behält sich der Herausgeber vor. Für Irrtümer, Satz- und Druckfehler übernimmt der Herausgeber keine Haftung. ã 2007 Deutsches Notarinstitut, Gerberstraße 19, 97070 Würzburg, Telefon 0931 / 355 76-0, Fax 0931 / 355 76-2 25, e-mail: [email protected], Internet: www.dnoti.de Printed in Germany – Imprimé en Allemagne Vinzenz Druckerei und Schreinerei GmbH, Gattingerstraße 15b, 97076 Würzburg Die Bibliographie ist auch im Internet recherchierbar unter: www.notariatsgeschichte.de Holzschnitt um 1528; Universitätsbibliothek München, Signatur: 4° Rhet. 74. Abdruck mit freundlicher Genehmigung der UB München. BNotK (Hrsg.), Bibliographie zur Geschichte des deutschen Notariats V Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Präsidenten der Bundesnotarkammer VII I. Einführung 1 II. Werke, die zur Erstellung der Bibliographie herangezogen wurden 19 III. Historische Hilfswissenschaften, Nachschlagewerke, Wörterbücher u.a. 31 A. Institutionen 34 B. Mittelalter/Territorien 36 C. Biographische Werke / Juristen 38 D. Schrifttum, Paläographie, Schriftenkunde u.a. 42 E. Diplomatik 46 F. Stammtafeln, Zeitrechnung, Berufe, Maße 47 G. Abkürzungen 49 H. Handbücher 51 J. Lateinische Nachschlagewerke, Glossarien 54 K. Rechtswörterbücher, LM, HRG, Zedler 59 IV. Bibliographie (alphabetisch nach Autor) 63 V. Anhang A. Notariatszeitschriften 395 B. Schöngeistige Literatur 404 VI. Register A. Sachregister 415 B. Landes- und Ortsregister 419 VI BNotK (Hrsg.), Bibliographie zur Geschichte des deutschen Notariats VII Vorwort des Präsidenten der Bundesnotarkammer „Nur wer seine Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ In dieser Äußerung Wilhelm von Humboldts spiegelt sich die Erkenntnis, dass sein Geschick nur erfolgreich mitgestalten kann, wer sich seiner geschichtlichen Wurzeln bewusst ist. Diese Erkenntnis ist heute so aktuell wie damals und gilt auch für das No- tarwesen. Das deutsche Notariat lateinischer Prägung ist in der kontinental- europäischen Rechtstradition tief verwurzelt. In der Rückbesinnung auf seinen Werdegang und in dem Verständnis für die historische Dimension seiner Er- scheinungsform liegt zugleich der Schlüssel für seine Bewährung in der Ge- genwart und seinen Bestand in der Zukunft. Noch existiert freilich keine auch nur annähernd aktuelle Arbeit, die ein zusammenhängendes Bild über das Ent- stehen und die Entwicklung des deutschen Notariats geben könnte. Die letzte geschlossene Darstellung liegt mehr als 150 Jahre zurück. Sie wurde von Fer- dinand Oesterley in den Jahren 1842/1845 verfasst und herausgegeben. Seither sind eine Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen erschienen, die eine Überarbeitung erforderlich machen, die heutigen wissenschaftlichen Ansprü- chen genügt und bis in die Gegenwart reicht. Ein erster, zugleich aber wesent- licher Schritt auf dem Weg zur Schaffung einer deutschen Notariatsgeschichte ist die hier vorgelegte Fachbibliographie zur Geschichte des deutschen Nota- riats. Seit nunmehr einem Jahrzehnt setzt sich die Bundesnotarkammer für die Erfor- schung der Geschichte des Notariats in Deutschland ein. Den Anstoss gab der zwischenzeitlich verstorbene frühere Präsident und Ehrenpräsident der Bundes- notarkammer, Notar a. D. Prof. Dr. Helmut Schippel. Der auf seine Initiative gegründete Ausschuss für Notariatsgeschichte der Bundesnotarkammer hatte zunächst damit begonnen, Archive und Bibliotheken auf die Bestände nota- riatsgeschichtlicher Literatur zu durchforsten, um so die bibliographische Grundlage für die Arbeiten an einer Notariatsgeschichte zu schaffen. Notar a. D. Wolf-George Harms hat die Sammlung in akribischer Kleinarbeit ergänzt und geordnet. Er ist auch verantwortlich für die Gesamtgestaltung sowie die Aufteilung der einzelnen Abschnitte. Dass die Bibliographie in der vorliegen- den Form heute erscheinen kann, ist maßgeblich seinem unermüdlichen Einsatz zu verdanken. Dank gilt aber auch allen übrigen Mitwirkenden und hier nicht zuletzt den Ausschussmitgliedern, die durch ihre Vorarbeiten das Entstehen der Bibliographie ermöglicht und deren Entwicklung