Universitäts- und Landesbibliothek Tirol

Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1932

3.9.1932 Heute Vertage „Tiroler Vadiowoche 44

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Nummer 203 Samstag, 3. September 1932 79. Jahrgang

Wochenkalender : Montag , 29 . Ioh . Enthaupt . Dienstag , 80 . Rosa v . L . Mittwoch , 31 . Raimund . Donnerstag , 1. Sept ., Aegidius . Freitag , 2. Stephan K . Samstag , 3 . Era - ma . Sonntag , 4. Rosalia.

Mitwirkung aller zuständigen Stellen dabei als Ehren¬ und in pflicht gilt , habe ich sehr begrüßt . Mit Genugtuung habe Regierungs- Berwallungsreform Preuhen. ich auch davon Kenntnis genommen , daß die juristischen Fa¬ kultäten im Deutschen Reich sich in ihrer Erwiderung bereit Bor der Einigung zwischen Nationalsozialisten und Zentrum. erklärt haben , den Gedanken der kulturellen Zusam» mengehörikeit Deutschlands und Oesterreichs auf dem TU . Berlin , 3. September. gemäß dem Versailler Vertrag ausgeführt worden und die Gebiete des Rechtes nach Kräften zu fördern und sich an den Nach einer Meldung des „Börsenkuriers " sollen die Ver¬ Franzosen vermessen sich, Deutschland mit Sprüchen über die Arbeiten für Rechtsangleichung im weitesten Umfange zu Heiligkeit der Verträge zu antworten . Die ameri¬ handlungen zwischen Zentrum und Nationalsozialisten in bete .ligen . Ich hoffe, daß die Bestrebungen zur Angleichung kanische Regierung beabsichtigt dem Vernehmen nach nicht, des deutschen und österreichischen Rechtes auf jenen gemein¬ Preußen so weit gediehen sein, daß man sich über die Zu¬ eine Aussprache über den deutschen Schritt mit den Signatar¬ samen geschichtlichen Grundlagen , wie sie von der deutsch¬ sammenlegung der sieben preußischen Ministerien zu mächten herbeizuführen , da Amerika bekanntlich den Versciller österreichischen Arbeitsgemeinschaft seit ihrem Bestehen ver¬ vier neuen Ministerien einig sei. Als Kandidaten Vettrag nicht unterzeichnet hat. ständnisvoll gefördert werden sind, bald zu weiteren Ergeb¬ für die Ministerpräsidentschaft , für die kein Nationalsozialist nissen führen ." in Frage kommen soll, gelten Dr . Bracht und Dr . Ber¬ Kundgebung des Stahlhelms für die allgemeine de l e r . Das Innen - und das Kultusministerium sollen durch Dienstpflicht. Kulturelle Probleme der deutschen Grohstadt. Nationalsozialisten besetzt werden . Das Handels -, Landwirt¬ KB . Berlin , 3. Sept . Bei der Freitag abends veranstalteten Rede am deutschen Katholikentag in Essen. schafts- und Wohlfahrtsministerium sollen in ein neues Mini¬ Stahlhelmkundgebung sprc ..h der erste Bundes¬ sterium zusammengefaßt werden , das von dem bisherigen führer Seldte über die Ziele des Bundes . Er führte u. a. TU . Essen, 3. Sept . In der ersten öffentlichen Festversamm¬ Wohlfahrtsminister H i r t s i e f e r geleitet werden soll. aus : Soldatisches Denken gehört jetzt nach Berlin . Die Herr¬ lung des Katholikentages sprach Brälat Prof . Dr . Schrei- schaft aller Minderwertigen ist gebrochen und vorbei . Wenn b er - Münster über „Großstadt , Volkstum , Nation ". Er führte Heute wird übrigens die Verordnung über die Verwal¬ wir uns fragen , ob wir auf dem von anfang an gezeigten aus : Die Großstadt ist ein unentbehrlicher Lebensausdruck des tungsreform in Preußen veröffentlicht , die weitgehende Wege des Stahlhelms unsere Ziele schon erreicht haben , so deutschen Volkstums und ein Herzstück der deutschen Abänderung der Staats - und der Kreis - und Gemeindever¬ antworte ich klar : Nein , das haben wir noch nicht. Eine Stufe Nation . Volkstum ist das hohe Lied von der Eigenart waltung bringt. jedoch und eines der wichtigsten Ziele haben wir durch die deutschen Lebens und vom unendlichen Reichtum des deutschen Arbeit des Stahlhelms erreicht . Es ist keinem inneren und Gemüts . Der deutsche Stoat ist der politische Lebensausdruck Keine lnnensolitische Entscheidung in Deutsch¬ äußeren Feinde gelungen , im deutschen Volke den Wehr¬ des deutschen Volkes, aber die Biographie des deutschen Volks¬ land vor Rückkehr des Reichspräsidenten. gedanken und den soldatischen Gedanken zu unterdrücken tums reicht weit über die Vertragsgrenzen von Versailles oder auszurotten. hinaus . Wir sehen in dem Volkstum nach dem Inland hin * TU . Berlin , 3. Sept . Der Reichspräsident wird am 8. oder Wir können uns mit dem Erreichten noch nicht zufrieden¬ ein unentbehrliches Großkraftwerk, das den Staat und 9. d. M . nach Berlin zurückkehren. Dann wird alsbald das geben , sondern wollen weiter arbeiten , bis das deutsche Volk die Staatlichkeit mit seelischen Kräften und sittlichen Energien Reichstagspräsidium vom Reichspräsidenten empfangen wer¬ die ihm so notwendige allgemeine Dienstpflicht immer wieder auffüllt und speist. Wohl dem Staat , der noch den . Bei der Gelegenheit wird voraussichtlich eine Aus¬ wieder eingeführt hat . Die dritte Stufe ist, daß eine b e- einen Rückgttff machen kann auf ein seelisch bewegtes Volks¬ sprache über die innenpolitische Lage stattfinden . Erst von wußt nationale Führerschicht vorhanden ist, die tum . Wehe aber dem Staat , der nur auf die Apparatur ihrem Ergebnis werden die Nationalsozialisten ihr weiteres Bismarcks Werk fortsetzt und erfüllt , die erreicht, daß das von seiner äußeren Macht , auf den Gummiknüppel und auf Verhalten abhängig machen . Vorher werden keine bin¬ Bismarck geschaffene, endlich geeinigte deutsche Reich auch Bajonet: e vertraut. denden Abmachungen zwischen N .S .D.A.P . und von seelisch geeinten Deutschen, von einem deutschen Volk, von Der Redner schilderte das Massenmenschentumder Zentrum getroffen werden und vorher will auch der Reichs¬ einer wahren deutschen Nation bewohnt werde . Die G r o ß st a d t, die Heimat - und Wurzellosigkeit des Gro߬ tagspräsident Goering den Reichstag nicht ein¬ deutsche Zukunft steht nicht bei den Patteien . Die deutsche städters , die Naturfremdheit des Großstadtlebens , seine berufen. Zukunft steht nicht allein bei den starken Bataillonen , sondern familienzerrüttenden Wirkungen und rief auf zu einer die deutsche Zukunft steht da, wo jener deutsche Geist sein Reform üerGroßstadt. In das Stadtwappen der Panier erhebt , für das ich keine stärkere Ausdrucksform bis¬ deutschen Industriestadt gehöre die Lilie neuer Hoff¬ Gegensätze in der deutschen Sozialdemokratie. her in Deutschland kenne als den G e ist der alte n Front¬ nung. Wir wollen die Großstadt zu einem Organismus soldaten, als den Geist des Stahlhelms. machen, der planvoll ineinandergreife , der den nur auf Nütz¬ Berlin , 3. Sept . In der Sitzung der sozialdemokratischen lichkeit eingestellten Prozeß der Mechanisierung verlasse. Der Reichstagsfraktion kam es zu scharfen Auseinander¬ Redner verlangte Auflockerung der Großstadt durch planvolle setzungen und Zusammenstößen . Insbesondere gegen den Oefkerreichifcher Besuch in München. Stadtrandsiedlung , aufbauende Maßnahmen zur Beseitigung gewesenen Minister S e v e r i n g wurde der Vorwurf erhoben, der Arbeitslosigkeit . Es gelte weiter , das Proletariatzu daß er die Macht aus der Hand gegeben habe , ohne alle TU . München, ' 3. Sept . Bundeskanzler Dr . Dollfuß traf entproletarisieren. Den Kommunismus , der nicht nur Mittel der Verteidigung auszuschöpfen . Es kam zu so schweren am Freitag mittags um 12.30 Uhr mit einem Regierungs¬ rusii'che Einfuhrware sei, sondern, auch erschütternder Aus¬ Zusammenstößen , daß die Sitzung für eine Stunde unter¬ flugzeug auf dem Münchener Flughafen ein. In seiner Be¬ druck großstädtischer Rot , müsse ein Massenaufgebot werk¬ brochen werden muhte. gleitung befand sich sein Sekretär , während Iustizminister tätiger Liebe entgegengesetzt werden . Volkstum ohne Religion Die Fraktion hat schließlich den Vorstand gezwungen , sich Dr . S chu s chn i g g mit der Eisenbahn gleichzeitig nach Mün¬ chen kam. Ministerpräsident Dr . Held empfing den Bundes¬ werde leer und schal, Volkskraft ohne Religion werde haltlos durch Heranziehung eines Vertreters der jüngeren Gene¬ und brüchig. rarion zu erweitern . Nach längeren Auseinandersetzungen kanzler auf dem Flugplatz und hieß ihn in München will¬ wurde der Sohn des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert kommen . Sowohl Bundeskanzler Dr . Dollfuß , wie Justiz- in den Vorstand gewählt. minister Dr . Schuschnigg befinden sich auf der Reise zum Die öffentlichen Angestellten und das Doppet- Katholikentag in Essen. Ministerpräsident Dr . Held gab zu verdienertum. Ehren der österreichischen Gäste ein Frühstück. Dr . Dollfuß Die Rüstungssorderungen Deutschlands. und Minister Schuschnigg setzen am Samstag vormittags in Wien , 3. Sept . Der Reichsverband der öffentlichen Ange¬ dem Regierungsflugzeug die Reise nach Essen fort, während stellten hat sich mit der Doppelverdienerfrage in verschiedenen Heute Ministettag in Patts. Ministerpräsident Dr . Held mit der Eisenbahn zum Katho¬ Sitzungen eingehend beschäftigt und den parlamentarischen likentag fährt. Parteien 24 Anträge und Bemerkungen übermittelt . In dieser TU . Patts , 3. Sept . Die französischen Minister treten am Denkschrift wird vor allem davor gewarnt, Eingriffe auf Samstagvormittag nicht wie beabsichtigt in Rambouillet , son¬ gesetzgeberischem Wege in diese heikle Frage zu machen. Das dern im Elysse zu einem Ministerrat unter dem Vorsitz des Die Rechtsangleichung an Deutschland. Arbeitseinkommen rationieren zu wollen , sei Staatspräsidenten zusammen . Der größte Teil die¬ Eine Kundgebung des Reichskanzlers. lediglich in einem rein bolschewistischen Staate ser Sitzung , die sich voraussichtlich sehr lange ausdehnen dürfte, denkbar . Eine gewissenhafte Statistik würde ergeben , daß es wird durch einen ausführlichen Vortrag des Ministerpräsiden¬ KB . Berlin , 3. Sept . Auf die Erklärungen der juristischen sich in dem weitaus größten Teil der Fälle nicht um Doppel¬ ten über die außenpolitische Lage und den deutschen Schritt Fakultäten der deutschen und der österreichischen Universitäten verdiener , sondern nur um Nebenverdiener handelt. in der Rüstungsfrage ausgefüllt sein. Staatspräsident Lebrun zur Frage der Rechtsangleichung, die am 30. Juni Ein Doppelverdienergesetz würde sowohl für den Arbeit- begibt sich eigens zu dieser Besprechung von seinem Sommer¬ den beiderseitigen Regierungen überreicht wurden , ist folgende geber wie für den Arbeitnehmer ein Ansporn zu Steuer¬ sitz Rambouillet nach Paris. Antwort des Reichskanzlers an den Reichsrechtsaus- hinterziehungen sein. Das Gesetz würde die A r b e i t s l o s i g- schuß der deutsch-österreichischen Arbeitsgemeinschaft ge¬ keitnoch vermehren, da in manchen Haushalten Be- Eine bezeichnende englische Stimme. gangen: dienungskräfts , Wäscherinnen , Bedienerinnen usw. wieder ent- TU. Berlin , 3. Sept . Die englische Zeitung „Star " betont, „Die dem Reichskanzler übermittelte Entschließung der rechts- lassen werden müßten . Dadurch , daß die Industrielle Be- den alliierten Diplomaten werde nichts anderes übrig blechen und staatswiffenschaftlichen Fakultäten der östereichischen Uni¬ zirkskommission als Entscheidungsöehörde über die Weiter¬ als zu bekennen , daß sie Vertragsbruch begangen versitäten , daß die Arbeiten zur Angleichung des deutschen und verwendung eingesetzt ist, erscheine der p o litis ch en Pro- haben . Die deutsche Abrüstung sei auf den Buchstaben genau des österreichischen Rechtes fottgesetzt werden sollen und die tektion Tür und Tor g -öffnet. Seite 2. Nr. 203. „InnsbruckerNachrichten" Samstag, den3. September 1932.

Wenn ’s Ihnen sauer aufstoßt, Volizeibericht über die Massensterilisationen in Graz. well Ihr Magen ObersBuert ist, dann tut e n Sias

KB. Graz, 3. September. nahme des Verfahrens bevorstehen dürfte. Entspre¬ Überkinger chend der Notverordnung über die Ein'etzung von Sonder- Adelheldquelle Zur Aushebung eines geheimen Betriebes, in dem Steri¬ und Sprudel lisierungen von Männern vorgenommen wurden, teilt gerichten wird der Prozeß noch einmal vor dem ordentlichen Schwurgericht statrfinden. wahre Wunder. Sie bekommensie Überall. die Polizeidirektion mit: Vorigen Sonntag bemerkte ein Wache¬ Den Interessanten Prospekt schickt Ihnen beamter, daß aus einem Hause drei Männer traten, die sta rk kostenlos die nach Karbol rochen. Da man aus diesem Hause wieder¬ Mineralbrunnan A.-Q. holt Burschen kommen sah, die ortsfremd waren und in dem Rechtsverweigerung im BrSnner „tzochvmals- Bad Überklrsgen Hause selbst sich immer ein starker Geruch von Alkohol und Vertreter:AloisUnterbergerft Co., Innsbrudt, Viaduktbogen13 und 17.Tel:Stelle4v. 1718 und 823 und Karbol bemerkbar machte, hielt er die drei Unbekannten pcozetz". an, die nach längerem Zögern gestanden, daß sie in dem Hause Die Verteidiger verlassen dm Saal. bei einem Arzt waren, der an ihnen einen Eingriff zur Bevor man von einer Besserung der wirtschaftlichenLage Beginn der Unterbindung der Zeugungsfähigkeit vorgenom¬ TU. Brünn, 3. Sept. Zu Nachmittagsoer-spricht, soll einmal auf die Guthaben verzichtet werden, die men habe. Die Angehaltenen sind Schmiede bezw. Sensen¬ handlung im Brünner„Hochverratsprozeß" verkündete der nicht zu erlangen sind. arbeiter aus Oberösterreich und Kärnten. Sie wurden nach Vorsitzende den Beschluß über die Ablehnung sämtlicher Ungarn und die Tschechoslowakei einerseits, Jugoslawien ihren eigenen Angaben in ihrer Heimat von einem unbekann¬ Beweisanträge der Verteidigung. Die Ab¬ und Oesterreich anderseits werden den Boden für eine ten Mann, der dort für den Eingriff Propaganda machte, nach lehnung wird damit begründet, daß die Beweisanträge En- Graz geschickt, wo sie von einem anderen Unbekannten, den sie Umstände beträfen, die für die Entscheidung in diesem Prozeß tenie finden, die von allen politischen Einflüssen ftei sein wird. an einem Erkennungszeichen am Bahnhofe in unerheblich oder die dem Gericht bekannt seien. Zum Teil erkannten, Graz Außenminister Dr. Benesch schloß seine Ausführungen mit und vereinbarungsgemäß das Haus handle es sich um Zeugen- und Sachverständigenver¬ erwartet in auf dem den Worten: „Der eigentliche wirtschaftliche Gesundung s- Griesplatz geführt wurden. Dort brachte man sie in ein Zim¬ nehmungen über solche Umstände, die der freien Beweis¬ prozeß wird erst nach der Klärung der hier erwähnten mer, das den Eindruck eines Operationszimmers machte. würdigung des Gerichtes anheimgestellt seien und weder durch Zeugen noch durch Sachverständige erwiesen werden Fragen beginnen. Vielleicht sind wir in einem Jahre soweit. In diesem Zimmer befand sich ein Mädchen, das sie an könnten. Auf alle Fälle wäre es unklug, schon von der Konferenz von die Operationstische leitete und ihnen eine dicht schließendeDagegen werden die am 2. September gestellten Anträge Stresa besonders greifbare Ergebnisse zu erwarten." Haube über das Gesicht zog, sodah ihnen jede Möglichkeit der Staatsanwaltschaft zugelassen, weil sie, nie genommen war, den weiteren Verlauf des Eingriffes mit- der Vorsitzende erklärte, über Umstände geführt würden, die anzufehen. Daraufhin hatten sie gespürt, daß an ihnen die für den Prozeß von Bedeutung seien. Kampf gegen das gewerbliche Pfuscherium. Operation vorgenommen wurde. Wer die Operation vornahm, Der Eindruck der Abweisung aller Anträge der Ver¬ sahen sie nicht und es wurde auch während der Opera¬ teidigung war außerordentlich stark. Die Verteidiger ver¬ Wien, 3. Sept. sPriv.) In einem von Handelsminister tion kein Wort gesprochen. Erst nach durchgeführtem liehen den Saal, nur einen von ihnen als Beobachter zurück¬Dr. Jakoncig an alle Landeshauptleute gerichteten Erlaß Eingriff wurde ihnen die Haube vom Gesicht genommen und werden diese aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, daß dem sie bemerkten lediglich wieder die Operationsassistentin, die sie lassend. Die Angeklagten werden von nun an auf Fragen Uebelstande des gewerblichen Pfuschertums nach- vom Tische abschnallte und den Schlepper, der neben dem des Staatsanwaltes unter Hinweis auf die Abwesenheit drücklichst begegnet werde. Unter Hinweis auf die Regierung- Operationstisch stand. Für den Eingriff hatten sie einen Betrag der Verteidiger die Antwort verweigcm. oorlage einer Gewerbenovelle, die verschärfte Bestimmungen von8 82.20 zu bezahlen. zur Bekämpfung des gewerblichen Pfuschertums enthält, wer¬ Nach Auffassung der Verteidigung bedeutet diese Ent¬ Die Operationen selbst begannen in den frühen Morgen¬ den die Landeshauptleute dringend eingeladen, dafür zu sor¬ scheidung nichts anderes als eine klare Rechtsver- stunden, oft schon vor sechs Uhr früh, und gen, daß schon bis zur Gesetzwerdung der Gewerbenovelle die die Eingriffe wurden gewöhnlich an einer größeren Zahl Handhabung der nach der jetzigen Rechtslage gegebenen Vor¬ schriften scharf überwacht werde, um dem Mißstande des Pfu¬ junger Männer nacheinander durchgeführt. Wie die Innsbruckerschertums an den Leib zu rücken. An eine Behinderung der Landwirtschaft in ihrem durch die bestehenden Vor¬ Die angehaltenen Männer wurden über Weisung der Hausfrauen über Staatsanwaltschaft in das Landeskrankenhaus gebracht, wo sie die schriften und die seit jeher gehandhabten Uebungen begrenzten von einer Gerichtskommission, die über Anweisung der Staats¬ elektrische Küche Tätigkeitsgebiet ist hiebei nicht gedacht. anwaltschaft zusammengetreten, war, untersucht wurden. Von dieser Kommission wurde festgestellt, daß durch den Eingriff die denken Burschen ihrer Zeugungsfähigkeit beraubt wurden. Zwei erfahren Sie im Unwetter und Erdbeben in Bosnien. Schlepper und die Assi stent i n wurden verhaftet. Weiters gelang es, ein zweites Lokal festzustellen, in KB. Sarajewo, 3. Sept. Ueber ganz Bosnien, besonders dem weitere Operationen ausgeführt wurden. Die Kodi- über den östlichen Teil, entlud sich ein furchtbares Unwetter. Der Operationen wurden von zwei ausländischen Stu¬ Wolkenbruch über Sarajewo, der über zwei Stunden denten der Medizin vorgenommen, von denen einer dauerte, überflutete die Stadt. Durch die Wassermassen haben verhaftet wurde, während der zweite angeblich ins Ausland besonders die Bahnstrecken im östlichen Teil des Landes gegen geflüchtet ist. Der Verhaftete ist der seit längerer Zeit in Oester¬ Vortrag V i se gr a d gelitten. Der Bahndamm wurde an zehn Stellen reich weilende Student der Medizin Evstati Anastasoff. überflutet. Unweit von P ri boj wurde die Bahnstrecke in einer Länge von 100 Metern verschüttet, so daß der Ver¬ Bei den Hausdurchsuchungenin der Wohnung der Verhafteten am Mittwoch, den 7. September, kehr eingestellt werden mußte. Ein Teil des BezirkesB i ha c wurden Flugschriften die Propaganda für 3 Uhr nachmittags , im Hochbaus, beschlagnahmt, die wurde besonders schwer mitgenommen. Namentlich in Turje Unterbindung der Zeugungssähigkeit bei Männern machen 7. Stock. * Freie Liftbenützung. richtete das Unwetter schwere Verheerungen an. und worin insbesondere hervorgehoben wird, daß es möglich # Kochen Als gegen 10 Uhr nachts der Sturm aufs ärgste wütete, sei, solche Eingriffe durch eine neue Operation wieder gut zu erfolgte plötzlich ein Erdbeben. Der erste Stoß war ver¬ machen. Weiters wurde eine umfangreiche Korre¬ O Braten hältnismäßig schwach. Ihm folgte aber nach zwei Minuten spondenz mit den Namen weiterer Agitatoren der Organi¬ ein katastrophaler Erdstoh. Unter der Bevölkerung ent¬ G Sterilisieren standen unbeschreibliche Schreckensszenen. Trotz starken Regens sation, sowie den Namen jener, an denen die Eingriffe vor¬ E 3 genommen wurden, vorgefunden, so daß es der Polizei mög¬ liefen alle Leute hilferufend ins Freie. Das Erdbeben war lich ist, den weiten Kreis der Beteiligten zu erfassen. Die so heftig, daß die Häuser in ihren Grundfesten bebten und Operierten erhielten von den Schleppern die Weisung, sich Weigerung. Mit ihr dürfte der Kampf der Verteidigung Dachbalken einstürzten. Alle Fensterscheiben gingen in Trünr- im Falle des Eintrittes von Komplikationen nie an einen und der Angeklagten um das Recht im wahren Sinne des mer. Mehrere Häuser in dieser Gegend wurden zum Einsturz Arzt, sondern wieder an die Schlepper zu wenden. Tatsächlich Wortes beendet fein. Abgewiesen wurden auf diese Art über gebracht. In Turje stürzte das älteste Haus dieses Ortes ein. ist es, wie aus der Korrespondenz festgestellt wurde, wieder¬ 600 Beweisanträge, darunter 193 Einzelbeweise der Ver¬ Darin befanden sich zur kritischen Zeit vier Mädchen. Als der zweite Erdstoß einsetzte und das Haus verloren holt schon zu Komplikationen Eiterungen( , Abzessen) teidigung. wankte, die gekommen. Die Opfer führen in den aufgefundenen Kor¬ Mädchen die Geistesgegenwart und drängten zum Ausgang, wobei sie sich gegenseitig der Flucht respondenzen vielfach Beschwerde, insbesondere darüber, an hinderten. In der nächsten Sekunde stürzte das Haus ein. Alle vier Mädchen daß sie für die N a chbehan dl un g durch die Pfu¬ Der tschechische Außenminister über die wurden unter den Trümmern begraben. Drei konnten nur scher neuerlich viel Geld auslegen mußten. Aus einem Brief Donaufrage. mehr als Leichen geborgen werden, das vierte ist schwer ist gu entnehmen, daß sich innerhalb der Organisa¬ verletzt. tion Konkurrenzen gebildet hatten, die sich gegenseitig Paris, 3. Sept. (Prio.) Der französische PublizistM ous- die Einkünfte aus diesen lukrativen Unternehmungen neideten set berichtet über eine Unterredung, die er mit dem tschecho¬ und selbständig arbeiteten. Die Erhebungen werden im Ein¬ slowakischen Außenminister Dr. B en esch über die Aufgaben Zugsabsturz von einer Brücke. verständnis mit den übrigen Polizeibehörden Oesterreichs auf der Konferenz vonS t resa und über die Lösung der Donau¬ das Genaueste durchgeführt. frage hatte. Ueber die Aufgaben der Konferenz von Stresa TU. Münster(Westfalen), 3. Sept. Auf der Strecke zwischen äußerte sich Dr. Beneschu. a.: Ems und Westbever ereignete sich am Donnerstagabendein „Operationen" auch in Wien. Die Konferenz wird sich mit folgenden wirtschajts- und schweres Eisenbahnunglück. Der von Münster kommende Eil¬ finanzpolitischen Fragen zu beschäftigen haben: 1. Annahme güterzug Richtung Bremen—Hamburg passierte die neue Wien, 3. Sept. (Prio.) Gestern mittags wurde auf Ersuchen eines Vorzugszollsystems für Getreide. 2 . Schaf¬ Brücke über die Ems in der Nähe von Ringemann. Kaum der Grazer Polizeidirektion der der den Hauptschlepper, Trans¬ fung gemein amer Organisationen für den Verkauf derGe- hatten die Lokomotive, der Packwagen und zwei andere port Wien organisiert gestand aus hatte, verhaftet. Er ein, treideüberschüsse. 3 . Aufgabe der Beschränkungen, die Wagen die Brücke passiert, als der folgende Wagen plötzlich auch Sterilisierungsoperationen daß in Wien durchgeführtgegenwärtig den Devisen- und Ausfuhrverkehr begrenzen. ans den Schienen sprang. Er riß sich von dem vorderen Laufe der Nacht konnten die Beamten noch wurden. Im die 4. Abschluß von zweiseitigen Handelsverträgen in möglichst Wagen los und riß die drei nächsten Wagen mit sich. Der erste Namen der eigentlichen Operateure feststellen, ohne daß es kurzer Zeit. Wagen stürzte durch das Geländer der Brücke etwa sechs jedoch gelungen wäre, die Täter zu verhaften. Es wurde je¬ Meter tief in die Ems ab. Die drei weiteren Wagen wurden doch der Operationssaal aufgefunden, der im Laufe des heu¬ Dr. Benesch führte weiter aus, daß eine endgültige Lösung der Donaufrage nur dann erzielt werden wenn mitgerissen und blieben am Ufer der Ems, euer der tigen Tages untersucht werden wird. könne, zwischen den Großmächten in politischer Hinsicht eine Annäherung stait- letzten der abgestürzten Wagen an der Böschung rmter der Auch in Wiener - Neu st adt wurden von der Polizei Drücke hängen. Erhebungen geführt, die zur Verhaftung von zwei in Wiener- gefunden hat. Man müffe für Mitteleuropa dasselbe tun, was Lausanne für Deutschland getan habe. Die zentral- Glücklicherweisebefanden sich in diesen Wagen teure Per¬ Neustadt wohnenden Männern führten. Die beiden haben sich sonen, so daß Menschenleben nicht zu beklagen sind. als Vermittler betätigt. In Wiener-Neustadt wurden auch vier europäischen Staaten seien Bankunternehmungen Patienten ermittelt, die sich operieren ließen. vergleichbar, die fiktive Aktiva und Passiva besitzen. Sie ver¬ fügen über Guthaben, die sie niemals verlangen können und sind außerstande, ihre Schulden zu bezahlen. Solange sie sich Kommunistische Agitation in der Tanzschule. in dieser Lage befinden, schrumpfen ihr Kapital und ihre Wiederaufnahme im Beuthener Prozeß Budapest, 3. Sept. Der politischen Abteilung der Ooerstadt- Reserven ein. In einem solchen Falle schaffen Barken alle bevorstehend. hauptmannschaft ist es neuerlich gelungen, eine kommu¬ Fiktionen be feite und stellen die Wirklichkeit in ihrem vollen nistische Bewegung noch im Keime zu ersticken. In TU. Berlin. 3. Sept. Im Zusammenhang init der durch das Rechte wieder her. Dasselbe muß auch bei den Donoustaaten einer Tanzschule wurden 60 Personen bei der Abhaltung preußische Staatsininisterium ausgesprochenen Begna¬ geschehen. digung der vonr Beuthener Sondergericht zuin Tode ver¬ eines kommunistischen Agitatorenkurse betre¬- urteilten Nationalsozailistenzu lebenslänglichem Zuchthaus ten und zur Oberstadthauptmannschaftgebracht, die gegen sie verlautet in unterrichteten Kreisen, daß die Wiederauf¬ Unterstützt den Jiigendfürsorgeverein ein Verfahren einleitet. Samstag , den 3. September 1932. „InnsbruckerNachrichtew Nr . 203 . Seite 3.

