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German History Reflected
The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building. -
Kommunikation Und Zivilcourage – Orte Der ‚Roten Kapelle' In
Kommunikation + Zivilcourage Orte der Roten Kapelle in Brandenburg Eine Projektdokumentation herausgegeben vom Liebenberger Freundeskreis e. V. und Zeitpfeil e. V. Die Beschäftigung mit dem Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime ist ein immer währender Prozess der Annäherung an die Geschichte und an die Handlungsmög Die »Rote Kapelle« gehörte zu den größten Widerstandsgruppierungen in den ersten Kriegs lich keiten von Menschen. Die Auseinandersetzung mit der Thematik schärft den Blick für jahren. Durch persönliche Kontakte bildete sich 1940/41 ein loses Netzwerk von sieben Ber eigene Entscheidungen, aber auch für Rechtsextremismus und seine Ursachen, den Trä liner Freundes und Widerstandskreisen heraus, in deren Mittelpunkt Harro SchulzeBoy gern und den Erscheinungsformen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. His sen und Arvid Harnack standen. Diesem Netzwerk gehörten mehr als 150 Regimegegner, to rische Zusammenhänge vermitteln Wissen und emotionale Zugänge zu gelebter Zivil Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft und weltanschaulicher Auf assun courage, die heute und morgen benötigt wird. gen an. Arbeiter, Angestellte, Unternehmer, Intellektuelle, Künstler, Ärzte, Soldaten und Verschiedene Orte in Brandenburg waren Orte der Kommunikation und des informellen Offiziere, Marxisten und Christen diskutierten politische und künstlerische Fragen, halfen Austausches von Mitgliedern des Widerstandes in Berlin. Durch ihre Abgeschiedenheit, politisch und jüdisch Verfolgten sowie Zwangsarbeitern, dokumentierten NSGewalt Landschaften und Kulturorte boten sie kommunikative Freiräume für Verständigung und verbrechen und riefen in Flugschriften und Zettelklebeaktionen zum Widerstand auf. Es verbotene kulturelle Praxis. Die Idee des Projektes »Kommunikation + Zivilcourage. Orte be standen Kontakte zu Widerstandsgruppen in Berlin und Hamburg, zu französischen der ›Roten Kapelle‹ in Brandenburg« war es, die Beschäftigung mit historischem Wider Zwangs arbeitern und Vertretern der amerikanischen und sowjetischen Botschaft. -
Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle
Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Der Großvater, Fürst Philipp Eulenburg zu Hertefeld, Familie genießt als Jugendfreund des Kaisers lange Zeit des- sen Vertrauen und gilt am Hofe als sehr einflussreich. und Nach öffentlichen Anwürfen wegen angeblicher Kindheit homosexueller Neigungen lebt der Fürst seit 1908 zurückgezogen in Liebenberg. Aus der Ehe mit der schwedischen Gräfin Auguste von Sandeln gehen sechs Kinder hervor. 1909 heiratet die jüngste Tochter Victoria den Modegestalter Otto Haas-Heye, einen Mann mit großer Ausstrahlung. Die Familie Haas- Heye lebt zunächst in Garmisch, dann in London und seit 1911 in Paris. Nach Ottora und Johannes kommt Libertas am 20. November 1913 in Paris zur Welt. Ihr Vorname ist dem „Märchen von der Freiheit“ entnom- men, das Philipp Eulenburg zu Hertefeld geschrieben hat. Die Mutter wohnt in den Kriegsjahren mit den Kindern in Liebenberg. 1921 stirbt der Großvater, und die Eltern lassen sich scheiden. Nach Privatunterricht in Liebenberg besucht Libertas seit 1922 eine Schule in Berlin. Ihr Vater leitet die Modeabteilung des Staatlichen Kunstgewerbemu- seums in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Auf den weiten Fluren spielen die Kinder. 1933 wird dieses Gebäude Sitz der Gestapozentrale. Die Zeichenlehrerin Valerie Wolffenstein, eine Mitarbeiterin des Vaters, nimmt sich der Kinder an und verbringt mit ihnen den Sommer 1924 in der Schweiz. 4 Geburtstagsgedicht Es ist der Vorabend zum Geburtstag des Fürsten. Libertas erscheint in meinem Zimmer. Sie will ihr Kästchen für den Opapa fertig kleben[...] „Libertas, wie würde sich der Opapa freuen, wenn Du ein Gedicht in das Kästchen legen würdest!“ Sie jubelt, ergreift den Federhalter, nimmt das Ende zwischen die Lippen und läutet mit den Beinen. -