tatkräftig und sachkundig begleitet haben. VIII Vorwort Die Bibliographie ist nicht nur ein wertvolles Hilfsmittel für die geplante deut- sche Notariatsgeschichte, sondern auch für alle, die sich mit der Geschichte des deutschen Notariats auseinandersetzen wollen. Sie verdeutlicht zugleich auf eindrucksvolle Weise, welche lange Rechtstradition es in einer Zeit zunehmend rascherer Veränderungen des eigenen Arbeitsumfelds zu bewahren gilt. In diesem Sinne wünsche ich dem Werk eine interessierte Aufnahme durch seine Benutzer. Berlin, im Juli 2007 Dr. Tilman Götte Präsident der Bundesnotarkammer BNotK (Hrsg.), Bibliographie zur Geschichte des deutschen Notariats 1 „So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig. Man muss sie für fertig erklären, wenn man nach den Umständen das Möglichste getan hat.“ Goethe: Italienische Reise* I. Einführung 1. Der Ausschuss „Notariatsgeschichte“ wurde von der Bundesnotarkammer auf maßgebliche Initiative ihres früheren Präsidenten und damaligen Ehrenpräsi- denten, des zwischenzeitlich verstorbenen Notars a. D., Professor Dr. Helmut Schippel, München, im Jahre 1996 errichtet. Entsprechend der Beschlüsse der Vertreterversammlung der Bundesnotarkam- mer und der zugrunde liegenden Vorstellungen von Prof. Dr. Schippel, der bis zu seinem Tod auch Vorsitzender des Ausschusses war, ist Ziel und Aufgabe des Ausschusses, die rechtsgeschichtliche Forschung zur Fortentwicklung und Bedeutung des Notariats in Deutschland zu fördern und zwar durch die Erarbei- tung von Publikationen. Nachdem der Ausschuss anlässlich des 26. Deutschen Notartages einen kleinen Katalog1 zu der von ihm durchgeführten Ausstellung von Exponaten zur Nota- riatsgeschichte erstellt hat, legt er diese Bibliographie als seine zweite Veröf- fentlichung vor. 2. Die bisher einzige Gesamtübersicht zur Geschichte des deutschen Notariats von Ferdinand Oesterley2 erschien vor mehr als einhundertfünfundfünfzig Jahren. Seit dieser Zeit sind zahlreiche und vielfältige Untersuchungen zum Notariat erarbeitet und veröffentlicht worden, so dass eine Neubearbeitung und Fort- * Italienische Reise: Caserta den 16. März 1787 (= S. 257 in der Ausgabe: München/Wien, Carl Hauser Verlag, 1992. Herausgegeben von Karl Richter). 1 Ausstellung des Ausschusses Notariatsgeschichte der Bundesnotarkammer anlässlich des 26. Deutschen Notartages zu Dresden im Foyer des Kulturpalastes, 19. bis 22. Juni 2002. Heraus- gegeben von der Bundesnotarkammer. Köln, 2002, Frontispiz, II, 45 Seiten (Katalog, Auflage 1.000 Exemplare). 2 Oesterley, Ferdinand: Das deutsche Notariat nach den Bestimmungen des gemeinen Rechts und mit besonderer Berücksichtigung der in den deutschen Bundesstaaten geltenden particular- rechtlichen Vorschriften, geschichtlich und dogmatisch dargestellt; Erster Theil: Geschichte des Notariats. Hannover, Im Verlage der Hahnschen Hofbuchhandlung, 1842, XXIV, 584 Sei- ten; Zweiter Theil: Darstellung des geltenden Rechts. Hannover, Im Verlage der Hahn'schen Hofbuchhandlung, 1845, XXIII, 749 Seiten. Neudruck beider Teile in zwei Bänden 1965, Aa- len, Scientia Verlag. 2 I. Einführung schreibung der Geschichte des deutschen Notariats dringend geboten ist und zwar trotz der Ansicht eines bekannten Lehrbuchs zur deutschen Rechtsge- schichte, dass das öffentliche Notariat Deutschland zu spät erfasste, und es hier, trotz kaiserlicher und päpstlicher Ernennung der Notare, eine Randerscheinung blieb3. Diese Ansicht lässt sich damit begründen, dass anlässlich der Streitigkeiten zwischen Kaiser Ludwig der Bayer (1282 - 1347) und Papst Johannes XXII (1316 - 1334) der Erzbischof von Magdeburg eingestehen musste, „quia usus tabellionum in partibus nostris non habetur“. Ebenso mussten aus dem gleichen Anlass die Bischöfe von Meißen, Bamberg („eo specialiter quod in nostris partibus non est usus publicorum notariorum“), Konstanz („Ceterum quia tabellionum usus in Alamannie partibus non habetur sicque de publicacione predicta instrumentum publicum per manus tabellionis fieri non valeat“) und Basel das Fehlen öffentlicher Notare bekennen4. Sicherlich ist es richtig, dass das Notariat in der zweiten Hälfte des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Deutschland nicht in dem Umfange und Ausmaße wie in den Städten Italiens verbreitet war, wo selbst der berühmte Legist der Glossatorenzeit Azo5 am 3. Dezember 1205 ein Rechtsgutachten zur notariellen Urkunde durch
