Rapperswil- Präsid ia les Stadtka nzlei

Aktennotiz

Protokoll der Sitzung des Stadtforums vom 23. Mai 2019 Sitzung vom 23. Mai 2019, 19.00 bis 21.10 Uhr, Stadtsaal KREUZ, Jona Registratur-Nr. : 14.03.02 Geschäftslaufnummer: PRS 2018-698

Einleitend hält Stadtpräsident Martin Stöckling fest, dass soweit als möglich immer alle Mitglieder des Stadtrates an den Sitzungen des Stadtforums teilnehmen. An der heuti- gen Sitzung muss sich aber Stadtrat Thomas Rüegg entschuldigen, da er an einer Stif- tungsratssitzung teilnehmen muss. Die Mitglieder des Stadtforums sind aufgefordert worden, im Hinblick auf die heutige Sitzung Vorschläge zum Agendasetting einzureichen. Stadtschreiber Hansjörg Goldener nimmt die letzten Vorschläge entgegen. Stefan Eberhard, Stv. Stadtschreiber, wird nun alle Vorschläge zusammenfassen. Anschliessend können pro Organisation zehn ge- wünschte Themen angekreuzt werden.

1. Protokoll der Sitzung vom 14. Februar 2O19 Das Protokoll der Sitzung vom 14. Februar 2019 wird genehmigt. 2. Aktuelles

Zentru msentwi ckl u ng J o na Stadtrat Thomas Furrer informiert über die Zentrumsentwicklung Jona. Das Projekt läuft an und es wird ein Mitwirkungsverfahren organisiert. Ausgangslage für die Zentrums- entwicklung Jona bildet die anstehende Ortsplanungsrevision, welche bis 2O27 vorzu- nehmen ist. Miteinbezogen wird das Projekt,,Stadtraum Neue Jonastrasse/St. Gal- lerstrasse" sowie verschiedene Grundlagen und Projekte, welche bereits vorhanden sind. Für das Zentrum Jona besteht noch kein integrales Leitbild. Es gilt insbesondere, die verschiedenen Grundlagen und Projekte abzugleichen und daraus die Ausgangslage zu formulieren. Der Perimeter für die Zentrumsentwicklung Jona ist klar umgrenzt. Selbst- verständlich fliesst ein grösserer Perimeter als Diskussionsperimeter für die Betrach- tungsweise ein. Themen im Zentrum Jona sind die Grünräume, die Ergänzung des Weg- netzes für Velofahrer und Fussgänger, die Aktivierung des Flussraums der Jona, die Auf- wertung der öffentlichen (Strassen-) Räume, Potenziale für die Innenentwicklung, die Qualitätssicherung sowie die Schaffung eines Zentrums für das Einkaufen, das Gewerbe die Kultur und weitere Anliegen. Ziele der Zentrumsentwicklung sind somit attraktive Freiräume, vielfältige Nutzungen, die hochwertige Innenentwicklung sowie eine nachhal- tige Mobilität. Es gilt, diese Ziele auf die einzelnen Massnahmen herunterzubrechen. Die einzelnen Ziele und Massnahmen sollen in einem Partizipationsprozess mit der Be- völkerung bearbeitet werden. Grundsätzlich können sich alle interessierten Personen an- melden. Mit den Grundeigentümern wurde der Prozess bereits gestartet. Das Prozess- ende ist mit einem dritten Partizipationsforum im Frühjahr 2O2O vorgesehen. -Jona Präsid iales Stadtka nzlei

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Bürgerversammlung vom 6. Juni 2019 An der Bürgerversammlung wird über den Bericht und Antrag des Stadtrats zur Jahres- rechnung 2018, zum Bericht und Antrag betreffend Zweckverband Kindes- und Erwach- senenschutz Zürichsee-Linth sowie betreffend dem 3. Nachtrag zur Gemeindeordnung beschlossen. Die neue Publikationsplattform des Kantons ist in Zukunft rechtsverbind- lich. Der Stadtrat wird aber insbesondere die bisherigen Publikationsplattformen wie die Linth-Zeitung, die Anschlagkästen sowie das Internet beibehalten. Im 3. Nachtrag zur Gemeindeordnung ist eine stärkere Mitsprache der Bevölkerung zu Strassenbauprojek- ten des Kantons vorgesehen.