Widerstandsgruppe Schulze-Boysen/Harnack
Widerstandsgruppe Schulze-Boysen/Harnack Bearbeitet von Klaus Lehmann Herausgegeben von der zentralen Forschungsstelle der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN Berliner Verlag GmbH, Berlin 1948, 88 Seiten Faksimileausgabe der Seiten 3 bis 27 und 86 bis 88 Die Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe wurde 1942 von der Gestapo un- ter dem Begriff Rote Kapelle entdeckt und ausgeschaltet. Diese erste ausführliche Veröffentlichung erschien in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone und wurde von der VVN, einer von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gelenkten Organisation, herausge- geben. Während die Widerstandsarbeit der Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe mit Flugblättern, Zeitschriften, Klebeaktionen, Hilfe für politisch verfolg- te bis hin zur Beschaffung von Waffen beschrieben wird, wird ihre Spi- onagetätigkeit für die Sowjetunion bewusst verschwiegen. Die Spionagesender, die vom sowjetischen Nachrichtendienst zur Ver- fügung gestellt worden waren, werden hier stattdessen in Geräte um- gedeutet, die "mit ihren Sendungen das deutsche Volk" aufklären soll- ten (S.15). Dies zeigt, dass man sich zur Spionage für Stalin nicht be- kennen wollte, weil diese mit den damals gängigen moralischen Maß- stäben nicht in Einklang zu bringen war. Dies wandelte sich erst Ende der 1960-er Jahre, als die Sowjetunion einigen Mitgliedern der Roten Kapelle postum Militärorden verlieh und die DDR sie fortan als "Kundschafter" und Paradebeispiel für kommu- nistischen geführten Widerstand feierte. Auf den Seiten 28 bis 85 werden 55 Mitglieder -
Middle East Notes Maryknoll Office for Global Concerns July 9, 2015
Middle East Notes Maryknoll Office for Global Concerns July 9, 2015 Please note: Opinions expressed in the following articles do not necessarily reflect the opinion of the Maryknoll Office for Global Concerns. Read previous weeks’ Middle East Notes here. The six featured articles in this issue of Middle East Notes focus on the United Nations Human Rights Council’s (UNHRC) recent report on last summer’s fighting between Israel and Hamas, along with support and criticism of the report’s allegations, plus news about efforts to raise Israel's human rights violations at the International Criminal Court, and the release of the U.S. State Department's 2014 report on human rights. Links to additional articles are also included. (Photo of separation wall in Bethlehem, West Bank, by Johnny Zokovitch, Pax Christi USA) Commentary: The United Nations Human Rights Council decided to adopt a resolution condemning Israel based on its report on Operation Protective Edge in Gaza. Forty one countries voted in favor of the resolution, while one country – the U.S. – voted against. Evidence and arguments were handed over to the International Criminal Court at its headquarters in The Hague covering three areas of Israeli violations under international law: the summer war in Gaza in 2014, settlements in East Jerusalem and the West Bank, and issues relating to Palestinian prisoners. The Country Reports on Human Rights Practices for 2014 published by the U.S. State Department on June 25 criticizes Hamas but especially Israeli actions in the West Bank and Gaza, citing alleged “excessive use of force against civilians, including killings; abuse of Palestinian detainees, particularly during arrest and interrogation.” The UN Report, the evidence given to the ICC for consideration of Israeli war crimes, and the U.S. -
“Schlaglicht Israel”!