ganz einfach jede militärische Ausbildung auf und das Heer den Zeit einer ungeheuren Arbeitslosigkeit die Leute nicht Mutz Oesterreich wehrlos bleibe«? wird vollkommen wertlos. zugrunde gehen. Ich hatte ausgeführt , daß wir uns niemals werden herausarbeiten können, weil es uns eben an Geld, Innsbruck , 3. September. Die Regierung steht dem österreichischen Wehrproblem leider zu gleichgültig gegenüber und der verantwortliche Minister an Kredit , außer Eisen an den nötigsten Rohprodukten , an Die deutsche Forderung nach Rüstungsgleichheit läßt es an der notwendigen Initiative sehr fehlen . Ihm ge¬ Absatz und an rationell anbaufähigem Boden zu ausreichen¬ wird in der nächsten Zeit im Mittelpunkt der diplomatischen nügt sein Wehrbund, der , wenn die Abrüstung in Oester¬ der Innensiedlung fehle. Auseinandersetzung stehen. Die Berechtigung dieser For¬ reich in dem raschen Tempo fortschreitet, bald nur mehr ein Man hatte nicht hören wollen . Den schwerkranken Staats¬ derung Deutschlands kann auch von den ehemaligen Gegnern „Wehrverein " sein wird . Gewiß , Oesterreich hat noch viele und Wirtschaftskörper hatte man geglaubt durch Anleihen, Deutschlands nicht bestritten werden . Im Vertrag von Ver¬ andere Sorgen und die finanziellen Nöte zwingen zu den Ankurbelungen , durch Tarif - und Steuererhöhungen , durch sailles wurde von den Mächten eine allgemeine Abrüstung radikalsten Sparmaßnahmen ; aber die Sparsamkeit im öffent¬ Umschmeichelung des Großkapitales , durch einen wahnwitzigen festgesetzt, mit der Deutschland zu beginnen hatte . Deutschland lichen Haushalt , die wir immer und allerorts befürworten , darf Angestelltenabbau , durch das „kaufmännische " Abstoßen der hat auch diese Bestimmung des Vertrages im weitgehenden nicht so weit gehen , daß ein wichtiges Werkzeug des Staates Bundesbahnen , dann wieder mit Gewaltanwendung , dann Maße erfüllt , indem es bis zur Wehrlosigkeit abrüstete . Die einfach zugrunde gerichtet wird . Daß Wehrpolitik heute auch durch wirtschaftliche Zusammenfassung der Donauländer , durch Siegermächte haben sich aber über den Vertrag einfach hin¬ eine volkswirtschaftliche Frage ist, braucht nicht noch Notopfer und Subventionen usw. zur Gesundung bringen zu weggesetzt, denn wie es um die Abrüstung jenseits der deut¬ einmal des längeren dargelegt werden . Tausende junger Leute können . Und jedes dieser Mittel wurde jedesmal als das schen Grenzen bestellt ist, weih alle Welt . Im besonderen sind arbeitslos und verfallen in ihrer erzwungenen Untätigkeit allein wirksame gepriesen und doch waren das alles nur haben Frankreich und seine Vasallenstaaten ihre Kriegskrast dem Radikalismus und soferne sie eine Arbeitslosenunter¬ schillernde Seifenblasen. in ganz ungeheurem Maße gestärkt, immer unter dem Vor¬ stützung beziehen , belasten sie die Oeffentlichkeit. Ist es denn Im Jahre 1923/24 hatte ich, siehe das Tatsachenmaterial in wände , daß ihre „Sicherheit " gewährleistet werden müsse. wirklich so schwierig, diese Tausende junger Leute , die ja nur meinem Buche „Auf der Suche nach neuem Heimatboden" Für ihre Grenzen hat sich die französische Republik diese Sicher¬ auf die Gelegenheit warten , sich in den Dienst des Staates zu u. a. auch alle Grundlagen geschaffen, um in San Paulo und heit schon längst verschafft. Der Locarno - Vertrag stellen, körperlich und moralisch zu ertüchtigen und sie zu in Parana mindestens 60.000 Familien vollkommen sicher an¬ garantiert die Sicherheit völkerrechtlich und der gewaltige wehrfähigen, guten Staatsbürgern zu machen ? Die siedeln zu können . Und für eine Familie von vier erwach¬ französische Festungsgürtel und Kriegsapparat verbürgen sie leidige Geldfrage spielt hiebei keine so große Rolle wie in senen Personen wäre die Ansiedlung , alles in allem, militärisch. anderen Dingen , denn , wie schon wiederholt ausgeführt , ließe samt 170 8 Reserve für Allfälliges , nur auf 1172 8 zu stehen Das Recht Deutschlands auf eine seine Sicherheit ge¬ sich leicht ein Ausgleich in der Wehrmannslöhnung herbei¬ gekommen . In diesen 1172 8 wären die Rodung und das währleistende Wehrmacht ist so einleuchtend , daß es außer führen . Und ob der junge Mann einen Sold oder eine Arbeits¬ Anbauen von 20.000 Quadratmeter , die Landanzahlung und in Frankreich und bei seinen engsten Verbündeten eigentlich losenunterstützung vom Staate bezieht, bleibt sich in finan¬ die Lebensmittel für ein halbes Jahr usw. bereits in¬ nirgends bestritten wird . Denn selbst, wenn Deutschland seine zieller Hinsicht gleich, nur daß im elfteren Falle die Mittel begriffen gewesen . 10X00 Quadratmeter besten, gesunden Reichswehr nach neuzeitlichen Grundsätzen gliedert und aus¬ nützlich angewendet sind. Bodens hätten 36 8 bzw. 47 8 gekostet. Auch die freie Schiffs¬ baut , so kann von einer „Bedrohung " der Nachbarn Deutsch¬ Warum geschieht also in Oesterreich nichts, um das Wehr¬ passage wäre gesichert gewesen . Und das hätte nur ein An¬ lands noch lange keine Rede sein. Die Verstärkung der Ver¬ problem zu lösen und wer ist für diese schwere Unterlassungs¬ fang sein sollen. teidigungsfähigkeit eines Landes ist im Gegenteil sünde verantwortlich zu machen ? Wenn der Herr Minister Heute brauchten wir in Oesterreich keinen Arbeitslosen mehr eine Forderung zur Wiederherstellung des allgemeinen Ver¬ für Heerwesen , an den diese Frage in erster Linie gerichtet ist, trauens und damit eine nationale und internationale Pflicht zu haben. nicht fähig oder gewillt sein sollte, die nötigen Aenderungen jedes Staates . Das Bestreben der deutschen Reichsregierung, durchzuführen , dann möge er seinen Platz einem tüchtigeren Das alles wurde gewaltsam verhindert und alle Grundlagen sich bei den beschränkten materiellen Mitteln in der Wehrmacht Manne räumen . Der günstige Zeitpunkt , auch in Oesterreich wurden trotz früherer regierungsseitiger Mitarbeit, ein technisch leistungsfähigeres Werkzeug zu schaffen, hat eine Wehrreform einzuleiten , darf nicht versäumt werden und als es zur Tat gekommen , konstant zertrümmert , denn Oester¬ mit einer Aufrüstung gar nichts zu tun und es ist auch nicht über den persönlichen Rücksichtnahmen oder Widerständen reich durfte eben nur nach den Rezepten der jeweils Ma߬ daran zu zweifeln , daß Deutschland seinen moralisch und juri¬ muß ganz besonders in dieser Sache das Interesse des Staates geblichen saniert werden , bis wir nun glücklich vor dem Ab¬ disch gerechtfertigten Standpunkt bei der im Frühjahr nächsten stehen. Herr V a u g o i n ist der Obmann der christlichsozialen grunde stehen. Jahres wieder zusammentretenden Abrüstungskonferenz durch¬ Partei . Erfüllt er als Heeresminister nicht seine Pflicht , dann Die Auslandskolonisation kann heute noch setzen wird. hätte die Partei die Folgerung zu ziehen , da sie sich sonst mit¬ eingeleitet und durchgesührt werden , trotz der furchtbaren Bis dahin sollte man aber auch an maßgebender Stelle in verantwortlich macht an dem österreichischen „Wehrskandal ". Versäumnisse und Schädigungen durch unsinniges Eingreifen Oesterreich über die Notwendigkeit eines ähnlichen Um¬ von Unverstand und Ehrgeiz , trotz der folgenschweren Ver¬ baues des Bundesheeres im klaren sein, denn der gegen¬ geudung des Vertrauens . Sie kann noch eingeleitet werden, wärtige Schwächezustand ist zu gefährlich , als daß er lange wenn das rasch geschieht. aufrecht erhalten werden könnte . Unsere Wehrmacht wäre bei Die Frage der Um das zu erreichen , war ich nun unter den schwierigsten ihrer zahlenmäßigen Schwäche nie imstande , die Grenzen Auslandskolonisation. Verhältnissen und Opfern mehr als drei Monate in Wien und wirksam und nachhaltig zu verteidigen , und nun , da ihr Stand Der bekannte Pionier des Auswanderungs - und hatte täglich Vorsprachen bei Parlamentariern aller Parteien, durch Einstellung der Werbungen noch mehr gesunken ist, Kolonisationswesens Josef Thurner hat in der bei den Ministern und maßgebenden Beamten , in Vereinen dürfte sie auch als bloße Ordnungstruppe kaum genügen . Diese Wiener Wochenschrift „Uebersee" einen Offenen und Körperschaften usw. Alle waren schließlich davon über¬ Umstände können ja den verantwortlichen Männern nicht un¬ Brief an die Mitglieder der Regierung und des Nationalrates gerichtet , worin er u. a. folgendes zeugt, daß meine Vorgcngsweise richtig und daß raschestens bekannt sein; jeder Bürger kann schon bei Ausrückungen fest¬ ausführt: gehandelt werden müsse, sollen wir nicht in kürzester Zeit schon stellen, daß ein Bataillon kaum mehr als hundert Mann hat. im Chaos versinken. Der Wehrmacht werden überdies die Mittel zu ihrer Aus¬ Schon im Jahre 1920 hatte ich über Veranlassung des nach¬ bildung entzogen . Es verlangt ja niemand , daß , wie in frü- maligen Vizekanzler Dr . B r e i s ky an das Staatsamt für Einige Herren unterstützten mich, wie sie nur konnten , dafür heren Jahren , wieder große , kostspielige „Damen -Manöver" Finanzen in einem Promemoria die dringendste Bitte ge¬ bereitete mir der leidige Kompetenzstandpunkt in den Mini¬ veranstaltet werden sollen ; wenn aber die Truppen nicht ein¬ stellt, es möge durch Ermöglichung von Auslandsansiedlungs- sterien qualvolle Wochen, schließlich mußte ich alles immer mal mehr im Schießen geübt werden können, so hört sich gelegenheiten alles vorgekehrt werden , daß in der kommen¬ wieder in ein Nichts verrinnen sehen.

. . „ e a*>endS , VI®' . n « n6^ W" CU i S' ein d \ o n u^D \ ON W Oe 6 - 32 SCHICHT WEICHWASSERMETHODE . . . . SCHNELLER UND SPARSAMER

(Nachdruck verboten .) 26 Und Wackernagel sprach sich darüber aus , daß der ober¬ Das hatte Thassilo vergessen gehabt . Richtig, ja — heut flächliche Befund ergeben habe , daß Edlef von hinterrücks er¬ war der Taucher hier . Er ging zurück in den „Grohherzog ". schossen worden sei, und zwar müsse der Mörder sehr nahe Plötzlich fühlte er eine Todmüdigkeit in allen Gliedern . Seine Um Helena. gestanden haben. Knie zitterten . Eine schwere Enttäuschung ließ alles Innen¬ Roman von Iba Boy -Ed. Thassilo hatte alles angehört , und ein Grauen beschlich ihn, leben für eine kurze Zeit auslöschen. und ein Gedanke wollte sich tief, tief in seinem Innern regen In seinem Zimmer stand das halb erkaltete Frühstück. Weiter besann Thassilo sich, wie alles gewesen war: —eine Furcht — einen Namen nannte ihm die geheimnisvolle Gierig trank er den Tee. Wackernagel in seiner vordringlichen , geräuschvollen und Stimme seiner Brust- Sein Blick fiel auf die Morgenzeitungen. doch wohlmeinenden Art , war auch dagewesen . Er hatte sich Nein , nein , — nicht laut werden lassen, nicht vor mir selber! Ein ganz kindisches, sonderbares Bedürfnis kam ihm : er erboten , falls Edlef in Marstadt begraben werden sollte, alles dachte er mit Entsetzen. wollte es lesen ! Es schwarz auf weih sehen, daß es wahr sei! zu besorgen . Auch für eine Ueberführung mit der Eisenbahn, Wackernagel , der wieder einmal an alles dachte, fragte Hinten auf der letzter. Seite des einen Lokalblattes stand wenn die gewünscht würde. Thassilo , ob er schon an die Mutter telegraphiert habe. die Anzeige . Wahrscheinlich — nein , sicher von Wackernagel Wie dankbar Thassilo dies Anerbieten empfand. Und diese Frage war wie eine Art Rettung für Thassilo ge¬ verfaßt und besorgt. Er sagte, daß die Stürmer , als ein erst seit zwei Gene¬ wesen. Sie mahnte ihn , etwas zu tun — Pflichten zu erfüllen, Beate Stürmer geb. Altheer zeit den durch Gottes uner- rationen vom Stammhause losgerissener Zweig kein Fa¬ ohne direkt sich mit dem Toten befassen zu müssen. forschlichen Ratschluß jäh erfolgten Tod ihres heißgeliebten Gatten an. miliengrab hätten . Ein solches zu gründen , habe nicht in den Er jagte in seinem Wagen förmlich zurück zur Stad :, als Verhältnissen gelegen , die den Großvater und die beiden hinge nun alles an Minuten. Wie fremd , wie unwahrscheinlich sich das las! Söhne vielfach herumgeschlagen hätten . Und da Edlefs Mutter Dann hatte er an seine Mutter depeschiert. Dreimal . Erst, Das zweite Lokalblatt ? Ganz dasselbe. fast eine Sterbende zu nennen sei, Edles aber hier durch seine daß Edlef verunglückt und sein Zustand sehr ernst sei. Dann, Und die Glossen? Was sagte die Presse? Heirat Heimatrecht erworben habe , scheine es am besten, ihm daß er hoffnungslos sei. Und zuletzt, daß er tot sei. Thassilo las . Und seine Lippen wurden ihm weih , und der Zorn trieb ihm das Blut schnell und schwerwallend durch die in Marstadt die letzte Ruhestätte zu bereiten . Er konnte das Und jetzt, wo er in der dunklen Nacht in einem fürchter¬ Adern , daß es war , als schlüge sein Herz im Halse. alles sagen . Er konnte sehr ruhig und gefaßt sprechen. lichen Wechsel sich hin und her gerissen fühlte von den Leiden¬ Da stand es : Edlef Stürmer war der geniale Mann . Sein Wackernagel gab dieser Bestimmung auch den Vorzug . Eine schaften des Hasses und der Liebessehnsucht — jetzt wußten es der Entwurf des Werkes . Sein die Organisation der Aus¬ Leiche noch viel herumzuschleppen , habe immer was Rohes. die beiden Mütter . Jetzt wachten sie und weinten. führung . Alles sein — sein! Und voll Sorge dachte man daran, Zumal hier sowieso die unvermeidliche gerichtliche Ein¬ Auch die seine. Denn sie hatte in ihrem weichen, kindlichen ob die sichere Vollendung nun nicht in Frage gestellt sei. mischung viel von der heiligen Stille , die um einen Toten sein unselbständigen Herzen ein solches Bedürfnis zu lieben . Sie müsse, fortscheuchen würde. Thassilo war auf eine Hymne auf den Toten gefaßt ge¬ liebte auch Edlef . Und ihr Sohn mißgönnte dem Toten die wesen. Dies war ein Diebstahl am Ueberlebenden! Thassilo erinnerte sich in der Dunkelheit der Nacht noch mit Tränen aus diesen Augen . - erneutem Schauder , wie es ihn bei diesen Worten durchrieselt Gibt der Tod eine Gloriole ? Ist zu sterben an und für sich So wachte der Mann den Morgen heran . Als der Tag ein Verdienst? hatte . . ., ein kalter Schreck durchfuhr ihn . . . Ihm war es . . . graute , stand er auf . Er ging sofort auf das Büro. wie . . . ja . . wie 's einem Mörder sein mußte . . Woher die Unnatur , dem Lebenden ins Gesicht zu schlagen, Seine ganze Seele war erfüllt von einer unbezwinglichen, um den Toten zu streicheln? Und jene Stunde trat wieder vor ihn hin, wo er zu feige dämonischen Neugier . Er mußte Irne sehen - Ihm ge¬ Ohne Besinnen fast stand er auf, ging an seinen Schreib¬ gewesen, zum Mörder zu werden. rade ins Auge - ganz gerade- tisch und schrieb — schrieb — die Feder flog. Ewig Dank und Preis der starken, geheimnisvollen Macht, Aber in den Büroräumen war nur der Unteringenieur und Er wollte die Oeffentlichkeit über die Wahrheit unterrichten! die ihn gehemmt . . . jagte , daß Herr Hjelmersen schon, als es fast noch dunkel ge¬ Die Tür tat sich auf. Wackernagel kam herein. „Das Gericht . . ." hatte er gestammelt. wesen , mit dem Taucher hinaus fei- Thassilo sah flüchtig auf. Seite 4. Nr. 203. „InnsbruckerNachrichten" Samstag , den 3. September 1932.

Die Regierung, bzw. einer der Minister, hätte nun zwecks Erzielung des Zusammenschlusses des ganzen Volkes, ohne das Bei Ver- auungsstönruge«. Magenweh, Sodbrennen, Wie die Italiener den Krieg mit die ganze Sache nun einmal nirgends das nötige Vertrauen Uebelkeiten, Kopfschmerzen, Nervenreizungen bewirkt das Oesterreich sehen. gewinnen und deshalb auch kein Geld erlangen kann, eine ge¬ natürliche „Franz -Joses"-Bitterwasser offenen Leib und meinsame Konferenz Maßgeblicher aller Parteien unter Bei- erleichtert den Blutkreislauf . In Apoth. u. Drog. erhältl. Unter den zahlreichen italienischen Darstellungen des Krie¬ 4- 18a ziehung der Handelskammern, des Industriellenverbandes, des ges mit Oesterreich haben besonders zwei Werke grcße Be¬ Handelsgremiums, der Arbeiterkammer Wiens und der Ver¬ deutung, weil sie von hohen Militärs geschrieben wurden und treter der Spitzenorganisation aller Richtungen einberufen Bitte Euch herzlich im Namen Hundcrttausender! Zögert den Verlauf der großen Kampfhandlungen im Rahmen der sollen. In knapp einer Stunde wäre alles geregelt nicht! Die Zeit bleibt ja nicht stehen und jeder Tag ist schon übrigen innen- und außenpolitischen Geschehnisse zur Dar¬ gewesen. Automatisch, ohne Risiko der Regierung, ohne von kostbar. stellung bringen. Das umfassendere Werk ist das Buch von ihr ein Geld beanspruchen zu müssen, ohne Risiko und geld¬ Was uns fehlt, ist das Verirauen. Aldo V a l or i: Der italienisch-österreichische Krieg 1915— liche Beihilfe der Parlamentsparteienwäre die vorbereitete 1918, während ein Buch von GeneralleutnantS chi a r i n i, Schaffet eine Tat und das ganze Volk und das Ausland Sache weiter gelaufen und zu Beginn des Winters wären wir betitelt „Die Trentoarmee", eine Gesamtübersicht über die wieder Ermannet Euch doch einmal zu so weit gewesen, dem ganzen Volke verkünden zu können, daß hat Vertrauen! einer Kämpfe in Südtirol gibt. es nicht mehr zu verzweifeln brauche. Wenn ein Abfluß der grundlegenden Tat und begnügt Euch nicht immer im ge¬ Leute auch nicht mehr gerade in jene Länder, die man bislang wohnten Fortwursteln auf längst schon ausgefahrenen bureau- Das italienische Militär zu Kriegsbeginn. kratischen Bahnen! ins Auge gefaßt hatte, hätte erfolgen können, so doch innerhalb Alle, die den Kriegsbeginn mit Italien mitgemacht haben, von vier bis fünf Jahren in andere, und zwar mit hier ge¬ Nun seid Ihr alle fort. Vergesset nicht auf das arme Volk! wird die italienische Feststellung überraschen, daß die Italiener schlossenen, kbicht zu erfüllenden Kontrakten. Und bis dorthin Sehet Euch die Sache zumindestens einmal in aller Ruhe an! schlecht gerüstet in den Krieg eintraten und daß sie sich hätten wir dann sicher auch das Geld erhalten, um die Arbeits¬ Saget, wißt Ihr denn einen anderen Ausweg? Nennet ihn noch am 2. August 1914 mit dem Gedanken trugen, a n S e i t e doch! So nennet ihn doch! losen und Ausgesteuerten noch über Wasser halten zu können. desDreibundes gegen Frankreich mit sechs Armee¬ Prominente aller Parlamentsparteien Ich arbeite seit 13 Jahren unausgesetzt an unserer aller¬ korps zu kämpfen. Cadorna hatte diesen Plan bis ins Detail hatten erklärt, zu dieser Regierungskonferenz kom¬ ersten Staatsnotwendigkeit, daran, den Txistenzlosen Arbeit ausgearbeitet und dem König vorgelegt, der ihn guthieß. Um men zu wollen. Sie wurde schließlich doch nicht einberufen. und ein Heim zu schaffen. Ihr sollet Euch darum in erster so überraschender kam dann für die leitenden Militärs die Er¬ Alle meine Bemühungen— ich hatte auf eine eineinhalb Mi¬ Linie kümmern. Jeder von Euch sollte der treibende Faktor klärung der Neutralität. Die in den Kämpfen um Tripolis ge¬ nuten lange Audienz beim Bundeskanzler, den bedeutungs¬ sein, denn Ihr seid ja die gewählten Vertreter des Vol¬ sammelte Kampferfahrung wurde von den Italienern, als loseste Anspruch Abordnungen stundenlang immer in genom¬ kes. Anstatt dessen steht die Mehrzahl von Euch aus Unkennt¬ sie in der ersten Zeit die großen Schlachten des Weltkrieges als men hatten, allein trotz Ministerempfehlung volle 40 Tage nis und Behäbigkeit leider noch vollständig interesselos ab¬ unbeteiligte Dritte verfolgen konnten, nicht mehr hochgewertet, gewartet und antichambriert— waren ergebnislos gewesen. seits. Uebernehmet selbst die Aufklärung und Gewinnung da die Kämpfe in Tripolis im Vergleich zu den Kämpfen an Voller Verzweiflung, denn das Mißlingen in dieser Saison Eurer Kameraden! Ich kann einfach nicht mehr tun, als ich der Ost- und Westfront als große Jagden zu bezeichnen waren. war gleichbedeutendmit dem Verschlagen auf ein weiteres bereits getan habe. Es ist eine furchtbare Verantwortung, die Der große Mangel an Offizieren bis zum Major machte sich, volles Jahr, wandte ich mich in den letzten Tagen nun nach Ihr im Falle der Versäumnis Euch aufladet und die 'ich sehr als es sich in der Vorbereitungszeit auf den Krieg mit Oester¬ taktisch außerordentlich peinlichem bald rächen würde. erforderlichem, Aufgeben reich darum handelte, große Massen auszubilden, sehr nachteilig von Verbindlichkeiten doch wieder an die Parteien. Also, alle Ihr Maßgeblichen, vergesfetnichtauf Euer bemerkbar. Diesem Mangel suchte man nun durch Heran¬ Ein prominenter Nationalrat der chr i stl i chsozi a l en Volk, auf Euer armes, hungerndes Volk! Handelt rasch, ziehung von jungen Reserveoffizieren, hauptsächlich ans Stu¬ Partei und ein ebensolcher des Nationalen Wirt¬ denn alles steht auf dem Spiele! Für Euch selbst und für alle. dentenkreisen, abzuhelfen, und so kam es, daß diese jungen schaftsblockes beriefen nun in wohlwollendem Einver¬ Nehmet um Gottes willen Euch doch die Zeit, Euch wenigstens Offiziere, denen einerseits eine gründliche militärische Ausbil¬ ständnisse mit Herren der sozialdemokratischen Partei für den das Tor zeigen zu lassen, das nach außen aufgeht, ehe Euch dung fehlte und denen anderseits nur wenige Unteroffiziere 20. August, 10 Uhr vormittags, diese Konferenz ins Parla¬ selbst die Flammen umhüllen! ment ein. zur Seite standen, eine schwere Aufgabe zugewiesen bekamen, Für tausende Verzweifelnder I . Thurner. der unter diesen Umständen auch andere nicht voll gewachsen Der plötzliche Tod des Altbundeskanzlers Dr. Schober, wären. Ueber den italienischen Soldaten selbst wird gesagt, die aufs höchste gestiegene Lausanner Nervosität und Erbitte¬ daß er schnell begeistert ist, aber auch ebenso schnell ins Gegen¬ rung, das ungestüme Nachhausedrängen der Nationalräte hieß teil fällt. Besonders wird heroorgehoben, daß der italienische diese Konferenz, zu der bereits die Herren der eingeladenen Zum Soldat b is Karfreit aus Geh orsam gekämpft hat, Standeskörper sich eingefunden hatten, in allerletztem Mo¬ nach Karfreit aber aus Liebe zum Vaterland. mente wieder absagen. Verhängnis!— Wenn aber behauptet wird, daß der österreichische Offizier Was hat die verflossene Parlamentssaison denn in Wirk¬ dem italienischen kulturell nachstand und auch der österreichische lichkeit dem Volke bringen können? Einen Aufschub! — Und Soldat minder intelligent war als der Italiener, so mag dies verehrten kommt es so dann?! Ihr Herren, verzeiht! Mir vor, für einige Fälle zutreffen, eine Verallgemeinerung dieser Art als ob Ihr auf bereits abgeerntetem Felde Aehren gesammelt

„Entschuldigen Sie mich! Ich habe keine Zeit!" „Und— und — keine Spur? Kein Beweis?" fragte Thas¬ In allen Familien der Stadt und Gegend sprach man nur „Die müssen Sie haben", sagte Wackernagel, „ich komme silo stockend. von dem schrecklichen Ereignis. Aber kein Ergebnis, nicht das wegen des Zeitungsartikels!" „Die Kugel ist glatt durchgegangen. Schlosser meint, es kleinste, wurde zutage gefördert. „Eben schreibe ich eine Entgegnung!" rief Thassilo. könne eine aus einem Büchsenlauf neuneinhalb Millimeter Elsa Hagen sagte offen, sie würde es großartig romantisch „Diesmal muß ein anderer für Sie das Wort nehmen. Von gewesen sein. Aber die neuneinhalb Millimeter-Büchse ist ja und rasend interssant finden, wenn sich Malte Holdin als Ihnen selbst kommend, kann eine Berichtigung nur verletzen. hier in der Gegend sehr verbreitet. Und sc lange das Geschoß Mörder bekenne, denn des Freiherrn Leidenschaft für Beate Sei sie noch so schonend abgefaht. Geben Sie mir Ihre Nieder¬ nicht gefunden wird, kann man das nur als am wahrschein¬ war plötzlich stadtbekannt. Elsa fand es beinahe schade, daß schrift. Ich redigiere sie und gebe sie mit meinem Namen in die lichsten hinstellen, nicht als gewiß. Und wie soll man das Ge¬ Presse." die Umstände Holdin von jedem Verdacht ausschieder.. Die schoß finden, oder vielmehr von all den vielen, die sich da Vernünftigen gratulierten ihm im stillen dazu. Thassilo wehrte Mannhaft wollte er selbst den sich. wahren finden werden, von einem sagen: dieses war die Todeskugel? Wer? Wer? Die Frage versetzte alle in Fieber. Sachverhalt aufdecken. Und in ihm wallte eine grenzenlose Ich sehe nur aussichtslose und endlose Scherereien für alle Thassilo, Irne Hjelmersen und der zweite Ingenieur sagten Bitterkeit sollte den Händen auf: alles ihm aus gewunden Iagdgäste voraus und denke meinen ganzen Einfluß aufzu¬ in Uebereinstimmungmit allen Arbeitern aus, daß Edief sehr werden! Selbst die einfachsten Waffen der Gerechtigkeit. wenden, daß der Untersuchungsrichter sich nicht in unnütze unbeliebt gewesen sei. Aber einen besonders gehässigen Aber es gelang Wackernagel dennoch, seinen Willen durch¬ Kombinationen verliere. Das ganze Terrcin hinterwärts von Feind unter der Arbeiterschaft konnte oder wollte niemand be¬ zusetzen. Und erst als er Thassilos Niederschrift in der Tasche der Stelle, wo Edles lag, ist schon gestern sofort ab gesucht zeichnen. Der Arbeiter, der damals Klage geführt hatte, sei hatte, zog er eine Depesche heraus. Er hatte sie dem Kellner worden. Man hat nichts gefunden. Nicht mal besondere Fu߬ längst nach Süddeutschland verzogen, unbekannt wohin, hieß auf der Treppe abgenommen. Sie war von Thassilos Mutter. spuren, denn wir alle, die wir da herumstanden, als wir auf es. Und so blieb als einziges Resultat ein unbestimmter, in „Irenens Befinden infolge der Unglücksbotschaft sehr ver¬ die Bahre warteten, haben wohl jene vertreten, die einen der Luft schwebender Verdacht gegen diesen Mann. schlechtert. Große Gefahr. Ich daher hier nötig, erwarte aus¬ Hinweis hätte geben können." führliche Berichte. Deine Mutter." Es wurde dann die Beerdigung gestattet, Thassilo te.lte am Warum fühlte Thassilo sich so namenlos erleichtert durch Schweigend reichte er Wackernagel die Depesche zum Lesen. Tage vorher den Arbeitern mit, daß sie alle zu folgen hätten. dieses alles? Er wollte es nicht wissen— sich nicht gestehen— „Wann wird die Beerdigung sein?" fragte Thassilo. nie- Als er diese Anordnung, die er für schicklich hielt, schon ge¬ „Sobald das Gericht die Leiche freigibt. Aus der Residenz troffen hatte, kam der Untersuchungsrichter mit der Bitte, so zu Wie Wackernagel es vorausgesagt hatte, entwickelte'ich der tun, zu ihm. ist ein Regierungskommissär, ein Untersuchungsrichternebst Verlauf. Zwei erregende Tage lang verhörte der Unter¬ Protokollführer schon unterwegs. Auch Ihnen, lieber Stür¬ Es würden mehrere Detektivs sich unter die Menge mischen suchungsrichter alle Iagdteilnehmer, Thassilo, den Unter¬ und diese beobachten, vielleicht verrate sich der Mörder. mer, wird eine Art Verhör peinlicherweise nicht erspart ingenieur, alle Arbeiter. werden." Thassilo fühlte wieder jenes Entsetzen, in dem er sich vor¬ Malte Holdm saß bleich und aufgeregt im „Großherzog" „Mir?!" sagte Thassilo erbleichend. kam, als sei er selbst der Schuldige. und benahm sich auch vor dem Untersuchungsrichter so änder¬ Wenn der bloße Wunsch, der bloße Vorsatz, töten zu wollen, „Ich bin überzeugt, daß man Sie, sowie Ihre beiden In¬ bar, daß es sen Glück wurde, als sein Leibjäger aussagte, er genieure aushorchen wollen wird, ob Edles unter den Arbei¬ schon solche Nachwehen des Schauderns hinterließ, wie mußte und sein Herr, der Baron Holdin, hätten ihren Stand nicht ihm— dem Täter — dem Geheimnisvollen— zu Mute sein! tern so deutliche Feinde hatte, daß Sie sich getrauen, da Na¬ verlassen. Auch war gerade in Holdins Drilling der Büchs- men zu nennen." Würde er sich verraten, wie die Männer des Eesetzes lauf sechseinhalb Millimeter, und der Polizeiarzt Schlosser hofften?! ich weiß nichts von rief er „Nein, nein — Feinden!" hastig. erklärte für bestimmt, daß es nicht das sechseinhalb Mill.meter- Wenn dieses Begräbnis nur erst vorüber wäre- Äeschoß gewesen sein könne. „Es läuft ein Gerücht, ein Arbeiter habe den Schuh getan. Aber zwölf Stunden vorher traf eine neue Schreckensbot¬ Die Kugel ist aus ziemlicher Nähe abgcschoffen und hat die Alle Herren stritten mit Leidenschaft über die Möglichkeit, schaft ein. Seine Mutter telegraphierte ihm, daß Irene soeben Lunge durchbohrt, das Herz gestreift. Es war ein Meister¬ nach der Wunde die Kugel zu bestimmen. svor ihrem Leiden erlöst worden sei. Sie erwarte ihn sofort schuß. Der Tod muß sofort eingetreten sein." Den ganzen Tag war ein Kommen und Gehen im Hotel. nach Edlefs Beisetzung. (Fortsetzung folgt. (Nachdruck verboten. — Copyright by: Cart Duncker Verlag, BerlinW. 62.) (9. Fortsetzung .) Das Abenteuer cler verenia i Lrzahlung von wolfgang Vergenfeld

