Die Alblinie Von 1703 Bis 1704 Die Schanzen Aus Dem Spanischen Erbfolgekrieg Im Mittleren Zollernalbkreis

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Alblinie Von 1703 Bis 1704 Die Schanzen Aus Dem Spanischen Erbfolgekrieg Im Mittleren Zollernalbkreis Die Alblinie von 1703 bis 1704 Die Schanzen aus dem Spanischen Erbfolgekrieg im mittleren Zollernalbkreis Die Alblinie aus dem Spanischen Erbfolgekrieg (1702– 1714) gehört, im Gegensatz zur Eppinger Linie und der Bühl-Stollenhofener Linie, zu den weni- ger bekannten Linearbefestigungen aus dem 18. Jahrhundert. Zu Unrecht, wie die Begehung und Erforschung der Anlagen immer wieder zeigt. Auch wenn die Geschichte der Alblinie eine weitestgehend friedliche ist, so zeigt doch der Bau einer nahezu 100 km langen Schanzlinie von Pfullingen bis zum Bodensee, mit welchen Bedrohungen die Bewohner Württembergs und Hohenzollerns konfrontiert waren. Heute liegen diese Anlagen zumeist unberührt im Wald und lassen sich erst auf den zweiten Blick als einstmals hochmoderne Befesti- gungsanlage erkennen, die einen Angriffskrieg aufhalten und abwehren sollte. Nach Verlagerung dieser Kampfhandlungen im Frühling 1704 nach Nordosten, geriet die Alblinie schnell in Vergessenheit, was im Falle der Anlage am Zeller Horn zu wilden Spekulationen über ihren Ursprung führte. Ulrich Kinder Nachdem bereits in Heft 1/ 2019 des Nachrich- auch eine exakte Verortung der einzelnen Objekte tenblatts der Landesdenkmalpflege der nördlichs - dieses Abschnitts der Alblinie. te Abschnitt der Alblinie geschildert wurde, folgt Die Alblinie wurde im Winter und Frühling des Jah- nun eine Beschreibung der erhaltenen Schanzen res 1704 erbaut. Ihr Zweck war es, während des zwischen Jungingen im Killertal und dem Lochen- Spanischen Erbfolgekriegs das Vorrücken baye- pass südlich von Balingen. Obwohl der Bau und risch-französischer Truppen, die bei Ulm lagerten, seine Finanzierung teilweise recht gut erforscht ins Neckartal sowie in das zentrale Württemberg wurden, fehlt doch eine Beschreibung und oft zu verhindern. Dafür wurde eine circa 93 km lange 1 Die Lage der bespro- chenen Schanzen: a und b Killertalsperre bei Jungingen, c Zeller Horn bei Onst- mettingen, d Sperre des Lautlinger Tals bei Laufen. 44 Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1 | 2020 Linearbefestigung geschaffen, die von Sipplingen am Bodensee bis zur Honauer Steige südlich von Reutlingen reichte. Trotz des einheitlichen Ober- befehls von Fürst Friedrich Wilhelm von Hohen- zollern lässt sich die Linie nicht nur geograpfisch, sondern auch über die Unterschiede in den erhal- tenen Werken in fünf Abschnitte aufteilen. Der nördlichste Abschnitt zwischen dem Killertal im Sü- den und Honau im Norden fällt durch seine zahl- reichen Anlagen auf, die nur in zwei Fällen der Sperrung von Albabgängen dienten und ansons- ten als Refugien für die vor plündernden Truppen fliehenden Zivilisten gedacht waren. Das ist als eine Lehre aus den verheerenden Bevölkerungsverlus- ten des Dreißigjährigen Krieges zu verstehen. Im Gegensatz dazu verfügen die südlich anschlie- ßenden Teile der Linie (Abb. 1) nur über sehr we- nige Schanzen, die durchwegs als Straßensperren ausgebildet sind. Der gesamte Abschnitt vom Kil- lertal im Norden zum Lochenpass im Süden zeigt lediglich drei erhaltene und ein bis zwei vermutete Schanzen. Der übrige Verlauf bestand, wie wir aus historischen Quellen wissen, aus einem 12 bis 15 m breiten Verhau aus stehenden und gefällten Bäumen und Gestrüpp. Dieser führte durch größ- tenteils unwegsames Gelände entlang des Alb- traufs oder schloss an solches Gelände an und be- zog es somit in die Befestigung mit ein. Einen gu- ten Überblick über die Entstehungsgeschichte und den Bau der Linie lieferte 1939 J.A. Kraus. Nach dem Krieg wurden die Schanzen überall da wieder eingeebnet, wo sie über offenes Acker- oder Wei- deland verliefen und der