Schlaglicht Israel Nr. 15/18 Aktuelles aus israelischen Tageszeitungen 1.-31. August Die Themen dieser Ausgabe 1. Weiter Protest gegen Nationalstaatsgesetz ................................................................................................................... 1 2. Zwischen Krieg und Waffenstillstand ............................................................................................................................. 3 3. Abschied von Uri Avnery ................................................................................................................................................. 6 4. Medienquerschnitt ............................................................................................................................................................ 7 1. Weiter Protest gegen Nationalstaatsgesetz setz zu annullieren. Die Klageführer_innen mei- Der Streit um das Nationalstaatsgesetz ließ nen, dass das neue Gesetz „das Recht auf Israels Abgeordneten trotz Sommerpause der Gleichheit und das Recht auf Würde“ verletze. Knesset keine Ruhe. Im Verlauf der außeror- Justizministerin Ayalet Shaked kommentierte, dentlichen Debatte um das drei Wochen zuvor dass es ein „Erdbeben“ geben werde, wenn die verabschiedete Grundgesetz „Israel – National- Richter gegen das Nationalstaatsgesetz ent- staat des jüdischen Volkes“ schimpfte Oppositi- scheiden. onschefin Zipi Livni vom Zionistischen Lager auf Regierungschef Benjamin Netanyahu, dessen The best answer to post-Zionism Regierung „Hass und Angst“ verbreite. Für den (...) -
Flyer RK 2013 Schulen.Indd 1 29.12.12 13:40
Mildred-Harnack-Oberschule Berlin-Lichtenberg, Cato Bontjes van Beek-Gymnasium Achim, Hans-und-Hilde-Coppi-Oberschule Berlin-Karlshorst, Libertasschule Löwenberg, Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden ein: Widerstand und Zivilcourage – Auf den Spuren der Roten Kapelle 2012/2013 jährt sich die Verfolgung von über 120 Gegnern des Naziregimes zum 70. Mal. Aus diesem Anlass erinnern Jugendliche an Widerstandskämpfer/-innen, deren Namen ihre Schulen tragen. Mittwoch, 16. Januar 2013 Ab 16 Uhr: Ausstellungen, Informationen der beteiligten Schulen 17.00 Uhr: Gedenkveranstaltung mit Beiträgen der Schulen Anschließend: Kleiner Empfang Aula der Mildred Harnack-Schule Schulze-Boysen-Straße 12 10365 Berlin-Lichtenberg U5 Magdalenenstraße S Frankfurter Allee #ATO"ONTJES VAN"EEK Gedenkstätte 'YMNASIUM Deutscher Widerstand Mildred Harnack Schule flyer RK 2013 schulen.indd 1 29.12.12 13:40 )CHWILL NUREINS )CHWILLNUR SEIN UND EINSSEIN DASISTEIN -ENSCH UNDDASIST EIN-ENSCH Widerstand und Zivilcourage – Auf den Spuren der Roten Kapelle Arbeiter, Angestellte, Intellektuelle, Künstler, Soldaten, Offiziere, Marxisten, Christen – Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft mit verschiedenen weltanschaulichen Ansich- ten fanden in ihrer Ablehnung des NS-Regimes zusammen. Neben der Diskussion politischer, philosophischer und künst- lerischer Fragen halfen sie Verfolgten, dokumentierten NS- Gewaltverbrechen, riefen in Flugschriften zu aktivem und passivem Widerstand auf und verbreiteten Flugblätter gegen die Propagandaausstellung „Das Sowjetparadies“. Es bestanden Kontakte zu Widerstandsgruppen in Berlin und Hamburg und zu Zwangsarbeitern und Vertretern der US-amerikanischen und sowjetischen Botschaft in Berlin. Im Herbst 1942 nahm die Gestapo über 120 Regimegegner fest und ordnete sie dem Ermittlungs-und Verfolgungskomplex „Rote Kapelle“ zu. 92 wurden vor dem Reichskriegsgericht und dem „Volksgerichtshof“ angeklagt. 49 von ihnen, darunter 19 Frauen, wurden in Plötzensee und Halle ermordet oder starben in der Haft. -
Widerstand Und Zivilcourage – Auf Den Spuren Der Roten Kapelle
