Frankfurt – Die Metropole Heutebaukultur Für Zeitschrift [Umrisse]

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Frankfurt – Die Metropole Heutebaukultur Für Zeitschrift [Umrisse] [Umrisse] Zeitschrift für Baukultur Frankfurt – Die Metropole heuteBaukultur für Zeitschrift [Umrisse] Frankfurt – Die Metropole heute Ausgabe 5/6 • 2004 2004 • Ausgabe 5/6 Lehrter Bahnhof Berlin 43.280 m Silikonprofil mit einem Gesamtgewicht von ca. 50 Tonnen sind der Beitrag von GTG zum neuen Lehrter Bahnhof. Entwickelt nach den speziellen Vorstellungen und Wünschen der Architekten set- zen GTG – Fenster- und Fassaden- profile Maßstäbe bei der Ab- dichtung von Glaskonstruktionen. Gummitechnik Group Wolfgang Bartelt GmbH&CoKG Industriestraße 8-10 • 89423 Gundelfingen/Donau • Tel. (0 90 73) 9 50 70 • Telefax (0 90 73) 95 07 40 00 Email: [email protected] • Internet: http://www.gtg-group.com Editorial [3 ... eine Metropole heute »Die Stadt machen nicht die Monumente fig erst auf den zweiten Blick eine größere aus, die auf den Postkarten abgebildet Wirkung, verdienen und erfordern dem- werden, sondern die vielen einzelnen nach eine adäquate Dechiffrierung, die Viertel mit ihrem Kontinuum von Wohn- ihre originären Qualitäten aufdeckt. häusern. Sie stellen jene Normalität dar, Einen durchaus vergleichbaren Fall reprä- auf welcher die Lebensqualität einer sentieren nun die eingangs zitierten Sätze. Stadt gründet. Dem Buch »Verhaltene Geschwindigkeit. Aber gerade einer solchen Normalität Die Zukunft der telematischen Stadt« ent- scheint sich die neue städtische Gesell- nommen, erzeugen sie zu Anfang den Ein- schaft zu widersetzen: Ihr Pluralismus, so druck einer lockeren Aneinanderreihung, einer der Lieblingsrefrains zeitgenössi- um dann letztlich in eine Schlußbetrach- scher Stadtplanung, verlange nach Vielfalt. tung zu münden, der wohl ein jeder gerne Das Ergebnis ist ein Durcheinander von zustimmen möchte. Und dennoch bedürfen Formen, das jegliche Dialogfähigkeit ver- Vittorio Magnago Lampugnanis Ausführun- liert. Die Stadt der Moderne ist aber nur gen der Interpretation, verlangen sie per dann die Stadt des toleranten Zusammen- se nach einer kritischen Überprüfung, die lebens, wenn sie diesem Zusammenleben auf ebenso soliden wie umfassenden brauchbare Orte bietet.« Kenntnissen beruht. Die unabdingbare Wenn ein Text leicht zu lesen und offenbar Basis für derartige Metropolendiskussio- mühelos zu verstehen ist, weckt das nicht nen liefern jedoch Dokumentationen: Un- selten ein gewisses Unbehagen, glauben sere sogenannten Städtehefte, die wir ein- nicht wenige, es müsse sich unweigerlich mal pro Jahr im Rahmen der [Umrisse] er- um eine eher seichte Lektüre, ein Schrift- arbeiten, sorgen für die notwendigen In- stück von lediglich geringem Nutz- oder formationen, indem sie, wie bereits in Amüsierwert handeln. Trotz der hierzulan- Ausgabe 5/6 · 2002 zu notieren war, »ein de ziemlich verbreiteten Vorliebe, die Rele- weites Spektrum auffächern, neben den vanz einer Aussage allein an ihrer sprach- prinzipiellen Entwicklungsschritten, den lichen Komplexität messen zu wollen, soll- diversen Landmarken nicht die Details, die te indessen niemand in Gefahr laufen, den einzelnen Bauten, Ideen oder Projekte schönen Schein mit dem möglichen oder vergessen und zudem die angestrebten tatsächlichen Sein zu verwechseln, sich Perspektiven thematisieren.