Landwirtschaft im Weg entlangführende Schanze zerstört. Vom Südwes- 2–3 Rot markierte Wall- waren. Nur die an Hängen oder auf nicht für den tende des künstlichen Hügels an ist sie wieder er- graben in einer aktuellen Ackerbau geeigneten Flächen errichteten Schan- halten und verläuft als mehrfach stumpfwinkelig Topografischen Karte zen haben sich bis heute zumeist im Wald, aber abknickende Linie, eine Spitzbastion einbeziehend, (oben) und Detailplan der auch als Hecken erhalten. Sie befinden sich im Re- an der Hangkante entlang bis zum Ende des brei- Schanzen am Nordhang der Killertalsperre. Die gelfall in sehr gutem Zustand. Lediglich das auf ih- ten Sporns, wo sie zwei sägezahnartige Halbbas- Pfeile markieren Anfangs- nen wuchernde Gestrüpp macht eine Begehung tionen ausbildet. Hier knickt sie leicht nach Süden und Endpunkt der oftmals schwierig. ab und führt mit zwei weiteren sägezahnartigen Schanze. Halbbastionen zum Talgrund (Abb. 4). Die zweite, Die Killertalsperre bei Jungingen südlich der ersten vorgelagerte und mit ihr in einer Entfernung von circa 270 m parallel verlaufende Li- 200 m östlich von Jungingen durchquert eine bis nie, das Vorwerk, beginnt etwas höher am Hang, auf den nördlichen Abschnitt gut erhaltene, nach wo sie einen alten Höhenweg durch einen Graben Osten ausgerichtete Sperre, die sogenannte Schwe- blockiert. Dann verläuft sie hangparallel als steile denschanze, das Killertal (Abb. 2). Seit 1899 hat sie künstliche Böschung, die zum Grat führt, der den immer wieder das Interesse der lokalen Historiker westlichsten Sporn des Seeheimer Bergs (auf dem erregt und wurde 1900 erstmals beschrieben. Vom sich der Burgstall Frundsburg/ Eineck befindet) mit Steilhang des Seeheimer Berges im Norden ziehen dem markanten Hügel „Bürgle“ verbindet. Dieser sich gleich zwei Wallgräben hangabwärts nach überragt die nördliche Hauptlinie um bis zu 70 m Südwesten. Der nördliche Wallgraben (Abb. 3), und wurde deshalb in die Befestigung miteinbe- das Hauptwerk, beginnt am Waldsaum und führt, zogen. Der Wallgraben verläuft schwach ausge- stark verflacht, zuerst gerade, dann als breitgezo- prägt entlang des Grates bergab zum Sattel nörd- gene Spitzbastion ausgebildet über eine fast ebene lich des Bürglishofs und dann wiederum am Grat Hochfläche auf zwei Dritteln der Höhe des Alb- aufwärts zum Gipfelplateau des Bürgle. Vor dem traufs zum heutigen Wasserbehälter. Bei dessen Jahr 1704 trug dieser Hügel trotz seines Namens Bau wurde die dort an der südlichen Hangkante keine Befestigung; der nördliche Teil des Hügels Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1 | 2020 45 4–5 Stark erodierter fiel einem noch im frühen 20. Jahrhundert betrie- endet. Hier ging er in einen längst verschwunde- Wallgraben am Nordhang benen Steinbruch zum Opfer. Der Wallgraben ver- nen Verhau über, der den übrigen Steilhang zum (links) und Detailplan der läuft im Südosten und Süden um den höchsten Be- Hohen Berg hinaufführte. Damit erstreckt sich die Schanze am Südhang reich des Plateaus herum und lässt nach Südwes- Hauptlinie über eine Länge von 1600 m und steigt (rechts). Die Pfeile markie- ten hin ein gutes Stück des Plateaus aus, was die beidseitig der Killer um 250 Hm im Norden und ren Anfangs- und End- Beschießung des steilen Hanges durch die Vertei- 190 Hm im Süden an. Damit ist die Killertalsperre punkt der Schanze. diger in diesem Bereich unmöglich machte und da- das umfangreichste Werk der gesamten Alblinie. her vermutlich von der Hauptlinie aus über den da- Allerdings ist der Erhaltungszustand des nörd- zwischenliegenden Tobel hinweg geschehen sollte. lichen Abschnitts teilweise schlecht, da er nach Dieses Vorwerk endet auf dem Bürgle bezie- 1704 als Acker genutzt wurde und in den Hang- hungsweise an der Kante des Steinbruchs. Einen bereichen stark erodiert ist. Deshalb ist der Wall- Verbindungsgraben zwischen beiden Linien, der graben im Gelände