Wintersemester 2014/15

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Wintersemester 2014/15 Lehrveranstaltungen des Faches Philosophie im Wintersemester 2014/15 mit Erläuterungen und Literaturhinweisen Reihe zur Einführung www.junius-verlag.de »Die Einführungsbände des Junius Verlags lassen Experten zu Wort kommen, die ein Feld so überblicken, dass sie es auf eigene Verantwortung, gründlich und mit Gründen, aufzuklären verstehen.« Die Zeit Theodor W. Adorno Sigmund Freud John Stuart Mill Bildtheorie Literaturtheorien G. Schweppenhäuser Hans-Martin Lohmann Kuenzle/Schefczyk Pichler/Ubl Oliver Simons Giorgio Agamben Hans-Georg Gadamer Friedrich Nietzsche Biophilosophie Logik Eva Geulen Udo Tietz Werner Stegmeier Kristian Köchy Wilhelm Büttemeyer Hans Albert Arnold Gehlen Charles Sanders Peirce Biopolitik Theorien der Macht Eric Hilgendorf Christian Thies Helmut Pape Thomas Lemke Andreas Anter Karl-Otto Apel Johann Wolfgang Goethe Jean Piaget Theorien des Medientheorien Walter Reese-Schäfer Peter Matussek Ingrid Scharlau Computerspiels Dieter Mersch Hannah Arendt Antonio Gramsci Platon Gamescoop Philosophie der Karl-Heinz Breier Barfuss/Jehle Barbara Zehnpfennig Theorien des Designs Menschenrechte Aristoteles Jürgen Habermas John Rawls Claudia Mareis Menke/Pollmann Christof Rapp Iser/Strecker Wolfgang Kersting Erkenntnistheorie Moralbegründungen Augustinus Nicolai Hartmann Paul Ricœur Herbert Schnädelbach Konrad Ott Johann Kreuzer Martin Morgenstern Jens Mattern Feministische Ethik Theorien des Museums Michail Bachtin Friedrich August von Hayek Richard Rorty Saskia Wendel Anke te Heesen Sylvia Sasse Hans Jörg Hennecke Walter Reese-Schäfer Feministische Theorien Musikphilosophie Richard Klein Roland Barthes G.W.F. Hegel Jean-Jacques Rousseau Becker-Schmidt/Knapp Ottmar Ette Herbert Schnädelbach Günther Mensching Fernsehtheorie Neoliberalismus Lorenz Engell Thomas Biebricher Georges Bataille Martin Heidegger Jean-Paul Sartre Peter Wiechens Günter Figal Martin Suhr Filmtheorie Neue Philosophien des Elsaesser/Hagener Politischen Jean Baudrillard Johann Friedrich Herbart Ferdinande de Saussure Hebekus/Völker Falko Blask Matthias Heesch Ludwig Jäger Theorien der Fotografie Walter Benjamin Friedrich W.J. Schelling Peter Geimer Phänomenologie Johann Gottfried Herder Ferdinand Fellmann Sven Kramer Jens Heise Franz Josef Wetz Theorien der Gabe Henri Bergson Carl Schmitt Iris Därmann Philologie Thomas Hobbes Marcel Lepper Gilles Deleuze Wolfgang Kersting Reinhard Mehring Gegenwartskunst Hans Blumenberg Arthur Schopenhauer Juliane Rebentisch Politische Philosophie David Hume Elif Özmen Franz Josef Wetz Heiner F. Klemme Volker Spierling Theorien des Geistes Pierre Bourdieu Amartya Sen Jasper Liptow Postkoloniale Theorien Edmund Husserl Ina Kerner Markus Schwingel Peter Prechtl Christin Neuhäuser Theorien der Gemeinschaft Judith Butler Adam Smith Hartmut Rosa u. a. Pragmatismus Karl Jaspers Joas/Schubert/Wenzel Hannelore Bublitz Werner Schüßler Michael Aßländer Geopolitik Ernst Cassirer Sokrates Niels Werber Praxistheorien C.G. Jung Hilmar Schäfer Heinz Paetzold Micha Brumlik Christoph Kniest Gerechtigkeitstheorien Stanley Cavell Baruch de Spinoza Bernd Ladwig Theorien der Revolution Immanuel Kant