Weserland-Echo 1/2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Weserland-Echo 1/2017 Weserland-Echo Heft der Sektion Weserland 1/ 2017 Januar - Juni Berichte der Vereinsgruppen Einladung zur Mitgliederversammlung Satzungsänderung Bericht zum Kletterzentrum OWL 1 2 Unterwegs Ihr Spezialist für Reiseausrüstung Weserstraße 12 - 37671 Höxter Tel: 05271 - 35346 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo-Fr. 10:00 - 18:00 Uhr, Sa 9:30 - 14:00 Uhr 10% Rabatt für DAV-Mitglieder, außer auf bereits reduzierte Ware, GPS Geräte und Elektronik ... Inhalt Wo finden Sie was in diesem Heft? Seite 4 Inhaltsverzeichnis Aus der Sektion Seite 5 Vorwort Seite 6 Einladung zur Mitgliederversammlung Seite 7 Satzungsänderung Seite 17 Aufnahmeantrag Seite 19 Mitgliedsbeiträge Seite 20 Neue Mitglieder Seite 21 Runde Geburtstage Seite 22 Jubilare, Todesanzeigen Seite 23 Unser Kletterzentrum im Endspurt Berichte aus den Gruppen Seite 33 Radtour „Rund um den Ebersnacken“ Seite 34 Auf Langstreckenwanderung im Harzvorland Seite 36 Auf Wandertour in Ostwestfalen Seite 37 Aktionen der Familiengruppe Seite 40 Die Familiengruppe in den Höhlen des Ith Seite 42 Ein Wanderurlaub in der Fränkischen Schweiz Seite 45 Interview mit Jens Werchau Termine der Gruppen Seite 45 Jobangebot Kletterhalle Seite 47 Alpinstammtisch Seite 48 Klettersteig am Gardasee Seite 49 Termine der Wandergruppe Seite 54 Einladung zum Hüttenabend Informationen über die Sektion Seite 56 Ansprechpartner Seite 57 Impressum Titelfoto: Kletterzentrum OWL in Brakel 4 Vorwort Liebe Sektionsmitglieder, liebe Wir wollen das Programm unseres Bergfreunde, traditionellen Spatenfestes Ende Juni neu gestalten, um auch die jüngeren ein ereignisreiches zweites Halbjahr Mitglieder für diese Sektionsveranstal- 2016 liegt hinter uns. Nach einigen tung zu begeistern. Somit gibt es im Startschwierigkeiten ist der Bau un- Jahr 2017 wieder viele Gelegenheiten seres Kletterzentrums gut vorange- für unsere Mitglieder, um ehrenamt- kommen. Beim Richtfest galt der Dank lich am Vereinsleben mitzuwirken. unserer Planungsgruppe und allen am Bau Beteiligten für die bis dahin geleis- Hier gilt mein Dank allen Mitglie- tete Arbeit. Das Interesse an unserem dern, die im vergangenen Jahr aktiv Kletterzentrum ist groß: Es erreichten das Vereinsleben gestaltet haben. uns schon nach der Grundsteinlegung Wir können also mit Optimismus in viele Anrufe mit der Frage, wann man das neue Jahr schauen. Die Moos- denn klettern könne. Damit verbindet berghütte ist wieder gut gebucht und sich die Erwartung auf einen erfolgrei- dem Kletterzentrum wünschen wir ei- chen Start und gute Besucherzahlen. nen erfolgreichen Beginn. Unser Betriebsleiter hat schon viele Ideen, um das Kletterzentrum mit Le- Uns Allen wünsche ich einen guten ben zu erfüllen. Jahresausklang und ein gesundes er- folgreiches Jahr 2017. Im März des vergangenen Jahres be- stand die Sektion Weserland bereits Mit herzlichen Grüßen seit 90 Jahren. In diesem Zeitraum Ihr/ Euer hat es zwei herausragende Ereignisse Eberhard Gottlöber gegeben: 1963 konnte nach 5 Jahren Planungs- und Bauzeit die Moosberg- hütte eingeweiht werden, und 2016 hat nach 3-jähriger Planung der Bau unseres Kletterzentrums begonnen. Die Einweihung werden wir Anfang Februar feiern können. Damit ist zu dem Schwerpunkt Wandern der neue Schwerpunkt Klettern gekommen. Die traditionellen Angebote wie Mo- nats- und Langstreckenwanderung, Wanderwochenende, Wanderwoche haben auch im Jahr 2016 wieder gu- ten Zuspruch gefunden. Auch Famili- en- und Jugendgruppe entwickeln sich gut, sodass eine zweite Familiengrup- pe entstehen soll. Eberhard Gottlöber 5 Einladung zur Mitgliederversammlung 2017 Zu unserer ordentlichen Mitgliederversammlung lade ich Sie hiermit im Namen des Vorstandes herzlich ein. Sie findet am Dienstag, den 04. April 2017 um 19:00 Uhr in der Moosberghütte Silberborn statt. Tagesordnung 01. