Holstein

Vorwort

Herzlich willkommen

KELLERDUELL Holstein Aktuell 5 Der erste Sieg im neuen Jahr ist geschafft. Am ver- Holstein Tabelle & Statistik 6-8 Torjäger 9 gangenen Samstag konnte die Mannschaft von Trai- -Spielplan 11 ner Peter Vollmann mit einem 3:2 bei der U 23 des Storchenpower Kader 13 SV Werder Bremen einen wertvollen Dreier im Aufgebote 14-15 Kampf um den Klassenerhalt einfahren. Unser Team Statistik 17 bewies nicht nur Nervenstärke, indem es sich durch Gastvorstellung 19 den frühen Rückstand nicht beeindrucken ließ, es Gast Interview 21 zeigte auch Leidenschaft und Spielfreude. So mö- Gast Story 23 gen wir das. Hand auf’s Herz: Holger Hasse 25 Heute gastiert die U 23 von Hertha BSC im Kieler Holstein-Stadion. Die Zweite der Rückblick: Werder Bremen II – Berliner hat in den vergangenen Jahren eine Reihe von Spielern für den - 27 Kader ausgebildet, in diesem Jahr müssen die Gäste aber genauso wie die KSV Hol- Störcheclub 29-31 stein gegen den Abstieg kämpfen. In der Hinrunde setzte sich Hertha mit einem klaren Poster: Pavel Dobry 32-33 Störcheclub 35-37 3:0 gegen unsere Mannschaft durch, es wird also Zeit für die Revanche. Gegen den di- Cheerleader 38-39 rekten Tabellennachbarn wäre ein Sieg besonders wertvoll, anderenfalls drohen wie- Holstein II 41 der die Abstiegsränge. Oberliga Spielplan 43 Holstein U19 45 Wir hoffen natürlich wieder auf die lautstarke Unterstützung unserer Fans im nächsten A-Junioren Bundesliga-Spielplan 47 „Endspiel“ um den Klassenerhalt. Holsten U17 49 Holstein U15 51 Dr. Stefan Tholund Holstein Fanclub 53-55 (Vorstandsmitglied) Rückblick: Holstein Kiel – VfB Lübeck 57 Holstein Fragebogen: Jörg Fischer 59-61 Holstein on Tour 62

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Christian Jessen, Sven Hornung, Raymond Madsen, Christian Callsen, Stefan Benkert, Henrik Heitmann, Anke Struckmeyer Fotoredaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Frank Schwarze, Henrik Heitmann Satz + Gestaltung: L&S Litho- und Scannertechnik GmbH Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titel und Kreativdirektion: wolf + carow | werbeagentur dänische straße 3-5 · 24105 kiel tel. 0431-169 130 · fax 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Norddruck Neumann GmbH & Co. KG Wellseedamm 18 · 24145 Kiel Telefon 0431/71709-0 · Fax 71709-90 ISDN 0431/71709-30 Werbung: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Montag, Mittwoch u. Donnerstag: 14:00 - 18:00 Uhr Dienstag u. Freitag: 10:00 - 16:00 Uhr Samstag ab 10:00 Uhr (an den Spieltagen) Holstein Coach Peter Vollmann hofft im heutigen „6-Punkte-Spiel“ auf den ersten Heimsieg unter seiner Re- Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 gie Auflage: 5000 www.holstein-kiel.de Holstein

Kieler Rückenwind vor den Berliner Wochen? Coach Peter Vollmann setzt wieder mit Erfolg auf junge Spieler

War das der erhoffte Befreiungsschlag? gensen, Bartels und Brandy sind die ju- trägt. Ein Abstieg würde die Berliner or- Mit dem 3:2-Erfolg bei der zweiten Mann- gendlichen Trumpfkarten des neuen sport- dentlich zurückwerfen. schaft von Werder Bremen gelang unseren lichen Übungsleiters. Nach dem flotten Bre- Und auch nach der heutigen Partie gehen Störchen endlich der erste Punktspielsieg mer Dreier beträgt der Vorsprung auf einen die Kieler „Wochen der Wahrheit“ munter im Jahr 2007. Dabei lief man zu Beginn ei- Nicht-Abstiegsplatz zwei Punkte – wahrlich weiter. Bei Union (23.03.), gegen nem Rückstand hinterher, ehe ein Ruck keine Ruhekissen vor den Berliner Wochen den SV Wilhelmshaven (27.03.), bei Bayer durch das abstiegsbedrohte Kieler Team der KSV Holstein. Leverkusen II (31.03.) und gegen Kickers ging. Mit Erfolg: spätestens beim 3:1- Am heutigen Sonnabend wird es nicht we- Emden (05.04.) muss aus Kieler Sicht Kopfballtreffer von Fin Bartels hatte Hol- niger dramatisch als in den vergangenen weiterhin fleißig gepunktet werden. Doch stein endgültig die Siegerstrasse betreten. Wochen. Mit Hertha BSC kommt der Tabel- mit Leidenschaft, Kampfkraft und Engage- Auch der späte Bremer Anschlusstreffer lennachbar und zugleich der (wohl) größte ment sollte Holstein mit der schwierigen Si- sollte daran nichts mehr ändern. „Mann Konkurrent im Abstiegskampf. Die Mann- tuation gut umgehen können. Zudem wird des Tages“ in Berlin war zweifelsohne An- schaft von Gästetrainer Karsten Heine gilt bestimmt auch irgendwann der Torknoten greifer Sören Brandy, der im fünften Regio- als enorm spielstark. In den letzten Mona- bei „Dimi“ Guscinas und Pavel Dobry plat- nalligaspiel seinen ersten Treffer für unse- ten kickten mit , Ashkan Deja- zen… re Farben erzielte. gah und den Brüdern Boateng zahlreiche Feuern Sie unser Team heute wieder bedin- Leistungsträger des Bundesligisten noch in gungslos an. Das Abstiegsgespenst soll Dabei setzt Trainer Peter Vollmann – wie in der Amateurvertretung. Hertha verfügt seit weiter aus Kiel vertrieben werden. Peit- seiner ersten Kieler Amtszeit – wieder er- Jahren über eine hervorragende Jugendar- schen Sie Hummel, Hasse, Hauswald und folgreich auf junge Spieler. Hummel, Jür- beit, die bis in die Bundesliga ihre Früchte Co. zum nächsten Sieg… (cal)

So wie hier Sven Boy, Sören Brandy und Martin Hauswald nach dem Sieg in Bremen wollen wir unsere Störche auch heute jubeln sehen. in dieser Woche: Zuschauer-Tabelle Regionalliga Nord 26. Spieltag 16. und 17. März 2007 Pl. Verein Heimsp. Gesamt Schnitt 1. FC St. Pauli 12 212.050 17.671 2. Dynamo 12 170.091 14.174 FC St. Pauli : SV Wilhelmshaven 3. Fortuna Düsseldorf 11 135.879 12.353 4. VfL Osnabrück 10 86.100 8.610 Fortuna Düsseldorf: Wuppertaler SV Bor. 5. 1. FC Union Berlin 12 83.846 6.987 6. VfB Lübeck 12 67.600 5.633 : 7. Rot-Weiß Erfurt 11 57.488 5.226 Bor. M’Gladbach II Werder Bremen II 8. Holstein Kiel 12 60.889 5.074 9. Wuppertaler SV Bor. 12 54.694 4.558 : Bayer Leverkusen II 10. 1. FC Magdeburg 12 48.620 4.052 11. Rot-Weiß Ahlen 12 33.946 2.829 Hamburger SV II : 1. FC Union Berlin 12. BSV Kickers Emden 11 29.745 2.704 13. SV Wilhelmshaven 11 18.913 1.719 : 14. Hertha BSC Berlin II 12 16.448 1.371 Holstein Kiel Hertha BSC II 15. Bor. Mönchengladbach II 12 14.937 1.245 16. II 12 11.614 968 Rot-Weiß Erfurt: 1. FC Magdeburg 17. Hamburger SV II 12 8.890 748 18. II 12 7.183 599 Rot-Weiss Ahlen: VfB Lübeck 19. SV Werder Bremen II 11 5.000 455

Liga-Durchschnitt 221 1.123.933 5.086 VfL Osnabrück: Bor. Dortmund II Die große Holstein-Kiel-Statistik 2006/07 Nr. Name Sp. Tore Ass. Ein Aus GK GR RK Min. Ø-Note RL-Sp. RL-To 1 Henzler, Simon 16 ----1--1440 2,94 68 - 2 Spasskov, Alexej 17 - 3 1 5 4 1 - 1251 3,75 207 4 3 Sandmann, Jan 0 ------00,00 138 15 4 Boy, Sven 18 - 1 1 - 2 - - 1543 3,41 159 20 5 Paulus, Frank 13 - - 3 5 2 - - 860 4,18 83 1 6 Molata, Michael 12 ----2--10803,88 104 19 7 El Kasmi, Nasir 6 - 1 1 4 1 - - 298 3,80 64 3 8 Mikolajczak, Christian 15 3 3 - 6 3 1 1 1208 3,77 15 3 9 Dobry, Pavel 24 6 3 2 8 - - - 1914 3,98 185 53 10 Kazior, Rafael 19 3 - 9 8 4 - - 972 4,00 19 3 11 Heithölter, Philipp 12 - - 7 3 - - - 526 3,83 46 2 12 Brandy, Sören 5 1 2 4 1 1 - - 190 2,67 5 1 14 Grieneisen, Henning 16 1 3 2 2 4 - - 1247 3,61 60 5 15 Hasse, Holger 5 - 1 - - 1 - - 450 3,10 155 8 16 Nielsen, Marc 0 ------00,00 5 - 17 Bartels, Fin 23 5 5 7 8 5 - - 1535 3,61 40 5 18 Neubert, Thomas 14 - - 11 3 1 - - 388 4,30 70 16 19 Hauswald, Martin 5 2 - - - 1 - - 450 3,40 101 20 20 Niedrig, Michael 18 1 - 1 - 4 - - 1533 3,91 118 10 21 Schäper, Tobias 5 - - 1 3 - - 1 244 4,25 143 18 22 Rohwer, Thorsten 15 1 - 1 1 4 - - 1274 3,54 218 11 24 Preuß, Henrik 8 ------7203,44 90 - 25 Horn, Adrian 0 ------00,00 18 - 26 Breitenreiter, André 18 1 2 - 2 6 - - 1539 3,64 116 16 27 Jürgensen, Christian 5 - - 1 - - - - 364 3,50 5 - 28 Dogan, Hüseyin 0 ------00,00 37 1 29 Hummel, Matthias 7 - - 1 4 1 - - 475 3,43 8 - 30 Petersen, Heiko 18 2 - 6 5 6 - - 1057 3,88 93 3 32 Guscinas, Dmitrijus 5 - - 1 1 - - - 366 3,88 203 66 36 Schnoor, Stefan 6 - - 1 1 4 - - 459 3,58 86 6 Hauptmann, Christopher 6 1 - 6 - - - - 128 4,50 23 1 Wulff, Tim 2 - - 2 - - - - 25 0,00 2 - Afriyie, Kwaku 0 ------00,00 10 - Bruns, Timo 0 ------00,00 6 - Hassler, Sven 0 ------00,00 - - Imeri, Liridon 0 ------00,00 - - Sp.=Saisonspiele, Ass.=Assists/Torvorlagen, Ein=Einwechslungen, Aus=Auswechslungen, GK= Gelbe Karten, GR=Gelb-Rote Karten, RK=Rote Kar- ten, Min.=Gespielte Minuten, Ø-Note=Durchschnittsnote in NORD SPORT, RL-Sp.=Regionalliga-Spiele gesamt, RL-To=Regionalliga-Tore gesamt

