Projektarbeit Die Versunkene R.M.S. Titanic

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Projektarbeit Die Versunkene R.M.S. Titanic Realschulabschlussprüfung 2013 Projektarbeit Thema Die versunkene R.M.S. Titanic Pauline Martensen und Laura Herrig Pellworm, 25. November 2012 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung (Pauline & Laura) 1 2.Hauptteil 2.1. Die White Star Line (Pauline) 2 2.2. Die Idee des Baues der Titanic und deren Umsetzung (Pauline) 3-4 2.3. Darstellung der drei verschiedenen Klassen (Pauline) 4-6 2.3.1. Strenge Trennung 2.3.2. Unglaublicher Luxus 2.3.3. Nach dem Vorbild Frankreichs 2.3.4. Die Ausstattung der 1. Klassen 2.3.5. Erstklassige 2. Klasse 2.3.6. Auch die 3. Klasse kann sich sehen lassen 2.4. Die wichtigsten Daten der R.M.S. Titanic (Laura) 7 2.5. Die Schwesternschiffe der Titanic (Laura) 8-9 2.5.1. Die R.M.S. (Royal Main Ship) Olympic 2.5.2. Wichtige Daten der R.M.S. Olympic 2.5.3. Die H.M.H.S (His Majesty´s Hospital Ship) Britannic 2.5.4. Wichtige Daten der H.M.H.S. Britannic 2.6. Thomas Andrews (Laura) 10 2.7. Die Route (Laura) 11 2.8. Der Kapitän: Edward John Smith (Pauline) 12 2.8.1. Die letzte Reise vor seinem Ruhestand 2.8.2. Edward J. Smith und die Passagiere der 1. Klasse 2.8.3. Die letzte Tat des Kapitäns 2.9. Die wichtigsten Passagiere an Bord (Laura) 13-14 2.9.1. Die letzte Überlebende der Titanic 2.9.2. Die vier reichsten Passagiere an Bord 2.10. Von der Kollision bis zum Untergang der Titanic (Laura) 15-18 2.11. Die Rettung (Pauline) 18-19 2.12. Das Wrack (Pauline) 19-21 2.13. Filme über die Titanic (Laura) 21-22 2.13.1. Handlung 2.14. Folgen der Katastrophe für die weltweite Seefahrt (Pauline) 22-23 2.15. Vorstellung von zwei besonderen „Titanic-Museen“ (Pauline) 23-24 2.16. Das 100-jährige Jubiläum (Laura) 25 3. Schlusswort (Pauline & Laura) 26 4. Anhang 27-29 4.1. Das Menü der 1. Klasse (Pauline & Laura) 4.2. Das Menü der 3. Klasse (Pauline & Laura) 4.3. Ein möglicher Brief könnte so ausgesehen haben (Pauline) 4.4. Der Querschnitt der Titanic (Laura) 5. Die Quellen 30-32 1.Einleitung Als wir uns Gedanken machen sollten, welches Thema wir als Abschlussprojekt erarbeiten wollen, kam uns sofort die Titanic in den Sinn. Da viele Menschen dieses Jahr, am 15. April 2012, an das 100-jährige Jubiläum des Unterganges der Titanic gedacht haben, fanden wir, dass dieses spannende Thema uns gefallen würde und als Abschlussprojekt dienen könnte. In vielen Zeitschriften (u.a. „Der Spiegel“ vom 26.03.2012, Seite 58-71) und zahlreichen Ausstellungen (u.a. Titanic-Ausstellung in Wiesbaden vom 3.12.2009-1.08.2010) konnte man mehr über das Titanic-Unglück erfahren. Dieses monströse Schiff fasziniert Tausende von Menschen, darunter auch uns. Schon vor einigen Jahren haben wir uns den atemberaubenden Film „Titanic“ von James Cameron (siehe Kapitel: 2.14. Filme über den Untergang der Titanic) angesehen und auch damals war uns klar, dass wir mehr über dieses Ereignis erfahren wollten. Nach den Sommerferien haben wir mit der Arbeit unseres Projektes begonnen und können Ihnen nun das fertige Exemplar am 28.11.2012 übergeben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass Sie vielleicht auch neue Erkenntnisse über den Untergang der Titanic erfahren werden. Größenvergleich der Titanic 2.1. Die White Star Line Die Segelschiffslinie White Star Line wurde im Jahr 1850 gegründet. Der junge Geschäftsmann Thomas Henry Ismay kaufte sie 1867. Die