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 02. Wahl zweier Mitglieder zur Beglaubigung des Protokolls der MGV 2017 03. Jahresberichte a) des 1. Vorsitzenden b) des 2. Vorsitzenden c) des Schatzmeisters d) der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes e) des Vertreters der Sektionsjugend f) des Kletterhallenreferenten g) der Ausbildungsreferentin h) der Gruppenleiter 04. Genehmigung des Protokolls der MGV 2016 05. Satzungsänderung Übernahme der Mustersatzung des DAV 06. Neuwahlen a) § 15 Wahl des/der Schriftführers/-in b) § 19 Beirat, weitere Mitglieder c) § 23 Ehrenrat, Wahl eines Ersatzmitgliedes d) § 24 Wahl eines Kassenprüfers 07. Haushaltsvoranschlag 2017 08. Verschiedenes Anträge zur Tagesordnung bitte bis zum 14.03.2017 an den 1. Vorsitzenden richten. Für den Vorstand: Eberhard Gottlöber, 1. Vorsitzender Vor der Mitgliederversammlung wird ab 18:00 Uhr ein kalter Imbiss gereicht! 6 Satzung Allgemeines § 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen: Sektion Weserland des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.V. und hat seinen Sitz in Höxter. Er ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Paderborn eingetragen § 2 Vereinszweck 1. Zweck der Sektion ist, das Bergsteigen und alpine Sportarten vor allem in den Alpen und den deutschen Mittelgebirgen, besonders für die Jugend und die Famili- en, zu fördern und zu pflegen, die Schönheit und Ursprünglichkeit der Bergwelt zu erhalten, die Kenntnisse über die Gebirge zu erweitern und dadurch die Bindung zur Heimat zu pflegen. 2. Die Sektion ist parteipolitisch neutral; sie vertritt die Grundsätze religiöser, welt- anschaulicher und ethnischer Toleranz; sie achtet auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern. 3. Die Sektion verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Die gemein- nützigen Zwecke in diesem Sinne sind die Förderung des Sports, des Natur- und Umweltschutzes, der Jugendhilfe und der Bildung sowie der Heimatpflege und Hei- matkunde. 4. Die Sektion ist selbstlos tätig; sie erstrebt keinen Gewinn und verfolgt nicht in ers- ter Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Sektion dürfen nur für die satzungs- gemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Ausgeschiedene Mitglieder haben keinen Anspruch auf das Sektionsvermögen. Keine Person darf durch Ausgaben, die dem Zweck der Sektion fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. § 3 Mittel zur Erreichung des Vereinszwecks 1. Der Vereinszweck soll durch die in Absatz 2 und 3 angeführten ideellen und mate- riellen Mittel erreicht werden. 2. Als ideelle Mittel zur Verwirklichung des Vereinszwecks dienen: a) bergsteigerische und alpinsportliche Ausbildung, Förderung bergsteigerischer und alpinsportlicher Unternehmungen, des alpinen Schilaufes, Ausleihe von Bergsport- ausrüstung, Unterstützung des alpinen Rettungswesens; b) Gemeinschaftliche bergsteigerische, alpinsportliche Unternehmungen sowie Wan- derungen; c) Veranstaltung von alpinsportlichen Wettkämpfen einschließlich der Bekämpfung des Dopings gemäß der strafbewehrten Sportordnung des DAV; 7 d) Errichten, Erhalten und Betreiben künstlicher Kletteranlagen; e) Erhalten und Betreiben der Hüttenstandorte als Stützpunkte zur Ausübung des Bergsteigens und der alpinen Sportarten sowie Errichten und Erhalten von Wegen; f) Schutz und Pflege von Natur und Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt der Alpen und der deutschen Mittelgebirge, insbesondere bei der Ausübung des Bergsports und der Unterhaltung von Hütten und Wegen; g) Jugendhilfe und umfassende Jugend- und Familienarbeit; h) Abhaltung von Vereinsveranstaltungen wie Versammlungen, Vereinsfeste, Vorträ- ge, Lehrgänge und Führungen; i) Pflege der Heimatkunde. j) Einrichtung und Betrieb einer Webseite oder sonstiger elektronischer Medien; k) Herausgabe von Publikationen; l) Zusammenarbeit mit Personen, Organisationen und Institutionen, die gleiche oder ähnliche Zwecke verfolgen beziehungsweise die Vereinsziele unterstützen. 