Doktor Stone nahm seinen einsamen Spaziergang wieder dernteils war er wirklich neugierig, ob Wassileff tatsächlich Ozean lastet, da jeder Lusthauch erstorben scheint, nahm er ans. Sein Gesicht brannte und er kam sich tief gedemütigt vor. ein Mittel wußte, um ihrer verzweifelten Lage ein Ende zu den weichen, schmiegsamen Körper Mays in seine Arme. Seine einfache Natur vermochte es nicht zu verwinden, daß machen. Als ob der Russe geahnt, was ihm widerfuhr, hatte er sich er gegen Mock ehrlos gehandelt hatte, daß er einen unbe¬ Schließlich sagte er: auf Deck geschlichen, seine Frau beobachtet, und, gleich einem wachten Augenblick dazu ausgenützt hatte, sich der Brau: eines „Mit welchem Recht machen Sie mir solche Anerbieten?" wilden Tier, war er dem Mann an die Gurgel gesprungen. Freundes zu bemächtigen. Wassileff musterte ihn scharf und erwiderte: Ein sekundenlanger Kampf, der nicht dem Feind, sondern der Und in dem Takt, in dem seine Schritte auf dem einsamen „Was würden Sie meinen, Doktor, wenn ich ganz zufällig Geliebten das Leben kostete. Im Augenblick, da sie sich be¬ Deck der „Berenia" widerhallten, in dem Takt gellte es ihm das, was ich soeben sah, als ich meinen Kopf aus dem Fenster mühte, die beiden ineinander verschlungenen Männer zu in den Ohren: „Schuft, Schuft, Schuft." da steckte, um ein wenig frische Luft zu schnappen, Mr. Mock trennen, verlor sie durch einen Schlag Wassileffs das Gleich¬ Plötzlich aber blieb Stone stehen. Hatte ihn da nicht jemand erzählte?" gewicht und stürzte über die Reeling. angerufen, ganz deutlich Hallo gerufen? Er lauschte. Da, jetzt Stone biß sich auf die Lippen. Wassileff verlor das Bewußtsein und wurde als unheilbar wieder, „Hallo, Doktor. . . hallo!" „Ich werde Sie nie freilassen. Sie haben sich gründlich krank bei der Ankunft in England einer Londoner Anstalt Stone blickte um sich. Er befand sich auf dem Hinterdeck der geirrt." übergeben. „Berenia". Es konnte nur Wassileff sein, der ihn gerufen hatte. Brüsk wandte er sich um und ging davon. Wassileff sah Bald darauf jedoch war er den Mauern seines Gefängnisses Ohne sich sonderlich zu beeilen, schlug er die Richtung nach der ihm nach und ein drohender Ausdruck verzog sein Gesicht. entwichen. Er schiffte stch unter falschem Namen abermals Kabine des Russen ein. Der häßliche Kopf des Mannes verschwand in der Luke und nach Asien ein. Und lauerte dort auf einen Augenblick, um Stones Vermutung war durchaus richtig. Wasiilefj hatte das Deck der „Berenia" lag einsam im Licht der Sterne, gleich feine Rache an jenem Manne, an allen jenen, die, wie er ihn gerufen. Was konnte der Russe von ihm wollen? Er steckte dem Deck eines Geisterschiffes. glaubte, sein Glück zerstört hatten, zu vollziehen. Sein Schick¬ seinen struppigen, verwahrlosten Kopf aus dem kleinen, run¬ * sal wollte es, daß einige Tage nach seiner Ankunft die „Bere¬ den Luck seiner Kabine auf Deck und nickte Stone zu. nia" die Reise nach Europa antrat. „Hallo, Doktor!" Besaß der Russe wirklich die Möglichkeit, die „Berenia" zu Wassileff belegte auf ihr die Ueberfahrt in der Hoffnung, „Was gibts?" fragte Stone, als er vor dem Russen stand. retten? Seine abenteuerliche Erscheinung, sein sonderbares den Verführer seiner Frau an Bord zu treffen. Der scheu߬ „Haben Sie etwas nötig?" Verbrechen, zu dem er sich bekannt hatte, ließen vermuten, liche Plan, der es ihm ermöglichen sollte, das ganze Schiff Der Russe schüttelte den Kops. Sein Gesicht war durch die der Seuche auszuliefern, wurde kurz vor Besteigen des lange Haft bleich und verwahrlost. Er grinste, als er meinte: mm EM'iDlSÜD Schiffes in seinem Hirn geboren. Er ließ auch nicht davon ab, „Ich dachte, Sie hätten gerufen, Doktor!" als er entdeckte, daß ein anderer Arzt an Bord der „Berenia" Stone wußte nicht, was er darauf antworten sollte. Wanderlied. gekommen war, so sehr war dieser Mensch seiner Rachgier „Hören Sie, Doktor, ich bin in der Lage, Ihnen ein Geheim¬ verfallen. nis zu verraten, ein Geheimnis, das Sie sicherlich sehr inter¬ Am schönsten iffs, Dies ist in kurzen Worten das Schicksal des Gefangenen. essieren wird." beim Wandern in den Abend schauen, Wie weit jedoch der Russe berechtigt war, Stone ein Aner¬ Stone antwortete: „Von Ihnen brauche ich keine Geheim¬ wenn die Röte leuchtet bieten zu machen, daß, wenn er ihn freiliehe, er sich und nisse. Ein Mensch, der fähig ist, das zu tun, was Sie getan hinter einer Stadt. andere zu retten vermöge, war schwer zu beurteilen. haben, ist jeder Schurkerei fähig." Er biß sich auf dis Lippen Taffache war jedoch, daß Stone über das Gespräch mit nach diesen Worten, denn er erinnerte sich an sein Verhalten Ein fremder Fluß schon Wassileff ständig nachdachte und vor Allan Mock darüber silbern glänzt zu Maud. schwieg. Maud hingegen machte Allan von ihrer Entdeckung Wassileff schwieg einen Augenblick nachdenklich. Auf seinen mit stillen Wassem, am anderen Morgen Mitteilung. die von ferne kommen, häßlichen Zügen lag ein sonderbarer Ausdruck. „Schurkerei Mock war nicht wenig erstaunt, als er nach ein paar Hand¬ wo vielleicht, nennen Sie das? Haben Sie es auch richtig überlegt, Doktor? griffen an den Instrumenten, die Maud geschickt und sicher Würden Sie nicht auch, wenn man Ihr Liebstes, das Sie auf von dir noch nicht gekannt ausführte, im Kopfhörer das vielfältige Getön und Summen der Welt besitzen. . ." Er vollendete nicht, sondern in seinen und niemals mehr des internationalen Verkehres hörte. von dir gesunden, alten Ton fallend, meinte er: „Damned, Sir, wollen Sie mich „Du hast uns alle beschämt, Maud!" Er blickte das Mäd¬ das Tal der Heimat liegt. anhören oder nicht?" chen bewundernd an. Ich wäre nie auf den Gedanken gekom¬ „Nein." Maria Ditha S a n t i fa 11er. men, daß die Batterie der Station noch in Ordnung sein „Sie werden's bereuen." könnte. Ich gestehe auch offen, daß ich von derlei Dingen nur Stone zuckte die Achseln und schickte sich wieder an, nach dem WSWGS.GMSGMVV das Notwendigste kenne." Vorschiff zu gehen. „Die Morsezeichen?" „Verreckt meinetwegen aus diesem verdammten Kasten!" es hier mit einem Wahnsinnigen zu tun zu haben, einem jener Allan nickte. schrie der Russe voller Zorn. Geistesgestörten, die, an einer fixen Idee leidend, alles beden¬ „Würdest du in der Lage sein, die drahtlosen Nachrichten Der Doktor wandte sich um und sah in das Gesicht Wassi- kenlos zur Erreichung eines gewissen Zieles opferten. abzuhören?" Maud sab gespannt auf Allan. leffs, das totenbleich mit gespannten Kiefern einer scheu߬ Die anderen an Bord kannten seine Vergangenheit nicht, „Vielleicht." lichen Maske glich. wußten, bis auf Mock, nichts von dem tragischen Zwischenfall „Versuche es doch!" „Sie werden unser Schicksal teilen, Wassileff." in seinem Leben. Selbst Allan ahnte nur die Zusammenhänge, Allan schnallte sich wieder den Kopfhörer um, während er „Ich pfeife darauf. Ich habe nicht die geringste Lust. Ich die er sich aus den paar in wilder Erregung hervorgestoßenen sich auf dem Platz des verunglückten Telegraphisten nieder¬ habe noch mehr zu tun als hier zu ersaufen." Worten des Russen zusammenzufügen versuchte. ließ. Ein Block Papier und Bleistift vervollständigten seine Ah, so wissen Sie einen Ausweg, um sich in Sicherheit zu Es verlohnt sich, die Gestalt und das Schicksal dieses Man¬ Ausrüstung. Seine Züge nahmen den Ausdruck äußerster bringen?" 1 nes näher zu betrachten. Russe von Geburt, war er als Ver¬ Gespanntheit an. „Vielleicht, Sir , vielleicht weiß ich einen, und vielleicht treter einer elektrotechnischen Gesellschaft vor Jahren nach „Höfft du etwas?" flüsterte Maud nach einer Weile. würde ich ihn Ihnen sagen, wenn Sie nicht so verdammt eklig China gekommen. Sein Geschäft ließ sich gut an und e: ver¬ „Ich glaube . . ." Allan tastete nach dem Abstimmer und wären." diente, wie eben Europäer in diesen Ländern zu verdienen drehte die Schraube ein wenig. „Und wieviel soll das kosten?" pflegen, mehr, als er brauchen konnte. Sein Mißgeschick wurde „Nun?" „Nichts." es jedoch, wie das Mißgeschick so vieler Weißer, dem fremd¬ „Jetzt!" Mock machte Maud ein Zeichen, zu schweigen. „Nichts?" artigen Reiz der Frauen einer anderen Rasse willenlos zu Seine Lippen waren fest auseinander gepreßt. Langsam be¬ „Nur ein Wort, eine Kleinigkeit." unterliegen. Er heiratete eine jener kleinen Chinesinnen, die, gann er mit dem Bleistift auf dem Block vor sich einige Buch¬ „Eine Kleinigkeit?" wohl halb europäisiert, Asien jedoch noch in ihrem Blute staben zu schreiben. Maud beugte sich über seine Schulter und „Ja ." tragen. Anfangs fühlte sich Wassileff glücklich, genoß alle bustcbierte atemlos: Stone schwieg. Seine Neugier war gereizt. Wußte dieser Freuden seines Vermögens und Mays. „ . . . die Tendenz ist gefestigt, Baumwolle notiert . . ." Bursche tatsächlich etwas, was er und Allan nicht erfahren Zwei Jahre später muhte Wassileff Hongkong verlassen und „Es geht", jubelte sie, „es geht ganz gut! Laß uns ver¬ Aber konnte das hatten? was sein? sich nach Europa einschiffen, da er das Klima nicht mehr zu suchen, eine andere Station zu hören." „Was verlangen Sie?" fragte er schließlich vorsichtig. ertragen vermochte. Seine Frau begleitete ihn. Allan sah auf. „Ich verlange, daß Sie mich freilassen." „Ich weiß die Wellenlängen nicht." Das war vor knapp einem Jahre. Sie benutzten die „Bere¬ „Das wird sich kaum möglich machen lassen." Maud sah sich um und fand bald das, was sie suchte. Ein nia" zur Reise, dieselbe„Berenia", die dieses sonderbare Ge¬ Die Augen des Russen glänzten tückisch. roter, dicker Band enthalt die Wellenlängen und Rufzeichen schick hatte. Anfangs ging alles gut. Wassileff, nun nicht mehr „Wie soll ich Ihnen sonst zeigen, was Sie sehen müssen?" aller internationalenStationen alphabetisch geordnet. Maud Der Kerl wurde immer rätselhafter. durch seine Geschäfte aufgehalten, vermochte sich seiner Frau tanzte vor Freude wie ein kleines Kind. ganz zu widmen. Doch bald meldete sich bei ihm der Rück¬ „Und wenn ich Sie freilasse, was wollen Sie dann begin¬ „Wo sind wir jetzt, Allan, wo . . . welche Station können nen? Entfliehen können Sie doch nicht." schlag seiner bisherigen Lebensweise — er erkrankte ge¬ fährlich. wir deutlich hören?" Mock überlegte einen Augenblick, dann „Nein. Aber ich kann Hilfe holen." sagte er: „Ah, versprechen Sie nicht zu viel?" Der Schiffsarzt, welcher damals auf der „Berenia" Dienst „Schlage Australien aust" „Um das beweisen zu können, Sir, sollen Sie mich frei¬ tat, behandelte den schwer Fiebernden. Wassileff, der halb „Australien? Welche? Sidney, Melbourne . . . was gibt lassen", meinte Wassileff hartnäckig. besinnungslos in seiner Koje lag, verlangte von seiner Frau, es dort?" Sie blätterte hastig in dem Band. „Sieh nur, welche „Erst sagen Sie mir, was Sie tun wollen, dann lasse ich daß sie nicht mehr von seiner Seite weiche, bis schließlich der Unmenge von Stationen das Land hat!" Sie hielt Allan den Sie vielleicht frei." Schiffsarzt energisch forderte, daß May frische Luft schöpfe. aukgeschlagenen Band hin. Der Kopf in der Luke verzerrte sich zu einem lautlosen Von diesem Augenblick an verschlimmerte sich der Zustand Allan Mock übertrug eine der Zahlen auf den Abstimmer Lachen. des Kranken zusehends. Von einer rasenden Eifersucht gepackt, und winkte Maud zu, zu schweigen. „Halten Sie mich für so töricht, ein Geheimnis preis¬ begann er seine Frau zu mißhandeln, bis sie— vielleicht aus Zunächst hörte er im Mikrophon nur ein entferntes Sausen, zugeben, um Ihnen zu helfen, mich zu vernichten? Ich ver¬ wildem Trotz— aus jener asiatischen Grausamkeit heraus, gleich einem schwachen Wind, bis dann, ganz fein, aber deut¬ lange Zusicherungen ganz anderer Art." beschloß, das zu tun, was ihn tödlich treffen mußte. lich zu unterscheiden, ein leichtes, tieferes Tönen, in bestimm¬ „Ich bin nickt ermächtigt, Ihnen solche zu geben." Ihr Opfer war eben jener Schiffsarzt. Ein junger, sehniger ten Intervallen sich immer wiederholend, erklang. „Sie lügen, Sie sind ermächtigt. Jeder ist hier ermächtigt. Engländer, von großer Gestalt und blondem Haar. Sie um¬ Die australische Station gab einem Schiff Peillänqen und Seien Sie doch nicht töricht, Sir, diese Chance bietet sich nie schmeichelte ihn mit der Grazie ihrer Rasse, traf sich mit ihm Zeit. Als Allan die Zistern, die er, den Zeichen foigeno, auf mehr" in den Nächten. seinen Block geschrieben hatte, ansah, kam ihm plötzlich gleich Stone überlegte. Einesteils fühlte er sich beleidigt, daß Der steife Engländer verlor bald den Kopf, und — in einer einer Erleuchtung ein Gedanke. Ohne aus Maud zu achten, dieser Kerl es wagte, ihn als em-m Sckmft vi bst'-ack^ n. -m- tt<* v >* mH drückender Glut über dem Hand er auf. stiest in seiner Hast den Stuhl um und entdeckte nicht weit von seinem Standpunkt die drahtlose Peileinrich¬ wenn sie wohl Nachrichten empfangen konnten, jedoch selbst tung. Sie bestand aus einem Handrad, das über eine Skala nicht in der Lage waren, welche zu geben. Denn auf das lief und gleichzeitig mit jeder Drehung synchron eine Rah¬ letztere kam es an. Man würde sie jetzt nicht mehr suchen, menantenne an Deck des Schiffes mitbewegte. Auf diese Weise davon waren sie überzeugt. war es den Schiffen ziemlich genau möglich, ihren Standort Es blieb also ein Danaidengeschenk, das das Schicksal Maud zum Zentralpunkt der Sendestation zu bestimmen, da die und Allan gemacht hatte; trotzdem fanden sie ein wenig Hoff¬ Signale durch die Rahmenantenne dann am stärksten tönten, nung darin, an die sie sich klammerten. Sie waren ja nun nicht wenn ihre Ebene zu der Station parallel gerichtet war. mehr so verlassen, sie konnten teilnehmen an den Geschehnissen Maud, die nicht sogleich verstand, was Allan untersuchte, der Welt, wenn auch stumm, mitleben, war zwischen den Kon¬ sah erstaunt auf ihn. tinenten durch den Aether verkündet wurde. Das Lächeln auf Allans Gesicht jedoch, als sein Experiment Und als während des Mittagsmahls, das wie gewöhnlich geglückt war, deutete ihr, daß man wieder einen Schritt wei¬ im Rauchzimmer eingenommen wurde, Allan Stone von der tergekommen war. Entdeckung Mauds Mitteilung machte und die Hoffnung aus¬ „Es scheint ein glücklicher Tat heute zu sein, Allan", rief sie sprach, es würde vielleicht doch gelingen, die Sendestation in freudig. „Wir haben so viel entdeckt wie während der ganzen Betrieb zu setzen, ging auf dem Gesicht des Doktors eine selt¬ Reise nicht." same Veränderung vor sich. „Und du hast den Anfang gemacht." Allan nahm die Hand Alles Blut wich unter der Haut nach dem Herzen. Die Hände Mauds. Sie sahen einander in die Augen und empfanden so des Mannes begannen zu zittern und mühsam, fast stotternd, reine und tiefe Freude, wie sie Menschen nur in den seltensten kam es über seine Lippen: „Ich habe Ihnen etwas zu sagen, und glücklichsten Augenblicken des Daseins zu empfinden ver¬ Allan, ich habe. . ." Er vermochte nicht weiterzusprechen, denn mögen. ein seltsamer Blick Mauds traf ihn, ein Blick, der mitleidig Trotzdem durfte man ^en Wert dieser Ermittlungen nicht und doch befehlend war, der zu sagen schien: Sprich nicht überschätzen, denn was nütze es den fünf auf der „Berenia", weiter! (Fortsetzung folgt.)

Zwei Wortteile. Der erste Teil vom Rätselwort Ist üblich wohl an manchem Ort In Fürstenhäusern, Kirchen auch ist er seit Alters in Gebrauch. &uatetf fäffertet Der Neugier dient er zum Genuß, Bescheidenen aber zum Verdruß. Der zweite Teil im Frankenland Kinderernährung beiHitze . Hitze pflegt auf Kinder meist DieTeddy - Bären haben ihren Namen nach dem ehemaligen Ein Fluß, zwar nicht sehr oft genannt: eine sehr ungünstige Wirkung zu haben. Man soll dann vor allem Präsidenten der Vereinigten Staaten Theodore Roofevelt, der Streichst du davon ein Zeichen aus, allgemein Teddy genannt wurde; zur Zeit seiner Präsidentschaft Wird Tonart der Musik daraus, Sir leichte Nahrung sorgen, da sonst Appetitlosigkeit eintritt. Beson- Das Ganze war in alten ers kleine Kinder hat man streng davor zu bewahren, daß sie etwa wurden diese Bären zuerst in Amerika hergestellt und bekamen des¬ Tagen; unreifes Obst essen. Sollte sich ein Kind an unreifem Obst den Magen halb dort den Namen Teddy-Bären. Berüchtigt; heute viel getragen. verdorben haben, so gebe man ihm sofort einen Lö sei Rhizinusöl, Der Zar Peter der Große von Rußland war trotz all den man mit dem Saft einer Orange verquirlt. Flei chgerichte sollte Ballrätsel. man an heißen Tagen Kindern möglichst überhaupt nicht geben, seiner Fehler einer der vielseitigsten Menschen, die die Geschichte wohl aber viel frisches Obst, Gemüse und Milch. Auch Eier sind gut, kennt. Bei den von ihm veranstalteten Festen wurden Raketen ab¬ aber nicht im Ucbcrmaß. Als Getränk sollte man nur immer ab- gebrannt, die er selber verfertigt hatte. Auch studierte er selbst die gekochtes, gut gekühltes Wasser verabreichen, dem man etwas Frucht¬ Tänze ein und wirkte auch bei der Musik mit. Sogar als Zahnarzt saft zusetzen kann. Gegen Insektenstiche sollte man immer ein Stück versuchte er sich, und in Petersburg war früher ein Kistchen mit Zähnen zu besichtigen, die Peter der Große eigenhändig gezogen Soda bereitliegen haben. Wenn ein Stich erfolgte, ist die Stichstelle hatte. sofort mit kaltem Wasser zu befeuchten und dann mit Soda einzu- rerben. Wenn Hitzpickel entstehen, soll man die angegriffenen Stellen der Haut mit Puder betupfen. Deutschland hat die relativ größte Anzahl Kinos; an zweiter Obst— die Aukunftsapotheke der Menschheit. (gef- gesch.) Stelle steht Rußland, dann kommen England und Frankreich. Auf jedem Ball befindet sich ein Wort(5 Buchstaben) folgender Fahrende Zahnklinik. In einem Bezirk Englands, in Obsternährung in der modernen Medizin. — Fett- und Ent¬ Bedeutung: 1. Insel im Mittelländischen Meer, 2. Feuerstätte, dem sich in neunzig Schulen 11.000 Kinder besinden, wird die Zahn¬ fettungskuren durch Obstdiät. 3. Künstler, 4. Bevorzugung, 5. Masse, 6. Stadt in Italien, 7. Post¬ pflege der Kinder fetzt von einer fahrenden Zahnklinik übernommen, sendung. ore in einem Auto eingebaut ist. Ein Zahnarzt und eine Assistentin Die Ernährung mit gutschmeckenden Früchten der verschie¬ Die nicht sichtbaren Buchstaben ergeben, hintereinander gelesen, versehen den Dienst; das Auto umfaßt Operationsraum und Warte¬ denartigsten Art ist schon aus genüßlichen Gründen beliebt. ein Schauspiel von Schiller. zimmer. Daß sie aber auch außerordentlich gesund ist, beweist Doktor Amerika ist der waldreichste Erdteil. 36 Prozent seines Bodens Rösselsprung. sind mit Wald bewachsen; dann kommt Asien mit 27 Prozent und W e i tzel in der „Zeitschrift für Volksernährung". Der Zucker dann erst Europa mit 20 Prozent Wald. der meisten Früchte braucht nämlich im Körper gar nicht erst ni« ach rings mebt umgebaut zu sondern tritt direkt ohne jede In Brasilien galt es früher als das beste Geschäft, Kasfee- werden, Verände¬ pflanzungen anzulegen, da die Kasseepslanzer meist alle in wenigen rung ins Blut ein. Der Hauptvorteil der Obsternährung be¬ ein In und ges IDQ5 /lur Jahren schwerreiche Leute wurden. Heute haben sich auch dort die ruht jedoch darauf, daß es mit Hilfe der Früchte gelingt, die Verhältnisse grundlegend geändert. ti- trau- WON- les sfr«- und zahlreichen in den Körpergeweben sich bildenden Säuren zu D as Huhn ist als eines der allerältesten Haustiere des Menschen binden und aufzusaugen. Das Obst enthält nämlich alkalische ein vse- du/- liebt und al- anzusehen. Schon vor Jahrtausenden war es in Asien bekannt und Säfte, die entgiften, entwässern, entsäuren und entchloren, s ist von dort zu uns gekomen. Nach Amerika kam das Haushuhn erst sirm men Zen welch tur le- bet mal

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Abverkaufes an Rußland, in den Magazinen lag. Weiter fehlte brachte. Ein unverkennbares Bestreben, das dem „Zug der cs den Italienern bei Kriegsbeginn an automatischen Hand¬ Zeit" folgen zu müssen glaubte, das herbe Volkstum in einem Europa im Radio. feuerwaffen, so daß nur ein Bruchteil der Offiziere mit auto¬ neuzeitlichen Pazifismus für rückständig hielt, mußte einen Sonntag, 4. September. Leipzig , 259.3 Meter, 11.30 Uhr: matischen Pistolen ausgerüstet werden konnte. Da nun von gewaltigen Rückschritt zur Folge haben. Reichssendung: Warum betrübst Du Dich, mein Herz? Kantate von den Offizieren alles, was an automatischen Handfeuerwaffen Umso erfreulicher, gerade für unsere Zeit, war es für das I . S. Bach. 15 Uhr: Kinder singen für Kinder. 17.30 Uhr: „Die Her¬ bei den Waffenhändlern auftreibbar war, zusammengekauft heimische Kunftgewerbe, als sich vor einigen Jahren idea¬ mannsschlacht", Hörspiel vcn Christian Grabbe. 20.05 Uhr: Blick in die Zeit. 20.15 Uhr: Abendkonzert. — Mühlacker, 360.6, 13 Uhr: wurde, hatten sie wegen des verschiedenen Kalibers bald listische Tiroler fanden, die seinen unermeßlichen Wert für Mittagskonzert. 14 Uhr: Franz Völker singt volkstümliche Lieder. Schwierigkeiten mit der Munitionsbeschaffung. Besonders be¬ ihre Heimat erkannten und im „Tiroler Kunsthand¬ 15 Uhr: Jugendstunde: „Jochen, ersinnt mit der Mutter ein Mär¬ neidet werden aber die österreichischen Soldaten wegen ihrer werk" eine Stätte schufen, die einem großzügigen Gedanken chen", Hörspiel von Alice Zehrmann. 16 Uhr: Konzert. 16.50 Uhr: sehr guten Ausstattung mit Feldstechern. Wäh¬ eine reale Basis gab. Durch eine nicht minder großzügige Aus Rom: Endlauf der Radweltmeisterschaften. 18 Uhr: Mando¬ linenkonzert. 19 Uhr: Autorenstunde. 19.30 Uhr: Wiener Kammer¬ rend bei den Oesterreichern alle Offiziere und zahlreiche Unter¬ Unterstützung der Kammer für Handel, Gewerbe und Indu¬ musiktrio mit Gitarre. 20.30 Uhr: Ein bunter Hörbericht. 21.10 Uhr: offiziere ausgezeichnete Gläser hatten, herrschte bei den Ita¬ strie erhielt die junge Bewegung einen Raum, wo sie auch Unterhaltungskonzert. — Frankfurt a . M., 389.6, 20.10 Uhr: lienern schwerer Mangel, da sie keine Fabrik hatten und auf zeigen konnte, was sie will und was sie vermag. Es war ein „Eins, zwei, drei", ein Spiel von Franz Molnar. — Rom, 441.2, den Bezug aus Deutschland angewiesen waren, der aber durch bedeutsamer Schritt nach aufwärts. 20.45 Uhr: „Die neue Geliebte", Operette von P . Ostali. — Zürich, 459, 12 Uhr: Konzert. 13.35 Uhr: Plauderei. 14.05, 15.30 und 16.10 den Krieg in Wegfall kam. Es wäre nun die Möglichkeit gegeben, in planmäßiger Or¬ Uhr: Konzerte. 17 Uhr: Autorenstunde. 17.30 Uhr: Zitherduette. Dem oft aufgeworfenen Problem, warum die Italiener zu ganisation Künstler und Handwerker in ihrem Schaffen zu 18 Uhr: Schachsunk,- 18.30 Uhr: Englisch. 19.05 Uhr: Alttestamen¬ Kriegsbeginn tue schwachen österreichischen Kräfte an der einen und so wiederum das Beste zu leisten, wie es ihre Vor¬ tarische Psalmen in poetischer Form von Pfarrer Benjamin Pfister. 19.50 Uhr: Eine Vergnovelle. 20 Uhr: Abend im Volkston. 21.45 Uhr: Südwestfront, die an der notwendigen Ausrüstung noch einen fahren vermochten. Damit wären aber reiche Arbeitsquellen erschlossen, die dem Volke wieder neue Verdienstmöglichkeiten,Konzert. — Prag, 488.6, 18 Uhr: Deutsche Sendung: „Die Sankt unvergleichlich größeren Mangel litten als die Italiener, nicht Jakobs-Fahrt" von Dietzenschmidt. 19 Uhr: Blasmusik. 21 Uhr: einfach gleich überrannten, stellen die Italiener die Behaup¬ ihm sein Brot geben könnten. Orchesterkonzert. — Florenz, 501.7, 20.30 Uhr: „Venezianischer tung entgegen, oaß sie nicht über die nötige Anzahl mittlerer Verschiedene Ereignisse der letzten Zeit müssen aber zur Mai", Oper von Selvaggi. und schwerer Geschütze verfügten und deshalb auch die Vor¬ Besorgnis stimmen. Ueber eine vielleicht gerade jetzt nicht Montag, 5. September. Leipzig, 259.3 Meter, 20 Uhr: „Acis bedingungen für das Ueberraschungsmoment fördernde Kritik hinweg, wollen wir nur warnen. Einer¬ und Galathea", Oratorium von Händel. 21.45 Uhr: Vorlesung. seits vor jeder dieser, dem Volkstum geltenden Bewegung 22.15 Uhr: Unterhaltungsmusik. — Mühlacker, 360.6, 12, 13.30 fehlten, denn sie hätten nur 124 mittlere Geschütze besessen, und 17 Uhr: Konzerte. 18.25 Uhr: H. Melon, Paris spricht über: die auf 28 Batterien aufgeteilt waren. nur unheilvollen politischen Vergiftung, vor persönlichen Stan¬ „Das Quartier Latin". 19.30 Uhr: Klavierkonzert. 20 Uhr: Richard- deseifersüchteleien und der, dem Tiroler ansonsten doch ganz Wagner-Konzert. 21.30 Uhr: Heitere Schallplattenplauderei. 22.45 und gar nicht eigenen Zwietracht unter den Trägern der Idee. Uhr: Schachfunk. — Frankfurt a . M., 389.6, 19.30 Uhr: Vor- Warnen aber auch vor einer verfehlten, modern sich gebär¬ tragssiunde von Frieda Richard. — Zürich, 459, 12.40 Uhr: Musi¬ kalische Rätselecke. 15.30 und 16.30 Uhr: Konzert. 18.30 Uhr: Jugend¬ denden geistigen Bewegung, die ihre Ziele im internationalen Krise des Tiroler stunde. 20 Uhr: Uebertraaung des Festkonzertes aus der Züricher Kunstgewerbes?Zeitgeschehen heroisieren will, um endlich jenen Weg zu gehen, Tonhalle anläßlich des Internationalen Mathematiker-Kongresses. Von Architekt Ing . Dr. techn. Herbert Nagiller. der das bedauerliche Ende der „Wiener Werkstätte" zur Folge 22 Uhr: Konzert. — Prag, 488 .6, 21.30 Uhr: Violinkonzert: hatte. Dieses von so hervorragenden Künstlern wie Hoffmann, Mendelssohn-Bartholdy. — Budapest, 550.5, 20.45 Uhr: Grieg- Die „Krise" wäre ja schon ein volkstümlicher Begriff als Moser, Klimtu. a. vor Jahren gegründete große Vorbild des Konzert, anläßlich des 25jährigen Todestages des Komponisten. modernste Zeiterscheinung im — heute— tatsächlichen Passi- „Tiroler Kunsthandwerkes" war in der ganzen Welt berühmt Dienstag, 6. September. Leipzig, 259.3 Meter, 19.30 Uhr: Unter¬ vum wirtschaftlicher Arbeitsverwertung. Leider aber hat eine haltungskonzert. 22.05 Uhr: „Sanssouci", Collegium musicum. — Mühlacker, 360.6, 12 und 13.30 Uhr: Konzerte. 16 Uhr: Blumen¬ darüber entstandene Resignation zum kollektiven Pessimismus v 3 stunde. 16.30 Uhr: Frauenstunde. Weiblicher Arbeitsdienst. 17 Uhr: geführt, der vor dem unternehmenden Schaffen zurückschreckt, Nachmittagskonzert. 19.30 Uhr: Deutsche Reden: Jakob Schaffner. den Glauben an den Erfolg verneint. Man wagt es nicht, sich 20 Uhr: Operettenkonzert. 22.45 Uhr: Schwäbische Volkstänze und Englische HerrenstoffeLieder. — Frankfurt a. M„ 389.6, 20 Uhr: „Boccaccio", Operette den Irrtum der rationalistischen Idee einzugestehen, die zum von Suppe. — Zürich, 459, 12.40, 15.30 und 16 Uhr: Konzerte. Ruin des Arbe tenden führte, das Können und das Talent Original-Sportex , original -englische Kamm¬ 19.30 Uhr: Frauenstunde. 20 Uhr: Orgelkonzert. 20.35 Uhr: An die einer Generation vergewaltigte. Freude und Ehrgeiz an der garne , Modehosenstoffe , Mantel- und Ulster¬ ferne Geliebte. 20.46 Uhr: Konzert. — Prag, 488.6, 18.30 Uhr: Arbeit sind verloren gegangen in einem Zeitalter der Sachlich¬ stoffe . Preise bedeutend reduziert. Kompositionen sudetendeutscher Tondichter. 19 Uhr: Tamburizzen- der Menschen und der Menschen konzert. 19.40 Uhr: Alte niederländischeVolkslieder. — Florenz, keit, das Tun Sinnen, Haus 501.7, 20.30 Uhr: „DÄrtagnan", Operette von L. Varney. und Hausrat bewußt der ethischen Werte entkleidete und in Mittwoch, 7. September. Mühlacker, 360.6 Meter, 10 Uhr: Von mechanische Normen zwang. Ein unbeugsamer Wille könnte Meer und Sonne. Lieder. 12 und 13.30 Uhr: Konzerte. 15 Uhr: uns wohl die Kraft zum Aufbau geben, soferne uns die trau¬ Kinderstunde. 16 Uhr: Kurkonzert. 17 Uhr: Konzert. 18.50 Uhr: Eine rige Erkenntnis nicht mutlos machen würde: daß der Krise des Reise im Lande der alten Inkas. 19.30 Uhr: Aus beliebten Opern. Materiellen eine Krise des Gei st es gefolgt, wenn nicht 20.20 Uhr: Niederdeutsche Anekdoten. 20.30 Uhr: Richard-Trunk- Liederstunde. — Rom, 441 .2, 20.45 Uhr: „Sylvano"/ Oper von gar schon vorausgegangen war. durch die klare Erfüllung ihrer großen Idee: Wiener Kunst Mascagni. — Zürich 459 , 12.40 und 15.30 Uhr: Konzerte. Es wäre eine müßige Angelegenheit, über die Ursachen dieser und Werkarbeit in vollendeten Schöpfungen, in Form und 16.30 Uhr: Kinderstunde. 19.30 Uhr: Büchersiunde. 20 Uhr: Brahms- kulturellen Erscheinungen Elegien zu jammern, wenn sich nicht Qualität Künder zu sein. Sie ist aber ebenso berühmt dem Abend. 21 Uhr: Vorlesung: „Die Entdeckung Eldorados" von Stephan Zweig. 21.45 Uhr: Konzert. auch unserem Lande die Stagnation der Weltwirtschaft fühl¬ unausbleiblichen Ende entgegengegangen, als sie sich in der bar mitteilen würde. Ihre betrüblichen Folgeerscheinungen, Donnerstag, S. September. Leipzig, 259.3 Metex, 19.30 Uhr: Konjunktur des „Modernen", dem Geschmack, der Mode des Georg Renül liest seine Erzählungen„Der Berg" und '„Ein Riemen die sich besonders in der Arbeits- und Erwerbslosigkeit breiter Westens und der Uebersee einstellen zu müssen glaubte, von fliegt hoch". 20 Uhr: „Das Lied von der Glocke" von Friedrich von Volksschichten dartun, müssen zur zwingenden Aufgabe der der Originalität der Niggersongs und Hawairhythmen sich Schiller. Musik von Max Bruch. — Mühlacker, 360.6, 12 und Zeit und ihrer Führer mahnen, die Kräfte und Materien, die betören ließ. Zum Ende der „Wiener Werkstätte" führte der 13.30 Uhr: Konzerte und Lieder. 15 Uhr: Stunde der Jugend. 16 und im eigenen Boden wurzeln, zu lösen und zu nutzen im Wieder¬ 17 Uhr: Konzerte. 18.50 Uhr: An den Höfen indischer Fürsten. Geist, nicht die Krise der Zeit. Dies gebe dem„Tiroler Kunst¬ 19.30 Uhr: Das große Marschpotpourri. 20.30 Uhr: „Der Liebes¬ aufbau verloren gegangener Werte. Die noch reine und ge¬ handwerk" zu denken. trank", komische Oper von Donizetti. 22.10 Uhr: Chinesische Kriegs¬ sunde Kultur des Bergvolkes ist eine Quells noch lange nicht Möbel, Keramiken und Gläser, Metallarbeiten, denen wir lyrik. Uebersetzt und vorgetragen von A. Ehrenstein. — Zürich, 459, erschöpften Reichtums, die künstlerische Eigenart und der hand¬ in ihrer Ausstellung begegnen, sind auch unter der Korkurs- 12.40 Uhr: Konzert. 15.30 Uhr: Frauenstunde. 16 Uhr: Grammophon. werkliche Sinn vereint in der bodenständigen Arbeit des Tiro¬ 18.30 Uhr: Die islamische Frau in Recht und Sitte. 20, 20.20 und maffe der „Wiener Werkstätte" zu finden, sind in den Salons 21.45 Uhr: Konzerte. — Florenz, 501.7, 20.30 Uhr: „Samson lers, ein seltenes Volksgut. in Berlin und Paris vertreten. Darum dürfen wir nicht hof¬ und Dalila", Oper von Saint-Saens. — Budapest, 550.5, 19 Uhr: Das seit Jahrhunderten besonders in Tirol blühende fen, daß der Wiener, der Berliner oder Pariser diese sich aus „Die Schöpfung", Oratorium von Haydn. Kunstgewerbe hat in den letzten Jahrzehnten nicht mehr Tirol holt. Hier sucht er heimische Kunst und Arbeit, die in Freitag, g. September. Leipzig, 259.3 Meter, 20.40 Uhr: Glas¬ jene Pflege, Förderung und Vollendung gefunden, die einmal der eigenen Linie und Form eine eigene Kultur mitteilt, ihm scherben klirren. „Brand am Berg". Von Georg Rendl. — Mühl¬ Tiroler und Holzschnitzerarbeiten etwas von der Seele des Berglers in seine Heimat acker, 360.6, 12, 13.30, 16 und 17 Uhr: Konzerte. 18.50 Uhr: Aerzte- Schmiede- auszeichnete, das mitnehmen vortrag: Blick in die ärztliche Werkstatt. 19.30 Uhr: Konzert. 20 Uhr: der heimischen Werkkunst Ruhm und Erfolg in aller Welt und bewahren läßt. „Die Nibelungen", Trauerspiel von Friedrich Hebbel. — Zürich,

