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HAUS VIKTORIA SENIORENZENTRUM

SANDERGmbH Geronto-Psychiatrische Betreuung

37539 () Schurfbergstr. 2 www.aph-sander.de

Unbenannt-1 1 17.02.2010 21:51:20 Das Haus der vielen Möglichkeiten Unser neues Seniorenzentrum bietet Platz für 80 Bewohner. Es glie- dert sich in verschiedene Wohnbereiche mit insgesamt 34 Einzel- und 23 Doppelzimmern. Die einzelnen Räumlichkeiten sind z.B. Einzelzim- mer mit einer Größe von 15 m² bis 18 m², mit eigenem behinderten- gerechten Bad, Fernseh-, Telefon- und Internetanschluss. Die Doppelzim- mer mit gleicher Ausstattung sind zwischen 18 m² und 28 m² groß. Ihre persönlichen Möbel können gerne mitgebracht werden, soweit sie in diese sonst sehr attraktiv und mit massiven maßgerechten Holzmöbeln, Betten und Sitzgelegenheiten eingerichteten Räumlichkeiten noch pas- sen. Therapieräume im Gesundheitszentrum, ein großes Bewegungs- bad, Gymnastiksaal und Massagekabinen stehen den Bewohnern zur Verfügung. Alle therapeutischen Möglichkeiten im Gesundheitszentrum können von den Bewohnern genutzt werden. Jede Station des dreige- schossigen Gebäudes verfügt über großzügige Gemeinschaftsräume, zusätzlich behindertengerechte Pflegebäder und einen Pflegearbeits- raum. Von 3 m² bis zu 45 m² große Terrassen auf allen Etagen stehen Ihnen zur Verfügung, von denen Sie Ihren Blick auf das schöne angeglie- derte Gesundheitszentrum und die wunderschöne Natur und die Berge ringsherum genießen können. Weiterhin stehen Ihnen auf den oberen beiden Etagen Sitzecken über dem rund verglasten Foyer zur Verfügung. Die eigene Küche wird alle Bewohner des Hauses verpflegen und eine hausinterne Wäscherei kümmert sich gerne um Ihre Wäsche.

Qualitätssicherung Der Einrichtungsträger strebt einen kontinuierlichen Verbesserungs- prozess der Leistungen an. Die internen und externen Qualitätsprü- fungen (im Sinne eines TQM-Systems) basieren auf der Grundlage der geltenden Rechtslage (vgl. §80 SGB XI i.V. mit dem PQsG) auf den Ebe- nen der Struktur-, Prozess-, und Ergebnisqualität. Hierbei spielt die Im- plementierung eines konsequenten Fort- und Weiterbildungstools eine wesentliche Rolle. In Form von Informationsveranstaltungen, Work- shops und Seminaren sollen aber auch von geeignetem Fachpersonal die unterschiedlichen Ebenen der Qualitätssicherung berücksichtigt werden. Darüber hinaus kommt der regelmäßigen beratenden Funk- tion der fachspezifischen Konsiliarärzte, der konsequenten Führung der Dokumentationssysteme und die Erarbeitung und Überarbeitung der Betreuungs- und Pflegestandards mit Hilfe geeigneter Evaluations- instrumente (z.B. Beobachtungs- und Interviewleitfäden) eine weitere herausragende Rolle zu. Betriebsinterne Fortbildungen sowie die Ab- ordnung von Mitarbeitern zu externen Fort- und Ausbildungen runden das interne Qualitätsmanagement ab. Eine enge Zusammenarbeit zu den aufsichtsführenden Stellen (z.B. Heimaufsicht, MDK etc.), den An- gehörigen der Kunden bzw. deren gesetzliche Vertreter ist ausdrück- lich angestrebt. Diese Institutionen haben das Recht auf Informationen Frau Susanne Reimann, Qualitätsbeauftragte über den Stand der Qualitätssicherung.

02 Herzlich Willkommen

Liebe Seniorinnen und Senioren Unser Pflegeheim existiert seit 1993 in der Bergstadt Bad Grund. Um den Bedürf- nissen unserer Bewohner gerecht zu werden und Ihnen ein zentrales Zuhause zu schaffen, haben wir 2006 durch einen Neubau und die Umkonzipierung des Kur- bereiches ein Seniorenzentrum geschaffen, welches diese Voraussetzungen voll und ganz erfüllt. Unsere zentrale Lage ermöglicht es, dass unsere Senioren mit we- nigen Schritten am Leben dieser Stadt teilnehmen können. Gesundheitszentrum mit Fitnesscenter und Park mit dem schönen Atrium, Geschäfte, Ärzte, Apotheke und kleine Restaurants sind für jeden bequem zu Fuß zu erreichen. Noch aktiv sein, Eigeninitiative ergreifen, für sich verantwortlich sein so lange es möglich ist, sollten auch die Prinzipien eines ruhigen Lebensabends sein. Dabei möchten wir Ihnen helfen und Sie unterstützen. Dr. Oswald Sander - Geschäftsführer