3. Die erforderlichen materiellen Mittel sollen aufgebracht werden durch: a) Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren in der jeweils beschlossenen Höhe; b) Subventionen und Förderungen; c) Spenden, Sammlungen, Vermächtnisse und sonstige Zuwendungen; d) Vermögensverwaltung (wie Zinsen, sonstige Kapitaleinkünfte, Einnahmen aus Beteiligungen, Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung); e) Sponsorengelder; f) Werbeeinnahmen; g) Einnahmen aus dem Betrieb von Schutzhütten und künstlichen Kletteranlagen; h) Einnahmen aus dem Verkauf von Ausrüstung, Hütten- und Vereinsartikeln; i) Einnahmen aus Vereinsveranstaltungen (Vereinsfeste, Wettkämpfe, Vorträge, Kurse, Lehrgänge, Führungen, u. ä.); § 4 Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein e. V. Die Sektion ist Mitglied des Deutschen Alpenverein e. V. (DAV). Sie unterliegt der Satzung dieses Vereins und hat damit alle Rechte und Pflichten, die sich aus dieser ergeben. Zu den Pflichten gehören: a) den Jahresbericht und die Jahresrechnung vorzulegen, wie sie von der Mitglie- derversammlung genehmigt worden sind; b) die von der Hauptversammlung beschlossenen Beiträge (Verbandsbeiträge) und Umlagen rechtzeitig zu bezahlen; c) Veränderungen im Vorstand der Sektion dem DAV unverzüglich mitzuteilen; d) die satzungsgemäßen Beschlüsse der Hauptversammlung des DAV auszu¬führen, insbesondere in ihre Satzung die Bestimmungen der Mustersatzung für die Sektionen zu übernehmen, die die Hauptversammlung als verbindlich be- zeichnet hat; e) in der Satzung die Haftung des DAV für Schäden zu begrenzen, die Mitgliedern der Sektion bei Benutzung von Einrichtungen des DAV oder bei Teilnahme an Veran- staltungen des DAV entstehen; f) Satzungsänderungen vom Präsidium des DAV genehmigen zu lassen; g) jede Veräußerung
Recommended publications
  • Landkreis Holzminden Bezirk Hannover
    Landkreis Holzminden Bezirk Hannover Übersicht und Gebietsentwicklung die Enklave Bodenwerder (ehemals Landkreis Hameln-Pyrmont) er- weitert. Durch die niedersächsischen Verwaltungs- und Gebietsrefor- Das Gebiet des Landkreises Holzminden erstreckt sich im Weser- men der 1970er-Jahre fielen die Gemeinden Delligsen, Lauenförde, und Leinebergland von der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen Polle, Vahlbruch, Brevörde und Heinsen sowie die ehemaligen Ge- (Nachbarkreise sind Höxter und Lippe) über rund 40 km nach Osten meinden Silberborn und Meiborssen und vorübergehend auch die bis an das Leinetal (Landkreis Hildesheim) und vom Ith (Landkreis Samtgemeinde Duingen an den Landkreis Holzminden. Demgegen- Hameln-Pyrmont) über etwa 47 km nach Süden bis in den Solling über gingen die Gemeinden Brunkensen und Lütgenholzen im Aus- (Landkreis Northeim) und berührt das Bundesland Hessen (Landkreis tausch an den Altkreis Alfeld (seit 1977 Landkreis Hildesheim), wäh- Kassel). Holzminden ist mit einer Flächengröße von 692 km2 und rend die Gemeinden der Ithbörde, Bisperode, Harderode und Bes- 78 683 Einwohnern (31.12.2004) der drittkleinste Landkreis in Nieder- singen, an den Landkreis Hameln-Pyrmont kamen. 1981 wurde der sachsen. Weniger Bewohner haben nur noch die Kreise Wittmund Gebietsstand des Landkreises durch die Umgliederung der Samtge- und Lüchow-Dannenberg. Auch mit einer Bevölkerungsdichte von meinde Duingen an den Nachbarkreis Hildesheim abermals geändert. 113 Einw./km2 liegt der Landkreis Holzminden unter dem Landes- 2 durchschnitt von 168 Einw./km . Naturräume Das enge und windungsreiche Wesertal, von historischen Grenzen Naturräumlich ist das Kreisgebiet ein Teil der Mittelgebirgsschwelle, durchzogen, erschwert seit jeher die überregionale Verkehrsanbin- die aus unterschiedlichen erdmittelalterlichen Festgesteinsschollen dung der Region an die Oberzentren Hannover, Hildesheim, Göttin- besteht.