White Star Line wurde vor allem für den Handel der Goldminen in Australien eingesetzt. Im Sommer 1869 entstand die Idee, dass man Passagierschiffe für den Nordatlantik bauen könnte. Dies war jedoch ein hartes Geschäft und die Konkurrenz war groß. Wer aber Erfolg dabei hatte, konnte mit sehr guten Geschäften rechnen. Diese Passagierdampfer der Reederei White Star Line wurden auf der Werft Harland&Wolff in Belfast gebaut. Am 6. September 1869 gründete Ismay die Oceanic Steam Navigation Company, damit die White Star Line die Erlaubnis bekam, als Luxusdampfschiffsdienst im Passagierverkehr den Atlantik zu durchqueren. Im Jahre 1870 baute die Werft Harland&Wolff die ersten Schiffe für die White Star Line. Schon 1892 ging der Gründer der White Star Line, Thomas Henry Ismay, in Pension. An seine Stelle trat Joseph Bruce Ismay, der Sohn von Thomas Ismay, als neuer Chef der Reederei. Dieser führte das Geschäft bis 1913. 1902 änderte die Reederei ihren Namen und wurde so zur weltberühmten „International Mercantile Marine Company“, kurz auch IMM genannt. Außerdem stieg das Kapital von $15 Millionen auf $120 Millionen. Die White Star Line wurde im Winter 1902 an die IMM verkauft, worüber Joseph Bruce Ismay zunächst nicht begeistert war, doch er wurde schnell von Aktienbesitzern überstimmt. 1904 wurde Joseph Bruce Ismay von Morgan, der zu jener Zeit ein bekannter Banker und Millionär war, zum Präsidenten der IMM gekürt. 1908 hatten Ismay und Lord Pirrie (s. Kapitel: 2.2. Die Idee des Baues und deren Umsetzung) den ersten Konstruktionsplan für den Bau der Riesendampfer entworfen. Es entstanden die Titanic und die Olympic. Im Jahre 1934 vereinte sich die White Star Line mit der Cunard Line zur Cunard-White Star Line. Ab dem Jahre 1952 war die Cunard Line allerdings wieder eine eigene Gesellschaft, da die White Star Line immer erfolgloser wurde und schließlich nicht mehr existierte. Die Schiffe der „untergegangenen“ White Star Line fuhren noch so lange, wie sie seetüchtig waren und wurden dann aus dem Dienst genommen. Das Logo der Reederei 2.2. Die Idee des Baues der Titanic und deren Umsetzung Es sollte das größte und eleganteste Schiff werden! Die Geschichte der R.M.S. (Royal Mail Ship) Titanic begann an einem Juliabend im Jahre 1907. In einer vornehmen Villa war Joseph Bruce Ismay mit seiner Frau bei Lord Pirrie zu Gast. J. Bruce Ismay war „Chairman“ der White Star Line. Das heißt, er war die ranghöchste Führungskraft (Präsident) der damaligen größten Reederei Englands, der White Star Line. William James Pirrie war einer der größten Verfechter, wenn es um die Weiterentwicklung von Seefahrtstechnik und mariner Architektur ging. Die beiden Herren zündeten ihre Zigaretten an und begannen wie immer ein Gespräch über Schiffe. Es war die Zeit, in der die Reedereien bei Atlantiküberquerungen immer neue Höchstgeschwindigkeitsrekorde aufstellten. Der größte Konkurrent der White Star Line war die Reederei Cunard, die immer wieder die schnellsten Schiffe für die Atlantiküberquerung baute. Die beiden Männer waren sich einig, dass es wenig Sinn machte, die Reederei Cunard in der Geschwindigkeit eines neuen Schiffes zu übertreffen. Stattdessen wollten sie das luxuriöseste und größte Schiff bauen, das die Welt zuvor noch nicht gesehen hatte. Nachdem Pirrie zurück in Belfast war, traf er sich mit dem Leiter des Konstruktionsbüros von Harland&Wolff. Harland&Wolff war James Bruce Ismay eine irische Werft. Dort sollte der