Torjäger-Kanonen …und weitere Torjäger Artmann W. Bremen II 9 Toborg Rot-Weiss Ahlen 6 CANNIZZARO Hamburger SV II Schnitzler Bor. M'gladbach II 9 Bartels Holstein Kiel 5 Tore: 12 Senesie Bor. Dortmund II 9 Wojcik SV Wilhelmshaven 5 Hennings Hamburger SV II 8 Kumbela Rot-Weiß Erfurt 5 MENGA VfL Osnabrück Ludwig 8 Brunnemann Rot-Weiß Erfurt 5 Tore: 12 Laumann Rot-Weiss Ahlen 8 Harnik W. Bremen II 5 Benyamina 1. FC Union Berlin 8 Löning W. Bremen II 5 REICHENBERGER VfL Osnabrück Patschinski 1. FC Union Berlin 7 Luz FC St. Pauli 5 Tore: 10 Feinbier Fortuna Düsseldorf 7 Podszus Fortuna Düsseldorf 5

VORBECK Manno Wuppertaler SV Bor. 7 Takyi FC St. Pauli 5 Dynamo Dresden Dobry Holstein Kiel 6 Chr. Müller Hertha BSC II 5 Tore: 10 Braun FC St. Pauli 6 Frahn Hertha BSC II 4

HEUN Cerci Kickers Emden 6 Schuchardt Bor. M'gladbach II 4 VfB Lübeck Vujanovic Kickers Emden 6 Kullmann 1. FC Magdeburg 4 Tore: 9 Kubis 1. FC Magdeburg 6 Gordon Bor. Dortmund II 4 Holstein

Spielplan

Terminplan Regionalliga Nord Rückrunde 2006/2007

21. Spieltag (Samstag/Sonntag, 10./11. Februar) 28. Spieltag (Dienstag/Mittwoch, 27./28. März) 35. Spieltag (Freitag-Sonntag, 11.-13. Mai) Samstag Rot-Weiß Erfurt-Rot-Weiß Ahlen 1:1 (0:0) Dienstag, 19.30 Holstein Kiel-SV Wilhelmshaven Freitag Holstein Kiel-Rot-Weiß Ahlen Samstag 1. FC Magdeburg-Holstein Kiel 0:0 (0:0) Mittwoch, 17.00 Hamburger SV II-Bayer Leverkusen II Freitag 1.FC Union Berlin-Wuppertaler SV Samstag Wuppertaler SV-Hamburger SV II 0:3 (0:1) Mittwoch, 19.30 VfL Osnabrück-Werder Bremen II Freitag FC St. Pauli-Fortuna Düsseldorf Samstag Borussia Dortmund II-FC St. Pauli abges. Mittwoch, 19.30 Fortuna Düsseldorf-VfB Lübeck Samstag Hertha BSC II-Borussia Dortmund II Samstag VfB Lübeck-Kickers Emden 4:1 (0:1) Mittwoch, 19.30 Rot-Weiß Erfurt-Borussia Dortmund II Samstag SV Wilhelmshaven-1. FC Magdeburg Samstag Hertha BSC II-SV Wilhelmshaven abges. Mittwoch, 19.30 Dynamo Dresden-Wuppertaler SV Samstag Bayer Leverkusen II-Dynamo Dresden Samstag Fortuna Düsseldorf-VfL Osnabrück 2:0 (1:0) Mittwoch, 19.30 FC St. Pauli-Kickers Emden Samstag Hamburger SV II-VfL Osnabrück Sonntag Dynamo Dresden-Borussia M'gladbach II 1:0 (0:0) Mittwoch, 19.30 Borussia M'gladbach II-1.FC Union Berlin Sonntag Werder Bremen II-VfB Lübeck Sonntag Werder Bremen II-Bayer Leverkusen II abges. Mittwoch, 19.30 Rot-Weiß Ahlen-Hertha BSC II Sonntag Kickers Emden-Rot-Weiß Erfurt

22. Spieltag (Freitag/Samstag, 16./17. Februar) 29. Spieltag (Samstag, 31. März) 36. Spieltag (Freitag/Samstag, 18./19. Mai) Freitag Holstein Kiel-Wuppertaler SV 1:1 (1:1) Samstag 1.FC Union Berlin-Rot-Weiß Ahlen Freitag Wuppertaler SV-SV Wilhelmshaven Freitag VfL Osnabrück-Rot-Weiß Erfurt 4:0 (3:0) Samstag SV Wilhelmshaven-Borussia M'gladbach II Samstag Rot-Weiß Ahlen-Borussia M'gladbach II Freitag SV Wilhelmshaven-1.FC Union Berlin 0:0 (0:0) Samstag Bayer Leverkusen II-Holstein Kiel Samstag VfL Osnabrück-Holstein Kiel Freitag Bayer Leverkusen II-Hertha BSC II 2:1 (0:0) Samstag Kickers Emden-Hamburger SV II Samstag Fortuna Düsseldorf-Hamburger SV II Samstag Kickers Emden-Werder Bremen II 4:2 (2:1) Samstag Wuppertaler SV-1. FC Magdeburg Samstag Rot-Weiß Erfurt-FC St. Pauli Samstag FC St. Pauli-VfB Lübeck 2:0 (0:0) Samstag Borussia Dortmund II-Dynamo Dresden Samstag Dynamo Dresden-Kickers Emden Samstag Borussia M'gladbach II-1. FC Magdeburg 1:2 (1:2) Samstag VfB Lübeck-Rot-Weiß Erfurt Samstag 1. FC Magdeburg-Bayer Leverkusen II Samstag Rot-Weiß Ahlen-Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Samstag Werder Bremen II-Fortuna Düsseldorf Samstag Borussia Dortmund II-1.FC Union Berlin Samstag Hamburger SV II-Borussia Dortmund II 2:0 (1:0) Samstag Hertha BSC II-VfL Osnabrück Samstag VfB Lübeck-Hertha BSC II

23. Spieltag (Freitag-Sonntag, 23.-25. Februar) 30. Spieltag (Donnerstag-Sonntag, 05.-08. April) 37. Spieltag (Samstag, 26. Mai) Freitag Wuppertaler SV-Borussia M'gladbach II 0:3 (0:1) Donnerst., 19.30 Hamburger SV II-FC St. Pauli Samstag Hertha BSC II-Werder Bremen II Freitag 1.FC Union Berlin-Bayer Leverkusen II 4:0 (4:0) Samstag Rot-Weiß Erfurt-Werder Bremen II Samstag 1.FC Union Berlin-VfB Lübeck Samstag 1. FC Magdeburg-Rot-Weiß Ahlen 0:2 (0:1) Samstag Dynamo Dresden-VfB Lübeck Samstag SV Wilhelmshaven-Borussia Dortmund II Samstag Borussia Dortmund II-Holstein Kiel 2:0 (1:0) Samstag 1. FC Magdeburg-Borussia Dortmund II Samstag Bayer Leverkusen II-Wuppertaler SV Samstag VfB Lübeck-Hamburger SV II 1:4 (0:2) Samstag Holstein Kiel-Kickers Emden Samstag Kickers Emden-1. FC Magdeburg Samstag Hertha BSC II-Kickers Emden 0:1 (0:0) Samstag Rot-Weiß Ahlen-SV Wilhelmshaven Samstag FC St. Pauli-Dynamo Dresden Samstag Rot-Weiß Erfurt-Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:1) Samstag VfL Osnabrück-1.FC Union Berlin Samstag Hamburger SV II-Rot-Weiß Erfurt Samstag Dynamo Dresden-VfL Osnabrück 0:1 (0:1) Samstag Fortuna Düsseldorf-Hertha BSC II Samstag Holstein Kiel-Fortuna Düsseldorf Sonntag Werder Bremen II-FC St. Pauli abge. Sonntag Borussia M'gladbach II-Bayer Leverkusen II Samstag Borussia M'gladbach II-VfL Osnabrück

24. Spieltag (Freitag-Sonntag, 02.-04. März) 31. Spieltag (Freitag-Sonntag, 13.-15. April) 38. Spieltag (Samstag, 02. Juni) Freitag VfL Osnabrück-1. FC Magdeburg verl. Di.13.03. Freitag VfB Lübeck-1. FC Magdeburg Samstag VfL Osnabrück-Rot-Weiß Ahlen Samstag Rot-Weiß Ahlen-Wuppertaler SV 1:1 (0:0) Samstag Bayer Leverkusen II-Rot-Weiß Ahlen Samstag Fortuna Düsseldorf-Borussia M'gladbach II Samstag Hamburger SV II-Werder Bremen II 0:3 (0:1) Samstag Kickers Emden-Borussia M'gladbach II Samstag Rot-Weiß Erfurt-Holstein Kiel Samstag Holstein Kiel-VfB Lübeck 1:1 (0:1) Samstag FC St. Pauli-Holstein Kiel Samstag Dynamo Dresden-Hamburger SV II Samstag Fortuna Düsseldorf-Dynamo Dresden 1:1 (0:1) Samstag Werder Bremen II-Dynamo Dresden Samstag 1. FC Magdeburg-FC St. Pauli Samstag Kickers Emden-1.FC Union Berlin abge. Samstag 1.FC Union Berlin-Fortuna Düsseldorf Samstag Wuppertaler SV-Kickers Emden Samstag FC St. Pauli-Hertha BSC II 3:0 (0:0) Samstag SV Wilhelmshaven-VfL Osnabrück Samstag Borussia Dortmund II-Bayer Leverkusen II Sonntag Borussia M'gladbach II-Borussia Dortmund II 2:1 (0:0) Sonntag Hertha BSC II-Rot-Weiß Erfurt Samstag VfB Lübeck-SV Wilhelmshaven Sonntag Bayer Leverkusen II-SV Wilhelmshaven 1:1 (1:0) Sonntag Borussia Dortmund II-Wuppertaler SV Samstag Werder Bremen II-1.FC Union Berlin

25. Spieltag (Samstag/Sonntag, 10./11. März) 32. Spieltag (Freitag/Samstag, 20./21. April) Samstag Borussia Dortmund II-Rot-Weiß Ahlen 1:2 (0:1) Freitag Wuppertaler SV-VfB Lübeck Holstein Kiel ist am 33. Spieltag spielfrei. Samstag VfB Lübeck-Borussia M'gladbach II 4:2 (3:2) Samstag 1. FC Magdeburg-Werder Bremen II Samstag Werder Bremen II-Holstein Kiel 2:3 (1:1) Samstag Holstein Kiel-Hamburger SV II Samstag 1.FC Union Berlin-FC St. Pauli 2:0 (0:0) Samstag Borussia M'gladbach II-FC St. Pauli Samstag SV Wilhelmshaven-Kickers Emden verl. Di.13.03. Samstag Rot-Weiß Ahlen-Kickers Emden Samstag Dynamo Dresden-Rot-Weiß Erfurt 2:1 (1:0) Samstag VfL Osnabrück-Bayer Leverkusen II Samstag 1. FC Magdeburg-Fortuna Düsseldorf 2:2 (0:2) Samstag Fortuna Düsseldorf-SV Wilhelmshaven Samstag Wuppertaler SV-VfL Osnabrück 3:1 (0:0) Samstag Rot-Weiß Erfurt-1.FC Union Berlin Sonntag Hertha BSC II-Hamburger SV II 1:1 (1:1) Samstag Dynamo Dresden-Hertha BSC II

26. Spieltag (Freitag/Samstag, 16./17. März) 33. Spieltag (Freitag-Sonntag, 27.-29. April) Freitag FC St. Pauli-SV Wilhelmshaven Freitag FC St. Pauli-Rot-Weiß Ahlen Samstag Fortuna Düsseldorf-Wuppertaler SV Samstag Hamburger SV II-Borussia M'gladbach II Samstag Borussia M'gladbach II-Werder Bremen II Samstag VfB Lübeck-Borussia Dortmund II Samstag Kickers Emden-Bayer Leverkusen II Samstag Werder Bremen II-Wuppertaler SV Samstag Hamburger SV II-1.FC Union Berlin Samstag 1.FC Union Berlin-Dynamo Dresden Samstag Holstein Kiel-Hertha BSC II Samstag SV Wilhelmshaven-Rot-Weiß Erfurt Samstag Rot-Weiß Erfurt-1. FC Magdeburg Samstag Bayer Leverkusen II-Fortuna Düsseldorf Samstag Rot-Weiß Ahlen-VfB Lübeck Samstag Kickers Emden-VfL Osnabrück Samstag VfL Osnabrück-Borussia Dortmund II Sonntag Hertha BSC II-1. FC Magdeburg