    [Show full text]
  • Laubwald-Gesellschaften Trockenwarmer Standorte Im
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Tuexenia - Mitteilungen der Floristisch- soziologischen Arbeitsgemeinschaft Jahr/Year: 1997 Band/Volume: NS_17 Autor(en)/Author(s): Klocke Annette Artikel/Article: Laubwald-Gesellschaften trockenwarmer Standorte im nördlichen Sollingvorland und im Wesertal bei Bodenwerder 59-79 ©Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschft; www.tuexenia.de; download unter www.zobodat.at Tuexenia 17: 59-79. Göttingen 1997 Laubwald-Gesellschaften trockenwarmer Standorte im nördlichen Sollingvorland und im Wesertal bei Bodenwerder - Annette Klocke - Zusammenfassung Die Laubwälder trockenwarmer Standorte des nördlichen Sollingvorlandes und der Wesertalhänge bei Bodenwerder (Niedersachsen) werden beschrieben und pflanzensoziologisch eingeordnet. An den steilen, meist süd- oder westexponierten und daher trockenen und wärmebegünstigten Kalkhängen siedeln als charakteristische Waldgesellschaften das Carici-Fagetum und dessen Ersatzge­ sellschaft, das Galio-Carpinetum. Daneben wächst auf wärmebegünstigten, trockenen Buntsandstein­ hängen das Luzulo-Quercetum. Auf einem kleinflächigen Sonderstandort, auf einer Geröllhalde unter­ halb eines Muschelkalkfelsens, tritt das Aceri-Tilietum auf. Da recht umfangreiches Material von anthropogenen Eichen-Hainbuchenwäldern vorhegt, wird die Einordnung der Ersatzgesellschaft als Galio-Carpinetum diskutiert. Die bisher meist übliche und auch hier vorgenommene Einordnung derartiger
    [Show full text]
  • Die Berge Und Wir Heft 2/2015
    Ausgabe 2/2015 Mai–August Die Berge und wir Das neue Pächterpaar auf dem Niedersachsenhaus Berichte · Programme · Termine Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e.V. www.alpenverein-hannover.de 1 Inhalt n Vorwort n Veranstaltungen/Touren Liebe Bergfreundinnen, Wandervorschlag: Von der liebe Bergfreunde 3 Kansteinhütte zum Sonnenberg 32 Das Internetportal: Tauernhöhenwege 33 n Aktuelles aus der Sektion Machen Sie mit beim Tourenportal 34 Wichtige Mitteilungen Pächterwechsel auf dem n Lichtbildervorträge Niedersachsenhaus 4 Vorankündigung der Lichtbildervorträge Verstärken Sie unser Redaktionsteam 7 2015/2016 21 Berichte n Unsere Mitglieder Gletscherkurs und Hochtouren um die Verstorbene 35 Zufallspitze 8 Wir gratulieren 35 n Aktivitäten der Gruppen Neuanmeldungen 36 JDAV Sektion Hannover 10 n Neue Bücher Eine neue Kindergruppe mit dem G. Hinze: Neue Bücher 38 Namen LuchsUs wurde gegründet 11 LuchsUs 12 n Zur Information AG Gebietspatenschaft Kanstein 13 Aufnahmeantrag 40 Kletterfrauen 40+ 13 Einzugsermächtigung 41 Kletter-Senioren 14 Mitgliederkategorien 42 Alpinistengruppe 15 Alpine Auskünfte 43 Hochgebirgswandergruppe 16 Wer ist wofür zuständig Radlgruppe 16 und wie erreichbar? 43 Trekking-Wandergruppe 17 Impressum 43 Sonnabendwandergruppe 18 Vorschau 44 Altbergsteiger 18 Skigruppe 19 Sonntagswandergruppe 20 Wandergruppe 2000 24 Mini Mammuts 26 Familiengruppe 26 Mountainbike-Gruppe 28 Familienklettergruppe 28 Fotogruppe 29 Titelbild: n Das neue Pächterpaar auf dem Auf einen Blick Niedersachsenhaus (s. S. 6) Termine 22 (Foto: privat) n Unsere Hütten Rückseite: Unsere Hochgebirgshütten 30 Innergschlöß mit Großvenediger/Tirol Unsere Kansteinhütte 31 (Foto: H. Techtmann) 2 Vorwort Liebe Bergfreundinnen, liebe Bergfreunde! Das Verfassen des Vorworts für unsere in den Jugendgruppen sind positiv – Sektionsnachrichten beginnt für mich genauso wie der Zuwachs an neuen immer mit einer Rückbesinnung auf Mitgliedern, der im ersten Quartal 2015 das, was uns in der Vorstandsarbeit in deutlich über den Zahlen der Vorjahre liegt.