streckenweise nur noch das Umgehen der Stellung auf dem Bürgle ver- schwer erkennbar, was sich auch in den LiDAR-Bil- hindern sollte, hat es wohl nicht gegeben, was den dern wiederspiegelt. Wert dieser vorgeschobenen Stellung stark ver- minderte. Allerdings hätte die Umgehung in ma- Die Befestigung am Zeller Horn bei ximal 300 m Abstand vor der Hauptlinie erfolgen Onstmettingen müssen und wäre so kaum ohne intensiven Be- schuss von dieser aus durchzuführen gewesen. Vom Hohen Berg aus folgte die Linie als Verhau Wenn es sich beim Bürgle um das 1704 erwähnte ausgebildet dem Albtrauf bis zum Zeller Horn bei „Schänzle“ handeln sollte, dann entfällt allerdings Albstadt-Onstmettingen. Hier wurde die alte Zel- das Problem des Umgangenwerdens, da dann der ler Steige gesperrt und damit auch der Zugang zur Hügel als geschlossenes Werk rundum hätte ver- teidigt werden können und die Besatzung der nördlich anschließenden Linie sich leicht dorthin zurückziehen konnte. Nördlich oberhalb der B32 bricht die Hauptlinie ab und ist erst wieder am gegenüberliegenden Hang erhalten. Wie die Sperre auf dem Talgrund aussah, ist unbekannt, sie war bereits vor 1900 völlig ver- schwunden. 190 m südlich von Schüttestraße 32 ist die Haupt- linie auf dem südlichen Gegenhang wieder im Ge- lände erkennbar, lässt sich aber auf dem LiDAR- 6 Am Südhang der Schanze am Zeller Horn Scan (Abb. 5) noch weiter nach Norden verfolgen. führt die alte Zeller Steige Von hier aus nimmt der Wallgraben einen nur we- entlang. Die Pfeile mar- nig dem Gelände angepassten, mehrfach stumpf- kieren Anfangs- und End- winkelig gebrochenen Verlauf senkrecht den Alb- punkt der Schanze. trauf hinauf, wo er schließlich an einem Waldweg 46 Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1 | 2020 Festung Hohenzollern (Abb. 6). Auf dem west- lichsten Sporn des Zeller Horns befindet sich eine kleine Schanze, die die Spornspitze von der Hoch- fläche trennt und nur aus einem nach Südosten ausgerichteten spitzen Winkel mit in den Felsen gehauenem Graben besteht (Abb. 7). Von hier aus verläuft noch ein kurzer Wall entlang der west- lichen
Recommended publications
  • An Die Netzbetreiber Amt Für Digitalisierung Markterkundung
    Landratsamt Zollernalbkreis · 72334 Balingen Dienstgebäude Hirschbergstraße 29, 72336 Balingen An die Netzbetreiber Amt für Digitalisierung Breitbandausbau Zuständig Frau Bisinger Zimmer 006/1 Telefon 07433/92-1607 Fax 07433/92-1143 E-Mail [email protected] Unser Zeichen 531 - Bi – 740.50 (Bitte bei Antwort angeben) Datum 02.03.2021 Markterkundung Ausbaugebiete in Albstadt, Dotternhausen, Geislingen, Grosselfingen, Hechingen, Rosenfeld und Zimmern unter der Burg Sehr geehrte Damen und Herren, der Zollernalbkreis beabsichtigt die derzeitige Breitbandversorgung auf den Gemarkungen der Landkreisgemeinden zu verbessern. Um zukünftige Ausbau- und Fördermaßnahmen planen zu können, benötigen wir von Ihnen Informationen über den von Ihnen angebotenen und/oder in Zukunft geplanten Ausbau der Breitbandversorgung (inkl. Ausbau mit Vecto- ringtechnik und insbesondere Glasfaserleitungen). Dieses Markterkundungsverfahren wird auf dem zentralen Online-Portal des Bundes www.breitbandausschreibungen.de einge- stellt und durchgeführt. Bevor Fördermittel eingesetzt werden können, hat der Zollernalbkreis gem. Ziff. 5 der Förder- richtlinie des BMVI bzw. nach Ziff. 4.3 VwV Breitbandförderung (Baden-Württemberg) eine vorgeschaltete Markterkundung entsprechend § 4 der NGA-RR durchzuführen und Netzbe- treiber zur eigenwirtschaftlichen Ausbauplänen, zur dokumentierten Ist-Versorgung und zu aktuellen Infrastrukturen, die noch nicht im Infrastrukturatlas der BNetzA eingestellt sind, zu befragen. Verfahrensgegenstand (Karten siehe Anlage 1): Ausgewählte
    [Show full text]
  • Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
    BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg.