aber der Preßburger Friede gab das Land in die Hand des fügung. Noch einmal war das Glück seinen Waffen bei Un ken Der beste Mensch wird manchmal zornig. Feindes. dann begann sich Winterstellers Geschick und das Kein Liebespaar lann immer losen — hold, Schick¬ Die schönsten Rosen selbst sind dornig. Als im Frühjahre 1809 die Erregung in Tirol aufs höchste sal Tirols zu erfüllen. Das kleine Bergland wurde von der Doch schlimm sind Dornen ohne Rosen. gestiegen war und Hofers Botschaft„Es ist Zeit" zur Ver¬ Uebermacht erdrückt. Wintersteller wurde vor ein Kriegs¬ Fr . B o d e n st e d t. treibung des Feindes rief, da war Wintersteller wieder unter gericht in Innsbruck gestellt, zunächst aber wieder entlassen. den ersten Führern und überwältigte das bayerische Regi¬ Im Herbste 1810 begab er sich nach Wien, wurde huldvoll ment Treuberg, das den BezirkKi tzb ü h el besetzt hielt, fast ausgenommen und mit einer Summe von 10.000 Gulden für Der Tiroler Freiheitskämpferohne Kampf. Daß die aufgeregten Landstürmer an den wehr¬ die geschädigten Landesverteidiger bedacht. losen Gefangenen nicht ihren Mut kühlten, war.Winterstellers Als Napoleons Stern in Rußlands Steppen zu verblassen Rupert Winterfteller. Verdienst; das hat ihm später, als er selbst in bayerische Ge¬ begann, befürchtete die bayerische Regierung einen neuerlichen fangenschaft geriet, wohl sein Schicksal erleichtert. Aufstand und suchte sich durch Aushebung von Geiseln zu Zu seinem 100. Todestage. Hofer übertrug ihm in der Folge das Kommando über die sichern. Auch Wintersteller wurde als Gefangener nach Schützen und Landstürmer des Unterlandes und als Schützen¬ I n g o l sta dt gebracht und schmachtete 216 Tage in den Kase¬ Am 30. August 1832 schloß sich in Kirchdorf, einem major zog Wintersteller mit dem Großteile seiner Streiter nach Oertchen am Südhang des Wilden Kaisers, das Grab über matten der Festung. Küssen, wo der Hauptangriff der von Salzburg her vor¬ Rach der Wiedervereinigung Tirols mit Oesterreich(1816) eine der anziehendsten, rein menschlich sympathischesten Gestal¬ dringenden Franzosen und Bayern erwartet wurde. Der ten aus Tirols großer Heldenzeit. wurde Wintersteller sein Schaden teilweise ersetzt und er selbst Feind wandte sich aber mit Uebermacht gegen den Pah Strub, mit der großen goldenen Verdienstmedaille ausgezeichnet. Er geboren 1773 zu Rupert W i nt er stel l er, Kirchdorf, überrannte nach erbittertem Widerstande die Verteidigung und widmete sich nun dem Wiederaufbau seines Besitztums. Noch stammte aus einer alten Tiroler sein Großvater Familie; hatte Winterfteller konnte nicht mehr rechtzeitig eingreifen; in den Zwanzigerjahren verlangte man von ihm in kleinlichster sich Bayerischen 1703 fein im „ Rummel" ausgezeichnet, Vater nur mit Mühe entging er der Gefangennahme. Weise Rechenschaft über die während der Kriegsjahre gewähr¬ war der Vertraute des Bandurengenerals Trenk, mit dem Die Franzosen hausten im wehrlosen Lande wie die Bar¬ ten Subsidiengelder! er an der Spitze seiner Kirchdörfer Schützen den merkwürdigen baren und legten aus Rache Winterstellers Heimat Kirch- Zum Gram und Bitterkeit gesellte sich schweres Siechtum. Zug nach München mitgemacht hatte. Und so konnte es denn d or f in Schutt und Asche. Er selbst kam um sein ganzes Hab Noch nicht 60jährig, verschied der tapfere Mann. Er hinterließ nicht auch Enkel Schützenblut wundernehmen, daß im floß. und Gut und erlitt einen Schaden von 50.000 Gulden. Auf mehrere Kinder, heute leben noch einige seiner direkten Nach¬ Schon 1796 kämpfte er unter Hauptmann Schlechter in seinen Kopf ward außerdem ein Preis von 100 Dukaten gesetzt. kommen. Südtirol, wurde im folgenden Jahre mit der silbernen Land- Erst die zweite Schlacht am Berg Isel brachte das Ende der Im Jahre 1901 wurde in Kirchdorf zu Winterstellers siand-Medaille ausgezeichnet und zum Leutnant ernannt. Drei Drangsale und Wintersteller organisierte wieder die Besetzung Gedächtnis ein Gedenkstein enthüllt. Das schönste Denkmal hat Jahre später machte er als Oberleutnant die denkwürdigen der Grenzpässe von Kufstein bis Hochfilzen. ihm wohl sein Biograph gesetzt, wenn er sagt: „Hier liegt ein Kämpfe bei M el l e k mit, an deren glücklichem Ausgang er Doch gestaltete sich die Lage Tirols Ende Juli wieder aus¬ braver, wackerer Mann, ein Edelmann nicht bloß dem nicht geringes Verdienst hatte. sichtslos, denn General L ef eb r e rückte mit 50.000 Mann Wappenbriefe seiner Ahnen, sondern all seinen Gesinnungen Die folgenden Friedensjahre bis 1805 widmete sich Winter- wieder gegen den Pah Strub vor. Man beschloß, unnützes und Taten nach. An Mut, Tapferkeit und Patriotismus reiht sieller der Ausbildung und Ertüchtigung seiner Schützen, Blutvergießen zu vermeiden und sich dem Durchzug nichr ent¬ er sich würdig den ersten und besten Führern des Heimattreuen denn er sah vcraus, daß dem Frieden keine lange Dauer gegenzustellen. Wintersteller und andere Führer wurden nach Tiroler Volkes an die Seite, was aber die materiellen Ver¬ beschieden sein würde. Selbst reich begütert, wendete er be¬ Innsbruck vorgeladen, jedoch mit einer Verwarnung wie¬ luste an Hab und Gut anlangt, so hat wohl keiner so viel und trächtliche Mittei für die Ausrüstung seiner Kompagnien auf, der entlassen. so freudig für seinen Kaiser und sein Vaterland geopfert als an deren Spitze er 1805 zur Verteidigung des Paffes Strub Nach der dritten Schlacht am Berg Isel besetzte er neuer¬ wie der edle Rupert Winterfteller." eilte. Wohl wurden die Payern hier blutig zurückgewiefen,dings die Grenze^ es standen ihm rund 5000 Schützen zur Ver¬ S. Ohnmacht« Seite 8. Nr. 203. „Innsbrucker Nachrichten" Samstag , den 3. September 1932.

459, 12.40 und 15.30 Uhr: Konzerte. 16.30 Uhr: Kinderstunde.stimmung zu einem Beschluß des Wasserwerkausschusses,schrieben, dann bekam er verschiedene Kosten aufgerechnet; 18.80 Uhr: Unsere Milchstraße als gigantischer Stcrnenstaat. 20 Uhr: womit dieser den Anspruch der Bundesbahnverwaltung auf wenn er sich weigerte, diese zu bezahlen, wurde ihm von Englische Musik. 20.40 Uyr: „Ein Glas Wasser", Lustspiel von Scribe. Rückvergütung von Wassergebühren abgewiesen hat und die einem Wiener Advokaten mit Anwaltskosten und Gerichts¬ Samstag, 10. September. Leipzig, 259.3 Meter. 19 Uhr: Das Weltall wird erforsch. Der Vorstoß ins Weltall: 19.80 Uhr: Plauderei Wahl der Kommission zur Ueberprüfunz der Liste der Ge¬ kosten gedroht. Darlehen hat bisher niemand über Schlagertexte. 20.30 Uhr: „Die Glücksritter", Singspiel. — schworenen und Schöffen. erhalten. Mühlacker, 360.6, 12.20, 13.30, 14.30 und 15.10 Uhr: Konzerte. Die Innsbrucker Kriminalpolizei hat schon vor einigen 16.30 Uhr: Blumenstunde. 16.30 Uhr: Chorgesang. 17 Uhr: Nach¬ die Wirtschaftspolizei auf mittagskonzert. 19.20 Uhr: „Die vier Nachrichier", Kabarett. 20 Uhr: Monaten Wiener das Treiben dieser Bunter Abend. — Rom, 441.2, 20.45 Uhr: Opernmusik. — Zürich, Darlehensvermittler aufmerksam gemacht, weil die Leiter 469, 12.40 und 15.30 Uhr: Schallplatten. 16 Uhr: Stunde der Arbeit. dieses umfangreichen Schwindelkonsortiums in Wien ihren 16.30 Uhr: Handharmonikakonzert. 18.30 Uhr: Opium und Kokain Sitz hatten. Dort fungierten als Generalvertreter der 24jäh- als Genußmittel. 19.45 Uhr: „Der fidele Bauer", Operette von Leo Fall. 22 Uhr: Konzert. — Prag, 488.6, 18.30 Uhr: Deutsche Sen¬ rige Kaufmann Joachim N eu m a n n aus Bielitz und der dung. Jugendstunde mit Musik. 49jährige Kaufmann Karl Nießner aus Zittau. Gegen die beiden wurde, wie schon gemeldet, von der Wiener Polizei ein Steckbrief erlassen; sie sind nämlich geflüchtet, nachdem sie Gememderat Wörgl. ihren Opfern über 50.000 8 abgenommen hatten. Die beiden Ein Ansuchen des Haus- und Grundbesitzervereines um Generalvertreter unterhielten in allen Bundesländern Sub¬ Wörgl, 2. September. Zuerkennunc einer Gebühr für das Einheben der Gebäude¬ agenten, in Innsbruck allein waren deren sechs. Diese Subagenten, meist Pensionisten oder Arbeitslose, Die ordentliche öffentliche Gemeinderatssitzungam 31. v. M. steuer wurde zurückgestellt. wurden zum im Gasthof„Neue Post" unter dem Vorsitze des Bürger¬ Die Berichte über die abschlägigen Bescheide der Landes¬ Teil von der Gewerbebehörde abgestraft, zum Teil ist gegen sie das Verfahren noch anhängig. meisters Unterguggenberger gestaltete sich durch die regierung zu Rekursen gegen die Vorschreibung von Kanal- Beratung zweier Berichte sehr interessant. baubeiträzen und Kanalbenützungsgebühren wurden zur Vor Eingang in die Tagesordnung brachte VB. Goll- Kenntnis genommen, vorliegende Gesuche in gleicher Ange¬ n er einen Dringlichkeitsantrag ein, daß als erster Punkt der legenheit wurden vom Gemeinderat abgewiesen. Zur Be¬ Ein lästiger Ausländer in Innsbruck verhafte!. gründung eines Anspruches der Gemeinde auf Ernhebung Tagesordnung ein Bericht über den gegenwärtigen Von der Innsbrucker Kriminalpolizei wurde der 1893 in Stand und die finanzielle Auswirkung der N ot- eines Anerkennungszinses wurde beschlossen in zwei Fällen Erhebungen einzuleiten. Nadworna(Galizien) geborene und dorthin zuständig gewesene standsarbeiten eingeschaltet werde. Der Antrag wurde Reisende Alifer(Oliver) N esa n el, false Lampel, verhaftet. angenommen. Zur Abhaltung des Kriegsopfertages beschloß der Er lebte nur vom Schuldenmachen und von zweifelhaften am ab 15 Uhr Den Bericht erstattete der Bürgermeister in umfassender Gememderat, Samstag, den3. d. M., gemein¬ Geschäften. So hat er von einem Wiener Kaufmann einen Form. Die Kosten der Arbeiten fügen sich in den Voranschlag sam mit Mügliedern der Ortsgruppe Wörgl des Vereines Damenpelzmantel im Werte von 350 8 zum kommissions¬ der Kriegsinvaliden eine Sammlung von Haus zu Haus planmäßig ein, wenn auch in der Laufzeit des Baues anfangs weisen Verkauf übernommen, den Mantel jedoch ins Versatz¬ scheinbar ein Mehraufwand gemacht wurde. Der Bericht¬ vorzunehmen. Während der Sammlung werden beide Musik¬ amt getragen. Einem Kaffeehauskellner in Innsbruck lockte kapellen im Ort in verschiedenen Straßen abwechselnd kon¬ erstatter konnte Nachweisen, daß dieser Mehraufwand durch er 300 8 heraus; er erzählte ihm, er müsse nach Leipzig zertieren. Der Bürgermeister appellierte an die Mitglieder die Materialbeschaffung entstanden ist, daß dafür aus diesem fahren, habe dort ein größeres Geschäft in Aussicht und werde Titel kein Aufwand mehr erforderlich ist, somit ein Ausgleich ihn daran beteiligen. Auf ähnliche Art wurde von ihm auch der Kosten gesichert erscheint. Der Gemeinderat nahm den ein Kellner in St. Pölten hineingelegt. Bericht zur Kenntnis. Wie schützt sich die Hausfrau vor Nesanel wohnte zuletzt in Innsbruck-Saggen, gab aber Besonders befriedigt hat die Auslegung der Sanierungs¬ seiner Ouartierfrau, anstatt seine Zimmerschuld zu bezahlen, maßnahmen, für die in wiederholten Aussprachen bei den den Folgen der Zollerhöhung? seinen Hund. Sie nahm diese sonderbare Bezahlung an, weil zuständigen Aemtern eine gangbare Norm gefunden werden Indem sie Kathreiner, ein österreichisches Erzeugnis, kauf:. sie mit dem Tier Erbarmen hatte. Nesanel wurde dem Gerichte konnte, deren Anwendung mit dem laufenden Verwaltungs¬ Daß Kathreiner in der letzten Zeit so auffallend bevorzugt überstellt und wird wahrscheinlich dann aus Tirol abgeschafft jahr im Einklang steht. Damit erscheint auch die Bedingung wird, ist sicher darauf zurückzuführen, daß viele Hausfrauen werden. Er war eine bekannte Figur in Innsbrucker Kaffee¬ erfüllt, unter der die Fraktion Vürgerblock für den Aufwand bereits die Folgerungen aus der Zollerhöhung gezogen häusern und Nachtlokalen. zu den Notstandsarbeiten, „daß dadurch keine neue Steuer haben. Da Kathreiner nicht nur ein billiges, sondern auch und keine Erhöhung der bestehenden Steuern entstehe", die ein gesundes Getränk ist, kann man diese Entwicklung Zustimmung gegeben hat. durchaus begrüßen. 731 50 Jahre Säntiswetterwarte. Der Or t s schu l r a t beantragte die Uebernahme der sachlichen Bedürfnisse für eine zu errichtende Abschlu߬ Aus Bregenz wird uns geschrieben: Am 1. September des Gemeinderates, unter der Bevölkerung für eine rege klasse für zurückgebliebene Schüler und die Teilung der konnte die meteorologische Station auf dem benachbarten Anteilnahme an dieser Veranstaltung zu werben, damit ne ersten Klasse der Volksschule sowie die Uebernahme der Ko¬ S ä n t i s auf ein 50jähriges Bestehen zurückblicken. Die einen zweckentsprechenden Erfolg bringe. sten für eine weitere Lehrkraft. GR. SchulleiterF ed er er Wetterwarte wurde mit freiwilligen Beiträgen erbaut und erstattete den Bericht, der sich vorwiegend auf die Errichtung Außer de: Tagesordnung wurde vom Gemeinderat be¬ unterstand von Anfang der schweizerischen meteorologischen der Abschluhklasse beschränkte und die Teilung der ersten schlossen, für den Gehweg entlang dem Astnersaal und die Zentralstelle in Zürich. Erst im Jahre 1885 wurde sie vom Volksschulklasse weniger dringend fand. Durch diesen Bericht, Durchfahrt ron der Bahnhofstraße in den Hof des Gasthofes Bund übernommen. Die ersten Beobachter wohnten noch im der den einstimmig gefaßten Beschlüssen des Ortsschulrates Astnex den Tharakter der Oeffentlichkeit. jedoch unbeschadet Säntisgasthaus, denn erst im Jahre 1888 wurde das heutige nicht entspricht, wird eine seit vielen Jahren übliche Schul¬ privatrechtlicher Ansprüche, aufzuheben. Observatorium vollendet und der Wetterwart erhielt sein fürsorge in Form der Erhaltung einer Lehrkraft für die Volks- eigenes Heim. schulklqffe1 b preisgegeben. Der Gemeinderat stimmte dem Anträge des GR. F e d er er bei gegen die Stimme des „Billige"Darlehen. GR. Op p er e r. Innsbrucker Die folgenden Punkte der Tagesordnung betrafen Vorlagen Die „ Polizeikorrespondenz" meldet: Immer HeuesDetailgesriiSft wieder muß das Publikum vor den verschiedenen urbefugt-n geschäftsmäßiger Natur, die im Sinne der Vorstandsbeschlüsse Darlehensvermittlern gewarnt werden. In den letzten erledigt wurden. Sie bezogen sich auf die Aenderung eines Grundverkaufsvertrages, die Genehmigung einer Installa¬ Monaten erschienen in den Tageszeitungen mehrmals In¬ in denen zu günstigen Bedingungen Gelder aller tionsarbeit in der Kirche auf Kosten der Gemeinde, die Ge¬ serate, Art, O Eisenwaren, Werkzeugen, Haus- und nehmigung des Beitrages der Gemeinde zur Erhaltung der Darlehen, Hypotheken, Beamtenkredite usw. angebrnen wur¬ den. „Koten lose" Auskünfte erteilte dann irgend eine Deck¬ G Küchengeräten, Installationsartikeln Bezirksstelle Kufstein des Tiroler Karitasverbandes, die Zu- adresse. Die Innsbrucker Kriminalpolizei ist den der Köllensperger Eisen-Industrie - u. Handels-A. G. Angeboten nachgegangen und hat festgfftellt, daß in Inns¬ bruck mehrere Subagenten tätig sind, die für eine sogenannte Innsbruck, Herzog-Friedrich-Str. 33 Kauft Deutschland Neuwirth-khuheFinanzzeitschrift in Inserate warben. Telephon Nr. 5. k 8 Hatte ein Inserent einen solchen In 'eratenauftrag unter-

nachrichtenzentrale ausgespürt und das hübsche Mädel seit „Nun trat eben das zweite Moment hervor, das als Er¬ Das Mädchen aus der Schweiz. längerer Zeit in seinen Jnteressenkreis gezogen. Er ist Fran¬ gänzung der Hübschheit— ich kannte damals noch nicht den zose. Ein nicht mehr ganz junger, eleganter Mensch mit geist¬ neuzeitlich geprägten Typ eines Sex apeal, sonst hätte ich ihn ' Nach einer wahren Begebenheit. vollem, rissigem Gesich:. Diese Bekanntschaft war jedoch un¬ gewiß hier schon gebraucht— für eine brauchbare Spionin Von Hugo Hohenhorst. seren in Zürich arbeitenden Agenten nicht entgangen und unbedingt erforderlich ist." von einem davon andauernd beobachtet worden. Eines Abends Trenk deutete mit dem Finger an die Stirne: „Du meinst Es war Ende 1917, als ich mit Kamerad Trenk aus Süd¬ bot diesem eine Zusammenkunft der beiden in der Nähe des das. . . nicht wahr?" tirol nordwärts fuhr. Wir hatten eben die eigenartigen Schick¬ Züricher Lahnhofes, bei der der Franzose besonders intensiv „Jugend ist in ihrer unverbrauchten Natürlichkeit bei Aus¬ sale der genialen Spioninnen Mata Hari, Annie Kilian und auf das Mädel einsprach, Gelegenheit, annehmen zu können, führung von Aufträgen meist nicht kompliziert und greift in¬ anderer, soweit sie damals aus Zeitungen bekannt waren, daß dessen junge Seele für irgend eine Idee begeistert worden stinktiv nach dem Nächstliegenden. Dieses Nächstliegende war durchgesprochen, wobei Trenk am Schlüsse bemerkte, er würde, war, deren Realisierung zweifellos unmittelbar bevorstand. der Mann ihrer Schwester: ein in Bozen diensttuender Unter¬ wenn zu einem Standgericht befohlen, seine Stimme, ohne Und wirklich reiste Edith kurz darauf nach Innsbruck, nahm offizier. Diesen benützte sie, ohne ihm ihre Pläne zu ver¬ auch nur nachzudenken, für die Vernichtung jeder solchen auf raten, zur Vermittlung von Bekanntschaften mit beim operie¬ Massenmord Nur in Bludenz ihre Freundin aus dem Montafon zu sich, brachte erpichten„Bestie" abgeben. Geldgier, Aben¬ renden Kommando beschäftigten Personen. In kaum einer teurerlust und Dirnentum wären ja die Triebfeder solcher diese nach dem Eintreffen in Innsbruck in einem großen Hotel in der Maria-Theresien-Straße unter und suchte gleich darcuf Woche hatte sie sich aus der Fülle von Kantine- und Soldaten- Frauen, der dann Tausende braver Soldaten zum Opfer hcimgeselligkeit einen Weg zu solchen Interessenten für ihre fallen. Und so eifernd, zerdrückte er in der Aufwallung eines mit der Begründung, ihre in Gries bei Bozen weilend; lungen¬ kranke Stiefschwester besuchen zu müssen, bei der Militärbehörde Hübschheit gebahnt, die zweifellos etwas von dem wissen fast erschreckenden Grausamkeitsbedürfnisses seinen Zigaretten¬ mußten, was sie zu wissen benötigte." rest im Aschenbehälter. um die Einreisebewilligung in das südliche Kriegsgebiet an. Es befremdete sie durchaus nicht, daß sie diese für Ausländer „Und wie hat sie es angestellt, das zu erfahren?" frug Nachdem diese symbolisierte Exekution beendet war, machte Trenk mit jenem etwas spitzfindig frivolen Lächeln, das wir es mir Vergnügen, vor allem seine „Triebfeder-These bei nur in den seltensten Fällen erlangbare Bewilligung schon tagsdarauf in Händen hatte. So fuhr sie also noch am gleichen Männer so ziemlich alle haben, wenn wir an die Taktik be¬ Frauen" an Hand eines Beispieles in mildere Bahnen zu len¬ Abend flott und sorglos wie eine Ferienreisende nach Bozen gehrenswerter Frauen denken, die sie anwenden, wenn sie ken. Nach einer einleitenden gegensätzlichen Betrachtung be¬ ab. Allerdings nicht ahnend, daß der Mitreisende Herr, mit sich uns gefügig zu machen beabsichtigen. gann ich also: „Denke dir also ein blondes, junges Mädel, dem sie während der ganzen Fahrt plauderte, ein Beamrer „Sehr geschickt, aber auch wiederum nicht kompliziert. Sie kaum 22 Jahre alt, Schweizerin, Sie heißt Edith Törli. der Innsbrucker Kriminalpolizei war." verstand es nur, jeden der vier Auserwählten— so z. B. Außer einem berufslosen Bruder hat sie niemanden. Aller¬ Trenk begleitete meine Erzählung nur ab und zu mit kur¬ einen Auto-Ordonnanzfahrer an eine Front, die sie inter¬ dings eine Freundin ist da, die in einer kleinen Alpenstadt essierte, dann einen Setzer in der Druckerei des Kommandos, bei Hausarbeit und ein paar Romanen aus der Leihbibliothek zen Bemerkungen, die jedoch bereits teilnehmendes Interesse früherer Dompteur bei Hagenbeck— abgesondert, verheißungs¬ von der großen Welt des Luxus träumt. Edith aber besitzt für die jugendliche Agentin bekundeten. voll abendlich zu treffen und ihnen unter wirksamer Mithilfe einen deffen Macht sie natürlich durch Reichtum, sich— einen „Wir nahmen an," erzählte ich weiter, „daß Edith schon von der beiden großen Verführer Musik und Alkohol, die ur¬ Mann veranlaßt, mit einem Male voll bewußt wird: sie ist Zürich cn bestimmte Adressen gewiesen war und uns aus da¬ sprünglich gegen sie ausgespielt werden sollten, die Zunge zu auffallend hübsch." — „Muß sie wohl sein," warf Trenk ein, mit die Möglichkeit gegeben wäre, einen noch verborgenen lösen. Als sie dann in den frühen Morgenstunden wieder in „sonst wäre sie ja für ein so dunkles Geschäft nicht zu Spionageherd aufzudecken. Das war ein Irrtum. Sie hatte ihrer Kammer saß, deren blumengeschmückte Fenster den einzig brauchen." keine Adressen. schönen Ausblick auf die romantisch sagenhafte Szenerie des „Nur etwas Geduld," bat ich, „auch noch andere Moments „Jetzt bin ich aber denn doch neugierig, wie sie das an- Rosengartens gewährten, zeichneten ihre geschickten Hände müssen da mitspielen. Solchen sehr zweckdienlichen Reichtum fangen wird," drängte Trenk und beugte sich in gespannier Skizzen und schrieben allerhand dazu, das uns, wenn es nicht hat nun ein Agent der Züricher internationalen Spionage¬ Aufmerksamkeit zu mir herüber. vor Erreichen der Schweiz in unsere Hände gefallen wäre, Samstag , den 3. September 1932. „InnsbruckerNachrichten" Nr . 203. Seite 9.