    [Show full text]
  • Schätze Der Weser Floßfahrt „Lebendige Weser 2008“ Vom 12
    Schätze der Weser Floßfahrt „Lebendige Weser 2008“ vom 12. Juli bis 26. Juli 2008 von Reinhardshagen nach Bremen Ein uraltes Gewerbe wird wieder erweckt und eine historische Flusslandschaft neu entdeckt. Die Schätze der Weser werden offenbart und weisen auf die Potenziale dieser Region hin. BÜRO AM FLUSS e.V. Zum Einstieg Die „Weserfl ößer Reinhardshagen“, neun Männer im Und man benötigte weitere Unterstützung. Deshalb kann besten Alter, begannen 1990 mit dem Bau eines wieder- man inzwischen auf eine respektable Sponsorenliste verwendbaren Kleinfl oßes. Die Faszination des Flößens verweisen. Diesen Unterstützern danken die Flößer hat sie seitdem nicht mehr losgelassen. ebenso herzlich wie den Betrieben, die Oblasten in Form Regelmäßig fahren sie zu den Internationalen Flößer- von Holzkohle, Bier, Luftgewehrkugeln, Wurst, Farbe und treffen nach Österreich. Den Bau des Weserfl oßes 1992 Nachkommen prächtiger Bäume aus dem Reinhardswald verfolgten sie als Zuschauer mit größtem Interesse. Als bereitstellen. Wir danken dem Landwirt Fred Becker für 2003 der NDR eine Mannschaft für den Bau eines Fern- seine Wiese in Reinhardshagen und Christina Kröhnert sehfl oßes suchte, waren sie zur Stelle. Der Film wurde für die mühevolle Layoutarbeit. ein großer Erfolg. Und ohne die Unterstützung der Forstämter sowie der Im Jahr 2006 reifte der Plan, selbst ein großes Floß zu Landesbetriebe Niedersächsische Landesforsten und bauen und von Reinhardshagen bis nach Bremen zu Hessen-Forst, des Wasser- und Schifffahrtsamt Hann. steuern. Dazu brauchte man Verstärkung und fand den Münden, der Gemeinde Reinhardshagen sowie aller Kontakt zum „Büro am Fluss – Lebendige Weser e.V.“ kommunalen Weseranrainer von Hann. Münden bis und damit zu Christian Schneider sowie zu Holzfreunden Bremen hätten wir unsere Vision aufgeben müssen.
    [Show full text]
  • Begründung Kapitel 3 Entwicklung Der Freiraumstrukturen Und
    Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) - Entwurf - Begründung Kapitel 3 Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraumnutzungen Unterlage zum Beteiligungsverfahren 12/2020 Bearbeitungsstand 16.12.2020 Landkreis Holzminden Kreisentwicklung/ Wirtschaftsförderung Regionalplanung Bürgermeister-Schrader-Str. 24 | 37603 Holzminden Internet www.landkreis-holzminden.de/rrop eMail [email protected] RROP-Entwurf Begründung Inhalt 3 Ziele und Grundsätze zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraumnutzungen ........................................................................................ 1 3.1 Entwicklung eines landesweiten Freiraumverbundes und seiner Funktionen ...................................................................................................... 1 3.1.1 Elemente und Funktionen des landesweiten Freiraumverbundes, Bodenschutz ........................................................................................ 1 3.1.2 Natur und Landschaft .......................................................................... 6 3.1.3 Natura 2000 ....................................................................................... 19 3.2. Entwicklung der Freiraumnutzungen ......................................................... 21 3.2.1 Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei.......................................... 21 3.2.2 Rohstoffsicherung und Rohstoffgewinnung ....................................... 40 3.2.3 Landschaftsgebundene Erholung ...................................................... 82
    [Show full text]
  • Geologischen Karte