03 Persönliche Betreuung

Der Patient steht im Mittelpunkt Unser Personenkreis besteht aus körperlich, seelisch und geistig behinderten Volljährigen mit einer Pflege- stufe sowie Alternden seelisch behinderten Menschen auch unter einem Lebensalter von 60 Jahren (nicht mehr eingliederungsfähig nach SGB XII) mit Verhaltensauffälligkeiten, die keiner weiteren fortdauernden statio- nären Krankenhausbehandlung bedürfen und die in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe nicht oder nicht ausreichend fachlich versorgt werden können.

Im Rahmen einer wohnort- und familiennahen vollstationären Versorgung nimmt die Einrichtung vorrangig Per- sonen aus dem Landkreis sowie aus den direkt angrenzenden Landkreisen Goslar und Göttingen auf. Darüber hinaus werden aber auch Personen aufgenommen, die aus anderen Regionen kommen und aufgrund ihres Hilfebedarfes einen Heimplatz in einer spezialisierten Pflegeeinrichtung suchen.

Die Gestaltung der gerontopsychiatrischen Abteilungen Gesamtkapazität: 80 Plätze (mit Pflege- und Dementenstation). 1. Behüteter (geschlossener Bereich) mit 11 Plätzen. 2. Offener Bereich mit 16 Plätzen. Im behüteten Bereich werden nur Bewohner mit einem Unterbringungs- beschluss aufgenommen.

Die Bewohner aus dem behüteten Bereich haben die Möglichkeit, auch ohne Begleitung im hauseigenen Feng-Shui-Garten spazieren zu gehen.

04 Damit Sie sich bei uns auch wohlfühlen Im Bereich der Pflege steht für uns die Erhaltung der Lebensqualität durch ein ganzheitliches Konzept im Vordergrund, d.h. ein Eingehen sowohl auf die kör- perlichen als auch auf die geistig seelischen und sozialen Bedürfnisse unserer Bewohner. Hierbei sollen nach Möglichkeit die individuellen Wünsche und Le- bensgewohnheiten genutzt werden.

Frau Christina Schenk-Weiser, Heimleitung

Das Leitbild der Einrichtung Die Leitung des Seniorenzentrums Sander setzt sich zum Ziel, den Men- schen, die den Dienst der Einrichtung in Anspruch nehmen, einen Le- bensabend in Würde und Geborgenheit zu bieten. Dabei zeichnet sich unser Haus durch familiäre Atmosphäre aus. Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, Nähe, Gesellschaft und Unterstützung wie im eigenen Zu- hause mit professioneller Pflege und Betreuung einer stationären Einrich- tung zu verbinden. Die Achtung der Menschenwürde, die Anerkennung der Individualität und der Respekt vor jedem Menschen, gleich welcher Herkunft, Glaubensrichtung und Nationalität, stehen in unserem Haus an der ersten Stelle.

Ziele der Abteilungen Wir möchten ein Höchstmaß an Normalität unter dem Aspekt der Selbst- ständigkeit für die Bewohner schaffen. Die Bewohner sollen im Rahmen ihrer eingeschränkten Lebenssituation und Möglichkeiten ein weitest- gehend selbstbestimmtes Leben führen können.

Ein weiteres Ziel aller Maßnahmen ist es, vorhandene körperliche und seelische Behinderungen oder deren Folgen zu lindern oder so weit wie möglich zu beseitigen, psychosoziale Ressourcen zu fördern und den behinderten Menschen zu einem Leben in der Gemeinschaft zu befähi- gen. Dabei halten wir es für wichtig, die Grenzen der Entwicklungsfähig- keit eines jeden einzelnen Bewohners zu erkennen und zu respektieren. Wir wollen mit unserer Betreuungsarbeit begleiten und führen und bei jedem Bewohner zu einer größtmöglichen Eigenständigkeit seiner Le- bensführung und Lebensgestaltung beitragen.

Bewohner, die in den gerontopsychiatrischen Bereichen untergebracht sind, stehen ständig unter psychiatrischer Kontrolle und werden thera- peutisch begleitet.