Die Wetterbeobachtungen vom Säntis herab gehen durch die nommen werden , daß ihm ein alpiner Unfall zugestoßen ist. stauen und Köchinnen ausprobierte Kochrezepte Großradiostation München -Buchsee täglich an alle Obser¬ Touristen , die sich seit dem 19. August im Karwendel und im für Milch- und Käsespeisen an den Landeskulturrat (Molkerei¬ vatorien der nördlichen Halbkugel . Fünf dicke Folianten im Gebiet von Hinterriß , Falkenhütte , Karwendelhaus , Lamsen- leitung ) e i n s chi cke n und zur Verfügung stellen würden. Archiv der Zentralanstalt in Zürich enthalten die Beob¬ hütte oder deren Umgebung aufgehalten und irgendwelche Im Rahmen der Kochkunstausstellung wird auch eine achtungen der Wetterstation , die im Laufe von 50 Jahren von sachdienliche Wahrnehmungen gemacht haben , werden gebeten, M u st e r kü che in der Form veranstaltet , daß täglich im sieben fleißigen Beobachtern gesammelt worden sind. Diese diese sofort telephonisch der Geschäftsstelle der Deutschen Berg¬ Stadtsaalcafe eine Anzahl sogenannter Tagesmenus in Form Wettermeldungen werden täglich ausgezeichnet und tele¬ wacht, München -Hauptbahnhof -Süd , bekanntzugeben. von verschiedenen Nationalspeisen usw . verabreicht graphisch nach Zürich weitergegeben. werden . Für die Kochkunstschau haben sich sehr weite Kreise, Säntiswart B o m m e r trat im Jahre 1889 seinen Posten insbesondere auch Weinfirmen , interessiert. an . Gemeinsam mit seiner Frau hat er 30 Jahre lang die Die Innsbrucker Iubiläums -Herbstmesse 1932. Wetterwarte betraut . Dabei war es keine kleine Aufgabe, Der Vergnügungspark jahraus jahrein da oben auf dem Säntis zu hausen , oft Eine Sonderschau über die Verwertung heimischer Molkerei¬ wird heuer in einer gefälligeren Form zusammengestellt , es wochenlang im Winter , ohne einen Menschen zu Gesicht zu produkte. finden neben einem großen Feuerwerk auch A b e n d f e st e bekommen und nur mit dem Telegraphen mit der Außenwelt Anläßlich der heurigen Herbstmesse wird von der Meffe- statt. verbunden . Heer hat uns ja in seinem berühmten „Wetter¬ leitung unter Mitwirkung des Landeskulturrates , der städtischen wart " dieses Leben dichterisch dargestellt . Bei schlechtem Molkerei und des Verbandes der Köche, der Gastwirtegenoffen- Wetter und Schneestürmen besonders war es vielfach sehr schaft und Haushaltungsschulen eine Sonbervorfüh- Blutiges Ende eines Familienzwistes. schwer, die vielen Messungen vorzunehmen . Daneben nahmen rung über die Verwertung der Milch , Butter KB . Wien , 3. Sept . Am Freitag früh hat der 50jährige sich der Wetterwart und seine Frau immer freundlich der und Käse im Haushalt und in der Hotelküche Touristen an , besonders in der schlechtesten Jahreszeit , wenn Ausnehmer Johann H a i d e r e r aus Rührsdorf (Niederöster¬ das Gipfelgasthaus geschlossen war . Mancher hat darin eine reich) im Verlaufe eines Familienzwistes seine 19jährige Zufluchtsstätte gefunden . Als Bonner 1919 zurücktrat , hielt Schwiegertochter Anna und deren 42jährigen Vater Anton sein Nachfolger diesen Brauch aufrecht . Auf ihn folgte zunächst Böhm aus Wolfsmath , der sich zu Besuch bei seiner Tochter Heinrich Haas, der aber am 21. Februar 1922 mit seiner AlleTleufieiten^ Frau ermordet aufgefunden wurde . Der nächste Wetterwart aufhielt , durch zwei Schüsse aus einem Militärkarabiner ge¬ war ein Graubündner mit Namen S t e i e r, der vor kurzem in tötet . Zwischen Johann Haiderer und Anton Böhm bestanden vom derzeitigen Beobachter H o f st e t t e r abgelöst worden ist. seit mehreren Jahren wegen des Ausgedinges md Z w i st i g k e i t e n, die sich in letzter Zeit immer mehr ver¬ (Kedste WUitecs schärften. Haiderer fft schwer leidend und wollte von Böhm Suche nach BabusKa noch immer ergebnislos. ein Frühstück haben , das dieser verweigerte. Aus Aus Bregenz wird uns berichtet : Die Suche nach dem diesem Grunde holte sich Haiderer aus seinem Schlafzimmer im Gebiet der Braunarlspitze vermißten Bregenzer Bergsteiger Mänteln usJCCeidem ein Militärgewehr und gab gegen seine Schwiegertochter und Walter B a b u s k a hat bisher noch immer zu keinem Resultat geführt . Es werden nun alle Besucher der Braunarlspitze vom aus den neuesten deren Vater zwei Schüsse ab, die die beiden aufderStelle Sonntag gebeten , an die Rettungsstelle des D. u. Oe. Alpen¬ töteten. Haiderer wurde verhaftet und dem Gerichte ein¬ vereins in Dornbirn, Tel . 271, oder nach Bregenz, geliefert. Tel . 131, Mitteilung zu machen, wenn sie den Vermißten beim St&ßadm Auf - oder Abstieg angetroffen haben . Es steht durch Eintra¬ gung des Namens im Gipfelbuch wohl fest, daß er auf der Wellerberichke. Spitze war , doch ist dann nicht mehr herauszubringen , nach und in alten ^ dlode ^ uden* Innsbruck, 3. Sept . Sonnig. welcher Richtung er den Abstieg antrat . Er dürfte ungefähr um 10 Uhr vormittags auf dem Gipfel gewesen sein; um diese sind ieteits einqelanqt Bregenz , 2. Sept . Heiter. Zeit wurden auch vom Tale aus mehrere Personen durch Wien, 3. Sept . (Priv .) Schon Freitag früh wehten über Ferngläser auf der Braunarl beobachtet . Walter Babuska ist den Nordalpen heftige Südwestströmungen , die im Laufe des etwa 20 Jahre alt, mittelgroß , auffallend blond , trägt ganz Modellhaus Tages zu Sturmstcrke anschwollen . Auch in Deutschland helle Knickerbockerhose und allenfalls roten Pullover sowie wehten schon Südweststürme bei Regenwetter und Tempera¬ Rucksack mit Drahtgestell. turen unter 20 Grad . Wetteraussichten für heute: Am Freitag stiegen wieder einige Einheimische sowie zehn Sftiassny&SchlesingerIn freien Lagen Anwachsen des Westwindes , zunehmende Bregenzer zur Suche auf , die aber durch ständigen Regen Bewölkung , wahrscheinlich auch Regen. und Nebel sehr erschwert war . Sobald sich das Wetter einiger¬ Anichstraße 4 maßen klärt , werden neue Suchmannschaften abgehen. St 4 Beobachtungen des Meteorologischen Observatoriums ln Innsbruck. Im Karwendel vermißt. durchgeführt . Im besonderen wird gezeigt, wie auf b i l- Am 2. d. M ., 14 Uhr : Luftdruck 714.9 Millimeter , Tempe¬ München, 2. Sept . Die Alpine Rettungsstelle des D. u. l i g e Weise bekömmliche und schmackhafte Milch - und ratur 23.6 Grad , Feuchtigkeit 37 Prozent , Wind O 1, Bewöl¬ Oe. A.-V. (Deutsche Bergwacht ) teilt mit : Vermißt wird seit Käsespeisen im privaten Haushalt und in der Gasthof- kung 1. Samstag , den 20. August , der 23 Jahre alte Handlungs¬ küche hergestellt werden können . Gerade die einheimi¬ Am 2. d. M ., 21 Uhr : Luftdruck 715.5 Millimeter , Tempe- gehilfe Walter Hornung aus München . Der Vermißte fuhr schen Produkte, wie Milch, Butter und Käse, einheimi¬ ratur 18.2 Grad , Feuchtigkeit 69 Prozent , Wind 0, Bewöl¬ mit dem Fahrrad nach H i n t e r r i ß und beabsichtigte , Berg¬ sches Obst und Honig müssen in Zukunft mehr denn je in der kung 10, höchste Temperatur 25 Grad. touren in dem dortigen Gebiet zu machen und u. a. auch TirolerKüche verwendet werden , damit wieder die nahr¬ Am 3. d. M ., 7 Uhr : Luftdruck 714.5 Millimeter , Tempe¬ das Karwendelhaus zu besuchen. Da der Reisepaß des hafte einheimische Kost zu Ehren kommt. ratur 15.8 Grad , Feuchtigkeit 91 Prozent , Wind O 1, Bewöl¬ Hornung noch bei der Zollstelle in Hinterrih hinterlegt und Allgemein macht sich bereits großes Interesse für diese Koch¬ kung 0, niedrigste Temperatur 15.5 Grad , Niederschlags¬ sein Fahrrad im Hotel „Alpenhof " eingestellt ist, kann ange- vorführungen kund ; es wäre wünschenswert , wenn Haus- menge 0. viel Schaden gebracht haben würde _ Wie es in unsere Tätigkeit für sich allein beanspruchte . So mußte also, um sie alle Details ihrer Zusammenkünfte mit dem französischen Hände kam, frägst du ? Nun , bei einer Agentin , die, ohne zu einem Geständnis zu bringen , mit schwererem Geschütz Offizier, ihre bereits überwachte Reise nach Innsbruck usw. es zu ahnen , bereits im Netz festsitzt, ist das ja keine große gegen sie aufgefahren werden . Dies übernahm der Leiter der Dann spricht er ihr in gütigem Tone zu : „Fräulein , Sie sind Sache . Sie brachte ihr Elaborat selbst nach Innsbruck und Nachrichtenstelle selbst. Gleich nach ihrer Vorführung überfiel noch sehr jung und unerfahren und der Mann , der Sie zu händigte es ihrer stets im Kaffeehaus des Hotels geduldig er sie mit der raschen Frage , ob ihr die Affäre einer gewissen uns schickte, ist Ihnen zweifellos sehr wert . Vielleicht lieben wartenden Freundin ein. Diese sollte es dann in ihren Heimat¬ Mata Hari bekannt sei. — „Ich habe in Zeitungen von ihr Sie ihn sogar . Ich habe Vollmacht , Sie . . ." — und nach einer ort bringen , wo der Bruder Ediths schon harrte , um es auf gelesen." — „Was haben Sie gelesen ?" — „Daß sie als Pause bedeutungsvoll — „und auch ihn der Begnadigung zu Schmugglerwegen in die Schweiz zu befördern . Kaum aber Spionin erschossen wurde ." — „Wer ließ sie erschießen?" empfehlen . Ihnen damit die Möglichkeit zu geben , ihn später hatte Edith das Kaffeehaus verlassen , so nahm ein Kriminal¬ frägt der Major , sie scharf fixierend . Sie schweigt, senkt einmal wiederzusehen ." Edith ist ganz zusammengebrochen beamter den Platz am Tisch der Freundin ein, forderte der wiederholt den Blick, dann sieht sie den Major wieder an und weint fortgesetzt in sich hinein . „Dies aber nur dann," zu Tode Erschrockenen das Schriftstück ab, informierte sie über und so, als hätte sie erkannt , warum er gerade dies von ihr betont der Major , „wenn Sie uns ehrlich sagen, auf was ihre Situation und begleitete sie zur Militärbehörde , wo ihr wissen will . Schließlich sagt sie aber ruhig und sicher: „Die unsere Gegner besonderes Gewicht legen , über uns zu er¬ kurz, aber unzweideutig die Wahl gestellt wurde , sich entweder Franzosen ." — „Die Franzosen haben also," stellt der Major fahren ." — Da streift Edith , ohne ein Wort zu sagen, den bezüglich Empfang weiterer Berichte zu unserer Verfügung in amtlichem Ton fest, „nach Fug und Recht — nicht wahr? einen ihrer Schuhe ab und zieht unter einer dünnen Einlage zu stellen oder das Hotel mit dem Gefängnis zu vertauschen. — eine deutsche Frau getötet , weil sie Verrat getrieben hat. ein Schriftstück hervor , das sie dem Major überreicht . Es ent¬ Dergestalt gelangten Ediths wirklich erstklassige Berichte in Und wir müssen morgen zwei Stunden nach erfolgtem Stand¬ hielt, nur mit schärfster Lupe lesbar , ihren detaillierten Auf¬ der Folge weiterer drei Wochen programmgemäß , aber von rechtsspruch eine Frau töten , die Edith Törli heißt und die trag ." uns zensuriert und entsprechend korrigiert , an die Grenze und uns ein Franzose " — ein erschrecktes Aufleuchten ihrer Augen „Ihr habt aber dcch Euer gegebenes Versprechen auch ge¬ dann nach Zürich. — „ins Land geschickt hat ." — „Mich hat niemand zu Ihnen halten ?" frägt Trenk. „Armes Mädel, " brachte Trenk spontan hervori — „Wen geschickt," fährt sie auf, aber ihre Brust atmet stürmisch und meinst du ?" frug ich, überrascht aufhorchend . — „Nun , diese ihre Finger bearbeiten ein zur Hilfeleistung hervorgeholtes „Natürlich . Ihre Freiheit konnten wir ihr allerdings nicht Edith mein ich," sagte er treuherzig. Taschentuch: „Ich kenne gar keinen Franzosen ." wieder geben ." — „Und was geschah mit dem Franzosen in Innsbruck ?" — „Das war doch Schwindel . Ein allen unseren „Als man ihr Arbeitsnetz als geschloffen annehmen konnte, Der Major muß sein Ziel erreichen — er muß ein Ge¬ Agenten so wohlbekannter Mann wäre wohl schon in Feld¬ erfolgte eines Nachts ihre Verhaftung . Zu gleicher Stunde ständnis erzwingen , sei es mit welchen Mitteln immer . Er kirch erledigt gewesen ." auch die ihrer vier Komplicen . Dieses Viereck von Kava¬ wird also grausam . „Wir haben in Innsbruck einen Mann lieren , von denen einer vom anderen tatsächlich nichts gewußt festgenommen , der gleichfalls behauptete , zu einer lungen¬ Dann wurde unser Gespräch unterbrochen , da sich unser Abteil mit Kameraden füllte, die aus dem Pustertal kamen hatte und jeder erst beim Verhör erkannte , daß er von diesem kranken Schwester reisen zu müssen, die im gleichen Hause in jungen Mädel gründlich hineingelegt worden war , geriet — Gries wohnt , wie Ihre Schwester , der sich aber sehr bald als und die Stimmung veränderten . Als wir aber dann in Inns¬ so insbesondere der Hagenbecksche Dompteur — bei der Gegen¬ der französische Hauptmann Pierre Desconal entpuppte . . ." bruck an dem großen Hotel in der Maria -Theresien -Straße überstellung mit ihr in so maßlose Wut , daß wir Edith durch Ein unbeschreiblicher Augenblick. Ediths Atem fliegt durch ge¬ vorbei kamen , da blieb Trenk stehen, besah sich interessiert Fesselung ihres früheren Partners vor Mißhandlung schützen öffnete bleiche Lippen . Ihre Augen blicken wie die eines das Haus und sagte : „Hier nahm also die Tragödie dieses Mädchens ihren Ausgang ?" muhten . Anders Edith . Nur ein flüchtiges , kühles Lächeln Kindes , in dessen Fieberphantasie die Gestalt des Sensen¬ huschte über ihre Züge , als ihr die sie schwer belastenden Aus¬ mannes zum erstenmal austaucht . Sie hält sich mit äußerster „Gewiß , und hier liefen auch alle ihre in geradezu heroischer sagen ihrer Helfershelfer vorgehalten , der Verrat ihrer Freun¬ Anstrengung aufrecht und preßt nur wiederholt halblaut her¬ Liebe zu einem Mann geschriebenen Berichte ein, um sogleich din und die Festnahme ihres Bruders , der gleichfalls alle vor : „Das ist doch nicht möglich !" in unsere Hände zu gelangen ." Schuld auf sie wälzte , vorgehalten wurde . Man mußte den Da tritt der Major an sie heran , drückt sie sanft auf den „Und sag einmal, " fragte Trenk, „sie ist doch jedenfalls gut Eindruck gewinnen , daß sie sowohl Verdienst als Schuld ihrer Sessel, setzt sich ganz nahe ihr gegenüber und erzählt ihr nun bezahlt worden für ihre Dienste . Wie bekam sie das Geld ?" Seite 10. Nr. 203. »InnrbruikerNachrichtenE Samstag, den 3. September 1932.

Wetterbericht der Innsbrucker Nordkettenbaha. finden dort Aufnahme und Pflege nach dem bekannten Man- kehren folgende Züge: ab Berg Isel: 7.00, 8.30, 9.15, 10.00, tessori-System. Eltern, die sich für ihre Kleinen(Drei- bis Hafelekar, 2300 Meter Seehöhe. Am 3. ds., 7.30 Uhr: 10.45, 11.30, 13.00, 13.45, 14.30, 15.15, 16.00, 16.45, 17.30, Barometerstand 585.7 Millimeter, beständig, Temperatur Fünfjährigen!) für diesen Kindergarten interessieren, werden 18.15, 19.00; ab Igls : 7.32, 9.15, 10.00, 10.45, 11.30, 12.15, 7.S Grad, Feuchtigkeit 57 Prozent, nahezu wolkenlos, wind¬ eingeladen, ihre Anschristen tunlichst bald an Frau Regicrungs- 13.45, 14.30, 15.15, 16.00, 16.45, 17.30, 18.15, 19.00, 19.45. rat Witwe GabrieleD ei n i n g er, Innsbruck, Fischergasse 9, still, Fernsicht sehr gut. Die Landes-Kunstausstellung in Hall i. T. ist bis Sonntag, bekannt zu geben, und zwar nurschriftlich. Es geht ihnen den 4. d. M., verlängert worden; die Ausstellung kann von Seegrube, 1900 Meter Seehöhe. Temperatur 11 Grad, dann der Prospekt des neuen Kindergartens der alle zu, nöti¬ 9 bis 21 Uhr besichtigt werden. ganz leicht bewölkt, windstill, Fernsicht sehr gut. gen Auskünfte enthält, bis die erste mündliche Aussprache mit den Eltern erfolgt. Konzert in Hall. Der Orchesterverein Harmonie Hall ver¬ Wetterbericht der Patscherkofelbahn. Unfall beim Freileitungdbau. Der bei den Zillerkraftwerken anstaltet heute 8Z4 Uhr abends ein Konzert im Kurpavillon. Bergstation, 1980 Meter Seehöhe. Am 3. d. M., halb 8 Uhr beschäftigte Freileitungsmonteur Karl B a u r fiel von einem Den Verletzungen erlegen. Aus Schwaz wird uns berich¬ früh: Barometerstand 600 Millimeter, beständig, Temperatur Mast so unglücklich herab, daß er bald nach seiner Einliefe¬ tet: Der Monteur Karl Bauer, der in Heinzenberg durch + 10 Grad, wolkenlos, windstill, Fernsicht sehr gut. rung ins Krankenhaus Schwazstarb. Baur war 30 Jahre Sturz von einem Transformatorenmast verunglückte, ist noch alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. am Donnerstag abends im Schwazer Krankenhause, wohin Lebensmüde. In der Bruneckerstraßewollte sich am Don¬ ihn die Rettungsabteilung gebracht hatte, verschieden. Er hatte nerstag abends ein Friseurgehilfe wegen Arbeitslosigkeit das außer einem Bruch der Schädelbasis auch innere schwere Ver¬ Leben nehmen. Er hat sich mit einem Rasiermesser am linken letzungen erlitten. Handgelenk eine 4 Zentimeter lange Schnittwunde beige¬ Gasthausverpachkung in Schwaz. Es wird uns berichtet: bracht. Sein Schwager entdeckte die Tat und führte den Das Gasthaus„Zur Krone" (Nuhbaumer) in Schwaz wurde an Frau Käthe W i t t i n g, ehemals Wirtin „Beim Löwen" Entfall des Empfanges beim Landeshauptmann. Am (Löwenkino) in Hö t t i n g, verpachtet. Dienstag, den 6. ds. M., entfällt der Empfang beim Landes¬ hauptmann Dr. Franz S t u m p f im Landhaus wegen dienst¬ Lin rs .ubere3 .riso - vis bekannt - Feuerwehrübung in Stumm. Aus dem Zillertal wird uns licher Anwesenheit in Wien. berichtet: Sonntag, den 28. v. M. hielten die Feuerwehren Birgt Rätselhaftes allerhand von Stumm, Ried, Aschau und Kaltenbach mit ihren Motor¬ Titelverleihung. Der Bundespräsident hat dem wirklichen Und mancher Preis winkt dem , der flink spritzen eine gemeinsame Uebung ab. Nach tadelloser Durch¬ Amtsrat Heinrich Krimbacher in Innsbruck den Titel führung der gestellten Aufgabe verteilte Bezirkshauptmann eines Regierungsrates mit Nachsicht der Taxe verliehen. Das Rätsel löst im „ Schmetterling “ . M ö r l mit ehrenden Dankesworten Medaillen an sechs lang¬ Ein historischer Fund aus den Tiroler Freiheitskämpfen. jährige verdiente Mitglieder der Sanitäts- und Reitungs- Auf einem Waldsteig oberhalb des Hußlhofes machte dieser abteilung. Tage der Innsbrucker Hauptschüler Walter Egger einen Zum Brand in Kufftein wird uns noch berichtet: Es ist seltenen Fund. Er glaubte zuerst, daß es sich um eine Baum- Das Preisanssdireiben in der1.September-Hummer des„Schmetterling“. Preis 35 Grosdienwahrscheinlich, daß der Brand im Arbeiterhause des Säge¬ wurzel handle, grub aber dann nach und fand eine Kanonen¬ werksbesitzers Bartlmä L e cbn er in Weißach bei Kufftent kugel, die zweifellos aus einer der Berg-Isel-Schlachten durch Unvorsichtigkeit verursacht wurde. Man beobachtete im Jahre 1809 stammt. Das Geschoß wiegt 2.95 Kilogramm Lebensüberdrüssigen zur Wachstube, wo ihm von der herbei¬ kurz vor Ausbruch des Feuers einen Fremden, der, von oben und dürfte aus einer bayerischen oder ftanzösischen Haubitze, gerufenen Rettungsgesellschaft ein Notverband angelegt kommend, das Haus verließ. Da dieses bei Nacht unvcrsperrt die in den Wiltener Feldern postiert waren, gegen die Stel¬ wurde, worauf ihn das Rettungsauto ins Krankenhaus lung der Tiroler beim Hußlhof abgeseuert worden sein. Der brachte. — Am Freitag zwischen3M und 4 Uhr früh hat ist, so ist leicht möglich, daß der Fremde sich abends einschlich und am Boden nächtigte, so daß eventuell durch ihn das Feuer interessante Fund dürste den historischen Sammlungen des sich auf einer Bank am Rennweg ein 20jähriger Kaufmanns¬ durch Unvorsichtigkeit oder absichtlich verursacht wurde. Die Museums Ferdinandeum einverleibt werden. lehrling aus Hötting wegen unglücklicher Liebe angeschossen. Gendarmerie Kufstein hat die Nachforschungen nach diesem Jahreshauptversammlung des Hotel- und Gastwirteverban¬ In schwerverletztem Zustande wurde er ins Kran¬ Manne ausgenommen. des. Der Tiroler Landesfachverband der Gastwirtegenossen¬kenhaus gebracht, wo er um 3 Uhr nachmittags gestorben ist. Konzert. Die Musikkapelle des Burschenvereines St. Bartlmä Diebstähle. Es wird uns berichtet: In Koglmoos bei Galzein schaften hält seine diesjährige Jahreshauptversammlung un¬ erbeuteten Einschleichdiebe beim Bauern Josef Lettenbichler 70 8 ter dem Vorsitze seines Präsidenten, Kommerzialrat Walter veranstaltet am Samstag den 3. d. M. im Gasthof„Tempi" Bargeld. — In Landeck wurde ein Opserstock erbrochen und Schüler, Hotelier in St. Anton am Arlberg, am 11. und von halb 8 bis 10 Uhr abends ein großes Gartenkonzert. beraubt. — Fahrräder wurden entwendet dem Schlosserlehrling Alfons Leier in St. Johanni. T. und dem Besitzer Ri ml in 12. Oktober in Imst ab . Bei dieser Gelegenheit wird auch Im Inn ertrunken. Gestern nachmittags gegen4 Uhr watete Tests. dessen Hotelsektion ihre Jahreshauptversammlungabhalten, ein junger Mann in der Schwimmhose beim „Peterbründl" bei der Referate erstattet werden. Die Gastwirte von Imst in den Inn . In einiger Entfernung vom Ufer verlor er an¬ Kasseneinbruch in Seeseld. In der Nacht vom 31. v. M. auf und die Stadtgemeinde haben als Gastgeber ihre vollste Mit¬ scheinend den Boden unter den Füßen und rief um Hilfe. den 1. ds. M. wurde durch unbekannte Täter in das Hotel¬ arbeit zum guten Gelingen zugesichert. Bevor ihm andere Badende beispringen konnten, wurde er büro des „Karwendelhof" in S e ef el d eingebrochen. Die Täter stiegen zuerst in den Raum ein und öffneten von innen Armenärztlicher und von der Strömung fortgerissen und verschwand. Der Versuch, Sonn- Feiertagsdienst. Am 4. ds. M. die erbrachen die Kasse entwendeten Dr. Josef Gr u b er, Stafflerstraße 18. mit Stangen nach ihm zu suchen, blieb erfolglos. Der Er¬ Türe. Sie und daraus trunkene ist der 26jährige arbeitslose Schmiedgehilfe Josef zum Schaden des Besitzers Hermann Männer und der Apotheken-Sountagsdienst. Am 4. ds. M. haben die Apo¬ I o chu m aus Kärnten, der in Hötting wohnte. -Hotelgäste Geld im Betrage von 15.184 8, Wertsachen im theken Dr. Ludwig Winkler, Herzog-Friedrich-Straße 25, Ein gewalttätiger Betrunkener. In der Nacht auf Freitag Werte von zirka 1508, dann zum Schaden der Raiffeisenkasse Richard M ü h l ei fen, Andreas-Hofer-Strahe 30, Adolf den Geldbetrag von 13008. Der Gesamtwert der Beute be¬ um 1 Uhr verursachte ein Betrunkener in einem Kaffeehaus Breuer, Claudiastraße4, offen. Diese Apotheken versehen jetzt einen Exzeß, weshalb die Polizei gerufen wurde. Dem trägt also 16.4848. Von den Tätern fehlt bis jede Spur. in der nachfolgenden Woche auch den Nachtdienst. Schutzmann, der ihn aufiorderte, mit auf die Wachstube zu Seilrevision auf der Zugspitzbahn. Zur Vornahme der Radio Wien bringt heute Samstag in der aktuellen Stunde, kommen, versetzte er mit der Faust einen Schlag ins Gesicht behördlichen Seilrevision wird der öffentliche Verkehr auf der und zwar um 18 Uhr 20 den Vortrag „Das Internationale und zerriß ihm die Pelerine. Mit großer Mühe wurde der Zugspitzbahn am Dienstag, den 6. d. M., erst um 9 Uhr Arbeitsamt", gesprochen von Dr. Rauscher, um 18 Uhr 40 den Gewalttätige mittels Auto zur Hauptwache gebracht, wo er vormittags ausgenommen. Vortrag „Der neue Komet" von Dr. Kumak. abermals wild um sich schlug und die Schutzleute bedrohte, so Auffindung einer Vermißten. Die seit 29. v. M. in L i en z Montessori-Kindergarten in Innsbruck-West. Es wird uns daß er gefesselt werden muhte. Der Mann wurde zur Aus¬ vermißte Verkäuferin Maria L i n d l er, von der man befürch¬ nüchterung in den Arrest geschrieben: Nach langwierigen und mannigfaltigen Vor¬ gesteckt. tete, sie könnte sich in einem Schwermutsanfall ein Leid an¬ arbeiten erscheint nun für den Herbstd. I . die Errichtung Das Welt-Panorama ist ab morgen wieder eröffnet und getan haben, wurde von Organen des Gendarmeriepostens eines Montesfori - Kindergartens in Inns¬ bringt als erste neue Serie die französische Riviera. + 13 Dölsach am 31. v. M. in den Lavanterauen herumirrend auf¬ bruck - West gesichert. Er soll in der Villa Retter, Innrain gefunden. Sie wurde den in Lienz wohnhaften Eltern über¬ Nr. 67, seinen Platz finden, wo gegenwärtig die Parterre- geben. * räume für diesen Zweck umgebaut werden. Der Kindergarten Unfall beim Aufftellen eines Türstockes. Am 1. ds. M. wird mit städtischen Angestellten geführt; Kinder aller Kreise gegen 8 Uhr war der 49jährige Schreinermeister Gottfried U Mark BelobrnngSchöpfer aus Panzendorf im Hause des Anton Stall¬ da u m er in S i l l i a n mit der Vorbereitung zur Aufftel- „Nicht ein Heller kam in ihre Hand. Das Geld, das ihr für die Ergreifung des Bankprokuristen Peter Voll vom Bruder für sie aus der Schweiz brachte, wurde jedesmal der Bankhaus Schilling & Co., Berlin , welcher lung eines neuen Türstockes beschäftigt. Um das Mauerwerk Freundin abgenommen und dem Roten Kreuz für unsere entfernen zu können, richtete er sich ein Standgerüst her, das verwundeten Soldaten zugeführt." — „Und dennoch arbeitete kaum die Höhe von einem Meter erreichte. Er hatte aber sie weiter? Großartig!" das Gerüst kaum bestiegen, als er abglitt und sich im Sturze eine Rippe brach. „Ja , lieber Trenk," meinte ich, als wir uns verabschiedeten, „seien ist Krieg hüben hat und geflüchtet ist. Zweite Osttiroler Hochschulwoche. Aus Lienz wird uns be¬ wir nur ehrlich: Es im und drüben (Näheres über diesen Diebstahl nächste Woche in den mancherlei Mißbrauch auch mit Frauenseelen getrieben wor¬ Ton -Kammerlichtspielen .) richtet. Die Deutsch-österreichische Arbeitsgemeinschaft Mün¬ den. Aber im Krieg ist eben jedes Mittel erlaubt." — „Das chen veranstaltet in den Tagen 15., 16., 17. und 18. September ist wohl wahr," schloß Trenk, „aber inmitten aller seiner in Lienz ihre zweite Osttiroler Hochschulwoche. Greuel klingt doch manch schönes, hohes Lied, das verdient, Lausbüberrien. In der öffentlichen Fernsprechstelle am Bozner- Es sprechen am 15. ds. Prof. Dr. G o et sch-München: „For¬ wenngleich auch viel später, gehört zu werden." platz wurden in der Nacht auf Freitag arge Verwüstungen an¬ schungsreisen in Chile" (Lichtbilder); am 16. ds. Prof. Doktor gerichtet. Der Telephonapparat wurde zertrümmert, das Kabel Rose -Jena: „Kunst und Baugeschichte Wiens"; am 17. ds. durchschnitten und das Telephonverzeichnis zerrissen. Prof. Dr. Rittler -Innsbruck: „Der Mord in seinen ver¬ Gestohlene Stempelmarken. In Salzburg wurden aus einer Rechts- schiedenen Gestalten"; am 18. ds. Prof. Dr. S t ei n a cker- Humoristisches. anwaltskanzlei Stempelmarken und Ausfertigungsmarken von 30 Groschen bis 2 8 im Gesamtwerte von über 80 8 entwendet. Bor Innsbruck: „Der Tiroler Freiheitskampf von 1809 und die Ankauf wird gewarnt! Weltpolitik". Bereit sein! * Ein rasch entdeckter der Nacht aus Freitag „Was haben Sie in der Flasche aus dem Kasten, Marie?" Brand. In bemerkte „Das ist ein ausgezeichnetes Klebemittel für Porzellan, gnädige ein Schutzmann auf seinem Dienstgang im Zimmer eines Gasthauses Jubiläum 50jähriger Berufstätigkeit. Zu unserem Bericht Frau." am Innrain Feuer. Er verständigte sofort die Wirtsleute, mit deren über das Jubiläum des Chefs der Firma Jenny &Schindler, Keine Sorge. ilfe es den Brand bald zu Ein Papierkorb und ein teil der gelangWandvettäfeluna, waren bereitslöschenvon. den Flammen ergriffen Cosmus Schindler, werden wir ersucht, mitzuteilen, daß „Ich glaube , Edith wäre mit einem Mann , der weniger Geld be¬ worden. Das Feuer dürfte durch einen weggeworfenenbrennenden uns der Bericht von Angestellten der Firma in Bregenz, sitzt, glücklicher geworden." Zigaretten- und Zigarrenstummel verursacht worden sein. nicht in Kennelbach, zugekommen ist. „Habe keine Angst— bald wird er weniger haben." Ermäßigte Wochenend-Rückfahrkarten auf der Krastwagen- Wahre Geschichte. Insolvenzen in Vorarlberg. Das Ausgleichsver- Rundlinie Igls . Am Samstag, den 3. ds. M., werden auf fahren gegen Karl Josef M a t h i s, Gastwirt in Hohen¬ Der Vorsitzende einer fliegenden Baukommission stellt den Besitzer der Kraftwagen-Rundlinie Innsbruck—Igls—Innsbruck der ems wurde wegen Nichtannahme des Ausgleichsantrages einer gegen die Bauvorschriften um einen halben Meter zu hohen Lokalbahn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ermäßigte seitens der Gläubiger eingestellt. — Der gegen Anton G a s- Weekendhütte vor die Wahl: entweder binnen 24 Stunden oie Hütte Rückfahrkarten nach Igls zum Preise von 8 2.— ausgegeben. um einen halben Meter niedriger zu machen oder sie niederzureißen! ser, Modewarengeschäftin G ötzi s, eröffnete Konkurs wurde Und überlegen lächelnd wendet er seine Aufmerksamkeit der benach¬ Apothekendieust in Mühlau. Die St.-Georg-Apotheke in nach Abschluß eines Zwangsausgleiches aufgehoben. — Das barten Hütte zu. Genau 24 Stunden später ist die fliegende Kom¬ Mühlau, Anton-Rauch-Straße, versieht Sonntagsdienst und Ausgleichsverfahren gegen Anton Schwarz, mission wieder am „Tatort". Die Hütte steht noch immer. Der Bor- Nachtdienst. Bauer in B o l g en a ch, Konrad Schwärzler, Bäckerei in sitzende befiehlt dem Bauamtsassistenten, zwecks Einhaltung aller Borschristen die höhe der Hütte noch einmal offiziell zu übermessen. Billige Wochenendpreife auf der Mittelgebirgsbahn nach Bolgenach, Barbara und Lotte Feuerstein, Inhaber Maßloses Erstaunen— die Hütte hat das vorschriftsmäßige Maß Igls . Die Direktion der Lokalbahn teill mit, daß Samstag, eines Gemüse- und Gemischtwarengeschäftes in B ez a u und „Wie haben Sie denn das Kunststück über Nacht fertiggebracht?" den 3. ds. M., ab 13 Uhr, ferner Sonntag, den 4. ds. M., gegen Johann Lamport, Schneidermeister in Feldkirch, fragt der überraschte Gestrenge. wurde beendet und gerichtlich bestätigt. „"Ach, ganz einfach," sagt der gute Tramp mit schlauem Gesichts¬ alle Fahrgäste mit 80 g ab jeder Straßenbahnhaltestelle bis ausdruck, „ich haü halt rundum' einen halben Meter Erde ausge¬ Igls und mit 60 g ab Igls bis zu jeder Straßenbahnhalte¬ Aufgeklärter Einbruch. Aus Dornbirn wird uns be¬ schüttet_ " stelle befördert werden. Am Sonntag, den 4. ds. M., ver¬ richtet: Anfang Juli dieses Jahres wurde in das Postamt an » 4t )ruit , eaiasitaa , Gen 3 . Prntcinett 1932,

Die Zestspielübettraglmg aus gelöst. Dafür wird eine eigene Nachrichten- und Aktuelle Ab¬ Mittels einer Reihe von Kondensatoren und Filterungen bringt Salzburg.teilung der Reichsrundfunkgesellschaftangegliedert werden. es dieser Apparat fertig, unerwünschte Töne zu beseitigen und Mit Befriedigung können wir feststellen, daß die letzte Ueber- Die Ernennung der Reichskommissäre für den Rundfunk ist so der Stimme eine angenehme Klangfarbe zu geben. Dem tragung aus Salzburg am Mittwoch, den 31. v. M., „Fidelio", bereits erfolgt. Zum Reichsrundfunkkommissärist der Mini¬ Apparat kommt natürlich nicht nur eine Rundfunkbedeutung ganz bedeutend besser war als die früheren Uebertragungen.sterialrat Dr. Erich Scholz ernannt worden, während Dok¬ zu, sondern soll auch Anwendung finden für Lautsprecher¬ Liegt die Ursache etwa darin, daß das Bedienungspersonaltor HansB r edo w nunmehr nur den Abteilungen Technik, ansprachen in großen Sälen. Eine gewisse Ergänzung bildet an den Verstärkereinrichtungen usw. zu häufig gewechselt Wirtschaft und Ausland vorstehen wird. Dr Scholz hal seinen ein Beifallsmesser, der gestattet, die Stärke des Beifalls in wird? Dienst sofort angetreten. Seine erste Amtstätigkeit war die einem Saal nach wissenschaftlichen Meßmethoden eindeutig zu Absetzung des Berliner Funkintendanten Dr. Flesch. Es ist bestimmen. damit zu rechnen, daß bei allen Sendern Personaländerungen Ein „königliches" Ruudfunkprogramm. Der Sender KGU. Tiefgreifende Aenderungen vorgenommen werden, da die neuen einschneidenden Ma߬ in Honolulu übertrug kürzlich ein „königliches" Programm. im deutfchen Rundfunk.nahmen dem nationalen Kurs Rechnung tragen wer¬ Es war dies die Feier des Geburtstages der hawaischen den müssen. Königs Kamehamehat., der als erster die Hawai-Inseln unter Sämtliche deutschen Sendergesellschaften erhielten von der seiner Herrschaft vereinigte und als „Napoleon des Stillen - Reichspost die Kündigung, nach der die Konzession dieser Ge¬ Rundsunkaecheiten aus aller Welt. Ozeans" bezeichnet wird. Die Feier fand in den alten hawai¬ sellschaften, die bis zum 31. Dezember 1937 erteilt war, mit schen Palastgärten unter Mitwirkung der „königlichen" 30. Septemberl. I . eingezogen wird. Das Recht zu dieser Die „verschönerte Rundfunkstimme" und ein „Beifalls- hawaischen Musikkapelle statt. Kündigung stützt sich auf eine besondere Bestimmung, nach der messer". O. H. Caldwell, ehemaliges Mitglied der United State die Genehmigungen zurückgezogen werden können, wenn es Federal Radio Commission, hat die kuriose Idee gehabt, einen Klubnachrichten. „dringende Interessen des Staates" erfordern. Auch die Rundfunkstimmverschönererzu erfinden, dem er besondere Be¬ Die nächste Ausschuhsitzung des Radio-Klub Tirol sindet am Aktiengesellschaft„Dradag", die bisher alle deutschen Sender deutung für politische Wahlredner beimiht. Man bezeichnet ihn Mittwoch, den 7. d. M., um 20 Uhr, im Gasthos„Sailer", Adam¬ mit Nachrichten versorgte, wird mit demselben Zeitpunkt auf¬ deshalb in Amerika als „Voice Beautifire kor Politicans“. gasse8, statt.