    MM. WM’ Erläuterungen ll’ Geologischen Karte VOII Preußen und benachbarten Bundesstaaten. ._ ..._.._ _ w-”— -... Herausgegeben -_...._.....‚_.. von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt. Lieferung 152. f. f2 J .... ‚Ja-v Blatt Eschershausen. _—_.o...._.„...—‚ _— Gradabteilnng 55, N0. 2. -m....... „—*._. \‘r\ t um ‚m.‘ M ymfl "\ n"-"\." \N\N\J\I\f\/\ nm‘vxm x Nn xAI‘l‘ m1 BERLIN. Im Vertrieb bei der Königlichen Geologischen Landesanstalt. Berlin N. 4, Invalidenstraße 44. 1910. WWW Königliche Universitäts-Bibliothek zu Göttingen. Geschenk 5 des Kgl. Ministeriums der geistlichen,%am. iUnterrichts— und Med:AngelegenheitenD zu Berlin. 19./14. LüL—J SUB Göttingen2 7 {im7‘ Wurmmm Blatt Esehershausen. 0 Gradabteilung 55 (Breite ääö’ Länge 27°[28°)‚ Blatt Nr. 2. ———_————.———. Geognostisch bearbeitet durch A. von Koenen und 0. Grupe (1899—1905), zum Teil mit Hülfe von H. MENZEL unfl mit Benutzung von Aufnahmen des Herrn A. STEUER. Erläutert durch A. V. KOENEN und O. GRUPE (Zechstein und Buntsandstein). Das Meßtischblatt Eschershausen enthält an seinem west- lichen Rand zwischen Rühle, Bodenwerder und seiner nordwest— lichen Ecke das Tal der Weser, welche im Bereiche des Blattes von 75 In, bis auf 70 m fällt. Der südwestliche Teil des Blattes ist orographisch gänzlich verschieden von dem etwas kleineren nordöstfichen und enthält die ausgedehnten, fast durchweg be— waldeten Hochflächen des >>Vogler<<, welcher sich ‚mit dem >>Ebersnacken<< bis zu 460,4 m erhebt, aber durch zahlreiche, tiefe Schluchten und Täler unregelmäßig zerschnitten wird. Nach Westen, nach der Weser senkt er sich ziemlich gleich- mäßig, ebenso auch großenteils nach Nordosten, nach dem Lenne- tal zu; er wird a'ber nach Osten begrenzt durch die breite Einsen- kung zwischen Eschershausen und Stadtoldendorf, doch gleicht die östlich folgende Bergpartie, welche mit der Ruine Homburg 403 m Höhe erreicht, großenteils dem Vogler, obwohl sie im Süden durch zahlreiche, zum Teil ,recht große und tiefe Erd- fälle ausgezeichnet wird.
    [Show full text]
  • Begründung Kapitel 3 Entwicklung Der Freiraumstrukturen Und Freiraumnutzungen
    Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) - Entwurf - Begründung Kapitel 3 Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraumnutzungen Unterlage zum Beteiligungsverfahren 7/2019 Stand 24.06.2019 Landkreis Holzminden Kreisentwicklung/ Wirtschaftsförderung Regionalplanung Bürgermeister-Schrader-Str. 24 | 37603 Holzminden Internet www.landkreis-holzminden.de/rrop eMail [email protected] RROP-Entwurf Begründung Inhalt 3 Ziele und Grundsätze zur Entwicklung der Freiraumstrukturen und Freiraumnutzungen ........................................................................................ 1 3.1 Entwicklung eines landesweiten Freiraumverbundes und seiner Funktionen ...................................................................................................... 1 3.1.1 Elemente und Funktionen des landesweiten Freiraumverbundes, Bodenschutz ........................................................................................ 1 3.1.2 Natur und Landschaft .......................................................................... 6 3.1.3 Natura 2000 ....................................................................................... 18 3.2. Entwicklung der Freiraumnutzungen ......................................................... 21 3.2.1 Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei.......................................... 21 3.2.2 Rohstoffsicherung und Rohstoffgewinnung ....................................... 39 3.2.3 Landschaftsgebundene Erholung ...................................................... 79 3.2.4 Wassermanagement,
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort III Inhaltsverzeichnis V — XIL Verzeichnis der Kartenbeilagen XII Einleitung. Land und Leute 1 — 3 Allgemeines. — Die Bewohner 2—3 Geologisches 3 Praktische Reisewinko 4—5 TCisenbahnfahrkarten R. 4. — Fuhrwerk S. 4. — Gebirgsvereine S. 5. — Wegebezeichnungen S. 5. — Bäder und Luftkurorte S. 5.' Hiiuptrnuten. I. Von ('assel bis Stunden 6—11 1. Casscl und Wilhelmshöhe 6—10 2. Reisewege von Gasse! bis Münden 10—11 II. IHe Oberweser 12-80 1. Weserfahrt von Münden bis Hameln 12—19 2. Münden (Hann.) 19—21 Stadtwanderung 19—20 Spaziergänge und Ausflüge 20—21 1. Nach dem Bergschlößchen 20 2. : Tillys Schanze 20 '>. •. Andrees Berg 21 4. : Bremer Höhe —Seidlers Anlagen . 21 5. ; Dürings Anlagen —Gerlachs Anlagen 21 (i. : Rehbockswiese —Schäferhof ... 21 :J. Karlshafen 21-24 Stadtwanderung 21—22 Spaziergänge und Ausflüge 22—24 Am linken Weserufer : 1. Nach der Juliushöhe 22 2. : der Lindenhöhe 22 3. : Krukenberg—Hessisch. Klippen — Kaiserstein—Herstelle .... 23 http://d-nb.info/578322234 VI Inhaltsverzeichnis. Seite Am rechten Weserufer: 4. Nach den Hannoverschen Klippen . 23 5. : Brüggefeld (Milchhäuschen) .... 24 6. : Neuhaus . '. 24 7. : Uslar über Ninower 24 8. ; Bodenfelde \ . 24 4. Der Reinhardswald .; 24—26 Allgemeines 24 1. Nach Karlshafen — Gottsbüren — Saba- burg—Hofgeismar 24—25 2. ' : Karlshafen—Trendelburg—Saba - bürg—Vockerhagen—Münden . 26 5. Beverungen . 27—28 Allgemeines 27 Spaziergänge und Ausflüge 27—28 1. Nach dem Galgenberg 27 2. ; dem Mühlenberg 27 3.- = dem Milchhäuschen (Brüggefeld) 27 4. ; den Hannoverschen Klippen . 28 5. ; Karlshafen über Milchhäuschen und Hannoversche Klippen .... 28 6. : Karlshafen am 1. Weserufor entlang 28 7. ; Fürstenberg 28 8. : ' Neuhaus 28 • 6.