    [Show full text]
  • Jungingen KW 20 ID 150109
    Ausgabe 20 • Donnerstag, 16. Mai 2019 Liebe Badegäste, die Freibadsaison 2019 beginnt am 01.06.2019. Wir freuen uns auf euren Besuch! Vorgezogener Bereitschaftsdienste Redaktionsschluss Ärztlicher Bereitschaftsdienst Für die Ausgabe in KW 22 ist bereits am an Wochenenden/Feiertagen Montag, 27. Mai 2019, um 8.30 Uhr Redakti- abends ab 19.00 Uhr bis 8.00 Uhr morgens onsschluss. Tel. 116117 Wir bitten um Beachtung! Die Sprechzeiten der Bereitschaftspraxen an den Kran- kenhäusern Albstadt und Balingen sind an Wochen- enden und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr. Mobile Patienten können jederzeit ohne Anmeldung dorthin kommen (auch in der Nacht). Patienten, die aus Krank- Amtliche Bekanntmachungen heitsgründen nicht in der Lage sind, die Bereitschaft- spraxen aufzusuchen, werden über die 116 117 an den Fahrdienst vermittelt, der sie dann zu Hause aufsucht. Gemeinderatssitzung (Waldsitzung) Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805 911690 Am Freitag, 24. Mai 2019, 15.00 Uhr, findet eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt. Die Sitzung Augenärztlicher Bereitschaftsdienst beginnt mit einem Waldbegang und wird dann im Tel. 01801 929349 Sitzungssaal des Rathauses (rückwärtiger Eingang) Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst fortgesetzt. Hierzu lade ich Sie ein. Tel. 01806 071211 Tagesordnungspunkte der 4. öffentlichen Sitzung: Samstag, Sonn- und Feiertag, 9.00 bis 19.00 Uhr 1. Waldbegang mit der Forstdirektion in Sachen Notfallpraxis Reutlingen, Steinenbergstraße 31 Forsteinrichtungswerk 2019 - 2028 HNO-Bereitschaftsdienst 2. Vorstellung und Verabschiedung des Forstein- Tel. 0180 6070711 richtungswerks Samstag, Sonn- und Feiertag, 9.00 - 19.00 Uhr 3. Bericht über die aktuelle Situation im Gemein- HNO-Notfallpraxis Tübingen, Elfriede-Aulhorn-Straße 5 dewald 4. Zukünftige Beförsterung durch das Landratsamt Gynäkologischer Notdienst/Geburtshilfe ab 1.1.2020 Kreisklinik Balingen 5.