Recommended publications
  • Downloaded from Brill.Com09/27/2021 02:01:43AM Via Free Access
    chapter 4 The Procedure in the Livonian Courts of the Swedish Era 4.1 The Classification of Cases into Civil and Criminal In modern law, criminal law involves crimes and punishments, whereas civil law does not. Procedurally, a public prosecutor initiates criminal cases, where- as private parties pursue civil cases. Medieval and early modern law carried slightly different distinctions. In legal literature, delicts were divided into civil and criminal types. Benedict Carpzov, the leading German scholar, enumerated several features separating civil law delicts from actual crimes. Civil delicts carried “civil” punishments (bürgerliche Strafe), such as fines, whereas crimes carried “painful” punish- ments (peinliche Strafe), such as maiming or death. As for civil delicts, the defendant could not normally be taken into pre-trial custody (incarceratus), except when not able to place a warranty (“incarceratus sub cautione fidejusso- ria est”). Torture could only be used in criminal cases. Contrary to civil delicts, criminal cases could never be decided on circumstantial evidence or violent presumption alone.1 Civil delicts were dealt with through the help of adver- sarial (also called accusatorial) procedure, whereas criminal delicts called for inquisitorial procedure. Livonian statutory law did not quite follow the teachings of gemeines Recht, which Carpzov typically represents. Criminal cases in the Middle Ages were still not clearly distinguished from civil cases. The Mittlerer Livländischer Rit- terrecht, Chapter 77 stated: “Es darf der Richter nicht über das, was nicht vor Gericht ausgeklaget wird, Recht sprechen,” and “wo kein Kläger ist, da ist kein Richter.” Thus, without a plaintiff, there was no case. During the Swedish pe- riod, criminal procedure had evolved to become status-based.
    [Show full text]
  • Transplanting Swedish Law? the Legal Sources at the Livonian Courts 238 5.1 the Theory of Legal Spheres 238 5.2 the Ius Commune in the Livonian Court Records 239
    Conquest and the Law in Swedish Livonia (ca. 1630–1710) <UN> The Northern World North Europe and the Baltic c. 400–1700 ad. Peoples, Economics and Cultures Editors Jón Viðar Sigurðsson (Oslo) Ingvild Øye (Bergen) Piotr Gorecki (University of California at Riverside) Steve Murdoch (St. Andrews) Cordelia Heß (Gothenburg) Anne Pedersen (National Museum of Denmark) VOLUME 77 The titles published in this series are listed at brill.com/nw <UN> Conquest and the Law in Swedish Livonia (ca. 1630–1710) A Case of Legal Pluralism in Early Modern Europe By Heikki Pihlajamäki LEIDEN | BOSTON <UN>  This title is published in Open Access with the support of the University of Helsinki Library. This is an open access title distributed under the terms of the CC BY-NC-ND 4.0 license, which permits any non-commercial use, distribution, and reproduction in any medium, provided no alterations are made and the original author(s) and source are credited. Further information and the complete license text can be found at https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ The terms of the CC license apply only to the original material. The use of material from other sources (indicated by a reference) such as diagrams, illustrations, photos and text samples may require further permission from the respective copyright holder. Cover illustration: Livoniae Nova Descriptio, cartographers: Johannes Portantius and Abraham Ortelius (Antwerp 1574). Collection: National Library of Estonia, digital archive digar (http://www.digar.ee/arhiiv/ nlib-digar:977, accessed 18 August 2016). Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Names: Pihlajamaki, Heikki, 1961- author.