Mildred-Harnack-Oberschule Berlin-Lichtenberg, Cato Bontjes van Beek-Gymnasium Achim, Hans-und-Hilde-Coppi-Oberschule Berlin- Karlshorst, Libertasschule Löwenberg, Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden ein: Widerstand und Zivilcourage – Auf den Spuren der Roten Kapelle 2012/2013 jährt sich die Verfolgung von über 120 Gegnern des Naziregimes zum 70. Mal. Aus diesem Anlass erinnern Jugendliche an Widerstandskämpfer/-innen, deren Namen ihre Schulen tragen. Mittwoch, 16. Januar 2013 Ab 16 Uhr: Ausstellungen, Informationen der beteiligten Schule 17.00 Uhr: Gedenkveranstaltung mit Beiträgen der Schulen Anschließend: Kleiner Empfang Aula der Mildred Harnack-Schule Schulze-Boysen-Straße 12 10365 Berlin-Lichtenberg U5 Magdalenenstraße S Frankfurter Allee Widerstand und Zivilcourage – Auf den Spuren der Roten Kapelle Arbeiter, Angestellte, Intellektuelle, Künstler, Soldaten, Offiziere, Marxisten, Christen – Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft mit verschiedenen weltanschaulichen Ansichten fanden in ihrer Ablehnung des NS-Regimes zusammen. Neben der Diskussion politischer, philosophischer und künstlerischer Fragen halfen sie Verfolgten, dokumentierten NS-Gewaltverbrechen, riefen in Flugschriften zu aktivem und passivem Widerstand auf und verbreiteten Flugblätter gegen die Propagandaausstellung „Das Sowjetparadies“. Es bestanden Kontakte zu Widerstandsgruppen in Berlin und Hamburg und zu Zwangsarbeitern und Vertretern der US-amerikanischen und sowjetischen Botschaft in Berlin. Im Herbst 1942 nahm die Gestapo über 120 Regimegegner fest und ordnete sie dem Ermittlungs-und Verfolgungskomplex „Rote Kapelle“ zu. 92 wurden vor dem Reichskriegsgericht und dem „Volksgerichtshof“ angeklagt. 49 von ihnen, darunter 19 Frauen, wurden in Plötzensee und Halle ermordet oder starben in der Haft. Cato Bontjes van Beek (1921-1943), Keramikerin Hilde Coppi (1909-1943), Angestellte Hans Coppi (1916-1942), Dreher Dr. Mildred Harnack (1902-1943), Literaturwissenschaftlerin Libertas Schulze-Boysen (1913-1942), Filmkritikerin . -
A Debate Between Former Knesset Member Uri Avnery and Doctor Ilan Pappe Moderator: Professor Zalman Amit Gush Shalom Forum
1 A debate between former Knesset Member Uri Avnery and Doctor Ilan Pappe moderator: Professor Zalman Amit Gush Shalom Forum “Two States or One State” Zalman Amit: Greetings to you all, and thanks for coming to be with us this evening. First of all, I would like to thank Teddy Katz, who initiated this event and did a large part of the logistics involved. I would not be exaggerating in stating that the subject we discuss today is the most important and most difficult question facing people on the left side of the political spectrum, and those whom we could broadly call the people of the peace movement. I also think we are lucky in having tonight two speakers who are perhaps the most clear representatives, respectively, of the two approaches and worldviews to whose debate this evening is devoted. To my right is Dr. Ilan Pappe, historian of Exeter University, formerly of Haifa University. [Pappe corrects: Not yet formerly]. To my left is Uri Avnery, former Knesset Member, former editor of Haolam Hazeh Weekly, and present activist in Gush Shalom. As agreed, the debate will be conducted as follows: First, Pappe will speak for twenty minutes and Uri Avnery will answer in a similar period of time. Then, both will speak again for ten minutes each. Then will come the time for questions and answers, and I as moderator promise to exercise no censorship. Finally, Ilan and Uri will have five minutes each for summation. I now ask Ilan to start the first round. Ilan Pappe: I would like to thank Gush Shalom for this event, for the initiative and the willingness to discuss such an important subject in such an open forum. -
The Apartheid Smear Israel Is Not an Apartheid State the Allegation Damages the Peace Process
The ApArTheid SmeAr Israel is not an apartheid state The allegation damages the peace process Professor Alan Johnson BRITAIN ISRAEL COMMUNICATIONS & RESEARCH CENTRE 2 The Apartheid Smear As a movement we recognise the legitimacy of Palestinian nationalism just as we recognise the legitimacy of Zionism as a Jewish nationalism. We insist on the right of the state of Israel to exist within secure borders, but with equal vigour support the Palestinian right to national self-determination. We are gratified to see that new possibilities of resolving the issue through negotiation have arisen since the election of a new government in Israel. We would wish to encourage that process, and if we have the opportunity, to assist.1 Nelson mandela, 