05 Unsere Pflegeangebote und allgemeinen Angebote  Sport- und Bewegungstherapie  Hauseigener Friseur und Salon  Vollständige Pflege  Maniküre / Pediküre  Kurzzeitpflege  Hauseigene Wäscherei  Dementenbetreuung  Schwimmbad / Bewegungsbad  Gerontopsychiatrische Pflege  Gymnastikraum  Ergotherapie  Snoezelenraum  Krankengymnastik  Feng Shui Garten  Medizinische Fußpflege  Therapieraum  Therapieküche  Nachtcafé  Begleitete Arztbesuche und Einkäufe  Bowlingbahn

Freizeitgestaltung Die Angebote der Freizeitgestaltung befinden sich in unmittelbarer Nähe des Hauses, wie z. B. Bowlingbahn mit Bistro und das Sole- Hallenbad im Gesundheitszentrum. Durch einen stufenlosen Zugang erreichen die Hausbewohner das neugestaltete Fitnesscenter. Tages- ausflüge mit unseren Bussen und Einkaufsfahrten mit den Bewohnern werden regelmäßig einmal wöchentlich angeboten. Geburtstagsfeiern und offizielle Feiertage werden im Atrium zusammen mit den Bewoh- nern gestaltet.

Ergo- und Beschäftigungstherapie In verschiedenen Therapieräumen und kleinen Gruppen werden un- terschiedliche Materialien (Gips, Holz, Salzteig, Peddigrohr, Ton, Papier) be- und verarbeitet, um die Motorik zu fördern und zu erhalten. Einer kleinen Gartengruppe können sich im Rahmen der Beschäftigungsthe- rapie unsere Bewohner gerne anschließen.

Sport- und Bewegungstherapie In Anwesenheit unseres Sport- und Fitnesstherapeuten wird in unseren Gymnastikräumen mit diversen Hilfsmitteln (Gymnastikball, Gum- miband, Fahrräder, Crosstrainer, Laufband) Beweglichkeit spielerisch gefördert. Das Bewegungsbad unter der Leitung eines Bademeisters steht ebenfalls den Bewohnern zur Verfügung.

Soziale Bereiche des Lebens sichern Bei diesem Lebensbereich unterstützt man Bewohner darin, bestehen- de Beziehungen aufrechtzuerhalten und versucht, ihre Integration in ein selbst gewähltes soziales Umfeld zu fördern und sie vor sensorischer Deprivation und Isolation zu schützen. Auch die sozialen Beziehungen zu Lebenspartnern, Freunden, Nachbarn, Bekannten und den primären persönlichen Bezugspersonen werden beachtet so wie der Beruf, die gegenwärtigen und früheren beruflichen Aktivitäten des Betroffenen.

06 Mehr als nur Therapie

Der Feng Shui Garten als Quelle der Ruhe In China und Tibet hat sich über Jahrtausende hinweg eine Lebenswei- se der Harmonie entwickelt. Feng Shui ist ein Teil dieser harmonischen Welt und arbeitet mit unterschiedlichsten Gestaltungselementen. Feng Shui für den Garten bedeutet nicht, einfach nur Bambus oder Fächer- ahorn zu pflanzen. Vielmehr geht es darum, mit uns vertrauten und bekannten Elementen nach den Prinzipien der alten Chinesischen Phi- losophie einen harmonischen Garten anzulegen, in dem wir Ruhe fin- den und uns wohl fühlen, in dem unsere Lebensenergie richtig fließen kann, denn dies ist der Schlüssel für Harmonie im Leben.

Die vier himmlischen Tiere Die Umgebung eines Hauses wird mit mythologischen Symbolen be- schrieben: ÂDie Rückseite des Hauses durch den Berg sollte geschützt sein, hier die „Schildkröte“, die uns mit ihrem stabilen Panzer zuverlässig den Rücken freihält. ÂAuf der Vorderseite des Hauses aber sollte der Blick ungehindert schweifen können. Dies wird durch den sagenhaften Vogel „Phönix“ symbolisiert, der hochfliegen kann und weit über die Landschaft schaut. ÂAn der linken Gartenseite finden wir den aktiven und dominanten „Drachen“, er ist hier der mächtige Bewacher des Hauses. ÂAn der rechten Gartenseite liegt der „Tiger“. Er ist sanfter und niedriger Quelle: Günther Sator, Feng Shui als der Drache, aber stets bereit, auf Bedrohungen zu reagieren.

07 Keine Vorurteile

Ein strukturierter Tagesablauf Alternde Behinderte bedürfen einer festen Tagesstruktur. Zur Strukturie- rung der Tageszeiten bieten wir jedem Bewohner individuell nach seinen Möglichkeiten sinnvolle Beschäftigungen und Tätigkeiten, körperliche Ak- tivitäten und Veranstaltungen, die im Angebot auf Seite 6 erwähnt sind.