    [Show full text]
  • Jungingen KW 26 ID 150115
    Ausgabe 26 • Donnerstag, 27. Juni 2019 Herzliche Einladung zu unserem traditionellen Jugendturnier-Wochenende beim 16. boso - Cup Im Rahmen des 16. boso-Cups finden Turnierspiele der Bambinis, der F-, E- und D-Jugend statt, zudem bieten wir ein buntes und unterhaltsames Rahmenprogramm. Freitag, 28. Juni 2019: Ab 18.00 Uhr: AH-Turnier mit 6 teilnehmenden Mannschaften Ab ca. 21.00 Uhr: Livemusik mit dem Stimmungsduo Tandem – der Eintritt ist frei! Samstag, 29. Juni 2019: ab 09.00 Uhr: Turnierspiele der E-Junioren ab 13.30 Uhr Turnierspiele der D-Junioren ab 19.00 Uhr: Traditioneller Elfmeterzauber Sonntag, 30. Juni 2019: ab 09.30 Uhr: Turnierspiele der Bambinis ab 13.00 Uhr: Turnierspiele der F-Junioren Parallel zum Spielbetrieb Ermittlung des »9-Meter-Königs« sowie des besten Torhüters in den D-, E- und F-Juniorenbereichen. Zur Verfügung steht wiederum ein attraktives Rahmenprogramm, u.a. mit Dosenschießen und vielfältigem »Fun-Bereich« Zu alledem bieten wir der ganzen Familie bei entsprechendem Wetter am Samstag und Sonntag kostenfreien Eintritt in das benachbarte Freibad. Wie immer ist beim »boso-Cup« durch die bekannt gute Küchencrew im Festzelt des FC Killertal für Speis und Trank bestens gesorgt. Abwechslung gibt es zudem im Kaffeezelt und am Weizenbierstand. Ein Besuch lohnt sich also für jedermann allemal! Nummer 26 Nachrichtenblatt der 2 Donnerstag, 27. Juni 2019 Jungingen Aktuell Gemeinde Jungingen Freier Eintritt am 29.6. und 30. Juni 2019 Anlässlich des Jugendfussball-Turniers um den „ boso-Cup“ auf dem Sportgelände Jungingen, ist der Eintritt am Samstag, 29.6. und Sonntag, 30.6.2019 für alle Freibadbesucher F R E I ! - Sie brauchen an keine Fälligkeitstermine mehr zu denken.
    [Show full text]
  • 1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
    Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone
    [Show full text]
  • Die Stadt Haigerloch
    Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/2012 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Die Stadt Haigerloch Reinhard Güll In einem weiteren Beitrag aus der Reihe „Im geschicktes und beherztes Verhandeln des Blickpunkt: Die Gemeinde …“ stellt das Statis­ damali gen Haigerlocher Pfarrers wurde der tische Landesamt einige Besonderheiten der Schlossberg nach Einnahme durch die ameri- Stadt Haigerloch anhand von ausgewählten kanischen Streitkräfte am Kriegsende vor einer Strukturdaten aus dem Landesinformations- Sprengung bewahrt. system Baden-Württemberg (LIS) vor. Beson- ders herausgehoben werden an dieser Stelle Im Zuge der Kreis- und Gemeindereform An- die Bevölkerungsentwicklung, die Wohn- und fang der 1970er-Jahre des letzten Jahrhunderts die Beschäftigtensituation. wurde der Landkreis Hechingen aufgelöst und Reinhard Güll ist Büroleiter die Stadt Haigerloch dem Zollernalbkreis an- der Abteilung „Informati- gegliedert. Die bis dahin selbstständigen Ge- onsdienste, Veröffentli- chungswesen, sozial- und meinden Stetten bei Haigerloch, Weildorf, Hart, regionalwissenschaftliche Analysen“ im Statistischen Die Stadt Haigerloch liegt nordwestlich der Bittelbronn, Trillfingen, Bad Imnau, Gruol und Landesamt Baden-Würt- Schwäbischen Alb im Tal der Eyach im nord- Owingen wurden anlässlich dieser Gebiets- temberg. westlichen Zipfel des Zollernalbkreises und reform in die Stadt Haigerloch eingemeindet. direkt an der Grenze zum Landkreis Freuden- In regionaler Typisierung ist Haigerloch eine stadt. Das steile Muschelkalktal der Eyach bildet Einheitsgemeinde. gerade hier zwei Schlingen, weshalb die Stadt von alteingesessenen Bürgern auch gerne als In Haigerloch wird der öffentliche Nahverkehr das „Felsenstädtchen“ bezeichnet wird. Da es durch Busse des Verkehrsverbundes Neckar- in der Gegend von Haigerloch sehr viel wild- Alb-Donau gewährleistet. Die bestehende wachsenden Flieder gibt, wird die Stadt auch häufig das „Fliederstädtchen“ genannt. S Lage der Stadt Haigerloch Erstmals urkundlich erwähnt wurde Haigerloch 1095 anlässlich einer in der dortigen Burg voll- zogenen Schenkung.