27. Spieltag (Freitag-Sonntag, 23.-25. März) 34. Spieltag (Freitag/Samstag, 04./05. Mai) Freitag 1.FC Union Berlin-Holstein Kiel Freitag Rot-Weiß Ahlen-Hamburger SV II Freitag SV Wilhelmshaven-Hamburger SV II Samstag Fortuna Düsseldorf-Kickers Emden Samstag Werder Bremen II-Rot-Weiß Ahlen Samstag Borussia Dortmund II-Werder Bremen II Samstag Bayer Leverkusen II-FC St. Pauli Samstag Borussia M'gladbach II-Holstein Kiel Samstag 1. FC Magdeburg-Dynamo Dresden Samstag VfL Osnabrück-FC St. Pauli Samstag Wuppertaler SV-Rot-Weiß Erfurt Samstag Rot-Weiß Erfurt-Bayer Leverkusen II Samstag Borussia Dortmund II-Fortuna Düsseldorf Samstag Dynamo Dresden-SV Wilhelmshaven Samstag VfB Lübeck-VfL Osnabrück Samstag 1. FC Magdeburg-1.FC Union Berlin Sonntag Hertha BSC II-Borussia M'gladbach II Samstag Wuppertaler SV-Hertha BSC II Peter Vollmann Klaus Thomforde Volker Manz (Trainer) (Torwart-Trainer) (Co-Trainer) SPORTLICHE LEITUNG geb. am 22.12.1957 geb. am 01.12.1962 geb. am 13.12.1961 LEITUNG/BETREUUNG 1 24 25 TOR

Simon Henzler Henrik Preuß Adrian Horn geb. am 01.12.1976 geb. am 07.11.1980 geb. am 07.10.1983

2 3 4 6 15 27 28 29

Alexej Spasskov Jan Sandmann Sven Boy Michael Molata Holger Hasse Christian Jürgensen Hüseyin Dogan Matthias Hummel ABWEHR geb. am 29.01.1980 geb. am 03.05.1978 geb. am 02.10.1976 geb. am 10.02.1973 geb. am 15.03.1978 geb. am 06.04.1985 geb. am 20.10.1979 geb. am 03.11.1984

30 36 5 7 8 11 14

Heiko Petersen Stefan Schnoor ABWEHR Frank Paulus Nasir El Kasmi Christian Mikolajczak Philipp Heithölter Henning Grieneisen geb. am 30.07.1980 geb. am 18.04.1971 geb. am 07.09.1978 geb. am 02.10.1982 geb. am 15.05.1981 geb. am 28.08.1982 geb. am 09.09.1984

16 17 19 20 21 22 26 MITTELFELD

Marc Nielsen Fin Bartels Martin Hauswald Michael Niedrig Tobias Schäper Thorsten Rohwer André Breitenreiter geb. am 10.08.1984 geb. am 07.02.1987 geb. am 03.03.1982 geb. am 12.01.1980 geb. am 24.10.1979 geb. am 18.10.1976 geb. am 02.10.1973

9 10 13 18 32

Pavel Dobry Rafael Kazior Sören Brandy Thomas Neubert Dmitrijus Guscinas ANGRIFF geb. am 01.02.1976 geb. am 07.02.1983 geb. am 06.05.1985 geb. am 14.11.1980 geb. am 12.12.1975

Norbert Duffner Burkhard Gogolin Kai Lohmann Matthias Pagels Marc Asche Hinrik Dotzer (Betreuer) (Betreuer) (Masseur) (Physiotherapeut) (Physiotherapeut) (Mannschaftsarzt) geb. am 17.09.1961 geb. am 18.07.1943 geb. am 08.10.1960 geb. am 09.08.1978 geb. am 08.01.1971 geb. am 14.04.1965 LEITUNG/BETREUUNG Tor: 1 Simon Henzler 24 Henrik Preuß 25 Adrian Horn Mittelfeld: Angriff: 5 Frank Paulus 9 Pavel Dobry Abwehr: 7 Nasir El Kasmi 10 Rafael Kazior 2 Alexej Spasskov 8 Christian Mikolajczak 12 Sören Brandy 3 Jan Sandmann 11 Philipp Heithölter 18 Thomas Neubert 4 Sven Boy 14 Henning Grieneisen 32 Dmitrijus Guscinas 6 Michael Molata 16 Marc Nielsen 15 Holger Hasse 17 Fin Bartels Trainer: 27 Christian Jürgensen 19 Martin Hauswald Peter Vollmann 28 Hüseyin Dogan 20 Michael Niedrig Assistent: 29 Matthias Hummel 21 Tobias Schäper Volker Manz 30 Heiko Petersen 22 Thorsten Rohwer Torwart-Trainer:

HOLSTEIN KIEL HOLSTEIN 36 Stefan Schnoor 26 Andre Breitenreiter (C) Klaus Thomforde vs. ETABCII BSC HERTHA

Kevin Boateng

Tor: 40 Rico Morack Angriff: 12 Nico Pellatz 8 Thomas Kraus 33 Kevin Stuhr-Ellegaard 9 44 Nico Burchert Mittelfeld: 11 Chinedu Ede 7 Ibrahimi Traore 14 Marcus Steinwarth Abwehr: 10 Christian Müller 16 4 Florian Hube 17 Ante Covic 24 Sascha Schrödter 15 Amadeus Wallschläger 19 Andreas Schmidt 36 Robert Huck 18 Robert Müller 21 Patrick Ebert 39 Demircan Dikmen 20 Assani-Mulongoti Lukimya 25 Bilal Cubukcu 41 Zhan Xu 27 Jerome Boateng 30 Kennedy Owusu-Ansah 31 35 Tim Lensinger Trainer: Karsten Heine 32 Leon Binder 38 Elias Pech Co-Trainer: Jochem Ziegert Holstein

Statistik

Spiel Begegnung Ergebnis Zuschauer auswärts Holstein-Torschützen Storch des Tages Tabellenplatz 1 06.08.2006 Dynamo Dresden – Holstein 4:1 (2:0) 15.860 Bartels Henrik Preuß 17.

2 09.08.2006 Holstein – 1. FC Magdeburg 5:0 (0:0) 6.650 Petersen, Breitenreiter, Mikolajczak, Grieneisen, Dobry Fin Bartels 8. 3 12.08.2006 Wuppertaler SV – Holstein 1:1 (1:0) 4.478 Dobry Pavel Dobry 8. 4 19.08.2006 Holstein – Bor. Dortmund II 5:1 (1:1) 4.530 Dobry, Bartels, Mikolajczak (2x), Kazior Christian Mikolajczak 4. 5 26.08.2006 VfB Lübeck – Holstein 1:1 (1:0) 8.800 Rohwer Thorsten Rohwer 8. 6 02.09.2006 Holstein – Werder Bremen II 2:2 (1:1) 5.030 Kazior, Hauptmann Henning Grieneisen 8. 7 09.09.2006 Hertha BSC II – Holstein 3:0 (3:0) 458 - Henrik Preuß 9. 8 16.09.2006 Holstein – 1. FC Union Berlin 0:4 (0:1) 5.430 - André Breitenreiter 15. 9 22.09.2006 SV Wilhelmshaven – Holstein 0:1 (0:1) 1.508 Dobry Michael Niedrig 11. 10 30.09.2006 Holstein – Bayer Leverkusen II 0:3 (0:1) 3.575 - Alexej Spasskov 14. 11 14.10.2006 Kickers Emden – Holstein 0:0 (0:0) 1.650 - Simon Henzler 13. 12 21.10.2006 Holstein – FC St.Pauli 1:2 (0:1) 11.386 Petersen Simon Henzler14. 13 28.10.2006 Hamburger SV II – Holstein 0:0 (0:0) 916 - Nasir El Kasmi 13. 14 04.11.2006 SPIELFREI 15 08.11.2006 Holstein – Mönchengladbach II 2:3 (2:2) 3.063 Niedrig, Kazior Henning Grieneisen 15. 16 11.11.2006 Rot-Weiss Ahlen – Holstein 1:0 (1:0) 1.982 - Matthias Hummel 17. 17 18.11.2006 Holstein – VfL Osnabrück 2:0 (0:0) 3.386 Dobry, Bartels Alexej Spasskov 15. 18 25.11.2006 Fortuna Düsseldorf –Holstein 2:0 (0:0) 10.157 - Heiko Petersen 16. 19 02.12.2006 Holstein – Rot-Weiß Erfurt 0:2 (0:1) 3.236 - Sven Boy 17. 20 09.12.2006 Holstein – Dynamo Dresden 1:0 (0:0) 3.806 Dobry Sven Boy 15. 21 10.02.2007 1. FC Magdeburg – Holstein 0:0 (0:0) 8.012 - Holger Hasse 15. 22 16.02.2007 Holstein – Wuppertaler SV Bor. 1:1 (1:1) 3.968 Hauswald Martin Hauswald 14. 23 24.02.2007 Bor. Dortmund II – Holstein 2:0 (1:0) 310 - Thorsten Rohwer 15. 24 03.03.2007 Holstein – VfB Lübeck 1:1 (0:1) 6.723 Bartels Fin Bartels 14. 25 10.03.2007 Bremen II – Holstein 2:3 (1:1) 550 Hauswald, Brandy, Bartels Sören Brandy 14.

Den Blick nach oben gerichtet peilt KSV-Coach Peter Vollmann heute mit seinen Störchen den nächsten Dreier an… Holstein

Hertha BSC Berlin II Gast aktuell

regelmäßig Spieler, die noch im letzten Jahr und Bremen). Aktuell haben die Herthaner zum Stammpersonal gehörten. Weil zudem sogar mit einer ganz schlechten Serie zu in Pascal Bieler (RW Essen), Sebastian Hoe- kämpfen. Seit dem 26. November ist die neß (TSG Hoffenheim) oder David Krecidlo Mannschaft ohne Sieg. Zuletzt gelangen (Fortuna Düsseldorf) weitere gestandene immerhin die ersten beiden Punktegewinne Regionalliga-Spieler ohne Bundesliga-Per- 2007. Doch aus den Heimspielen gegen spektive den Verein verließen, ist das ent- den SV Wilhelmshaven (2:2) und den Ham- standene Loch für die Verantwortlichen des burger SV II (1:1) hatte man sich insgeheim Hertha-Nachwuchses nur schwer zu schlie- auch mehr als zwei Zähler erhofft. ßen gewesen. Vor allem in der Offensive fehlt den Berli- Funktionieren tat dies nur sporadisch. Die nern die konstante Qualität des Vorjahres. Holstein-Spieler werden sich beispiels- Der als Torjäger verpflichtete Daniel Frahn weise nur ungern an das 0:3 im September (kam von Cottbus II) steht bei gerade ein- Herthas Jerome Boateng bedrängt Frank Paulus, ei- ne Szene aus dem Hinspiel in Berlin erinnern, als die Berliner das klar bessere mal vier Toren und ist damit der beste Tor- Team stellten. Aber auch der FC St. Pauli schütze der Bundesliga-Reserve. Oft erzie- Nicht nur für Holstein Kiel ist die heutige (3:0) oder der VfB Lübeck (1:0) lernten die len Leihgaben aus dem erweiterten Partie eine richtungsweisende. Auch die Stärken der Elf von Trainer Karsten Heine Bundesliga-Kader die Tore für den dritt- Bundesliga-Reserve der Berliner Hertha kennen. Der 50-jährige Übungsleiter, nach schlechtesten Angriff der Liga. Führend hofft, mit dem Spiel in Kiel die Weichen in dem Bremer Thomas Wolter am zweitläng- sind die Berliner allerdings in einer ande- Richtung Klassenerhalt stellen zu können. sten im Amt, feierte mit dem Hauptstadt- ren Wertung. Die jungen Herthaner sahen Beide Mannschaften trennen gerade ein- klub vor drei Jahren schon den Aufstieg in bislang die wenigsten Gelben Karten der mal zwei Punkte. Beide hatten sich vor der die Regionalliga. Auswärts gelangen der Regionalliga – was im Abstiegskampf nicht Saison mehr erhofft. Möglicherweise wird Mannschaft in dieser Saison allerdings erst immer ein gutes Zeichen sein muss. es am Ende ein Kampf zwischen den „Stör- zwei Siege (jeweils 1:0 in Wilhelmshaven chen“ und den Berlinern um den letzten verbleibenden Nicht-Abstiegsplatz. Dass die Hauptstädter so tief im Schlamas- sel stecken, kommt schon überraschend. Schließlich leisten die Herthaner wohl – ge- meinsam mit dem SV Werder Bremen – die beste Nachwuchsarbeit in Deutschland. Beinahe die Hälfte der bei den Hertha-Pro- fis in diesem Jahr eingesetzten Bundesliga- Spieler stammt aus dem eigenen Nach- wuchs (, Christian Fiedler, Kevin Boateng, Sofian Chahed, Askhan Dejagah, Patrick Ebert, Chinedu Ede, Andreas Schmidt, Jerome Boateng, Christian Müller, Christopher Schorch, Robert Müller, Ama- deus Wallschläger). Viele von ihnen gehö- o.R.v.l.: Rico Morack, Assani-Mulongoti Lukimya, Jerome Boateng, Daniel Frahn. Zweite Reihe von links: Sascha ren schon zu den Etablierten, andere sind Schrödter, Andreas Schmidt, Marcus Steinwarth, Leon Binder, Daniel Bongartz (inzwischen BAK), Ante Covic. auf dem Weg dahin. Genau dieser Erfolg d.R.v.l.: Chef-Trainer Karsten Heine, Christian Preiß (inzwischen Lichterfelder FC), Bilal Cubukcu, Sebastian Hoeneß (inzwischen TSG Hoffenheim), Demircan Dikmen, Elias Pech, André Thomas (inzwischen SSV Ulm), Co- bereitet den „Hertha-Bubis“ jedoch in die- Trainer Jochem Ziegert. ser Saison auch Probleme. Schließlich feh- u.R.v.l.: Zeugwart Michael Christiansen, Manuel Schmiedebach, Nico Pellatz, Nico Burchert, Lennard Peter (in- len mit Dejagah, Ebert, Ede oder Boateng zwischen Lichterfelder FC), Robert Huck, Physiotherapeut Norbert Franke, Maskottchen Herthinho. Es fehlen: Florian Hube, Zhan Xu, Thomas Kraus, Tim Lensinger, Kennedy Owusu-Ansah, Ibrahimi Traore Holstein

