Bibliographie Zur Geschichte Der Hexenverfolgungen in Westfalen Und Lippe

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Bibliographie Zur Geschichte Der Hexenverfolgungen in Westfalen Und Lippe Burkhard Beyer Jan-Hendrik Evers Christian Möller Bibliographie zur Geschichte der Hexenverfolgungen in Westfalen und Lippe Zweite Ausgabe Oktober 2020 Materialien der Historischen Kommission für Westfalen Band 17 Burkhard Beyer Jan-Hendrik Evers Christian Möller Bibliographie zur Geschichte der Hexenverfolgungen in Westfalen und Lippe Zweite Ausgabe Oktober 2020 Materialien der Historischen Kommission für Westfalen Band 17 © 2020 Historische Kommission für Westfalen, Landschaftsverband Westfalen-Lippe Historische Kommission für Westfalen Geschäftsstelle: Postanschrift: Salzstraße 38 (Erbdrostenhof) Landschaftsverband Westfalen-Lippe 48143 Münster Historische Kommission für Westfalen Telefon (0251) 591-4720 48133 Münster Fax (0251) 591-5871 Email: [email protected] www.historische-kommission.lwl.org Inhalt Vorwort zur ersten Ausgabe . 4 Vorwort zur zweiten Ausgabe . 5 1. Bibliographien und Datenbanken . .. 6 2. Handbücher und Lexika . .. 8 3. Quellenkunde und Quellenprobleme . 9 4. Gesamtdarstellungen (in Auswahl) . 10 5. Sammelbände . 17 6. Übergreifende Darstellungen zu Westfalen . .. 19 7. Übergreifende Darstellungen zu benachbarten Regionen (in Auswahl) . 22 8. Darstellungen zu heutigen Regionen in Westfalen und Lippe . .. 26 9. Darstellungen zu einzelnen historischen Territorien in Westfalen und Lippe . 28 10. Darstellungen zu einzelnen Orten und Bezirken . 42 11. Darstellungen zu einzelnen Personen . 100 12. Untersuchungen zu Einzelaspekten a) Juristische Fragen . 110 b) Universitäten als Gutachter in Hexenprozessen. 113 c) Stellung der Kirchen zur Hexenverfolgung . 114 d) Stellung der Aufklärung zur Hexenverfolgung . 115 e) Sprachwissenschaftliche Untersuchungen . 116 f) Medizinische und psychologische Untersuchungen . 117 g) Geschlechtergeschichte . 118 h) Rezeptionsgeschichte . 119 i) Volkskunde, Ethnologie, Anthropologie . 121 j) Kunstgeschichte . 123 13. Literarische Bearbeitungen . 124 Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 17 Seite 3 Vorwort zur ersten Ausgabe Der Titel dieser Veröffentlichung verheißt mehr, als die nachfolgenden Seiten erfüllen können. Die vorliegende Sammlung von Literaturnachweisen kann nicht den Anspruch erheben, eine auch nur halbwegs vollständige Bibliographie zur Geschichte der Hexenverfolgungen in West- falen und Lippe zu sein. Noch nicht! Öffentlich zugänglich gemacht wird hiermit ein Hilfsmittel, das sich eine Arbeitsgruppe der Historischen Kommission zugelegt hat, um die Erarbeitung eines geplanten „Historischen Handbuchs der Hexenverfolgungen in Westfalen und Lippe“ zu erleich- tern. Die Bibliographie wird parallel zur Arbeit an diesem Handbuch wachsen und hoffentlich gedeihen, so dass am Ende des Projektes eine brauchbare Literaturzusammenstellung vorliegen dürfte. Entsprechend den Arbeitsfortschritten werden in unregelmäßigen Abständen erweiterte Fassungen erscheinen. Das geplante Handbuch soll auf den Erfahrungen des von der Historischen Kommission für Westfalen herausgegebenen „Historischen Handbuchs der jüdischen Gemeinschaften in West- falen und Lippe“ aufbauen. Es soll wie das Vorbild aus Territorial- und Ortsartikeln bestehen, die sowohl die Rahmenbedingungen in den jeweiligen Territorien als auch die konkreten Ereignisse in den einzelnen Orten bzw. an den Gerichten beschreiben. Die Gliederung der vorliegenden Bibliographie ist deshalb nicht zufällig, sie soll den beabsichtigten Aufbau unterstützen. Die vorhandene Literatur passt allerdings nicht immer in ein nur aus Orten und Territorien auf- gebautes Gliederungsschema. Nicht selten beziehen sich Veröffentlichungen auf Regionen, die es in der Vormoderne so noch nicht gab oder die mehrere Territorien umfassen – das gilt