Chance Für Jedes Kind Good-Practice-Beispiele Im Umgang Mit Sprachlicher Und Sozioökonomischer Vielfalt Im Primarschulbereich
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Chance für jedes Kind Good-Practice-Beispiele im Umgang mit sprachlicher und sozioökonomischer Vielfalt im Primarschulbereich ENDBERICHT Dr. Thomas Leitner, Sara Intering B.A., Ass.-Prof. PD Dr. Christoph Hofstätter Projektleitung: Ass.-Prof. PD Dr. Christoph Hofstätter Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft 8010 Graz, Universitätsstraße 15 Graz, Februar 2020 Die vorliegende Studie wurde aus Mitteln der Stadt Graz (Abteilung für Bildung und Integration), der Wirtschaftskammer Steiermark und der Arbeiterkammer Steiermark finanziert. ii Vorwort Die vorliegende Studie wurde im Rahmen des von der Stadt Graz (Abteilung für Bildung und Integration), der Wirtschaftskammer Steiermark (Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung) und der Arbeiterkammer Steiermark (Abteilung Bildung, Jugend und Betriebssport) beauftragten Forschungsprojekts „Chance für jedes Kind – Good-Practice-Beispiele im Umgang mit sprachlicher und sozioökonomischer Vielfalt im Primarschulbereich“ am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz erstellt. Ziel dieses Projektes ist es, Empfehlungen zu erarbeiten, die – neben bereits bestehenden Maßnahmen, wie insbesondere der Deutschförderung – einen besseren Umgang mit der sprachlichen und sozioökonomischen Vielfalt im Grazer Volksschulsystem gewährleisten. Dank gebührt der Stadt Graz, namentlich Herrn Stadtrat Kurt Hohensinner MBA, der Wirtschaftskammer Steiermark, namentlich Dr. Ewald Verhounig und Dr. Marc Wittmann, und der Arbeiterkammer Steiermark, namentlich Mag.ª Alexandra Hörmann und Mag.ª Katrin Hochstrasser, für die finanzielle Unterstützung dieses Projekts. Außerdem haben zahlreiche Personen zur Entstehung dieser Studie beigetragen. Auch ihnen soll hier herzlich gedankt werden. Dank soll an dieser Stelle an Mag. Andreas Stöckler, Mag.ª Roswitha Müller, Mag.ª Kavita Sandhu BA, Dipl.-Ing. Winfried Ranz, Gabriele Wilfinger, Gertraud Zechner, Mag. Godswill Eyawo MA, Mag.ª Daniela Grabovac und Mag. Konrad Oberwimmer für das bereitwillige Bereitstellen von Informationen und die oft anregende Diskussion ausgesprochen werden. Weiters wurden zahlreiche Gespräche hinsichtlich der Sichtung von Good-Practice-Beispielen und hinsichtlich der hier dargestellten fünf Good-Practice-Beispielen geführt. Insofern gilt folgenden Personen ein herzlicher Dank für ihre große Hilfsbereitschaft und Unterstützung: Univ.-Prof. Dr. Barbara Herzog-Punzenberger, Prof. Guido Walraven, Prof. Gary Orfield, Richard D. Kahlenberg, Halley Potter, Philip Tegeler, An-Katrien Hanselaer, Katleen van Slagmolen, Christian Lamhauge Rasmussen, Simon Calmar Andersen, Ulrich Kober, Hetty Lieftink, Jeroen Feenstra, Clarissa Friedländer, Degi ter Haar, Monique Hoogland, Herbert de Bruijne, Ben Custers, Michel Muller, Cathelijne Kroon, Jeannine Hendricks, Manilde van der Ooort, Frederique Spijker, Lotje Cohen, Ralph Rusconi, Barbara Dempsey, Zina Knight, Amanda Averette-Bush, Michael Ice, Judith Singer, Lilyana Auster, Mike Meyer, Frank Rodriguez, Amy Beldotti, Tina Rivera, Cathleen Cummings, Timothy Foley, Jennifer Argenio, Virginia Maher, Scott Clayton, Linda Darling, Maryann Mara, Marino Perfetti, Joshua Starr, David Rusk, Joyce Siegel, Heather Schwartz, Lisa Schwartz, Emilia McCarthy, Berenice Castillo, Maria Proano-Sanchez, Kayrine V. Brown, Zachary Marks, Jack R. Smith, Monika Eicke, Stefan Mächler, Gisela Ammann, Selin Öndül, Stefan Marcec und Alex Martinovits. Schließlich soll Univ.-Prof. Dr. Joseph Marko, Univ.-Prof. DDr. Bernd Wieser und Dr. Helmut Leitner für ihre langjährige Begleitung und konstruktive Kritik herzlich gedankt werden. Graz, im Februar 2020 Thomas Leitner, Sara Intering und Christoph Hofstätter iii Inhaltsverzeichnis Vorwort...............................................................................................................................................iii Abkürzungsverzeichnis....................................................................................................................vii A. Einleitung.......................................................................................................................................1 B. Ausgangssituation in Graz............................................................................................................6 I. Die Wohnbevölkerung..................................................................................................................6 II. Die Volksschulen und ihr Anmeldeverfahren..............................................................................7 III. Die Zusammensetzung der Schülerschaft an den Volksschulen................................................9 IV. Anhang.....................................................................................................................................14 1. Anhang A...............................................................................................................................14 2. Anhang B...............................................................................................................................15 3. Anhang C...............................................................................................................................16 4. Anhang D..............................................................................................................................17 5. Anhang E...............................................................................................................................18 C. Good-Practice-Beispiele..............................................................................................................19 I. Amsterdam..................................................................................................................................19 1. Einleitung..............................................................................................................................19 2. Anmeldeverfahren.................................................................................................................21 a. Historische Entwicklung...................................................................................................21 b. Das aktuelle Anmeldeverfahren.......................................................................................22 3. Elterninitiativen.....................................................................................................................24 4. Auswirkungen und Ausblick.................................................................................................28 5. Anhang A...............................................................................................................................32 6. Bibliographie.........................................................................................................................33 II. Jefferson County.......................................................................................................................34 1. Einleitung..............................................................................................................................34 2. Die Integration der Schulen..................................................................................................35 a. Historische Entwicklung...................................................................................................35 b. Die aktuelle Zielsetzung: Das Diversitätsziel..................................................................38 iv c. Maßnahmen zur Integration der Schulen..........................................................................40 aa. „School Clusters“ und die Anmelderegelungen für reguläre Schulen.......................40 bb. „Magnet Schools“ als Mittel zur Schulintegration in Jefferson County....................43 d. Auswirkungen und Ausblick............................................................................................46 3. Anhang A...............................................................................................................................48 4. Bibliographie.........................................................................................................................49 III. Montgomery County................................................................................................................51 1. Einleitung..............................................................................................................................51 2. Das „MPDU-Programm“ und die Integration von Wohnraum und Schulen.......................52 a. Historische Entwicklung...................................................................................................52 b. Das aktuelle MPDU-Programm.......................................................................................53 c. Auswirkungen...................................................................................................................59 3. Anhang A...............................................................................................................................62 4. Bibliographie.........................................................................................................................63 IV. Stamford...................................................................................................................................64 1. Einleitung..............................................................................................................................64