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Vorwort · Impressum 03

FREUDE UND ANSPORN Sehr geehrte Fans und Förderer der KSV Holstein, liebe Fußballfreunde in Kiel und ganz Schleswig-Holstein!

Die zum Teil begeisternden Auf- damit verbunde- tritte unserer Profimannschaft nen Rückkehr in stoßen beim Publikum auf breite die 2. Bundes- Akzeptanz. Exakt 78.162 Zu- liga. Und die schauer passierten im Jahr 2012 B-Juniorinnen die Eingangstore des Holstein- schafften den Stadions und über 10.000 Fans Sprung in die neu folgten den Kieler Störchen in der gegründete Bun- Nord zu den Aus- desliga. Darüber wärtsspielen. Und unsere hinaus landete Schlachtenbummler zeichneten unsere U17- WM- sich dabei durch friedliches Ver- Teilnehmerin halten, farbenfrohe Choreogra- Marie Becker bei phien und vor allem lautstarke der Wahl zur Kie- Unterstützung aus. Unser skan- ler Sportlerin des dinavischer Offensivakteur Cas- Jahres auf einem Für mich als Präsident der KSV per Johansen verglich das beachtlichen 3. Begeistert feierten die Kieler Störche am Montag den Sieg im Holstein bietet das nahende Jah- Auftreten und die Anzahl unserer Rang. Spitzenspiel bei . resende die willkommene Gele- mitgereisten Fans sogar mit den genheit, mit großer Freude Dank Anhängern der dänischen Erstli- Besonders gefreut habe ich mich Ich wünsche Ihnen und Ihren Fa- zu sagen. 2012 wird als ein wei- gisten Brøndby und FC Kopenha- im Jahr 2012 über unsere Erfolge milien frohe Weihnachtstage, ein teres erfolgreiches Jahr in die gen. Zu den letzten drei im Nachwuchs-Leistungszen- besinnliches Beisammensein lange Geschichte der KSV Hol- Auswärtsspielen der KSV in Wei- trum. Die KSV Holstein ist aktuell und einen guten Start ins neue stein eingehen. Exakt 100 Jahre che, Hamburg und Hannover rei- der einzige Regionalliga-Verein in Jahr. Mögen Ihnen die kommen- nach dem bislang größten Ver- sten insgesamt 2.000 Deutschland, bei dem die C-, B- den Festtage Erholung und Zu- einserfolg, der Deutschen Fuß- Holstein-Anhänger mit. Die und A-Junioren in der höchsten friedenheit bringen. ballmeisterschaft, hatten wir zu Freude darüber kennt im Stor- deutschen Juniorenspielklasse Jahresbeginn im DFB-Pokalvier- chennest keine Grenzen, ist aber vertreten sind – und das auch Mit sportlichem Gruß telfinale den amtierenden Deut- auch Ansporn für Spieler und Ver- noch mit Erfolg. Natürlich möchte Roland Reime schen Meister Borussia antwortliche, den eingeschlage- ich auch auf die überzeugenden Präsident der KSV Holstein Dortmund im Holstein-Stadion nen Weg mit Akribie und Leistungen unserer U23 in der zu Gast. Das sympathische und Konzentration fortzuführen. Schleswig-Holstein-Liga hinwei- vor allem erfolgreiche Auftreten sen. Die Mannschaft hat sich in unserer Störche in Liga und Was den Herren leider nicht ge- der laufenden Saison mit Herz Impressum Pokal rückte den gesamten Ver- lang, das schafften unsere und Leidenschaft den Ruf der Un- Herausgeber: ein in ein positives Licht – und Frauen mit dem Gewinn der Re- besiegbarkeit erarbeitet. KSV Holstein von 1900 e.V. Druck & Verabeitung: das bundesweit! gionalliga-Meisterschaft und der Kieler Nachrichten Vielerorts werde ich auf unsere Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, vorbildliche Jugendarbeit ange- Fax: 0431-389024-202 sprochen, die sich nicht nur auf Geschäftsstelle: Tel.: 04 31 - 38 90 24-100 den sportlichen Bereich be- Fax: 04 31 - 38 90 24-103 schränkt. In der Holstein-Talent- Öffnungszeiten: Montag: 14- 18 Uhr, Freitag: 10- 14 Uhr förderung wachsen dank unserer Satz + Gestaltung: Unterstützung Persönlichkeiten L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel heran. Das macht mich stolz und Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ist das große Verdienst aller eifri- ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] gen Trainer und Betreuer im Stor- Titel und Kreativdirektion: chennest. wolf + carow | werbeagentur feldstraße 96 · 24105 kiel tel. 0431-169 130 · fax 169 13 16 Ich möchte mich abschließend [email protected] · wolf-carow.de bei allen Mitarbeiterinnen und Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Texte: Patrick Nawe, Olaf Ernst Mitarbeitern, Helferinnen und Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Swantje Helfern, Aktiven, Freunden, Fans Stieh Fanshop Holstein Kiel: und Förderern der KSV für ihren Westring 501, 24106 Kiel, Einsatz und ihr Zutun herzlich be- Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 danken. Unser großer gemeinsa- Öffnungszeiten Fanshop: mer Erfolg fußt auf vielen kleinen Donnerstags: 12-18 Uhr An den Spieltagen Sonnabend/Sonn- erfolgsbringenden Komponen- tag ab 10 Uhr und freitags ab 14 Uhr ten. Solange wir auf Ihre Unter- Öffnungszeiten an abweichenden Spielterminen werden rechtzeitig auf stützung bauen können, wird unserer Homepage bekannt gegeben. Holstein Kiel Erfolgsgeschichte Fanshop & Ticketcenter: Telefon 0431/31840040 Die Liga-Mannschaft der KSV, hier im Bild Innenverteidiger Manuel Hartmann, will in schreiben. Auflage: 110.000 dieser Saison hoch hinaus. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:35 Uhr Seite 4 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:36 Uhr Seite 5

Regionalliga Rückblick 05

IM HAU-RUCK ZUR HERBSTMEISTERSCHAFT Die Holstein-Hinrunde im Rückblick

der Ausfall wichtiger Spieler Rehden weniger. Hinzu kamen machten den Start in die neue zwei unnötige Niederlagen beim Saison holprig. Doch die Dellen VfB Oldenburg und gegen den SV scheinen nach einem kräftigen Wilhelmshaven. Besonders die „Hau-Ruck“ geglättet: Das Team 0:2-Heimniederlage gegen den harmoniert von Spiel zu Spiel SVW tat besonders weh. 17 Mo- besser und fand zuletzt zur Kom- nate hatten die Störche vor eige- binationsfreude und zum Spiel- nem Publikum bis dahin nicht witz der vergangenen Saison verloren. Die Gründe liegen für zurück. Die Konkurrenz ist sich si- Holsteins Sportlichen Leiter An- Das 6:1 gegen den Hamburger SV II war cher, Holstein wird in dieser Ver- dreas Bornemann auf der Hand: der höchste Heimsieg der Vorrunde. fassung schwer zu stoppen sein. „In der Anfangsphase der Saison fehlten durch die vielen Verlet- Gutzeit kommen sah, stärkten An- Aufstiegsfavorit – schon vor Sai- zungen und die Veränderung des dreas Bornemann und Holsteins sonbeginn wurde Holstein Kiel als Kaders die Abstimmung zwischen Geschäftsführer Wolfgang Marc Heider war zuletzt in einer beste- der heißeste Kandidat für den Angriff und Abwehr. Da kam eini- Schwenke demonstrativ Trainer- chenden Form. Meistertitel der ges zusammen.“ team und Mannschaft den Rük- 13 Spiele in Folge ohne Nieder- benannt. Doch nach dem Start of- ken, sodass weiter hart an den lage. Dank dieser beeindrucken- fenbarten die Störche so ihre An- RUHE BEWAHRT, WEITER GE- Baustellen im Kader gearbeitet den Serie feierten die Störche laufschwierigkeiten: Zwar wurden ARBEITET werden konnte. „Wir haben in der nach dem 3:0-Sieg bei Victoria die nötigen Punkte für den Sprung schwierigen Anfangsphase der Hamburg am 23. November die an das obere Ende der Tabelle ein- Doch die Störche ließen sich nicht Saison die Ruhe bewahrt, denn Herbstmeisterschaft. Danach sah gefahren. Doch souverän waren beirren. Während die Presse nach wir waren und sind von unseren es kurz nach Saisonbeginn noch Siege wie das knappe 2:1 gegen den beiden Niederlagen schon Entscheidungen überzeugt“, er- nicht aus. Neun Neuzugänge und Weiche Flensburg oder das 4:2 in das Ende von Trainer Thorsten klärt Andreas Bornemann und