Programm Radio-Wien vom3. September bis einschließlich 11. September 1932. Sender „Rosenhügel ", Welle 516,3. Zwischen sender Innsbruck , Welle 283,5. eom ^tag , 3. Geptensver IS Uhr: Lieder und Arien. — Charles Gounod: Ave Maria. 19 Uhr: Don Carlos. Oper von Mery und Camille du Locle. — Giovanni Pergolesi: Nina. — Ioh . Adolf Lasse: Ritorerai sra Textlich neugefaßt und unter Mitwirkung von Franz Werfel für die 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Franz Lehar: Ouvertüre zur poco. — Francesco Beracini: Pastorale. — Wolfgang Amadeus deutsche Bühne bearbeitet von Lothar Wallerstein. Musik von Glu» Operette„Das Land des Lächelns". — Johann Strauh: Frühlings- Mozart: a) Leil'ge Quelle reiner Triebe, Arie der Gräfin aus der seppe Verdi. Personen: Philipp II.. König von Spanien: Elisabeth ftimmen-Walzer. — Zwei Stücke für Violinioli: a) Nicolo Vaga- Oper: „Die Hochzeit des Figaro". — b) Ach. ich fühl's, Arie der von Valois, seine Gemahlin: Don Carlos, Infant von Spanien: nini: Sonate Nr. 12; b) Gustav Macho: Pierrot-Serenade. — Pamina aus der Over„Die Zauberflöte". — : Man Prinzessin Eboli, Gräfin von Aremberg, Damen der Königin; Georges Bizet: L'Arielienne-Suite Nr. ll : a> Pastorale: b) Inter¬ nennt mich ietzt nur Mimi. Arie der Mimi aus der Oper „Die Rodrigo, Marquis von Posa, Graf von Lerma, Granden von Spa¬ mezzo: c) Menuett: d>Jarandole. — Heinz Lindemann: Diavoletta, Boheme". — Margarethe von Nagy. Am Flügel: Erich Meller. nien; Tebaldo, ein Page der Königin: der Großinquisitor des Capriccio. — Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 6. — R. Rals: 19.35 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. Königreiches, ein Greis von neunzig Jahren und blind: Kaiser Ballett transcendental. Suite: a>Prölude; b>Valse: c) Intermezzo: Karl v. (ein Rönch). Abgesandte von Flandern, Herren und Damen d) Bal macabre. — Alsred Grünfeld: Ouvertüre zur Operette„Der 19.45 Uhr: Der letzte Einspänner. Ein Wiener Liederspicl in vier vom spanischen Hofe, Volk, Pagen, Leibwache des Königs, Mönche, Lebemann". — Eduard Strauh: Doctrinen, Walzer. — Dol Dauber: Akten. Text und Musik von Bela von Uii. Rundfunkbearbeitung der Diener der Inquisition, voldaten usw. Spanien um das Jahr 1580 So schön, wie's einmal war. Ziehrer-Potpourri. — Kapelle Gustav „Ravag". Spielleitung: Viktor Flemming. Dirigent: Joses Lolzer. — (Uebertragun^ aus der Staatsoper Wien.) Macho. Personen: Johann Gebetsroiter. Haus- und Fuhrwerk-besttzer; Franzi, seine Tochter: Amelie Barndorf. Sängerin: Tomas Rightby. 22.15 Uhr: Mendkonzert. Dr. Harry Osten and his orchestra. 13 Uhr: Zeltzelchen. Programm für heute. Tenor: Karl Büringsr. Kapellmeister: Moritz Schemnitzer, Inspizient: 13.45 bis 14 Uhr: Franz Völker. — PH. zu Eulenburg: Rankende Gustav Labermann. Regierungsrat a. D.: Heinrich Pseifier. Pri¬ ZZLSKSSag, 6 - Geplemver Rose und Weiße und rote Rose, aus den Rolenliedern. — R. Wag¬ vatier: Tassilo Gras Stirnschaden: Poldi: Josef Vammer, Laus¬ ner: Lied an die Venus, aus „Tannhäuser". — G. Berdi: Stretta aus besorger bei Gebetsroiter: erster Exekutionsbeamter: zweiter Exe¬ 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — : Ouvertüre zur der Oper „Der Troubadour". — (Schallplatten.) kutionsbeamter. — Der erste Akt spielt in der Wohnung Gebets- Oper „Zar und Zimmermann". — Giacomo Puccini: Phantasie aus 15.15 Uhr: Franz Schalk dirigiert. (Zu seinem Todestag am roiters, der zweite aus der Bühne eines Operettentheaters, der dritte der Oper „Manon Lescaut". — Karl Frühling: Ländler aus dem 3. September.) — L. van Beethoven: Leonoren-Ouverture Nr. 3. — im Lose des Gebetsroiterschen Laufes, der vierte im Salon der KlcwiertrioA-Moll. — Fred Raymond: Frühling in Heidelberg, L. van Beethoven: Symphonie Nr. 8. F-Dur. op. 93. — (Schall¬ Sängerin Amelie Barndorf. Zeit: Gegenwart. — Chor und Orchester Lied. — Heinz Lindemann: Diavoletta, Capriccietto. — Walter platten.) der Wiener Volksoper. Braunfels: Taubenbochzeit aus der Oper „Die Vögel". — Horatio Richolls: Tag und Nacht, Slowfox. — Felix Kerper: Ja . wenn der 16 Uhr: Weare Lolbrook, ein amerikanischer Sumorist von heute. Wein. Wiener Lied. — Willi Rosen: Klein-Elisabetl. Tango. — Gesprochen von Emst Arndt. Ernst Holzer: Ich wär so gern dein Liebster, Tango. — Artur 16.25 Uhr: Aus dem Trümmerfeld zu Babylon. Vortrag mit Rubinstein: Melodie. — Iurmann-Kaper: Ich frag Madame, Fox¬ Schallvlatten. Dr. Alexander Szana. Hornyphontrott. — Viktor Flemming: Küssen sich zwei, engl. Waltz. — Jerry 16.50 Uhr : Nachmittagskonzert. — Franz Lehar: Nechledil- Wiga-Winston: Mit meiner Ziehharmonika, Marschlied. Quartett Marsch aus der Operette „Wiener Frauen". — Ludwig Schmidt: Dr. Philipp de la Cerda. Festouverture. — John Harl: Die Hochzeit der Winde. Walzer. — | inklus. 4Röhren, 12.40 Uhr: Arthur Bodanzky. — R. Wagner: Vorspiel zu „Die Roderich Baß: Bei der Höldrickismühle. — Iacgues Ostenbach: 'mit eingeb. elektro- Meistersinger von Nürnberg". — R. Wagner: Vorspiel zum 3. Akt Phantasie aus der Over „Der Goldschmied von Toledo". — Leo »dyn. Lautsprecher der Oper „Lohengrin". (Schallplatten.) steigt Marschlied der Die Fall: Man nach, aus Operette„ geschiedene 13 Uhr: Zeitzeichen. Programm für beute. Frau". — Johann Strauß: Wiener Bonbons, Walzer. — Franz AnzahlungS36.10 14 Monatsrateni S27.15 Allmeder: Ein Märchen, vom Herrgott erdacht, Wiener Lied. — 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — F. v. Suppö: Ouver¬ Johann Wilhelm Ganglberger: Was wir lieben. Potpourri. — türe zur Operette„Dichter und Bauer". — I . Offenbarst: Phantasie Orchester Johann W lhelm Ganglberger. aus der Operette„La fille du Tambour Majeur". — F. Lehar: Wer inklus.5 Röhren, hat die Liebe uns ins Lerz gesenkt?, Duett aus der Operette „Das 18.20 Uhr: Aktuelle Stunde. mit eingeb. elektro- Land des Lächelns". — I . Bayer: Potpourri aus dem Ballett „Die 18.50 Uhr: Severin Eisenberger. Konzert mit Orchester. Diri¬ dyn. Lautsprecher Puppenfee". — Kronegger: Beim Heurigen, Potpourri. — Grenet: gent: Robert Leger. Wiener Symphonieorchester. — Edvard Grieg: Mama Inez, Rumba. KlavierkonzertÄ-Mcll. op. 16. — Johannes Brahms: Klavier¬ AnzahlungS46.80 14 Monatsrateni S34.48 konzertB-Dur. op. 88. 15 Uhr: Zeitzeichen. 20.10 Uhr: Zeitzeichen. Programm füt morgen. 15.20 Uhr: Konzertstunde. — W. A. Mozart: Bado ma Vovt, Arie. — Peter Cornelius: Aus den Brautliedern: a) In meinen 20.20 Uhr: Urwald. Hörspiel von Fred v. Hoerschelmann. Spiel¬ u INNSBRUCK_ _ _ _ Augen regt der Liebe Wunsch sich leis'; b>Süß tönt Gesanges Hauch; leitung: Max Bing (Funkstunde Berlin). — Personen: Anna: RAUIO HOF ER , Maximilianstraße Nr.3 c) Nun, Liebster, geh', nun scheide: d) Mein Freund ist mein und Derguen, ihr Mann: Christine, ihre Mutter: Marttn. ihr Stiefvater. ich bin sein. — Ioh. Brahms: a>Der Tod, das ist die kühle Nacht: — Ort: in den Tropen. b) Dein blaues Auge: a Maiennacht. — Hermann Goetz: Die Kraft 22.30 Uhr: Abendkonzert. — Franz v. Suppö: Ouvertüre zur 22.15 Uhr: Abendkonzert. — Charles Bakers (Violine. Saxo¬ versagt, des Kampfes bin ich müde. Arie der Katherine aus der Operette..Banditenstreiche". — Franz Lehar: Rote Rosen, Walzer. phon. Gesang). Otto Geitner(Klavierhumorist). Leo Pardo (Gesang, Oper „Der Widerspenstigen Zähmung". Sophie Munteanu; am — Isy Geiger: Bon „A bis Z". Potpourri. — Hans Pokrikowsky: Bandonoen). Charlie Suk (Gelang, Violine, Saxophon), Jazz¬ Flügel: Hermann Zechner. a) Serenade der Kinder: b) Tarantella. — Sans Weiner-Dillmann: kapelle Hanns Robert Korngold. (Aus der „Oase"). 15.50 Uhr: Moderne Hühnerhaltung. Vorarbeiten für den Winter. Das war mein höchstes Glück, Lied. — Viktor Hruby: Eysler-Pot- Anton Wolf. pourri. — Karl Eisele: Ist dein kleines Herzchen mir treu?. Tango. Montag , 5 . Gepternver Silvester Schieber: Matrosemnarsch. — Heinz Morawetz: Blaue 16.05 Uhr: Heimische Giftpflanzen und durch sie verursachte Ver¬ Donau, Marschfox. — Orchester Silvester Schieber. 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Alois Dostal: Bad-Laller-Vro- giftungen. Dr. Christian Wimmer. menaden, Walzer. — : Ouvertüre zur Oper 16.30 Uhr: Heilige Berge. Dr. Walter Hirschberg. Sonntag , 4 Septemver „Mignon". — Josef Lellmesberger: Saltarello. — Johannes 17 Uhr: Nachmittagskonzert. — : Ouvertüre Brahms: Walzer. — Peter Iliitsch Tschaikowsky: Phanmsie aus zur Oper „Don Pasquale". — Josef Gungl: Die Hydropathen, 0.30 Uhr: Festgottesdienst anläßlich des Katholikentages in Köln. der Oper „Pique Dame". — Pantscho Wladigeross: Foxtrott. — Walzer. — Giuseppe Becce: Serenata amoroso. — Bruno Granich- Ein Hörbericht. Francois Poppy: Suite orientale. — Silvester Schieber: Austria- staedten: Potpourri aus der Operette„Auf Befehl der Herzogin". 11 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent: Bernhard Tittl. Mitwir¬ Marsch. Quartett Rudolf Nahlicek. — Hed Werner: Ich hcl' dir vom Himmel die Sterne, engl. Waltz. kend: Ludwig Wittels (Violine), Wiener Symphonieorchester. — 12.40 Uhr: Harold Bauer. —L. van Beethoven: Sonate F-Moll, — Emmerich Kalman: Potpourri aus der Operette„Die Herzogin Franz Liszt: Was man auf einem Berge hört, symphonische Dichtung. op. 57. (Schallplatten.) von Chicago". — Hans Georg Hüsch: Ich Hab' mich so gefreut, — : ViolinkonzertÄ-Moll, op. 28. — Carl Maria Tango. — Werner Heymann: Hoppla, jetzt komm ich, Marschlied. von Weber: Ouvertüre zur Oper „Euryanthe". 13 Uhr: Zeitzeichen, Programm für heute. Kapelle Karl Mache!. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — W. A. Mozart: 12.25 18.15 Uhr: Willibald Nagel, ein Pionier der niederösterrelchlscheu Ouvertüre Ballettmusik aus „Les petit riens". — I . Weinberger: Phantasie aus Mundartforschung. Dr. Richard Riegler. Suite. — Edvard Grieg: Norwegische Tänze. der Over „Schwanda. der Dudelsackpfeifer". — W. A. Mozart: Re¬ Vorspiel zum dritten Akt der Oper „Das Heimchen am Herd' . — gisterarie aus der Oper „Don Juan". — I . S . Vach: Air auf der 18.40 Ubr: Zehn Jahre landwirtschaftliche Krankenversicherung. Rudolf Senger: Offenbach-Suite. — Johann Strauß: Accelerattonen. G-Saite. — I . S . Bach: II. Satz aus dem Brandenburaifchen Kon¬ Dr. Rudolf Mertha. Walzer. —Franz Lehar: Ouvertüre zur Operette„Zigeunerliebe". — zert. — Ioh . Brahms: Der Wanderer. — C. Lcewe: Die Uhr. 19.05 Uhr: Turnen. Käthe Hye. Am Flügel: Franz Illg. Dirigent: Julius Kotau. Wiener Symphonteorchester. Ballade. — H. Berlioz: Rakoczy-Marsch. 19.30 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. 13.40 Uhr: Mandolinenkonzert. — Albert Lortzing: Ouvertüre 15 Uhr: Zeitzeichen. 19.40 Uhr: Volkstümliches Konzert. — Adolphe Adam: Ouver¬ zur Oper „Zar und Zimmermann". — Giuseppe Becce: Serenade 15.20 Uhr: Internationale künstlerische Werbegraphik aus der türe zur Oper .Wenn ich König wär'". — Emil Waldteufel: Immer mignonne. — S . Translateur: Lochzeitszug in Liliput. Charakter¬ Wiener Messe. Kurt Libesny. oder nimmer, Walzer. — Friedrich Smetana: Phantasie aus der stück. — V. Monti: El Cleve. Bolero. — Albert W. Ketelbey: In 15.30 Uhr: Wiener Herbstmesse. Ein Hörbertcht aus der Ro¬ Oper „Die oerkauste Braut". — Artur Rubinstein: Toreador et an» einem chinesischen Tempelgarten. — Johann Strauß: Rosen aus tunde und vom Gelände. dalouse. — Moritz Moszkowsky: Serenata op. 15. — Franz Lehar: dem Süden. Walzer. — Dirigent: Lans Ortmann. Verband der 16 Uhr: Jugendstunde: Empörer Hermann. 9. IX. 9. Gespro¬ Fragmente aus der Operette„Der Rastelbinder". — Otto Wacek: Ärbeitermusikvereine Oesterreichs. chen von Lanns Litzinger. Souvenir d'amour, Tango. — Josef Lellmesberger: Die Traum¬ 15 Uhr: Zeitzeichen. Programm für beute. tänzerin. — Nico Doftal: Hört und staunt, Potpourri. Orchester 16.25 Uhr: Weiterentwicklung des romantischen Stils ln der Otto Wacek. 15.05 Uhr; Im Flugzeug über Nordalbanien. Leo Alexander Oper der Gegenwart. Franz Leymann. Freundlich. 21.15 Uhr: Lieder und Arien. — L. van Beethoven: Ich liebe 16.55 Uhr: Empfindsamer Streiszug durch das Mühlviertel. dich. — Robert Schumann: Der Nußbaum: Mondnacht. — Job. 15.35 Uhr: Kammermusik. — Franz Schubert: Streichquartett Wlndhag und St. Thomas am Blasenstein. Dr. Lans Heinrich D-Dur. — Edvard Grieg (zu seinem 25. Todestag): Streichquartett Blumenthal. Brahms: Von ewiger Liebe. — Giacomo Puccini: Wenn ich allein, G-Moll. op. 27. — Weißgärber-Mayr-Ouartett. Walzer der Musette aus der Oper „Die Boheme": Väterchen, teures, 17.20 Uhr: Das Orchester Marek Weber spielt. — A. Iärneselt: höre, Anette der Lauretta aus der Oper „Gianni Schicchi". — Um¬ 16.35 Uhr: Willy Trenk-Trebitsch. Songs und Wiener Lieder. Berceuse. — Schubert-Bert^: Potpourri aus der Operette „Das Drei- berto Giordano: Von Blut gerötet war meine Schwelle, Arie der Am Flügel: Alexander Steinbrecher. mäderlhaus". — I . Gungl: Amorettentänze. — I . Geiger: Leha- Madeleine aus der Oper „Andre Chenier". — Paolo Tosti: Äddio, 17 Uhr: Nachmiltagskonzert. — Franz v. Suppö: Ouvertüre zur riana. — Pofhitomo: Japanischer Laternentanz. — F. v. Suppö: —La Serenata. Maria Reining, Sopran; am Flügel Erich Meller. Operette..Leichte Kavallerie". — Emil Liebilch: Alpengrüße Walzer Potpourri aus der Operette„Boccaccio". — F. Lehar: Luxemburg¬ 22.05 Uhr: Tanzmullk— Robert Stolz: Das ist Wien und da» — Karl Komzak: Für meine Freunde. Potpourri. — Ludwig walzer. .Schallplatten.) bleibt immer io!, Marschfox. — Schlenkermann: Nora, Slowfox. — Werba im : Erwachen. Tonstück— Franz von Suppö: Potpourri 18 Uhr: Die wirtschaftliche Bedeutung der Elektrowärme in Horatio Nicholls: Herr Doktor, ach Herr Doktor. Fnrtrott. — Robert aus der Operette „Das Modell". — Lans Ailbout: Rhapsodie Oesterreich. Ing . Dr. techn. Adolf Velisek. Stolz: Ich möcht wieder einmal verliebt sein, engl. Waltz. — Adolf Catalan. — Charles Weinberger: Ouvertüre zur Operette „Die 18.20 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Pauscher: Wiener Schlagerpotpourri 1932. — Karl Eisele: Ist dein Diva". — Martin Uhl: Perlen vom Donaustrand. Potpourri. — kleines Herzchen Emil Rameis: Oesterreichs Wehr. Marsch. — Orchester Ludwig Woche. mir treu?, Tango. — Silvio Riccardo: Mir fehlt Werba 18.25 Uhr: Die Siedlungen auf dem Wiener Boden im Zeiten¬ zum Glück nur ein Mädel wie du, Paso doble. — R. Danberg: Die Emil Stop, Slowfox. — Erwin Strauß: He, Rumba. — Karl Fäderl: 18.30 Uhr: Georg Britting. Aus eigenen Werken. Einleitende wandel. Vororte. Dr. Wallner. Eins, zwei, drei, mein Liebster ist ein Schneiderlein. Foxtrott. — Worte: Dr. Karl Witthalm. - 18.50 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. Job. Strauß-Michaelow: G'schichten aus dem Wienerwald, engl. tiroler 9ta5iofoo # e Samstag, den3. September 1832. Waltz. — L. Sarony: Mit dem „Peng" und dem Radiradi bum Hugo Wolf: a) Verborgenheit: b) Auf ein altes Bild; c) Er ift's. — 15.55 Uhr: Humor der Weltliteratur. Gesprochen von Helen« bum bum, Foxtrott. — R. Danberg: Das erste Lied, Tango. — Jan Vrandt-Vuys: Oberon, Romancero für kleines Orchester. — Lauterdöck. Hermann Leopoldi: In einem kleinen Casö in Hernals, engl. Waltz. Peter Iljitsch Tschaikowsky: Schäferspiel aus der Oper „Pique — Leo Leur: Warum sagt keiner„Liebling" zu mir?, Foxtrott. — Dame". — Alexander Glazounow: Scenes des Ballett. — Wiener 16.30 Uhr: Affen ln tausend Gestalten. Die Menschenaffen. — 21. Molto: Cuba, Rumba. — Horatio Nicholls: Onkel Ewald kommt Symphonieorchester. Alfred Weidbolz. aus dem Spreewald. Foxtrott. — Erich Hell: Eine Stunde Liebe, 16.55 Uhr: Militärkonzert. Aussührend: Musik des Salzburger Slowfox. — Peter Maurice: Du, wer küßt so süß wie du?, Foxtrott. 22.05 Uhr: Abendkonzert. — Ioh. Strauß: Ouvertüre zur Alpenjäger-Bataillons Nr. 3. Dirigent: KapellmeisterF. A. Hüttisch. Jazzkapelle Adolf Pauscher. Mitwirkend: Viktor Sternau (Gesang). Operette„Die Fledermaus. — C. Morena: Anno dazumal, Pot¬ Uebertragung aus Salzburg. pourri. —Ford: The Merrymakers in Hawaii. — Ioh. Strauß: Man 51 lebt nur einmal. Walzer. — Francis Poppy: Suite orientale. — 18. Uhr: Gmndlagen des 19. Jahrhunderts. HoustonStewart ÄMtMrory, 7. Gepteniver L. Fall: Potpcurri aus der Operette„Die Dollarprinzeßin". — Ehamberlain. Gesprochen von Julius Karsten. 54 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Franz Eber: Flott voran, Marsch. 21. Lange: Phantasie orientale. — Ioh. Strauß: Rosen aus dem 18. Uhr: Ein Monat Weltgeschehen. Dr. Ernst Molden. — H. v. Platen : An den Ufern des Nils, orientalische Suite. — Süden, Walzer. — Aston: A musical Iig Saw. — (Schallplatten.) Kurt Ehrenstein: Das liegt halt nur im Wiener Lied, Lied. — Zdenko 19.10 Uhr: Heitere Lieder. — Hugo Wolf: a) Der Tambour Bayer: Ballettintermezzo. — Ioh. Strauß: Märchen aus dem Orient, Freitag , 9 . «September (Mörlke): b>Zur Warnung (Mörike); c) Selbftgeständms(Mörike). Walzer. — ^ranslateur: Schlummerliedchen. — Franz Lehar: Na¬ — I . Prahm, : a> Salamander (Lemcke): b) Qch, Modder, ich will politana aus der Operette„Der Zarewitsch". — N. Intrator : Die 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Silvester Schieber: Mattofen- ein Ding han. — Felix Weingartner: Plauderwäsche(Keller). — Welt im Lied. Volksliederpotpourri. — Robert Stolz: Unter vier marsch. — Leo Fall: Kind, du kannst tanzen wie meine Frau. Walzer Karl Loewe: a) Kleiner Haushalt (Rückert): b) Hinkende Jamben Augen, Slowsox. — Hanns May: Eeht's dir gut, komm zu mir, aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Franz Drdia: Alt- (Rückert). — Modest Äoufsorgsky: Der Floh (Goethe). — Älstav Foxtrott. Quartett Fritz Brunner. Wien, Wiener Weise. — Karl Geyer: Mein Raabs, Walzerlied. — Mahler: Des hl. Antonius Fischpredigt(aus: Des Knaben Wunder¬ horn). — Paul Graener: Aus den Galgenliedern(Morgenstern): _ 12.40 Uhr: Efrem Zimbalist. — P. d. Sarasate: Zapateado. — Wolfgang Amaieus Mozart: Menuett Es-Dur. — Ernst Urbach: S. Kreisler: Liebesleid. — I . Hubay: Zephir. — Drigo-Auer: Valfe Haydn-Phantasie. — Josef Richter: Ständchen. — Isy urd Max a) Der Rock: b) Der Gingganz: c) Himmel und Erde. — Ignaz vluette. (Schallplatten.j Geiger: Lehariana, Potpourri. — Waldemar Gibish-Zelnik: Meine Brüll: Sechse, sieben oder acht (Iakobowski). — Kammersänger Arthur Fleischer(Bariton). Am Flügel: Dr. Hans Pleß. 13 Uhr: Zeitzeichen. Programm für heute. kleine Madonna Slowfox. — Peter Kreuder: Das pfeift schon jeder Spatz vom Dock, Tango. — Karl Wiemann: a) Nur einmal, engl. 20 Uhr: Bunter Abend. — Ausführende: Ernst Arnold, Gesang: 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Aus selten gespielten Waltz: b) Der Onkel Fridolin. Tanzlied. — Quartett Hans Faltl. Walter Landauer, Maryan Rawicz, Klavier: Orchester Josef Holzer: Opern. — B. Bellini: „": Ouvertüre. — ®. Verdi: ,.Ernenn": 12.40 Uhr: Felicie Hüni-Mihacfek. — W. A. Mozart: Wiegen¬ Volksmusikquartett Pepi Wichart. — Johann Schrammel: Wien- Arie. — G. Donizetti: „Don Pasguale": Dienerchor. — G. Donizetti: lied. — CH. Gornod: Frühlingslied. — E. Krieg: Solveigs Lied. — „Der Llebestrank": Arie. — I . Massenet: „Thais": Arie. — G. (Schallplatten.) Berlin, Marsch. — Karl Millöcker: Quverture zur Operette „Der Verdi: „": Duett. — O. Nicolai: „Die lustigen Weiber von Bettelstudent". — Goetz-Berdach: Ja , wer ist schuld, wenn man a 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Aus Operetten. — Ioh. Dummheit macht. — Ernst Arnold: a) Am Abend, in dem kleinen Windsor": Horch, die Lerche. — A. Lortzing: „Der Wildschütz": Heiter¬ Beisel: b) Melodie der Kindheit. — Ioh. Strauß: Ballettmusik aus keit und Fröhlichkeit. — I . Massenet: „Cid": Arie. — G. Donizetti: Strauß: „Der Zigeunerbaron": Ouvertüre. — E. Straus : „Ein ent¬ „": Arie. zückender Mensch": Nadine, Slowsox. — S . Jones: „Die Geisha": „Ritter Dazmann". — Johann Strauß: Walzerphantasie aus der O tanz, du kleine Geisha du. — E. Kalman: „Der Teufelsreiter": Operette„Die Fledermaus". — Leo Delibes: Pizzikato-Polka. — 15.20 Uhr: Gesundheitsgesahren beim Betrieb von Kälte- Wenn du von mir nichts wissen willst. Tango. — Th. Mackeben: „Die osef Ein Rätsel ist das Fr. Maschinen. Dr. Ing . Karl Schmidt. Dubarry": Potpourri. — F. Lehar: „Das Land des Lächelns": Dein eehar:StraußPhantasie: aus der OperetteFrauenherz„Schön ist,dieKonzertszeneWelt". —.—Anton 15.30 Uhr: Kinderstunde. Bom Riesen und dem Spielmann, dem ist mein ganzes Herz. — F. Lehar: „Friederike": Warum hast du Pischinger: Pinagel-Marsch. — Ferdinand Fink: Der alte Drahrer. Glücksvogel und dem kleinen Mädchen, das alles wissen wollte. Cr- mich wach geküßt, Lied. — Strauß-Korngold: „Das Land der Liebe": — Hans May: Küssen, hassen, weinen, Marschpotpourri. — I . F. zahlt von Vally Reichert-Heidt. Du bist mein Traum. Lied. — Ä. Sullivan: Der Mikado. Wagner: Alter Wiener Volkston, Walzer. — Föderl-Herz-Walfried: 18 Uhr: Einiges über das Alpensteinwild. Ing . Albert Ergen- Warum hast du gerade mich so lieb. — Ernst Arnold: a) Wann i zinger. mei Virginerl rauch; b) Kinder, sein ma froh. — Johann Sttauß: <4? - öe8en Hühneraugen, An der schönen blauen Donau. Walzer. — C. W. Drescher: So Miltner.16.30 Uhr: Spitzenleistungender antiken Technik. Dr. Franz Schwielen , Warzen, hat's der Wiener gern, Wiener Liederpotpourri. r Ballen . Sofort nach dem 22.15 Uhr: Tanzmusik. — Robert Stolz: Kamerad, wir sind die 17 Uhr: Konzertstunde. Aussührende: Flora de Grisogono oj ?' Auflegen gehen Sie schmerzfrei. Jugend, Marschsox. — Peter Packay: Electric shuffle, Foxtrott. — (Sopran). Desider Kovacs (Bariton). Sigmund Bleier (Violine), Luser erweicht bis in die liefe ; die Bob Henders: Du liebst mich nicht mehr, Slowsox, — Üewis-Sher- Franz Mittler (Klavier). Am Flügel: Otto Schulhof. — Giuseppe besonders schmerzenden„Augen*las- man Got the bench, got the park, Foxtrott. — Harry Ralton: Verdi: a) Feile Sklaven. 2lrie des " aus der Oper „Rigo- sen sioh leicht ablösen. Sie erhalten es in Wenn wir uns später einst wiederseh'n, engl. Waltz. — Will letto", b) Credo aus der Oper „". — Gioacchino Rossini: La ^ ' allen Apotheken, Drogerien und Parflmerien. Meisel: Wie ein Gedicht ist dein Gesicht, Foxtrott. — Iurmann- danza. — Ignaz Friedmann: Dumka. — Nikolai Mjaskowsky: Er¬ Seit 50 Jahren bewährt! Kaper: Schade, daß Liebe ein Märchen ist, Tango. — Fred Rai- innerung.—Georg Kosa: Klein-Iutkas Schlummerlied.—Erik Satier: mond: Zwei himmelblaue Augen, Tango. — Weiß-Schwarz: Aber Hampelmann. — Mario Lebroca: Trauermarsch. — Franz Mittler: 15 Uhr: Zeitzeichen. russisch muß es fein, Foxtrott. — L. Sarony: The wedding of the Infantile Variationen. — Robert Heger: Trostlied. — Franz Salm¬ garden insects, Slowfox. — Hed Werner: Ich hol' dir vom Himmel hofer: Träumen will ich ich von dir. — Joseph Rmaldini: Schöne 15.20 Uhr : Oesterreichische Gartenkultur. Dr. Margareie Lei- Nacht. — Josef Marx: Im Frühling. — Richard Strauß: Sonate für sching. die Sterne, engl. Waltz. — Katt-Marbot: In meinem kleinen Violine und Paddelboot, Foxtrott. — Sascha Chwat: Dancing fool, Foxtrott. — Klavier. Es-Dur, op. 18. 15.45 Uhr: Das Iugendturnen im Wiener Turngau des deutschen Bernhard Grün: Hallo, heut tanzen wir Rumba, Rumba. — Mich. 18.20 Uhr: Unsere Giftpilze. Univ.-Doz. Dr. Heinrich Lohwag. Turnerbundes. Ing. Ernst Eünttchl. Krauß: Ich möcht heiraten. Foxtrott. — Bruno Granichstaedten: 18.30 Uhr: Soziale Motive im deutschen Märchen. Dr. Richard 15.55 Uhr: Frauenstunde. Herrschen und Eisamsein. Elisabeth Ist dem Herz noch ledig, Tango. — Hans May: Mir fehlt ein Tengler. von England— Elisabeth von Oesterreich. Gesprochen von Berta Freund wie du, Tango. — Weems-Vaxter: The one man band. 18.50 Uhr: Was fehlt mir. Herr Doktor? Eine hygienische Großbard. Foxtrott. — Franz Lehar: Es war einmal ein Walzer, engl. Waltz. Plauderei. Dr. Benno Iuhn. 16.25 Uhr: Für die Jugend. Gegenseitige Hilfe im Pflanzenreich. — Bruno Granichstaedten: Ich wär' so gern mal richtig verliebt. Dr. Richard Klein. Slowfox. — Margulies-Holm: Ratalcha, Foxtrott. — Robert Stolz: 19.10 Uhr: Heimat Oesterreich. Deutsches Volkstum und öster¬ Das ist die Sonne von Arkadien, Marschlied. — Jazzkapelle Karl reichische Eigenart. Dr. Anton Böhm. 16.50 Uhr: Nachmittagskonzert. — Johann Strauß: Delirien. Krall. Mitwirkend: Emil Petroff, Gesang. 19.35 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. Walzer. — Giuseppe Berdi: Phantasie aus der Oper „Der Trou¬ badour". — Nikolaus Brodzsky: Für dich sing ich meine schönsten 19.45 Uhr: Karl Komzak. — St. Louis-Marsch. — An der Richard Phantasie der Sonntag , 11. Septernver schönen, grünen Narenta, Walzer. — Ouvertüre zur Volksoper„Edel¬ Lieder, Rumba. — Heuberger: aus Operette weiß". — Liebesgeheimnis. Gavotte. — Für meine Freunde. Pot¬ „Ein Opernball". — Jacques Offenbach: Entr'acte und Baccarole 10 Uhr: Konzert auf der Heldenorgel. — Dietrich Buxtehude: pourri. — Süßes Erinnern. — Badner Madl'n. Walzer. — Klassisch aus der Oper „Hofsmanns Erzählungen". — Carl Robrecht: Wiener Passacaglia. D-Moll. — I . S . Bach: a) Präludium und Fuge und wienerisch. Potpourri. — Blond, Intermezzo. — Fideles Wien, Operetten-Revue, Potpourri. — KapelleC. M. Winternitz. A-Dur: b) Fuge Es-Dur. — Max Reger: Passacaglia. — Günther Walzer. — Die Lautenschlägerin. Gavotte. — Ernst und Scherz sür's 18 Uhr: Wozu sammelt man Briefmarken. Rudolf Nicoladoni. Ramin: Improvisation über das Abendlied „Nun ruhen alle Wiener Herz. Potpourri. — Allegorie. Mazurka. — En Carriere. 18.10 Uhr: Bericht für Reise und Fremdenverkehr. Ing. Erwin Wälder". — G. Ramin. Leipzig. — Uebertragung aus Kufstein. Galopp. — Orchester Otto Römisch. Deinlein. 10.30 Uhr: Symphoniekonzert. — Dirigent: Rudolf Kattnigg. 21.15 Uhr: Kurt Frieberger. Aus eigenen Werken. Einleitende 18.25 Uhr: Der 7. Kongreß des internattonalenFrauenfport- Haydns Londoner Symphonien. (Ein Zyklus.) IX. Symphonie, Worte: Friedrich Schreyvogl. verbandes. Artur Unterberg. B-Dur, Nr. 102. — Felix Mendelssohn-Bartholdy: Aus der Musik zu Shakespeares„Ein Sommernachtstraum": a) Scherzo: b) Not¬ 21.40 Uhr: Gotische Fenster und Bildwerke. Eine Funkdichtung 18.40 Uhr: Wochenbericht für Körperfport. Sektionsrat Prof. von Wolfram Brockmeier. Spielleitung: Dr. Hans Nüchtern. Ernst Preib. turnoorchester.. — Rud. Kattnigg: Burleske Suite. — Wiener Symphonie¬ 22.35 Uhr: Tanzmusik. Orchester Dasos Bel«. (Aus dem Cafe 18.55 Uhr: Von den Grundtatsachen des Seelenlebens. Ueber Wsstminster). 11.45 Uhr: Unterhaltungskonzert. — Franz Lehar: Ouvertüre Leidenschaften. Tugenden und Laster. Univ.-Doz. Dr. Oskar Ewald. zur Operette„Wiener Frauen". — Josef Strauß: Schwert und 19.20 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. Leser. Walzer. — Ioh. Strauß: Vizzicato-Polka aus der Operette 03 Donnerstag , 8 . Gepternver 19. Uhr: Tanzmusik. — Fletsam: Wacheablöse, Sixeixht. — „Fürstin Ninetta". — Engelbert Humperdinck: Einleitung zum 10 Uhr: Festsitzung anläßlich des 10>ährigen Bestandes der land- Crosby: Where are you, Slowfox. — Hans May: Ich such was, ich dritten Akt der Oper „Königskinder". — Rich. Wagner: Preislied tvirtschaftlichen Krankenversicherung in Oesterreich. Es sprechen: brauch was, Foxtrott. — Cociano: Alma de Gaucho, Tango. — aus „Die Meistersinger von Nürnberg". — I . Offenbach: Phantasie BundespräsidentWilhelm Miklas, Bundeskanzler Dr. Engelbert Fred Markus: Liebe war es nie, Tango. — Cociano: Rumba aus der Oper „Hofsmanns Erzählungen". — E. Wolfg. Kvrngold: Dollfuß, Präsident des Reichsverbandes der Landwirtfchaftskranken-d'amore, Rumba. — W. Weygman: Longing für love, Valfe boston. Entt'acte aus der Pantomime „Der Schneemann". — Emmerich kassen Oesterreichs Hermann Koban. — Uebertragung aus dem — Franz Grothe Einmal, engl. Waltz. — Moore: Dixieland stomp. Kalman: Potpourri aus der Operette „Der Zigeunerprimas". — Sitzungssaal des niederösterreichischen Landtages. Hotfox. — Schneider: Vogelzank, Foxtrott. — Karl Ludwig Gie߬ Ioh . Sttauß : Ouvertüre zur Operette„Das Spitzentuch der Königin". 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Bert Silving: Vorspiel zur Ope¬ kann: Mein Muckili, mein Schnuckili, Slowfox. — Pizarro: Pro- — Dirigent: Josef Holzer. Wiener Symphonieorchester. rette „Fürstin Pauline". — Chausson-Chapelier: Sarabande. — mesas, Tango. — Otto Geitner: Heimliche Liebe: Tango. — Rolf 13 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — F. Schubert: Im¬ Camille Saint-Saens: Die Sündslut. — Richard Mekyska: Som¬ Marbot: In meinem Paddelboot, Foxtrott. — Ray Noble: By the promptu. — F. Kreisler: Schön Rosmarin. — Drigo:, Notturno merabende, Lied. — Havranek: Großmütterchen erzählt. — Carosio: fireside. Slowfox. — Deloof: Racketer stomp, Hottox. — Gaoroche: d'amore. — G. Bizet: Torerolied aus der Oper „Carmen". — B. Ritorna. Serenade. — Franz Lehar: Fata morgana. Gavotte. — Little Romany, enal. Waltz. — Billy Golwyn: Madame, Sie sind Godard: Berceuse de Iocelyn. — G. Verdi: Arie aus der Over Kurt Thiele: Zeller-Abende. Walzerpotpourri. — Caspar Paolo: mir nicht einerlei. Slowfox. — Bert Reisseld: Ein deuttches Mädel, „Rigoletto". — Ch. Gounod: Rondo aus der Oper „Margarete". Kennst du die Melodie, Rumba Song. — Walter Pssüsser: a) Iafu. Paso doble. — Jazzkapelle Charly Gaudriot. Mitwirkend: Dario — C. Elgar: Salut d'amour. — G. Puccini: Gebet der aus orientalische Groteske: b) Wadelsteins Frühlingstraum. Ständchen. Medina (Gesang). der Oper „Tosca". — G. Rossini: Se il mio nome, Arie aus der — Hermann Krome: Schwäbischer Bauernwalzer. — Hans Gulden: 20.45 Uhr: Magie im Hinterhaus. Ein heiteres Hörspiel von Oper „Der Barbier von Sevilla". — F. Chopin: Mazurka, Cis- 2luf geht's, Ländlerpotpourri. — Otto Goetz: Frag die sternenhelle Hans Reimann und B. Manuel. Spielleitung: Artur Georg Richter Moll. — CH. Gounod: Gebet des Valentin aus der Oper „Marga¬ Nacht, Boston. — Mischa Spoliansky: Ich Hab', ich bin!, Tanzlied. (Südfunk. Stuttgart). — Personen: Der Bater: die Mutter: Mieze: rete". — W. A. Mozart: Bildnisarie aus der Oper „Die Zauber¬ Willi Engel-Berger: Ich Hab' ein Lieblingslied. Tango. — Peter die Großmutter: Onkel Albert: Marradoni. flöte". — C. Debufsy: Clair de lune. Zngelhofs: Ach. wären Sie für eine Nacht im Traume mein. Slow¬ 21.45 Uhr: Abendkonzert. Kapelle Robert Hügel. (Aue dem 15 Uhr: Zeitzeichen. Programm für heute. fox. — Quartett Bert Silving. Lehar-Saale des Hotels Krantz-Ambasfador.) 15.05 Uhr: Ewiges Meer und ewige Berge. Gesprochen von 12.40 Uhr: Ivar Andresen. — G. Berdi: Rezitativ und Arie aus Otto Wolfgang Zenker. der Oper „Macbeth". — I . F. Halevy: Arie aus der Oper „Die 15.30 Uhr: Haydns Stteichquartette. (Ein Zyklus.) Streich¬ Jüdin". — C. Loewe: Tom der Reimer, Ballade. — (Schallplatten.) quartett op. 17, Nr. 3, Es-Dur. — Streichquartett op. 64. Nr. 6, 13 Uhr: Zeitzeichen. Programm für heute. Es-Dur. — Sedlak-Winkler-Ouartett. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — I . Llosfas: Morenita, Radiohille 16.30 Uhr: Nachmittagskonzert. — Felix Mendelssohn-Bar¬ Paso döble. — Die fesche Toni. Polka. — K. Wilcinski-Grothe: Sei th oldy: Die schöne Melusine, Ouvertüre. — Kurt Kern: Gasteiner mir gegrüßt, Boston. — Penna: L'onna Canta. Intermezzo. — erfolgt sofort Ober Telephonanruf2v.2066 Walzer. — Jules Massenet: Phantasie aus der Over „Werther". — Tobias: My tmfe is on a diet. Foxtrott. — Birkensteiner Glöckerl. — I . Ärmandola: Goldkäferchens Brautwerbung. — Hans Gal: Ser¬ Kurt Weill: Alabama Song. — Fesche Buam. — C. Millöcker: Die bische Weisen. — Martin Uhl: Perlen vom Donaustrand, Potpourri. schöne Polin, Polka Mazurka. — Seymour: Arabella, Rumba. — — Karl Wiesmann: Nur einmal Pompadour sein, engl. Wald. — A. Fintl: Glück auf, Marsch. — Donaldson: Ein Abend in Carolina, 6elegenlicl(sKäufe:Rich. Grünfeld: Wann wird mein Wien die Stadt der Brüder. — Foxtrott. — Chlumsky: Trommler-Marsch. — Sherman: Now's the Iaromir Weinberger: Phantasie aus der Oper „Schwand«, der time to fall in love. 1 Ingelen LI3, 3»Röhren»Netzempfänger. S 160.—' EmilDudelsackpfeiferBauer. ". — Emil Bauer: Ungarischer Marsch. — Orchester 15.20 Uhr: Lieder und Arien. — Giovanni Pergolese: Arietta. 1 Berliner3 SL, 3»Röhren»Netzempfänger mit ein»_ — Georges Munro: My lovely lelia. — ThomasA. Arne: A spring 18.15 Uhr: Hinter heiligen Mauern. Ein Besuch in Kairuan morning. — : Arie der Zerline aus der gebautem Farand-Lautsprecher. , O Z/k). Lothar Petermann. Oper „Don Juan ". — Gaetano Donizetti: Arie der Marie aus der Beide Apparate sehr gut erhalten 18.40 Uhr: Robert Walter. Aus eigenen Werken. Einleitende Oper „Die Regimentstochter". — Daniel Francois Auber: Lachlied. Worte: Dr. Wilh. Bietak. — Carl Millöcker: Lied der Dubarry aus der Operette „Gräfin Am Fritz Viktor Naderer 19.10 Uhr: Emanuel Feuermann. — L. v. Beethoven: Varia¬ Dubarry". — Maisy Brauner (Sopran). Flügel: Bland. tionen über das Thema: Bei Männern, welche Liebe kahlen, aus 15.50 Uhr: Stunde des Kleingärtners. AkMelle Arbeiten im Sonnenburgstraße9 (kein Ladengeschäft) Mozarts Oper „Die Zauberflöte". — Fr. Chopin: Sonate für Vio¬ Klein- und Siedlungsgarten. Fritz Rottenberger— Josef Gogg. loncello und Klavier, G-Moll, op. 65. — Am Flügel: S . Feuermann. 16.05 Uhr: Die Langsamen. Eine naturkundliche Plauderei. Dr. Oskar Barta. 19.50 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. «Samatag , 10 . «September 20 Uhr: Wiener Blut. Operette in drei Akten. Text von Viktor 16.30 Uhr: Die deutschen Mundarten des nördlichen Burgen¬ L6on und Leo Stein. Musik von Ioh . Strauß. Für die Bühne be¬ landes. Dr. Paul Rauchbauer. 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Ruggiero Leoncavallo: Prolog arbeitet von Adolf Müller, jun. 2lus Berlin. der ungarische Rhap¬ 16.55 Uhr : Die österreichische Landschaft um 1500. Dr. Franz aus Oper „Der Bajazzo". — Franz Liszt: 1. Ottmann. sodie. — Richard Sttauß : Ich trage meine Minne. — Tibor 22.30 Uhr: Tanzmusik. Aus Operette und Tonfilm. — Emm. oe Kazaczay: Orientalische Szene. — Eugend'2llbert: Phantasieaus Kalman: „Der Teufelsreiter": a) Mulattag, Marschsox; b) Fräu¬ 17.20 Uhr: Welser Volksfest. (Hörbericht.) — Monsterkonzert.der Oper „Tiefland". — Ippolit Iwanow: Zwei Sätze aus der lein, Sie sind ein Schlager, Slowsox. — Robert Stolz: „Peppina": Ausführend: Musik des ob.-österr. Alveniägerregimentes Nr. 7. kaukasischen Suite. — Ernst Gillet: Loin du bal, Intermezzo. — Es kommt der Tag. wo Rosen glüh'n, Slowfox. — Paul Abraham: Linz a. d. Donau, Musik des ob.-österr. Älpenjägerregimentes Nr. 8. Elliot Smith: Dcs Eichkätzchen, Charakterstück. — Franz Taver: „Die Blume von Hawai": o) Du traumschöne Perle der Südsee, Wels, Musik des Salzburger Alveniäger-Bataillons Nr. 3, Salz¬ Operettenrevue. — Carl Michael Ziehrer: Walzer aus der Operette engl. Waltz: b) Blume von Hawai, Slowfox: c) Ich Hab ein Diwan- burg. Dirigenten: Kapellmeister Max Damberger. Kapellmeister Hans „Die Landstreicher". — Carl Robrecht: Atlantis Novelty Fox. — püppchen genau wie du, Foxttott. — Ralph Benatzky: „Im weißen Handl, KapellmeisterF. A. Hüttisch. — Franz Suppö: Ouvertüre zur Hans Werner Dillmann: Wenn am Rhein die Herbstzeitlosen blüh'n, Rößl": Die ganze Welt ist himmelblau. Slowfox. — Rob. Stolz: Operette „Leichte Kavallerie". — Prinz Eugen, Marsch. — Camillo Wanderlied. — Richard Fall: Das ist das Herz von an urschten „Wenn die kleinen Veilchen blüh'n": Ich Hab ein Mädel gern, Fox¬ Morena: Johann Strauß spielt auf, Potpourri. — Pernklau: Hessen- Wiener. Lied. — Philipp de la Cerda: Ich Hab' nie gewußt, wie trott. — Archie Gottler Horatio Nicholls: „Küßt österreichische Marsch. — Viktor Hruby: Ein Rendezvous bei Lehar, Potpourri. — schön du bist, Tanzlied. — Emmerich Kalman: Palotas aus der Frauen": a) The turning of the tide, Foxtrott: b) A lovely little Schmidt: Rainer-Marsch. — Uebertragung aus Wels. Operette„Der Teafelsretter". — Fritz German: Südseenacht, hast silhouette, Slowfox. — Ioh . Strauß -Korngold: „Das Lied der 18.30 Uhr: Naturgeschichte für Großstädter. Ewald Schild. mir einstmals Glück gebracht, Tango. — Isy Geiger: Ein Schlager- Liebe": Du bist mein Traum. Tango. — Werner Heymann: „Der kein 18.55 Uhr: Lärmquellcn und Lärmschutz in Haus und Woh¬ Rundflug. — Kapelle Isy Geiger. Sieger": a) Hoppla, jetzt komm ich, Foxtrott: b> Es führt nung. Bortrag mit Experimenten. Dr. Leo Haiek. 13 Uhr: Zeitzeichen. Programm für heute. anderer Weg zur Seligkeit, engl. Waltz. — Kaper- Iurmann: „Skandal in der Parkstraße": a) Ohne Liebe ist das Leben so be¬ 19.20 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. scheiden, Slowfox; b) Du gefällst mir so, Foxtrott. — Mischa Spo¬ 19.30 Uhr: Mikrophon-Feuilleton der Woche. Rudolf Löwit: 13.45 bis 14 Uhr: Giacomo Lauri Volpi. — I . Offenbach: liansky: „Lied einer Nacht": Heut' Nacht oder nie. Slowfox. — Mar ist ein Berserker. — Ossip Dymow: Der Kunstfreund. GesprochenLegende von Klein-Zack, aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen". Nikolaus Brodfzky: „Lied der Puszta": a) Was kann so schön sein von Hilda Wegner. — A. Ponchielli: Astassini, Szene aus dem ersten Akt der Oper wie deine Liebe, engl. Waltz: b) Mädel, so bist du. Foxtrott: c) Dort, 19.50 Uhr: Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. — Mit¬ „La Gioconda". — V. Bellini: Arie aus der Oper „Norma". — wo die Wälder grün, Lied und Csardas. — Ioh. Strauß -May: wirkend: Kammersängerin Berta Kiurina (Sopran). — Carl Maria (Schallplatten.) „Kaiserwalzer": Wenn der Mensch verliebt ist, Foxtrott. — Richard von Weber: a) Ouvertüre zur Over„Der Freischütz": b) Und ob die 15 Uhr: Zeitzeichen. 21. Whiting: „Eine Stünde mit dir": One hour with you, Foxtrott. Wolke sie verhülle, Cavatine der Agathe aus der Oper „Drei Frei¬ — Hans May: „Der Frauendiplomat": a) Mir fehlt ein Freund 15.15 Uhr: Kirchenmusik alter Salzburger Meister. (Mit Schall- wie du, Tango; b) Musik muß sein. Marschsox. — JazzkapelleH. schütz". — Franz Liszt: Les Preludes, symphonischeDichtung. — platten). Konstantia Schneider. R. Korngold. Mitwirkend: Georg Kober. Gesang. Nr . 203 . Seite 13. Samstag , den S. September 1032. »ZnnsbruckerNachrtchten*