    [Show full text]
  • Anfahrt LANDRATSAMT ZOLLERNALBKREIS
    Anfahrt Von Balingen in Richtung Albstadt auf der B 463 fahren, in Lautlingen links nach Albstadt-Margrethausen abbiegen. In der Ortsmitte in Margrethausen beim Lebensmittelladen/Bäcker geht es links ab. Rund 500 m vom Ortsrand Margrethausen auf Nach ca. 50 m an der Weggabelung rechts 760 Metern Höhe steht der Jugendarbeit in – der Weg ist dann angeschrieben einer herrlichen Landschaft eine Zeltmöglichkeit (Jugendzeltplatz) nach ca. 1 km ist Haus mit über 3 ha und ein Freizeitgelände mit und Platz auf der linken Seite. Gruppenhaus für Selbstversorger in einer herrliche Einzellage für 34 Personen zur Verfügung. In den Sommermonaten liegt der Schwerpunkt beim Zelten; in der übrigen Jahreszeit steht das Freizeithaus für Seminare, Tagungen, Schulklassen, Schullandheime, Wochenendfreizeiten, usw. bereit. Die Einrichtung wird jeweils nur an eine Gruppe vermietet. LANDRATSAMT ZOLLERNALBKREIS HIRSCHBERGSTR . 29 72336 BALINGEN Belegung: Kreisjugendreferat Zollernalbkreis Email: [email protected] A U S S T A T T U N G J U G E N D Z E L T P L A T Z Anbau links vom Haus: Der Jugendzeltplatz ist ca. 5 ha groß und bietet Zeltmöglichkeiten für Hier befinden sich zwei Waschräume mit Toiletten. Jugendgruppen bis zu ca. 90 Personen. Der Zeltplatz wird grundsätzlich nur an eine Gruppe (im Sommer mindestens 50 Personen) vermietet. Erdgeschoss: Das Gelände und das Freizeithaus können mit allen Möglichkeiten Im Erdgeschoss befindet sich im Eingangsbereich die Garderobe und die genutzt werden. Toiletten mit einem Behinderten-WC/Dusche. Zwei Waschräume mit Freizeithaus und Jugendzeltplatz können auch zusammen gemietet Duschen, ein Aufenthaltsraum und die Küche sind ebenfalls im werden (siehe Beschreibung Ausstattung). Erdgeschoss vorhanden.
    [Show full text]
  • Auf Kaisers Spuren
    Ferienland Hohenzollern Auf Kaisers Spuren 91 FERIENLAND HOHENZOLLERN Zwischen Württemberg und Baden, den beiden großen Landesteilen des heutigen Bundeslandes, erstrecken sich die ehemaligen hohenzollerischen Lande, die Stammlande süddeutscher Grafen und Fürsten, preußischer Könige und deutscher Kaiser. Vom oberen Neckar über das Albvorland, die Schwäbische Alb, das Donautal und weite Teile Oberschwabens bis in die Nähe des Bodensees reicht das „Ferienland Hohenzollern“ – heute die Landkreise Zollernalb und Sigmaringen. Umgeben von vielfältigen, beeindruckenden Landschaften reihen sich, gleich einer Perlenkette, eine Vielzahl kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten, Museen, Städte und Gemeinden aneinander. Alles zusammen eröffnet dem inter- essierten Besucher eine immense Vielfalt an Möglichkeiten und Anregungen zur Erkundung Hohenzollerns und seiner kulturellen wie naturräumlichen Schönheiten: Ob mit dem Auto oder Motorrad auf der Hohenzollernstraße, per Fahrrad oder auch zu Fuß auf dem Hohenzollernweg. Ferienland Hohenzollern e. V. Geschäftsstelle Hirschbergstraße 29 72336 Balingen Tel.: 0 74 33 / 92 11 39 Fax: 0 74 33 / 92 16 10 [email protected] Adresse www.ferienland-hohenzollern.de 28 Inhaltsverzeichnis Kleine Geschichte Hohenzollerns S. 4 1. Albstadt S. 9 2. Balingen S. 10 3. Beuron S. 11 4. Bingen S. 12 5. Bisingen S. 13 6. Burg Hohenzollern S. 14 7. Burladingen S. 15 8. Gammertingen S. 16 9. Grosselfingen S. 19 10. Haigerloch S. 20 11. Haigerloch-Owingen S. 21 12. Hechingen S. 22 13. Hechingen-Stein S. 23 14. Hettingen S. 24 15. Jungingen S. 25 16. Leibertingen S. 26 17. Meßkirch S. 27 18. Meßstetten S. 28 19. Neufra S. 29 20. Ostrach S. 30 21. Ostrach-Habsthal S. 31 22. Rangendingen S. 31 23.