Die Kieler Störche um Ra- fael Kazior und Marc Hei- der liefern sich in der Regionalliga Nord mit Han- nover 96 II ein heißes Mei- sterschafts-Rennen. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:35 Uhr Seite 6 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:36 Uhr Seite 7

Regionalliga Rückblick 07

sehr positiv“, erklärt Andreas Bor- gut, wenn man häufiger an sein nemann. Was sich in Zahlen mit Limit gehen muss wie gegen die durchschnittlich 3.400 Zuschau- erwähnten Mannschaften.“ ern pro Spiel (Liga-Höchstwert) ausdrücken lässt, ist in Emotionen VOLLER TATENDRANG INS schwer messbar. Eins steht aber NEUE JAHR fest: Wie die Holstein-Fans über 90 Minuten ihr Team auch nach Mit dem grandiosen Erfolg bei Gegentoren nach vorne pushen, Hannover 96 II setzte das Gutzeit- ist mindestens drittligareif. Zum Team für das kommende Jahr Spiel bei „Vicky“ kamen 800 Kie- noch einmal ein Ausrufezeichen ler Fans. „Irre! So viele hatten wir hinter die eigenen Ambitionen. Im in meiner Zeit beim FC Ingolstadt Spitzenspiel Tabellenerster gegen in der 2. Liga auswärts nicht“, er- -zweiter sorgten die Störche mit klärte Manuel Hartmann. einem 3:2-Sieg für einen drei Punktevorsprung in der Tabelle HÄUFIGER ANS LIMIT und überwintern auf Platz Eins. Aufgrund der sieben Dreiern hin- Auch wenn Holstein Kiel noch Im Spitzenspiel bei Werder Bremen II setzten die Störche, hier mit Marc Heider, einen lange nicht an ihrem Ziel ange- Meilenstein auf dem Weg zur Herbstmeisterschaft. kommen ist, ist das Team jetzt auf dem richtigen Weg. Doch Zufrie- sagt weiter. „Die Mannschaft hat ist von seiner neuen Rolle im de- denheit darf im Storchennest selbst schwerwiegende Ausfälle fensiven Mittelfeld kaum noch nicht einkehren, mahnt Andreas kompensieren können. Es hat sich wegzudenken. Bornemann: „Trotz aller Unken- ausgezahlt, dass wir im Sommer rufe vor dem Start lässt sich keine vor allem auf die qualitative und DIE BESTEN FANS DER LIGA Mannschaft in der Liga hängen. nicht auf die quantitative Verstär- Alle wollen sich teuer verkaufen kung gesetzt haben.“ Auf der an- Die Erfolgsserie mit 13 Spielen und möglichst auf Distanz zu den deren Seite hätten es kaum mehr ohne Niederlage kommt also nicht Abstiegsplätzen bleiben. Außer- Verletzte in den Kieler Reihen sein von ungefähr. Das Holstein-Puzzle dem stehen mit Wolfsburg II, Han- dürfen. Besonders in der Abwehr 2012/13 scheint zusammenge- nover II und Drittligaabsteiger war und ist die Personaldecke setzt. Mit viel Spielwitz und se- Werder II drei hochkarätige Zweit- ausgedünnt. henswerten Toren verzückte das vertretungen in der Spielklasse, Gutzeit-Team die eigenen Fans. das bedeutet eine erhebliche AUS DEM ZWEITEN GLIED INS Mussten bei der Mannschaft ei- Qualität. Und mit und Ha- RAMPENLICHT nige Herausforderungen bewäl- velse liegen zwei Überraschungs- tigt werden, stimmte es auf den teams in Lauerstellung. Das alles Youngster Marlon Krause avancierte zu einer echten Verstärkung. Doch der Ausfall des einen Spie- Rängen von Saisonbeginn an. „Ich tut der Liga natürlich gut und hebt lers, wird zur Chance eines ande- bin positiv überrascht, wie unsere auch das Niveau an.“ Dabei sieht tereinander gaben sogar Thomas ren Spielers. Aus dem zweiten Zuschauer die Spielklasse anneh- Bornemann das vorhandene Ni- Wolter (Trainer Bremen II), Heiko Glied ins Rampenlicht, das gelang men. Auch bei Auswärtsspielen veau der Liga als Konkurrenz und Flottmann (Trainer SV Meppen) gleich mehreren Störchen: U23- wie bei Victoria Hamburg stärken auch als Chance: „Es ist für die und Peter Mousalli (Trainer FC Verteidiger Amando Aust ent- uns die Fans zahlreich und laut- Entwicklung und mit Hinblick auf Oberneuland) zu Protokoll, dass puppte sich als absolut stark den Rücken. Das ist sehr, mögliche Aufstiegsspiele sicher die Störche in dieser Verfassung regionalligatauglich, als nach auf dem Weg in die Relegation zur Christian Jürgensen und David 3. Liga schwer zu stoppen seien. Urban auch noch Marcel Gebers Im neuen Jahr gilt es, aus einer länger ausfiel. Als sich dann mit guten Vorbereitung in die ent- Steve Müller als Krönung noch der scheidende Rückrunde zu starten. letzte potentielle Innenverteidiger Und diese scheint wie für eine des Kaders verletzte, war Neuzu- Fortsetzung der Erfolge der Stör- gang Manuel Hartmann gefordert. che entwickelt. Neunmal tritt die Zuletzt hielt der 28-Jährige mit KSV in der heimischen Festung seiner Erfahrung und seinem Biss Holstein-Stadion an, dagegen nur die Defensive zusammen und ent- sechsmal in der Fremde. „Wir wickelte sich zum Leistungsträger. haben es selbst in der Hand“, Andy Hebler kam zu Saisonbeginn fasst Andreas Bornemann die Si- ebenfalls nicht richtig in Tritt, tuation zusammen. Die Grundla- sorgte aber zuletzt mit viel Lei- gen für einen tollen Fußball- denschaft und auch Toren für po- Frühling in Kiel scheinen gelegt. sitive Schlagzeilen. Und auch Und werden die Störche ihrer Marlon Krause, eigentlich als Er- Rolle gerecht, dann kann am Sai- satz für Patrick „Mr. Zuverlässig“ sonende in aller Ruhe abgerech- Herrmann auf der rechten Außen- Holsteins U23-Spieler Amando Aust legt in dieser Szene HSV- Mittelstürmer George net werden – zugunsten von verteidigerposition verpflichtet, Kelbel an die Kette. Holstein Kiel. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:35 Uhr Seite 8 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:53 Uhr Seite 9

Regionalliga Statistik 9

Pl. Verein Sp. g. v. u. Tore Pkt. 1 Holstein Kiel 19 14 3 2 55:19 45 2 Hannover 96 II 19 13 3 3 51:24 42 3 TSV Havelse 18 10 5 3 28:13 35 4 VfL Wolfsburg II 19 9 6 4 31:14 33 5 Werder Bremen II (A) 18 9 3 6 41:26 30 6 Goslarer SC 08 (N) 18 8 3 7 36:32 27 7 VfR Neumünster (N) 19 8 3 8 20:30 27 8 BSV SW Rehden (N) 17 7 4 6 30:27 25 9 Weiche Flensburg (N) 17 7 2 8 20:26 23 10 VfB Oldenburg (N) 18 5 7 6 22:24 22 11 BV Cloppenburg (N) 18 5 6 7 38:44 21 12 SV Meppen 18 6 2 10 26:34 20 13 Hamburger SV II 19 5 4 10 25:34 19 14 FC St. Pauli II 18 5 4 9 21:43 19 15 VfB Lübeck 18 5 3 10 12:24 18 16 SV Wilhelmshaven 18 6 4 8 21:28 16 17 Victoria Hamburg (N) 18 4 3 11 22:42 15 18 FC Oberneuland (N) 17 3 3 11 18:33 12 Holstein-Torjäger Marcel Schied traf 12 mal ins Schwarze.