„Wir schaffen den Klassenerhalt!“ Karsten Heine (Trainer U23 Hertha BSC) im Gespräch

Karsten Heine war als Spieler für den 1. Wir sind im Abstiegskampf und müssen kurzfristig. Das ist bei den Bundesliga- FC Union Berlin und Stahl Brandenburg Punkte holen. Da geht’s nicht nach Perspektivteams sicherlich immer eine aktiv. In der Saison 1990/91 wechselte rechts, nicht nach links und nicht nach schwierige Situation. Aber daran ge- er zunächst vom 28. Mai bis 30. Juni Stärken und Schwächen. Die Erfahrun- wöhnt man sich als Trainer. 1991, also für nur einen Monat, in das gen sammeln die Jungs in jedem Spiel. Traineramt und betreute die erste Mann- Ich hoffe mal, dass wir auch aus Kiel wie- Danke für das Interview. schaft von Hertha BSC in der ersten der gute Erfahrungen mitbringen kön- Bundesliga. In den Saisons 1993/94, nen. 1994/95 und 1995/96 (vom 24. März 1994 bis 18. Dezember 1995) durfte er Wie sieht ihr Saisonziel aus? erneut das Team coachen, dann jedoch Schaffen Sie noch den in der zweiten Fußball-Bundesliga. Seit Klassenerhalt? zwei Jahren sitzt er nun bei der zweiten Mannschaft des Bundesligisten Hertha Ich gehe davon BSC auf der Bank. Karsten Heine stellte aus, dass wir sich vor dem heutigen Duell im Ab- den Klassener- stiegskampf den Fragen von Holstein halt schaffen! Magazin-Mitarbeiter Henrik Heitmann. Da werden wir alles dran Wo liegen die Stärken und Schwächen setzten. von Hertha BSC II? Würden Sie Unsere Stärken liegen im fußballeri- Hertha II auch schen und technischen Bereich. Die in der Oberliga Schwächen liegen natürlich in unserer trainieren? Unerfahrenheit. In den Zweikämpfen müssen wir noch eine Menge dazuler- Ja selbstver- nen. Detaillierter will ich unsere Schwä- ständlich! chen in der Öffentlichkeit jedoch nicht preisgeben! Erwarten Sie für das Spiel in Worin sehen Sie die Stärken und Schwä- Kiel Verstär- chen von Holstein? kung aus dem Profik- Für mich ist es überraschend, dass Hol- ader? stein im Abstiegskampf steckt. Damals habe ich sie zu den Aufstiegsaspiranten Das weiß gezählt. Holstein ist eine sehr erfahrene ich im- Mannschaft, die in den letzten Jahren mer auch immer im oberen Tabellenfeld zu erst finden war.

Was muss bei Ihrer Mannschaft noch besser werden, um den Klassenerhalt zu schaffen? Holstein

Die Heimat der Hertha-Talente Das Amateurstadion Berlin

fügt über Trainingsbeleuch- schaften als Trainingsplatz genutzt und tung, eine Beregnungsanlage insgesamt hatten rund 700 Journalisten und weist dieselben Maße überdachte Plätze, um die Teams zu be- auf, wie das obachten. Darüber hinaus wurde das und die beiden Trainingsplät- Feld als Hubschrauberlandeplatz bei der ze der Hertha-Profis auf dem WM ausgewiesen. Bei der Installation Schenckendorff-Platz (105 x der modernen Netz- und Zaunanlage so- 68 m). wie bei der Herstellung der Prachtprome- nade und bei den umfangreichen An- WICHTIG FÜR DIE WM pflanzungen wurden, wie auf dem ge- „Insgesamt kostete das Sta- samten Gelände, alle denkmalpflegeri- dion 3,5 Millionen Euro“, er- schen Aspekte berücksichtigt. klärt Manager Dieter Hoe- TREUES BERLINER PUBLIKUM neß. Der Bau ist eine Weiterentwicklung DIE HERTHA-TOUR In der aktuellen Regionalliga-Saison des Geländes. Ein Bauabschnitt, auf den Wer es genauer wissen möchte, dem bie- 2006/2007 kamen für eine zweite Mann- der Verein durchaus stolz ist. „Das Ama- tet Hertha BSC detaillierte Einblicke in schaft bisher beachtliche 1.500 Zuschau- teurstadion ist ein weiteres, schönes De- das umfangreiche Gelände. Vom 20.3. - er im Schnitt zu den Spielen. Damit hat tail zur Abrundung des Geländes, wel- 21.10. findet jeden Donnerstag um 13.30 Hertha BSC II den höchsten Zuschauer- ches wir vom Senat zur Nutzung über- Uhr* die Hertha BSC-Tour durch das schnitt aller zweiten Mannschaften der nommen haben“, sagt Geschäftsführer Olympiastadion und über das Vereinsa- Regionalliga Nord und belegt Platz 14 in Ingo Schiller. In dem Stadion werden real statt. Vom 01.11. - 19.03. findet die der Zuschauertabelle. Die Top-Spiele fin- auch die Begegnungen der Rugby- Tour an jedem ersten Donnerstag im Mo- den allerdings im Berliner Jahnsportpark Bundesliga ablaufen, dazu bietet es sich nat um 13.30 Uhr* statt. Treffpunkt ist je- oder sogar im Olympiastadion statt. Aber als Spielstätte für die BFV-Auswahlspiele weils das Besucherzentrum am Osttor. auch die vereinseigene Amateur-Anlage an. Und es war ein wichtiger Baustein für (*außer an Spiel- und Veranstaltungsta- hat ihren Reiz. die WM 2006. Es wurde von den Mann- gen)

DAS AMATEURSTADION Auf dem Wurfplatz des Hertha-Geländes ist ein kleines, modernes Fußballstadion entstanden. Am 29. Juli 2004 wurde das Stadion offiziell eingeweiht und an Her- tha BSC übergeben. Hier kann der offi- zielle Spielbetrieb der A- und B-Jugend sowie der Regionalligamannschaft voll- zogen werden. Eine Stehstufenanlage im Stadion bietet knapp 4.300 Zuschauern Platz. Es gibt 1100 Sitzplätze, davon sind 750 überdacht. Es entstand darüber hin- aus ein moderner Tribünentrakt, der ins- gesamt acht Kabinen und einen kleinen Kiosk beherbergt. Durch diesen Teil des Ensembles ist es möglich, insgesamt vier Spiele auf dem Gelände gleichzeitig stattfinden zu lassen. Das Stadion ver- Im Hinspiel siegte Hertha BSC II im Amateurstadion mit 3:0 gegen die Kieler Störche. Holstein

Der Bodenständige träumt von der Weltreise Holstein Fragebogen: Holger Hasse

Up and down: Das beste Spiel meiner Karriere: ...kommt noch Das schlechteste Spiel meiner Karriere: ...verdrängt und vergessen Meine wichtigste sportliche Entscheidung: nach 15 Jahren mal aus Aue wegzugehen Mein größter sportlicher Fehler: die eine oder andere unnötige rote Karte Mein Ziel mit Holstein: Nichtabstieg Mein angenehmster Gegenspieler: D. Bärwolf Mein unangenehmster Gegenspieler: M. Feinbier

Bunte Mischung: Mein Spitzname: Holg Mein Geburtsdatum (Ort): 05.03.1978, Erlabrunn Meine bisherigen Clubs: Hartensteiner SV, Wismut Aue,VfB Lübeck,Aue, FC CZ Jena Meine Hobbys: Snowboarden, Golf Größter sportlicher Erfolg: Aufstieg in die 2.Bl mit Jena Mein fußballerisches Vorbild: Carlos Puyol Mit einer Million Euro würde ich...: mit Familie und Freunden eine Weltreise machen

Highlights: Noch nicht flügge: Film: Walk the Line, Old School Die Helden meiner Kindheit: Essen: Pasta,Hasenbraten mit Klößen Colt Sievers, Bud Spencer+T.Hill Getränk: Erdbeersaft Die Schulzeit war: ganz O.K. Auto: das Oldtimer-Benz Cabrio mei- Die erste Prügelei: Grundschule nes Opas Der erste Kuss: im Kindergarten Verein (außer Holstein): BSG Wismut Der Satz, mit dem der Partner Aue zum ersten Rendezvous überre- Urlaubsziel: Kanada det wurde: geheim Musik: Indie Rock und Pop

Holger Hasse’s Dreamteam:

Buffon

Vinnie Jones Puyol Hasse Maldini

Valderrama Maradona Gascoigne Buchwald

Gerd Müller H.Larsson Holstein

Matthias Hummel, hier gegen den Bremer Schachten, gehörte in der Hansestadt zu den stärksten Kielern.

Peter Vollmann beglückwünscht Fin Bartels zu W. Bremen II 2 seinem Treffer Holstein Kiel 3

Sören Brandy, hier gegen den Bremer Mohn, brachte Holstein auf die Siegerstraße.