M Dornbirn eingebrochen und vier im Kassenraum befindliche In Graz Dr . Heinrich Potpeschnigg, ehemallger DIE mROAL eiserne Handkassen erbrochen und ihres Barinhaltes beraubt. Zahnarzt , im 85. Lebensjahre . Der Verstorbene war ein Nun ist es gelungen , den Täter auf Grund der am Tatorte enger Freund des Komponisten Hugo Wolf ; ferner Frau KAFFEEh 13 H LE mtt dem abgenommenen Fingerabdruckspuren zu ermitteln . Er wurde Anny Glanz, Architektensgattin , im 34. Lebensjahre. garantiert geschmiedeten, in Haft genommen und dem Gerichte eingeliefert. erstklassigem Mahlwerk Alpinistische Leistung einer Greisin. Aus R a n kw e i l wird EmWYl bürgt für mitgeteilt : Zur Feier ihres 73. Geburtstages bestieg Frau Der Umbau der Fleischhauerei Junker in Willen. Qualität und Ausführung Witwe Präg in aller Stille den „Hohen Kasten ". Es war Beachtei Sie Schutzmarke und Garantieschein Innsbruck ist reich an modernen Geschäften, die sich nicht nur in dies ein schon lange gehegter Wunsch der rüstigen Greisin , von Bezug aus ihre Leistungssähigkeit , sondern auch ihrem äußeren Bilde dessen Erfüllung sie bisher immer durch ihre Angehörigen nach ruhig in den größten Städten sehen lassen könnten . Diese moder¬ gibt sich die Gelegenheit , solche Schöpfungen preiswert kausen zu wegen ihres hohen Alters abgehalten worden war. nen Bauten blieben bisher naturgemäß vor allem auf die Straßen¬ können . Niemand versäume diese Ausstellung zu besuchen, sie wird züge der inneren Stadt beschränkt. Fleischhauermeister Robert Jun¬ jedem hohe Befriedigung bieten. Generalversammlung der Wassergenossenschast Alber¬ ker hat es nun unternommen , seinen Laden und sein Haus am schwende. Von dort wird mitgeteilt : Dieser Tage fand im Gast¬ Wiltener Platz vollständig umzubauen und damit einen der ältesten haus zur „Brauerei " in Alberschwende unter dem Vorsitz des Teile von Willen wesentlich im Aussehen zu heben. Schulleiters Bereuter und im Beisein des Oberbaurates Nach den Plänen und unter der Leitung von Architekt Josef Rackl, München , ist ein Bau entstanden , der in seiner harmonischen Wirkung $iwiten+@mi +$Qtel Ing . Turfchner die Generalversammlung der Wasser¬ dem Erbauer , aber auch allen beteiligten Firmen das beste Zeugnis genossenschaft statt . In den Genossenschaftsausschuß wurden ausstellt . Das umgebaute Haus ist eines der ältesten in Willen . Eine F . C. Wacker gegen F . E . Reutte . F . C. Wacker trägt Sonntag gewählt als Obmann der Landwirt Josef Lässer, als Kassier Vergrößerung kam nicht in Frage , der gegebene Raum mußte daher in Reutte mit seiner Jugend - und ersten Mannschaft zwei Spiele aus. bis in den letzten Winkel ausgenutzt werden , eine Ausgabe , die glän¬ Gebhard L ä s s e r und als Schriftführer Schulleiter I . A. C.-Iugend gegen Viktoria -Jugend . Dieses Freundschaftsspiel Bereuter. zend gelungen ist. Der ganze Ladenraum , der die Front des Hauses gegen den Oberrauchplatz fast zur Gänze einnimmt , ist mit Tafeln findet morgen Sonntag um 10 Uhr vormittags nicht am Beselepark, sondern am Messeplatz in der Reichenau statt. Aenderungen im Bodenseefahrplan . Im Bodenseesahrplan traten aus weißem Marmorglas , österreichischer Herkunst , ausgelegt . Die mit Wirkung vom 1. d. M . an folgende bemerkenswerte Fahrplan¬ durch eiserne Rahmen befestigten Glasplatten find in solcher Größe Tiroler Handballmeisterschaft . Der Tiroler Handballverband teilt änderungen in Kraft . Es werden nicht mehr gefahren die Kurse: noch in keinem Bau in Oesterreich verwendet worden . Durch croße mit , daß die Deutschvolkische Turngemeinde Innsbruck 1930 über 46 a (Bregenz ab 6.05, Lindau ab 6.35, Friedrichshafen an 8.00), Auslagesenster wird erreicht, daß der ganze Ladenraum , der in seinem Anordnung des Turngaues Tirol mit ihrer Iugendmannschaft an der 46 (Lindau ab 7.15, Friedrichshasen ab 8.20, Konstanz an 3.35), glänzenden Weiß ein äußerst vorteilhaftes Bild bietet , als Auslage Tiroler Handballmeisterschasr nicht teilnimmt . An Stelle der Deutsch¬ 50 (Lindau ab 8.30, Friedrichshasen ab 10.00, Konstanz an 11.30) wirkt . Das Portal ist aus marmorartigem Kramsacher Kunssttein völkischen Turngemeinde tritt die Iugendmannschaft des Reichsbun¬ 41 (Friedrichshafen ab 6.00, Lindau an 7.00), 45 (Konstanz ab hergestellt. des , die die bereits ausgelosten Wettspieltermine übernimmt . Das 7.02, Friedrichshasen ab 8.25, Lindau an 9.40, Bregenz an 10.10), Auch die innere Einrichtung des Ladens entspricht dem Eindruck, erste Spiel in der neuen Besetzung geht bereits am Sonntag vor fid), bei dem sich Reichsbundjugend und I . T . V .-Jugend um 8.20 Uhr 49 (Konstanz ab 9.50, Lindau an 11.45, Bregenz an 12.15), 11 (Kon¬ den er macht ; zunächst fällt auf , daß kein Holz verwendet wurde, stanz ab 13.50, Ueberlingen an 14.50), 12 (Ueberlingen ab 18.55, auf dem Klosterkasernhof gegenüberstehen . Das Schiedsrichterkolle¬ daß leichte und rasche Reinigung möglich Die Verchromung der Konstanz an 20.20), 21 Konstanz ab 5.80, Meersburg an 6.0M und &etallbeschläge bewirkt nicht nur ein spiegelblankesist. Aussehen , sondern gium des Verbandes hat für die Wettspiele am 4. d. M . folgende 22 Meersburg ab 6.05, Konstanz an 6.35). — Nur noch an Sonn¬ schützt auch dauernd vor Rost ; sie wurde durch die Innsbrucker Firma Schiedsrichter nominiert : I . T . V .-Iugend gegen Reichsbundjugend tagen werden folgende bisher täglich ausgeführte Kurse gefahren: Gebrüder Miller besorgt . Ileberhaupt wurden , und das verdient (8.20 Uhr ) Neubarth; C . T . V . 2 gegen I . S . V . 2 (9.40 Uhr) 54 (Lindau ab 11.35, Friedrichshasen ab 12.40, Konstanz an 14.00), besonders hervorgehoben zu werden , für den Bau nur heimische Treffer; Heeressport 1 gegen C . T . V. 1 (11 Uhr) Wies er; 60 (Friedrichshajen ab 15.15, Konstanz an 16.45), 72 (Lindau ab Firmen herangezogen , die sich alle ihrer Aufgabe vollauf gewachsen Heeresiport 2 gegen C. T . V . kombiniert (16 Uhr ) P a p e k; Polizei 1 gegen I . S . V. 1 (17 Uhr ) R e u k. 19.05, Friedrichshofen an 20.28), 59 (Konstanz ab 14.25, Friedrichs¬ zeigten . Neben Baumeister Ing . Biedermann sind hier vor allem hasen ab 15.43, Lindau an 16.45) und 63 (Konstanz ab 15.55, Fried- Spenglermeister P r o b st, Schlossermeister K i r s chn e r und Glaser¬ Gymnastikabende des Oe. L. V. in der Hauptschule , Müllerstraße ricyshasen ab 17.25, Lindau an 18.50), 79 (Lindau ab 10.25, Bre¬ meister Fuchs zu nennen. Nr . 38. — Der Uebungsbetrieb wird in allen Abteilungen am 1. Ok¬ genz an 10.45), 81 (Lindau ab 10.55, Bregenz an 11.15), tober wieder ausgenommen. 89 (Lindau ab 15.20, Bregenz an 15.40), 95 (Lindau ab 18.50, Meisterschaft des Verbandes der Rennfahrer Tirol . Für dieses am Bregenz an 19.10), 78 (Bregenz ab 10.00, Lindau an 10.20), 4. d. M . stattfindende Radrennen über 100 Kilometer auf der Strecke 56 (Bregenz ab 11.25, Lindau an 11.50), 94 (Bregenz ab Innsbruck —Kundl —Innsbruck haben bis jetzt folgende Fahrer ge¬ 17.60, Lindau an 18.15), 100 (B r e g e n z ab 20.50, Lmdau an 21.10). meldet : Der Titelverteidiger Hautzenberger , der Straßenmeister von — Im Verkehr Friedrichshafen —Schweiz und umgekehrt wird der Tirol und Vorarlberg Singer , Stöger , Meister von Tirol , sowie Hochsommerfahrplan noch bis 10. d. M . beibehalten. Federspiel , Url , Waroschitz, Bader , Oblinger , Heiß , Holzhammer * Andreas , Riedmüller , Lederer , Grünbacher / Zuplaßnig , Grünbacher und Klotz Rudolf . Diese Na neu bieten Gewähr für ein kampfteiches Autofahrschule Walli , Boznerplatz 9, Tel . 1553. Elnzel - um> Rennen , bei dem die Zuschauer voll auf ihre Rechnung kommen Gruppenkurse für Last -, Luxuswagen und Motorräder . Eigenes werden . Die Ankunft der Fahrer erfolgt ungefähr um 11 Uhr bei der Schullokal mit laufenden Schnittmodellen . Kurspreis nach Ueber- Weyrersabrik in Mühlau , wo auch um 8 Uhr früh gestartet wird. einkommen . + » 7 Der nächste große Boxkampfabend wird von der Boxsektion des 1. Tiroler Ringsportklubs voraussichtlich am Samstag den 17. d. M. Autosahrschule E. Martin , Innsbruck, Anichstr. 24, Tel . 622. im großen Stadtsaal gestartet . Die Sektionsleitung steht derzeit noch Billig st e Auto - und Motorradkurse. +19 mit einigen Wiener Vereinen in Verhandlungen , da sie infolge der großen Zugkraft , die die Heuer im Frühjahre gestarteten Wiener Das Welt -Panorama wird mit morgigem Tage eröffnet Boxer ausübten , eine erstklassige Wiener Amateurkampfstaffel nach und wird uns wieder eine Reihe neuer , schöner Reisezyklen Innsbruck bringen will. zur Vorführung bringen . Ein wöchentlicher, regelmäßiger -nacht den Teint Propaganda für die FIS -Wettkämpfe 1933 Innsbruck . Die Leitung der FIS -Wettkämpfe teilt auf Grund mehrerer Anfragen mit , daß Besuch bietet uns den denkbarst vollkommensten Ersatz für blendend rein eigene Anschauung und Reisen , welche oft nur mit großen die Inseratenwerber für die offiziellen FIS -Publika- und befreit von S cher k tionen , beziehungsweise die von der FIS -Leitung empfohlenen Kosten durchführbar sind. Als erste Serie kommt die fran¬ Mitessern Gesich +s- Propagandaverlautbarungen mit besonderen, von der FIS- zösische Riviera zur Ausstellung . Es ist ein herrliches Wasser Leitung ausgestellten Emp ' ehlungsausweisen versehen sind. Stück Erde , ein Paradies ! In den großen Kurhäusern und auf SCWERK Zur Orientierung und im Interesse der Fremdenverkehrsinteressenten, den Promenaden wogt das Leben der Saison . Wir besuchen die sich an den FIS -Publikationen mit Inseratenaufträgen zu be¬ teiligen beabsichtigen , verlautbart die FIS -Leitung nochmals , daß Cannes , Juan -les -Pins , Antibes , Nizza , Monte Carlo, Inseratenwerber , die für irgendwelche Broschüren usw . anläßlich der Monaco , Mentone usw. und jeder Besucher wird von der FIS -Wettkämpse Anzeigenausträae sammeln , sofern sie die von der Schönheit der Serie befriedigt sein. + 13 An den Ladenraum schließen sich die Arbeitsräume an , die eben¬ FIS -Leitung gefertigten Empfehlungsschreiben nicht vorweisen kön¬ falls zur Gänze umgebaut wurden , ebenso wie die im Keller liegen¬ nen , keinen Auftrag der FIS -Leitung hiezu haben. den Kühlräume , deren Besuch uns aus oer Wärme eines Sommer¬ tages mit einem Schlage in polarische Kälte versetzt. Die Vorräte, Innsbrucker Turnverein . Morgen Sonntag ist der Waldspielplatz die hier lagern , sind allein schon sehenswert ; ihr Anblick läßr uns am Nattererboden ganztägig geöffnet . Am Sonntag findet um halb 10 Uhr eine Iugendführertagung des Gaues Tirol im Gasthof „Bier- Todesfälle» die Kälte vergessen , die in den Räumen herrscht. Auch in den Stock¬ werken wurde gar manches geändert , ein Stock wurde ausgebaut wastl " statt , wozu die Iugendvörturner erscheinen mögen . Am Sonn¬ In Schwaz starb Eduard B i r k m a y r, 75 Jahre alt. und vor allem die Haus -Fassade erneuert . In hellem Beige das tag um 8.20 Uhr vormittags findet ein Handballwettspiel des I . T . V. In V e n t Pfarrer Engelbert S chl a t t e r im 37. Lebens¬ durch das Weiß der Fensterläden angenehm unterbrochen wird, Segen Deutschvölkische Turngemeinde Innsbruck 1930(Iugendmann- bietet sich das Haus jetzt den Blicken. Ein Vordach über dem Geschäfte hast) am Klosterkasernhof statt . Das Turnen beginnt mit Montag, jahre. trennt nicht nur den Ladenraum äußerlich vom übrigen Hause son¬ und zwar turnen an diesem Tage : Turnerinnen von 8Z4 bis 10 Uhr in der großen Halle und die männlichen Zöglinge von 14 bis 17 Jah¬ In S i l b e r t a l Franz E h a r t, 34 Jahre alt. dern schützt auch vor Sonne und Regen . Die Einförmigkeit der Seiten¬ wand des Hauses behebt ein über vier Meter hohes Ehristophorus- ren von 8+L bis % 10 Uhr in der kleinen Halle . Nächste Turnzeit In Salzburg der Versicherungsbeamte aus Strobl , Al¬ relief , ein Werk des heimischen Bildhauers Virgil Rainer. Donnerstag . Am Mittwoch Vorturnerhauptversammlung um 8 Uhr bert M a r k l o v f k y, im 50. Lebensjahre. im Gasthof „Hellenstainer " . Am Sonntag den 11. d. M . Tiroler Als reiner Zweckbau stellt sich nun das Haus dar , nichts wurde Landesmeisterschaft in volkstümlichen Uebungen am Tivolisportplatz. zu dekorativen Zwecken verwendet und dennoch oder vielleicht gerade In N e u k i r ch e n a. d. Vöckla Johann H u e m e r im Deutschvölkische Turngemeinde Innsbruck 1930. Turnbetricb in der dadurch wirktmun das Gebäude als eine Zierde des Stadtteiles und 80. Lebensjahre ; er hat die Schlacht bei Königgrätz mit¬ Halle wegen Reinigung bis zum Schulbeginn eingestellt . — Volks¬ als ein eindringliches Zeugnis heimischer Baukunst und heimischen gemacht. Gewerbefleißes. tümliches Turnen und Spiclbetrieb : Montag , Mittwoch und Freitag am städtischen Spielplatzheim auf der Hasenheide geöffnet , vor¬ In Mauer bei Wien der ehemalige Hauptkassier der mittags Arbeits -, nachmittags Spielbetrieb für alle Abteilungen . — Länderbank , Rudolf W e i n b e r g e r, ein Onkel des Kompo¬ Schwimmen : Siehe Verlau :barungen der Turner -Schwimmabteilung nisten Weinberger. „Wiking ". — Vereinsbücherei : Bücherausgabe jeden Turnabend von 19 bis 20 Uhr . — Mitgliederanmeldungen werden am In Villach der Oberrevident i. R . der Bundesbahnen Turnboden von den Abteilungsleitern entgegengenommen . — Ver¬ Josef L u g e l im 85. Lebensjahre. $(teateü+&u/tt+Sfiun/} einsmerktafel : 18. September 40jähriges Gründungsfest des Turn¬ In Brünn Generalmajor i. R . Karl Böhm Edler von vereines „Jahn " in Telfs . 26. September gauoffenes Bergturnfeft am B ö r n e g g im 73. Lebensjahre. — Exlbühne im Stadttheater . Samstag abends 8 Uhr Uraufführung Vereins -Waldturnplatz Hasenheide mit nachstehender Durchsührungs- des neuesten Werkes Rudolf Brix ' „In unserm Weinberg liegt ein folge : 10 Uhr völkische Ansprache und Beginn der Wettkämpfe . Nach¬ In Beuthen der Direktor des Staatlichen Hygienischen Schatz", eine Komödie in fünf Aufzügen , in der Inszenierung durch mittags Konzert der Bundesmusikkapelle "Aldrans , SchauMrnen und Instituts , Prof . Ernst I a c o b i tz, im 64. Lebensjahre. Oberspielleiter Eduard Köck. Sonntag abends wird diese Neuheit Durchführung des Deutschen Fünfkampfes . Turnspiele und verschie¬ wiederholt . Am Montag feiert Oberspielleiter Eduard Köck seinen dene Belustigungen . 18 Uhr Siegerverkündigung vor dem Spielplatz- In W i e n Frau Marianne Z i e h r e r, die Witwe nach dem 50. Geburtstag . Aus diesem Anlaß wird die humorvolle Neuheit „In Malhügel , anschließend gemeinsamer Rückmarsch zur Stadt . Anmelde¬ bekannten Komponisten und ehemaligen Hofballmusikdirektor unserm Weinberg liegt ein Schatz" von Rudolf Brix gegeben . Für schluß für die Wettkämpfe 15. September. Karl Michael Ziehrer , im Alter von 75 Jahren infolge Herz¬ Dienstag ist eine einmalige Aufführung des Dramas „Der Weibs- teufel " von Karl Schönherr vorgesehen . Der große Lacherfolg der schwäche. Ferner die vormalige Hofopern - und kgl. sächsische diesjährigen Spielzeit „Maxl " (Da liegt der Hund begraben ) von Ridi Kammersängerin Frau Irene Abendroth kurz nach Voll¬ Walfried erscheint am Mittwoch neuerdings am Spielplan . Am Don¬ endung ihres 60. Geburtstages in ihrer Villa in Weidling . Sie nerstag ist eine einmalige Ausführung der Posse „Der heilige Flo¬ fyotHtDietföafc hatte eine Reihe von Jahren an der Dresdner und an der rian " von Max Real und Philipp Weichand . Für Freitag wird zum Gedenken Ludwig Thomas eine Ausführung seines Schauspieles Münchener Hofoper gewirkt. „Magdalena " vorbereitet . Kartenvorverkaus an der Theaterkasse sowie Nationalbank und die Bundesbahnen. im städtischen Verkehrsbüro. Trotz der fast vollständigen Sperre der Zuteilung von -I Die guten Devisen für Importzwecke ist in den Ausweisen der Oester- t Ton- Kfltnmerliditspfele reichischen Nationalbank in der letzten Zeit ziemlich regel¬ ' SWOBODA mäßig eine Abnahme des Devisenbesitzes um 150.000 bis 200.000 8 per Woche zu verzeichnen gewesen. „Schatten der Vergangenheit " (Die Frau , von der man spricht). Diese Ziffer stellt nur den M i n u s s a l d o der wöchentlichen Dauerb ra ndöfen Tondrama mit Mady Christians , Hans Stüwe . + Devisenabrechnung bei der Nationalbank dar , der aus einem • „AUTOMAT “, „TANTAL“ Eingang und Ausgang von wöchentlich fünf bis sechs Mil¬ — Gedächtnisausstellung Maler Huber -Feldkirch. Aus Bregenz lionen Schilling resultiert . Aus der Durchführung des Privat¬ Gas - und Kohlenherde wird uns mitgeteilt : Im Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz clearings muh von jedem Geschäft der Nationalbank ein findet vom 4. September bis einschließlich 2. Oktober eine Aus¬ Devifenanteil von 15 Prozent überwiesen werden , was per Garantieren rationellste Ausnutzung der Brennstoffe stellung der vom kürzlich in Neuburg am Inn verstorbenen Akaüemie- prosessor Joses Huber, Feldkirch , hinterlassenen Gemälde statt . Die Woche den Betrag von annähernd fünf Millionen Schilling Ausstellung umfaßt die gesamten im Nachlaß des Künstlers vor¬ ausmacht . Dieser Betrag genügt aber nicht, um den unbedingt Zentrale : Wien, XViil., Tfteresiengasse 1. Tei. A 27 -5-80 handenen Gemälde ; es bietet sich beim Besuch dieser Ausstellung notwendigen Zuteilungen gerecht zu werden . Wiewohl näm¬ die seltene Gelegenheit , nicht nur die Krast seiner figuralen Schöpfun¬ Innsbruck , Weisergasse 7 a (Rettungsheim) lich die Nationalbank für Import - und sonstige Geschäfts¬ 7261 gen zu bewundern , sondern den berühmten Meister auch vcn der Landschaft her in großzügigen Werken kennen zu lernen . Auch er¬ zwecke wöchentlich nur eine halbe Million Schilling zuteilt, Seite 14. Nr. 203. „InnsbruckerNachrichteill Samstag , den 3. September 1932.