HOLSTEIN IST „WINTERMEISTER“ Torfabrik der Liga kommt aus Kiel

Die Kieler Störche überwintern in der Regionalliga Nord auf dem ersten Tabellenplatz. In der Spitzenpartie des 19. Spiel- tages beim Tabellenzweiten Hannover 96 II behauptete sich Holstein am Montagabend mit 3:2 (1:0) und geht mit drei Punkten Vorsprung und einem um neun Treffer besseren Tor- verhältnis auf die Niedersachsen in die letzten 15. Begegnun- gen. Für die KSV war der Sieg über den direkten Verfolger der siebte dreifache Punktgewinn hintereinander. Weiter geht es für die Störche am ersten Februar-Wochenende 2013 mit dem Rogier Krohne Deniz Kadah Heimspiel gegen den Tabellendritten TSV Havelse. Zuvor ab- Summe Sp. Schnitt (BV Cloppenburg) (Hannover 96 II) solvieren die Kicker von Trainer Thorsten Gutzeit ein Trai- 18 Tore 16 Tore 1 Holstein Kiel 27.112 8 3.389 ningslager in der Türkei (15. bis 22. Januar) sowie das 2 SV Meppen 12.856 8 1.607 Hallenmasters in der Sparkassen Arena (12. Januar). Alle ge- 18 Tore Deniz Kadah 3 VfB Oldenburg 15.740 10 1.574 nauen Spieltermine entnehmen Sie bitte, sobald sie nach dem (Hannover 96 II) Staffeltag im Januar feststehen, der Lokalpresse, der Holstein- 4 VfB Lübeck 10.653 8 1.332 Rogier Krohne Homepage www.holstein-kiel.de sowie der offiziellen Face- (BV Cloppenburg) 5 VfR Neumünster 12.403 10 1.240 book-Seite der KSV. 12 Tore Marcel Schied 6 W. Flensburg 8.852 9 984 (Holstein Kiel) 7 BV Cloppenburg 9.105 10 911 10 Tore Danko Boskovic 8 Goslarer SC 5.726 8 716 (VfL Wolfsburg II) Lars Fuchs 9 SW Rehden 4.650 7 664 (Hannover 96 II) 10 SV Wilhelmshaven 5.910 9 657 9 Tore Marc Heider 11 Werder Bremen II 6.518 10 652 (Holstein Kiel) 12 Hannover 96 II 4.324 9 480 Julian Lüttmann 13 Victoria Hamburg 3.768 10 377 (VfB Oldenburg) 14 TSV Havelse 3.758 10 376 Mazan Moslehe (Goslarer SC) 15 FC St. Pauli II 2.317 8 290 Alexander Neumann 16 FC Oberneuland 2.197 9 244 (Schwarz-Weiß Rehden) 17 Hamburger SV II 2.170 10 217 Johannes Wurtz 18 VfL Wolfsburg II 1.615 9 179 (Werder Bremen II) Marc Heider leitete am Montag mit seinem Treffer zum 1:0 den Sieg im Top-Spiel gegen Hannover 96 II ein. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:38 Uhr Seite 10 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:52 Uhr Seite 11

Statistik 11

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U19 A-Junioren- N/NO HOLSTEIN U17 B-Junioren-Bundesliga N/NO Platz Mannschaft Spiele Pkt. Platz Mannschaft Spiele Pkt. Platz Mannschaft Spiele Pkt. 1 Holstein Kiel II 19 53 1 Werder Bremen 13 30 1 Hertha BSC (M) 14 37 2 SV Eichede 19 45 2 VfL Wolfsburg (M) 12 29 2 Werder Bremen 13 29 3 Flensburg 08 18 38 4 TSV Kropp 17 36 3 Hansa Rostock 14 25 3 Hamburger SV 13 28 5 SV Todesfelde 18 32 4 VfL Osnabrück 14 21 4 Hannover 96 14 27 6 Hagen Ahrensburg (N) 19 29 5 FC St. Pauli 12 18 5 VfL Wolfsburg 13 23 7 VfB Lübeck II 18 27 8 Preetzer TSV 17 26 6 Rot-Weiß Erfurt 13 17 6 Holstein Kiel 12 22 9 Heikendorfer SV 17 23 7 Holstein Kiel (N) 14 17 7 Energie Cottbus 13 20 10 NTSV Strand 08 17 21 8 Energie Cottbus 14 17 8 VfL Osnabrück 14 18 11 Dornbreite Lübeck (N) 18 17 12 TSV Altenholz (N) 18 17 9 Hamburger SV 13 17 9 RB Leipzig 13 17 13 TuRa Meldorf (N) 17 16 10 Carl Zeiss Jena (N) 13 16 10 FC St. Pauli 13 15 14 TuS Hartenholm (N) 18 16 11 Hannover 96 13 14 11 Dynamo Dresden 13 14 15 Heider SV 16 15 12 Hertha BSC 13 14 12 Rot-Weiß Erfurt (N) 13 8 16 SV Henstedt-Ulzburg 17 13 17 Schleswiger SV 06 (N) 19 11 13 Chemnitzer FC (N) 14 12 13 Eint. Norderstedt (N) 14 6 18 FC Sylt annuliert 14 Hallescher FC 14 6 14 VfL Oldenburg (N) 14 2

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionalliga N HOLSTEIN Women 2.Bundesliga Nord Holstein Women U17 Bundesliga N/NO

Platz Mannschaft Spiele Pkt. Platz Mannschaft Spiele Pkt. Platz Mannschaft Spiele Pkt.

1 Hamburger SV 12 34 1 SV Meppen 11 30 1 Turbine Potsdam 11 28 2 Holstein Kiel 12 27 2 BV Cloppenburg 11 24 2 FF USV Jena 11 23 3 SV Werder Bremen 12 25 3 Herforder SV 10 22 3 SV Meppen 11 22 4 VfL Wolfsburg 12 23 4 SV Werder Bremen 11 19 5 Hannover 96 10 20 5 Lokomotive Leipzig 11 18 4 VfL Wolfsburg 11 22 6 FC St. Pauli 12 19 6 Turbine Potsdam II 10 14 5 Magdeburger FFC 11 14

7 NiendorferTSV 10 15 7 Magdeburger FFC 10 14 6 SV Werder Bremen 11 14 8 TSV Havelse 10 10 8 1. FC Lübars 10 12 7 1.FC Union Berlin 11 14 9 Eimsbütteler TV 12 9 9 FF USV Jena II 10 11 8 Kieler SV Holstein 11 11 10 JFV Bremerhaven 12 7 10 Hohen Neuendorf 10 8 11 Treubund Lüneburg 12 7 11 Holstein Kiel 11 6 9 Hamburger SV 11 5 12 TSV Hattstedt 12 4 12 FFC Oldesloe 11 3 10 Neubrandenburg 04 11 3

Öffnungszeiten Fan-Shop Dezember 2012: Donnerstags von 12.00 – 18.00 Uhr zusätzlich Freitag, 14. 12. von 14.00 – 18.00 Uhr Freitag, 21.12. von 14.00 – 18.00 Uhr

Vom 22.12.2012 bis 23.01.2013 ist der Fan-Shop geschlossen.

Geänderte Öffnungszeiten Fan-Shop ab 2013: An Freitagsspieltagen der Liga ist der Fan-Shop ab 14.00 Uhr geöffnet! (bisher ab 12.00 Uhr)

Karten für das Hallenturnier gibt es noch bis zum 21.12. im Fan-Shop zu den ange- gebenen Öffnungszeiten. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:40 Uhr Seite 12 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:41 Uhr Seite 13