Der energische Kieler Pavel Dobry hängt Gegenspieler Theuerkauf ab Lights Cheerleader auf dem richtigen Weg

sterschaften, stattgefunden hat. Außer- Nun gilt es aber den Blick nach vorne zu dem wurden die altersbedingten Wech- richten und gerüchteweise schon fast sel, die sich in jedem Jahr ergeben, be- totgesagte leben bekanntlich am Ende reits schon Anfang Januar vollzogen. Ei- länger. Die Zukunft der Holstein Cheerle- nige Abgänge sind also zu verzeichnen, aderteams sieht im Moment denn auch besonders das Damenteam, die „Nor- nicht schwarz, sondern sehr bunt aus, thern Lights“ waren davon betroffen, denn genauso wie Abgänge nun einmal aber auch im Jugendteam, den „Shining ganz normal sind, sind auch Neuzugänge Lights“ gab es Veränderungen. Nicht je- im Frühjahr in allen Teams zu verzeich- 2007 hat begonnen. Nachdem die Lights der Abgang ist dabei so abgelaufen, wie nen. Unter dem Strich ist die Zahl der Cheerleader recht erfolgreich die Lan- man sich das unter Sportlern vorstellen „Lights“ insgesamt schon wieder weiter desmeisterschaft 2006 abgeschlossen würde, aber wir möchten es nicht versäu- gewachsen. Über 25 Aktive im Damen- hatten, ergab sich der ein oder andere men uns an dieser Stelle bei allen Akti- team, um die 22 Aktive im Jugendteam Umbruch in den Teams. Die knapp ver- ven zu bedanken, die teilweise über viele und um die 15 Aktive bei unseren Jüng- passte Qualifikation zu den Deutschen Jahre die Geschicke der „Lights“ mitbe- sten, den „Twinkling Lights“ sprechen ei- Meisterschaften führte zu Veränderun- stimmt haben und wünschen allen viel ne deutliche Sprache. gen in der Teamstruktur. Ein normaler Spaß in ihren neuen Teams, bzw. ganz Vorgang, der in den letzten Jahren aber neuen Sportarten. Jugend- und Damenteam bereiten sich später im Jahr, nach den Deutschen Mei- nun schon langsam auf die Teilnahme an

den „German Cheermasters“ vor, eine Offene Meisterschaft, die Ende Mai in Lemgo stattfinden wird und außerdem wollen natürlich alle Teams weiterhin für gute Stimmung bei den Heimspielen der KSV sorgen. Die Spieler können sicher jede Unterstützung in der momentanen Situation gebrauchen. Das die Lights aber auch auf ganz anderen Feldern aktiv sind, haben sie im Januar beim Ball des KTB im Maritim bewiesen. Die einhellige Meinung der Gäste war, dass eine Pyra- mide, die kaum unter die Saaldecke passt ganz anders wirkt, als im Stadion in einiger Entfernung. Wär das nicht auch etwas für Ihr Event?

Und wo wir schon bei Neuigkeiten sind: Auch die „Lights“ haben es nun endlich in die unendlichen Weiten des worldwi- deweb geschafft. www.lights-cheerleader.de oder perfekt, aber wir arbeiten daran. Ein www.holstein-kiel-cheerleader.de zu er- „vorbeisurfen“ lohnt sich sicher. Wir Ab sofort sind die „Lights“ unter reichen. Noch ist dort nicht alles ganz freuen uns auf Ihren und Euren Besuch. Holstein

U23-Serie gerissen Oberliga-Elf verlor beim Spitzenreiter nach zehn ungeschlagenen Partien

nach einem Grieneisen-Pass egalisieren können, doch er traf nur den „Wölfe“- Keeper (43.). Zu Beginn der zweiten Hälfte übernahm die KSV II das Kom- mando und wurde auch für ihr Engage- ment belohnt. Ein Vujcic-Pass schob Zmijak souverän über die Torlinie (50.). Nach dem 2:1 durch Ötztürk (55.) und der gelb-roten Karte für Müller drückten die „Störche“ erneut auf den Ausgleich. Der VfL konterte jedoch am Ende ge- schickt und stellte mit den Toren von Jens Wemmer (81.) und Jörn Wemmer (88.) den 4:1 Endstand her. „Wir haben teilweise das Spiel bestimmt, waren vor dem gegnerischen Tor aber nicht schlagkräftig genug“, berichtete Bal- sam. Doch schon morgen will die Brun- ner-Elf gegen den VSK Osterholz (Anstoß 15 Uhr in Projensdorf) an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen.

Spasskov schirmt den Ball vor Nachtwey ab Tormaschen (21.). Kurz vor der Pause Unterstützen Sie die KSV Holstein II hätte Hassler die Wolfsburger Führung lautstark, Come on Holstein! Die KSV Holstein II konnte erst vom Ta- bellenführer der Oberliga-Nord, dem VfL Wolfsburg II gestoppt werden. Die Kieler unterlagen am letzten Wochenen- de unglücklich mit 4:1 bei den „Wöl- fen“. „Die Niederlage ist eindeutig zu hoch ausgefallen“, erklärte Teamkoor- dinator Martin Balsam nach dem Spiel. Die Kieler Defensive stand in der ersten Hälfte sattelfest um Dogan und Sand- mann, der sein Comeback feierte. „Jan hat souverän agiert und schon wieder seine ganze Routine ausgestrahlt“, so Balsam. Überhaupt fügten sich die Re- gionalliga-Leihgaben in den letzten Par- tien nahtlos in das Mannschaftsgefüge der KSV II ein. Das 1:0 für den VfL II fiel wie aus dem Nichts per Foulelfmeter (Bruns foulte Brechner im Strafraum). Müller drückte die Kugel eiskalt in die Jürgensen im Laufduell mit Nachtwey Holstein

Spielplan Rückrunde Saison 2006/07

Nachholspieltag 24. Spieltag Eintracht Nordhorn – Holstein Kiel II Sonntag, 04. Februar 2007, 14 Uhr Freitag, 16. März 2007, 19.30 Uhr VfL Osnabrück II – FC St. Pauli II Altona 93 – Arminia Hannover 2:0 BV Cloppenburg – II ASV Bergedorf 85 – SV Henstedt-Rhen VfL 93 – SV Henstedt-Rhen 2:4 Samstag, 17. März 2007, 18 Uhr II – VfL Wolfsburg II Eintracht Nordhorn – VfL Wolfsburg II BV Cloppenburg – Arminia Hannover 19. Spieltag Sonntag, 18. März 2007, 15 Uhr Freitag, 09. Februar 2007, 19.30 Uhr VfR Neumünster – Altona 93 30. Spieltag FC Oberneuland – FC St. Pauli II abg. VfL Osnabrück II – Arminia Hannover Freitag, 27. April 2007, 20 Uhr Samstag, 10. Februar 2007, 15 Uhr ASV Bergedorf 85 – SV Ramlingen/Ehlershausen FC Oberneuland – SV Meppen Eintracht Braunschweig II – Eintracht Nordhorn 2:1 FC St. Pauli II – SV Henstedt-Rhen Samstag, 28. April 2007, 14 Uhr Samstag, 10. Februar 2007, 16 Uhr Holstein Kiel II – VSK Osterholz-Scharmbeck VfL Wolfsburg II – BV Cloppenburg BV Cloppenburg – ASV Bergedorf 85 2:1 VfL 93 Hamburg – FC Oberneuland Samstag, 28. April 2007, 15 Uhr Sonntag, 11. Februar 2007, 14 Uhr Hannover 96 II – SV Meppen Holstein Kiel II – VfL Osnabrück II Altona 93 – VfL Osnabrück abg. Sonntag, 29. April 2007, 15 Uhr Sonntag, 11. Februar 2007, 15 Uhr 25. Spieltag FC St. Pauli II – ASV Bergedorf 85 VfL Wolfsburg II – VfR Neumünster abg. Freitag, 23. März 2007, 19.30 Uhr SV Ramlingen/Ehlershausen – Eintracht Braunschweig II SV Ramlingen/Ehlershausen – SV Henstedt-Rhen abg. SV Meppen – BV Cloppenburg Eintracht Nordhorn – VfR Neumünster Arminia Hannover – VSK Osterholz-Scharmbeck Samstag, 24. März 2007, 15 Uhr VSK Osterholz-Scharmbeck – Hannover 96 II Sonntag, 11. Februar 2007, 18 Uhr Eintracht Braunschweig II – Altona 93 SV Henstedt-Rhen – VfL 93 Hamburg SV Meppen – Holstein Kiel II abg. Arminia Hannover – ASV Bergedorf 85 Arminia Hannover – Altona 93 Sonntag, 25. März 2007, 15 Uhr 20. Spieltag FC St. Pauli II – VfR Neumünster 31. Spieltag Freitag, 16. Februar 2007, 19.30 Uhr VfL Wolfsburg II – VfL Osnabrück II Freitag, 04. Mai 2007, 19.30 Uhr Eintracht Nordhorn – SV Meppen 0:0 VSK Osterholz-Scharmbeck – Eintracht Nordhorn BV Cloppenburg – VSK Osterholz-Scharmbeck Samstag, 17. Februar 2007, 15 Uhr SV Henstedt-Rhen – Holstein Kiel II Samstag, 05. Mai 2007, 15.30 Uhr VfR Neumünster – Hannover 96 II 1:0 SV Ramlingen/Ehlershausen – VfL 93 Hamburg VfL Osnabrück II – Eintracht Nordhorn Sonntag, 18. Februar 2007, 15 Uhr Sonntag, 25. März 2007, 16 Uhr Sonntag, 06. Mai 2007, 14 Uhr ASV Bergedorf 85 – Altona 93 3:3 FC Oberneuland – Hannover 96 II Altona 93 – VfL Wolfsburg II Holstein Kiel II – FC Oberneuland 2:2 Sonntag, 06. Mai 2007, 15 Uhr VfL Osnabrück II – Eintracht Braunschweig II 3:2 26. Spieltag VfL 93 Hamburg – FC St. Pauli II SV Henstedt-Rhen – Arminia Hannover 0:0 Freitag, 30. März 2007, 19.30 Uhr VfR Neumünster – FC Oberneuland FC St. Pauli II – SV Ramlingen/Ehlershausen 1:1 BV Cloppenburg – FC Oberneuland ASV Bergedorf 85 – Holstein Kiel II VSK Osterholz-Scharmbeck – VfL Wolfsburg II 1:4 Samstag, 31. März 2007, 15 Uhr Hannover 96 II – SV Henstedt-Rhen VfL 93 Hamburg – BV Cloppenburg 0:1 VfR Neumünster – Eintracht Braunschweig II Eintracht Braunschweig II – Arminia Hannover Sonntag, 01. April 2007, 14 Uhr Sonntag, 06. Mai 2007, 18 Uhr 21. Spieltag Altona 93 – SV Meppen SV Meppen – SV Ramlingen/Ehlershausen Freitag, 23. Februar 2007, 19.30 Uhr Sonntag, 01. April 2007, 15 Uhr FC Oberneuland – Eintracht Nordhorn 2:1 VfL 93 Hamburg – Arminia Hannover 32. Spieltag Samstag, 24. Februar 2007, 15 Uhr Hannover 96 II – SV Ramlingen/Ehlershausen Freitag, 11. Mai 2007, 19 Uhr Eintracht Braunschweig II – Bergedorf 85 1:4 Holstein Kiel II – FC St. Pauli II VfL Wolfsburg II – Eintracht Braunschweig II Samstag, 24. Februar 2007, 16 Uhr Eintracht Nordhorn – SV Henstedt-Rhen Samstag, 12. Mai 2007, 15 Uhr BV Cloppenburg – Hannover 96 II 3:0 VfL Osnabrück II – VSK Osterholz-Scharmbeck SV Henstedt-Rhen – BV Cloppenburg Sonntag, 25. Februar 2007, 14 Uhr ASV Bergedorf 85 – VfL Wolfsburg II Sonntag, 13. Mai 2007, 15 Uhr Altona 93 – VfL 93 Hamburg 3:0 FC St. Pauli II – Hannover 96 II Sonntag, 25. Februar 2007, 15 Uhr 27. Spieltag (9. April) VfL Osnabrück II – VfR Neumünster Arminia Hannover – FC St. Pauli II 1:0 Montag, 09. April 2007, 15 Uhr SV Ramlingen/Ehlershausen – FC Oberneuland VSK Osterholz-Scharmbeck – VfR Neumünster 3:1 FC St. Pauli II – SV Meppen VSK Osterholz-Scharmbeck – Altona 93 SV Ramlingen/Ehlershausen – Holstein Kiel II 2:3 VSK Osterholz-Scharmbeck – SV Ramlingen/Ehlershausen Eintracht Nordhorn – ASV Bergedorf 85 VfL Wolfsburg II – SV Henstedt-Rhen 3:1 Holstein Kiel II – Eintracht Braunschweig II Arminia Hannover – SV Meppen Sonntag, 25. Februar 2007, 18 Uhr ASV Bergedorf 85 – Hannover 96 II Holstein Kiel II – VfL 93 Hamburg SV Meppen – VfL Osnabrück II 2:0 VfR Neumünster – VfL 93 Hamburg SV Henstedt-Rhen – FC Oberneuland Nachholspieltag, Donnerstag, 17. Mai 2007, 14 Uhr 22. Spieltag VfL Osnabrück II – BV Cloppenburg Hannover 96 II – VfL 93 Hamburg Sonntag, 04. März 2007, 15 Uhr Montag, 09. April 2007, 16 Uhr ASV Bergedorf 85 – SV Meppen 1:2 VfL Wolfsburg II – Arminia Hannover 33. Spieltag (18. bis 20. Mai) VfL Osnabrück II – FC Oberneuland 4:0 Montag, 09. April 2007, 17 Uhr Freitag, 18. Mai 2007, 19.30 Uhr VfR Neumünster – BV Cloppenburg abg. Eintracht Nordhorn – Altona 93 FC Oberneuland – Arminia Hannover SV Henstedt-Rhen – VSK Osterholz-Scharmbeck 2:1 Eintracht Braunschweig II – VSK Osterholz-Scharmbeck Hannover 96 II – Altona 93 abg. 28. Spieltag Samstag, 19. Mai 2007, 15 Uhr Eintracht Nordhorn – SV Ramlingen/Ehlershausen abg. Sonntag, 15. April 2007, 15 Uhr Hannover 96 II – Holstein Kiel II VfL 93 Hamburg – Eintracht Braunschweig II abg. Holstein Kiel II – VfR Neumünster (So.) Samstag, 19. Mai 2007, 16 Uhr FC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II 0:0 SV Henstedt-Rhen – VfL Osnabrück II BV Cloppenburg – FC St. Pauli II Holstein Kiel II – Arminia Hannover 4:1 FC St. Pauli II – Eintracht Nordhorn Sonntag, 20. Mai 2007, 14 Uhr Arminia Hannover – Hannover 96 II Altona 93 – SV Henstedt-Rhen 23. Spieltag VfL Wolfsburg II – VfL 93 Hamburg Sonntag, 20. Mai 2007, 15 Uhr Samstag, 10. März 2007, 15 Uhr VSK Osterholz-Scharmbeck – ASV Bergedorf 85 ASV Bergedorf 85 – VfL Osnabrück II Eintracht Braunschweig II – Hannover 96 II 3:1 SV Ramlingen/Ehlershausen – BV Cloppenburg SV Ramlingen/Ehlershausen – VfR Neumünster Samstag, 10. März 2007, 19.30 Uhr Sonntag, 15. April 2007, 16 Uhr VfL 93 Hamburg – Eintracht Nordhorn FC Oberneuland – ASV Bergedorf 85 0:3 FC Oberneuland – Altona 93 Sonntag, 11. März 2007, 14 Uhr Sonntag, 15. April 2007, 18 Uhr 34. Spieltag Altona 93 – BV Cloppenburg 3:1 SV Meppen – Eintracht Braunschweig II Freitag, 01. Juni 2007, 19.30 Uhr Sonntag, 11. März 2007, 15 Uhr FC St. Pauli II – Altona 93 SV Henstedt-Rhen – VfR Neumünster 0:0 29. Spieltag VSK Osterholz-Scharmbeck – SV Meppen SV Ramlingen/Ehlershausen – VfL Osnabrück II 1:4 Freitag, 20. April 2007, 20 Uhr Holstein Kiel – BV Cloppenburg Arminia Hannover – Eintracht Nordhorn 2:0 Eintracht Braunschweig II – FC Oberneuland SV Henstedt-Rhen – Eintracht Braunschweig II VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel II 4:1 Sonntag, 22. April 2007, 14 Uhr VfR Neumünster – ASV Bergedorf 85 VSK Osterholz-Scharmbeck – FC St. Pauli II 0:3 Altona 93 – SV Ramlingen/Ehlershausen VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland Sonntag, 11. März 2007, 18 Uhr Sonntag, 22. April 2007, 15 Uhr Arminia Hannover – SV Ramlingen/Ehlershausen SV Meppen – VfL 93 Hamburg 1:0 VfR Neumünster – SV Meppen Eintracht Nordhorn – Hannover 96 II VfL 93 Hamburg – VSK Osterholz-Scharmbeck VfL Osnabrück II – VfL 93 Hamburg Holstein