vor allem für die Publikationen zu Hexenverfolgungen im Ruhrgebiet und im Sauerland. Auch die Literatur zu den Ereignissen an einzelnen Orten ignoriert bisweilen die älteren Zusammenhänge, bezieht sich auf Städte, Ämter oder Kreise des 19. bzw. 20. Jahrhunderts. Um auch solche Literatur auf- nehmen zu können, war die Gliederung entsprechend flexibel zu handhaben. In der Regel wurde versucht, alle Titel nur einmal aufzunehmen. In Einzelfällen hätte dies jedoch wichtige Zusam- menhänge ignoriert, so dass gelegentlich von diesem Grundsatz abgewichen wurde. Grundsätzliche Probleme erwachsen aus der schwierigen Abgrenzung von „Westfalen“. Osna- brück und Schaumburg-Lippe gehörten bis 1800 eindeutig zu Westfalen, zählen heute aber zu Niedersachsen. Das Herzogtum Westfalen ist nicht ohne einen Blick auf Köln zu verstehen, die Grafschaft Mark nicht ohne Berücksichtigung von Kleve-Berg. Die allgemeine Literatur zu diesen Territorien ist in der Kategorie „Nachbargebiete“ (Kapitel 7) erfasst, die ortsgeschichtliche Litera- tur zu diesen Gebieten wurde jedoch nicht aufgenommen. Die erst seit 1815 westfälischen Ge- biete Siegen und Wittgenstein werden dagegen uneingeschränkt als Teil Westfalens (Kapitel 9) behandelt. Für die Erstellung der vorliegenden Bibliographie ist Christian Möller zu danken, der die nachfol- gend genannten Quellen akribisch ausgewertet hat. Ergänzungen zur vorliegenden, vorläufigen Bibliographie sind ausdrücklich willkommen! Auch Korrekturen und Hinweise auf falsch einsor- tierte Titel sind sehr erwünscht. Bitte senden Sie Ihre Hinweise per Mail an „[email protected]“. Wir werden Ihre Angaben in der jeweils nächsten Fassung berücksichtigen. Münster, im Juni 2019 Dr. Burkhard Beyer Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 17 Seite 4 Vorwort zur zweiten Ausgabe Schneller als erwartet konnte die zweite, erweiterte Ausgabe fertig gestellt werden. Auch diese Fassung ist sicher noch nicht vollständig, hat allein vom Umfang her jedoch fast doppelt so viele Einträge und erfasst damit wesentlich mehr Orte und Regionen. Zum Anwachsen beigetragen haben die Heranziehung weiterer Bibliographien, die Auswertung der in einschlägigen Werken zitierten Literatur sowie die Zusendung von Hinweisen einzelner Geschichtsinteressierter. Wich- tigste Quelle neuer Angaben waren jedoch die vielfältigen Hinweise westfälischer Kommunalar- chive. Im Februar 2020 hat die Historische Kommission alle Gemeinde-, Stadt- und Kreisarchive angeschrieben und um Ergänzungen gebeten, viele der angefragten Einrichtungen sind dieser Bitte nachgekommen. Zur Vervollständigung des Bildes haben dabei durchaus auch die vielen „Fehlanzeigen“ beigetragen – also Antworten von Archiven, denen keine Literatur über örtliche Hexenverfolgunge bekannt ist. Ob es an diesen Orten tatsächlich keine Verfolgungen gab, muss einstweilen offen bleiben. Generell hat nur ein Teil der Prozessakten die Jahrhunderte überstan- den, manche sind bis heute noch nicht ausgewertet und publiziert. Noch immer gibt es also kein Gesamtbild der Verfolgungen. Christian Möller, Co-Autor der ersten Ausgabe, hat die Historische Kommission inzwischen ver- lassen und ist im Archivdienst tätig. Die Betreuung der zweiten Ausgabe hat an seiner Stelle Dr. Jan-Hendrik Evers übernommen, der seit Anfang 2020 als wissenschaftlicher Volontär in der Geschäftstelle der Historischen Kommission tätig ist. Er hat die zahlreichen Nachträge überprüft und eingearbeitet. Für verschiedene Korrekturen und Ergänzungen ist zu danken: Dieter Besserer, Olaf Eimer, Ge- org Glade, Hartmut Hegeler, Peter Ilisch, Detlef Köppen, Wolfgang Maron, Joachim A. Nierhoff, Jochen Ossenbrink, Rikarde Riedesel und Frank Sobiech. Ergänzungen haben beigesteuert die Stadtarchive Ahaus, Altena, Bad Berleburg, Bad Lipp- springe, Bad Oeynhausen, Bad Salzuflen, Bielefeld, Bocholt, Borg