Interview 13

„ES GIBT KEINE GARANTIEN!“ Interview mit Wolfgang Schwenke und Andreas Bornemann

Wolfgang Schwenke: Wolfgang Schwenke: Wir haben Besucher passierten 2012 die Sta- Zufriedenheit hat uns in den letzten Jahren darum diontore, eine tolle Zahl. Die Zu- etwas mit Sätti- bemüht, sowohl die Mannschaft schauer kommen wieder gern ins gung zu tun. Wir als auch die Strukturen zu stär- Holstein-Stadion und haben jede müssen hungrig ken. Mit den Voraussetzungen, Menge Spaß. Aber auch die stetig und neugierig blei- die wir inzwischen bei Holstein wachsende Anzahl von Anhän- ben, um unsere Kiel haben, könnten wir erhöhte gern, die uns zu den Auswärts- Ziele zu erreichen. sportliche Anforderungen in aller spielern begleitet, bestärkt uns in Es geht vor allem Ruhe angehen. Sicherlich haben unserem Handeln. Wir versuchen darum, den Ge- wir den Vorteil, dass wir bei einem stetig, den Service rund um den samtverein voran- Aufstieg auf gute infrastrukturelle Fußball zu verbessern. zutreiben und Voraussetzungen bauen könnten. weiterzuentwik- Spätestens am 2. Juni besteht keln. Wir schauen Andreas Bornemann: Vor allem Planungssicherheit für die Sai- im Juni auf das Er- mit unserem Nachwuchs-Lei- son 2013/14. Gibt es neben dem reichte, erst dann stungszentrum sind wir für die Zu- angepeilten Aufstieg auch einen können wir eine kunft sehr gut aufgestellt. Und Plan B? echte Bewertung auch das Holstein-Stadion ist abgeben. Drittliga-tauglich. Andreas Bornemann: Jeder weiß, was ich von dem Thema Relega- Die Hoffnung, über Das Kieler Publikum zieht trotz tion halte. Wenn man durch das den Gewinn der der Enttäuschung des verpassten Nadelöhr stoßen will, dann muss Regionalliga-Mei- Aufstiegs im Sommer ausge- man eine Mannschaft haben, die sterschaft und zeichnet mit. Wie bewerten Sie bereits jetzt in etwa Drittliga-An- Drittliga-Relega- die Zuschauerentwicklung? sprüchen entspricht. Wir haben tion den Aufstieg alles dafür getan, dennoch gibt es zu schaffen, Wolfgang Schwenke: Die Akzep- keine Garantie. Wir tun gut daran, wächst mit der of- tanz, die wir in diesem Jahr bei den Kern der Mannschaft unab- Wolfgang Schwenke fensichtlichen Wei- den Fans erfahren durften, freut hängig von der Spielklasse klar zu terentwicklung der uns außerordentlich. Rund 80.000 definieren. Das Fußballjahr 2012 ist beendet, Mannschaft. Nun birgt die 3. Liga die KSV Holstein hält mit der große Gefahren, wenn man sich Spitzenposition in der Regional- die wirtschaftliche Schieflage ei- liga Kurs Richtung Meisterschaft. niger Vereine ansieht… Zwei Wochen vor Weihnachten sprachen wir mit Geschäftsführer Andreas Bornemann: Vor allem Wolfgang Schwenke und Hol- handelt es sich dabei um Zweit- steins Sportlichem Leiter, An- liga-Absteiger, denen es nicht ge- dreas Bornemann. lungen ist, strukturell den Hebel umzulegen. Der Erfolgsdruck ist Holstein Kiel hält Kurs Richtung enorm, oftmals werden überzo- Meisterschaft, dem großen Ziel, gene Ansprüche aus der Vergan- um am Ende der Saison in zwei genheit abgeleitet. Das kann sehr Relegationsspielen um den Ein- schnell danebengehen. Es scheint zug in die 3. Liga kämpfen zu kön- derzeit ein Selektionsprozess im nen. Gehen Sie zufrieden in die Fußball einzusetzen. Auf lange Winterpause? Sicht werden sich solides Wirt- schaften, Kontinuität und Basisar- Andreas Bornemann: Wir sind beit auszahlen. weit entfernt davon, so etwas wie Zufriedenheit zu verspüren. Ein Wolfgang Schwenke: Die Vereine Begriff übrigens, den ich im Lei- tun sich keinen Gefallen damit, stungssport für gefährlich halte. dem Druck und den Begehrlich- Sicherlich befindet sich die Mann- keiten der Öffentlichkeit nachzu- schaft auf einem guten Weg. Aber geben. wir wissen auch, dass wir mit dem Aus im Landespokal bereits eines Wäre Holstein für die 3. Liga ge- unserer Saisonziele verpasst rüstet? haben. Andreas Bornemann KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:40 Uhr Seite 14

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Kampf um die 3. Liga 15

„UNSERE FANS SIND AUFSTIEGSREIF!“ Holstein-Fans friedlich, lautstark und kreativ

Voll besetzter Kieler Fanblock beim vorletzten Auswärtsspiel in Weiche. Insgesamt 600 Schon in den Morgenstunden vor dem Auswärtsspiel in Goslar sorgten zahleiche Ho- Kieler reisten an die dänische Grenze. stein-Fans für tolle Stimmung in der Altstadt. Manuel Hartmann, Casper Johan- Import Johansen zog beim Anblick längst auch durch ihr friedliches Verein und die Stadt“, freut sich sen, Marcel Schied und Rafael Ka- der stimmungsvollen Kieler Verhalten zu glänzen wissen. auch Holsteins Fanbeauftragte zior – um nur einige zu nennen - „Wand“ sogar Vergleiche mit zwei Frauke Herrmann. gehören zu den Spielern im Kader Erstligisten aus dem hohen Nor- Mit 3.389 Besuchern im Schnitt ist der KSV Holstein, die aufgrund den: „Solch eine Unterstützung bei die KSV im Norden absoluter Liga- Holsteins Sportlicher Leiter Andreas ihrer Erfahrungen im Profifußball Auswärtsspielen gibt es in meiner krösus. Im Viertliga-Bundesver- Bornemann, der in Freiburg als mit allen Wassern des Profisports Heimat nur bei Brøndby IF und dem gleich toppen nur ähnlich namhafte Spieler und Manager jede Menge gewaschen sind. Doch am Freitag, FC Kopenhagen“, frohlockte die Vereine wie Rot Weiß Essen (8.051), Profierfahrung sammeln konnte, den 23. November, waren selbst die sichtlich gerührte Offensivkraft. RB Leipzig (7.918), 1. FC Magdeburg geht noch einen Schritt weiter: „In vier KSV-Recken beeindruckt, als Und Rafael Kazior, der bereits auf (6.007), Lok Leipzig (5.649), Wald- der Anfangsphase, als es für uns sie im traditionsreichen Stadion an eine Vergangenheit als Spieler an hof Mannheim (3.593) und die KSV noch nicht richtig rund lief, da der Hoheluft, in dem Holstein vor der legendären Essener Hafen- Hessen Kassel (3.570) die Bilanz der haben unsere Fans ein sehr gutes 100 Jahren den Gewinn der Deut- straße zurückblicken kann, meinte: Kieler. Insgesamt passierten im Jahr Gespür für die Situation besessen schen Meisterschaft feiern durfte, „Wir konnten es gar nicht richtig 2012 rund 80.000 Fans die Tore des und standen massiv hinter der aus den Katakomben Richtung glauben, als wir aus den Kabinen Holstein-Stadions, über 10.000 folg- Mannschaft. Mit ihrer Anzahl und Spielfeld marschierten. 800 mitge- kamen.“ Der Erstliga-erfahrene ten ihrem Team zu den Auswärts- Kreativität haben unsere Anhänger reiste Störche-Schlachtenbummler Goalgetter Marcel Schied fügte lä- spielen. Davon alleine 2.000 zu den dabei geholfen, der überzogenen sorgten an einem Freitagabend bei chelnd hinzu: „Das ist doch einfach letzten drei Begegnungen in Ham- Kritik der Medien etwas entgegen „fiesem“ Herbstwetter für echte irre!“ burg, Flensburg und Hannover. „Es zu setzen – und sie haben uns si- Heimspiel-Atmosphäre. Wir reden ist einfach großartig, dass sich so cherlich auch ein paar Punkte ge- hier wohlgemerkt von Regional- In der Tat dürfen sich die Kieler Stör- viele für Holstein Kiel begeistern“, wonnen. Das alles war ein großer liga-Fußball. „So etwas habe ich che glücklich schätzen, dass die meint Geschäftsführer Wolfgang Vertrauensvorschuss.“ Und nicht mit Ingolstadt in der Zweiten Liga Holstein-Fans trotz des Stachels der Schwenke, der seit seinem Amtsan- nur deshalb lässt sich Andreas Bor- nie erlebt. Diese Euphorie müssen Enttäuschung, die der verpasste tritt vor drei Jahren stets offen das nemann zu der Aussage hinreißen: wir ins neue Jahr mitnehmen“, Drittliga-Aufstieg im Sommer hin- Gespräch mit den unterschiedlichen „Unsere Fans sind aufstiegsreif!“ zeigte sich Innenverteidiger Hart- terlassen hatte, der Mannschaft in Fangruppierungen gesucht hat und mann angesichts des rappelvollen der neu strukturierten Regionalliga die Entwicklung für bemerkenswert Gästefanblocks angetan. Dänen- bedingungslos die Treue halten und hält. „Wir erleben ein tolles Zusam- menspiel von Verein und Fans. Nicht 1.000 farbenfrohe und optimistische Holstein-Fans sorgten beim Auswärtsspiel in ohne Grund hat die Mannschaft un- Neumünster für echte Heimspiel-Atmosphäre. seren Schlachtenbummlern bei den Auswärtsspielen in Oldenburg, Ha- velse und Oberneuland die Eintritts- karten spendiert“, so Schwenke.

„In der Regionalliga Nord gibt kein Team, dass auch auswärts so viele Heimspiele hat. Ob bei Werder Bre- men II, in Neumünster, bei Victoria Hamburg, in Lübeck oder zuletzt bei Weiche Flensburg, überall war eine bunte, kreative und laute Gäste- Tim Siedschlag und Marc Heider feiern kurve eine tolle Visitenkarte für den mit den Fans den Sieg in Hannover. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:41 Uhr Seite 16

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Holstein Story 17

DIE 100-TORE-STÖRCHE Holstein ballert sich durch die Regionalliga

Fabian Wetter trifft in der Nachspielzeit zum Holstein-Sieg gegen Weiche Flensburg.