    [Show full text]
  • The Quality of Vital Registration of the Jews in East-Central Europe in the Nineteenth Century
    Studia Judaica 23 (2020), nr 2 (46), s. 235–280 doi:10.4467/24500100STJ.20.013.13656 A JEWISH PALIMPSEST (DEMOGRAPHY, SOCIETY, MEMORY): FROM EAST-CENTRAL EUROPE TO ISRAEL IN THE NINETEENTH AND TWENTY-FIRST CENTURIES Tomasz M. Jankowski https://orcid.org/0000-0002-2695-7324 The Quality of Vital Registration of the Jews in East-Central Europe in the Nineteenth Century Abstract: Vital records are one of the main sources providing insight into the demographic past. For most of the nineteenth century, however, the degree of under-registration of vital events among Jews was much higher than among non- Jews. These omissions undermine the credibility of demographic data on fertility and mortality published in contemporary statistical yearbooks. The analysis shows that the male-to-female ratio at birth aggregated on a regional level reveals the highest under-registration among Jews in the Russian Empire, including Congress Poland, until World War I. On the other hand, Prussian registration covers the Jewish population most completely and already in the 1820s shows no signs of under-registration. Despite the general low quality of registration systems, re- cords from selected individual towns still pass quality tests. Top-down imposition of the registration duties, corporatism, defective legal regulations, bureaucratic inefficiency and personal characteristics of civil registrars were the main reasons for under-registration. Keywords: vital registration, vital statistics, historical demography, demography of Jews, sex ratio at birth, under-registration. Słowa kluczowe: akta stanu cywilnego, ruch naturalny, demografia historyczna, demografia Żydów, wskaźnik maskulinizacji, braki w rejestracji. 236 TOMASZ M. JANKOWSKI Introduction The historical demography of the Jews in east-central Europe has relatively infrequently been the subject of study.1 Although the Jews constituted the largest minority in this territory, the extent of research on the Jewish popu- lation is disproportionately small.
    [Show full text]
  • Michał Szulc: Emanzipation in Stadt Und Staat
    Michał Szulc Emanzipation in Stadt und Staat Die Judenpolitik in Danzig 1807-1847 Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Für die Stiftung Institut für die Geschichte der deutschen Juden herausgegeben von Andreas Brämer und Miriam Rürup Bd. XLVI Michał Szulc Emanzipation in Stadt und Staat Die Judenpolitik in Danzig 1807 – 1847 Gedruckt mit Unterstützung der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften, der Axel Springer Stiftung und der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Hamburg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Wallstein Verlag, Göttingen 2016 www.wallstein-verlag.de Vom Verlag gesetzt aus der Adobe Garamond Umschlaggestaltung: Basta Werbeagentur, Steff i Riemann Umschlagbild unter Verwendung der folgenden Abbildungen: Part of the Kranthor, Danzig, West Prussia, (i. e. Gdańsk, Poland), zwischen 1890 und 1900, Library of Congress, Nr. 2002714030 Die Börse von Danzig im Jahre 1844, in: Raimund Behrend, Aus dem Tagebuch meines Vaters Th eodor Behrend, Königsberg 1896 Druck: Hubert & Co, Göttingen Zugl.: Universität Potsdam, Dissertation 2014 ISBN (Print) 978-3-8353-1853-3 ISBN (E-Book, pdf ) 978-3-8353-2975-1 Inhalt Einleitung . 9 1. Die Szene . 37 1.1. Die Rechtslage der Juden in und um Danzig vor 1807 . 37 1.1.1. Die Rechtslage in den Vorstädten . 37 1.1.2. Die Rechtslage in der Stadt . 41 1.2. Die Wirtschaftslage . 45 1.3. Die Mentalität der Bürger . 48 1.4. Die Niederlassung der Juden . 53 1.5. Juden in der Wirtschaft .
    [Show full text]
  • Conquest and the Law in Swedish Livonia (Ca
    Conquest and the Law in Swedish Livonia (ca. 1630–1710) Heikki Pihlajamäki - 978-90-04-33153-2 Downloaded from Brill.com02/24/2020 11:16:42AM via University of Helsinki <UN> The Northern World North Europe and the Baltic c. 400–1700 ad. Peoples, Economics and Cultures Editors Jón Viðar Sigurðsson (Oslo) Ingvild Øye (Bergen) Piotr Gorecki (University of California at Riverside) Steve Murdoch (St. Andrews) Cordelia Heß (Gothenburg) Anne Pedersen (National Museum of Denmark) VOLUME 77 The titles published in this series are listed at brill.com/nw Heikki Pihlajamäki - 978-90-04-33153-2 Downloaded from Brill.com02/24/2020 11:16:42AM via University of Helsinki <UN> Conquest and the Law in Swedish Livonia (ca. 1630–1710) A Case of Legal Pluralism in Early Modern Europe By Heikki Pihlajamäki LEIDEN | BOSTON Heikki Pihlajamäki - 978-90-04-33153-2 Downloaded from Brill.com02/24/2020 11:16:42AM via University of Helsinki <UN>  This title is published in Open Access with the support of the University of Helsinki Library. This is an open access title distributed under the terms of the CC BY-NC-ND 4.0 license, which permits any non-commercial use, distribution, and reproduction in any medium, provided no alterations are made and the original author(s) and source are credited. Further information and the complete license text can be found at https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ The terms of the CC license apply only to the original material. The use of material from other sources (indicated by a reference) such as diagrams, illustrations, photos and text samples may require further permission from the respective copyright holder.