Mit Wir-Gefühl zum Klassenerhalt Das Abstiegsgespenst im Nacken

bessere Torverhältnis von einem Abstiegs- nest die „Freude und den Spaß am Fußball- platz. „Die Lage ist weiter sehr ernst, das spielen wieder gefunden hat“, fühlt sich ist für uns auch nichts Neues. Es macht mir pudelwohl bei Holstein. Dieses Gefühl soll Mut, dass wir dem Spitzenreiter eine Halb- sich baldmöglichst auch auf die Ergebnisse zeit lang den Schneid abkaufen konnten“, seines Teams auswirken. „Nach unserer war Trainer Asmussen nach dem Spiel von Leistungssteigerung gegen Werder werden der Reaktion seiner Mannschaft nach dem wir mit neuem Schwung in die nächsten 0:4-Pausenstand angetan. Noch bewahren Partien gehen und uns so schnell wie mög- die Verantwortlichen der KSV Holstein Ru- lich aus dem Keller befreien“, hofft Kastner he. „Wir wissen natürlich um die schwere auf Erfolgserlebnisse. „Ein bisschen Glück Situation, aber die Mannschaft hat sich ge- gehört natürlich auch immer dazu“, weiß gen Bremen und auch bei Vier- und Marsch- Kastner um die Faktoren, die den Abstiegs- lande gut präsentiert. Solange Wille und kampf entscheidend beeinflussen können. Einsatz stimmen, lassen wir uns nicht beir- „Es wird sowieso bis zum letzten Spieltag ren“, so der Leiter des Kieler Jugend-Lei- brennen und wir müssen auf allen Ebenen stungszentrums, Michael Bauer. Der ehe- präsent sein“, sieht Trainer Asmussen Kon- malige SHFV-Verbandstrainer betont je- zentration, Einsatz und Teamgeist als die doch auch, „dass wir die Entwicklung in weiteren maßgeblichen Faktoren für ein Björn Kastner kehrte vom HSV zurück ins Storchen- nest den nächsten Wochen ganz gezielt beob- Bestehen in der achten werden, das ist bei so einer Konstel- Bundesliga an. Der Nachwuchs von Bundesligist Werder lation selbstverständlich.“ Trotz der ange- Bremen prägt in dieser Saison das Bild an spannten Lage glaubt man im Mann- der Spitze in der Staffel Nord/Nordost der schaftskreis weiter an den Klassenerhalt. Junioren-Bundesliga. Doch Chancen auf Am vergangenen Wochenende stand für die den Staffelsieg rechnen sich noch einige „Jungstörche“ erst einmal eine Teambuil- Teams aus. Insgesamt dominieren die Ju- ding-Maßnahme auf dem Programm. nioren-Teams der Profi-Vereine die Liga. Am Geschlossen machte man sich auf vorletzten Wochenende sicherten sich die den Weg nach Bremen, um dort Schützlinge des SV Werder einen deut- die Regionalliga-Mannschaft im lichen 5:2-Erfolg bei der U19 der Kieler Kampf um den Klassenerhalt Störche. Dennoch war Trainer Mirko Votava zu unterstützen. Die Holstein- alles andere als zufrieden mit der Vorstel- Verantwortlichen wollten mit lung seiner Mannschaft. „Wir sind in der der Aktion das „Wir-Gefühl“ zweiten Halbzeit fahrlässig zu Werke ge- stärken und die volle Unter- Jungstorch Björn gangen“, ärgerte sich der Werder-Coach stützung für die kommenden Kastner im Spiel gegen Tasmania und Ex-Nationalspieler nach dem Schluss- Wochen signalisieren. Die Ak- Gropiusstadt pfiff und hatte für die Leistung der Kieler in tion wurde von den Spielern den zweiten 45 Minuten noch ein Kompli- ausgezeichnet aufgenommen. ment übrig: „Wir können aus Spielen, in Winter-Neuerwerbung Björn denen uns der Gegner auch einmal Paroli Kastner – er kam vom HSV zurück bieten kann, viel mehr lernen als zum Bei- an die Kieler Förde – ist zum Bei- spiel zuletzt beim 6:0 in Erfurt.“ Während spiel felsenfest davon überzeugt, die Bremer sich so langsam auf die Endrun- dass Holstein die Bundesliga erhal- de um die Deutsche Meisterschaft einstel- ten wird: „Wir haben noch zehn End- len können, sitzt der KSV Holstein das Ab- spiele und am besten punkten wir stiegsgespenst ärger denn je im Nacken. schon morgen in Wolfsburg! Abstei- Nach dem Erfolg des direkten Konkurrenten gen? Niemals?“ Kastner, der bis zum Rot-Weiß Erfurt gegen TB Berlin trennt die Sommer 2008 an die KSV gebunden ist Jungstörche nur noch das um acht Treffer und nach seiner Rückkehr ins Storchen- Holstein

A-Junioren Bundesliga Restprogramm Saison 2006/07

Der Vorsprung der Holstein Kiel U19 auf einen Abstiegsplatz ist dahin. Nur noch das um acht Treffer bessere Torverhältnis sichert derzeit den 11. Tabellenplatz vor den punktgleichen Erfurtern. Seit September wartet die Mannschaft von Trainer Dirk Asmussen auf einen dreifachen Punktgewinn. Während die Trauben an diesem Wochenende beim Auftritt in Wolfsburg sehr hoch hängen dürften, so sollte mit der Unterstützung der Kieler Fans im nächsten Heimspiel gegen TB Berlin (So. 25. März) endlich der Knoten platzen. Feuern Sie die Jungstörche an, machen Sie mit beim Projekt Bundesliga-Klassenerhalt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Sina- co-Arena Kiel-Projensdorf.

Tasmania Berlin - Sachsen Leipzig - Energie Cottbus Chemnitzer FC - Holstein Kiel Chemnitzer FC - Tasmania Berlin (So.) 20. Spieltag (14. bis 15. April) FC Hansa Rostock - Rot-Weiß Erfurt Rot-Weiß Erfurt - Hannover 96 (Sa.) Holstein Kiel - Hamburger SV VfL Wolfsburg - Tasmania Berlin (So.) VfL Wolfsburg - Hertha BSC Berlin Vier- und Marschlande - Chemnitzer FC Werder Bremen - Tennis Borussia Berlin 25. Spieltag (3. Juni) Hamburger SV - Sachsen Leipzig FC Hansa Rostock - Tasmania Berlin FC Hansa Rostock - Hertha BSC Berlin Energie Cottbus - Chemnitzer FC Holstein Kiel - Energie Cottbus Hertha BSC Berlin - Tennis Borussia Berlin 21. Spieltag (21. bis 22. April) Hannover 96 - VfL Wolfsburg Hannover 96 - FC Hansa Rostock (Sa.) Sachsen Leipzig - Werder Bremen Tennis Borussia Berlin - VfL Wolfsburg Hamburger SV - Vier- und Marschlande Sachsen Leipzig - Rot-Weiß Erfurt (So.) Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