Florian Grosser Elisabeth Bronfen Jean Grondin Helmut Seidel Geschichtsphilosophie Auguste Comte Thomas von Aquin Johannes Rohbeck Theorien des Sören Kierkegaard Sozialstaats Gerhard Wagner Konrad Paul Liessmann Rolf Schönberger Theorien der Gewalt Koloma Beck/Schlichte Stephan Lessenich Charles Darwin Konfuzius Christian Thomasius Julia Voss Peter Schröder Grundbegriffe der Ethik Sozialwissenschaften Xuewu Gu Samuel Salzborn Gilles Deleuze Max Weber G. Schweppenhäuser Siegfried Kracauer Michaela Ott Volker Heins Hermeneutik Sprachphilosophie Gerrtud Koch Georg W. Bertram Jacques Derrida Alfred North Whitehead Matthias Jung Jacques Lacan Susanne Lüdemann Michael Hauskeller Historische Anthropologie Technikphilosophie Gerda Pagel Alfred Nordmann René Descartes Ludwig Wittgenstein Jakob Tanner Bruno Latour Peter Prechtl Richard Raatzsch Historische Epistemologie Tierphilosophie Henning Schmidgen Markus Wild John Dewey Slavoj ˇZiˇzek Hans-Jörg Rheinberger Martin Suhr Gottfried Wilhelm Leibniz Rex Butler Philosophie der Theorien des Todes Hans Poser Petra Gehring Wilhelm Dilthey Internationalen Politik Emmanuel Levinas Dietrich/Zanetti Umweltethik Matthias Jung thematische Werner Stegmaier Konrad Ott Émile Durkheim einführungen Theorien des Internet Heike Delitz Claude Lévi-Strauss Martin Warnke Visuelle Kulturen/ Thomas Reinhardt Analytische Philosophie Islam Visual Culture Mircea Eliade Albert Newen Rimmele/Stiegler Richard Reschika John Locke Peter Heine Walter Euchner Antike und Wirtschaftsethik Norbert Elias Kulturphilosophie Niklas Luhmann moderne Skepsis Ralf Konersmann Felix Heidenreich Baumgart/Eichener Markus Gabriel Walter Reese-Schäfer Kulturtheorien Wissenschaftstheorie Epikur Antike politische Martin Carrier Carl-Friedrich Geyer Jean-François Lyotard Iris Därmann Philosophie Walter Reese-Schäfer Kulturwissenschaftliche Amitai Etzioni Walter Reese-Schäfer Walter Reese-Schäfer Niccolò Machiavelli Gedächtnistheorien Quentin Skinner Argumentationstheorie Nicolas Pethes Johann Gottlieb Fichte Josef Kopperschmidt Helmut Seidel Karl Marx Philosophie der Rolf Peter Sieferle Ästhetik Lebenskunst Michel Foucault Stefan Majetschak Ferdinand Fellmann Philipp Sarasin Maurice Merleau-Ponty Christian Bermes Zu aktuellen Änderungen in den Lehrveranstaltungen bitte immer die Ankündigungen und Hinweise auf der Seite des Fachs beach- ten! www.philosophie.uni-trier.de Hinweise zur Prüfungsorganisation (B.A. und B.Ed.) • Die vorherige Anmeldung im LSF-Portal ist Voraussetzung für die Zulassung zu mündlichen Prüfungen und Klausuren. Dies gilt für jeden Prüfungsversuch, d.h. es er- folgt keine automatische Anmeldung bei Wiederholungsprüfungen. • Hierzu wird in der vorvorletzen Woche der Veranstaltungszeit der Veranstaltungs- zeit für 2 Wochen ein Fenster im LSF-Portal geöffnet. Nach erfolgter Prüfungsan- meldung kann eine eigenständige Abmeldung über das HPA bis max. 14 Tage vor dem im LSF-Portal angezeigten Termin vorgenommen werden. • Anschließend – also nach Ende der LSF-Anmeldephase – werden vonseiten des Fachs die Termine für mündliche Prüfungen vergeben. Hierzu ist es erforderlich, in dem jeweils angekündigten Zeitraum im Büro des Studien-Managements (B 416) vorstel- lig zu werden, um einen individuellen