    [Show full text]
  • Kr Ger, Hans J Rgen Die Judenschaft Von K|Nigsberg in Preussen 1700 1812 Marburg/Lahn 1966 4 Z 52.339 76 Urn:Nbn:De:Bvb:12 B
    .UJHU+DQV-UJHQ 'LH-XGHQVFKDIWYRQ.|QLJVEHUJLQ3UHXVVHQ 0DUEXUJ/DKQ = XUQQEQGHEYEEVE 'LH3')'DWHLNDQQHOHNWURQLVFKGXUFKVXFKWZHUGHQ 9rU 5Z. W^ WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE zur Geschichte und Landeskunde Ost-Mitteleuropas herausgegeben vom Johann Gottfried Herder-Institut •** Hans-Jürgen Krüger Die Judenschaft von Königsberg in Preußen 1700 -1812 Y i W A3 NR. 76 MARBURG/LAHN 1966 WISSENSCHAFTLICHE BEITRAGE zur Geschichte und Landeskunde Ost - Mitteleuropas U. a. liegen vor: Nr. 29 Harro Gersdorf, Der Deutsche Orden im Zeitalter der polnisch-litauischen Die Amtszeit des Hochmeisters Konrad Zöllner von Rotenstein (1382-139( 354 Seiten, 1 Abb. D Nr. 30 Rudolf U r b a n, Die Organisation der 'Wissenschaft in der Tschechoslowakei. 2. 308 Seiten. D Nr. 32 Walther Maas, Zur Siedlungskunde Westpreußens. 1466-1772. 233 Seiten, 7 D Nr. 33 Herbert R i s t e r und Hans Moritz Meyer, Schrifttum über Polen mit bes. sichtigung des Posener Landes 1954-1955 und Nachträge (Auswahl). 3727 T. 315 Seiten. D Nr. 34 Heinrich Sahm, Erinnerungen aus meinen Danziger Jahren 1919-1930. Bea u. biograph. Einleitung v. Ulrich Sahm. VI, 242 Seiten. D Nr. 35 Johannes P o 1 a c z <• k, Die Entwicklung der oberschlesischen Montanindustrie Jahren 1945-1955. XI, 180 Seiten. D Nr. 36 Kurt König, Der Steinkohlenbergbau in Oberschlesien von 1945-1955. VIII, 15 D Nr. 37 Ernst W e r m k e, Bibliographie der Geschichte von Ost- und Westpreußen für c 1952-1956 nebst Nachträgen aus früheren Jahren. 4053 Titel. X, 256 Seiten D Nr. 38 Fritz G a u s e, Die Geschichte des Amtes und der Stadt Soldau. VIII, 432 Seiten, D Nr.
    [Show full text]
  • „Es Ist Das Gefühl, Frei Zu Sein…“ Erfahrungen Von Freiheit Deutscher Amerikaauswanderer Im 19
    „Es ist das Gefühl, frei zu sein…“ Erfahrungen von Freiheit deutscher Amerikaauswanderer im 19. Jahrhundert Band I Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie im Fachbereich A Geistes- und Kulturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal vorgelegt von Dennis Möbus aus Wipperfürth Wuppertal im Januar 2020 Die Dissertation kann wie folgt zitiert werden: urn:nbn:de:hbz:468-20210622-115819-3 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Ahbz%3A468-20210622-115819-3] DOI: 10.25926/s500-5551 [https://doi.org/10.25926/s500-5551] 2 Inhalt TEIL I Einführung 1. Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse............................................................................................. 8 2. Welche „Freiheit, die ich meine“?............................................................................................................... 11 3. Die Geschichte der Freiheit in den USA und Deutschland im 19. Jahrhundert. Ein Überblick. .................. 17 3.1 Einleitung ............................................................................................................................................ 17 3.2 USA ..................................................................................................................................................... 22 3.3 Deutschland ......................................................................................................................................... 35 3.4 Die Wahrnehmung der amerikanischen Freiheit in Deutschland .......................................................
    [Show full text]