Lateinische Synonyme Und Etymologieen

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Bei einer lateinischen Synonymik lässt sich vielleicht mehr noch, als bei der Synonymik jeder andern Sprache, ein zweifacher Zweck und mit hin eine doppelte Behandlungsweise denken, je nachdem sie vorzugsweise für den Gebrauch der Schule oder für die Förderung der Wissenschaft bestimmt wird. Die vorhandenen Arbeiten in diesem Fache sind, etwa mit Ausnahme des Hill'schen Werkes, einzig nach dem ersteren Gesichtspunkte gearbeitet. Sie stehen im Dienste - - 4 - N - - - * * - - - - - - - - - - - Bayerische S taatsbibliothek München V o r | w o r t . Es m ag vielleicht etwas spät, aber nur desto nöthiger sein, wenn ich meinen früheren Bemer kungen über die wissenschaftlichen Grundsätze, die mich bei diesen etymologischen und syn onymischen Untersuchungen leiteten, hier noch einiges über den Gebrauch dieses Buches und seine praktische Bestimmung folgen lasse. Bei e iner lateinischen Synonymik lässt sich vielleicht mehr noch, als bei der Synonymik jeder andern Sprache, ein zweifacher Zweck und mit hin eine doppelte Behandlungsweise denken, je nachdem sie vorzugsweise für den Gebrauch der Schule oder für die Förderung der Wissenschaft bestimmt wird. Die vorhandenen Arbeiten in diesem Fache sind, etwa mit Ausnahme des Hill'schen Werkes, einzig nach dem ersteren Gesichtspunkte gearbeitet. Sie stehen im Dienste WI V orwort. der K unst, ein richtiges und schönes Latein zu schreiben, und behandeln diesem Zweck gemäss fast ausschliesslich solche Synonyma, deren Ver wechselung gegen die Correctheit des Stiles ver stossen würde. So wie man bei dieser Behandlung auf der einen Seite den Werth der Ausdrücke nach dem Maasse schätzt, in welchem sie von muster gültigen Schriftstellern gebraucht werden, und den von denselben verschmähten Theil des lateinischen Sprachschatzes entweder ganz ignorirt, oder ihn nur erwähnt, um vor seinem Gebrauch zu warnen, so hat man sich andererseits mit der Unterschei dung auch solcher Wörter zu befassen, deren Synonymie lediglich in der Möglichkeit besteht, sie mit einerlei deutschem Ausdruck zu übersetzen. Eine w issenschaftliche Synonymik muss fast das entgegengesetzte Interesse haben. Synonyma, deren Sinnverwandtschaft nur durch die Ver gleichung mit einer anderen Sprache bedingt ist, existiren für sie gar nicht als solche; ihr Augen merk m uss auf die Musterung einer ganzen Sprache in synonymischer Hinsicht gehn; sie übernimmt o der versucht wenigstens eine Apologie der S prachbildung und eine Teleologie des Sprach schatzes, u nd führt auf diesem Wege zugleich zu d er Einsicht, auf welcher Stufe der geistigen Entwickelung d as Volk selbst stehe, indem es die Vorwort. W II Fähigkeit b esessen habe, Begriffe zu theilen und zu sondern, und hiermit das Bedürfniss gefühlt habe, verschiedene Vorstellungen, welche dem ungeübteren Geiste noch in eins zusammenfliessen, durch besondere Bezeichnungen sich zum klarsten Bewusstsein zu bringen. ^. Eine solche Aufgabe macht eben diejenigen Synonyma, welche in der Rede in allen oder den meisten Fällen ohne allen Nachtheil für den Gedanken, ja oft sogar mit offenbarem rhetorischen Gewinn verwechselt werden können, zu ihrem Hauptaugenmerk. Je geringer und unmerklicher ihre Differenz, desto mehr bedarf die Sprache des Schutzes gegen den Verdacht eines nutzlosen Hausrathes. Ihre Bestimmung mag deshalb noch - - so fein und subtil ausfallen, so hat der Synony miker den Vorwurf der Spitzfindigkeit oder Spitz sinnigkeit nicht zu fürchten, so wenig als irgend ein Theoretiker, der die Spaltung eines Gattungs begriffes in seine Arten und Unterarten so lange fortsetzt, als der menschliche Verstand die Unter scheidungen noch zu erkennen fähig ist. Er darf dabei aber auch Wörter und Wortformen, welche veraltet oder wenigstens der Schriftsprache fremd geworden sind, keinesweges ausschliessen, sobald sie als besondere Bezeichnung einer besondern Nuance des Begriffes gelten können. Denn wenn vIII - V or Wort. wir g leich bei dem Gebrauch der lateinischen Sprache an den Vorgang, wo nicht einzelner ganz bestimmter Autoren, doch wenigstens eines be gränzten Zeitalters gebunden sind, so kann sich eine Würdigung der lateinischen Sprache in Hinsicht ihres Wörterschatzes keine so enge Gränze stek ken lassen. Wollte sich nun der Stilist bei der Wahl des Ausdruckes an alle Resultate einer wissen schaftlichen Synonymik binden, oder wollte gar ein Lehrer seine Schüler zu einer so ausgedehnten Kyriologie anhalten, so würde er ihnen Fesseln anlegen, welche alle freie und muthige Bewegung des Geistes nothwendig hemmen müssten. Da nun meine Untersuchungen, ohne auf den Namen einer wissenschaftlichen Synonymik Anspruch zu machen, doch in ihrer fragmentarischen Form vorzugsweise nach diesem Gesichtspunkt gearbei tet sind, so wird jeder, welcher in ihnen ein praktisches Hülfsmittel für das Lateinschreiben zu finden meint, seine Erwartung schwerlich be friedigt sehen. Er wird in mancherlei Hinsicht zu wenig und zu viel für seinen Zweck finden. - Denn erstens habe ich mich mehr oder weniger auf die psychologische Synonymik beschränkt, und alle auch noch so wichtige Unterscheidungen, welche nur durch positive Verhältnisse bestimmt I X Vorwort. -
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