Die einzelnen Maßnahmen werden im therapeutischen Team, bestehend aus Ergotherapie und Betreuungspersonal, gemeinsam mit dem Bewoh- ner besprochen und festgelegt.

Hauseigene Küche und Wäscherei Neben der Rundumversorgung besteht das Essensangebot immer aus drei unterschiedlichen Auswahlmenues. Es wird auf eine ausgewogene und vielfältige Ernährung geachtet. Die Bewohner können weiterhin zwischen Säften, Wasser, Tee, Kaffee und weiteren nichtalkoholischen Ge- tränken wählen. Eine Ergänzung der Angebote durch die Therapieküche ist ebenfalls möglich.

In der Wäscherei werden sämtliche Kleidungsstücke der Bewohner und die anfallende Bettwäsche, wenn nötig, täglich gewaschen.

08 „Beschützende Abteilung“ Gerontopsychiatrie • 1 Einbettzimmer mit Dusche und WC, behindertengerecht • 5 Doppelzimmer mit Dusche und WC, behindertengerecht • 1 Sondernutzungsraum - Notfall • 1 Pflegebad, Gemeinschaftsräume und Dachterrasse • 1 Therapieraum mit Therapieküche • Zugang zum eingebetteten Feng-Shui-Garten • Elektronisches Sicherheitssystem

Unsere offene Gerontoabteilung • 6 Einzelzimmer mit Dusche und WC, behindertengerecht • 5 Doppelzimmer mit WC und Dusche, behindertengerecht • 1 Pflegebad, Gemeinschaftsräume und Dachterrassen • 1 Therapieraum • 1 Nachtcafé

Die Ausstattung Jedes Zimmer ist ausgestattet mit einem Bett, Nachtschrank, Kleider- schrank, Tisch, Stühlen, Fernseher und Tresor. Der Bewohner erhält die Möglichkeit, an der Gestaltung seiner Privatsphäre nach seinen Inter- essen und Fähigkeiten aktiv mitzuwirken. Rückzugsmöglichkeiten für den Bewohner sind vorhanden.

Medizinische Versorgung Die medizinische Versorgung unserer Bewohner wird über die orts- ansässigen Hausärzte in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Psy- chiatrie sichergestellt.

Zusammenarbeit mit Angehörigen und Betreuern Im Rahmen der sozialen Betreuung legen wir großen Wert auf die Zu- sammenarbeit mit den Angehörigen und Betreuern, da dies für die psy- chische und physische Entwicklung und Stabilisierung der Bewohner ausschlaggebend ist.

09 Eine traditionsreiche und moderne Bergstadt erwartet Sie Bad Grund ist ein idyllisch gelegener historischer Harzort, ringsum von Bergen mit Laub- und Nadelwäldern geschützt. Der Ursprung dieses be- kannten und anerkannten Kurortes mit Heilstollentherapie liegt im 15. Jahrhundert. Heute ist die Bergstadt ein beliebter Kurort. Der Gesundheit hat sich Bad Grund schon seit über 200 Jahren verschrieben, als man be- gann, Fichtennadelbäder zu verabreichen. Bad Grund verfügt über ein modernes Gesundheitszentrum mit vielerlei Therapiemöglichkeiten und ein Sole-Hallenbad mit Therapiebad und Badetemperaturen von über 30 Grad. Als weiteres interessantes Heilangebot ist eine Höhlentherapie im Programm, für die sich der Eisensteinstollen, der sich unterhalb der se- henswürdigen Iberger Tropfsteinhöhle in den Iberg zieht, zur Linderung und Heilung von Atemwegserkrankungen anbietet. Offene Badekuren können jederzeit mit Absprache des Arztes durchgeführt werden. Zur Ge- sunderhaltung trägt aber auch das ganze Umfeld von Bad Grund bei: Die vielen Wanderwege, das Bergbaumuseum, der Hübichenstein, das Arbo- retum mit exotischen Bäumen und Pflanzen oder der Kurgarten mit dem „Atrium“, in dem vielerlei Veranstaltungen stattfinden.