holzhausen, Bochum, Bottrop, Brakel, Brilon, Büren, Coesfeld, Delbrück, Dorsten, Dülmen, Enger, Freudenberg, Fröndenberg, Geseke, Gladbeck, Greven, Gütersloh, Halle, Hallenberg, Hamm, Hattingen, Höxter, Kreuztal, Lemgo, Lengerich, Lippstadt, Lübbecke, Lünen, Marienmünster, Marl, Marsberg, Medebach, Meinerzhagen, Minden, Münster, Nieheim, Rüthen, Schmallenberg, Schwelm, Siegen, Soest, Stadtlohn, Sundern, Rietberg, Velen, Verl, Versmold, Werl und Willebadessen, die Gemeindear- chive Bad Sassendorf, Extertal, Nachroft-Wiblingwerde, Kirchhundem, Recke und Reken, ferner die Kreisarchive Altena (Märkischer Kreis), Borken, Detmold (Kreis Lippe), Gütersloh, Höxter, Meschede (Hochsauerlandkreis), Paderborn, Soest, Steinfurt, Unna und Warendorf. Auch die vorliegende Fassung soll nicht die letzte sein. Korrekturen und Ergänzungen sind des- halb weiterhin sehr willkommen, bitte senden Sie diese bevorzugt per Mail an [email protected]. Münster, im Oktober 2020 Dr. Burkhard Beyer Materialien der Historischen Kommission für Westfalen, Band 17 Seite 5 1. Bibliographien und Datenbanken Allgemeine Bibliographie zu Hexenprozessen in Kurmainz. [Online verfügbar unter: http://www. hexenprozesse-kurmainz.de/bibliographie.html; für die vorliegende Bibliographie ausge- wertet.] Bibliographie der Hexenforschung 2017. [Online verfügbar unter: https://archivalia.hypotheses. org/70415; für die vorliegende Bibliographie ausgewertet.] Bibliographie zur Kultur & Geschichte der Stadt Ahlen, Redaktion Jürgen Rheker, Brgit Schlüter, Sebastian Klaes und Bernhard Sanders, Ahlen 2005 (Quellen und Forschungen zur Ge- schichte der Stadt Ahlen, 8) Bibliografie zur Wittgensteiner Territorialgeschichte. „Bibliografie Wittgenstein“. Hg. und bearb. von Andreas Krüger im Auftrag des Wittgensteiner Heimatvereins e. V. Bad Laasphe, Bear- beitungsstand: 20. September 2020. [Online verfügbar unter: http://www.wittgensteiner- heimatverein.de/Bibliographie%20Wittgenstein%20-%2013-09-20%20-%20Online.pdf] Datenbank Regionaldokumentation Lippe. [Online verfügbar unter:http://www.llb-detmold.
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    ANUARI DE FILOLOGIA. ANTIQVA ET MEDIAEVALIA (Anu.Filol.Antiq.Mediaeualia) 5/2015, pp. 107-108, ISSN: 2014-1386 Machielsen, J. (2015), Martin Delrio: Demonology and Scholarship in the Counter-Reformation, Oxford, OUP, London, British Academy La obra más reciente de Jan Machielsen podría considerarse la primera biografía contemporánea del jesuita Martín Del Río (o Delrío) (1551-1608), a quien se le conoce mayormente a través de su tratado sobre magia y brujería titulado Disquisitiones magicae (Lovaina: 1599-1600). No obstante, el trabajo de Machielsen sobre Delrío no es exclusivamente biográfico, sino que también excava generosamente dentro del contexto literario e histórico del jesuita; específicamente, ofreciendo una amplia mirada hacia la brujería y la demonología en Europa durante la época moderna. Aún más, Machielsen enfatiza que, presumiblemente, Delrío nunca mantuvo contacto directo con ningún(a) acusado(a) de brujería y que construyó su retórica a partir de diversas teorías. Así pues, Machielsen es crítico con la percepción que se tiene sobre Delrío; la de un hombre neurótico y profundamente misógino.1 Este trabajo es, a la vez, un intento para el jesuita a través de la descripción de ciertos aspectos de la vida de Delrío que a menudo son omitidos por otros historiadores. Por ejemplo, Machielsen ofrece una visión sobre del Delrío considerando su origen holandés y su crianza a manos de sus padres españoles, así como la influencia del sufrimiento infligido a su familia durante el conflicto bélico en los Países Bajos. Además, Machielsen provee ciertos datos curiosos que pueden ser de interés para traductores y filólogos, como aquel error que Delrío cometió en su Adversaria al confundir a Cicerón con Pestanus Vibonensis (Machielsen 2015:133).
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