1993 The whole world must see that Israel must exist and has the right to exist, and is one of the great outposts of democracy in the world … Peace for Israel means security and that security must be a reality.2 martin Luther King Jr, 1967 The charge that Israel is an apartheid state is a false and malicious one that precludes, rather than promotes, peace and harmony.3 Judge richard J. Goldstone (former Justice of the South African Constitutional Court, who led the United Nations 2008-9 fact-finding mission on the Gaza conflict), 2011 If Israel were an apartheid state, I, for example, would not be allowed to work for a Jewish newspaper or live in a Jewish neighbourhood or own a home. The real apartheid is in Lebanon, where there is a law that bans Palestinians from working in over 50 professions. -
The Fédération Internationale Des Résistants (FIR) Its Activities During the Breakdown of the Soviet Bloc1
S: I. M. O. N. SHOAH: I NTERVENTION. M ETHODS. DOCUMENTATION. Maximilian Becker The Fédération Internationale des Résistants (FIR) Its activities during the Breakdown of the Soviet Bloc1 Abstract This paper offers an analysis of the activities of the communist-dominated Fédération Inter- nationale des Résistants (International Federation of Resistance Movements, FIR), the inter- national umbrella organisation of associations of victims of Nazi persecution from both Eastern and Western Europe between the late 1980s and early 1990s. During this time, the collapse of the Soviet Bloc led to a deep crisis for the Eastern European organisations like the Polish Związek Bojowników o Wolność i Demokrację (Union of Fighters for Freedom and Democracy) representing the former anti-fascist resistance fighters and political prisoners of Nazi concentration camps, which had been part of the communist power apparatus, and therefore of FIR. The organisation, which had been mired in growing financial difficulties for at least two decades, then lost much of its influence and of its potential to spread its mes- sage among the public. Nevertheless, FIR tried to maintain its activities with a special focus on dealing with right-wing extremism, the preservation of the rights and pensions of former resistance fighters, a commitment to peace and disarmament, as well as to the politics of memory. In June 1991, the Fédération Internationale des Résistants (International Federa- tion of Resistance Movements, hereafter FIR) held its Eleventh Ordinary Congress Moscow. -
A Completely Different Look at the Israeli-Palestinian
TRUTH against TRUTH A Completely Different Look at the Israeli-Palestinian Conflict 1 The Arabs believed that the Jews had been implanted in Palestine by Western Imperialism, in order to subjugate the Arab world. The Zionists, on the other hand, were convinced that the Arab resistance to the Zionist enterprise was simply the consequence of the murderous nature of the Arabs and of Islam. The Israeli public must recognize that besides all the positive aspects of the Zionist enterprise, a terrible injustice has been inflicted on the Palestinian people. This requires a readiness to hear and understand the other side's position in this historical conflict, in order to bridge the two national experiences and unify them in a joint narrative. 2 The Tyranny of Myths both in the general picture and almost every detail. 1 After more than a hundred years, the Israeli- 5 From the beginning of the conflict up to the present Palestinian conflict still dominates all spheres of our day, the Zionist/Israeli leadership has acted in total lives and troubles the entire world. This is a unique disregard of the Palestinian narrative. Even when conflict, born in extraordinary circumstances. It can it wished to reach a solution, such efforts were be described as a clash between an irresistible force doomed to failure because of ignorance of the and an immovable object - Zionism on the one side, national aspirations, traumas, fears and hopes of the the Palestinian people on the other. Palestinian people. Something similar happened on the other side, even if there is no symmetry between 2 Already a fifth generation of Israelis and Palestinians the two sides.