Prüfungstermin zu vereinbaren. Terminabspra- chen per E-Mail sind nicht möglich (im Notfall telefonisch unter 201-2346) • Eine vereinbarte Prüfung kann in der Regel nicht verlegt werden. Verschiebungen sind nur aufgrund eines triftigen Grundes möglich (bspw. Nachweis einer Erkran- kung per Attest, höhere Gewalt). • Die Termine der Klausuren werden auf der Website des Fachs rechtzeitig angekün- digt. • Wird ein Modul per Hausarbeit oder durch eine sog. ‚kumulative Prüfung‘ (bspw. Kombination aus Referat und Essay) abgeschlossen, ist keine Anmeldung im LSF- Portal nötig. Dennoch müssen – um die Prüfungsverwaltung effizienter zu gestalten – in der jeweiligen Woche der Terminvergaben (s.o.) ebenfalls Angaben sowohl zu sämtlichen kumulativen Prüfungen (Form der Teilprüfungen, Prüfer) als auch zu bevorstehenden Klausuren (Prüfer-Kombination) gemacht werden. • Es wird zudem darum gebeten, Hausarbeiten zunächst im Sekretariat der Geschäfts- führung einzureichen. Diese werden dort mit Eingangsdatum versehen und zur Be- gutachtung an die jeweiligen Dozenten weitergeleitet. Bitte auch die FAQ auf der Seite des Faches beachten: http://www.uni-trier.de/index.php?id=42316 3 Vorlesungen Galileo Galilei Fischer, Do 14-16, B14 Die Vorlesung behandelt die Stellung Galileis in der wissenschaftlichen Revolution der Neu- zeit. Im Mittelpunkt stehen die Voraussetzungen, von denen Galilei ausging und die Ent- wicklung seiner Ideen in Auseinandersetzung mit seinen Gegnern und mit der Kirche. Gali- leis Methode und ihre Bedeutung für die Herausbildung der modernen Naturforschung wird dabei in besonderer Weise berücksichtigt. Wissenschaft wird nicht nur als Produkt, sondern auch als Prozeß gesehen, der nur "von unten", das heißt durch Berücksichtigung der Wis- sensbasis und der Perspektive der Beteiligten, erklärt werden kann. Hans Blumenberg, Die Genesis der kopernikanischen Welt, Frankfurt 1995, Teil 2 und 3; A. C. Crombie, Von Augustinus bis Galilei, Köln und Berlin 1965, 2. Teil; E. J. Dijksterhuis, Die Mechanisierung des Weltbildes, Berlin u.a. 1956; Arthur Koestler, Die Nachtwandler. Das Bild des Universums im Wandel der Zeit, Wiesbaden (o.J.); Alexandre Koyré, Von der geschlossenen Welt zum unendlichen Universum, Frankfurt 1969; Jürgen Hamel, Geschich- te der Astronomie, Basel u.a. 1998; Jürgen Hamel, Astronomiegeschichte in Quellentexten, Heidelberg u.a. 1996; Hans Bieri, Der Streit um das kopernikanische Weltsystem im 17. Jahrhundert, Bern u.a. 2007; James Reston, Galileo Galilei, München 1998; William R. Shea und Mariano Artigas, Galileo Galilei, Darmstadt 2006; Enrico Bellone, Galilei. Leben und Werk eines unruhigen Geistes (Spektrum Biographien 1/1998); Mario Biagioli, Galilei der Höfling, Frankfurt 1999; Pietro Redondi, Galilei, der Ketzer, München 1991; Stillman Dra- ke, Galileo: Pioneer Scientist, Toronto 1990; Stillman Drake, Galileo at Work, Chicago & London 1978; William A. Wallace, Prelude to Galileo, Dordrecht u.a. 1982; Galileo Galilei, Sidereus Nuncius. Nachricht von neuen Sternen (Hg. Hans Blumenberg), Frankfurt 1965 und 1980; Galileo Galilei, Dialog über die beiden hauptsächlichsten Weltsysteme, Darmstadt 1982; Maurice Clavelin, The Natural
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