« also mit einer hübschen Oberfläche zu be- Und so zeigen die [Umrisse] erneut, daß gnügen, ohne deren bisweilen recht viel- gerade Frankfurt am Main über zahlreiche schichtigen Hinter- oder Untergrund ein »brauchbare Orte« für ein mehr als ge- bißchen genauer erkundet zu haben. Daß deihliches Zusammenleben verfügt: Sie stille Wasser oft sehr tief sind und sie da- warten nur darauf, aufgespürt und von her stets mit einiger Vorsicht zu genießen innen wie außen gewürdigt zu werden. bleiben, läßt sich nämlich in ganz ähnli- Zum Ende des Monats Dezember wün- cher Form auch auf manche »Lautmale- schen wir Ihnen alles Gute, eine ordentli- reien« übertragen, und zwar insbesondere che Portion Glück, Erfolg und Gesundheit auf solche, die durch eine vermeintlich sowie einen recht schwungvollen Rutsch schlichte Gliederung zu irritieren oder aber ins kommende Jahr, in dem Ihnen unsere ihren Sinn zwischen flüssig gestrickten »Zeitschrift für Baukultur« wiederum man- Zeilen zu kaschieren versuchen. Und nigfaltige Aspekte, detaillierte Aufklärung selbst Thesen, die zunächst an Binsen- und profunde Erörterungen bieten kann. wahrheiten erinnern, weil sie plakativ oder sogar etwas banal klingen, entfalten häu- Michael Wiederspahn [Umrisse] 4] Inhalt Frankfurt am Main – Die Metropole heute Vorwort Planen und Bauen am Beginn eines neuen Jahrhunderts 7 Edwin Schwarz Neue Quartiere Der neue Westhafen 8 Thomas Berge, Jochen Krehbiehl Neues Stadtquartier Westhafen 11 Michael Schumacher Entwicklung des Europaviertels 16 Natascha Rohde Das Stadtwerk 18 Daniela Brake Die Johann Wolfgang Goethe-Universität 22 Fritz Lauppe, Astrid Romey Stadterneuerung Ostend 24 Gilbert Mayr Stadterneuerung von Alt-Sachsenhausen 26 Ursula Brünner Der Rebstockpark 30 Michael Knisatschek Der neue Stadtteil Riedberg 32 Karl-Heinz Staab, Jürgen Büttner Hotel Riedberg 35 Till Schneider Das neue Gewerbegebiet in Kalbach 38 Sabine Fladung Hohe Häuser Nachverdichtung des Bankenviertels 40 Martin Neitzke Die Bockenheimer Landstraße 42 Uwe Wahl Die Europäische Zentralbank 45 Andrea Jürges Das Hochhaus Kaiserkarree 48 Martin Gruber, Helmut Kleine-Kraneburg Der IBC-Gebäudekomplex 52 Georg A. Rosen Zwei Gartentürme für Frankfurt 56 Daniela Brake Drehscheibe Frankfurt 58 Birgit Giebel Das MainForum 62 Martin Gruber, Helmut Kleine-Kraneburg Öffentliche Räume Der Stoff, aus dem die Nacht ist 66 Helmut Angerer, Christian Moczala, Dorothea Stürmer Illumination Stadtraum Main 70 Günter Pötschke Neugestaltung des Willy-Brandt-Platzes 72 Irmgard Huber [Umrisse] Wohnen und Arbeiten am Fluß 73 [5 Angelika Kowalewsky, Michael Hootz Ein attraktives Entrée zur Innenstadt 76 Christof Kullmann Wiedereroberung eines Stückes Stadtbild 80 Christoph Mäckler Nizza am Main 82 Dieter Köhler Licht- und Luftbad Niederrad 86 Florian Schlüter GrünGürtel-Park Seckbach-Nord 88 Susanne Metz Wohnen und Arbeiten Frankfurter Krankenhausszene im Umbruch 90 Iphigenie Traxler Wohnen und Arbeiten in der City-West 96 Hans-Christof Ernst Urbanes Wohnen 100 Stefan Forster Siedlungen im Passivhausstandard 104 Christopher Brocke, Günter Griesel Kaufhaus auf der Zeil 106 Winfried Gladis Klarheit, Fröhlichkeit, Leichtigkeit 