Holstein-Keeper Pascal Wenzkus. Tasmania Berlin - Hamburger SV Chemnitzer FC - Werder Bremen 26. Spieltag (10. Juni) 17. Spieltag (17. bis 18. März) Energie Cottbus - Vier- und Marschlande Holstein Kiel - FC Hansa Rostock Energie Cottbus - Hamburger SV (Sa.) Hertha BSC Berlin - Holstein Kiel Vier- und Marschlande - Rot-Weiß Erfurt Tasmania Berlin - Hannover 96 Werder Bremen - Hamburger SV Werder Bremen - Vier- und Marschlande 22. Spieltag (29. April) VfL Wolfsburg - Sachsen Leipzig Tennis Borussia Berlin - FC Hansa Rostock VfL Wolfsburg - Chemnitzer FC (So.) Tennis Borussia Berlin - Hannover 96 Chemnitzer FC - Rot-Weiß Erfurt (So.) Tennis Borussia Berlin - Tasmania Berlin Chemnitzer FC - Hertha BSC Berlin Hertha BSC Berlin - Sachsen Leipzig Rot-Weiß Erfurt - Hamburger SV Tasmania Berlin - Energie Cottbus VfL Wolfsburg - Holstein Kiel FC Hansa Rostock - Sachsen Leipzig Holstein Kiel - Hannover 96 18. Spieltag (24. bis 25. März) Vier- und Marschlande - Hertha BSC Berlin Rot-Weiß Erfurt - Energie Cottbus (Sa.) Werder Bremen - Energie Cottbus Vier- und Marschlande - VfL Wolfsburg Werder Bremen - Tasmania Berlin (So.) 23. Spieltag (13. Mai) FC Hansa Rostock - Chemnitzer FC Hamburger SV - FC Hansa Rostock (So.) Holstein Kiel - Tennis Borussia Berlin Tasmania Berlin - Rot-Weiß Erfurt Sachsen Leipzig - Hannover 96 Chemnitzer FC - Tennis Borussia Berlin Hamburger SV - Hertha BSC Berlin Energie Cottbus - VfL Wolfsburg Hertha BSC Berlin - Werder Bremen 19. Spieltag (31. März bis 1. April) Hannover 96 - Vier- und Marschlande Energie Cottbus - FC Hansa Rostock (Sa.) Sachsen Leipzig - Holstein Kiel VfL Wolfsburg - Werder Bremen Tennis Bor. Berlin - Vier- und Marschlande 24. Spieltag (19. bis 20. Mai)

Hertha BSC Berlin - Rot-Weiß Erfurt (So.) Werder Bremen - Hannover 96 (Sa.) Holsteins Florian Ziehmer schirmt das Leder gegen Hannover 96 - Hamburger SV Vier- und Marschlande - Sachsen Leipzig den Bremer Perthel gekonnt ab. Holstein

„Bundesliga das größte Ziel!“ Interview mit Fynn Gutzeit (Holstein U17)

Seit Sommer 2002 trägt Fynn Gutzeit ziplin und Zusammenhalt. Außerdem hö- Du selbst laborierst derzeit an einer Ver- das Trikot der KSV Holstein. In dieser ren wir auf den Trainer und besitzen in letzung. Wann ist mit Dir wieder zu rech- Saison kämpft er mit dem Team von Trai- unserem ausgeglichenen Kader von rund nen und wie kommst Du mit der Situa- ner Arne Witt in der Regionalliga Nord 20 Spielern großes Potenzial. Darüber tion klar? um die Bundesliga-Qualifikation. Der hinaus steht unser Gerüst um Niklas Einzug in die neue erste Liga des B-Ju- Meyer, Steffen Bruhn und Jonas Walter Die abschließende Diagnose steht noch nioren-Fußballs wäre der größte Erfolg zurzeit hervorragend. aus, erst einmal habe ich noch Pause. In in der noch jungen Karriere des 16-jähri- so einer Phase zu fehlen, das ist schon gen. Das Holstein Magazin sprach vor Wie geht es in den nächsten Wochen für sehr unangenehm. Aber die Mannschaft dem Heimspiel gegen den SV Werder eure Mannschaft weiter? hat die letzten Aufgaben absolut souve- Bremen (Sa. 17. März Sinalco-Arena rän gestaltet und die nötigen Punkte ein- Kiel-Projensdorf) mit dem Jungstorch. Auf jeden Fall ist es für jeden das oberste gefahren. Die Erfolge stimmen. Ich hoffe, Ziel, in der höchsten deutschen Spiel- dass ich in den letzten Saisonspielen Fynn, vor dem Top-Spiel gegen den Ta- klasse aufzulaufen, ganz klar. Wenn es wieder eingreifen kann. bellenzweiten Werder Bremen beträgt gelingt, das Saisonziel frühzeitig zu er- der Vorsprung der Störche auf einen reichen, dann könnten einige von uns Das Interview mit Fynn Gutzeit führte Nicht-Qualifikationsplatz satte 11 Punk- schon einmal in den Betrieb der A-Junio- Patrick Nawe te. Der Aufstieg ist Deiner Mannschaft ren reinschnuppern, um sich an das neue doch eigentlich gar nicht mehr zu neh- Klima in der Bundesliga zu gewöhnen. men, oder?

Fynn Gutzeit zusammen mit Freundin Carina Sicherlich wollen wir so früh wie möglich beim Besuch eines Bundesliga-Spiels der den Einzug in die Bundesliga klar ma- Holstein A-Junioren chen, aber wir müssen schon noch drei, vier Spiele gewinnen, um ganz sicher zu sein. Neben der Qualifikation haben wir aber auch noch im Pokal große Ziele. Demnächst geht es dort auswärts gegen Flensburg 08. Zeit zum Ausruhen wird es also nicht geben.

Derzeit steht die B-Jugend der KSV Hol- stein auf dem 3. Tabellenplatz. Hast Du so eine Platzierung vor der Saison für möglich gehalten?

Im letzten Jahr sind wir ja nur haarscharf am Abstieg vorbeigeschrammt, das ist si- cher ein gehöriger Sprung nach oben. Den konnten wir so nicht erwarten. Ei- gentlich wäre ein Kopf an Kopf-Rennen mit dem FC St. Pauli um Platz 7 reali- stisch gewesen. Ein Platz in der Spitzen- gruppe ist schon toll. Aber wir bestechen in dieser Saison einfach auch durch Dis- Holstein

„Die Chancenverbesserung muss besser werden!“ C-Jugend hält sich im gesicherten Tabellenmittelfeld auf

Spiel, auf dem wir aufbauen können. In der Kevin Wagner erhöhte Ferhat Yazgan noch ersten Halbzeit hat mir der Zug zum Tor ge- auf den verdienten 3:0-Endstand (57.). fehlt. Trotz alle dem haben wir kämpferisch „Im Großen und Ganzen bin ich bisher zu- alles gegeben. Leider wurden wir dadurch frieden. Unsere Defensivarbeit ist gut. nicht belohnt“, sagte Bolz nach dem Spiel. Allerdings müssen wir auf jeden Fall die Im zweiten Pflichtspiel gegen den abstiegs- Chancenverwertung in den kommenden bedrohten Lüssumer TV baute die U15- Spielen verbessern“, sah KSV-Trainer Bolz Mannschaft auf dem Werder-Spiel auf – mit einen Kritikpunkt. Erfolg! Holstein gewann mit 3:0 (1:0). Nach 21 Minuten schoss Holstein das erste Tor: Unsere C-Jugendmannschaft würde sich Nachdem sich Blerim Bara auf der linken sehr über Ihren Besuch bei den unten ge- Seite gegen mehrere Gegenspieler durch- nannten Heimspielen freuen: setzte, flankte er auf Marcel Schwantes, der aus vier Metern unbedrängt zum 1:0 So. 25.03.07, 13.30 Uhr einschob. Trotz des Tores kritisierte Trainer Holstein Kiel – SC Concordia Bolz wieder einmal die Chancenverwer- So. 22.04.07, 14 Uhr tung. Druckvoll wollten die Kieler in der Holstein Kiel – Hamburger SV Holsteins Kevin Wagner im Duell mit Lüssums Felix zweiten Halbzeit das Spiel endgültig für So. 20.05.07, 13.30 Uhr Dömelt (links) sich entscheiden. In der 50. Minute dann Holstein Kiel – VfL Wolfsburg das 2:0. Einen langen Pass aus dem Mittel- Sa. 09.06.07, 14 Uhr Im dritten Regionalliga-Jahr verlief die bis- feld spitzelte Kevin Wagner am zögerlich Holstein Kiel – Hannover 96 herige Saison für die C-Junioren der KSV aus seinem Tor kommenden Keeper Sachau Holstein äußerst zufrieden stellend. Mit vorbei ins Netz. Nach einem Freistoß von Henrik Heitmann (Text und Fotos) sechs Siegen und sechs Niederlagen ver- weilt das Team von Wolf Bolz und Michael Wuttke derzeit auf dem siebten Tabellen- platz. Acht Punkte trennt die Bolz-Truppe von einem Abstiegsplatz, 13 Punkte von der Tabellenspitze.

Nach der Winterpause musste der Holstein- Nachwuchs gleich im ersten Spiel 2007 ei- ne Niederlage hinnehmen. Mit 0:1 verlor die C-Jugend von Holstein Kiel gegen den Bundesliganachwuchs aus Bremen. Wäh- rend Holstein in der ersten Halbzeit damit beschäftigt war, die fehlende Ordnung herzustellen, verwandelte der meisterambi- tionierte Gast durch Florian Trinks die ver- diente Führung (23.). Nach der Pause nahm jedoch Holstein zunehmend das Zepter in die Hand. Tim Vicariesmann prüfte Werders starken Torwart Benedict Behrens aus der Distanz, doch in allerletzter Sekunde fisch- te Behrens den Ball aus dem Winkel. Auch der Torschuss von Christopher Avevor ver- fehlte sein Ziel nur knapp. „Es war ein Kevin Wagner (links) und Ian Claus (rechts) bedrängen den Lüssumer Marcel Kuhnke Holstein

Servicebüro der Holstein-Supporters Das Team des Servicebüros soll die Arbeit der Fanbeauftragten unterstützen

lassen. Sie sind dann noch besser infor- miert und das nächste Fanturnier kann dadurch hoffentlich zu einem Großereig- nis werden. Organisation von Auswärtsfahrten Bei Busunternehmen werden Angebote eingeholt und interessierte Fans werden in unserem Büro zu den unten angegebe- nen Zeiten gerne über Anfahrtsmöglich- keiten und Preise informiert.

Website der Fanvereinigung Sie ist kurz vor der Fertigstellung und enthält dann alle wichtigen Infos rund um die Fanvereinigung und das Stadion.

Außerdem hilft das Team des Servicebü- ros bei der Erstellung von Mitgliedsaus- weisen, Betreuung des Servicetelefons,

Das Team des Servicebüros: Gerd Neumann, Mannfred Mannel, Lydia Hahn, Regina Rosin, Gaby Carstensen , Organisation eines Fanabends, Arbeiten Sacha Zelasek (von links nach rechts) für ein Fanhaus, Kontakt halten zum en- glischen Fußballverein Brentford, Erstel- „Besonders organisatorische Dinge sol- verteilt werden. Das Servicebüro, ein lung eines Infofilmes in Zusammenarbeit len uns dadurch abgenommen werden“, AGH-Projekt des Jobcenters, unterstützt mit dem Bildungszentrum Mettenhof, so- berichten die Fanbeauftragten der KSV die Fanbetreuung bei zahlreichen Pro- wie bei der Gewaltprävention. „Die Ge- Holstein, Mathias Woloszyn und Leif jekten: waltprävention liegt uns im Augenblick Kähler. Alle zwei Wochen findet eine Te- amsitzung statt, bei der Ergebnisse be- Ausrichtung der Fan- sprochen und neue Aufgabenbereiche turniere Bekannte Fanclubs werden eingeladen, Spielanläufe geplant, fürs leibliche Wohl

wird gesorgt. „Schleswig-Holstein kickt fair“ - Nicht nur das Motto des SH-Fußballverbandes Hier haben dann die Fans selbst die Gele- besonders am Herzen“, erklärt Mitarbei- genheit, gegen den Ball zu treten. ter Gerd Neumann. Das Servicebüro der Vermittlung von Kontakten zu Fanclubs „Holstein-Supporters“ finden Sie in der Holsteinfans, die gerne mehr machen Holstenbrücke 7, im 2. Stock des möchten, als „nur“ auf den Rängen ste- DAA/INT Gebäudes. Die Sprechzeiten hen/sitzen, werden an bestehende Clubs sind von Montags bis Freitags in der Zeit vermittelt oder bei der Gründung eines von 9.00 – 13.00 Uhr, sowohl persönlich eigenen unterstützt. Des weiteren hoffen als auch unter der Telefonnummer:

Holsteins Fanbeauftragten Leif Kähler (links) und wir, dass sich möglichst viele Fanclubs 0431-26098070 oder per E-Mail unter: Mathias Woloszyn bei uns für einen Newsletter registrieren [email protected] Holstein

Auswärtssieg bei Werder II! Knapp 200 Holsteinfans unterstützten die Kieler „Störche“ in Bremen

Ein Großteil der Kieler Schlachtenbummler reiste mit dem WE-Ticket der Deutschen Bahn an die Weser. Aber auch die A- und B-Jugend der KSV Holstein organisierte kurzfristig einen Bus, um die Regionalliga-Elf in Bremen zu unterstützen. Die Jugendteams hatten am letzten Wochenende spielfrei und ließen die Vollmann-Elf nicht hängen. „Wir sitzen alle im gleichen Boot“, berichtete A-Jugendtrainer Dirk Asmussen. Denn auch die A-Junioren befinden sich derzeit im Abstiegskampf und wollten mit der Aktion den Teamgeist stärken. Asmussen: „Harte Arbeit wird irgendwann immer belohnt.“ Dabei stand die Reise in die Hansestadt vorerst unter keinem guten Stern. Der Kieler Bus stand auf der Autobahn im Stau und die 30 Nachwuchsfußballer der KSV erreichten den Platz 11 erst Mitte der zweiten Halbzeit. Just in diesem Moment egalisierte Hauswald durch ein Traumtor die Bremer Führung und führte damit die Wende herbei. „Un- sere Anwesenheit hat sich also gelohnt“, freute sich Asmussen ebenso wie die zahlreichen Holsteinfans im Gästeblock.