müssen noch 150 .000 bis 200 .000 8 aus den Devisenbeständen erfordert . In dem jüngsten Geschäftsbericht der Lokalbahn A .-G. herangezogen werden , um den Ansprüchen der Bundesbahnen München wird nun mitgeteilt , daß es einer nach privatwirtschastlichen zu genügen . Bisher haben die Bahnen und die Reise¬ Grundsätzen arbeitenden Gesellschast auf die Dauer nicht zugemutet bureaus für die ausländischen Strecken Schilling¬ werden könne, solche unrentable Betriebe weiterzusühren . Darüber hinaus ist beim Staatsministerium des Aeußern der Antrag auf zahlungen entgegengenommen , in der Abrechnung den Entbindung von der Betriebspflicht gestellt worden , ja , es soll gleich¬ Auslandstaaten aber Devisen bezahlen müssen . Das hat im zeitig der förmliche Stillegungsantrag für die Isartalbahn gestellt worden sein. mag die!« Überreiztheit durch nervöse Störungen oder wesentlichen die weitere Schrumpfung des Devisenvorrates durch Überarbeitung entstanden sein, müssen , wenn sie der Nationalbank zur Folge gehabt und wöchentlich außer¬ (Der schweizerische Fremdenverkehr im Juli .) Soeben gelangt die nicht mit einer ordentlich große Beträge in ausländischen Zahlungsmitteln amtliche Statistik über den Fremdenverkehr im Juli zur Ausgabe. erforderlich gemacht. Danach betrug bei 1165 Hotels mit rund 81.800 Gastbetten die durch¬ schnittliche Bettenbesetzung Mitte Juli 1932 32.2 Prozent, ' 1931 Leciferrin berutügt und kräftigt sehr schnell die Nerven Durch die Verordnung , daß nunmehr für die ausländischen 46.2 Prozent , 1930 58.4 Prozent , 1929 62.2 Prozent , Ende Juli und den Körper , schon nach kurzer Zeit zeigt sich eine Strecken entweder Zahlungen in effektiven Valuten vor¬ 1932 44.1 Prozent , 1931 56.7 Prozent , 1930 72.2 Prozent , 1929 80.2 Prozent der geöffneten Betriebe . Der Rückgang gegenüber dem merkliche Besserung und oft eine vollständige Heilung. genommen werden müssen oder ein Zuschlag von schon sehr schlechten Juli des Vorjahres beträgt daher 30,"beziehungs¬ Beginnen Sie sofort mit Leciferrin, Sie werden sicher sehr 23 Prozent in Schillingen eingehoben wird , hat sich weise 22, 45 und 39 Prozent , beziehungsweise 48 und 45 Prozent zufrieden damit sein. die Nachfrage nach Auslandfrachtstücken wesentlich vermin¬ gegen die gleichen Monate der beiden Vorjahre . Ende des Berichts¬ In allen Apotheken erhältlich . Otterreich .Erzeugnis l dert , zumindest was die Nachfrage aus dem Auslande anbe¬ monates entfielen auf Auslandsgäste nur 49.7 Prozent der Hauptdep .St.Sowitsch.Wlen XIII,Hütteldorferst.176 Nächtigungen gegen 53.2 Prozent im Vorjahre . Dis kritische Lage langt , das sich der österreichischen Strecken bedient hatte . Aber macht sich auch aus dem Arbeitsmarkt sehr fühlbar . Die Zahl auch aus dem Inlande ist die Nachfrage geringer geworden, der Hotelangestellten war um 22.6 Prozent (Mitte Juli ) und 21.7 Pro¬ Anhferner Verein Innsbruck . Samstag ab 20 Uhr Heimgarten im seit die Effektivzahlung oder der Schillingzuschlag eingefordert zent (Ende Juli ) geringer als 1931 und um 28.3, beziehungsweise Vereinsheim Hotel „Goldener Adler ". Am Sonntag um » Uhr ge¬ wird . Wiewohl die Einhebung dieses Zuschlages schon seit 27.8 Prozent geringer als 1930. Der durchschnittliche Rückgang hat meinsamer Abmarsch vom Transsormatorenhaus an der Brenrrr- die Großstädte , ferner die niedriger gelegenen und billigeren Hotels straße zum Waldsest am Natterer Boden . Eßgeschirre mitnehmen und 14 Tagen in Wirksamkeit ist, wird die Nationalbank noch weniger stark Betroffen als die ausgesprochenen Luxusgaststätten. längere Zeit Zuteilungen an die Bundesbahnen aus den für Besuch eifrig werbenl Verein der Vintschgauer (Unterstütznngsverein ). Samstag 8 Uhr Abrechnungen der früheren Monate vornehmen müssen . Die abends wichtige Monatsversammlung im Hotel „Greis ", Klubzimmer. gegenwärtigen Verträge laufen noch bis November , so daß Innsbrucker Marktbericht. Verein der Deutsch-Südtiroler . Samstag 8 Uhr abends Verems- hoangert beim Landsmann Steinkaserer , Gasthof zum „Schwarzen erst zu diesem Zeitpunkte eine namhafte Entlastung in der Innsbruck , 3. September. Devisenbilanz zu gewärtigen ist. Bären ", Mariahilfstraße. Die Zufuhren am Gemüsemarkt sind anhaltend günstig . Einzelne Verein der deutschen Steirer . Samstag 8 Uhr Vereinsabend im Gemüsesorten , wie Weißkraut , Blaukraut , Kohl , 'gelbe " und grüne Vereinsheim Gasthof „Neuhaus ". Mieterschutz für das geschlossene Geschäftslokal. Bohnen , weiße und gelbe Rüben , Rohnen , Gurken und Endivie kamen Verein der Deutschen aus Mahren und Schlesien. Samstag ab Entscheidung des Obersten Gerichtshofes. in weitaus bedarsdeckender Menge auf den Markt . Kein Mangel 8 Uhr abends Familienabend im Vereinsheim Eroßgasthof „Kreid" herrscht an Kartoffeln , die eine neuerliche Preissenkung aufweisen. (Frühstückszimmer ). Gäste willkommen. Vom Obersten Gerichtshof ist eine Entscheidung herabgelangt , die Einheimische Kochäpsel sowie Taseläpfel (Frühobst ), Erafensteiner Innsbrucker Liedertafel . Sonntag Familienausslug des kleüien im Gegensatz zu den Urteilen der unteren Instanzen zugunsten usw. wurden reichlich angeboten . Die Preiselbeerernte hat bereits be¬ Chores über Gnadenwald zum „Fritzncrhof ". Treffpunkt 9 Uhr «or- der notleidenden Kaufmannschaft Stellung nimmt und gonnen und das Angebot hat sich bemerkbar gemacht, Preiselbeeren mittags am Unteren Stadtplatz in Hall . Sangesbrüder und Gäste ausspricht , daß die vorübergehende Sperre eines Geschäftes und wurden mit 60 bis 80 g per Kilogramm verkauft . Schwarzbeeren willkommen. dessen zeitweise Verwendung als Magazin den Schutz des Mieten¬ gehen dem Ende zu. An Schwämmen wurden hauptsächlich Pfiffer¬ gesetzes n i cht a u f h e b t. Vereinsorchester des christlichdeutschen Sängerbundes „Dreizehn- linge feilgehalten , Herrenpilze , Reizker und Butterpilze kamen nur linden ". Samstag 7.30 Uhr abends sämtliche Mitglieder gestellt für Diese Entscheidung wurde in einem Prozeß gefällt , der mit der in kleinen unbedeutenden Mengen zum Markte . Bei Auslandsware das Gartenkonzert im Gasthof „Rößl " in der Au in Hötting. Kündigung eines Installationsgeschäftes beim Bezirksgericht gingen Weintrauben , Aepsel, Birnen und Pfirsiche im Preise zurück. Heimatwehrjugcnd . Sonntag um 8.15 Uhr früh im Hof der Lanbcs- Hietzing den Anfang nahm . Der Vertreter der Hausbesitzer Doktor Aus dem Fischmarkt blieben Angebot und Preise unverändert. leitung zum Tagesausslug gestellt. Paul Halbritter stützte die Kündigung darauf , daß der Geschäfts¬ Aus dem Fleischmarkt ergab sich eine Verbilligung des Schassleifches, Tiroler Kaiserjägerbund , Ortsgruppe Hötting . Sonntag Früh¬ mann das Lokal versperrt halte und es lediglich als Magazin ver¬ alle übrigen Fleischsorten weisen bemerkenswerte Veränderungen schoppen im Gasthof „Goldenes Kreuz ". Abends 8 Uhr im Leosaal, wende . Er habe es jedoch als Verkausslokal gemietet , verwende es nicht auf. Innrain 37, Theater. nunmehr nicht zu dieseni Zwecke, daher habe der Hausherr das Es notierten : Rindfleisch, prima , 2.80 bis 3.20, sekunda 2.— bis Altkaiserjägerklub . Dienstag Herrenabend im Urichhaue. Recht, für dieses Lokal den Schutz des Mietengesetzes als ausgehoben Kriegerverein Innsbruck und Umgebung . Samstag den 10. d. M. zu betrachten. 2.60, Lungen -Rostbraten 3.60, Schweinefleisch 3.— bis 3.60, Kalb¬ fleisch 1.80 bis 3.40, Hammelfleisch 1.60 bis 2.—, Pferdesleisch ohne 8 Uhr abends Quartalsversammlung im Vereinsheim Gasthof zum Das Bezirksgericht Hietzing hielt die gerichtliche Austündigung als Bein , vorderes , 1.—, hinteres 1.40, Pferderostbraten 1.60, Pserdeselch- „Goldenen Hirschen". rechtswirkjam aufrecht . Ein Geschäftslokal als Magazin zu ver¬ Kaiserschützenkegelklub. Samstag 8 Uhr abends Kegelscheiben im 60 60, wenden , sei nicht die Erfüllung des legitimen Zweckes dieser Räume. S elandjäger1. bis2.20(Stück,Pserdeselchzunge) —.30, Pferdeleber(Stück)und2.—,-MilzPferdewürste2.—, Pferde¬1. Klubheim „Wilder Mann ". In dem Augenblick, wo der Hausherr zu dieser Aenderung seine Zu¬ herz und -Niere 1.60, Pserdekuttelfleck —.60, Pserderollschinken 2.40, Kameradschaftsverein gedienter Soldaten . Samstag ab 3 Uhr nach¬ stimmung verweigere , sei auch schon der Kündigungsgrunü gegeben. Pferdefett 2.—, Hirschwilobret 1.— bis 2.60, Rehwildbret 2.40, Schlä¬ mittags und Sonntag ab 10 Uhr vormittags Fortsetzung des Prrs- Auch das Z i v i l l a n d e s g e r i cht als Berufungsgericht gab der gel und Rücken 3.40, Rehjunges 1.—, Tauben (Stück) 1.— bis 1.20, kegelns im Gasthos „Stern ", Leopoldstraße 16. Die für 'heute fällige Meinung Ausdruck , daß dis Verwendung eines für den Kunden¬ Poulard 5.40 bis 6.—, Suppenhuhn 3.20, Brathuhn (Stück), lebend, Vollversammlung sinket erst am 10. d. M . 8 Uhr abends :m Veren .s- verkehr bestimmten Lokals als Magazin selbst während der der- 2.— bis 3.—, Backhuhn (Stück), lebend , 2.— bis 3.—, Kapaune 6.—, heim „Hellenstainer " statt. zelligen mißlichen Wirtschaftslage eine ganz unzulängliche fei, und Suppenhuhn (Stück), lebend , 2.50, Indian 4.— 8. Landesverband der ehemaligen Kriegsgefangenen des Manuschasts- bestätigte das Urteil. Fische: Forellen 10.—, Schellsisch 3 —, Seelachs 2.—, Kabeljau standes von Tirol . Samstag 8 Uhr abends Monatsversammlung im Der Ober st e Gerichtshof hingegen hat unter Vorsitz des 2.—, Seehecht 4.—, Schill , Zander 4.—, Plattenfee -Fogasch 4.—, Fi- Gasthaus zur „Biene ", Leopoldstraße . Sonntag 10 Uhr vormittags Senatspräsidenten Dr . Slamecka die Aufkündigung für un¬ letsisch 2.40, Flußhecht 4.—, Brachsen 2.—, Karbonaden 4.—, Gold¬ Beginn des Schießens im Gasthaus „Lindenhos " in Pradl. wirksam er kl ä r t. Bereits die erste Instanz habe anerkannt , daß barsch 3.—, Seeaal 2.— 8. Kheveuhüllrr -Siebener -Bund , Landes - und Ortsgruppe Innsbruck. das Lokal als Magazin in Benützung steht. Damit sei die geschäft¬ Eier (4 Stück), frisch, —.56 bis —.60, Butter 4.50 bis 6 Topfen Haselekarausslug bis aus weiteres verschoben. Samstag Kegelabcrd. liche Auswertung im Sinne des,Mietengesetzes ausreichend 1.—, Butterschmalz 5.20 bis 6.— 8. Sonntag vormittags Treffpunkt im Bundesheim. gegeben. Tiroler Pensionistenverein . Montag 5 Uhr abends Ausschußsitzung Berliner Devisenkurse. Käse : Eidamer 4.40, Gorgonzola 4.40, Parmesan 6.80, Halbemmen¬ im Beamtenkasino , Gilmstraße 3. Entgegennahme von Anmeldungen taler 4.—, Graukäse 2.—, Stangenkäse , vollfett , 3.20, halbfett , 2.40, und Einzahlungen. Römadur 2.60 8. Berlin , 2. Sept . London 14.69 ; Newyork 4.209; Holland 169.63; Tiroler Verein für deutsche Schäferhunde . Die Monatsversamm- Brüssel 68.34; Mailand 21.60; Belgrad 6.693; Kopenhagen 76.22; Kartoffeln —.16 bis —.20, Weißkraut —.24 bis —.30, Blaukraut lung findet Samstag 8 Uhr abends im Hotel „Union " statt. Oslo 73.13; Paris 16.4980 ; Prag 12.4650 ; Schweiz 81.53; Madrid —.32 bis —.40, Kohl —.28 bis —.36, weiße Rüben —.20 bis —.30, 33.87; Stockholm 74.92. Briefmarkensammiervereinigung „Tirol ". Die neuen Michelkatalaze * Karotten —.30 bis —.48, Rohnen —.24 bis —32, Kar 'iol (Stück) sind nach Erscheinen abzüglich der Vereinsbeihüfe zum Preise »oy —.50 bis —.80, Suppenkarsiol (Stück) —.20 bis —.40, Kohlrabi —.24 10.26 8 anstatt 11.40 8 bei Direktor Mucha , Hotel „Union ", zu be¬ bis —.36, grüne Erbsen (in Schoten ) —.60 bis —.80, grüne Bohnen ziehen . Das Einlangen der Kataloge wird in den Taqesblättern be¬ (Aus dem Vorarlberger Handelsregister .) Eingetragen wurde die —.40 bis —.48, gelbe Bohnen —.40 bis —.48, Häuptelsalat (Stück) kanntgegeben. Kommanditgesellschaft C. Schmid und Co ., Pinselfabrik in G ö tz i s, —.06 bis —.12, Kochsalat —.36 bis —.40, Endivie (Stück) —.12 bis Sportverein Grün -Weiß . Sonntag nachmittags 4 Uhr Wettspiel Zweigniederlassung der in Mollis , Kanton Glarus (Schweiz ) be¬ —.15, Speisekürbis —.16 bis —.24, Spinat —.40 bis —.48, Mangold in Silz. stehenden Hauptniederlassung . Persönlich hastender Gesellschafter —.32, Gurken —.20 bis —.40, Sellerie —.32 bis —.40, Petersilie Tiroler Sportkamecaden . Am Sonntag Ausflug zum Piburgettee. Konrad S chmid, Fabrikant ' in Weesen , Kanton Glarus ; Komman- —.42 bis —.50, Schnittlauch (Bund ) —.10, Porree (Stück) —.05 bis distin Frau Elsbeth Schmid - Eggenberger in Grabs , Kan¬ Treffpunkt aller Radfahrer um 4 Uhr früh beim „Rößl " in der Au. —.10, Porree — .60 bis —.80, Rhabarber —.42 bis —.50, Radies¬ Wochenprogramm im Vereinslokal ersichtlich. ton St . Gallen , mit einer Vermögenseinlage von 164.000 8 . Ver- chen (Bund ) —.06 bis —.08, Kren 1.60, Zwiebeln —.36 bis —.48, Sportverein Hötting . Zur Höhenwanüerung ins Blaue treffen ick) tretungsbesugt ist der Gesellschafter Konrad Schmid für sich allein. Dioblauch (Stück) —.10, grüne Paprika —.48 bis —.56, Melanzani die Mitglieder heute um halb 8 Uhr abends am Westbahnhof. — Bei der Firma Eduard V o ch a z e r und Co ., Bäcker und Zucker¬ (Stück) —.40, Psesferoni (Stück) —.03, Aepsel —.48 bis —.60, Tafel- bäckerei in B r e g e n z, ist der Gesellschafter Leonhard Kronlacher üpsel —.60 bis 1.20, Birnen —.70, Marillen 1.20, grüne Nüsse F . C. Veldidena . Sonntag Ausflug nach Judenstern . Abmarsch ausgetreten . Bertretungsbefugt find die zwei verbleibenden Gesell¬ - .80 Schilling. 7 Uhr früh von der Sillbrücke . Nachzügler treffen sich in Judenstern. schafter in Gemeinschaft . — Bei der Firma Buchdruckerei Ludwig Bicycleklub Willen . Sonntag Ausfahrt nach Holzleithen und Ncf- Sausgruber, Rachftg . Studentenhilfe Busalo in Feldkirch mit Schwämme : Pfisserlinqe 1.20, Hasenöhrl 1.—, Herrenpilze 2.— bis sereith . Abfahrt um 7 Uhr früh von der Universitätsbrücke. 2.40, Butterpilze 1 —, Reizker 1.— 8. einer Zweigniederlassung in Bludenz , wurde die Firma geändert in Radsportklub „Tirol ". Samstag 8 Uhr Klubabend im Dereinsheim Buchdruckerei L. Sausgruber , Rachflg . Studentenhilfe Busalo . Die Beeren : Roter Holunder —.40, Walderdbeeren 2.80, Johannis¬ Großgasthof „Büchsenhausen " . Zweigniederlassung in Bludenz wurde infolge Auslassung gelöscht. beeren 1.—, Preiselbeeren —.80 bis 1.—, Heidelbeeren —.60 bis Radsportklub „Alpenrose ". Sonntag halb 7 Uhr früh Zusammm- Die Prokura des Ferdinand Matt wurde gelöscht. Vertretungsbefugt —.70, Stachelbeeren 1 —, Himbeeren —.80 bis 1.20 8. kunst beim Tigerwirt zum Klubmeisterschastsrennen. ist einer der Prokuristen für sich allein . . FremdeWare: Italienische Gurken —.20 bis —.40, Artischocken Radfahrerverein „Edelraute ". Sonntag Streckenbesetzung für Rso- (Die Reithofferfabrik bei Steyr geschlossen.) Wie die Linzer „Tages¬ (Stück) —.30, Tomaten —.60 bis —.80, Knoblauch 1.60 bis 2.—, sportklub „Alpenrose " Zirl —Telss . Abfahrt Punkt halb 7 Uhr vorn post" meldet , werden die seit jeher gut beschäftigten Gummi - und Zwiebeln —.36 bis —.48, Kren 4.— bis 5.—, grüner Paprika 1.60 „Reiter ". Abends 8 Uhr zum „Stettnerhos ". Kabelwerke Josef Reilhosser Söhne A.-G. in Pyrach , in der nächsten bis 2.—, Aepsel —.80 bis 1.60, Birnen —.80 bis 1.20, Marillen —.80 Touren - und Rennsahrerklub „Germania ". Samstag Ausfahrt noch Nachbarschaft von Steyr , nun für immer ihre Tore schließen. Das bis 1j.20, Pfirsiche 1 — bis 1.20, Ringlo —.80 bis 1.— bosnische Pflach bei Reutte . Abfahrt nach Belieben . Erste Zusammenkunft , m Unternehmen wurde vom Semperitkonzern aufgekaust . In Zwetschken 1.— bis 1.20, Zitronen (Stück) —.15, weiße Weintrauben Sonntag zwischen 6 und 7 Uhr früh im Gasthof „Schlamm " in Pflach. 1.60 bis 2.—, blaue Weintrauben 1.20 bis 1.60, Melonen (Stück) Dann Weitersahrt zu den Königsschlössern. den letzten Wochen wurde bereits der Großteil der noch beschäftigten 1.20 bis 1.60 8. Arbeiter entlassen . Der Rest wird nach und nach je nach Fortschreiten 1. Tiroler Volkstrachten -Erhältungsverein Innsbruck . Samstag der Uebersiedlungsarbeiten der Arbeitslosigkeit anheimfallen . Der Be¬ keine Probe , dagegen Besuch der Sängergruppe Berchtolt im Gcst- trieb in Pyrach wird aus Ersparungsrücksichten an die Fabriken Lebensmillelpreise in Wien. hof „Grauer Bär ". Zusammenkunft um 8 Uhr dortselbst. in Wimpassing und Traiskirchen angegliedert. Trachtenverein „Alpenklang ". Samstag Probe im Vereinshe .m „Goldener Winkel " in Pradl. Im Kleinhandel notierten in Schillingen pro Kilogramm : Rind¬ (Vereinfachung der Sozialversicherung .) Das Ministerium für soziale Trachtenverein ,,D ' Sprugger ". Samstag abends um 10 Uhr Ab¬ Verwaltung hat , wie angekündigt , vor einigen Tagen drei Gesetz¬ fleisch, vorderes , 2.20 bis 2.80, hinteres 2.80 bis 3.40, Lungenbraten entwürfe an die interessierten Kreise zur Stellungnahme hinaus¬ 4.20 bis 4.60, Rostbraten und Veiried 3.20 bis 4.—, Kalbfleisch, fahrt vom Hauptbahnhof nach Btschosshofen zum 25jährigen Grün¬ vorderes , 2.20 bis 3.—, hinteres 2.80 bis 3.60, Schnitzel 4.83 bis 6.60, gegeben , die sich mit einer Vereinfachung des Verfahrens in der dungsfest des Trachtenvereines ,,D' Hochgründecker" in Btschosshofen. Sozialversicherung beschäftigen . Der Grundgedanke geht dahin , die Schweinskarree 2.80 bis 3.40, Bauchsilz 2.30 bis 2.60, Speckfilz 2.20 Zusammenkunft der Mitglieder um halb 10 Uhr in der Festtracht cm bis 2.50, Schweinefett 2.60 bis 2.80, Kohl —.06 bis —.12, Kohlrüben Bahnhof. gesamte Entscheidung von Streitigkeiten in Parteisachen aus dem Ge¬ — .05 bis —.12, Spinat —.20 bis —.30. grüne Bohnen —.20 bis biete der Sozialversicherung eigenen , hiezu besonders qualifizier¬ Trachtenverein „Landler " Innsbruck . Samstag um 8 Uhr abends Monatsversammlung , hernach Probeabend im Vereinshüm. ten Spruchstellen bei den einzelnen Landesregierungen zu —.50, grüne Erbsen —.70 bis 1.20, Kochsalat —.05 bis — 10, Häup¬ telsalat —.05 bis —.15, Karfiol —.25 bis 1.20, Weißkraut —.10 bis übertragen . Es kommen daher die Entscheidungen bei den Bezirks- Trachtenverein „D' Schneetaler ". Samstag ab 8 Uhr Vereinsabend mit Probe im Vereinsheim Gasthaus „Neupradl ". hauptmannschasten und die Entsckeidungen beim Ministerium in Weg¬ —.25, Salatgurken —.12 bis —.40, Sauerkraut —.64, Paradeiser —.25 bis —.50, Kartoffeln —.12 bis —.20, Iuliperle —.18 bis —.24, Trachtenverein „D' Inntaler ". Samstag Vereinsabend mit Probe fall . Die Gesetzentwürfe versuchen eine einheitliche Spruchstelle zu im „Lodronischen Hos". schassen, der allerdings die häufig geforderte zweite Instanz für die Zwiebeln —.30 bis —.40, Aepsel —.40 bis 2.40, Zwetschken —.50 bis —.80, Weintrauben 1.20 bis 1.80, Birnen —.60 bis 1.60, Pfirsichs Angelegenheiten der Versicherungsleistungen fehlt . Es ist aber in den —.80 bis 1.60, Zitronen pro Stück —.15 bis —.20, Würfelzucker 1.26 Gesetzentwürfen dem Minister für soziale Verwaltung das Recht ein¬ bis 1.28, Kristallzucker 1.22 bis 1.24, doppelgriffiges Nullermehl —.64 geräumt , die Erkenntnisse der Spruchstellen durch den Verwaltungs- bis —.70, Eier pro Stück —.13 bis —.15, Butter 4.80 bis 5.80. gerichtshos prüfen zu lassen. Dadurch ist die Einheitlichkeit der Rechts- &nqefenöet Brechung auf dem Gebiete der Sozialversicherung gewährleistet. eberdies wird dem Minister auch die Befugnis eingeräumt , vom Zur Aufklärung! Verwaltungsgerichtshof über Fragen grundsätzlicher Bedeutung Rechtsguthaben einholen zu können . Auch die Staatsaufsicht wird T>emn$nad)ticf)ten In den Innsbrucker Blättern erschien des öfteren ein Werbe- durch diese neuen Gesetzentwürfe gleichmäßig geregelt . Man findet inserat für den „Caritas "-Ausstattungs - und Todessallunterstützung darin die entsprechenden Bestimmungen des Arbeiterversicherungs¬ Rhaetia 1907. Samstag Alt -Herrenabend im Gasthof „Sailer ", verein . Es wird darauf aufmerksam gemacht , daß dieser Verein mit gesetzes, die bereits im Angestelltenversicherungsgesetz praktisch ge- Adamaasse. keinem Karitasverband und der ihm angeschlossenen Sterbevorsorge handhabt werden . Durch diese Gesetzentwürfe wird den Verwaltungs¬ etwas gemein hat. Rugla 1913. Samstag Alt -Herrenabend im Gasthof „Meinl ", behörden bei der ersten Instanz (Bezirkshauptmannichaften ) und beim Höttingergasse. Ministerium (dritte Instanz ) eine Reihe von Agenden abgenommen. Wenn daher Agenten unter dem Titel „Caritas "-Ausstattungs- ' Freiwillige Feuerwehr Hölting , 1. Kompagnie . Samstag 8 Uhr und Todesfallunterstützungsverein oder Selbsthilfeverein „Sterbevor¬ Es werden also die neu zu schaffenden Spruchstellen bei den Landes¬ abends Kompagnieübung in voller Rüstung , hernach Monatsver¬ regierungen sofort endgültig und rasch entscheiden können, während sorge " werben , so ist damit nicht die „Caritas "-Vorsorgeoersicherurg sammlung im Gasthaus „Vögele ", Schneeburggasse. gemeint . Es wird daher ratsam sein, daß sich alle, bevor sie einer. gegenwärtig Einsprüche an die dritte Instanz zwei oder sogar oft drei Jahre zur Erledigung brauchen. Landesverband der Heimatvereine für Tirol und Vorarlberg . Mon¬ Abschluß tätigen , vergewissern , ob es sich um die Karitcs -Sterbe- tag 8 Uhr abends Leitungssitzung im Gasthos „Schwarzer Adler ". vorsorge des Tiroler Karitasverbandes handelt . Das Verlangen , eire (Stillegung des Betriebes der Isartalbahn ?) Die Isartalbahn Alt -Tiroler Heimatverein Innsbruck. Samstag 8 Uhr abends hinreichende Legitimation vorzulegen , ist daher nur angebracht. U.-G. hat seit 1926 Betriebszuschüsse von insgesamt 1,444.848 Mark Hocmgertabend im Vereinsheim „Weißes Rößl ", Kiebachgasse. Die Geschäftsstelle der Caritas -Dorforge , Innsbruck, Erlerstraße 12. Nr. 203. Sette 15. Samstag, den3. September 1932. „InnsbruckerNachrichten"

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