Sta rt mobi le Quartierarbeit Die mobile Quartierarbeit wird am 21. August 2019 in der Bildau starten. Pro Jahr wird das Container-Dorf in zwei Quartieren installiert. Buch 100 Dinge In Zusammenarbeit mit der Stadt ist das Buch ,,100 Dinge, die du in Rapperswil-Jona erlebt haben musst" herausgegeben worden. Alle Schtilerinnen und Schüler erhalten ein Exemplar dieses Buches. Das Buch kann bei der Stadt, beim Visitor-Center, aber auch in Buchhandlungen erworben werden.

Anpassung an Publikationsgesetz; Anschlagkästen Mit der neuen rechtsverbindlichen Publikationsplattform und der Beibehaltung der bishe- rigen Kanäle (Internet, Linth-Zeitung, Anschlagkasten) werden die notwendigen Ände- rungen aufgrund des Publikationsgesetzes umgesetzt. Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob weiterhin alle zehn Anschlagkästen in der Stadt beibehalten werden sollen. In der Diskussion wird darauf hingewiesen, dass insbesondere an den beiden Standorten Stadthaus und ehemaliges Rathaus in Rapperswil festgehalten werden soll. Auf eine Publikation auf den Quartierstelen soll verzichtet werden. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob die bestehenden Anschlagkästen nicht besser für die Informationen der Quar- tiervereine genutzt werden könnten. Als Fazit wird festgehalten, dass grundsätzlich noch die beiden Anschlagkasten beim Stadthaus sowie beim ehemaligen beibehalten werden sollen. Die Quartiervereine werden entsprechend informiert bzw. ihnen soll ermöglicht werden, die bestehenden Anschlagkästen für ihre Bedürfnisse zu nutzen. Auf die Installation von Fernsehbildschirmen an den Anschlagkästen soll ver- zichtet werden. 3. ThemenderStadtforumsmitglieder Zu folgenden Eingaben ergeben sich Bemerkungen Ticketkontrolle Bei der Ticketkontrolle handelt es sich um einen Teil der Bewilligung. Die gesetzliche Grundlage für die Bewilligungserteilung findet sich im Polizeireglement. Altes Feuerwehrdepot Aus der Mitte des Stadtforums wird darauf hingewiesen, dass es schade ist, dass das Projekt des,,Füürwehrclubs" nicht realisiert wurde. Generell dürften Gastrolösungen Rapperswil-Jona Präsidiales Stadtka nzlei

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nicht attraktiv sein bzw. die Suche nach Investoren dürfte sich schwierig gestalten. Der Stadtrat ist aber der Meinung, dass jetzt eine gute Lösung ausgearbeitet worden ist. KREUZ Es ist klar, dass die Mieterin aufgrund des Mietvertrags momentan keine Miete leistet. Diese Frage muss aber im Gesamtzusammenhang gesehen werden, da die Schloss Gastro GmbH trotzdem Leistungen erbringt.