    [Show full text]
  • Anhang 1 Zur Begründung Tabellen
    Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) - Entwurf - Anhang 1 zur Begründung Tabellen Unterlage zum Beteiligungsverfahren 10/2020 Stand 30.10.2020 Landkreis Holzminden Kreisentwicklung/ Wirtschaftsförderung Regionalplanung Bürgermeister-Schrader-Str. 24 | 37603 Holzminden Internet www.landkreis-holzminden.de/rrop eMail [email protected] Tabellenverzeichnis Anhang Tab. 2.1 – 1 Wichtige Baudenkmale im Landkreis Holzminden .................................................................................................................... 1 Anhang Tab. 2.1 – 2 Wichtige Bodendenkmale im Landkreis Holzminden .............................................................................................................. 10 Anhang Tab. 2.1 – 3 Kulturhistorische Landschaftselemente mit landesweiter Bedeutung ...................................................................................... 18 Anhang Tab 3.1.2. - 1 Flächiger Biotopverbund ...................................................................................................................................................... 19 Anhang Tab 3.1.2. - 2 Linearer Biotopverbund ........................................................................................................................................................ 22 Anhang Tab. 3.1.2. - 3 Vorranggebiet Natur und Landschaft ................................................................................................................................... 27 Anhang Tab. 3.1.2. - 4 Flächige Naturdenkmale.....................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Wandersport Im TV Blomberg Die Nelkenwanderer
    Wandersport im TV Blomberg Die Nelkenwanderer Pressenotiz Mit den Blomberger Nelkenwanderern unterwegs: Mehrtagestour auf dem Weserbergland-Weg Das 2. Kapitel des Nelkenwanderer-Projektes „Weserbergland-Weg“, eine mehrtägige Tour auf dem nördlichen Teil, ist geschrieben. Der mit blauem XW auf grünem Grund markierte Wanderweg folgt bergauf und bergab dem Tal der Weser von Hannoversch Münden bis zur Porta Westfalica. Es geht vorbei an romantischen Burgen und Schlössern, historischen Altstädten. Und auf dem zertifizierten Wanderweg sind viele Mythenfiguren anzutreffen. Das ganz Besondere: Der Weserbergland-Weg ist immer noch ein Geheimtipp, eine Wanderung mit der Natur auf Du und Du ist hier immer möglich. Vom 03. bis zum 06. Oktober 2019 sind die Blomberger Nelkenwanderer in 4 Tagesetappen und einer gut 100 Kilometer langen Wanderstrecke von Stadtoldendorf über Bodenwerder, Hameln und Hessisch- Oldendorf nach Rinteln auf diesem Fernwanderweg unterwegs. Zur 1. Etappe mit 18 Kilometer Länge startete die Wandergruppe in der Fachwerkstadt Stadtoldendorf. Bis hierher ging es natürlich umweltfreundlich auf dem Schienenweg. Die wie ausgestorben wirkende Stadt ließen die Wanderer schnell hinter sich. Teilweise ergiebiger Dauerregen begleitet die Wanderer auf dem Weg zum Kloster Amelungsborn. Das frei zugängliche Klostergelände an der Bundesstraße nahe Negenborn kann eine bewegte Geschichte erzählen. Der Klostergarten ist für seine vielfältigen Arzneikräuter bekannt. In Richtung Norden geht es weiter nach Holenberg, mitten durch eine traumhafte Landschaft, auch bekannt als die "Toskana des Nordens". Der erste kräftezehrende Aufstieg in das Voglergebiet endete auf Ebersnacken (460m üNN) mit dem 26 m hohen Ebersnackenturm. Der sonst einzigartige Blick über Täler und Hügelketten des Weserberglandes fiel tiefhängen Wolken und reichlich Wassertropfen zum Opfer.
