Regionale Entwicklungsstrategie „Greizer Land“

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Regionale Entwicklungsstrategie „Greizer Land“ Verein LEADER-Aktionsgruppe „Greizer Land“ e. V. Wettbewerb zur Auswahl von LEADER-Regionen im Freistaat Thüringen im Rahmen der Förderinitiative „Ländliche Entwicklung in Thüringen 2007-2013“ (FILET) in Umsetzung der ELER-Verordnung (VO Nr. 1698/2005) Regionale Entwicklungsstrategie „Greizer Land“ - Wettbewerbsphase 2 - (Langfassung) I N H A L T 1. Abgrenzung und Lage 2. Organisationsstruktur und Prozessorganisation 3. Konsistenter Ansatz 4. Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken 5. Entwicklungskonzept 6. Finanzplan 7. Monitoring Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung und Lage................................................................................................ 1 1.1 Naturraum, Bevölkerung und Gebietsabgrenzung ..........................................................1 1.2 Beteiligte Gebietskörperschaften...............................................................................................3 2 Organisationsstruktur und Prozessorganisation ..................................................... 4 2.1 Struktur und Eignung der RAG .............................................................................................4 2.2 Regionalmanagement..................................................................................................................5 2.3 Bearbeitungsmethodik ................................................................................................................8 3 Konsistenter Ansatz ................................................................................................... 9 3.1 Ergebnisse und Erfahrungen aus LEADER+ ............................................................................9 3.2 Agrarstrukturelle Fachplanungen ............................................................................................10 3.3 RP ILEK „Weidatalsperren“/ RM „Thüringisches Vogtland“.................................................11 3.4 Regionale Entwicklungskonzepte (REK).................................................................................13 3.5 Weitere Planungen.....................................................................................................................14 4 Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken ................................................................. 15 4.1 Darstellung des Handlungsbedarfs .........................................................................................23 4.2 Handlungsansätze .....................................................................................................................24 5 Entwicklungskonzept (Ziele und Handlungsfelder, Leitprojekte).......................... 25 5.1 Entwicklungsziele ......................................................................................................................25 5.2 Handlungsfelder.........................................................................................................................26 5.3 Bewertungskriterien RES „Greizer Land“ ...............................................................................26 5.4 Leitprojekte der RES „Greizer Land“ .......................................................................................27 5.4.1 Leitprojekt 1: Stärkung der landwirtschaftlichen Produktion durch Ausbau der Wertschöpfungskette und -tiefe .................................................................................. 28 5.4.2 Leitprojekt 2: Aktive Gestaltung der traditionsreichen Landschaften Thüringer Vogtland, Neue Landschaft Ronneburg, Elster- und Weidatal .................................... 32 5.4.3 Leitprojekt 3: Bindeglied Bildung: Jugend-Wirtschaft-Senioren ................................... 38 5.5 Offene Projekte der RES „Greizer Land“ für den Förderzeitraum 2007 - 2013....................41 6 Monitoring................................................................................................................. 41 7 Finanzplan................................................................................................................. 