Abfa I I kü bel B u s h a lteste I I en Die Mitglieder des Stadtforums sind aufgefordert, bei Bedarf allfällige Vorschläge direkt der Bauverwaltung einzureichen. 4. Vorstellung Projekt Stadtraum Die Präsentation von Stadtrat Thomas Furrer bildet einen integralen Bestandteil dieser Aktennotiz. Das Projekt ist bereits den Medien vorgestellt worden. Zudem haben bereits drei Grundeigentümerversammlungen stattgefunden. Auch die Dachmarke ist bereits entsprechend kommuniziert worden. In das Projekt miteinbezogen werden selbstver- ständlich die Ortsplanungsrevision sowie die Projekte aus der Mobilitätszukunft. Stadtrat Thomas Furrer verzichtet auf die Präsentation der technischen Pläne. Die Visu- alisierungen zeigen aber ziemlich genau, wie die zukünftigen einzelnen Abschnitte um- gesetzt werden sollen. Grundsätzlich entstehen an den Knoten keine Veränderungen bzw. es werden weiterhin Lichtsignalanlagen in Betrieb sein. Die Strassennormen sind generell einzuhalten. Mit der Bepflanzung wird eine bessere Atmosphäre im Strassen- raum geschaffen. Auch für den Busverkehr ergeben sich wesentliche Verbesserungen. Die Anordnung der Bäume erfolgt im Bereich der Vorstadt auf den Seiten. Damit erhal- ten die Fussgänger auch den notwendigen Schatten. Stadtrat Thomas Furrer weist ins- besondere darauf hin, dass die Mittelstreifen soweit als möglich grün gestaltet werden sollen. Selbstverständlich müssen diese Bäume resistent sein. Die Bushaltestelle beim Zeughausareal wird zum Neubau des Hotels verschoben. Baulinien bestehen im Moment nicht. Grundsätzlich kann aber festgestellt werden, dass sich aufgrund der Aufzonungen für die Grundeigentümer eher Verbesserungen ergeben werden. Am Schluss wird ange- regt, ob allenfalls nicht bereits heute die Busspur beim AllbuVille verlängert werden könnte. 5. Agendasetting Stefan Eberhard, Stv. Stadtschreiber, hat alle Vorschläge zum Agendasetting aufge- führt. Jede Organisation ist nun aufgefordert, zehn Vorschläge anzukreuzen. Die Aus- wertung bildet einen integralen Bestandteil dieser Aktennotiz. Rapperswil-Jona Präsidiales Stadtka nzlei

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Die meisten Nennungen erfolgten für folgende Vorschläge: Gesamtbetrachtung Siedlungs- und Verkehrsentwicklung (Stadtentwicklung): 17 Mobilität / Tunnel / Lokalverkehr ÖV gratis: 14 Gesamtverkehrsopti mieru ng : 12 - BZW Areal, wie weiter: 11 - Neue Jonastrasse: 10 Stärkung Bildungsstandort: 10 Förderung günstiger Wohnraum: 10 Auf eine Clusterung sämtlicher Vorschläge wurde bewusst verzichtet, weil so wenig ge- nannte Vorschläge bevorteilt werden könnten. Hingegen kann eine Clusterung bei den sieben meistgenannten Themen Sinn machen. Der Stadtrat wird dem Stadtforum einen Vorschlag für das Agendasetting unterbreiten. Die Mitglieder des Stadtforums erklären sich mit der Auswertung und dem weiteren Vor- gehen einverstanden. 6. Stellungnahme Aufnahme Realgenossenschaft Eichwies Die Realgenossenschaft Eichwies stellte im März 2019 einen Antrag für die Aufnahme ins Stadtforum. Auf einen ersten Blick scheint die Motivation einer Wohnbaugenossen- schaft monothematisch. Ohne Alternativen im entsprechenden Gebiet übernimmt die Realgenossenschaft Eichwies aber die Funktion eines Quartiervereins. Dies ist auch in den Statuten enthalten. Die angrenzenden Quartiervereine haben zur Aufnahme bereits positiv Stellung genommen. Aus Sicht des Stadtrats steht der Aufnahme nichts entge- gen. Die Mitglieder des Stadtforums begrüssen die Aufnahme der Realgenossenschaft Eich- wies. 7. Allgemeine Umfrage Pendenzen aus dem Stadtforum vom 74, Februar 2019 Einkaufsziel Rapperswil-Jona ; Sanierung Kluggasse Mit der Sanierung der Kluggasse wird voraussichtlich im April 2020 gestartet. Die Zu- gänglichkeit der Geschäfte wird bestmöglich sichergestellt. Eine erste Information er- folgt nach den Sommerferien. Auf Wunsch des Einkaufziels Rapperswil-Jona wird ge- klärt, ob bei der öffnung der Strassen die Möglichkeit besteht, Erdsonden für die Lie- genschaftsbesitzer der Altstadt zu installieren.