    [Show full text]
  • The Grunwald Trail
    n the Grunwald fi elds thousands of soldiers stand opposite each other. Hidden below the protec- tive shield of their armour, under AN INVITATION Obanners waving in the wind, they hold for an excursion along long lances. Horses impatiently tear their bridles and rattle their hooves. Soon the the Grunwald Trail iron regiments will pounce at each other, to clash in a deadly battle And so it hap- pens every year, at the same site knights from almost the whole of Europe meet, reconstructing events which happened over six hundred years ago. It is here, on the fi elds between Grunwald, Stębark and Łodwigowo, where one of the biggest battles of Medieval Europe took place on July . The Polish and Lithuanian- Russian army, led by king Władysław Jagiełło, crushed the forces of the Teutonic Knights. On the battlefi eld, knights of the order were killed, together with their chief – the great Master Ulrich von Jungingen. The Battle of Grunwald, a triumph of Polish and Lithuanian weapons, had become the symbol of power of the common monarchy. When fortune abandoned Poland and the country was torn apart by the invaders, reminiscence of the battle became the inspiration for generations remembering the past glory and the fi ght for national independence. Even now this date is known to almost every Pole, and the annual re- enactment of the battle enjoys great popularity and attracts thousands of spectators. In Stębark not only the museum and the battlefi eld are worth visiting but it is also worthwhile heading towards other places related to the great battle with the Teutonic Knights order.
    [Show full text]
  • Beginn Der Artenerfassung Im Vogelschutzgebiet 7820-441 „Südwestalb Und Oberes Donautal“
    REGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN Beginn der Artenerfassung im Vogelschutzgebiet 7820-441 „Südwestalb und Oberes Donautal“ - Übersicht Gemeindebetroffenheit und Verteiler - Übersicht Gemeindebetroffenheit Flächenanteil am Flächenanteil am Kreis Gemeinde Vogelschutzgebiet Kreis Gemeinde Vogelschutzgebiet (in Hektar) (in Hektar) Rottweil Wellendingen 141 Königsheim 364 Beuron 1.973 Kolbingen 1.386 Bingen 166 Mahlstetten 1.156 Gammertingen 186 Mühlheim an der Donau 939 Hettingen 616 Reichenbach am Heuberg 192 Inzigkofen 248 Renquishausen 672 Sigma- Leibertingen 156 Spaichingen 223 ringen Scheer < 0,1 Tuttlingen 88 Schwenningen 179 Wehingen 1.092 Sigmaringen 785 Wurmlingen 8 Sigmaringendorf 26 Rietheim-Weilheim 73 Stetten am kalten Markt 2.043 Albstadt 4.519 Veringenstadt 35 Balingen 1.743 Bodelshausen 15 Bisingen 1.232 Tübingen Mössingen 1.169 Burladingen 650 Bärenthal 1.197 Dotternhausen 226 Balgheim 388 Hausen am Tann 811 Böttingen 1.519 Hechingen 2.543 Zollern- Bubsheim 747 Jungingen 754 albkreis Buchheim 306 Meßstetten 2.121 Deilingen 923 Nusplingen 1.790 Tuttlingen Denkingen 496 Obernheim 607 Dürbheim 1.144 Ratshausen 415 Egesheim 662 Schömberg 325 Fridingen an der Donau 1.212 Straßberg 566 Frittlingen 21 Weilen unter den Rinnen 154 Gosheim 606 Gesamtgröße ca. 43.000 ha Irndorf 1.387 Februar 2018 Lage des Vogelschutzgebiets „Südwestalb und Oberes Donautal“ 7820-441 Februar 2018 - 3 - Vogelschutzgebiet 7820-441 „Südwestalb und Oberes Donautal“ Verteiler (Versand nur per E-Mail) Kreise Gemeinde Buchheim Landratsamt Rottweil [email protected]
    [Show full text]
  • Wolkenschatten Huschen Übers Tal Auf Dem Donau-Zollernalb-Weg Von Sigmaringen Nach Albstadt (2) – Verschlossene Museen