44 7.1 Finanzierung des Regionalmanagements...............................................................................44 7.2 Ko-Finanzierungsträger.............................................................................................................44 8 Anlagen Entwicklungsstrategie der Region „Greizer Land“ RAG Greizer Land 1 Abgrenzung und Lage 1.1 Naturraum, Bevölkerung und Gebietsabgrenzung Die Region „Greizer Land“ ist ländlich geprägt und gliedert sich in folgende Naturräume (Abb. 1): - überwiegend landwirtschaftlich genutztes Altenburger Lößhügelland im Nordosten (Ackerhügelländer) - Saale-Sandstein-Platte im Nordwesten als Teil der Buntsandstein-Hügelländer - zum Naturraum der Mittelgebirge zählen die Teilgebiete Ronneburger Acker- und Bergbaugebiet und Ostthüringer Schiefergebirge Vogtland, in dem das Tal der „Weißen Elster“ weite Landschaftsteile prägt Die Region „Greizer Land“ (925 ha) hat einschließlich der ländlich geprägten Ortsteile der Stadt Gera und der Kernstädte von Greiz und Zeulenroda-Triebes 122.602 Einwohner . Eine detaillierte Übersicht über alle Gemeinden und Einwohnerzahlen der RAG zeigt Tab. 1. Abb. 1: Naturräumliche Teilregionen Kommunale Kooperationsformen In den zurückliegenden Jahren wurde die ge- meindeübergreifende Zusammenarbeit erheblich intensiviert. Dazu trug maßgeblich die Bildung von Kommunalen Arbeitsgemeinschaften (KAG) zur Erarbeitung von Regionalen Entwicklungs- konzeptionen (REK) und die Bildung von regionalen Partnerschaften (RP) zur Erarbeitung von Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepten (ILEK) bei. Gegenwärtig existieren innerhalb des RAG-Gebietes folgende kommunale Kooperationen (siehe Abb. 2): KAG „Wismut-Region-Thüringen-Ost e.V.“ (20 Gemeinden, 22.054 EW)* RP/ KAG „Weidatalsperren“, einschließlich der Kernstadt Zeulenroda-Triebes (11 Gemeinden, 23.217 EW) KAG „Elstertal“ e.V. (17 Gemeinden, 27.542 EW) KAG (RM) „Thüringisches Vogtland“ (13 Gemein- den mit 42.903 EW) * wird einschließlich der Kern- stadt Greiz in die RES „Greizer Land“ einbezogen. Abb. 2: Abgrenzung der RAG „Greizer Land“ * Die Stadt Berga und die Gemeinde Teichwolframsdorf sind sowohl Mitglied der KAG „Wismut-Region-Thüringen- Ost e.V.“ als auch der KAG/ RM „Thüringisches Vogtland“. 1 Entwicklungsstrategie der Region „Greizer Land“ RAG Greizer Land Gebietsabgrenzung Das entscheidende Kriterium für die Gebietsabgrenzung der „Region“ resultiert aus der ge- wachsenen, gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit aufgrund gemeinsamer Entwicklungs- bedingungen, -chancen und -ziele. In diesem Sinne orientiert sich die räumliche Begrenzung der Region an den „Grenzen“ bisheriger intensiver und erfolgreicher kommunaler Kooperatio- nen. Dies betrifft auch die ländlich geprägten Ortsteile des Oberzentrums Gera, die schon jetzt über die bestehende KAG „Region Gera“ mit dem Umland eng verknüpft sind und in die Umset- zung der Entwicklungsstrategie integriert werden. Die Stadt Bad Köstritz sowie die Gemeinden Caaschwitz und Hartmannsdorf, ebenfalls im Landkreis Greiz gelegen, präferieren aufgrund ihrer geographischen Lage eine interkommunale Zusammenarbeit mit den Gemeinden der benachbarten Region. In diesem Sinne haben sich die drei genannten Kommunen für eine Mitgliedschaft in der RAG „Saale-Holzland“ entschieden und werden somit in die RES „Greizer Land“ nicht einbezogen. Aufgrund der Zusammenarbeit der Stadt Greiz mit dem ländlichen Raum im Rahmen der Maßnahme (Hochwasserschutz an der Weißen Elster in Greiz) innerhalb des Leitprojektes 2 und der Maßnahme (Nachwuchsgewinnung für die Landwirtschaft) des Leitprojektes 3 ist eine Einbeziehung der Kernstadt Greiz in das RAG-Gebiet gegeben. Durch die Kernstadt Greiz verläuft der Elsterradweg, der von Tschechien kommend das Gebiet der RAG quert. Von Greiz soll im Göltzschtal die Radwegverbindung zur weltgrößten Ziegelstein- brücke, der Göltzschtalbrücke, zum Austragungsort der Landesgartenschau des Freistaates Sachsen 2009 nach Reichenbach geschaffen werden. Die Kernstadt Zeulenroda-Triebes ist ebenfalls mit in die Maßnahme „Nachwuchsgewinnung für die Landwirtschaft“ des Leitprojekts 3 einbezogen und wird darüber hinaus, u. a. mit den im Integrierten ländlichen Entwicklungskon- zept (ILEK) „Weidatalsperren“ bereits dargestellten Maßnahmen zur Entwicklung von touristi- schen Projekten im Umfeld der Talsperre Zeulenroda, mit in die RES einbezogen. Stadt-Umland-Kooperationen Zwischen der Stadt Gera (Oberzentrum) und den Kommunen im Umland wurde 2007 eine KAG „Region Gera“ gegründet, die aus den Mitgliedern KAG „Elstertal e.V.“, KAG „Wismut-Region- Thüringen-Ost e.V.“, der VG „Heideland-Elstertal” und der Stadt Gera besteht. Das Gebiet der ländlich geprägten Ortsteile der Stadt Gera (106 km²) wird mit 13.249 Einwohnern (12/2006) in die RES „Greizer Land“ einbezogen (siehe Abb. 2). Die Stadt-Umland-Kooperation mit der Stadt Greiz (Mittelzentrum) wird seit Anfang 2006 über das ILEK-Regionalmanagement „Thüringi- sches Vogtland“ intensiviert. Im Rahmen dieses RM sind die Stadt Greiz und weitere 12 Ge- meinden des Umlandes Mitglieder einer Kommunalen Arbeitsgemeinschaft. Im Raum um die Stadt Zeulenroda-Triebes wurden im seit 1999 kontinuierlich laufenden Aktualisierungs- und Umsetzungsprozess des REK „Weidatalsperren“ eine Vielzahl von Maßnahmen und Projekten umgesetzt. Dazu gehörte als entscheidendes Ereignis auch die Städtefusion zwischen der Stadt Zeulenroda und der Stadt Triebes Anfang des Jahres 2006. Die Entwicklung des ländli- chen Raumes im Umfeld des Mittelzentrums Zeulenroda-Triebes ist im integrieren ländlichen
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