Zur Orientierung: Pflegesätze ab 01.10.2009

Stufe O (G) Tagessatz € Gesamt € Pflegeleistung 22,92 € 697,89 € Hotelkosten 15,58 € 485,91 € Investitionskosten 15,80 € 480,64 € Heimkosten 54,30 € 1646,34 € Restkosten 1646,34 € Stufe I Pflegeleistung 39,46 € 1212,85 € Hotelkosten 15,58 € 485,81 € Investitionskosten 15,80 € 480,64 € Heimkosten 70,84 € 2179,30 € Leistung der Pflegekasse 1023,00 € Restkosten 1156,30 € Stufe II Pflegeleistung 51,33 € 1668,54 € Hotelkosten 15,58 € 485,81 € Investitionskosten 15,80 € 480,64 € Heimkosten 82,71 € 2634,99 € Leistung der Pflegekasse 1279,00 € Restkosten 1355,99 € Stufe III Pflegeleistung 63,24 € 1971,82 € Hotelkosten 15,58 € 485,81 € Investitionskosten 15,80 € 480,64 € Heimkosten 94,62 € 2938,27 € Leistung der Pflegekasse 1510,00 € Restkosten 1428,27 €

In der Pflegestufe 0 und I: zusätzlich Tagestruktur 308,80 € 10

Unbenannt-3.indd 1 18.02.2010 00:15:09 Schönes Umfeld

Zentral im Kurort gelegen Die gute Lage der Einrichtung bietet unseren Bewohnern viele Vorteile. Es gibt eine direkte Verbindung zum Gesundheitszentrum durch einen wet- tergeschützten Übergang. Für die Angehörigen unserer Bewohner gibt es die Möglichkeit, deren Aufenthalt auch mit ein wenig Erholung zu verbin- den. Alle Anwendungen im Gesundheitszentrum können auch von ihnen genutzt werden. Im Angebot sind Schwimmbad, Massagen, Fango, Gym- nastik, Fitnessstudio und andere Therapien. Die Umgebung lädt zu Spazier- gängen durch das Arboretum, zu Museumsbesuchen und zum Besuch des HöhlenErlebnisZentrums Iberger Tropfsteinhöhle ein. Im Zentrum des Ortes befi nden sich Geschäfte, Apotheke, Banken, Gaststätten und Sehenswür- digkeiten. Kulturelle Veranstaltungen werden im Atrium angeboten. In zen- traler Ortslage befi ndet sich die evangelische Kirche. Die Kreisstadt Osterode ist bequem in 15 Minuten zu erreichen sowie die Stadt Goslar mit der be- rühmten Altstadt. Die medizinische Akutversorgung ist durch die Kranken- häuser Herzberg und Seesen gesichert. Als Ort mit Heilstollen-Kurbetrieb verfügt Bad Grund über ein modernes Gesundheitszentrum mit vielerlei Therapiemöglichkeiten und ein Sole-Hallenbad mit Therapiebad und Bade- temperaturen von über 30 Grad. Als weiteres interessantes Heilangebot ist eine Höhlentherapie im Programm zur Linderung und Heilung von Atem- wegserkrankungen. Off ene Badekuren können jederzeit mit Absprache des Arztes durchgeführt werden.

11 Heimleitung: Frau Christine Giesecke Frau Christina Schenk-Weiser Hauswirtschaftsleitung Mitarbeiterin der Geschäftsltg. Hygienebeauftragte für Tel. 05327 / 870-159 den Küchenbereich [email protected]

Pflegedienstleitung: Frau Daniela Steingrube Frau Petra Becker Hygienebeauftragte für Tel. 05327 / 870-160 Wäscherei und Reinigung

Anreise mit dem Kfz Von Norden oder Süden: BAB 7 bis Ausfahrt Seesen; Abzweigung B 242/243 in Richtung Clausthal-Zellerfeld, B 243 (Harzhochstraße) bis Abfahrt Bad Grund

Von Berlin/Magdeburg: BAB 2 bis Braunschweig, dann B 39 und BAB 7 bis Seesen, weiter wie oben

www.aph-sander.de Von Westen: BAB 44 bis Kasseler Kreuz, dann BAB 7 in Richtung Hanno- Seniorenzentrum Sander GmbH ver bis Ausfahrt Seesen, weiter wie oben Schurfbergstr. 2 37539 Bad Grund Tel. 05327 - 87 00 - Fax 05327 - 87 01 11 Anreise mit der Bahn Bad Grund selbst hat keine Bahnstation. Die nächstgelegenen Bahnstationen sind: - Gittelde (Kursbuch Nr. 358) - Goslar (Kursbuch Nr. 320/353) - Herzberg (Kursbuch Nr. 357) - Kreiensen (Kursbuch Nr. 350) - Seesen (Kursbuch Nr. 353)

Auf Wunsch holen wir Sie von einer der o.g. Bahnstationen mit unserem hauseigenen Bus ab.