    Veringenstadt ist stolz auf seine früh erhaltenen Stadtrechte. Im Hintergrund ragt die Pfarrkirche St. Martin in die Höhe Wolkenschatten huschen übers Tal Auf dem Donau-Zollernalb-Weg von Sigmaringen nach Albstadt (2) – Verschlossene Museen Von Sigmaringen bis Albstadt-Ebingen führt eine Etappenwanderung auf dem Donau- Zollernalb-Weg. Das Flüsschen Lauchert und das romantische Fehlatal liegen am Weg, ein Fußbad inklusive. Vom Donautal weg verändert sich die Landschaft der Schwäbischen Alb, wenn man auf dem Donau–Zollernalb-Weg wandert. Die Täler werden breiter und die Aussichten weiter. Im zweiten Teil unserer Wanderserie führt uns die Tour an vier Tagen von Sigmaringen nach Albstadt-Ebingen. Die Flüsschen Lauchert und Fehla liegen ebenso entlang der Strecke wie Burgruinen, Höhlen und verschlossene Museen. Von der Eisenbahnbrücke über die Donau in Sigmaringen lenkt uns die Wanderstrecke zunächst auf einen Aussichtspunkt vis à vis des majestätischen Schlosses. Über gepflasterte Stadtwaldpfade führt der Weg dann an Schulen und Klinikum vorbei über die Hall of Fame, eine von Sprayern zugemalte Brückenunterführung, hinaus auf Felder undWiesen in einen Mischwald zum Nägelesfels. Hier bietet sich der erste Blick ins Laucherttal. Ziel der rund 17 Kilometer langen Tagestour ist Veringenstadt. Hinter Jungnau führt der Weg romantisch an niederen Kalkstotzen entlang 2 über eine Anhöhe und an einer Straußenfarm vorbei nach Veringenstadt. Die lange Geschichte dieser Stadt erschließt sich Gästen vorwiegend über aufgestellte Hinweistafeln und Wand-Inschriften. Berühmt sind seine schon in der Steinzeit von Bären und Menschen bewohnten Höhlen, die alle bequem zu Fuß zu erreichen sind. Geschlossen ist das Strübhaus, ein Kleinod, das sich Haus der Malkunst nennt. Hier wohnte und arbeitete die Malerfamilie Strüb (1360 – 1540), der bedeutende Kunstwerke in der Region zugeschrieben werden.
    [Show full text]
  • History of the Crusades. Episode 298. the Baltic Crusades. the Lithuanian Conflict Part III
    History of the Crusades. Episode 298. The Baltic Crusades. The Lithuanian Conflict Part III. Trying Times. Hello again. Last week we saw Samogitia rise up in rebellion, which in turn aroused suspicions in the Grand Master as to Vytautas' involvement in Samogitian affairs. The Grand Master of the Teutonic Order ended up invading Lithuania, with the aim of ousting Vytautas and placing the Order's new ally, one of Jogaila's younger brothers, into the position of Grand Duke of Lithuania. However, while the two-pronged Teutonic raid into Lithuania netted the Order a bunch of prisoners and caused a great deal of damage, it didn't end up defeating Vytautas, who left Lithuania to deal some devastating blows to Teutonic possessions in Samogitia and Livonia. By the end of last week's episode, both sides had had enough of the destructive conflict, and had met to thrash out a peace agreement. The attempts to broker a peace deal which both sides could accept continued on and off until a breakthrough occurred in May of the year 1404. Interestingly, these peace talks didn't involve Vytautas, who was off campaigning in the Russian Principalities, but the two principal attendees - Grand Master Konrad von Jungingen and the King of Poland Jogaila - managed to come up with an arrangement which involved all three parties, the Grand Master, Jogaila, and Vytautas, reaffirming the Treaty of Sallinwerder, and it also involved the Grand Master agreeing to renounce the Teutonic Order's claim on the strategically important town of Dobrin. Jogaila in particular, was pleased with the Dobrin part of the agreement, and he managed to convince a reluctant Vytautas to agree to the terms of the agreement, which he signed at Ritterswerder in August of 1404.
    [Show full text]