Qua rtierverei n Busski rch u nd lJ mg eb u ng ; Co nta i nersituati on Studentenwoh n hei m HSR Die Situation mit der Nutzung der Container hat sich offenbar verbessert. Gelegentlich werden aber nach wie vor nichtzulässige Abfallsäcke neben dem Unterflurcontainer plat- ziert. Das Ressort Bau, Liegenschaften wird die Vermieterin anschreiben. Rapperswil-Jona Präsidiales Stadtka nzlei

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Weitere Voten Die IG Mobilität Rapperswil-Jona hat mit den Vorschlägen zum Agendasetting vier Fra- gen zur Methodik der Stadtforumsmitarbeit eingereicht. Der Stadtrat klärt, ob diese di- rekt an die IG oder im Rahmen der Themen der Stadtforumsmitglieder für die nächste Sitzung beantwortet werden. Das Einkaufsziel Rapperswil-Jona erkundigt sich nach einer neuen Lösung für die Busli- nie 993. Diese sei regelmässig überfüllt. Insbesondere aufgrund von neuem Wohnraum. Stadtrat Thomas Furrer erläutert, dass vor zwei Jahren ein Projekt zur Verbreiterung der Hanfländerstrasse lanciert wurde. Ein grösserer Bus bedingt eine breitere Strasse. Meh- rere Projekte am Meienberg verzögerten allerdings die Projektierung. Das Problem ist erkannt und wird sobald möglich angegangen. Weiter macht das Einkaufsziel Rapperswil-Jona den Vorschlag, eine Gruppe von Einwoh- nenden zu aktivieren, die in verfahrenen Rechtsmittelverfahren in Bausachen unter den Parteien vermitteln. Derartige Verfahren frustrieren auch den Stadtrat, erläutert Stadt- präsident Martin Stöckling. Je länger je mehr kann der gemeinsame Nenner nicht gefun- den werden, was zu langwierigen Verfahren unter anwaltlicher Vertretung führt. Wenn das Verfahren vor dem kantonalen Baudepartement liegt, ist der lokale Einfluss umso geringer. Stadtrat Thomas Furrer ergänzt, dass heute ein Entscheid der ersten Instanz (Bau- und Umweltkommission) bewusst in Kauf genommen wird, um vor der zweiten Intanz (kantonales Baudepartement) eine Lösung zu finden. Schliesslich informiert das Einkaufsziel Rapperswil-Jona, dass die Eigentümerschaft der Spanischen Weinhalle die Lokalität auch für ein Angebot ausserhalb des Gastrobereichs bereithalten würde. Das Ziel ist eine Belebung der Lokalität. Der Quartierverein Busskirch und Umgebung erkundigt sich, was mit den Booten wäh- rend der Umbauphase des Hafens Lido passiert. Stadtrat Thomas Furrer läutert, dass im Gespräch mit den Beteiligten, insbesondere mit dem Fischereipräsidenten, Lösungen 9e- funden wurden. Ein Provisorium wird hingegen nicht realisiert. 8. Nächste Sitzung Die nächste Sitzung findet am 19. September 2OI9,19.00 Uhr, im Stadtsaal KREUZ, Jona, statt.

Stadtkanzlei

Hansjörg Goldener Stadtschreiber Ra pperswil-Jon a Präsidiales Stadtka nzlei

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Beilagen: - Pendenzenliste Auswertu ng Vorschläge Agendasetti ng Präsentation Zentrumsentwicklung Jona, Stadtraum Neue Jonastrasse - St. Gallerstrasse Teilnehmende: Institution Vorname/Name Architektu rforum Obersee Simon Zumstein Architektu rforu m Obersee Frank Roskothen Arch itektu rforu m Obersee Patrick Biella CVP Rapperswil-Jona Lukas Schmucki CVP Raooerswil-Jona Patrick Hächler CVP Rapperswil-Jona Thomas Hofstetter Einkaufsziel Raooerswi l-Jona Felix Elsener

Ei nkaufsziel Ra pperswi l-Jona Lucia Studerus FDP Raooerswil-Jona Markus Gisler Gewerbe Rapperswi l-Jona Oliver Peyer Grünliberale Rapperswil-Jona Andreas Bisiq

Grün li berale Raooerswi l-Jona Tobias Uebelhart

Grü nl iberale Rapperswi l-Jona Astrid Amiet IG Mobilität Rapperswil-Jona Hubert Zeis Juoendrat Jürq Wrubel Ortsqemei nde Rapperswil-Jona Matthias Mächler Ortsqemei nde Rapperswi l-Jona Christian Helblinq