Wissen Sie, wann Holstein zuletzt bejubeln. Neben den beiden Torhü- TORGEFAHR BEGINNT IN DER gen 2:3-Anschlusstreffer von Pa- binnen einer Saison 100 Tore ge- tern Morten Jensen und Niklas Ja- DEFENSIVE trick Herrmann gegen Hannover 96 schossen hat? In der Spielzeit kusch lauten die Leidtragenden II (Endstand 3:3) kurz vor der Pause 1943/44 schafften die Störche das David Urban, Manuel Hartmann, Werden Spielernamen wie Marcel erinnern. Nach seinem Tor zum 5:0 Kunststück in 18 Saisonspielen Christoper Kramer und Gerrit Pres- Gebers, Fabian Wetter, Steve Mül- gegen St. Pauli II flachste Steve der Schleswig-Holstein sel. Die 15 übrigen Störche trafen ler oder Patrick Herrmann genannt, Müller: „Dieses Tor könnte später 105 Treffer zu erzielen. Die Quote jeweils mindestens einmal, erziel- würde jeder Fan gedankenschnell die Meisterschaft entschieden.“ von durchschnittlich 6 Toren pro ten sogar zusammen 50 Tore in den kombinieren: Diese Holsteiner Spiel werden Marcel Schied, Marc bisherigen Spielen – sowohl die Jungs sind für das Toreverhindern Heider & Co. zwar in dieser Saison Anzahl der Torschützen als auch in der Viererkette zuständig. Ge- nicht knacken. Aber mit bereits 50 die Trefferanzahl sind Ligarekord! meinsam mit Torwart Morten Jen- „Hütten“ zur Halbserie sind die Und das nicht nur auf die Regional- sen sollen sie den Laden hinten Störche auf einem guten Weg nahe liga Nord bezogen. Späht man auf dichthalten. Huub Stevens’ Credo an den Rekord von vor knapp 70 die vier Parallelstaffeln, gelang es „Die Null muss stehen“ vertritt Jahren heranzukommen. Die Of- keiner anderen Mannschaft, das auch Holsteins Trainer Gutzeit. fensivabteilung ist das Prunkstück Leder so häufig von so vielen ver- Doch in Kiel beginnt die Torgefahr des Regionalligisten und damit ist schiedenen Spielern ins gegneri- bereits in der Viererkette. Die vier nicht nur die Abteilung Attacke in sche Gehäuse zu zimmern. Beim besagten „Verteidiger“ trugen im- vorderster Front gemeint … 6:1-Erfolg hallte es aus dem Kieler merhin mit 8 Toren nicht unbedeut- Fan-Block sogar: „Morten, geh al- sam zur Herbstmeisterschaft der 21 Spieler hat Holstein-Trainer lein!“ Doch Holsteins Nummer 1 Kieler Störche bei. Holstein-Fans Thorsten Gutzeit in der Hinserie der Morten Jensen passte den Ball aus werden sich mit Freude an goldene Saison 2012/13 eingesetzt. Gerade dem Strafraum zum Mitspieler, als Tore wie den 2:1-Last-Minute- mal 6 von diesen, durften nicht selbst auf Torejagd zu gehen. Treffer von Fabian Wetter gegen Schlussmann Morten Jensen genießt das schon einmal einen eigenen Treffer Weiche Flensburg oder den wichti- Bad in der Menge. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:41 Uhr Seite 18 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:42 Uhr Seite 19

Holstein Story 19

braucht oder wie gegen Hannover zu einem formidablen Lupfer an- setzt.

HOLSTEINS SPORTLICHE LEI- TUNG SEHR ZUFRIEDEN

50 Tore in 17 Spielen – der Wert übertrifft auch die Vorsaison, in der die Störche ebenfalls Herbstmei- ster wurden. Nach der Hinrunde hatte Holstein Kiel 45 Treffer er- zielt. „Wir brauchen in dieser Sai- son weniger Chancen, um Tore zu erzielen“, sagt Holsteins Sportli- cher Leiter Andreas Bornemann und erklärt weiter: „Wir haben vor der Saison sehr darauf geachtet, Spieler zu verpflichten die mit gro- ßer Entschlossenheit auf dem Platz agieren – natürlich auch vor dem gegnerischen Tor.“ Dass dieses Prinzip aufgeht, bestätigen die 15 verschiedenen Torschützen in den Reihen der Störche. Die Rückrunde wird zeigen, ob Holstein Kiel nach knapp 70 Jahren wieder die 100- Tore-Marke knacken können wird. Durch den 2:0-Erfolg beim ETSV Weiche sicherten sich die Kieler Störche, hier zu sehen Flügelflitzer Tim Siedschlag im Duell mit Die Hälfte ist bereits geschafft. Micha Dehner, den vierten Sieg im vierten Landesderby der Saison 2012/13. Jetzt muss in den verbleibenden 17 Spielen nur noch jeweils dreimal VORBEREITER UND VOLL- sich „Heidi“ in sensationeller Ver- fer-Ziel“ gesetzt. Doch wie viele getroffen werden und das Gutzeit- STRECKER IM MITTELFELD fassung: In vier Spielen erzielte der Tore sich Marcel Schied vorgenom- Team käme auf 101 Treffer. „Natür- angriffslustige Storch 8 Treffer und men hat, verriet er noch nicht. Nach lich nehmen wir so ein so gutes Ob die offensiven Casper Johansen, linderte damit die Enttäuschung seinen 12 Treffern scheint er jeden- Ergebnis am Saisonende gerne mit, Andy Hebler und Tim Siedschlag über die Verletzung von Jarek Lind- falls noch nicht satt zu sein. Die aber nur wenn wir auch unser ge- oder die defensiven Marlon Krause, ner. Holsteins treffsicherster Holstein-Fans freuen sich auf jeden stecktes Ziel erreichen“, blickt Bor- Rafael Kazior und Deran Toksöz – Schütze der vergangenen Saison Fall jetzt schon, weitere Traumtore nemann in die Zukunft. „Auch das Mittelfeld bereitet fleißig vor (17 Treffer) zog sich nach dem 9. des Kalibers Schied bejubeln zu wenn es für unsere Fans ein Spek- und trifft obendrein noch selbst. Spieltag einen Muskelbündelriss können. Egal, ob der schnelle Stür- takel wäre: Für den Aufstieg müs- Besonders erfreulich war zuletzt zu und fiel bis zur Winterpause aus. mer wie in Bremen den Ball nur sen wir keine 100 Tore schießen.“ die Entwicklung von Marc Heider, Dabei hatte sich der flinke Flügel- noch über die Linie zu drücken der sich nach der Verpflichtung von spieler bis dahin in glänzender Marcel Schied plötzlich auf der Au- Form gezeigt und zum Beispiel den ßenbahn wiederfand. Nach kurzer VfR Neumünster beim 4:1 mit 3 Umgewöhnungsphase präsentierte Toren beinah alleine abgeschos- sen.

EIN UNTERSCHIED IN VORDER- STER FRONT

Er rackert, er wühlt und – das Wich- tigste – er trifft: Marcel Schied hat sich binnen kurzer Zeit als echter Glücksgriff für Holstein Kiel erwie- sen. Er ist nicht der Angreifer Marke baumlange Betonwand im Strafraum, die nur darauf wartet mit Bällen gefüttert zu werden. „Schiedi“ ist ein mitspielender Stürmer, der seine Störche-Kolle- gen ebenso in Szene setzt wie sie ihn. Der 29-Jährige beweist Woche für Woche mit seinem Einsatz, sei- ner Erfahrung und seiner Klasse – er macht einen Unterschied in die- Auch Trainer Thorsten Gutzeit hat allen ser Liga aus. Vor der Saison hat Torjäger Marcel Schied, hier beim Auswärtssieg in Lübeck gegen den Ex Kieler Nedim Grund zum Jubeln. sich Holsteins Angreifer ein „Tref- Hasanbegovic, erfüllte die Erwartung von Fans und Verantwortlichen voll und ganz. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:41 Uhr Seite 20