Bau des Riesenschiffes stattfinden. Zusammen mit Thomas Andrews (Schiffsarchitekt), dessen Assistenten Edward Wilding und dem Werftdirektor Alexander Carlisle entstanden unter der Führung von Pirrie die ersten Entwürfe. Sie fanden, dass eine große gläserne Kuppel im Speisesaal der ersten Klasse nicht fehlen sollte. Außerdem galt als besonderer Luxus ein Personalfahrstuhl für die zweite Klasse. Die Titanic sollte angetrieben werden von zwei konventionellen Kolben- Dampfmaschinen in Kombination mit einer Niederdruck-Dampfturbine. Am 28.7.1908 trafen sich die Vertreter der Reederei und der Werft im Hauptbüro der White Star Line, um sich die fertigen Entwürfe anzusehen. Schließlich waren zum Schluss alle mit dieser Konstruktion der Titanic und ihrer Schwesternschiffe (Olympic und Britannic) einverstanden. Schon zwei Tage später, am 31.7.1908, unterzeichneten beide Seiten den Vertrag über den Bau von drei gigantischen Schiffen. Die Konstruktionsplanung, Ausstattung und die Innenarchitektur übernahm der Geschäftsführer A. Carlisle. Harland&Wolff war für damalige Zeiten der größte Schiffsbauer der Welt. Lord Pirrie Doch ein Auftrag über solche Riesenschiffe machte selbst dieser Werft Probleme, da für den Bau der Giganten ein neues Trockendeck nötig war. Außerdem mussten mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Ein zeitgenössischer Beobachter notierte: „Monatelang hatte dieses monströse Eisengebilde nicht die mindeste Ähnlichkeit mit einem Schiff. Man hatte eher den Eindruck, als ob hier Gerüste für ein halbes Dutzend Kathedralen aneinandergereiht wären.... Dann begann das Gerippe innerhalb des Eisengerüstes Gestalt anzunehmen – ein atemberaubender Anblick. Es war die Gestalt eines Schiffes, eines so unvorstellbar großen Schiffes, dass es alle Häuser überragte und selbst die Berge an der Küste klein erschienen ließ...“ In Deutschland bestellte man bei der DEMAG, der gerade gegründeten Deutschen Maschinenbau- Aktiengesellschaft, einen Schwimmkran. Dieser hatte eine Hebekraft von 250 Tonnen. Die Werft Harland & Wolff probierte für diesen Großauftrag erstmals eine neue Technik aus: Die Arbeiter arbeiteten mit pressluftgetriebenen Dampfhämmern, so kam die Arbeit für die Zusammensetzung der Außenhautplatte wesentlich schneller voran. Bevor es diese Technik gab, nieteten Arbeiter die Außenhautplatten noch Stück für Stück zusammen. Im Frühjahr 1911 bereiteten Mitarbeiter der Werft die Titanic für ihren Stapellauf (zu Wasser lassen des Schiffes) vor. Dieses Schiff war das größte bewegliche Objekt, das je von Menschenhand gebaut wurde. Am 31.5.1911 versammelten sich mehr als 100.000 Menschen auf dem Werftgelände, um dabei zu sein, wenn die Titanic ins Wasser rauschen sollte. Allerdings gab es keine besondere Taufzeremonie, das war weder bei der White Star Line, noch bei Harland&Wolff üblich. Die Dimensionen der R.M.S. Titanic waren für damalige Zeiten unvorstellbar. Durch den Schornstein konnten zwei Eisenbahnzüge nebeneinander fahren. Besonders modern für die damalige Zeit waren die automatischen Schotten, die das Schiff in wasserdichte Abteilungen unterteilte. So kam fälschlicherweise die Redewendung auf, die Titanic sei unsinkbar. 2.3. Darstellung der drei verschiedenen Klassen Die White Star Line hoffte, dass sie durch die Unterteilung von drei verschiedenen Klassen, beim Bau der Titanic großen Erfolg haben würde. Die Passagiere der 1.
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