    [Show full text]
  • Anhang Zur Begründung
    Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) - Entwurf - Anhang zur Begründung Unterlage zum Beteiligungsverfahren 7/2019 Stand 06.07.2019 Landkreis Holzminden Kreisentwicklung/ Wirtschaftsförderung Regionalplanung Bürgermeister-Schrader-Str. 24 | 37603 Holzminden Internet www.landkreis-holzminden.de/rrop eMail [email protected] Anhangsverzeichnis Anhang Tab. 2.1 – 1 Wichtige Baudenkmale im Landkreis Holzminden .................................................................................................................... 1 Anhang Tab. 2.1 – 2 Wichtige Bodendenkmale im Landkreis Holzminden ................................................................................................................ 9 Anhang Tab. 2.1 – 3 Kulturhistorische Landschaftselemente mit landesweiter Bedeutung ...................................................................................... 16 Anhang Tab 3.1.2. - 1 Flächiger Biotopverbund ...................................................................................................................................................... 17 Anhang Tab 3.1.2. - 2 Linearer Biotopverbund ........................................................................................................................................................ 19 Anhang Tab. 3.1.2. - 3 Vorranggebiet Natur und Landschaft ................................................................................................................................... 23 Anhang Tab. 3.1.2. - 4 Flächige Naturdenkmale.....................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    INHALTSVERZEICHNIS. A. ALLGEMEINER TEIL. Seile I. Begrenzung und allgemeine Charakteristik des Oberwe"sergebietes. K. 1 u. 36 ........ 1 IL Geographisches und Geologisches. K. 3 .... 4 III. Verkehrswesen. K. 1 u. 36 10 : IV. Reisezeit und Reisepläne. K. 36 15 B. BESONDERER TEIL. I. Die südlichen Zugänge zum Weserbergland. Tour . ' 1. Cassel und Wilhelmshöhe. Pl. 4 21 2. Gassei—Münden. K. 8 29 a) Eisenbahnfahrt 29 b) . Cassel — Graue Katze — Speele —:Vogelbrunnen— Höllegrund—Münden 30 e) Cassel—Ihringhausen—GutEichenberg—Wilhelms- hausen—Münden 30 3. Cassel—Kaufunger Wald und Meißner. K. 36 . ' 31 4. Göttingen.. Pl. 5 u. K. 6 32 '5. Göttingen — Friedland — Bocksbühl — Reinhausen — Bremke—Gleichen—Eichenkrug—Göttingen. K. 6 37 6. Göttingen—Mackenröder Spitze—Brück, Södderich— Hünenstollen—Plesse—Hardeuberg — Bhf. Nörten —Göttingen. K.'ö 40 •7. Von Göttingen zur Weser. K. 36 u. 8 ....... 42 • a) Eisenbahnfahrt Göttingen—Münden über Drans- feld und. über Eichenberg 42 b) Eisenbahn fahrt Göttingen—Bodenfelde 42 - c) Göttingen—Dransfeld—Hoher Hagen—übersehe- nden—Münden .• 43 http://d-nb.info/572851596 VIII Inhaltsverzeichnis. Tour Seite d) Göttingen—Dransfeld—Hoher Hagen—Meensen— Brackenberg—Wiershausen—Münden 45 e) Göttingen—Dransfeld—Lewenhagen—Bursfelde . 46 II. Münden und Umgebung. 8. Münden. Pl. 7 47 9. Nächste Umgebung Mündens. Pl. 7 u. K. 8 49 10. Ausflüge in der Umgebung Mündens bei längerem Aufenthalt, K. 8 52 III. Werratal, Kaufunger Wald und Meißner. 11. Münden—Düsterer-Keller-Brunnen—Wiershäuser Stau- fenberg — Brackenberg — Atzenhausen — Mollen- felde—Schloß Berlepsch—Witzenhausen. K. 8 . 58 12. AVitzenhausen und Umgebung. K. 8 u. 36 59 13. Münden — Kattenbühl — Gerlachs Anlagen — Forstbaus Haarth — Laubach — Zella — Oberode—Hedemün- den.
    [Show full text]