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Medizin 21

„MEDIZINMÄNNER“ AUF HÖCHSTEM NIVEAU Holsteins medical team rund um die Uhr im Einsatz

ponente berufsgenossenschaftli- cher Heilverfahren abdeckt“, gibt Martin Mrugalla, der als Ortho- päde und Reha-Mediziner im MARE Klinikum tätig ist, Einblicke in die Kompetenzen seines Part- ners. „ Wir wollen die sportlichen Ziele nach bestem Wissen unter- stützen“, so der Orthopäde und Unfallchirurg Eckhardt Kloster- meier. Der Leiter der Holstein-Phy- siotherapie, Tim Höper (Geschäftsführer MARE Aktiv Reha-Zentrum Ostküste und MARE Health Club & Spa), sagt: „Die Versorgungskette von der Fitnesstrainer Timm Sörensen bei der Ar- U15 bis zur Liga ist aufgrund des beit mit Torjäger Jarek Lindner. regelmäßigen Austausches opti- Dr. Eckhardt Klostermeier und „Physio“ Sebastian Süß im Einsatz in der Regionalliga Nord. Fußball ist durch den direkten mal. Wir haben nahezu optimale Gegnerkontakt, kurze Sprints, Kommu- nikationswege, gerade bedingte, unkontrollierte Bewe- stelle zwischen Herrenmann- schnelles Abstoppen und flinke gung eine Verletzung zur Folge schaften und Nachwuchsleis- Drehungen ein Spiel mit Risiken. haben“, weiß Sörensen, der in tungszentrum darstellt. Kommt es zu Verletzungen ist den vergangenen Monaten inten- heutzutage im Hochleistungs- sive Einheiten mit Spielern wie „Wir planen im Storchennest am- sport eine professionelle sport- Christian Jürgensen, Morten Jen- bitioniert für höhere Spielklassen. medizinische Abteilung unver- sen, Fiete Sykora, Marcel Gebers Und es ist großartig, dass sich so zichtbar. Dazu gehört neben oder auch Jarek Lindner durchge- viele qualifizierte Menschen um strukturellen Anforderungen an führt hat. Als Physiotherapeut unsere Spieler kümmern“, so Behandlungsräume und Rehabi- steht Sebastian Süß im Trainings- KSV-Geschäftsführer Wolfgang litationsmöglichkeiten vor allem zentrum vor Ort nahezu rund um Schwenke. „Darüber hinaus sor- Eines: ein funktionierendes Team die Uhr zur Verfügung, um even- gen der Fuß- und Gesundheits- aus Physiotherapeuten und Ärz- tuelle Blessuren direkt und ohne spezialist Kriwat sowie die Linda ten, Athletik-Coaches und einem zeitliche Verzögerung behandeln Apotheke am Belvedere für eine geschultem Trainerstab. Genau zu können. „Stelle ich fest, dass optimale Ausstattung unserer darauf kann Holstein Kiel setzen. Dr. Martin Mrugalla und Sebastian Süß der Spieler keine Instabilität, Ärzte und Physiotherapueten im kümmern sich um Holsteins Youngster keine Schwellungen, volle Nachwuchs-Leistungszentrum“, Bei den beiden hauptverantwort- Marlon Krause. Schmerzfreiheit, volle Muskel- freut sich Schwenke über die Zu- lichen Teamärzten Dr. Eckhardt auch wenn es darum geht, ver- kraft und vollen Bewegungsum- verlässigkeit der medizinischen Klostermeier und Dr. Martin Mru- letzte Spieler schnell zu versor- fang besitzt, dann kann er direkt Partner, die alle ein wichtiges Mo- galla befinden sich die Profis und gen.“ in das Mannschaftstraining zu- saiksteinchen auf dem Weg zur Nachwuchs-Talente im Storchen- rückkehren, und das ohne jegli- Umsetzung der sportlichen Ziele nest in den allerbesten Händen. Neben Klostermeier, Mrugalla und che zeitliche Verzögerung“, im Storchennest darstellen. „Ich bin froh, mit Eckhardt Klo- Höper komplettieren Koordinati- erklärt Süß, der auch die Schnitt- stermeier einen Partner im Team ons- und Athletiktrainer Timm Sö- zu haben, der die wichtige Kom- rensen sowie Physiotherapeut Sebastian Süß das medical team der Holstein-Profis. Zwischen den regulären Trainingseinheiten der Mannschaft sieht man Sörensen mit den Rekonvaleszenten auf dem Trainingsgelände arbeiten. Behutsam werden Ausdauer und Bewegungsschnelligkeit wieder aufgebaut, sportartspezifische Bewegungsabläufe Schritt für Schritt in die Belastungsübungen mit eingebaut. „Solange nicht die Die Holstein-Teamärzte Dr. Martin Mru- volle Muskelkraft wieder vorhan- galla (li.) und Dr. Eckhardt Klostermeier. den ist, könnte jede ermüdungs- Tim Höper (Leiter Holstein-Physiotherapie) behandelt Marc Heider an der Wade. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:43 Uhr Seite 22

22 Blau Weiß Rotes

STÖRCHE UNTERSTÜTZEN TIERSCHUTZPROJEKTE Holstein fördert Uhlenkrog und Bergenhusen

hung erhielt einen besonderen rierten Reetdachhaus betreibt der stein Kiel und Bergenhusen. Die Glanz durch die Unterstützung Naturschutzbund Deutschland KSV unterstützt die Storchen-Pro- zahlreicher prominenter Gäste: sein Naturschutzzentrum - das Mi- jekte zu Weihnachten mit einem Fußball-Ikone Uwe Seeler, Zehn- chael-Otto-Institut. Dort erfährt ansehnlichen Betrag, der durch kampf- Olympiasieger und Ex- der Besucher in der großen Weiß- eine Spende der Holstein-Traditi- Bundesligatrainer Willi Holdorf storchausstellung alles Wissens- onsmannschaft noch erhöht sowie Holstein-Torhüter Morten werte über das Holstein- wurde. Und für das Jahr 2013 ist Jensen führten Hunde in ihr Maskottchen. ein Gastspiel der Holstein-Profis neues Zimmer. Dabei knüpfte Jen- in Bergenhusen geplant. sen an eine Tradition der KSV an, STÖRCHE BESUCHEN STÖRCHE denn seit jeher unterstützen die Kieler Störche Tierschutzprojekte Dem Naturschutzzentrum ange- in ganz Schleswig-Holstein. schlossenen ist - als internatio- nale Koordinationsstelle des Morten Jensen, Willi Holdorf und Uwe DAS MASKOTTCHEN DER KSV Storchenschutzes - das NABU-In- Seeler im Tierheim Kiel-Uhlenkrog. stitut für Wiesen und Feuchtge- Am 11. November war es endlich So gehört auch das idyllisch im biete. Hier laufen die Fäden des soweit: Im Tierheim Uhlenkrog Zentrum von Eider-Treene-Sorge deutschen und internationalen weihten zahlreiche Gäste und gelegene und über die Grenzen Weißstorchschutzes zusammen, Prominente das neu errichtete Schleswig-Holsteins hinaus be- werden weltweite Bestandserfas- Tierschutzhaus ein. Der Ehren- kannte Storchendorf Bergenhu- sungen koordiniert und Schutz- präsident des Deutschen Tier- sen zu den von der KSV konzepte entwickelt. Seit der schutzbundes, Wolfgang Apel, geförderten Projekten. Bis zu 14 Eröffnung des Störche-Wander- nannte diesen Neubau ein Storchenpaare ziehen hier alljähr- weges im April 2009 steht das ge- Leuchtturmprojekt mit landes- lich ihre Jungen auf. In einem 150 meinsame Wahrzeichen Storch für Holsteins Maskottchen Stolle zu Besuch weiter Strahlkraft. Die Einwei- Jahre alten, dorftypisch restau- die Freundschaft zwischen Hol- im Naturschutzzentrum Bergenhusen.

PLANUNG – BAUTECHNIK TROCKENBAU – RAUMGESTALTUNG

* » WE 9 O / 6W) LGG  1 GI  E      KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:44 Uhr Seite 23

Blau Weiß Rotes 23

RUNDUM-SERVICE IM HOLSTEIN-STADION Fan- und familienfreundlich

Holstein Kiel TV. Über die vom sen ihre Kleinsten während der 90 schaffen zusätzliche Anreize für Sponsorenpool der KSV finan- Spielminuten im fachmännisch die Zuschauer, um ins Holstein- zierte, hochmoderne LED-Wand betreuten Stadion-Kindergarten Stadion zu kommen. Die stetig ist der Fan hautnah am Gesche- bestens betreut – kostenlos ver- wachsende Anzahl verkaufter hen dran. steht sich! Die erfahrene Leiterin Dauerkarten ist für uns das schön- Heike Hutzfeldt und ihr Team ste Feedback. Und die tolle und Für die Zuschauer bietet Holstein freuen sich auf die Kids. friedliche Atmosphäre im Hol- Kiel darüber hinaus zahlreiche Wem das Stadionerlebnis im Rah- stein-Stadion ist ein Beleg für die Vergünstigungen. So gilt die Ein- men der Punktspiele noch nicht positive Entwicklung. Die Zu- Vergünstigte Sitzplätze der besten Kate- trittskarte für eine kostenlose Hin- reicht, dem stehen bei Kinderge- schauer fühlen sich bei uns wohl. gorie gibt es im Familienblock des Hol- und Rückfahrt zum Holstein-Sta- burtstagen, Stadionführungen Und knapp 80.000 Besucher im stein-Stadions. dion mit Bahnen, Bussen und Fäh- oder Familienfeiern die Tore des Jahr 2012 sprechen eine deutliche Längst gehört zum modernen ren des Verkehrsverbundes Storchennests weit offen. Und Sprache. Für diese Entwicklung Fußball und einem erfüllenden Region Kiel (VRK). Und das bis auch das beliebte Maskottchen sind wir sehr dankbar“, so Stadionbesuch mehr dazu, als nach Plön, Neumünster, Rends- Stolle schaut vorbei, auf Wunsch Schwenke. nur die 90 spannenden Minuten burg und Eckernförde. Einsteigen, auch bei den Holstein-Fans zu auf dem grünen Rasen. Die KSV sparen, zujubeln und aussteigen Hause. Holstein legt daher großen Wert – dieser Service ist einzigartig. darauf, dass das Stadionerlebnis „Wir versuchen den Service und und der Service für die Zuschauer Aber auch in den Hobby- und die Dienstleistungen rund um den ein Rundum-glücklich-Paket dar- Beckers Bester-Familienblöcken Stadionbesuch ständig zu opti- stellen. des Holstein-Stadions gibt es Tik- mieren und der Rolle als gutem kets der besten Kategorie zu be- Gastgeber gerecht zu werden“, Auffälligstes Merkmal ist das von sonders günstigen Konditionen. betont Holsteins Geschäftsführer Maskottchen Stolle und KlexXi vom Kieler der Firma Joker Pictures am Kieler Da wird das Stadion-Erlebnis ein Wolfgang Schwenke. „Wir wollen CinemaxX zusammen mit frö̈hlichen Kin- Ostufer betreute, professionelle ganz besonderes. Und Eltern wis- mehr bieten als Fußball und dern im Storchennest der KSV Holstein. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:44 Uhr Seite 24