Pol izeistation Rapperswi l-Jona Bruno Müller Ouartierverein Busskirch und Umqebunq Rudolf Bertschi Ouartierverein Busskirch und Umqebunq Edqar Bollhalder Ouartierverein Erlen Sandro Kläui Ouartierverein Erlen Rafael Bürqe Ouartierverei n Lenqq is- Kempraten Patricia Bucher

Oua rtierverei n Rankwald Robert Weidinqer Rapperswil-Jona Präsidiales Stadtka nzlei

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Ouartierverei n Rapperswil-Jona Mitte Walter Jucker

Qua rtierverei n Ra pperswi l-Jona Mitte Hans Tobler Ouartierverei n Schachen Heinz Schättin Oua rtierverei n Schachen Theo Gresch Rapperswil Zü richsee Tou rismus Simon Elsener SP Raooerswil-Jona Susanne Wvrsch SP Rapperswil-Jona Roman Zwicky SP Raooerswil-Jona Ursula Frei Südquartierverein Bianca de Carvalho Ouevedo Bucher Südquartierverein Urs Lumpert SVP Rapperswil-Jona Hans Peter Rathqeb SVP Raooerswil-Jona André Riva SVP Raooerswil-Jona Raohael Weber UGS Rapperswil-Jona Klaus Baumann UGS Raooerswil-Jona Jose Manuel Aqudelo UGS Rapperswil-Jona Astrid Marquardt Verein für eine wohnliche Altstadt Ch risti ne Späth-Ki rchqraber Verein Gastliche Altstadt Daniela Schwendener Verein-veri Marcel Gasser Vertretuno Miorantinnen und Miqranten Jiome N. Dronqshar Stadtpräsident Martin Stöcklins Stadtrat Ueli Dobler Stadtrat Thomas Furrer Stadtrat Kurt Kälin Stadtrat Roland Manhart Stadträtin Tania Zschokke Gloor Stadtschreiber Hansiörq Goldener Stv. Stadtschreiber Stefan Eberhard Stadtkanzlei Andrea Frei Gschwend Rapperswil-Jona Präsidiales Stadtka nzlei

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Entschuld a Institution Vorname/Name Dorfuereín Bollinqen Stefan Haumúiller Dorfverein Waqen Ruedi Huser Dorfuerein Waqen Heinz Schnyder FDP Raooerswil-Jona Lucio Maron FOX - Forum xunde Menscheverstand Oliver Bühler FOX - Forum xunde Menscheverstand Michael Bunschi IG Mobilität Rapperswil-Jona Sonia Güntensoerqer IG Mobilität Rapperswil-Jona Adriano Diolaiuti Italienischer Verein Fernando Garrapa

Ju nqfreisi nniqe See-Gaster Dario Grassi

J unofreisi nniqe See-Gaster Thierrv Gasser

Ju nqfreisinniqe See-Gaster Ramiz lbrahimovic

Ortsqemeinde Ra pperswi l-Jona Ursula Schnellmann

Pol izeistation Rapperswi l-Jona Marcel Hollenstein Ouartierverein Busskirch und Umgebung Katharina Wolf Ouartierverei n Lengg is-Kem praten Horst Bodenmann Oua rtierverei n Lenqq is-Kempraten Antoinette Lüchinqer Ouartierverei n Rankwa ld Maria Yanz

Qua rtierverei n Rankwald Marion Babbel

Ouartierverei n Ra pperswi l-Jona M itte Micheline Pfiffner Oua rtierverei n Spitzenwies Kurt Säqesser Ouartierverei n Spitzenwies Martina Faude Südouartierverein Esther Sprecher Türkischer Verein Mesude Tunc Verein für eine wohnliche Altstadt Christian Peisker Verein für eine wohnliche Altstadt Martin Weidmann Verein Gastliche Altstadt Andreas Schnyder Verein Gastliche Altstadt Rocco Delli Colli Rapperswil-Jona Präsidiales Stadtkanzlei

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Institution Vorname/Name Verein-veri Roman Schmidlin Verein-veri Urs Aeoerter Vertreter der ausländischen Vereine Giulio Cifuni Stadtrat Thomas Rüeoq