109 Seyed Hadi Mirmiran Recyclingzentrum der Werkstatt Frankfurt 112 Florian Schlüter Das Ufo-Projekt 114 Matthias Schönau, Phaidon Kostic Multifunktionaler Firmensitz 118 Siegfried Apenbrink Licht für ein Bürogebäude 120 Ulrike Brandi Frankfurter Flughafen Die Frankfurter Airport City 123 Barbara Jakubeit Verwaltungsgebäude der Lufthansa 128 Michael Reiß Das Projekt »Skywaves« 131 Christof Kullmann MAC Main-Airport-Center 134 Sabine Wulf Aktuell Die BAU 2005 in München 137 Stefan Teufel Rubriken Neue Produkte und Verfahren 142 Nachrichten und Veranstaltungen 150 Termine 152 Bücher 156 Impressum 159 [Umrisse] MixedMedia Konzepts Kompetent als Global Player in Sachen Symposien und Exkursionen P r ewie s z.B. s e a r b e i t STRASSENBRÜCKENBAU VERKEHRSWEGEBAU FASSADEN – Konzeption und Konstruktion STADIEN – Planung, Bau und Betrieb Referenten und Teilnehmer schätzen unsere Fachkompetenz, die vorzügliche Organisation V e rund a hervorragende n s Qualität t unserera lVeranstaltungen. t u n g e n Das wird weiterhin eindrucksvoll belegt durch ständig steigende Teilnehmerzahlen und die positive Resonanz in den Medien. Wir sind auch Ihr Partner bei der Ausrichtung von Symposien, Fachforen und Exkursionen rund um’s Thema Bauen. Fordern Sie nähere Unterlagen an P u boder linformieren i k Sie sicha im Internett i unter o n e n www.mixedmedia-konzepts.de. Gerne stehen wir vorab zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihren Anruf. MixedMedia Konzepts Biebricher Allee 11 b ⏐ 65187 Wiesbaden Tel.: 06 11/98 12 92-0 K n oFax: w06 11/80 12- 52 h o w E-Mail: [email protected] Internet: www.mixedmedia-konzepts.de © Birgit Siegel/MixedMedia Konzepts Planen und Bauen am Beginn eines neuen Jahrhunderts [7 Perspektiven der Stadtentwicklung sind jedoch auch positive Folgewirkungen »Schöneres Frankfurt« soll nach den jüng- zu konstatieren: Die resultierende Senkung sten Haushaltsplanbeschlüssen ausgewei- der Büromietpreise macht städtische tet werden, um die Aufenthaltsqualität und Standorte gegenüber jenen im Umland das Erscheinungsbild öffentlicher Plätze konkurrenzfähiger. Und: Die Senkung der und Straßen zu erhöhen. Büromieten reduziert die Differenz zu den In einer Stadt mit nahezu 600.000 Arbeits- Wohnungsmieten und löst bei manchen plätzen und ca. 650.000 Einwohnern wird Grundstückseigentümern und für bestimm- der Wohnungsbau auch in Zukunft ein te Adressen eine intensive Prüfung aus, dominantes Thema bleiben. Wir müssen ob nicht ein Wechsel von Büro- zu Wohn- uns dafür engagieren, daß der neue nutzung wirtschaftlich ist. Stadtteil Am Riedberg städtebaulich und wirtschaftlich ein Erfolg wird. Und wir müs- Geplantes sen dennoch schon jetzt Überlegungen Wie sieht Stadtplanung in einer Zeit aus, in anstellen, wo neue Wohn- und Mischge- biete langfristig entstehen können. Dabei Edwin Schwarz, der viele Gewißheiten zerbrechen und die Stadtrat für Planung und Sicherheit Zukunft unsicherer geworden ist? liegt der Fokus nicht auf landwirtschaft- © Stadt Frankfurt am Main lichen Flächen an den Rändern der Stadt, Zunächst: Stadtplanung ist auf Kontinuität sondern auf baulich bereits genutzten in langen Zeiträumen angewiesen. Wie die Flächen. Erreichtes in dieser Fachpublikation
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