24 Störcheclub

BREMEN, BERLIN, BAHAMAS Störcheclub transportiert Holstein Kiel in die Welt

„In Kiel ist es inzwischen fast fortgesetzt: Berlin hieß das at- Exkursionen „Buten un binnen, men II war der krönende Ab- schon ein Muss geworden, ein traktive Ziel. Kochevent, Stadt- wagen un winnen“ zum Spitzen- schluss einer gelungenen Exkur- Störcheclub-Mitglied zu sein“, rundfahrt, Störche-Spiel gegen spiel nach Bremen. sion. 50 Mitglieder hatten sich zieht Uli Kauffmann dreizehn Hertha BSC Berlin II. Blau-Weiß- tags zuvor in die Hansestadt auf- Jahre nach der Geburt des Hol- Rot eroberte die Bundeshaupt- NEW YORK UND BAHAMAS gemacht, um den Bremer Stadt- stein-Sponsorenpools ein tref- stadt an zwei Tagen und ließ den musikanten schon mal ein blau- fendes Zwischenfazit, das be- Berliner Bär am Brandenburger Dabei herrschte erstmals auf der weiß-rotes Gewand anzulegen. reits auf eine auch zukünftig er- Tor mit blau-weiß-roter Fahne in Rücktour der Störcheclub-Tour im Der bisher absolute Höhepunkt folgreiche Entwicklung schlie- der Hand wird allerdings zum Jahresende ßen lässt. Die Plattform für Hol- mächtig steigen, wenn sich der Störche- steins Förderer bietet seit über tanzen. club zum „Happy New Year“ nach einem Jahrzehnt die tolle Gele- „Eine ab- New York begibt. Mit 50 Teilneh- genheit, den Leistungsfußball zu solut spa- mern begibt sich der Kieler Tross unterstützen und zusätzlich das ßige Tour am 29. Dezember per Flugzeug in eigene geschäftliche Netzwerk voller Hö- die US-Amerikanische Metropole, zu vergrößern. Dabei erfreuen hepunkte“, um die Silvesternacht zwischen sich neben den monatlichen zog Stör- den Hochhausschluchten New Stammtischen und Spielen im checlub- Yorks auf dem Time Square zu fei- Stadion auch die Exkursionen Mitglied ern. Im Anschluss geht es weiter immer größter Beliebtheit. Enrico Wa- für einen Kurztrip auf die Baha- ehnke ein mas. Die positive Resonanz der Nach dem „Auftakt“ mit der Ta- positives Mitglieder des Störcheclubs feiern den Sieg beim SV Werder Events zeigt, dass die Verbindun- gesfahrt nach Sylt im Mai 2011 Fazit. Dem Bremen II. gen innerhalb des Störcheclubs sowie den beiden Touren nach traditionel- inzwischen weit über rein wirt- Leipzig und Lübeck wurde die len Kieler-Woche-Segeltörn samt Bus bessere Stimmung als auf schaftliche Partnerschaften zwi- „Störcheclub-Tournee“ am vor- „Spritztouren“ auf einem Speed- der Hinfahrt tags zuvor. Der 3:1- schen Holstein Kiel und den Mit- letzten März-Wochenende 2012 boot folgte dann im Oktober die Auswärtserfolg bei Werder Bre- gliedern hinaus reichen. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:44 Uhr Seite 25

Störcheclub-Story 25

VON JUNG-REPORTERN UND FUSSBALLTRÄUMEN 50 Jahre Bundesliga als Projektarbeit

das war unser absolutes Wunsch- ehemalige HSV-Profi und jetzige thema. Und da bei unserem Lieb- KSV-Trainer-Assistent Jan Sand- lingsverein Holstein Kiel mann sowie Marcel Schied, der ehemalige Erstliga-Spieler aktiv als junger Spieler mit dem FC sind und die KSV uns alle Türen Hansa Rostock Bundesliga-Luft öffnete, erlebten wir unsere Auf- schnuppern durfte, berichteten gabe als sehr spannend und in- von ihren Erstliga-Erlebnissen. spirierend“, so die vier Spiele vor 80.000 Zuschauern in begeisterten Fans der Kieler Stör- Dortmund, das frühe Verlassen che unisono. des Elternhauses als Jungprofi, ihre Vorbilder und die Duelle mit „Mit Renè Föh fanden wir einen Superstars wie Lothar Matthäus engagierten Lehrer, der selber oder auch Roy Makaay – Sand- Fußball-Fan ist und von Beginn an mann und Schied hatten ihren offen war für unser Vorhaben“, so jungen Besuchern viel Spannen- die vier Schüler. „Als die Gliede- des zu berichten. rung stand, erhielten wir unser Die vier Schüler Kenneth, Thorben, Daniel und Benjamin von der Lilli-Martius Schule in vorzeitiges Nikolausgeschenk: Benny, Kenneth, Thorben und Da- Kiel-Elmschenhagen freuten sich über das Treffen mit Marcel Schied und Jan Sand- Holsteins Medien-Koordinator Pa- niel genossen ihren 45 minütigen mann. trick Nawe lud uns zusammen mit Besuch im Storchennest sichtlich. Jan Sandmann und Marcel Schied Abgesehen von einer guten Ab- Den vier glühenden Holstein-An- schlussnote einfließen wird, in den Sitzungsraum der Holstein- schlussnote träumen die vier Hol- hängern Benny, Kenneth, Thor- nicht schwer. „Es sollte etwas Be- Profis im Leistungszentrum in Pro- stein-Fans nun natürlich auch vom ben und Daniel von der sonderes und Aufregendes sein, jensdorf ein“, staunten die Aufstieg der KSV in die 3. Liga. Lilli-Martius-Schule in Kiel-Elm- das mit unserem Alltag zu tun Schüler nicht schlecht. Kameras Nicht zuletzt dafür stehen die schenhagen fiel die Themenwahl hat. Da war für uns klar: Fußball, aufgebaut, Notizblöcke gezückt, Jungs alle zwei Wochen zusam- für ihre Projektarbeit, die im kom- sonst nichts. In dieser Saison Fragebögen bereit gelegt und men im Block L des Holstein-Sta- menden Jahr mit in ihre Ab- wird die Bundesliga 50 Jahre alt, schon konnte es losgehen. Der dions. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:42 Uhr Seite 26

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Nachwuchs-Leistungszentrum 27

DAS KIELER STORCHENNEST Nachwuchs-Leistungszentrum setzt Maßstäbe

Die Nachwuchs-Leistungsteams der Störche sorgten in der Hinrunde für beeindruckende Leistungen, die U17 und U19 in der Bundesliga sowie die U15 in der Regionalliga Nord spiel- ten erstaunlich gut mit. Damit hatte trotz der hervorragenden Voraus- setzungen im NLZ niemand gerech- net. Mit der Dominanz der U23 in der SH-Liga vielleicht schon. Kaum ein Experte zweifelt bei mehr als 10 Punkten Vorsprung noch am Titel- gewinn der „Unbesiegbaren“. Auch überregional sprechen sich die Lei- stungen der KSV-Talente herum. Holstein ist aktuell der einzige Re- gionalliga-Verein in Deutschland, bei dem die C-, B- und A-Junioren in