Die Kieler Anhänger unterstützten ihr Team von Beginn an lautstark. Knapp 200 Fans fanden sich im Gästeblock des Platz 11 in Bremen ein.

Die A- und B-Jugend der KSV Holstein reiste mit dem Bus in die Hansestadt. Riesenjubel nach dem Schlusspfiff: Sven Boy, Heiko Petersen und Holger Hasse klatschen am Zaun mit den Fans ab. Holstein

Holstein Kiel 1 VfB Lübeck 1 Holstein

Holstein Kiel Fragebogen Heute: Jörg Fischer

Santa Fe, dem Catering-Team, dem Hol- und privaten Kochen hätte ich gerne wie- steiner und dem Giovanni im Citti-Park. der mehr Zeit Vor drei Jahren als Stadionwirt zum Hol- Beruf: stein-Team dazu gestoßen, schwört er, Gastronom und Kaufmann „bis heute keine Ahnung vom Fußball“ Traumberuf: zu haben und er war vor drei Jahren die Abwechslung in meinem Alltag und auch felsensfest davon überzeugt, dass tolle Mitarbeiter und Kunden läßt mei- ihn Fußball auch „niemals interessieren nen Job immer noch meinen Traumberuf würde“. Heute ertappt er sich selber am sein Live-Ticker oder sogar mitfiebernd im Spleen: Holstein-Stadion, wenn seine Jungs ak- mein Hang zum „western-style“, mitten tiv sind. in „the old country“ Schleswig-Holstein Größte Stärke: Name: Fischer alles auszuprobieren - „geht nicht, gibt’s Vorname(n): Jörg nicht“ Spitzname: Größte Schwäche: früher „Dicki“, heute „Chefe“ und wahr- immer alles können zu wollen Jörg Fischer ist heimisch geworden im scheinlich tausend andere, die ich viel- Vollkommenes Glück bedeutet für mich: Kieler Holstein-Stadion. Nach der Koch- leicht besser nicht kenne Alle Lieben um mich herumzuhaben ausbildung im Inter-Conti Hamburg, Geburtsdatum, -ort: Das größte Unglück wäre für mich: dem BWL-Studium in Kiel und umfang- 31.12.64 in Bad Bevensen darüber denke ich nicht nach, und wenn reicher Koch-Praxis in den USA ist er Hobbys: eines eintritt geht es trotzdem weiter nun seit 15 Jahren selbständig mit dem mein Job und Familie, zum Wassersport Holstein

Beste Entscheidung meines Lebens: Vordringlich zu bekämpfendes Problem unseren Holstein-Kiel Fußballprofi unter nach der Schule in die USA gegangen zu in Deutschland: unseren Mitarbeitern. sein, durch viele Begebenheiten dort ist zurück zu mehr Verantwortung des ein- Lieblingsgegner: mein Leben geprägt worden zelnen Menschen, weniger Einmischung St. Pauli: haben die besten Fans mit ech- Größter Fehler meines Lebens: und Bestimmung durch den Staat in alle tem Kultfaktor – auch im Holsteiner am aus Fehlern kann man nur lernen, jeder Belange des sozialen und wirtschaft- Tresen benehmen die Pauli Fans sich gut frühere Fehler hat mich etwas gelehrt lichen Lebens – dabei sind nicht nur die und sahen die Störche-Fans nicht als und weil ich gerne immer etwas bewege Politiker gefordert, sondern jeder in sei- Gegner, sondern als sportliche Partner. – so werde ich also auch weiter Fehler nem eigenen Umfeld! Ich über den Bundestrainer: machen. Vordringlich zu bekämpfendes Problem der letzte hatte Charisma und tolle neue Gerne kennen lernen würde ich: in der Welt: „alte“ menschliche Methoden, von dem mehr Einwohner in Heikendorf, ich bin zu Fanatismus und Kriege unter dem Dek- neuen bekomme ich wahrscheinlich erst selten zu Hause kmantel der Religionen geführt, meist wieder zur EM etwas mit Lebensphilosophie: von machtgierigen Führern in allen Teilen Meine Erwartungen für die EM 2008: immer full power der Erde – die Menschheit lernt nicht da- Vielleicht eine Public-Viewing Party in Lieblingslektüre: zu - ich hatte gerade Besuch eines Poli- unserem tollen neuen Stadion?!?! Dan Browns und Frank Schätzings Bü- zeitrainers aus Bagdad, wir können uns Mein Herz schlägt für Holstein: cher habe ich die letzte Zeit des nachts nicht vorstellen, was dort unten abgeht, weil im Holsteiner jetzt meine Heimat ist verschlungen – beim Schwarm wurde es und das ist nur ein Krisenherd in der Holstein Saisonprognose für die laufen- öfter hell Welt. de Saison: Lieblingsessen: Selbstcharakterisierung in einem Satz: Dieter hat gesagt, wir steigen definitiv nur mit Chilies kann es ein Lieblingses- Das überlasse ich auch anderen nicht ab, seine Aussagen haben immer sen werden, selbst beim Eis muß es Lieblingsvereine/Lieblingsspieler/Lieb- gestimmt. Schoko-Chili sein lingstrainer: In den letzten Jahren hat mir bei Hol- Lieblingsgetränk: man hat mir gesagt: Jörg , du mußt nur stein am meisten imponiert, dass: Caipirinhas in allen Variationen, mit Aged kaltes Bier schnell zapfen können – das sich im Umfeld so viel getan hat und Hol- Cachaca vom Faß oder auch alkoholfrei kann ich – bei Fußball, Vereinen und stein so viele gute und treue Partner ge- Lieblingsmusik: Spielern kann ich nicht mitreden. Wenn funden hat – Fußball hat wirklich Anzie- im Auto Klassik-Radio, gerne auch chilli- ich etwas wissen muß, frage ich Dieter, hung und Kraft in Deutschland ge Lounge-Musik Lieblingsfilm: mal wieder herzhaft gelacht habe ich bei „meet the Fok- kers“ – „meine Braut, meine Schwiegereltern und ich“ mit Dustin Hoffman, Barbara Streisand, Ben Stiller und Ro- bert de Niro Urlaubsziel Nr.1 (warum?): Denver, Colorado und Santa Fe, New Mexico – meine zweite Heimat mit Freunden und Verwandten, tollstem Klima und Natur, beeindruk- kensten Ausflugszielen und kulturellen und kulinarischen Highlights Hübschester Mann: die Beurteilung überlasse ich der Damenwelt Union Berlin – Holstein Kiel Alte Försterei Freitag, 23. März 2006, 19.30 Uhr

ke Südwest, Zufahrtsstraße „An der Union Berlin steht im Wuhlheide“ Anfahrt mit dem Auto/Parkplätze gesicherten Mittelfeld Von der A10 („Berliner Ring“) bis zum AK Berlin-Schönefeld (A13, A113, A10) und macher fehlt jedoch nach wie vor. Von von dort weiter in Richtung Berlin. Im den stärkeren Teams aus den Top 10 der weiteren Verlauf Richtung „Berlin-Zen- Tabelle konnte lediglich Emden geschla- trum“ (A113) bis zur Abfahrt „Berlin-Trep- gen werden. Im Angriff ist der Kader zu tow“, von der man auf das „Adlergestell“ dünn besetzt - speziell als Nico Pat- gelangt. Von hier weiter bis zum S-Bhf. schinski (Sperre) und Daniel Teixeira Adlershof und dann nach rechts in die (Verletzung) wochenlang ausfielen. Chri- Dörpfeldstraße. Diese immer geradeaus stian Schreier, der taktisch variabel spie- und am S-Bhf. Spindlersfeld nach rechts len lässt, blieb auch in der Phase der Ta- auf die Oberspreestraße in Richtung Alt- Von den regulären sechs Sommerver- bellenführung realistisch. Ziel war immer stadt Köpenick. Durch die Altstadt fährt pflichtungen Daniel Göhlert, Andreas „nur“ der Klassenerhalt. Namhaftere Ver- man durch, nachdem man die Lange Biermann, Christian Stuff, Christian stärkungen sind angesichts der knappen Brücke und den Schloßplatz hinter sich Streit, Nico Patschinski und Markus Kasse nicht drin. Hauptaugenmerk bleibt gelassen hat. Nach der Altstadt über die Zschiesche schafften im Prinzip bis auf die Qualifikation für die eingleisige dritte Dammbrücke weiter geradeaus bis zur den häufig verletzten Zschiesche alle Liga und die Modernisierung des maro- Wuhlheide. den Sprung in die Stammelf. Herbstzu- den Stadions, das laut Sportsenator Ehr- Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln gang Tobias Weber (drei Kurzeinsätze) hart Körting (SPD) schon bald vom Land Vom Bahnhof Zoo nimmt man die S3 spielte keine Rolle, sein Vertrag wurde Berlin an den Verein für einen symboli- Richtung „Erkner“. Vom Bahnhof „Köpe- aufgelöst. Als Volltreffer erwiesen sich schen Preis übertragen werden soll. Der nick“ aus geht es anschließend in etwa 5 Allrounder Andreas Biermann und Ab- Berliner Sportausschuss will zudem ei- Minuten per Fuß am Bahndamm entlang wehrchef Christian Stuff. Stuff und Ver- nen sechsstelligen Betrag zum Ausbau zum Stadion. teidigerkollege Daniel Schulz bestritten der Alten Försterei beisteuern. Der 1. FC jede einzelne Minute der Hinrunde. Union Berlin muss wieder in der Restrük- Mittelfeldmann Guido Spork mauserte krunde gegen die vermeintlich leichteren sich im Herbst ebenfalls zum Stamm- Gegner punkten, um die Saison sorgen- spieler. Torjäger Karim Benyamina durch- frei zu überstehen. lebte trotz seiner acht Saisontreffer ein leistungsmäßiges Wellental. Mit Ge- Informationen zum Gästebereich schlossenheit und Defensivstärke hielt 2000 Stehplätze E1 + 2000 (Pufferblock) sich das Team um Kapitän Sebastian Bö- E2, 100 Sitzplätze im Block D nig lange in der Spitze. Ein echter Spiel- Eingang Gästefans: Kassenbereich 4, Ek-

… das nächste Heimspiel HHoollsstteeiinn KKiieell –– SSVV WWiillhheellmmsshhaavveenn Dienstag, 27. März 2007, 19.30 Uhr, Holstein Stadion Kiel