DIE TRAINER IM NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM Hintere Reihe: Simon Henzler (TW-Trainer U16-U23), Dietmar Kunze (TW-Trainer U12-U15), Finn Jaensch (Co-Trainer U17), Oliver Wuttke (Co-Trainer U19), Christian Riecks (Co-Trainer U15), Paul Musiol (Co-Trainer U14), Matthias Dreyer (Co-Trainer U13), Frank Drews (Trai- ner U19), Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter). Mittlere Reihe: Wolfgang Schwenke (Geschäftsführer), Eddi Essl (Koordinator U8- U11), Christoph Horst (Co-Trainer U9), Niels Goll (Trainer U8), Stefan Willer (Trainer U9), Maik Braunschweig (Trainer U10), Hendric Weiser (Physiotherapeut U15), Torben Hamann (Trainer U12), Wiebke Heuwagen (Physiotherapeutin U19), Fabian Müller (Leiter NLZ). Vordere Reihe: Benjamin Szodruch (Co-Trainer U16), Johannes Outzen (Physiotherapeut U23), Michael Schultz (Betreuer U15), Bruno Gonda (Betreuer U19), Hannes Drews (Trainer U17), Frank Schlichting (Co-Trainer U23), Michael Schwennicke (Trainer U15 und Koordi- nator NLZ), Manfred Assmann (Betreuer U23), Lars Dubau (Trainer U23).

U19 Kapitä̈n Jan-Niclas Brä̈unling und die Stö̈rche sorgen in der Junioren Bundes- liga fü̈r positive Schlagzeilen.

Tom Baller und die Holstein U15 befinden sich in der C-Junioren Regionalliga Nord auf dem Höhenflug.

der jeweils höchsten Juniorenspiel- klasse vertreten sind. „Vielerorts werde ich auf unsere vorbildliche Ju- gendarbeit angesprochen, die sich DAS NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM IN PROJENSDORF nicht nur auf den sportlichen Be- 5 Rasenspielfelder, zwei Kunstrasenplätze, eine Kunstrasenhalle, eine Laufstrecke auf Naturrasen sowie ein Fitness- und Kraftraum um- reich beschränkt. Bei uns wachsen fasst die Trainingsanlage im Nachwuchs-Leistungszentrum der KSV Holstein. Eine Fußballtennisanlage, ein Kopfballpendel, eine Tor- echte Persönlichkeiten heran. Das wand und mehrere mobile Technik-Parcours-Elemente ergänzen die Ausstattung. Auch die physiotherapeutische und sportmedizinische macht mich stolz und ist das große Abteilung für den Nachwuchs-Bereich befindet sich im Nachwuchs-Leistungszentrum in Kiel-Projensdorf. Aktuell sorgen über 50 Mitar- Verdienst aller eifrigen Trainer und beiter für einen reibungslosen Ablauf der vielfältigen Aufgaben innerhalb des Nachwuchs-Leistungszentrums. Die qualifizierten Trainer des Nachwuchs-Leistungszentrums der KSV Holstein arbeiten tagtäglich an der gezielten Förderung und Ausbildung der Nachwuchs- Betreuer im Storchennest“, so Ver- spieler. Derzeit werden in 13 Mannschaften über 200 Spieler im Alter von 7 bis 25 Jahren ausgebildet. einspräsident Roland Reime. KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:43 Uhr Seite 28 KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 10:46 Uhr Seite 29

Holstein Women/Holstein Story 29

VOLLE KRAFT RICHTUNG KLASSENERHALT Zweitliga-Aufsteiger Holstein Women muss noch zittern

den zu sein, müssen wir unsere jekt Klassenerhalt investieren. „Doch jetzt zählt erstmal nur der sportlichen Ziele am Ende der Dann bin ich mir sicher, dass wir Klassenerhalt der Bundesliga- Saison erreichen.“ das Ziel auch erreichen werden“, Mannschaft, meint Fischer, der so Fischer. sich zusammen mit seiner Assi- Die bisherige Saison des Zweit- stentin Svenja Nefen intensiv um liga-Aufsteigers Holstein Kiel ver- Dass die Frauen der KSV Holstein alle Belange der Holstein Women lief wie erwartet schwer. „Wir mit dem sehr guten Unterbau – kümmert und dabei auf einen aus- haben uns zu selten für unser u.a. spielen die B-Juniorinnen in gezeichnet funktionierenden und gutes Spiel belohnt und letztlich der neuen Bundesliga – ein enor- harmonierenden Betreuerstab zu wenig Punkte gemacht. Im mes Entwicklungspotential besit- verlassen kann. Pokal haben wir uns sehr teuer zen, lässt die Verantwortlichen verkauft und sind dennoch in der optimistisch in die Zukunft 2. Runde unglücklich gegen den schauen. „Wir haben mit all unse- Trainer Christian Fischer. aktuellen Tabellenführer der 2. ren Teams die bisherigen Ziele er- Christian Fischer, Cheftrainer und Bundesliga Nord ausgeschieden. reicht und bilden unsere Talente Sportlicher Leiter der Holstein Individuell konnte sich jedoch fast sehr gut aus. Das ist das Wichtig- Women, zieht ein positives Fazit jede Spielerin gut bis sehr gut ste und daher möchte ich auch für das Fußballjahr 2012. „Die weiterentwickeln und mittlerweile kein Team besonders hervorhe- Aufstiege der Frauen und B-Junio- haben sich auch alle an die Anfor- ben, da die individuelle Ausbil- rinnen in die Bundesliga, die Op- derungen der höheren Spiel- dung im Vordergrund steht. timierung des Trainingsbetriebes klasse gewöhnt“, bewertet Allerdings möchte ich die außer- in Form von gezielterem Indivi- Women-Cheftrainer Christian Fi- ordentlich gute Arbeit von Sabrina dualtraining sowie die deutlichen scher die erste Saisonhälfte. „Wir Eckhoff, unserer Sportlichen Lei- infrastrukturellen Verbesserun- müssen die Quote individueller terin Nachwuchs, sowie allen an- Die Kielerinnen Annika Bahr und Marie gen an der Waldwiese sind Fehler verringern und bis zum deren Trainern loben. Becker bedrä̈ngen Meppens Nangila van schöne Erfolge, aber um zufrie- letzten Spieltag alles in das Pro- Eyck. SCHLAFLOS IN SEATTLE Holstein-Fieber am anderen Ende der Welt

Holstein Fan Kieyan durfte am 4. November 2012, dem mit seinen Eltern dritten Geburtstag der fußballbe- Bradley und Kyri. geisterten Nachwuchshoffnung, auch ein nagelneues Holstein-Tri- kot nicht fehlen.

Vor rund acht Jahren folgte Kiey- Kieyan im Juli 2012 zusammen mit Jarek ans Mutter Kyri ihrem Herzen. Die Lindner nach dem Testspiel gegen den FC gelernte Gymnasiallehrerin, die St. Pauli. ihre Kindheit und Jugend in das liegt sowohl an den aktiven Suchsdorf verbrachte und als Ten- Genen seiner Eltern, aber auch an nisspielerin beachtliche Erfolge der Tatsache, dass Mutter Kyri feiern konnte, hatte bei den Cy- ihren Sprössling bei den regelmä- classics in Hamburg ihren heuti- ßigen Kiel-Besuchen immer auch gen Ehemann Bradley kennen- ins Holstein-Stadion „entführt“. gelernt. Im Sommer 2005 heira- Vor allem Maskottchen Stolle hat Dass Kinder gerne Fußball spie- attle/USA im blauen Jersey auf tete Kyri den sportbegeisterten es dem talentierten Kicker ange- len, das ist normal. Dass sie Torejagd geht, dann ist es aber Architekten in Seattle und ver- tan. Und nachdem der Dreijährige dabei angesichts der (Pokal-) Er- doch etwas Besonderes. So ge- legte ihren Wohnsitz in die sport- am 1. Spieltag der laufenden Sai- folge der Kieler Störche seit ge- schieht es inzwischen regelmä- lichste Stadt der USA an der son den Sieg der Störche gegen raumer Zeit auch immer öfter das ßig im Haus der Familie Khouri im Westküste. den ETSV Weiche live miterleben Trikot der KSV Holstein tragen, US-Staat Washington, dass der durfte, heißt es im heimischen das ist auch verständlich. Wenn dreijährige Kieyan seinen Kieler Dass der am 4. November 2009 Kinderzimmer in Seattle immer ein dreijähriger Junge jedoch im Fußballhelden mit großer Begei- geborene Sohn Kieyan ebenfalls häufiger: „Mama, heute spielt über 7.930 km entfernten Se- sterung nacheifert. Und natürlich eine Sportskanone werden würde, Holstein gegen Flensburg!“

KN_Beilage_Dez_2012 11.12.2012 8:44 Uhr Seite 32

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